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Vollständige Version anzeigen : Schwarzafrikaner können ohne weiße Hilfe keine Zivilisation aufbauen



antiseptisch
08.12.2025, 11:13
Unglaublich, dass das nicht zensiert wurde. Vermutlich, weil es ein Neger selbst eingesehen hat, sonst würde es als übelster Rassismus gelten. Die Blüte Schwarzafrikas gab es nur während der Kolonisationszeit. Heute geht da alles den Bach runter. Es sieht sogar so aus, dass Neger für Städte komplett ungeeignet sind, weil sie sich da nicht richtig ausleben können und alles verdreckt und verslumt.


https://www.youtube.com/watch?v=LA-zbbgHcL8

-jmw-
08.12.2025, 13:06
Fadentitel ist falsch, weil er suggeriert, dass mit/ohne hier eine Rolle spiele. Tut es leider nicht.

navy
09.12.2025, 09:26
mit Afrika geht es auswärts, nachdem die Verbrecherische Plünderung, Bestechung beendet ist. siehe Bücher, Infos von dem Ex-Botschafter Seitz, über Afrika mit der falschen Entwicklungshilfe

Suedwester
09.12.2025, 10:19
Es ist nicht ganz leicht zu verstehen, aber die Mentalitaet der meisten
Afrikaner ist komplett unterschiedlich von der eines Mitteleuropaeers.
Korruption faengt dort, aber nicht nur dort, nicht ganz oben an, sondern
ganz unten. Wenn dort jemand in seiner Position in Politik, in einer Firma,
Bank etc... die Gelegenheit hat, sich zu bereichern, wird er/sie das
in vielen Faellen auch tun. Damit sind nicht die taeglichen Diebstaehle
aller Art gemeint, sondern das "Umleiten" von Geldern im grossen Stil.
Falls er/sie erwischt wird, was recht haeufig geschieht, und dann vor Gericht
landet, erntet er/sie von den Zuschauern im Gerichtssaal oft noch Beifall fuer
seine asozialen Gaunereien. Da pluendert z.B. ein Manager die Sozialkasse des
Landes, laesst 30 Mio. verschwinden und erntet tosenden Beifall im Gerichtsaal.
Paradoxerweise auch von denen, die um ihre Beitraege gebracht wurden. Warum?
Weil sie es als Manager ebenso gemacht haetten. Die typisch afrikanische Erklaerung
dazu habe ich oefter gehoert, wenn wieder einmal ein Fall aufgedeckt worden war :
"Weisst du, hier in Afrika musst du dir nehmen was du bekommen kannst,
solange du die Gelegenheit (Posten) dazu hast, das ist hier eben so." -----

Maitre
09.12.2025, 11:30
Es ist nicht ganz leicht zu verstehen, aber die Mentalitaet der meisten
Afrikaner ist komplett unterschiedlich von der eines Mitteleuropaeers.
Korruption faengt dort, aber nicht nur dort, nicht ganz oben an, sondern
ganz unten. Wenn dort jemand in seiner Position in Politik, in einer Firma,
Bank etc... die Gelegenheit hat, sich zu bereichern, wird er/sie das
in vielen Faellen auch tun. Damit sind nicht die taeglichen Diebstaehle
aller Art gemeint, sondern das "Umleiten" von Geldern im grossen Stil.
Falls er/sie erwischt wird, was recht haeufig geschieht, und dann vor Gericht
landet, erntet er/sie von den Zuschauern im Gerichtssaal oft noch Beifall fuer
seine asozialen Gaunereien. Da pluendert z.B. ein Manager die Sozialkasse des
Landes, laesst 30 Mio. verschwinden und erntet tosenden Beifall im Gerichtsaal.
Paradoxerweise auch von denen, die um ihre Beitraege gebracht wurden. Warum?
Weil sie es als Manager ebenso gemacht haetten. Die typisch afrikanische Erklaerung
dazu habe ich oefter gehoert, wenn wieder einmal ein Fall aufgedeckt worden war :
"Weisst du, hier in Afrika musst du dir nehmen was du bekommen kannst,
solange du die Gelegenheit (Posten) dazu hast, das ist hier eben so." -----

So ähnlich hat es mir mein mosambikanischer Mitarbeiter (Seit fast 40 Jahren hier, aber natürlich immer noch mit Verbindungen nach Hause) auch erzählt. Ich habe ihn gefragt, was er von Frelimo und Renamo hält. Es wäre kein so großer Unterschied, die steckten sich alle nur die Taschen voll.... Einzig Samora Machel soll wohl effektiv gegen Korruption vorgegangen sein, weshalb er bei vielen bis heute als Volksheld gilt.

ich58
09.12.2025, 11:30
Da sind halt noch die Urtriebe der Evolution stark ausgeprägt. Fressen, Vermehren und Expandieren. Nur eine geringe Zahl ist fähig sich des technischen Fortschrittes anzupassen. Eigentlich eine ideale Feldstudie der Evolution.

