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Vollständige Version anzeigen : Bericht über detaillierte US-Pläne für Angriff auf Iran



SAMURAI
12.02.2006, 12:24
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,400427,00.html

Bericht über detaillierte US-Pläne für Angriff auf Iran

Das US-Verteidigungsministerium entwirft nach einem Bericht des "Sunday Telegraph" einen Plan zur Zerstörung von Irans Atomanlagen. Es gehe um weit mehr als die übliche Risikobewertung, zitiert das Blatt einen Berater des Pentagon: Ziele, Bombenladungen und Logistik würden bereits detailliert berechnet.

London - Militärplaner des "Central Command" und des "Strategic Command" im Pentagon seien mit den Planungen beauftragt worden, berichtet die britische Zeitung "Sunday Telegraph". Geplant seien massive Bombenangriffe aus der Luft und gleichzeitige Raketenangriffe mit Hilfe von U-Booten gegen Irans Atomanlagen. Die Pläne würden für den Fall erarbeitet, dass Iran nicht mit diplomatischen Mitteln daran gehindert werden könne, Atomwaffen zu entwickeln, schreibt das Blatt.

B2-Langstreckenbombern, schreibt das Blatt. Jeder Bomber könne für den Angriff mit rund 18 Tonnen Präzisionswaffen ausgerüstet werden - inklusive der neuen Waffen zur Zerstörung unterirdischer Bunker.

Eine Beteiligung der Alliierten sei nicht vorgesehen. Denn geplant ist nach dem Bericht der Zeitung, dass die B2-Bomber von der Basis im US-Bundesstaat Missouri aus starten und auf halber Strecke in der Luft betankt werden.

Die US-Regierung habe erst vor kurzem bekannt gegeben, dass die mit Atomraketen bestückten U-Boote der Trident-Klasse innerhalb der kommenden beiden Jahre zusätzlich mit konventionellen Raketen bestückt werden sollen. Falls die Umrüstung der U-Boote rechtzeitig abgeschlossen werde, könnten diese ebenfalls bei einem Blitzangriff auf Irans Atomanlagen eingesetzt werden, schreibt der "Telegraph". Das Büro von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld werde laufend über die Planungen unterrichtet.

Die derzeitigen Planungen gehen nach Informationen des "Telegraph" weit über die übliche Routine im Pentagon hinaus. "Das ist mehr als die Standardeinschätzung der militärischen Eventualitäten", zitierte die Zeitung einen ranghohen Pentagonberater. In den vergangenen Monaten habe das Thema eine viel größere Dringlichkeit erhalten.

Die britische Regierung stehe einem Militärschlag gegen den Iran dagegen sehr skeptisch gegenüber, weil sie eine Eskalation der Gewalt im Nahen Osten fürchte, berichtet die Zeitung weiter. Hinzu komme das Risiko, dass nicht alle Atomanlagen zerstört würden, das Ziel, den Iran vom Bau von Atomwaffen abzuhalten, also nicht erreicht würde.

Auch das Weiße Haus befürwortete eine diplomatische Lösung, doch US-Präsident George W. Bush will dem Bericht nach die Option eines Militärschlages nicht ausschließen. Am vergangenen Wochenende hatte er erneut erklärt, dass er die Ambitionen Irans, Atomwaffen zu besitzen, nicht tolerieren werde.

Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte gestern indirekt mit der Kündigung des Atomwaffensperrvertrags gedroht. Bislang habe sich Iran an die Vorgaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) und des Atomwaffensperrvertrags gehalten, sagte er am Samstag. Sollte der Westen aber weiterhin Iran das Recht auf eigenes atomares Material verwehren, werde Teheran seine Politik ändern. auszug spiegel.de
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Da wollen wir mal hoffen dass der Gross-Maul-Präse gerade eine Atomanlage besichtigt. Mohamed wird es schon schaffen die Einzelteile des Präse zusammenzusetzen.

