Vollständige Version anzeigen : Franz Josef Strauß bot sich als Informant für die USA an
Differentialgeometer
04.09.2025, 18:11
Ja, da flaubt man direkt, dass mit der Union alles besser wird :D
Strauß wollte "niemanden denunzieren"Wie der "Spiegel" berichtet, sagte Strauß (https://www.stern.de/politik/deutschland/themen/franz-josef-strauss-4540506.html) laut Aufzeichnung: "Ich erhalte verschiedene Informationen über politische Ereignisse in Frankreich und Deutschland. Einige mögen für Sie wertvoll sein. Ich würde sie Ihnen unter der Bedingung senden, dass mein Name außen vor bleibt."
Brzezinski antwortete demnach, Strauß möge die Informationen an seine Sekretärin schicken. Strauß sagte dem Magazin zufolge, er wolle "niemanden denunzieren", verfüge aber über ein "spezielles Informationsnetzwerk". Er wolle Brzezinski nicht beunruhigen, aber es gebe Dinge, die ihn – Strauß – "beunruhigen würden".
https://www.stern.de/politik/deutschland/franz-josef-strauss-soll-sich-den-usa-als-informant-angeboten-haben-36029092.html
Arschkriecher! Markus Söder identisch. Er wollte CIA Satrap werden, deshalb wollte er bei Corona Vorretier sein, schikanierte das Volk
Minimalphilosoph
05.09.2025, 07:01
Dreckwaesche waschen... Jetzt werden die letzten Konservativen der BRD medial geschliffen und negativ in die Hirne der BRDlinge eingebrannt.
Ist den STERN-Schreiberlingen die blutige Nase von den Hitler-Tagebüchern nun verheilt und sie basteln an einer neuen Sensations-Story?
BrüggeGent
05.09.2025, 11:10
Ist den STERN-Schreiberlingen die blutige Nase von den Hitler-Tagebüchern nun verheilt und sie basteln an einer neuen Sensations-Story?
Jeder Politiker ist auf die eine oder andere Art korrupt.
Jeder Politiker ist auf die eine oder andere Art korrupt.
Grundsätzlich ja, nur glaube ich nicht, dass sich der Franz Josef Strauß ausgerechnet einem Brzezinski als Wasserträger und Denunziant anbiedern würde.
Klopperhorst
05.09.2025, 11:31
Ja, da flaubt man direkt, dass mit der Union alles besser wird :D
https://www.stern.de/politik/deutschland/franz-josef-strauss-soll-sich-den-usa-als-informant-angeboten-haben-36029092.html
Strauß war ein Mann mit Ecken und Kanten, aber insgesamt gut für Bayern, v.a. in bezug auf die Wirtschafts- und Technologie-Politik.
Daß er einige private Schweinereien betrieb, sollte man ihm nicht anlasten, es zählt das Gesamtbild.
---
BrüggeGent
05.09.2025, 12:08
Grundsätzlich ja, nur glaube ich nicht, dass sich der Franz Josef Strauß ausgerechnet einem Brzezinski als Wasserträger und Denunziant anbiedern würde.
Vielleicht hoffte Strauß auf einen wechselseitigen Informationsaustausch...
Aber selbst so eine Hoffnung war bodenlos naiv..
Vielleicht hoffte Strauß auf einen wechselseitigen Informationsaustausch...
Aber selbst so eine Hoffnung war bodenlos naiv..
Glaubst du ernsthaft, Strauß sei so naiv gewesen?
SprecherZwo
05.09.2025, 12:19
Gerüchten zufolge soll Strauss im Krieg zu den Amis übergelaufen sein, weshalb er in Kriegsgefangenschaft dann Vorzugsbehandlung genoss.
Differentialgeometer
05.09.2025, 12:23
Gerüchten zufolge soll Strauss im Krieg zu den Amis übergelaufen sein, weshalb er in Kriegsgefangenschaft dann Vorzugsbehandlung genoss.
Das würde ich nicht mal ausschließen. Mir scheint, dass alle damaligen Politiker sich auf die ein oddr andere Art ‚andienen‘ mussten. Während so Scheinopposition wie die NPD vom britischen Geheimdienst gegründet wurde….
Gerüchten zufolge soll Strauss im Krieg zu den Amis übergelaufen sein, weshalb er in Kriegsgefangenschaft dann Vorzugsbehandlung genoss.
Im Krieg, oder als der Krieg bereits zu Ende war?
Es haben sich ja viele deutsche Persönlichkeiten nach Kriegsende bei den Amis angebiedert, unter anderem auch Wernher von Braun, der dann - trotz seiner formellen SS-Zugehörigkeit - von den Amis quasi mit Handkuss und "Büroklammer" aufgenommen wurde.
Inwiefern ist Strauß übergelaufen? Wann war das und in welcher Funktion? Dolmetscher vielleicht?
BrüggeGent
05.09.2025, 12:27
Gerüchten zufolge soll Strauss im Krieg zu den Amis übergelaufen sein, weshalb er in Kriegsgefangenschaft dann Vorzugsbehandlung genoss.
Mein Großvater verließ nach drei Tagen sein US-Gefangenenlager...er konnte exzellentes Englisch...erzählte den Wachhabenden Witze auf Englisch...und am dritten Tag half ihm ein Wachsoldat bzw. schaute weg...
Wohl jeder Wehrmachtssoldat hoffte, zu den Amis oder den Briten zu kommen...mit denen konnte man handeln, bzw. sich arrangieren.
SprecherZwo
05.09.2025, 12:31
Im Krieg, oder als der Krieg bereits zu Ende war?