Justiziar
09.12.2025, 11:43
Es ist nicht ganz leicht zu verstehen, aber die Mentalitaet der meisten
Afrikaner ist komplett unterschiedlich von der eines Mitteleuropaeers.
Korruption faengt dort, aber nicht nur dort, nicht ganz oben an, sondern
ganz unten. Wenn dort jemand in seiner Position in Politik, in einer Firma,
Bank etc... die Gelegenheit hat, sich zu bereichern, wird er/sie das
in vielen Faellen auch tun. Damit sind nicht die taeglichen Diebstaehle
aller Art gemeint, sondern das "Umleiten" von Geldern im grossen Stil.
Falls er/sie erwischt wird, was recht haeufig geschieht, und dann vor Gericht
landet, erntet er/sie von den Zuschauern im Gerichtssaal oft noch Beifall fuer
seine asozialen Gaunereien. Da pluendert z.B. ein Manager die Sozialkasse des
Landes, laesst 30 Mio. verschwinden und erntet tosenden Beifall im Gerichtsaal.
Paradoxerweise auch von denen, die um ihre Beitraege gebracht wurden. Warum?
Weil sie es als Manager ebenso gemacht haetten. Die typisch afrikanische Erklaerung
dazu habe ich oefter gehoert, wenn wieder einmal ein Fall aufgedeckt worden war :
"Weisst du, hier in Afrika musst du dir nehmen was du bekommen kannst,
solange du die Gelegenheit (Posten) dazu hast, das ist hier eben so." -----
Das hat der User cornjung schon 2015 beschrieben....und der war oft vor Ort. Nicht als Entwicklungshelfer ( NGO ) oder Missionar, sondern als Tourist. Der aber nicht nur besoffen im Hotel am Pool sass, sondern sich über Land und Leute informiert hat und sich fürsorglich um die junge weibliche Bevölkerung gekümmert hat. Die Frage ist nur, ob die Afrikanert von Natur aus korrupt sind, oder zur Korruption von klein auf duch Erziehung und Umwelt so werden. Afrikaner ruinieren Afrika

Suedwester
09.12.2025, 12:11
So ähnlich hat es mir mein mosambikanischer Mitarbeiter (Seit fast 40 Jahren hier, aber natürlich immer noch mit Verbindungen nach Hause) auch erzählt. Ich habe ihn gefragt, was er von Frelimo und Renamo hält. Es wäre kein so großer Unterschied, die steckten sich alle nur die Taschen voll.... Einzig Samora Machel soll wohl effektiv gegen Korruption vorgegangen sein, weshalb er bei vielen bis heute als Volksheld gilt.


Weitere afrikanische Probleme sind auch die oft alten Rivalitaeten der
verschiedenen Stammes-und Volksgruppen.
Das PM Magazin hat vor Jahren in 24 afrikanischen Staaten recherchiert,
um herauszufinden, warum sich in Afrika keine "gesunde" Mittelschicht
entwickeln kann.
Da kam man eindeutig zu dem Schluss, dass alte Strukturen, Traditionen
und Aberglaube innerhalb der Familien und der Gesellschaft ueberhaupt
ursaechlich fuer eine kaum vorhandene Mittelschicht verantwortlich sind.
Aehnliches habe ich dort live mehrmals mitbekommen.
Musterbeispiel: Drei Familienmitglieder arbeiten in einfachen Jobs, welche
ausreichen, um insgesamt 6,7,8.... Familienmitglieder zu ernaehren.
Einer der Geringverdiener bekommt gluecklicherweise einen wesentlich
besser bezahlten Job und verdient nun mehr als er und die beiden anderen
bisher zusammen hatten. Daraufhin geben die beiden anderen ihre Jobs
auf, weil der Gutverdienende "traditionell" verpflichtet ist, an die anderen
abzugeben. Macht er das nicht, ist er schlecht. Dies kann soweit fuehren, dass
die Familie ihn "verhexen" laesst. Von einem "Witch-Doktor".
PM fand heraus, dass diese Gutverdienenden eigentlich nur zwei Moeglichkeiten
hatten, dem zu entkommen. Zahlen... oder sich dem Einfluss der Familie komplett
zu entziehen, indem er sich weit von seiner Familie entfernt.
Der Glaube an, bzw. die Angst vor Hexerei ist haeufig noch bis in die besser gebildeten
Kreise praesent, auch wenn das oft nicht zugegeben wird.