Aufgrund der jahrelangen ergebnislosen Verhandlungen scheint dieser Schritt der USA wohl der einzige gangbare zu sein.

Im Land sind die korrupten Mullahs verhasst.

In diese Kerbe stösst der Präse mit einen Dummbeutel--Parolen.

Schlägt die USA zu - was meint ihr ? ?(

wtf
12.02.2006, 12:32
Eine prekäre Situation. Israel wird definitiv nicht zusehen (lassen), wie Iran in unmittelbarer Nachbarschauft und mit der erklärten Absicht, Israel auszulöschen, eine Atombombe entwickelt.

Falls es knallt, tun mir die gutwilligen Iraner leid, die Opfer des Bärtigen werden. Am besten wäre es, die Iraner selbst würden die Ratte entfernen (vgl. 1933 Deutschland).

Jodlerkönig
12.02.2006, 12:58
Am besten wäre es, die Iraner selbst würden die Ratte entfernen (vgl. 1933 Deutschland).es wäre das beste! nur sind wir uns ehrlich, dafür ist es zu spät und die opposition ist leider dazu nicht in der lage.

murmeltier
12.02.2006, 13:21
Eine prekäre Situation. Israel wird definitiv nicht zusehen (lassen), wie Iran in unmittelbarer Nachbarschauft und mit der erklärten Absicht, Israel auszulöschen, eine Atombombe entwickelt.

Falls es knallt, tun mir die gutwilligen Iraner leid, die Opfer des Bärtigen werden. Am besten wäre es, die Iraner selbst würden die Ratte entfernen (vgl. 1933 Deutschland).

Für die gesamte Welt wäre es besser, einen Kammerjäger in die USA zu entsenden.

Mr.Greer
12.02.2006, 13:29
Für die gesamte Welt wäre es besser, einen Kammerjäger in die USA zu entsenden.Für diesen job wärst du sicher hoch qualifizert!
Na denn mal los, oder traust du dich nicht?

Mohammed
12.02.2006, 13:47
Es wäre auch für Deutschland ratsam einen Iran-Konflikt zu planen

LuckyLuke
12.02.2006, 13:50
Es wäre auch für Deutschland ratsam einen Iran-Konflikt zu planenJa, vor allem wie man vorher die Hermesbürgschaften zurückpfeift, damit man nicht auf dem Schuldenberg sitzen bleibt, wie beim Irak.

:cool:

Angel of Retribution
12.02.2006, 13:53
Ich glaube nicht das ein Attentat die Lage großartig ändern würde. Zwar hat der Großteil der jungen Bevölkerung des Irans wenig lust auf einen Islamisten an der Spitze, der ihnen alles vorschreibt - Antisemitismus und Antiamerikanismus sind aber auch bei ihnen weit verbreitet. Wenn die Arabischen Völker sprechen dürfen schreien sie nach der Zerstötung Israels.

cego
12.02.2006, 14:07
Ich glaube nicht das ein Attentat die Lage großartig ändern würde. Zwar hat der Großteil der jungen Bevölkerung des Irans wenig lust auf einen Islamisten an der Spitze, der ihnen alles vorschreibt - Antisemitismus und Antiamerikanismus sind aber auch bei ihnen weit verbreitet. Wenn die Arabischen Völker sprechen dürfen schreien sie nach der Zerstötung Israels.
Meines Wissens bezeichnen sich die Iraner als nicht zu den Arabern gehörig, sie halten Araber für primitiv.
Ein Krieg, uns sei es "nur" ein Luftkrieg, würde wahrscheinlich selbst die regimekritischen Leute an die Seite der Regierung treiben und die ohnehin schwache Opposition hätte gar keine Chance.

Justas
12.02.2006, 14:14
Dieser Depp wird's noch schaffen, den dritten Krieg vom Zaun zu brechen. Dabei ist sein Platz im Irrenhaus und mit im Buch der Rekorde.