Es haben sich ja viele deutsche Persönlichkeiten nach Kriegsende bei den Amis angebiedert, unter anderem auch Wernher von Braun, der dann - trotz seiner formellen SS-Zugehörigkeit - von den Amis quasi mit Handkuss und "Büroklammer" aufgenommen wurde.
Inwiefern ist Strauß übergelaufen? Wann war das und in welcher Funktion? Dolmetscher vielleicht?
Er soll seit 1944 für die Amis spioniert haben.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article146084307/Franz-Josef-Strauss-War-der-CSU-Politiker-Agent-der-USA.html
Er soll seit 1944 für die Amis spioniert haben.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article146084307/Franz-Josef-Strauss-War-der-CSU-Politiker-Agent-der-USA.html
Na gut, kann ja durchaus sein. Ich kann/konnte es mir einfach nicht vorstellen, aber man täuscht sich ja öfter mal bei den Charakteren von Berühmtheiten.
Stutzig gemacht hat mich jetzt aber bei kurzem Überfliegen deines Links der folgende Zwischen-Untertitel:
Denkbar, aber noch nicht bewiesen
Also anscheinend noch nichts Konkretes?
BrüggeGent
05.09.2025, 12:43
Glaubst du ernsthaft, Strauß sei so naiv gewesen?
Er hoffte auf gegenseitige "Deals"...:sark:
SprecherZwo
05.09.2025, 12:47
Na gut, kann ja durchaus sein. Ich kann/konnte es mir einfach nicht vorstellen, aber man täuscht sich ja öfter mal bei den Charakteren von Berühmtheiten.
Stutzig gemacht hat mich jetzt aber bei kurzem Überfliegen deines Links der folgende Zwischen-Untertitel:
Also anscheinend noch nichts Konkretes?
Wird sich wohl auch nie endgültig beweisen lassen, es sei denn die Amis würden dazu ihre Akten offenlegen.
Jeder Politiker ist auf die eine oder andere Art korrupt.
Stimmt! Die politischen Mandats- und Regierungsamtstraeger der westlichen, kapitalistischen Gesellschaften verdienen in Vergleich zu Wirtschaftsfuehrern nichts. Wer eine politische Karriere anstrebt, macht das um sich bestechen und korrumpieren zu lassen. Es gibt ja mehr als genug Lobbyisten, die das Politikgesindel diskret mit Geld oder geldwerten Vorteilen versorgt.
BrüggeGent
05.09.2025, 12:50
Wird sich wohl auch nie endgültig beweisen lassen, es sei denn die Amis würden dazu ihre Akten offenlegen.
Interessanter wäre, ob Friedrich Merz den USA Informationen liefert...oder ob er gar abgehört wird...!
Wird sich wohl auch nie endgültig beweisen lassen, es sei denn die Amis würden dazu ihre Akten offenlegen.
Fuer den F.J. Strauss als Verteidigungsminister eingefaedelten Starfighter Kauf hat es auch reichlich cashback gegeben. Daran hat sich der korrupte bayerischen CSU Drecksack F.H. Strauss eine goldenen Nase verdient. Wer als Verteidigungminister der BRD den USA Ruestungskonzernen ihren Technikschrott abkauft, wird dafuer mit viel Geld belohnt.
Starfighter-Affäre 24.01.1966
Die Starfighter und ihre Abstürze
Als Verteidigungsminister bestellte Franz Josef Strauß sehr viele Starfighter-Flugzeuge, obwohl ihm davon abgeraten wurde. Rund um das Kampfflugzeug Starfighter entwickelt sich ein Skandal, der zu einer politischen Affäre wird: die Starfighter-Affäre. Was war passiert?
Vorgeschichte der Starfighter-Affäre:
Auf der Suche nach einem geeigneten Kampfflugzeug für die Luftwaffe standen 1957 mehrere Typen zur Auswahl, darunter die französische Mirage. Generalleutnant Kammhuber und der Jagdflieger Krupinski, der Testflüge durchgeführt hatte, sprachen sich für den Starfighter der amerikanischen Firma Lockheed aus. Andere Experten rieten jedoch vom Kauf dieses Flugzeugtyps ab.
Verteidigungsminister Franz Josef Strauß bestellte den Lockheed F-104, wie er offiziell hieß, dennoch. Die amerikanische Version des Starfighters wurde jedoch den bundesdeutschen Anforderungen angepasst, wodurch sich der Flugzeugtyp grundlegend änderte. 1962 wurde das erste Flugzeug geliefert.
In den folgenden Jahren traten immer wieder technische Probleme am Starfighter auf. Vor allem 1965 gab es viele Unfälle. 27 Flugzeuge stürzten allein in diesem Jahr ab und 17 Piloten kamen ums Leben. Insgesamt stürzte bis 1991 von 916 F-104 der Bundeswehr ein Drittel ab, bei einem weiteren Drittel kam es zu Unfällen. 116 Piloten kamen dabei ums Leben.
Starfighter-Abstürze
Am 12. Januar 1966 berichtete der Inspekteur der Luftwaffe Werner Panitzki vor dem Verteidigungsausschuss des Bundestages von den Abstürzen. Daraufhin wurde eine Untersuchung eingeleitet. Die Sicherheit des Flugzeugs sollte untersucht werden. Die Bevölkerung protestierte gegen den weiteren Einsatz des Flugzeugs. Die Presse nannte das Flugzeug "Witwenmacher" und "fliegender Sarg".
