PDA

Vollständige Version anzeigen : Deutschland droht Ökostrom-Lücke



BlackForrester
05.09.2025, 17:38
https://www.t-online.de/heim-garten/aktuelles/id_100901538/oekostrom-luecke-droht-studie-warnt-vor-milliarden-folgekosten.html


Jetzt hat u.a. Greenpeace eine Analyse zur Thematik „Monitoring zur Energiewende“ auswirken wird in Auftrag gegeben.


Lt. dieser Analyse muss – nur um den Mehrverbrauch im Stromsektor zu kompensieren im BestCase-Fall die „grüne“ Stromproduktion um ca. 50% und im WortCase-Szenario um ca. 60% steigen und dies in 10 Jahren – nicht nur eine sportlich Zielsetzung, sondern die dafür notwendigen Investitionen werden gigantisch sein.


Interessant bei dieser Analyse ist jedoch – unterlässt man diesen Ausbau dann sollten die Emissionen im Wärmesektor in diesem 10 Jahren um 231 Mio. Tonnen steigen und im Verkehrssektor um zwischen 73 und 150 Mio. Tonnen.
Dies führt bei mir dann zwangsläufig zu Frage – wenn die Wärmeemissionen um 231 Mio. Tonnen steigen, dann müsste ja nicht nur die Einwohnerzahl drastisch zunehmen, sondern auch die Wirtschaft müsste enorm brummen um diese 231 Mio. Tonnen zusätzliche Emissionen zu verursachen. Oder habe ich einen Denkfehler?


Selbiges gilt ja für den Verkehrssektor – in dem skizzierten Szenario steigen dann die Emissionen im BestCast-Szenario um mindestens 40 – 50% und im WorstCase verdoppeln sich die Emissionen nahezu – heißt dies nun dass sich die Verkehrsleistungen in Deutschland in den nächsten 10 Jahren – je nach Rechnung – bis zu verdoppeln? Oder wie käme diese Steigerung zustanden? Oder habe ich wieder einen Denkfehler?


In Summe – so will man nun „analysiert“ haben steigen die Emissionen – gemessen an heute – um weit über 50%, wenn man im Status Quo verharrt. Das habe ich doch richtig verstanden?
Dabei lasse ich ja jetzt bewusst aussen vor, dass die Emissionen in Deutschland seit Jahren, Jahrzehnten rückläufig sind – also die „Steigerungszahlen“ noch drastisch höher ausfallen müssen.


Irgendwie nicht plausibel – weder die Steigerung der Einwohnerzahl, noch die Steigerung der Wirtschaftsproduktion noch die Steigerung der Verkehrsleistung.

navy
13.09.2025, 07:31
die Superminister schlugen zu

Manfred Haferburg / 13.09.2025 / 06:00 /
Energiewende im Realitäts-Check: Schlimmer als Russisch Roulette

Die Energiewende ist wie Russisch Roulette, nur nicht mit einer, sondern mit sechs Patronen in der Trommel.

Es war doch alles so schön geplant. Angela Merkels Allzweckminister Peter Altmaier, CDU, seinerzeit Bundesminister für Wirtschaft und Energie und gleichzeitig die personifizierte geballte energiepolitische Inkompetenz, offenbarte die Vision am 3. Juli 2020 im Deutschen Bundestag: „Wir sind das einzige Industrieland dieser Größe, das gleichzeitig aus der friedlichen Nutzung der Kernenergie und dann aus der Nutzung der Kohleverstromung aussteigt. Das sind die historischen Aufgaben und die Leistung, die wir zu vollbringen haben.“



Die „Energiewende“ sollte die historische Aufgabe vollbringen. Sie war ein „Allparteienprojekt“, eine Missgeburt des Zeitgeistes. Baake, Trittin, Fell und Flasbarth waren die geistigen Väter. Töpfer, Altmaier, Merkel, Schröder, Habeck und andere bauten ein undurchdringliches Verhau an Gesetzen, um sie unangreifbar und unumkehrbar zu machen. Kemfert, Quaschning und der Erklärbär vom ZDF, Professor Lesch, opferten ihren wissenschaftlichen Ruf auf dem Energiewendealtar, um sie gesellschaftsfähig zu machen. Nun ist sie halt da, die Energiewende.


