Morrison
25.11.2025, 07:57
Sie wollen und können sich nicht gegen aggressive Jugendliche aus dem Nahen Osten oder Afghanistan durchsetzen. Selbsthass, körperlich nicht in der Lage, weltfremd.
Aber für die Ukrainer will man kämpfend in den Krieg ziehen.
Westdeutsche und einige Ostdeutsche.
Die Politik der Bundesregierung, die Ukraine im Kampf gegen Russland auch militärisch zu unterstützen, findet dabei weiterhin eine Mehrheit in der Bevölkerung. Im dritten Jahr des Krieges sprechen sich 59 Prozent der Deutschen für die Lieferung von Waffen aus. Parteipolitisch gibt es dabei allerdings große Unterschiede: Bei den Anhängern der Grünen befürworten 90 Prozent Waffenlieferungen, bei der Union sind es 80, bei der SPD 75 und bei der Linken 66. Bei den Unterstützern der AfD sind es dagegen nur 18 Prozent, beim BSW 30.
Es ist völlig widersprüchlich. Auf der einen Seite schafft man es nicht, wie erwähnt, islamische Jugendliche in Schach zu halten, lässt sich wahllos von denen vergewaltigen, umbringen und schwer verletzen. Man verwehrt sich selber jede Gegenwehr, bezeichnet ein paar Wenige, die sich doch wehren, als Nazis und steckt sie in den Knast.
Auf der anderen Seite aber will man mit seiner Schwulenarmee eine hochgerüstete, extrem patriotischen riesigen russischen Armee anlegen und provoziert die Russen, wie es nur geht.
Man ist sauer, wenn Trump Friedeninitiativen anregt.
Während 48 Prozent der Befragten für ein stärkeres Engagement Deutschlands in internationalen Krisen plädieren, wünschen sich 43 Prozent eine stärkere Zurückhaltung. In dieser Frage zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen Ost und West. So spricht sich eine Mehrheit der Ostdeutschen (52 Prozent), aber nur 42 Prozent der Westdeutschen für mehr Zurückhaltung Deutschlands in internationalen Krisen aus, während eine knappe Mehrheit der Westdeutschen (51 Prozent) und lediglich 35 Prozent der Ostdeutschen für ein stärkeres Engagement plädieren.
Was sind " diplomatische Initiativen" die von den Deutschen dabei favorisiert werden?
Doch nicht etwa dieses ständige Öl ins Feuer gießen durch die brd, dieser aufgebaute Hass gegen Russland?
Das bleibt im Dunklen.
Man muss bei Gott nicht für eine Partei im Ukrainekrieg sein.
Aber man kann auf freundschaftlichem Weg mit Russland sprechen.
Das bringt vermutlich viel mehr als der deutsche Hass gegen Russland.
Eine nur kleine Randnotiz im Beitrag, die aber Aussagekraft hat;
Eine Mehrheit von 59 Prozent der Deutschen vertritt die Ansicht, dass man hierzulande seine Meinung frei äußern kann – nur rund ein Drittel (35 Prozent) glaubt, dass dies auch für die US-Amerikaner gilt.
Dieser kleine Absatz sagt einfach aus, dass die Deutschen in Mehrheit noch immer unbeeindruckt von der Realität dem Regime gehorchen werden, alles tun, was es will und selbst, wenn das gesamte übrige Europa wieder rational handelt, nicht von ihrem selbstzerstöretischen Weg lassen werden.
Kriegspfad, Wokismus und "Alle rein".
Das ist so und das bleibt unter Deutschen das Maß aller Dinge.
So schätzen die Deutschen die militärische Bedrohung durch Russland ein
https://www.welt.de/politik/deutschland/article69241b4118b978b3b9f56dbe/meinungsbild-aussenpolitik-so-schaetzen-die-deutschen-die-militaerische-bedrohung-durch-russland-ein.html
Leserstimmen:
Auch die Sorge vor Versuchen Russlands, die öffentliche Meinung in Deutschland zu beeinflussen, ist bei der Mehrheit der Deutschen (54 Prozent) groß."
Die Gehirnwäsche scheint hervorragend zu funktionieren. Der ÖRR ist offenbar jeden Cent wert.
[ Und sie bemerken nicht, wie sehr sie sich von den eigenen Landsleuten übel manipulieren lassen...]
Wenn Deutschland in Europa „führt“, ist das noch nie gut ausgegangen. Daher sollte dies dringend unterlassen werden. Sollen Polen, Frankreich oder Großbritannien führen. Militärisch wie wirtschaftlich. Deutschland empfehle ich ein deutliche Zurückhaltung. Die Zeit und das verbleibende Geld sollten besser genutzt werden, die zahllosen Probleme - Infrastruktur, Gesundheitswesen, Bildung, Migration etc. - nachhaltig zu lösen.
Mit der Forderung weiter Öl ins Feuer zu gießen spiegeln die "Unsere Demokratie"-Parteien ziemlich genau die Position unserer staatstragenden Medienwelt. Ebenso im Verhältnis zu den USA. Deutschland geht fest in Treue Seit an Seit den gemeinsamen Weg mit Regierung, ARD und ZDF in die Isolation. Und steht staunend vor der Tatsache, dass dieser Weg schnurstracks zum weltpolitischen Katzentisch führt.
[DIE DEUTSCHEN in absoluter Mehrheit sind einfach umbeirrbar und ideologisch freiwillig in sich gefangen.