Aufdeckung des Skandals: die Starfighter-Affäre
Am 24. Januar berichtete das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" über die Starfighter-Affäre. So wurde bekannt, dass der Vertrag mit Lockheed Bedingungen enthielt, die den deutschen Steuerzahler viel Geld kosteten. Bei Lockheed herrschten zudem katastrophale Produktionsbedingungen, die Elektronik war nicht ausgereift und es herrschte großer Mangel an qualifiziertem Wartungspersonal. Experten hatten gewarnt.
Strauß, als Befürworter von Atomwaffen, hatte aber unbedingt ein Flugzeug haben wollen, das Atomwaffen über eine weite Strecke transportieren konnte. Die Franzosen waren dazu nicht bereit gewesen, die Amerikaner aber hatten versprochen, im Ernstfall solche Atomwaffen zur Verfügung zu stellen.
Strauß weitete den Kauf 1960 von den ursprünglich 250 bestellten Flugzeugen noch auf 700 aus, obwohl der deutsche Typ noch nicht erprobt war.
Hinzu kam, dass die Firma Lockheed offensichtlich Schmiergelder bezahlt hatte, zum Beispiel an Japan, um ihr Flugzeug zu verkaufen. So kam natürlich die Frage auf, ob Strauß auch Geld angenommen habe und somit Bestechung vorliege. Dies konnte jedoch nicht nachgewiesen werden.
Erst 1976 gab es mehrere Aussagen, nach denen Strauß und andere Beteiligte hohe Summen an Bestechungsgeldern erhalten hätten.
Der Bestechungsskandal um Lockheed wurde nun erst in vollem Umfang bekannt. Durch den Kauf des offenbar nicht ausgereiften Flugzeugtyps waren natürlich auch hohe Summen verschleudert worden. Immerhin kostet ein Starfighter 6 Millionen Mark.
Werner Panitzki wurde wenige Monate später, im August 1966, entlassen. Erst 1991 wurde der Starfighter ausgemustert.
https://www.zeitklicks.de/zeitstrahl/1966/starfighter-affaere
BlackForrester
05.09.2025, 12:52
Strauß war ein Mann mit Ecken und Kanten, aber insgesamt gut für Bayern, v.a. in bezug auf die Wirtschafts- und Technologie-Politik.
Daß er einige private Schweinereien betrieb, sollte man ihm nicht anlasten, es zählt das Gesamtbild.
Das ist doch am Ende was für Dich, für Mich und im Grunde für jeden Bürger zählt - taugt der "Politiker" für das Land. Dass FJS der begnadete "Kungler" war und nebenbei auch auf die eigenen Vorteile bedacht war - warum dies bestreiten - das war so (seltsamerweise trifft diese Beschreibung auf nahezu ALLE - am Ende - erfolgreichen Politiker in diesem Lande zu).
Was nützt dem Land ein Verfechter der reinen Lehre, welcher das Land bestenfalls in eine Stagnation führt, aber nicht voranbringt?
BrüggeGent
05.09.2025, 12:54
Stimmt! Die politischen Mandats- und Regierungsamtstraeger der westlichen, kapitalistischen Gesellschaften verdienen in Vergleich zu Wirtschaftsfuehrern nichts. Wer eine politische Karriere anstrebt, macht das um sich bestechen und korrumpieren zu lassen. Es gibt ja mehr als genug Lobbyisten, die das Politikgesindel diskret mit Geld oder geldwerten Vorteilen versorgt.
Auch AfDler werden, wenn sie ab Ende der 2020er Regierungsposten ergattert haben, finanziell begleitet ...
Am ehesten resistent gegenüber finanziellen Hilfen werden wohl BSWler bleiben...
BlackForrester
05.09.2025, 12:55
Gott, der Mann ist seit nahe 40 Jahren tot...kann man von linker Seite nicht einmal mehr Tode in Ruhe lassen :?
Stimmt! Die politischen Mandats- und Regierungsamtstraeger der westlichen, kapitalistischen Gesellschaften verdienen in Vergleich zu Wirtschaftsfuehrern nichts. Wer eine politische Karriere anstrebt, macht das um sich bestechen und korrumpieren zu lassen. Es gibt ja mehr als genug Lobbyisten, die das Politikgesindel diskret mit Geld oder geldwerten Vorteilen versorgt.
erklärte ein Wolfgang Hetzer, schon vor 15 Jahren
Ich werfe jetzt mal einen Pluspunkt für Strauß in die Runde:
Immerhin haben wir dem Franz Josef Strauß die Gründung des Airbus-Konzerns und damit einer eigenständigen europäischen supranationalen Luftfahrtindustrie zu verdanken.
Ohne sein ständiges Engagement und Drängeln wäre das sonst nie zustande gekommen.
BrüggeGent
05.09.2025, 13:00
Gott, der Mann ist seit nahe 40 Jahren tot...kann man von linker Seite nicht einmal mehr Tode in Ruhe lassen :?
Wieso...!?
Historiker befassen sich ja auch mit politischen Figuren vergangener Jahrhunderte oder Jahrtausende...!
Klopperhorst
05.09.2025, 13:00
Gott, der Mann ist seit nahe 40 Jahren tot...kann man von linker Seite nicht einmal mehr Tode in Ruhe lassen :?
Als Todestag hat er sich noch den Tag der deutschen Einheit ausgesucht, allerdings zwei Jahre davor.
---
BrüggeGent
05.09.2025, 13:05
Als Todestag hat er sich noch den Tag der deutschen Einheit ausgesucht, allerdings zwei Jahre davor.