kotzfisch
09.12.2025, 12:21
https://www.youtube.com/watch?v=QQ7mscbSuLk

K I G A L I .

Ruanda- die Schweiz Afrikas.Es geht schon anders.

Suedwester
09.12.2025, 13:01
https://www.youtube.com/watch?v=QQ7mscbSuLk

K I G A L I .

Ruanda- die Schweiz Afrikas.Es geht schon anders.


Ja, es sieht wirklich sauber aus im Zentrum von Kigali. Das trifft aber auch auf
Innenstaedte von Kapstadt, Windhoek.....zu.
Ein paar Km ausserhalb kann das schon wieder anders aussehen. Gut, wenn es
in Kigali nicht so ist.
Dann waere Ruanda ein Lichtblick auf dem Kontinent. Aber ein Einzelfall.

Vor gut 30 Jahren gab es dort das grauenhafte Massaker ("Voelkermord") an den Tutsi.
Aber auch gemaessigte Huti wurden von ihren Volksgenossen nicht verschont.
Mir ist nicht bekannt, ob das Ereignis insgesamt ein Umdenken in Ruanda ausgeloest hat.
Moeglich waere es.

kotzfisch
09.12.2025, 13:23
Ja, es sieht wirklich sauber aus im Zentrum von Kigali. Das trifft aber auch auf
Innenstaedte von Kapstadt, Windhoek.....zu.
Ein paar Km ausserhalb kann das schon wieder anders aussehen. Gut, wenn es
in Kigali nicht so ist.
Dann waere Ruanda ein Lichtblick auf dem Kontinent. Aber ein Einzelfall.

Vor gut 30 Jahren gab es dort das grauenhafte Massaker ("Voelkermord") an den Tutsi.
Aber auch gemaessigte Huti wurden von ihren Volksgenossen nicht verschont.
Mir ist nicht bekannt, ob das Ereignis insgesamt ein Umdenken in Ruanda ausgeloest hat.
Moeglich waere es.

Ah Kagame hatte doch postuliert: Wir sind alle Ruander, es gibt weder Tutsi noch Hutu.Dann gibt ein Versöhnungscenter und aufarbeitende Gremien.Du hast natürlich recht, es war 1996 ein grauenerregendes Massaker.
Die Frage, die sich stellt ist: waren Jugoslawen besser, die 200.000 ihrer Mitbürger umbrachten, waren die Russen besser, die 3-5 Millionen Menschen im Holodomor umbrachten oder die Deutschen oder die Kambodschaner, die Chinesen unter Mao?
Na ja.Ist unfair, weil so nicht zu beantworten.

Kurti
09.12.2025, 13:37
Weitere afrikanische Probleme sind auch die oft alten Rivalitaeten der
verschiedenen Stammes-und Volksgruppen.
Das PM Magazin hat vor Jahren in 24 afrikanischen Staaten recherchiert,
um herauszufinden, warum sich in Afrika keine "gesunde" Mittelschicht
entwickeln kann.
Da kam man eindeutig zu dem Schluss, dass alte Strukturen, Traditionen
und Aberglaube innerhalb der Familien und der Gesellschaft ueberhaupt
ursaechlich fuer eine kaum vorhandene Mittelschicht verantwortlich sind.
Aehnliches habe ich dort live mehrmals mitbekommen.
Musterbeispiel: Drei Familienmitglieder arbeiten in einfachen Jobs, welche
ausreichen, um insgesamt 6,7,8.... Familienmitglieder zu ernaehren.
Einer der Geringverdiener bekommt gluecklicherweise einen wesentlich
besser bezahlten Job und verdient nun mehr als er und die beiden anderen
bisher zusammen hatten. Daraufhin geben die beiden anderen ihre Jobs
auf, weil der Gutverdienende "traditionell" verpflichtet ist, an die anderen
abzugeben. Macht er das nicht, ist er schlecht. Dies kann soweit fuehren, dass
die Familie ihn "verhexen" laesst. Von einem "Witch-Doktor".
PM fand heraus, dass diese Gutverdienenden eigentlich nur zwei Moeglichkeiten
hatten, dem zu entkommen. Zahlen... oder sich dem Einfluss der Familie komplett
zu entziehen, indem er sich weit von seiner Familie entfernt.
Der Glaube an, bzw. die Angst vor Hexerei ist haeufig noch bis in die besser gebildeten
Kreise praesent, auch wenn das oft nicht zugegeben wird.Fettung durch mich

