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Vollständige Version anzeigen : Der Herrschafts anspruch der Demokrtie



xjanjan
12.02.2006, 16:30
Wann man sich mal betrachtet wie sich die demokrtie legitimiert kommt man zur schlusfolgerung das sie eine Demokrtisch gewählte regierung keinen anspruch auf herschaft hat.

Eine Demokrtisch gewählte regierung vertritt angeblich die interressen der mehrheit der bundes bürger
da es zum intersen ausgleich der bundes bürger und so mit aller sozialen schichten über die wahlen kommt
dies ist aber gerade nicht der fall da eben die geselschaftliche macht ungleich verteilt ist
Und zwar mit dem vermögen gefälle
Vermögende leute sind ein flusreicher als jemand aus dem mittelstand also ist die macht im parlarment zugunsten der oberschicht verteilt daraus folgt das eine parlarment wie die in der brd keinen anspruch auf macht hat

Mohammed
12.02.2006, 17:04
Blödsinn die Stimme von jeden Bürger zählt gleich viel.

Klopperhorst
12.02.2006, 17:13
Wann man sich mal betrachtet wie sich die demokrtie legitimiert kommt man zur schlusfolgerung das sie eine Demokrtisch gewählte regierung keinen anspruch auf herschaft hat.

Eine Demokrtisch gewählte regierung vertritt angeblich die interressen der mehrheit der bundes bürger

Diese Mehrheit ist ja nicht mal mathematisch zu verzeichnen. Letztendlich kommen einer großen Volkspartei nur 25% der Stimmen zu, wenn man die ganzen Nichtwähler berücksichtigt.


Vermögende leute sind ein flusreicher als jemand aus dem mittelstand also ist die macht im parlarment zugunsten der oberschicht verteilt daraus folgt das eine parlarment wie die in der brd keinen anspruch auf macht hat

Die derzeitige Regierung entspringt nicht aus dem selbstbewussten Willen des Volkes, seit der Revolution 89 in der DDR, gab es eigentlich keinen Willensakt der Deutschen mehr.

Gabriel De'cloudo
12.02.2006, 18:04
" Blödsinn die Stimme von jeden Bürger zählt gleich viel "

ja schon aber nur doof wenn keiner auf diese stimmen hört ^^

Mohammed
12.02.2006, 18:09
" Blödsinn die Stimme von jeden Bürger zählt gleich viel "

ja schon aber nur doof wenn keiner auf diese stimmen hört ^^

Es wird auf die Stimmen gehört, die Volkspartein sind zu großen Teil populistisch

Gabriel De'cloudo
12.02.2006, 18:14
"Es wird auf die Stimmen gehört, die Volkspartein sind zu großen Teil populistisch"

sorry wie blind bist du -.-
die politike rintressieren die stimmen nur zu wahl habe die sich jemals darum gekümmert was das volk wollte ?stichwort euro eu anbau
oder was mit "unseren" steuern passiert
wieviel geld die politiker bekommen

mann es hört keine sau auf irgendwelche stimmen sei net so blaueugig

c18
12.02.2006, 18:29
Wann man sich mal betrachtet wie sich die demokrtie legitimiert kommt man zur schlusfolgerung das sie eine Demokrtisch gewählte regierung keinen anspruch auf herschaft hat.

Eine Demokrtisch gewählte regierung vertritt angeblich die interressen der mehrheit der bundes bürger
da es zum intersen ausgleich der bundes bürger und so mit aller sozialen schichten über die wahlen kommt
dies ist aber gerade nicht der fall da eben die geselschaftliche macht ungleich verteilt ist
Und zwar mit dem vermögen gefälle
Vermögende leute sind ein flusreicher als jemand aus dem mittelstand also ist die macht im parlarment zugunsten der oberschicht verteilt daraus folgt das eine parlarment wie die in der brd keinen anspruch auf macht hat
Haben wir zensuswahlrecht?

Grüner Simon
12.02.2006, 18:35
Eine Demokratie an sich hat den Herrschftsanspruch da sie eben durchs Volk gewählt wird und somit, mer oder weniger, dessen Interessen vertritt.
Aber du hast recht, dass in der BRD sowie in eigentlich jedem anderen Staat auch, eine durchs Volk gewählte Regierung herrscht die einen Großteil ihrer Beschlüsse zu Gunsten einer kleinen aber reichen Bevölkerungssicht treffen.
Legitim ist die Herrschaft dennoch da du dir von keiner anderen Regierunsform, die Geschichte hat es uns leider bewiesen, eine bessere Ausgewogenheit erhoffen kannst.
Dennoch hast du mit deiner Kritik recht. Hier muss das Volk ständig wachsam sein, dass sie die Herrschften in Berlin und anderswo zu stark daneben benehmen.