---
Hätte Strauß die deutsche Einheit erlebt, würde es die DSU in den ostdeutschen Ländern heute noch geben...und eine AfD wäre nie entstanden.
Ich werfe jetzt mal einen Pluspunkt für Strauß in die Runde:
Immerhin haben wir dem Franz Josef Strauß die Gründung des Airbus-Konzerns und damit einer eigenständigen europäischen supranationalen Luftfahrtindustrie zu verdanken.
Ohne sein ständiges Engagement und Drängeln wäre das sonst nie zustande gekommen.
... noch ein " Pluspunkt ".
Das korrupte bayrische CSU Dreckschwein F.J. Strauss hat sich mit Oberst Muammar al-Gaddafi
ausgezeichnet verstanden und bei seinen Besuchen die Taschen mit Geld stopfen lassen.
Klopperhorst
05.09.2025, 13:09
Ich werfe jetzt mal einen Pluspunkt für Strauß in die Runde:
Immerhin haben wir dem Franz Josef Strauß die Gründung des Airbus-Konzerns und damit einer eigenständigen europäischen supranationalen Luftfahrtindustrie zu verdanken.
Ohne sein ständiges Engagement und Drängeln wäre das sonst nie zustande gekommen.
Auch Atomkraft, Kernforschungszentrum Garching z.B.
Unter Strauß hätte es keinen Ausstieg aus der Atomkraft in Bayern gegeben, d.h. Isar 2, das modernste KKW Europas, wäre weiterbetrieben worden,
statt nun das Panorama der Walhalla bei Regensburg mit Windflügeln zu verschandeln.
---
BlackForrester
05.09.2025, 13:13
Wieso...!?
Historiker befassen sich ja auch mit politischen Figuren vergangener Jahrhunderte oder Jahrtausende...!
Ich würde einmal die Behauptung wagen, dass ein Historiker einen anderen Ansatz verfolgt als eine Partei und / oder ein Medium.
BrüggeGent
05.09.2025, 13:15
... noch ein " Pluspunkt ".
Das korrupte bayrische CSU Dreckschwein F.J. Strauss hat sich mit Oberst Muammar al-Gaddafi
ausgezeichnet verstanden und bei seinen Besuchen die Taschen mit Geld stopfen lassen.
Strauß hatte auch Kontakte zu Zaires Ex-Präsident Mobutu...
Aber das sollte Dich nicht erstaunen...mich auch nicht.
Ohne Kontakte und Geld als Gleitmittel funktioniert nirgends etwas...
Differentialgeometer
05.09.2025, 13:16
... noch ein " Pluspunkt ".
Das korrupte bayrische CSU Dreckschwein F.J. Strauss hat sich mit Oberst Muammar al-Gaddafi
ausgezeichnet verstanden und bei seinen Besuchen die Taschen mit Geld stopfen lassen.
Wie man heute sieht, war Gaddafi für die hiesigen Immigrantenströme Gold wert….
BrüggeGent
05.09.2025, 13:16
Ich würde einmal die Behauptung wagen, dass ein Historiker einen anderen Ansatz verfolgt als eine Partei und / oder ein Medium.
Historiker publizieren in Buchverlagen...Das sind Medien...oder heute auch in speziellen Internetkanälen...
Klopperhorst
05.09.2025, 13:20
Wie man heute sieht, war Gaddafi für die hiesigen Immigrantenströme Gold wert….
"Das grüne Buch" von Gaddafi ist auch gut, in dem er die westliche Demokratie zerriss.
Strauß war eine Art Autokrat, würde man heute sagen.
Aber mit Einser-Abitur, im Gegensatz zu Nulpen, die danach kamen, eine andere Kategorie.
Franz Josef Strauß war mit seinem Abitur-Durchschnitt von 1,1 der Beste seines Jahrgangs in ganz Bayern.
https://www.merkur.de/lokales/leserbriefe/im-blickpunkt/franz-josef-strauss-abitur-2896542.html
---
Gott, der Mann ist seit nahe 40 Jahren tot...kann man von linker Seite nicht einmal mehr Tode in Ruhe lassen :?
Nein! Der bayerische CSU Drecksack F. J. Strauss haette viel frueher zur Hoelle fahren muessen.
Sueddeutsche Zeitung / 17.03.2010 / von Bernd Oswald und Daniela Dau
Die Affären des Strauß-Clans
Von Gier und Größenwahn
Macht und Geld trieben Franz Josef Strauß ein Leben lang um und bescherten ihm zahlreiche Affären. Verurteilt wurde er nie - im Gegensatz zu Sohn Max. Dem geht es vor allem ums Geld, der Tochter Monika mehr um die Macht - mit welchen Skandalen die Strauß-Familie in die Schlagzeilen geriet.
Als Verteidigungsminister (1956-62) empfahl Strauß seinem damaligen US-Kollegen Thomas Gates 1961 die Finanzbau Aktiengesellschaft (Fibag) des Passauer Verlegers Hans Kapfinger als geeignete Firma, um in 47 Orten der Bundesrepublik 5334 Wohnungen für die 7. amerikanische Armee bauen zu lassen.
Der Spiegel machte die Angelegenheit 1961 publik. Obwohl das Fibag-Geschäft nicht zustande kam, setzte der Bundestag einen Untersuchungssausschuss ein. Der Vorwurf gegen Strauß: Vorteilsnahme im Amt zugunsten der Fibag. Der Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses, demzufolge Verteidigungsminister Strauß keine Verfehlungen nachgewiesen werden konnten, wurde vor allem von der FDP-Fraktion heftig kritisiert und führt zu einer ernsten Regierungskrise.