Selbiges mag für Namibia zutreffen. Doch Afrika ist groß und die Sitten unterschiedlich.

Eines lässt sich aber mit Gewissheit sagen: In allen Ländern der Welt, in denen keine soziale Hängematte existiert, sind wohlhabende Verwandte oder Besserverdiener moralisch verpflichtet, notleidende Verwandte zu unterstützen.

Suedwester
09.12.2025, 13:53
Ah Kagame hatte doch postuliert: Wir sind alle Ruander, es gibt weder Tutsi noch Hutu.Dann gibt ein Versöhnungscenter und aufarbeitende Gremien.Du hast natürlich recht, es war 1996 ein grauenerregendes Massaker.
Die Frage, die sich stellt ist: waren Jugoslawen besser, die 200.000 ihrer Mitbürger umbrachten, waren die Russen besser, die 3-5 Millionen Menschen im Holodomor umbrachten oder die Deutschen oder die Kambodschaner, die Chinesen unter Mao?
Na ja.Ist unfair, weil so nicht zu beantworten.


Ich habe das Massaker nicht bewertet, ausser dass es grausam war.
So wie jedes Gemetzel dieser Art. Mein Gedanke war, ob es "geholfen"
hat, etwas in Ruanda zum Guten zu aendern.

Politikqualle
09.12.2025, 14:01
Unglaublich, dass das nicht zensiert wurde. Vermutlich, weil es ein Neger selbst eingesehen hat, sonst würde es als übelster Rassismus gelten. Die Blüte Schwarzafrikas gab es nur während der Kolonisationszeit. Heute geht da alles den Bach runter. Es sieht sogar so aus, dass Neger für Städte komplett ungeeignet sind, weil sie sich da nicht richtig ausleben können und alles verdreckt und verslumt. .. Grüne und Linke und andere Gutmenschen würden dann sofort behaupten , die Europäer hätten Afrika ausgeraubt in der Kolonisationszeit und darum müßte man viel Entwicklungshilfe überweisen .. diese Roth von den GRÜNEN ist eine besondere Verfechterin ..

Suedwester
09.12.2025, 14:40
Fettung durch mich

Selbiges mag für Namibia zutreffen. Doch Afrika ist groß und die Sitten unterschiedlich.

Eines lässt sich aber mit Gewissheit sagen: In allen Ländern der Welt, in denen keine soziale Hängematte existiert, sind wohlhabende Verwandte oder Besserverdiener moralisch verpflichtet, notleidende Verwandte zu unterstützen.


Fuer das Wort "Moral/ moralisch" gibt es wahrscheinlich in den allerwenigsten afrikanischen
Sprachen/ Dialekten ein Wort. Wenn ueberhaupt.
Das ist aber nur eine Vermutung meinerseits.

Das PM Magazin hat damals in 24 afrikanischen Staaten diesbezueglich recherchiert
und nannte sehr aehnliche Ergebnisse (Stammeskonflikte, Tradition, Hexerei... als
Hinderungsgruende fuer das Wachstum eines Mittelstandes) zu denen ich lediglich
ein Beispiel von vielen, aus meinem nahen Umfeld, aufgeschrieben habe.

Da es sich dabei um fast die Haelfte aller afrikanischen Staaten handelte, die laut PM
genau diese Probleme aufwiesen, sind das eben nicht nur Einzelfaelle.
Aber du kannst gerne von deinen persoenlichen Erfahrungen berichten.

BrüggeGent
09.12.2025, 14:57
So ähnlich hat es mir mein mosambikanischer Mitarbeiter (Seit fast 40 Jahren hier, aber natürlich immer noch mit Verbindungen nach Hause) auch erzählt. Ich habe ihn gefragt, was er von Frelimo und Renamo hält. Es wäre kein so großer Unterschied, die steckten sich alle nur die Taschen voll.... Einzig Samora Machel soll wohl effektiv gegen Korruption vorgegangen sein, weshalb er bei vielen bis heute als Volksheld gilt.