Die Gaskraftwerks-Fata-Morgana

Durch das Kohleverstromungsausstiegsgesetz werden bald auch die letzten Kohlekraftwerke dem Erdboden gleich gemacht. Die Kernkraftwerke sind schon weitgehend zersägt. Jetzt haben die Energiewender mitbekommen, dass die These „irgendwo ist immer Wind“ nicht stimmte. Es wird ein Back-Up-Kraftwerkspark gebraucht, sonst gehen die Lichter aus.

Die Stromspeicher-Illusion

Die Märchenfee der Energiewende, Frau Professorin Dr. Claudia Kemfert, sagte in einem Fernsehinterview: „Deutschland hat Speicher noch und nöcher.“ Deutschlands Speicher „noch und nöcher“ reichen alle zusammen für weniger als eine Stunde Blackout. Batteriespeicher und andere „Wunderwaffen“ zählen gar nicht. Es gibt 32 Pumpspeicherwerke, benötigt würden für eine zweiwöchige Dunkelflaute etwa 6.500 Pumpspeicherwerke (laut Prof. Sinn).


Das Wasserstoff-Delirium

Die 71 nicht existierenden Gasturbinenkraftwerke sollen mit „grünem Wasserstoff“ angetrieben werden, der auch nicht existiert. Dieser soll von Elektrolyseuren – die es nicht gibt – aus überschüssigem Strom von Wind und Sonne grünen Wasserstoff erzeugen und in ein Netz einspeisen – das es nicht gibt. Alternativ soll der grüne Wasserstoff, über Schiffe – die es nicht gibt – aus Lieferländern herbeigeschafft werden – die es ebenfalls nicht gibt. (Frei nach Gabor Steingart)

Eine seiner letzten Großtaten unseres genialen Wirtschaftsministers Robert Habeck war das Update zur Nationalen Wasserstoffstrategie. Er nannte es bescheiden „Turbo für die H2-Wirtschaft“. Doppelwumms hätte in puncto Wasserstoff vielleicht falsche Assoziationen erzeugt. Bis 2030 will die Bundesregierung zehn Gigawatt Elektrolysekapazität aufbauen.

Der Stromverbunds-Autismus

Der ehemalige geniale Wirtschaftsminister Habeck hat auch das schöne Wort „Strommangellage“ aus dem tiefen Brunnen seiner Weisheit geschöpft. Das Wort bedeutet: Wenn nach der Durchführung des „Kohleverstromungsbeendigungsgesetzes“ (das heißt wirklich so) bei trüber Flaute die Lichter ausgehen, wenn die „Speicher noch und nöcher“ zufällig gerade leer sind und der Wasserstoff gerade deliriert, dann helfen die umliegenden Länder über die Strommangellage hinweg und liefern Strom.


Die kognitive Netzsicherheits-Dissonanz

Die Bundesnetzagentur wird nicht müde, der Öffentlichkeit zu versichern, dass die „Netzsicherheit“ jederzeit gewährleistet ist. Kein Wunder – deren Chef heißt Müller und ist ein Grüner. Und der will weiter Kraftwerke abschalten und durch Erneuerbare ersetzen. Da passt es gar nicht ins grüne Weltbhild, dass der Bundesrechnungshof, die Versicherer, große Energieversorger, die Netzbetreiber und nahezu alle Fachleute – außer den Professoren Kemfert, Quaschning und Lesch – davor warnen, das Netz sei „am Limit“.

Müller steht nun zwischen den Windrädern der Energiewende und den Relais der Netzstabilität. Einerseits will er unbedingt den Umbau zur klimaneutralen Energieversorgung vorantreiben, andererseits warnt er davor, dass ohne Netzmodernisierung die schöne neue Solarwelt in einem Frequenzchaos enden könn

Operation misslungen, Patient in der Geschlossenen

Die Energiewende ist ein grünlackierter Geldschaufelbagger, der bei den kleinen Leuten im Garten die Ersparnisse ausbuddelt und auf die großen Geldhaufen der Wohlhabenden häuft. Leider baggert er nur Geld nach oben, alles andere an der Energiewende funktioniert nicht – weder die CO2-Einsparung noch die Unabhängigkeit von seltsamen Ländern und Diktatoren.