Doch Strauß stolperte bald in weitere Affären, die meist der Spiegel als erster aufdeckte:
- Der HS 30-Skandal -
50 Millionen Mark an Provisionen und Schmiergeldern sollen geflossen sein für den Bau dieses Schützenpanzers. Dabei gab es noch nicht einmal einen Prototypen, sondern nur ein Holzmodell, mit dem sich Strauß und Kanzler Adenauer fotografieren ließen.
- das Starfighter-Desaster -
Strauß ließ 750 dieser Kampfflugzeuge anschaffen (Hersteller Lockheed hatte weltweit 24 Millionen Dollar Bestechungsgelder investiert)
Auch nach mehreren deswegen geführten Prozessen durfte Spiegel-Herausgeber Rudolf Augstein ungestraft behaupten, es hafte ein "Ruch von Korruption" an dem bayerischen Politiker. Es war nur eine Frage der Zeit, wie lange sich Strauß diese Attacken gefallen lassen würde. Im Oktober 1962 hatte er genug. Die Staatsmacht schlug in der Spiegel-Affäre zurück, um sich das lästige Hamburger Magazin vom Hals zu schaffen.
1962: Spiegel-Affäre
Am 10. Oktober 1962 veröffentlichte der Spiegel den Artikel "Bedingt abwehrbereit", in dem er über das Nato-Manöver "Fallex 62" und atomare Planungen der Bundeswehr berichtet. Die Bundesregierung ist empört, unterstellt dem Magazin Landesverrat und schaltet die Bundesanwaltschaft ein, auf deren Anordnung die Polizei am 26. Oktober 1962 in einer nächtlichen Aktion die Redaktionsräume des Spiegel in Hamburg und Bonn durchsucht.
Dabei werden mehrere leitende Redakteure wegen Verdachts auf Landesverrat festgenommen. Herausgeber Augstein stellt sich zwei Tage später selbst der Polizei. In Spanien wird der stellvertretende Chefredakteur und Militärexperte des Blattes, Conrad Ahlers, an seinem Urlaubsort verhaftet.
Bald konzentriert sich das Interesse vor allem auf die Begleitumstände der Aktion. Der Bundestag besteht auf restloser Aufklärung. Entgegen einer früheren Behauptung, mit der Sache "nichts, im buchstäblichen Sinne nichts" zu tun zu haben, muss Verteidigungsminister Strauß schließlich zugeben, persönlich für die Festnahme von Ahlers in Spanien gesorgt zu haben.
Sogar Kabinettskollege Bundesinnenminister Hermann Höcherl spricht von einem Vorgehen "etwas außerhalb der Legalität". In der Öffentlichkeit ist die Entrüstung über den massiven Eingriff in die Pressefreiheit groß. Auf Massenkundgebungen wird vehement der Rücktritt von Strauß gefordert.
Als sich Bundeskanzler Konrad Adenauer jedoch vor seinen Verteidigungsminister stellt, treten die fünf FDP-Minister seines Kabinetts am 19. November 1962 zurück.
Damit ist Strauß nicht mehr zu halten, nun verzichtet er auf sein Ministeramt, Adenauer bildet sein Kabinett um. Die Spiegel-Affäre bringt Strauß um seine Kanzler-Ambitionen, die ihm nachgesagt wurden. Dennoch schafft der CSU-Vorsitzende bald ein Comeback auf Bundesebene: Im Dezember 1966 wird er Finanzminister in der Großen Koalition unter Kanzler Kurt-Georg Kiesinger.
1976: Heubl-Affäre
Die zahlreichen Verstrickungen Strauß' in seiner Amtszeit als Bundesminister konnten seiner dominanten Stellung in Bayern nie etwas anhaben. 1961 wurde Strauß erstmals zum CSU-Chef gewählt, er blieb es trotz aller Vorwürfe und Verdächtigungen bis zu seinem Tod 1988. Allerdings gab es natürlich auch in der CSU Rivalitäten. Der bayerische Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Bevollmächtigte Bayerns in Bonn, Franz Heubl, versuchte Ende der 60er, Anfang der 70er sich als liberaler Gegenspieler Strauß' zu profilieren. Strauß verdächtigte Heubl, seit 1970 stellvertretender CSU-Chef, schließlich, er wolle ihn vom Parteivorsitz verdrängen.
Vor dem CSU-Parteitag im Juni 1976 gab Strauß ein Dossier in Auftrag, mit dem er Heubl diskreditieren wollte. Strauß schloss für diesen Parteitag nicht aus, dass Heubl bei der Wahl zum Parteivorsitzenden gegen ihn kandidieren würde. In dem 41 Seiten starken, mit Briefen und Zeitungsausschnitten angereicherten Dossier wurden Heubl unter anderem "bodenlose Faulheit", politischer Opportunismus, "krankhaftes Misstrauen" und Kontakte zu einem Geheimdienstmitarbeiter der CSSR unterstellt.
Das Dossier, das Strauß an 30 ausgewählte Parteifreunde und ein paar Journalisten verteilen ließ, wurde zum Bumerang. Zwar kandidierte Heubl nicht gegen ihn - was er wohl nie vorhatte -, in einem Untersuchungsausschuss des Landtags sahen aber Strauß und sein Büroleiter Friedrich Voss, der Verfasser des Schmuddelstücks, ganz schön alt aus.
Seine weitere Karriere behinderte aber auch diese Affäre nicht, im Gegenteil. 1978 wurde Strauß bayerischer Ministerpräsident. Der geschmähte Heubl wurde im gleichen Jahr zum Landtagspräsidenten gewählt und war fortan vor Strauß in Sicherheit.