Mauser98K
12.02.2006, 14:30
Meines Wissens bezeichnen sich die Iraner als nicht zu den Arabern gehörig, sie halten Araber für primitiv.
Ein Krieg, uns sei es "nur" ein Luftkrieg, würde wahrscheinlich selbst die regimekritischen Leute an die Seite der Regierung treiben und die ohnehin schwache Opposition hätte gar keine Chance.

Die Iraner gehören mehrheitlich dem Volk der Perser an.

Leo Navis
12.02.2006, 14:33
Mal sehen, ob der Iran noch schnell seine Atombombe fertig bekommt. dann ist er nämlich unangreifbar.

Justas
12.02.2006, 14:42
Mal sehen, ob der Iran noch schnell seine Atombombe fertig bekommt. dann ist er nämlich unangreifbar.Man ist immer angreifbar, wenn man nicht zurückschiessen kann. Die Anlagen kann man wieder aufbauen. Die iranischen Fachleute werden weiterhin in Russland ausgebildet. Die Ziele werden klarer und man wird sie entschlossener verfolgen.

Die Amerikaner haben mit ihren Kriegen geopolitisch unter dem Strich verdammt wenig erreicht, dass dafür so viele Menschen ihr Leben lassen mussten.

Leo Navis
12.02.2006, 15:24
Der Iran kann aber zurückschießen, hat er die Atombombe - und zwar auf's 'Gelobte Land' - ob ihm dabei seine ach so guten Freunde, die Palästinänser, verrecken, wird ihm egal sein.

Solche Menschen sind unberechenbar, ich traue ihm durchaus zu, als Gegenschlag ganz Israel atomar zu verseuchen.

Manfred_g
12.02.2006, 15:26
Man ist immer angreifbar, wenn man nicht zurückschiessen kann. Die Anlagen kann man wieder aufbauen. Die iranischen Fachleute werden weiterhin in Russland ausgebildet. Die Ziele werden klarer und man wird sie entschlossener verfolgen.

Die Amerikaner haben mit ihren Kriegen geopolitisch unter dem Strich verdammt wenig erreicht, dass dafür so viele Menschen ihr Leben lassen mussten.

Jain. Was heißt "geopolitisch" ? Wenn du meinst, daß sich kaum Grenzen dadurch geändert haben, spricht das FÜR die Amerikaner. Alles andere würde doch viel mehr auf imperiale Interessen hindeuten.
Tatsache ist aber, daß praktisch alle von den Amerikaner besetzten oder beeinflußten Gebiete dadurch der Freiheit näher kamen als sie es vorher waren.
Zumindest war das eine stets klar erkennbare Absicht und nicht selten ist es ja auch nachweislich gelungen. Und das ist für mich eine der wesenstlichsten Tatsachen überhaupt!

RosaRiese
12.02.2006, 15:31
Könntest du diese Aussage auch mit Beispielen wieder geben, wenn du auch noch in Betrachtung ziehst welche Potentaten erst durch die USA geschaffen wurden um sie später wieder abzusetzen?

Justas
12.02.2006, 15:34
Solche Menschen sind unberechenbarHingegen sind die Amis immer berechenbar: jeder Präsident führt mindestens einen grossen oder kleinen Krieg.

Leo Navis
12.02.2006, 15:35
Hingegen sind die Amis immer berechenbar: jeder Präsident führt mindestens einen grossen oder kleinen Krieg.
Ausnahmen bestätigen die Regel.

:]

Justas
12.02.2006, 15:51
Tatsache ist aber, daß praktisch alle von den Amerikaner besetzten oder beeinflußten Gebiete dadurch der Freiheit näher kamen als sie es vorher waren.Sollen doch die Amis wieder Deutschland bombardieren, um es noch freier zu machen, wenn sie schon so ein gutes Händchen haben.