Deutschland emittiert heute achtmal so viel Kohlendioxid pro hergestellter Kilowattstunde wie sein Nachbarland Frankreich. Sonne und Wind schickten tatsächlich keine Rechnung, aber die Integration in das bestehende Energiesystem kostet Billionen. Stromsperren und Blackout drohen am Horizont, die Industrie flüchtet und die Leute verarmen. Die Energiewender haben sich im eigenen Wirrwarr von undurchdachten Rettungsversuchen ihres scheiternden Projektes aussichtslos verheddert.

/ mehr (https://www.achgut.com/artikel/Energiewende_im_realitaets_check_schlimmer_als_rus sisch_roulette)

navy
13.09.2025, 07:33
https://www.t-online.de/heim-garten/aktuelles/id_100901538/oekostrom-luecke-droht-studie-warnt-vor-milliarden-folgekosten.html


Jetzt hat u.a. Greenpeace eine Analyse zur Thematik „Monitoring zur Energiewende“ auswirken wird in Auftrag gegeben.
......................

die wollen nur Geld abstauben.braucht Nie,and die Grünen Abzocker

Schneider
13.09.2025, 07:45
https://www.t-online.de/heim-garten/aktuelles/id_100901538/oekostrom-luecke-droht-studie-warnt-vor-milliarden-folgekosten.html


Jetzt hat u.a. Greenpeace eine Analyse zur Thematik „Monitoring zur Energiewende“ auswirken wird in Auftrag gegeben.


Lt. dieser Analyse muss – nur um den Mehrverbrauch im Stromsektor zu kompensieren im BestCase-Fall die „grüne“ Stromproduktion um ca. 50% und im WortCase-Szenario um ca. 60% steigen und dies in 10 Jahren – nicht nur eine sportlich Zielsetzung, sondern die dafür notwendigen Investitionen werden gigantisch sein.


Interessant bei dieser Analyse ist jedoch – unterlässt man diesen Ausbau dann sollten die Emissionen im Wärmesektor in diesem 10 Jahren um 231 Mio. Tonnen steigen und im Verkehrssektor um zwischen 73 und 150 Mio. Tonnen.
Dies führt bei mir dann zwangsläufig zu Frage – wenn die Wärmeemissionen um 231 Mio. Tonnen steigen, dann müsste ja nicht nur die Einwohnerzahl drastisch zunehmen, sondern auch die Wirtschaft müsste enorm brummen um diese 231 Mio. Tonnen zusätzliche Emissionen zu verursachen. Oder habe ich einen Denkfehler?


Selbiges gilt ja für den Verkehrssektor – in dem skizzierten Szenario steigen dann die Emissionen im BestCast-Szenario um mindestens 40 – 50% und im WorstCase verdoppeln sich die Emissionen nahezu – heißt dies nun dass sich die Verkehrsleistungen in Deutschland in den nächsten 10 Jahren – je nach Rechnung – bis zu verdoppeln? Oder wie käme diese Steigerung zustanden? Oder habe ich wieder einen Denkfehler?


In Summe – so will man nun „analysiert“ haben steigen die Emissionen – gemessen an heute – um weit über 50%, wenn man im Status Quo verharrt. Das habe ich doch richtig verstanden?
Dabei lasse ich ja jetzt bewusst aussen vor, dass die Emissionen in Deutschland seit Jahren, Jahrzehnten rückläufig sind – also die „Steigerungszahlen“ noch drastisch höher ausfallen müssen.


Irgendwie nicht plausibel – weder die Steigerung der Einwohnerzahl, noch die Steigerung der Wirtschaftsproduktion noch die Steigerung der Verkehrsleistung.