Hättest Du einen Mitarbeiter aus Angola nach dem Unterschied zwischen FNLA, UNITA und MPLA gefragt...hätte er wohl ähnlich geantwortet wie Dein Mozambiquaner...

Justiziar
09.12.2025, 15:06
Hättest Du einen Mitarbeiter aus Angola nach dem Unterschied zwischen FNLA, UNITA und MPLA gefragt...hätte er wohl ähnlich geantwortet wie Dein Mozambiquaner...
Da gibt es ohnehin keinen Unterschied, denn korrupt waren sie Alle. Der korrupteste war allerdings der Chef der siegreichen angeblich sozialistischen MPLA und Langzeitdiktator Eduardo dos Santos und seine Tochter Isabell, die grösst Diebin , pardon reichste Frau Afrikas.

kotzfisch
09.12.2025, 16:28
Ich habe das Massaker nicht bewertet, ausser dass es grausam war.
So wie jedes Gemetzel dieser Art. Mein Gedanke war, ob es "geholfen"
hat, etwas in Ruanda zum Guten zu aendern.

Hoffentlich.Wir können es nur hoffen.
Solche Geschehnisse muß man nicht bewerten, da ein menschlich-moralischer Standpunkt angesichts solcher Gräuel für einen normalsinnigen Menschen festzustehen hat.
Aber das sind wir uns sicher einig.

ich58
09.12.2025, 16:31
.. Grüne und Linke und andere Gutmenschen würden dann sofort behaupten , die Europäer hätten Afrika ausgeraubt in der Kolonisationszeit und darum müßte man viel Entwicklungshilfe überweisen .. diese Roth von den GRÜNEN ist eine besondere Verfechterin ..
Die will doch nur dicke Negerschwänze! Eine Polithure erster Klasse.

ich58
09.12.2025, 16:32
Hättest Du einen Mitarbeiter aus Angola nach dem Unterschied zwischen FNLA, UNITA und MPLA gefragt...hätte er wohl ähnlich geantwortet wie Dein Mozambiquaner...
Alles Affen in Uniform, sollte man im Bongoland ausstellen.

sibilla
09.12.2025, 17:07
Die will doch nur dicke Negerschwänze! Eine Polithure erster Klasse.

auf einmal hat sie gewechselt? früher waren es türken.

diese scheiße wird immer oben schwimmen, die weiß, wie es geht, hat ja lange genug dafür geübt. :bäh:

antiseptisch
09.12.2025, 17:12
.. Grüne und Linke und andere Gutmenschen würden dann sofort behaupten , die Europäer hätten Afrika ausgeraubt in der Kolonisationszeit und darum müßte man viel Entwicklungshilfe überweisen .. diese Roth von den GRÜNEN ist eine besondere Verfechterin ..

Leider war die Kolonialisierung viel zu kurz. Prozesse, die nicht zu Ende gebracht werden, verursachen meistens mehr Schaden als Nutzen. Man kann einen ganzen Kontinent eben nicht in wenigen Generationen auf den neuesten evolutionären Standard bringen.

emmi
09.12.2025, 17:16
Leider war die Kolonialisierung viel zu kurz. Prozesse, die nicht zu Ende gebracht werden, verursachen meistens mehr Schaden als Nutzen. Man kann einen ganzen Kontinent eben nicht in wenigen Generationen auf den neuesten evolutionären Standard bringen.


Natürlich nicht. man war ja schließlich mit der Klauerei auch ausreichend beschäftigt !!!

kotzfisch
09.12.2025, 17:21
[/B] Natürlich nicht. man war ja schließlich mit der Klauerei auch ausreichend beschäftigt !!!

Es gibt von einem Statiskprofessor Krämer ein Buch in dem er vorrechnet, dass Kolonien unter dem Strich die Kolonialmächte mehr kostete als sie brachten.
(Populäre Irrtümer hieß das Dingens).Klauen ja- insbesondere die Spanaken in Lateinamerika.Die Gold und Silberflotte.Das war als Ausnahme sicher ein Nettogeschäft.Indien nicht.
Afrikanische Kolonien Deutschlands haben nur gekostet.Geld und Leben.

antiseptisch
09.12.2025, 17:23
[/B] Natürlich nicht. man war ja schließlich mit der Klauerei auch ausreichend beschäftigt !!!