- Südkorea hatte jahrzentelang eine Militärdiktatur und sie essen weiterhin Hunde
- Kuwait blieb undemokratisch und frauenfeindlich
- in Saudi Arabien wird gehängt und geköpft
- Somalien ist unregierbar
- Libanon ist frei von den Amerikanern und Israelis mit Hizballah als die stärkste politische Kraft
- HAMAS an der Macht in Palästina
- Vietnam wollte und will nicht frei werden - so dumm!
- Kuba befreite sich vom "son of a bitch" und leistete Widerstand
- Länder Lateinamerikas geniessen ihre Missionarsstellung mal unter einer Hunta, mal unter einer korrupten proamerikanischen Regierung

Habe ich etwas vergessen?

Justas
12.02.2006, 15:52
Ausnahmen bestätigen die Regel.In der Tat. Und die Regel lautet: Amerikaner sind agressiv.

Manfred_g
12.02.2006, 19:49
Sollen doch die Amis wieder Deutschland bombardieren, um es noch freier zu machen, wenn sie schon so ein gutes Händchen haben.

Während des (noch nicht lange zurückliegenden) Rot-Grün Regimes in Deutschland, ist mir dieser Gedanke auch gekommen.


- Südkorea hatte jahrzentelang eine Militärdiktatur und sie essen weiterhin Hunde
- Kuwait blieb undemokratisch und frauenfeindlich
- in Saudi Arabien wird gehängt und geköpft
- Somalien ist unregierbar
- Libanon ist frei von den Amerikanern und Israelis mit Hizballah als die stärkste politische Kraft
- HAMAS an der Macht in Palästina
- Vietnam wollte und will nicht frei werden - so dumm!
- Kuba befreite sich vom "son of a bitch" und leistete Widerstand
- Länder Lateinamerikas geniessen ihre Missionarsstellung mal unter einer Hunta, mal unter einer korrupten proamerikanischen Regierung

Habe ich etwas vergessen?
Ja, ein gutes Gegenargument. Denn eines ist klar: wenn die betroffenen Länder ihre Freiheit (sei es aus Unwillen oder sonst was) nur dazu benutzen, möglichst wieder in der Diktatur zu versinken, sind nicht die USA am beschreiten dieser Einbahnstraße verantwortlich zu machen.
Abgesehen davon, was hat die südkoreanische Speisekarte damit zu tun?

Justas
12.02.2006, 20:00
Sorry, Junta schreibt man natürlich so :)

cego
12.02.2006, 22:40
Die jetzige kritische Situation ist auch das Ergebnis eines Teheraner Lernprozesses. Dort hat man wohl registriert, dass mit einem Schurkenstaat, der aber über Atomwaffen verfügt, verhandelt wird (Nordkorea), in einen anderen Schurkenstaat, der diese nicht hat, einmarschiert wird (Irak). Letzter befindet sich auch noch gewissermaßen vor der Haustür des Iran. Auf der anderen Seite liegt Afghanistan mit der Präsenz deutscher, britischer, amerikanischer und anderer Truppen und dahinter Pakistan mit Muscharaf als derzeitgem USA-Vasall. Mein Mitgefühl für diesen durchgeknallten iranischen Staatspräsidenten hält sich in Grenzen, aber vielleicht wäre es zu dieser Entwicklung ohne die aggressive und dabei inkonsequente Außenpolitik der USA nicht gekommen.

Justas
12.02.2006, 22:54
Ja, ein gutes Gegenargument. Denn eines ist klar: wenn die betroffenen Länder ihre Freiheit (sei es aus Unwillen oder sonst was) nur dazu benutzen, möglichst wieder in der Diktatur zu versinken, sind nicht die USA am beschreiten dieser Einbahnstraße verantwortlich zu machen.Ist das jetzt eine neue Religion namens "One Way To Freedom", die sich selbst das Recht einräumt, andere nötigenfalls mit Waffengewalt zu bekehren? Was unterscheidet sie dann vom militanten Islam? Der Islam ist älter.