1985 - 1988: Franz Josef Strauß und die Airbus-Affäre
In seiner Amtszeit als bayerischer Ministerpräsident war Strauß, ein begeisterer Pilot, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutschen Airbus GmbH. Mitte der achtziger Jahre kam der europäische Flugzeugbauer aber in arge Absatzprobleme, es gelang dem Konsortium nicht, das in vielen Ländern bestehende Monopol des US-Konkurrenten Boeing zu brechen. Deswegen lanciert Strauß den Lobbyisten Karlheinz Schreiber, der Airbus Zugang zum nordamerikanischen Markt verschaffen soll. Der gebürtige Bayer Schreiber verfügt nicht nur über einen kanadischen Pass, sondern auch über beste Beziehungen bis hinauf zum damaligen kanadischen Premier Brian Mulroney. In der Tat gelingt es Airbus 1985, 34 Flugzeuge an die kanadischen Gesellschaften Air Canada, Wardair und Canadian Airlines zu verkaufen, womit das Überleben gesichert ist. Der Geschäftsabschluss ist aber nicht nur Schreiber zu verdanken. Der Augsburger Steuerfahnder Winfried Kindler fertigt 1999 eine Aktennotiz an, in der er Franz Josef Strauß eine maßgebliche Beteiligung an dem Geschäft zuspricht.
Anrüchig wird der Deal dadurch, dass Airbus für dieses Geschäft millionenschwere Provisionen an Schreibers Liechtenstein Briefkastenfirma IAL überweist.
Anfang Oktober 1988, wenige Tage nach Strauß' Tod, überweist wiederum die IAL die erste Provisionsrate auf das Konto PO-18.679.7 mit dem Decknamen "Master" beim Schweizer Bankverein.
Die Staatsanwaltschaft Augsburg ist davon überzeugt, dass "Master" für Franz Josef Strauß stand. Schreiber unterstützt das, indem er 2002 aussagt:
"Franz Josef Strauß war 'Master'. Ich hatte diesen Namen mit unseren Leuten abgestimmt, weil es sich ja um die CSU, wenn Sie so wollen, deren Vorsitzenden Franz Josef Strauß handelte, der der Meister war."
1988-1990: Max Strauß und die Airbus-Affäre
Der Sohn des bayerischen Ministerpräsidenten wurde von seinem Vater schon mit 17 Jahren in dessen Geschäftskreise eingeführt und lernte so auch bald Karlheinz Schreiber kennen. Strauß senior beauftragte Schreiber, Max in die Geschäfte seines Vaters einzuführen. Schon beim ersten Airbus-Geschäft mit Kanada soll Max Strauß beteiligt gewesen sein, wenn auch nur als Randfigur. Mit dem Tode von Franz Josef Strauß ändert sich das schlagartig. Max Strauß wird 1988 Sprecher der Erbengemeinschaft und verwaltet auch die Geschäfte, die der Vater hinterlassen hat.
1989 ist es Max Strauß, der den geplanten Verkauf von Airbus-Maschinen an die Thai Ariways und die Royal Thai Airforce vorantreibt. Er trifft sich mehrmals mit Pitak Intrawityanunt, dem Sonderberater des thailändischen Kabinetts. 1990 ordert Thailand tatsächlich 17 Airbusse.
Wieder zahlt Airbus Provisionen an Schreibers IAL, dieses Mal 10,44 Millionen US-Dollar. Das Geld fließt wieder auf das Konto beim Schweizer Bankverein, das seit 1990 aber nicht mehr "Master", sondern "Maxwell" heißt. Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft verteilte Schreiber dieses Geld unter anderem an einen Mitarbeiter von Airbus, den thailändischen Regierungsberater - und eben Max Strauß. Die Ermittler vermuten, dass sich Schreiber auf diese Weise dafür bedanken wollte, dass er die "vielfältigen weltumspannenden Kontakte" von Max Strauß, die sich dieser in der Amtszeit seines Vaters aufgebaut habe, für eigene Geschäfte nutzen konnte.
Zusammen mit den Zahlungen für das ebenfalls von Schreiber eingefädelte Panzergeschäft mit Saudi-Arabien 1991 soll Max Strauß insgesamt 5,2 Millionen Mark erhalten aber nicht versteuert haben. Deswegen ermittelte die Augsburger Staatsanwaltschaft seit 1995 gegen Max Strauß. Im 2003 wird der Prozess wegen Steuerhinterziehung eröffnet. Das Augsburger Landgericht folgt in weiten Teilen der Argumentation der Staatsanwälte und verurteilt Max Strauß am 15. Juli 2004 zu drei Jahren und drei Monaten Gefängnisstrafe. Außerdem muss er die Steuer nachentrichten. Strauß' Anwalt hat Revision gegen das Urteil eingelegt.
Trotz des Urteils ist bis heute nicht zweifelsfrei geklärt, ob mit "Master" Franz Josef Strauß und mit "Maxwell" Max Strauß gemeint waren oder nicht. Auch konnten bisher keine direkten Zahlungseingänge bei Max Strauß nachgewiesen werden, die von diesem Konto stammen. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass Schreiber das "Maxwell"-Konto treuhänderisch für Strauß junior geführt hat.
weiterlesen...
https://www.sueddeutsche.de/politik/die-affaeren-des-strauss-clans-von-gier-und-groessenwahn-1.785934
BlackForrester
05.09.2025, 13:32
... noch ein " Pluspunkt ".