Du siehst das zu einseitig. In Mosambik ist man sich durchaus bewusst, dass das ganze Land den Bach runtergeht, seitdem der Portugiese da wieder verschwunden ist.

Und nochwas: Ein Durchschnittseuropäer sieht in einem Backstein ein Bauelement, mit dem man was ganz großes und wertvolles bauen kann, z.B. ein Haus. Ein Durchschnittsafrikaner würde da allerdings tendenziell häufiger einen Gegenstand erkennen, mit dem man einen Gegner erschlagen kann. So lebt eben jeder in seiner Welt...

emmi
09.12.2025, 17:44
Es gibt von einem Statiskprofessor Krämer ein Buch in dem er vorrechnet, dass Kolonien unter dem Strich die Kolonialmächte mehr kostete als sie brachten.
(Populäre Irrtümer hieß das Dingens).Klauen ja- insbesondere die Spanaken in Lateinamerika.Die Gold und Silberflotte.Das war als Ausnahme sicher ein Nettogeschäft.Indien nicht.
Afrikanische Kolonien Deutschlands haben nur gekostet.Geld und Leben.


Das ist doch Nonsens,wenn das so gewesen wäre hätten die Kolonialstaaten beizeiten den Laden dichtgemacht. Die konnten nämlich schon damals rechnen !

kotzfisch
09.12.2025, 18:12
Das ist doch Nonsens,wenn das so gewesen wäre hätten die Kolonialstaaten beizeiten den Laden dichtgemacht. Die konnten nämlich schon damals rechnen !

Schreib das Prof.Walter Krämer bitte.Nehmen wir das deutsche Kaiserreich: wenn sie hätten rechnen können, hätten sie ihre Kolonien abgestoßen.(Was gibts in Namibia schon?) und ihre sinnlose Flottenaufrüstung unterlassen.
Beides enorme Geldvernichtungsprogramme.Nein, denen ging es ums Prestige.Whatever ist costs.Du denkst zu rational.

emmi
09.12.2025, 18:48
Schreib das Prof.Walter Krämer bitte.Nehmen wir das deutsche Kaiserreich: wenn sie hätten rechnen können, hätten sie ihre Kolonien abgestoßen.(Was gibts in Namibia schon?) und ihre sinnlose Flottenaufrüstung unterlassen.
Beides enorme Geldvernichtungsprogramme.Nein, denen ging es ums Prestige.Whatever ist costs.Du denkst zu rational.


Das meiste Farmland gehört noch heute den Nachkommen der damaligen deutschen Siedler. Also nix mit Verlusten.

kotzfisch
09.12.2025, 19:01
Das meiste Farmland gehört noch heute den Nachkommen der damaligen deutschen Siedler. Also nix mit Verlusten.

Es geht um die Bilanz für den Kolonialstaat.Von welchem Land sprichst Du? Quelle?

emmi
09.12.2025, 19:18
Es geht um die Bilanz für den Kolonialstaat.Von welchem Land sprichst Du? Quelle?


Oh sorry,das hatte ich vergessen zu erwähnen. Ich meinte Namibia.

kotzfisch
09.12.2025, 19:22
Nein, kein Ding.Das vermutete ich auch Ca. 70% des Farmlands sind tatsächlich zumindest in weisser Hand.Ich bin überrascht.Ist mit dem ex Rhodesien offenbar nicht zu vergleichen.
Nun hat das Besitzverhältnis natürlich wirklich nichts mit der Bilanz für das damalige Kaiserreich zu tun.Aber interessant.

Kurti
09.12.2025, 19:33
Fuer das Wort "Moral/ moralisch" gibt es wahrscheinlich in den allerwenigsten afrikanischen
Sprachen/ Dialekten ein Wort. Wenn ueberhaupt.
Das ist aber nur eine Vermutung meinerseits.

(...)In den meisten afrikanischen Ländern ist Englisch oder Französisch die erste oder zumindest die zweite Landessprache.

Doc Gyneco
09.12.2025, 19:41
Unglaublich, dass das nicht zensiert wurde. Vermutlich, weil es ein Neger selbst eingesehen hat, sonst würde es als übelster Rassismus gelten. Die Blüte Schwarzafrikas gab es nur während der Kolonisationszeit. Heute geht da alles den Bach runter. Es sieht sogar so aus, dass Neger für Städte komplett ungeeignet sind, weil sie sich da nicht richtig ausleben können und alles verdreckt und verslumt.


https://www.youtube.com/watch?v=LA-zbbgHcL8
Genau !