Wer sich dieser Mehrheit anschließen, kann sich schon jetzt erschießen.]
Aber für die Ukrainer will man kämpfend in den Krieg ziehen.
Westdeutsche und einige Ostdeutsche.
Die Politik der Bundesregierung, die Ukraine im Kampf gegen Russland auch militärisch zu unterstützen, findet dabei weiterhin eine Mehrheit in der Bevölkerung. Im dritten Jahr des Krieges sprechen sich 59 Prozent der Deutschen für die Lieferung von Waffen aus. Parteipolitisch gibt es dabei allerdings große Unterschiede: Bei den Anhängern der Grünen befürworten 90 Prozent Waffenlieferungen, bei der Union sind es 80, bei der SPD 75 und bei der Linken 66. Bei den Unterstützern der AfD sind es dagegen nur 18 Prozent, beim BSW 30.
Es ist völlig widersprüchlich. Auf der einen Seite schafft man es nicht, wie erwähnt, islamische Jugendliche in Schach zu halten, lässt sich wahllos von denen vergewaltigen, umbringen und schwer verletzen. Man verwehrt sich selber jede Gegenwehr, bezeichnet ein paar Wenige, die sich doch wehren, als Nazis und steckt sie in den Knast.
Auf der anderen Seite aber will man mit seiner Schwulenarmee eine hochgerüstete, extrem patriotischen riesigen russischen Armee anlegen und provoziert die Russen, wie es nur geht.
Man ist sauer, wenn Trump Friedeninitiativen anregt.
Während 48 Prozent der Befragten für ein stärkeres Engagement Deutschlands in internationalen Krisen plädieren, wünschen sich 43 Prozent eine stärkere Zurückhaltung. In dieser Frage zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen Ost und West. So spricht sich eine Mehrheit der Ostdeutschen (52 Prozent), aber nur 42 Prozent der Westdeutschen für mehr Zurückhaltung Deutschlands in internationalen Krisen aus, während eine knappe Mehrheit der Westdeutschen (51 Prozent) und lediglich 35 Prozent der Ostdeutschen für ein stärkeres Engagement plädieren.
Was sind " diplomatische Initiativen" die von den Deutschen dabei favorisiert werden?
Doch nicht etwa dieses ständige Öl ins Feuer gießen durch die brd, dieser aufgebaute Hass gegen Russland?
Das bleibt im Dunklen.
Man muss bei Gott nicht für eine Partei im Ukrainekrieg sein.
Aber man kann auf freundschaftlichem Weg mit Russland sprechen.
Das bringt vermutlich viel mehr als der deutsche Hass gegen Russland.
Eine nur kleine Randnotiz im Beitrag, die aber Aussagekraft hat;
Eine Mehrheit von 59 Prozent der Deutschen vertritt die Ansicht, dass man hierzulande seine Meinung frei äußern kann – nur rund ein Drittel (35 Prozent) glaubt, dass dies auch für die US-Amerikaner gilt.
Dieser kleine Absatz sagt einfach aus, dass die Deutschen in Mehrheit noch immer unbeeindruckt von der Realität dem Regime gehorchen werden, alles tun, was es will und selbst, wenn das gesamte übrige Europa wieder rational handelt, nicht von ihrem selbstzerstöretischen Weg lassen werden.
Kriegspfad, Wokismus und "Alle rein".
Das ist so und das bleibt unter Deutschen das Maß aller Dinge.
So schätzen die Deutschen die militärische Bedrohung durch Russland ein
https://www.welt.de/politik/deutschland/article69241b4118b978b3b9f56dbe/meinungsbild-aussenpolitik-so-schaetzen-die-deutschen-die-militaerische-bedrohung-durch-russland-ein.html
Leserstimmen:
Auch die Sorge vor Versuchen Russlands, die öffentliche Meinung in Deutschland zu beeinflussen, ist bei der Mehrheit der Deutschen (54 Prozent) groß."
Die Gehirnwäsche scheint hervorragend zu funktionieren. Der ÖRR ist offenbar jeden Cent wert.
[ Und sie bemerken nicht, wie sehr sie sich von den eigenen Landsleuten übel manipulieren lassen...]
Wenn Deutschland in Europa „führt“, ist das noch nie gut ausgegangen. Daher sollte dies dringend unterlassen werden. Sollen Polen, Frankreich oder Großbritannien führen. Militärisch wie wirtschaftlich. Deutschland empfehle ich ein deutliche Zurückhaltung. Die Zeit und das verbleibende Geld sollten besser genutzt werden, die zahllosen Probleme - Infrastruktur, Gesundheitswesen, Bildung, Migration etc. - nachhaltig zu lösen.
Mit der Forderung weiter Öl ins Feuer zu gießen spiegeln die "Unsere Demokratie"-Parteien ziemlich genau die Position unserer staatstragenden Medienwelt. Ebenso im Verhältnis zu den USA. Deutschland geht fest in Treue Seit an Seit den gemeinsamen Weg mit Regierung, ARD und ZDF in die Isolation. Und steht staunend vor der Tatsache, dass dieser Weg schnurstracks zum weltpolitischen Katzentisch führt.
[DIE DEUTSCHEN in absoluter Mehrheit sind einfach umbeirrbar und ideologisch freiwillig in sich gefangen.
Wer sich dieser Mehrheit anschließen, kann sich schon jetzt erschießen.]