Das korrupte bayrische CSU Dreckschwein F.J. Strauss hat sich mit Oberst Muammar al-Gaddafi ausgezeichnet verstanden und bei seinen Besuchen die Taschen mit Geld stopfen lassen.
Dass FJS sich auch die eigenen Taschen gefüllt hat, werden nur FJS-Hardliner bestreiten und dass FJS diverse "Freundschaften" geführt haben soll, wenn man es so nennen will, kann man doch auch nicht wirklich in Abrede stellen.
Wobei - sieht man die Kungelei mit der DDR-Führungen im Allgemeinen und Erich H. im Speziellen die politische Ausrichtung des "gut verstehens" scheinbar nicht relevant war.
BrüggeGent
05.09.2025, 13:35
Nein! Der bayerische CSU Drecksack F. J. Strauss haette viel frueher zur Hoelle fahren muessen.
Gute Recherche der SÜDDEUTSCHEN...aber in letzter Zeit fehlt mir da etwas...die SZ-Geschichte mit Aiwangers Flugblättern...geschenkt...Das war Kinderkram...früher gruben SPIEGEL...BILD...und SZ mehr kapitale Geschichten aus...also wirklicher richtiger Investigativjournalismus...
Klopperhorst
05.09.2025, 13:39
Gute Recherche der SÜDDEUTSCHEN...aber in letzter Zeit fehlt mir da etwas...die SZ-Geschichte mit Aiwangers Flugblättern...geschenkt...Das war Kinderkram...früher gruben SPIEGEL...BILD...und SZ mehr kapitale Geschichten aus...also wirklicher richtiger Investigativjournalismus...
Dem Windflügel-Fanatiker Aiwanger hätten seine kindischen Jugendstreiche besser zum Verhängnis werden sollen.
---
BlackForrester
05.09.2025, 13:40
Nein! Der bayerische CSU Drecksack F. J. Strauss haette viel frueher zur Hoelle fahren muessen.
Nun, immerhin war und ist FJS (mit seiner CSU) der bislang EINZIGE Politiker in Deutschland, wo die Grundlagen dafür gelegt hat, dass aus dem "Empfängerland" Bayern aus "Zahlerland" Bayern in den LFA wurde - odeer gibt es noch irgendwer (sei es als Person oder Partei), welchen diesen Erfolg ausweisen kann?
Nein, z.B. ein "Bruder" Johannes und seine SPD haben NRW vom Zahlerland zum Emfängerland geführt (und nebenbei bemerkt, hat man dann Johannes Rau noch zum BP "befördert" und belohnt).
Dass ein FJS beträchtlichen Drecl am Stecken hatte - warum sollte man Realiten und Wahrheitgen leugnen - wenn Du aber eine Soll und Haben-Rechnung aufmachst, dann hat ein FJS dem Land mehr genutzt als geschadet und dies sollte doch der Maßstab sein, welchen man an politische Führungskräfte anlegt.
BrüggeGent
05.09.2025, 13:46
Dem Windflügel-Fanatiker Aiwanger hätten seine kindischen Jugendstreiche besser zum Verhängnis werden sollen.
---
Du lebst ja auch in Bayern und hast gemerkt, daß der immer vorlaute,dreiste Aiwanger seit der Bundestagswahl fast komplett von der Bildfläche verschwunden ist.
Vorher bellte er in jede Kamera...In jedes Mikro...
BlackForrester
05.09.2025, 13:50
Gute Recherche der SÜDDEUTSCHEN...aber in letzter Zeit fehlt mir da etwas...die SZ-Geschichte mit Aiwangers Flugblättern...geschenkt...Das war Kinderkram...früher gruben SPIEGEL...BILD...und SZ mehr kapitale Geschichten aus...also wirklicher richtiger Investigativjournalismus...
Gut, lassen wir einmal weg, dass es schon immer darauf ankommt, zu welcher politischen Establishment (also Richtung) man gehört - es liegt vielleicht auch daran, dass man a) schon beim erstbesten Skandälchen in der politischen Versenkung verschwindet und b) dass es solche Tyoen wie FJS, welche scheinbar Freude an der Konfrontation (und diese im Falle FJS auch nie gescheut) haben man heute nicht mehr findet (heute ist doch Alles und Jedes verhandelbar) und auch die Außendarstellung heute so "glattgeschliffen" ist, dass man mehr oder mindeer keine Ansatzpunkte mehr findet.
Das Beispiel Aiwanger war doch nicht einmal Kindergeburtstag - sondern zeigt auf wie tief die sogenannten "investigativen" Medien heute gesunken um aus Nichts einen Skandal provozieren zu wollen / müssen.
Ein FJS lacht sich doch ab so eines "Skandals" im seinem Grab nochmals tot....
Klopperhorst
05.09.2025, 13:50
Du lebst ja auch in Bayern und hast gemerkt, daß der immer vorlaute,dreiste Aiwanger seit der Bundestagswahl fast komplett von der Bildfläche verschwunden ist.
Vorher bellte er in jede Kamera...In jedes Mikro...
Aber er wirkt negativ weiter und erzählt den Leuten, Windparks in den Wälder würden kleine Biotope schaffen.
1/3 der Waldfläche gehört den bayer. Staatsforsten. Er will sie komplett zubauen.
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Du lebst ja auch in Bayern und hast gemerkt, daß der immer vorlaute,dreiste Aiwanger seit der Bundestagswahl fast komplett von der Bildfläche verschwunden ist.
