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Vollständige Version anzeigen : Schwäche, nicht "Stärke" - die deutsche Rechte



Morrison
02.12.2025, 07:39
Man kann auf Reichelt wegen seiner manchmal eruptiv- bösartigen Aussagen wir zB zur Vertreibung der Deutschen nach dem WK2 sauer sein, was soll sowas? Aber nius liefert nichtsdestotrotz immer wieder wichtige Beiträge und Statements.


Wie hier:

Wir leben längst nicht mehr in der Demokratie, auf die wir uns geeinigt haben, und das liegt auch daran, dass zu viele Konservative schweigen, kuschen und einknicken, wenn der linke Mob marschiert.

Das ist halt das Problem von Rechten und traditionell Konservativen:
Sie können sich nicht eingestehen, dass sie schwach sind. Keine physische und nichtphysisch- konfrontative Auseinandersetzung kann gewonnen werden, oder es wären Phyrrussiege.


Es war einmal. Pegida mit 45t Teilnehmern in Dresden, oder auch die Coronademos, die aber nicht rechts waren, aber trotzdem. Das hat man beides verspielt. Ängstlich ging man ins Schneckenhaus zurück, als die woke brd-"Gesellschaft" dann gegen sie aufdrehte. Heute ist nichts mehr davon da.

Man ruft nach der Polizei, wenn was ist. Die Polizei, die im Auftrag des woken Staates agiert.
Ich beziehe den heutigen Osten da mit ein, auch wenn der Westen da noch mal 3 Stufen hilfloser ist.

Wenn man dann nachfragt, kommen Antworten wie:"Wir lassen uns auf die Gewalt von Antufa und jungen Moslems halt nicht ein, weil wir klüger sind".

Das sind hilflose Entschuldigungen.

Fürs erste würde helfen, sich einzugestehen, dass Deutsche eben nicht so sind, wie man erhofft.
Sondern das Gegenteil davon.

Wäre das zuviel der Realität?

Differentialgeometer
02.12.2025, 07:48
Man kann auf Reichelt wegen seiner manchmal eruptiv- bösartigen Aussagen wir zB zur Vertreibung der Deutschen nach dem WK2 sauer sein, was soll sowas? Aber nius liefert nichtsdestotrotz immer wieder wichtige Beiträge und Statements.


Wie hier:

Das ist halt das Problem von Rechten und traditionell Konservativen:
Sie können sich nicht eingestehen, dass sie schwach sind. Keine physische und nichtphysisch- konfrontative Auseinandersetzung kann gewonnen werden, oder es wären Phyrrussiege.


Es war einmal. Pegida mit 45t Teilnehmern in Dresden, oder auch die Coronademos, die aber nicht rechts waren, aber trotzdem. Das hat man beides verspielt. Ängstlich ging man ins Schneckenhaus zurück, als die woke brd-"Gesellschaft" dann gegen sie aufdrehte. Heute ist nichts mehr davon da.

Man ruft nach der Polizei, wenn was ist. Die Polizei, die im Auftrag des woken Staates agiert.

Wenn man dann nachfragt, kommen Antworten wie:"Wir lassen uns auf die Gewalt von Antufa und jungen Moslems halt nicht ein, weil wir klüger sind".

Das sind hilflose Entschuldigungen.

Fürs erste würde helfen, sich einzugestehen, dass Deutsche eben nicht so sind, wie man erhofft.
Sondern das Gegenteil davon.

Wäre das zuviel der Realität?
Das haben auch schon andere festgestellt: die Konservativen sind die Dümmsten der Dummen, die ein bisschen rumkrakeelen, bis sie sich den „Progressiven“ ergeben. Packvolk halt.

Morrison
02.12.2025, 08:31
Das haben auch schon andere festgestellt: die Konservativen sind die Dümmsten der Dummen, die ein bisschen rumkrakeelen, bis sie sich den „Progressiven“ ergeben. Packvolk halt.

Allerdings. Das geht auch weit ins rechte Lager rein.
Nein, ich bin nicht für rohe sinnlose Gewalt. Aber dafür, dass man sich möglichst siegreich wehrt, wenn man angegriffen wird.
Erste Regel beim Kampfsport ist:Lieber wegrennen, wenn die Anzahl der Angreifer zu gross für einen ist.
Als junger(!!) Mann konnte ich es mit vier Gegnern aufnehmen im Normalfall. Na ja, mit bald 80 in gut 2 Jahren ist das vorbei.
Da reisst man gar nichts mehr. Aber ich hätte gute junge Freunde, in der Not.

Das ging wirklich. Aber hätte man 7 oder 8 vor sich...Fersengeld.
Äber:Wiederkommen. Wenn sie nicht damit rechnen und einzeln oder 2 vornehmen.


Aber beobachte es: Hat ein Linksextremer aus Antifareien einen "Nationalen" verprügelr oder mehr, wird dann laut geschimpft:"Wir machen euch fertig" wahlweise in Abwechslung mit "WIR sind klüger als ihr, wir kämpfen nicht".
Weder im ersten noch im zweiten Fall aber passiert irgendwas. Man leckt sich mal wieder die Wunden und schweigt.

Gut, das mag daher kommen, dass man dort weiss, diedurchgeknallten Almans zicken dann gegen einen zu Zehntausenden auf der Strasse rum, das will man nicht - 100.000 Almans gegen einen persönlich.

Das mag ein Grund sein, warum alles schweigt.

Aber entweder ist jemand Kämpfer oder nicht.
Man muss von sich wissen, ob man Kämpfer ist oder nicht.
Das Problem ist, abgesehen von Ausnahmen gibt es bei der Rechten keine Kämpfer.
[ ich beziehe mich nicht nur auf physischen Kampf].

Wie ich oben schrieb: Die ungeschminkte Einordnung der meisten Deutschen in die wenig schmeichelhafte Realität gäbe Rechten erste Anhaltspunkte.

Morrison
02.12.2025, 19:34
https://youtu.be/nQ5ENn4acLU?si=5yhmi2GYhGLFLZnP

In Irland hat sich nun eine sehr handfeste mutige Gruppe gegründet, aus Wut über den kaputten Zustand Irlands, der dem der brd nicht unähnlich zu sein scheint, wo aber die Einheimischen nicht so dekadent sind, die sich zum Ziel setzt, nach dem Motto "Auge um Auge,Zahn um Zahn" zu handeln.

Ferner führt Enrico Rudolph aus, dass er, ein vorzüglicher Karateka mit Dan, dass er das, was mit seinem Sohn geschehen ist, selber lösen wird.
Dazu benötigt er keine Polizei.

Der Mann ist in den 50ern. An ihm sollten sich die jungen Rechten gefälligst ein Beispiel nehmen.
Hört euch seine Sendung wirklich mal an.