Abgesehen davon, was hat die südkoreanische Speisekarte damit zu tun?Samsungs Vorstand sind Hundefresser :)

Jodlerkönig
13.02.2006, 06:51
Ist das jetzt eine neue Religion namens "One Way To Freedom", die sich selbst das Recht einräumt, andere nötigenfalls mit Waffengewalt zu bekehren? Was unterscheidet sie dann vom militanten Islam? Der Islam ist älter.
Samsungs Vorstand sind Hundefresser :)
das ist relativ einfach, der islam bekehrt dich auch wenn du friedlich bist, ob du willst oder nicht.

dr-esperanto
13.02.2006, 07:29
Jain. Was heißt "geopolitisch" ? Wenn du meinst, daß sich kaum Grenzen dadurch geändert haben, spricht das FÜR die Amerikaner. Alles andere würde doch viel mehr auf imperiale Interessen hindeuten.
Tatsache ist aber, daß praktisch alle von den Amerikaner besetzten oder beeinflußten Gebiete dadurch der Freiheit näher kamen als sie es vorher waren.
Zumindest war das eine stets klar erkennbare Absicht und nicht selten ist es ja auch nachweislich gelungen. Und das ist für mich eine der wesenstlichsten Tatsachen überhaupt!


Toll, dann haben die da unten dieselbe "Freiheit" wie wir nach dem Krieg, sicherlich Meinungsfreiheit so wie hier im Forum, wo ich bisher noch alles schreiben durfte, aber politisch und wirtschaftlich sind wir überhaupt nicht frei, regieren tut letzten Endes immer die westliche Hochfinanz mit ihren Lakaien - und eine religiöse, humanistische, gerechte und soziale Gesellschaft, die nach dem Guten, Wahren und Schönen strebt, werden diese Bankerkreise immer zu verhindern wissen. Ahmadi Nedschad will wenigstens soziale Gerechtigkeit und eine religiöse Ordnung, Israel ist mir persönlich egal.

Justas
13.02.2006, 09:54
das ist relativ einfach, der islam bekehrt dich auch wenn du friedlich bist, ob du willst oder nicht.Zum ersten Teil der Frage fällt dir wohl nichts ein.

Manfred_g
13.02.2006, 13:47
Die jetzige kritische Situation ist auch das Ergebnis eines Teheraner Lernprozesses. Dort hat man wohl registriert, dass mit einem Schurkenstaat, der aber über Atomwaffen verfügt, verhandelt wird (Nordkorea), in einen anderen Schurkenstaat, der diese nicht hat, einmarschiert wird (Irak). Letzter befindet sich auch noch gewissermaßen vor der Haustür des Iran. Auf der anderen Seite liegt Afghanistan mit der Präsenz deutscher, britischer, amerikanischer und anderer Truppen und dahinter Pakistan mit Muscharaf als derzeitgem USA-Vasall. Mein Mitgefühl für diesen durchgeknallten iranischen Staatspräsidenten hält sich in Grenzen, aber vielleicht wäre es zu dieser Entwicklung ohne die aggressive und dabei inkonsequente Außenpolitik der USA nicht gekommen.

Da stimme ich weitgehend zu.

Manfred_g
13.02.2006, 13:55
...aber politisch und wirtschaftlich sind wir überhaupt nicht frei, regieren tut letzten Endes immer die westliche Hochfinanz mit ihren Lakaien - und eine religiöse, humanistische, gerechte und soziale Gesellschaft, die nach dem Guten, Wahren und Schönen strebt, werden diese Bankerkreise immer zu verhindern wissen...

Das was du forderst, ist Diktatur. Wenn du für DICH nach alledem strebst, kannst du das hier besser tun, als sonstwo und die "Hochfinanz" wird die letzte Institution sein, die Interesse daran hat, das zu verhindern.
Nur - versuche nicht, dem Rest der Gesellschaft deine Vorstellung von "Schönheit" aufs Auge zu drücken.

SAMURAI
13.02.2006, 14:20
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Und wer, genau, soll da zuschlagen? Und wie, genau?
Irgendeine Idee, oder ist das alles nur der uebliche Urschrei, der Deine Angst und Orientierungsglosigkeit verdecken soll?

Rocky