Die einzig fehlende Legitimation in unserer Demokratie entseht durch mangelnde Wahlbeteiligung. Geht diese nämlich weiter zurücj habe wir evt. irgendwann die Situation, dass nicht einmal die hälfte aller Wahlberechtigten zur Urne gehen. Und inwieweit dann eine Regierung wirklich das Volksinteresse vertritt muss dann hinterfragt werden.

Waldgänger
12.02.2006, 18:36
Wann man sich mal betrachtet wie sich die demokrtie legitimiert kommt man zur schlusfolgerung das sie eine Demokrtisch gewählte regierung keinen anspruch auf herschaft hat.

Eine Demokrtisch gewählte regierung vertritt angeblich die interressen der mehrheit der bundes bürger
da es zum intersen ausgleich der bundes bürger und so mit aller sozialen schichten über die wahlen kommt
dies ist aber gerade nicht der fall da eben die geselschaftliche macht ungleich verteilt ist
Und zwar mit dem vermögen gefälle
Vermögende leute sind ein flusreicher als jemand aus dem mittelstand also ist die macht im parlarment zugunsten der oberschicht verteilt daraus folgt das eine parlarment wie die in der brd keinen anspruch auf macht hat

Das die Liberaldemokratie von Geld unterwandert ist dürfte klar sein, aber es wird hier doch etwas überzogen.Deine Ansicht ist eine kommunistische Überziehung und propagandistisch überspitzt.Das Problem ist nicht die Art der Demokratie, sondern die Liberaldemokratie an sich.Außerdem haben alle das gleiche Wahlrecht.Von einem Klassenwahlrecht wie im Preußen der Kaiserszeit habe ich noch nichts mitbekommen.

Monarchist1985
12.02.2006, 21:34
Bevölkerungssicht treffen.
Legitim ist die Herrschaft dennoch da du dir von keiner anderen Regierunsform, die Geschichte hat es uns leider bewiesen, eine bessere Ausgewogenheit erhoffen kannst.
Falsch, die beste Staatsform, die es gibt ist die Konstitutionell-Parlamentarische Monarchie (s. mein neuer Beitrag, der gleich folgt)!





Dennoch hast du mit deiner Kritik recht. Hier muss das Volk ständig wachsam sein, dass sie die Herrschften in Berlin und anderswo zu stark daneben benehmen.
Wachsam sein erfordert aber gerade hier präzises Denken und Verstehen der politischen Vorgänge! Da das Volk als anonyme und in alle Richtungen strömende Masse aber nicht (einheitlich) präzise denken und damit verstehen kann, ist es auch nicht zur alleinigen Herrschaft (ob direkt noch indirekt spielt keine Rolle) geeignet!
Die beste Staatsform ist diejenige, in der zu gleichen Teilen das Volk und ein vom Volk Unabhängiger die Geschicke des Staates lenken!
Wir wären also wieder bei der konstitutionell-parlamentarischen Monarchie!





Die einzig fehlende Legitimation in unserer Demokratie entseht durch mangelnde Wahlbeteiligung. Geht diese nämlich weiter zurück habe wir evt. irgendwann die Situation, dass nicht einmal die hälfte aller Wahlberechtigten zur Urne gehen. Und inwieweit dann eine Regierung wirklich das Volksinteresse vertritt muss dann hinterfragt werden.
Die Wahlbeteiligung kann immer schwinden, nein, sie wird irgendwann automatisch schwinden, da das Volk insgesamt nicht die Kraft und die Intelligenz hat, dauerhaft seinen Aufgaben nachzukommen!
Nutznießer dieser Antriebslosigkeit des Volkes sind dann radikale Gruppierungen wie z.B. Hamas in den Palästinensergebieten!

xjanjan
13.02.2006, 18:43
Blödsinn die Stimme von jeden Bürger zählt gleich viel.


stimmt jeder bürger hat die gleiche politische macht aber nicht die geselschaftliche
die ist in der hand derrer die die öfentlich meinung prägen jobs verteilen und so weiter

xjanjan
14.02.2006, 16:34
Das die Liberaldemokratie von Geld unterwandert ist dürfte klar sein, aber es wird hier doch etwas überzogen.Deine Ansicht ist eine kommunistische Überziehung und propagandistisch überspitzt.Das Problem ist nicht die Art der Demokratie, sondern die Liberaldemokratie an sich.Außerdem haben alle das gleiche Wahlrecht.Von einem Klassenwahlrecht wie im Preußen der Kaiserszeit habe ich noch nichts mitbekommen.

hab ich was von einem klasen wahl recht gesagt ???
nein
Ich hab lediglich dargestellt das Eben ein demokrtisch ge wähltes parlarment keines weges ein ausglich der sozialen schichten ist
und das deswegen sich neimand über diese argument legitimieren kan
auserdem lässt sich damit folgern das das allgemien wahlrecht überbewertet wird und wurde