Vorher bellte er in jede Kamera...In jedes Mikro...
den Typ kann man vergessen. Windräder Pläne? dann hat man halt seltene Fledermäüse
BlackForrester
05.09.2025, 14:00
Dem Windflügel-Fanatiker Aiwanger hätten seine kindischen Jugendstreiche besser zum Verhängnis werden sollen.
Also "hängt" man einem Aiwinger, eine wegen "Aussage" getätigt als Jugendlicher an - dass ein Dr. Robert H. oder eine Annaelena B. oder eine Ricarda Land. sich, zum eigenen Wohle. an der Parteikasse (und damit in Teilen Steuergeldern) bedient haben (Stichwort Coronohilfen) haben die gleichen "Moralisten" mehr oder minder unter den Teppich gekehrt.
Die Einen fügen dem Land belegbaren finanziellen Schaden zu und werden belohnt - ein Anderer leidet in seinen Jugendjahren unter (scheinbar) Irrungen und Wirrungen und soll bestraft werden? Gut, man kann auf die Idee kommen....
BlackForrester
05.09.2025, 14:03
Aber er wirkt negativ weiter und erzählt den Leuten, Windparks in den Wälder würden kleine Biotope schaffen.
1/3 der Waldfläche gehört den bayer. Staatsforsten. Er will sie komplett zubauen.
Wie er es macht - der Aiwanger Hubert - er macht es halt nicht richtig - isser gegen Windkraft isses falsch, übernimmt er Narative der Windkraftbefürworter und will bauen isses auch nicht richtig...der Mann hat es nicht einfach :D
Klopperhorst
05.09.2025, 14:04
Wie er es macht - der Aiwanger Hubert - er macht es halt nicht richtig - isser gegen Windkraft isses falsch, übernimmt er Narative der Windkraftbefürworter und will bauen isses auch nicht richtig...der Mann hat es nicht einfach :D
Wäre er gegen Windkraft, würde ich ihn sogar wählen.
Aber er hat sich als Trottel erwiesen, der Windräder in Gebiete bauen will, wo nur 5 m/s Wind weht, wogegen der Hersteller schon rauf schreibt, es rechnet sich erst ab 10 m/s.
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Gute Recherche der SÜDDEUTSCHEN...aber in letzter Zeit fehlt mir da etwas...die SZ-Geschichte mit Aiwangers Flugblättern...geschenkt...Das war Kinderkram...früher gruben SPIEGEL...BILD...und SZ mehr kapitale Geschichten aus...also wirklicher richtiger Investigativjournalismus...
Die guten Journalisten der SZ sind laengst auf Rente und der journalistische Nachwuchs taugt nicht. Das gilt nicht nur fuer die SZ sondern auch fuer Journalisten und Redakteure anderer Printmedien. Das Medien- und Politikgesindel der BRD passt
bezueglich mentaler und fachlicher Inkompetenz bestens zusammen.
Nun, immerhin war und ist FJS (mit seiner CSU) der bislang EINZIGE Politiker in Deutschland, wo die Grundlagen dafür gelegt hat, dass aus dem "Empfängerland" Bayern aus "Zahlerland" Bayern in den LFA wurde - odeer gibt es noch irgendwer (sei es als Person oder Partei), welchen diesen Erfolg ausweisen kann?
Nein, z.B. ein "Bruder" Johannes und seine SPD haben NRW vom Zahlerland zum Emfängerland geführt (und nebenbei bemerkt, hat man dann Johannes Rau noch zum BP "befördert" und belohnt).
Dass ein FJS beträchtlichen Drecl am Stecken hatte - warum sollte man Realiten und Wahrheitgen leugnen - wenn Du aber eine Soll und Haben-Rechnung aufmachst, dann hat ein FJS dem Land mehr genutzt als geschadet und dies sollte doch der Maßstab sein, welchen man an politische Führungskräfte anlegt.
Insgesamt stimmt das. Ausserdem hatte F. J. Strauss zur seiner Amtszeit die Schmeissfliegen der Medien im Griff.
Das kann man von den heutigen Politiker nicht behaupten.
BrüggeGent
06.09.2025, 08:12
Die guten Journalisten der SZ sind laengst auf Rente und der journalistische Nachwuchs taugt nicht. Das gilt nicht nur fuer die SZ sondern auch fuer Journalisten und Redakteure anderer Printmedien. Das Medien- und Politikgesindel der BRD passt
bezueglich mentaler und fachlicher Inkompetenz bestens zusammen.
Ich empfehle immer wieder
http://jungewelt.de und
http://jungefreiheit.de
Bettmaen
06.09.2025, 17:21
Dass in der BRD niemand nach oben kommt, der kein Vasalle ist, steht außer Frage. Dafür brauch ich keinen Stern.
BrüggeGent
06.09.2025, 18:11
Dass in der BRD niemand nach oben kam, der kein Vasalle war, steht außer Frage. Dafür brauch ich keinen Stern.
Deswegen wurde Lafontaine kein Bundeskanzler...meintest Du das !?
Bettmaen
06.09.2025, 18:16
Deswegen wurde Lafontaine kein Bundeskanzler...meintest Du das !?
Das Attentat auf ihn gibt jedenfalls zu denken. Dabei war er größtenteils auf BRD-Linie, aber die Besatzer lassen es nicht zu, dass ihre Knechte auch nur in einem Punkt abweichen. Gleiches gilt für Schäuble, der in nahezu allen Punkten auf Linie war, aber eben nicht in allen Punkten.
In der Politik gibt es keine Zufälle. Dieses Zitat wird Roosevelt zugeschrieben und bestätigt sich immer wieder.
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