Ich denke nicht, daß Sie da einem Denkfehler unterliegen.
Wenn man den Mehrverbrauch auf diese beiden Sektoren begrenzt, scheint das Ergebnis unplausibel zu sein.
Da fehlt eine schlüssige Erklärung.

navy
08.10.2025, 11:19
Gut für die Roma Banden und Ausländer Banden. Brauchen die keine Kirchendächer mehr stehlen, oder DB Kabel

Millionenschäden: Warum Diebe jetzt Jagd auf Ladesäulen für E-Autos machen

Stand: 08.10.2025, 10:30 Uhr

Was als Vandalismus begann, ist systematischer Diebstahl geworden. Die Ladeinfrastruktur kämpft gegen eine neue Form der Kriminalität.

Elektroautofahrer erleben immer häufiger eine böse Überraschung: Statt funktionsfähiger Schnellladesäulen finden sie nur noch „entkabelte“ Stromtankstellen vor. Mit Akku-Flex und Bolzenschneider bewaffnete Diebe machen systematisch Jagd auf die wertvollen Kupferkabel der Ladeinfrastruktur. Was zunächst als vereinzeltes Phänomen begann, entwickelt sich zu einem flächendeckenden Problem für die Elektromobilität in Deutschland.

Die Zahlen sind alarmierend: Allein EnBW, Deutschlands größter Schnellladenetzbetreiber, verzeichnet seit Juni 2025 über 1.000 Kabeldiebstähle. Zum Vergleich: Bis 2024 waren es bundesweit nur etwa 20 Fälle pro Jahr. Der Schaden pro gestohlenes Kabel beläuft sich auf 3.000 bis 8.000 Euro, was bei EnBW bereits zu Millionenschäden geführt hat. Besonders betroffen sind Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Kupferdiebstahl trifft kritische Infrastruktur


Übrigens ist auch die Deutsche Bahn von Kabeldiebstahl betroffen.
Kabelklau an Ladesäulen: das Problem auf einen Blick

• Dramatischer Anstieg: Von 20 Fällen pro Jahr auf über 1.000 seit Juni 2025 – nur bei EnBW
• Hohe Schäden: 3.000-8.000 Euro Reparaturkosten pro Kabel, Materialwert nur 60-80 Euro
• Lange Ausfälle: Reparatur dauert inzwischen bis zu 6 Wochen statt üblicher 1-2 Wochen
• Hotspots: Besonders betroffen sind NRW, Niedersachsen und abgelegene Standorte

Die Täter haben es auf das wertvolle Kupfer in den dicken Ladekabeln abgesehen. Obwohl der reine Materialwert nur 60 bis 80 Euro beträgt, entstehen durch jeden Diebstahl erhebliche Folgekosten. Neben dem teuren Ersatzkabel fallen Reparaturkosten, eichrechtliche Überprüfungen und wochenlange Ausfallzeiten an. Besonders anfällig sind abgelegene Standorte wie Baumarkt- oder Supermarktparkplätze, wo Diebe nachts ungestört agieren können.

Die Reparaturdauer hat sich dramatisch verlängert: Statt der üblichen ein bis zwei Wochen dauert es laut n-tv mittlerweile sechs Wochen oder länger, bis eine beschädigte Ladesäule wieder betriebsbereit ist. Grund sind Engpässe bei Ersatzkabeln und der Mangel an spezialisierten Technikern. Erschwerend kommt hinzu, dass in Deutschland jede Säule mit neuem Kabel eichrechtlich erneut überprüft werden muss. Akute Brandgefahr: Hier dürfen Sie auf keinen Fall Ihr E-Auto laden.
10 Rätsel, auf die die Wissenschaft noch keine Antwort hat
Schwarz-Weiß-Aufnahmen eines US-Fighter-Jets von 2004, in der Mitte ein unbekanntes Flugobjekt
Fotostrecke ansehen

Der volkswirtschaftliche Schaden geht weit über die direkten Reparaturkosten hinaus. Ausgefallene Ladesäulen untergraben das Vertrauen der Elektroautofahrer in die Ladeinfrastruktur und bestätigen Skeptiker in ihrer Kritik an der E-Mobilität. Zudem fließen Investitionen, die eigentlich für den Ausbau der Ladeinfrastruktur vorgesehen waren, in teure Sicherheitsmaßnahmen und Reparaturen.
Meine News

https://www.merkur.de/verbraucher/kabelklau-an-ladesaeulen-millionenschaeden-durch-kupferdiebstahl-93975108.html