Darum gab es damals Kolonien !

:D:D:D

Suedwester
10.12.2025, 09:18
Schreib das Prof.Walter Krämer bitte.Nehmen wir das deutsche Kaiserreich: wenn sie hätten rechnen können, hätten sie ihre Kolonien abgestoßen.(Was gibts in Namibia schon?) und ihre sinnlose Flottenaufrüstung unterlassen.
Beides enorme Geldvernichtungsprogramme.Nein, denen ging es ums Prestige.Whatever ist costs.Du denkst zu rational.


In Namibia wurden damals vor allem dicke Klunker von Diamanten gefunden.
Im heute noch vorhandenen "Sperrgebiet" wurden sie teilweise einfach "eingesammelt",
ohne dass man aufwendig schuerfen musste.
Ausserdem wollte der Kaiser vom Atlantik (Namibia) eine Landverbindung an den
Indischen Ozean, wo sich Deutsch-Ostafrika befand (etwa das heutige Tansania).
Mit den Briten tauschte man Sansibar gegen Helgoland und bekam noch den
Caprivi-Streifen, im heute nordoestlichen Namibia dazu, der eigentlich nichts
mit Deutsch-Suedwest (Namibia) zu tun hatte. Eine wichtige Landverbindung
Richtung Osten, durch ansonsten britische Kolonien, vorbei am damals portugisischen
Mosambik.

Justiziar
10.12.2025, 13:42
Es gibt von einem Statiskprofessor Krämer ein Buch in dem er vorrechnet, dass Kolonien unter dem Strich die Kolonialmächte mehr kostete als sie brachten......Afrikanische Kolonien Deutschlands haben nur gekostet. Geld und Leben.
Gut, für deutsche Kolonien mag das so sein, aber die Belgier haben aus dem im Kongo, Briten aus Indien, Franzosen aus Haiti, Niderländer aus Indonesien ( Gewürzinseln ) , Portugiesen aus Brasilien, Spanier aus Peru ( POTOSI !!!) Milliarden und Billionen geplündert. Natürlich hat das Gold und Silber den Kolonialmächten nichts gebracht, da Alles in Hofhaltungf ( Beamte ) und Kriege geflossen ist.

Phillipp II von Spanien hatte die höchsten Einnahmen aller Zeiten und war dennoch ständig pleite und musste Bankrott anmelden. . Die heutige Regierung hat auch die höchsten Steuereinnahmen aller Zeiten und kein Geld. Und verwendet es für Asylanten und Ukraine, bringt als Deutschland auch nichts.

kotzfisch
10.12.2025, 16:38
Gut, für deutsche Kolonien mag das so sein, aber die Belgier haben aus dem im Kongo, Briten aus Indien, Franzosen aus Haiti, Niderländer aus Indonesien ( Gewürzinseln ) , Portugiesen aus Brasilien, Spanier aus Peru ( POTOSI !!!) Milliarden und Billionen geplündert. Natürlich hat das Gold und Silber den Kolonialmächten nichts gebracht, da Alles in Hofhaltungf ( Beamte ) und Kriege geflossen ist.

Phillipp II von Spanien hatte die höchsten Einnahmen aller Zeiten und war dennoch ständig pleite und musste Bankrott anmelden. . Die heutige Regierung hat auch die höchsten Steuereinnahmen aller Zeiten und kein Geld. Und verwendet es für Asylanten und Ukraine, bringt als Deutschland auch nichts.

Völlig richtig.

Wuehlmaus
12.12.2025, 23:01
Es gibt von einem Statiskprofessor Krämer ein Buch in dem er vorrechnet, dass Kolonien unter dem Strich die Kolonialmächte mehr kostete als sie brachten.
(Populäre Irrtümer hieß das Dingens).Klauen ja- insbesondere die Spanaken in Lateinamerika.Die Gold und Silberflotte.Das war als Ausnahme sicher ein Nettogeschäft.Indien nicht.
Afrikanische Kolonien Deutschlands haben nur gekostet.Geld und Leben.

War es nicht. Die Inflation durch das Gold und Silber hatte das spanische Weltreich letzten Endes ruiniert.