Vollständige Version anzeigen : Von Prestige zu Staub: Deutschlands Autoimperium stirbt
Ή Λ K Λ П
31.08.2025, 18:44
Eine neue Ära, in der Deutschland nur noch Zuschauer ist.
https://www.youtube.com/watch?v=K2pQF1T6w7s
https://www.youtube.com/watch?v=0LDTYi0jTqc
Es ist bekannt, dass Politik nicht nur gegen unsere Autoindustie negativ mobil agiert!
Aquifolium
31.08.2025, 19:33
Je offensichtlicher dieser Prozess in den Herkunftsländern der aktuellen Migrationsströme wird, desto schneller wird China ihr Ziel.
Ή Λ K Λ П
31.08.2025, 19:39
Es ist bekannt, dass Politik nicht nur gegen unsere Autoindustie negativ mobil agiert!
Und dennoch kostet der 7er im Video mit Vollausstattung 150k Euro. Jeder Stoß ein kleines Rodeo, genau wie die alten amerikanischen Kutschen aus den Cowboyfilmen. Das lustige an der Geschichte: Der Chinese verlangt für sein Auto die Hälfte.
Noch haben wir eine einigermaßen funktionierende Automobilindustie.
Noch!
Ή Λ K Λ П
31.08.2025, 19:47
Noch haben wir eine einigermaßen funktionierende Automobilindustie.
Noch!
Funktionierend ist nett gesagt. Eher überalter, überteuert, überholt.
Schneider
31.08.2025, 19:48
Langfristig wird China die Autoindustrie hier zum Teil ersetzen.
Umso mehr werden Widerstände gegen das Auto gefördert.
Chinesische Fahrzeuge werden im Preis zwar steigen, aber aufgrund der Lebenshaltungskosten wie Miete usw.
wird man hier so günstig nicht fertigen können.
Ή Λ K Λ П
31.08.2025, 19:53
Langfristig wird China die Autoindustrie hier zum Teil ersetzen.
Umso mehr werden Widerstände gegen das Auto gefördert.
Chinesische Fahrzeuge werden im Preis zwar steigen, aber aufgrund der Lebenshaltungskosten wie Miete usw.
wird man hier so günstig nicht fertigen können.
Genau so ist es. Langfristig wird China die Lücken füllen. Und Deutschland steht mit seinen Kostenstrukturen auf verlorenem Posten.
Aquifolium
31.08.2025, 19:58
...Deutschland steht mit seinen Kostenstrukturen auf verlorenem Posten.
Das sind genau die Botschaften, die wir zur Verbreitung in den Herkunftsländern der Migrationsstöme brauchen. Deutschland ist vorbei. Wer besser leben will, muss nach China gehen.
Ή Λ K Λ П
31.08.2025, 20:09
Das sind genau die Botschaften, die wir zur Verbreitung in den Herkunftsländern der Migrationsstöme brauchen. Deutschland ist vorbei. Wer besser leben will, muss nach China gehen.
Erinnere dich daran, wie deutsche Armutsflüchtlinge in Massen nach Amerika ausgewandert sind. Die Logik dahinter ist einfach, wenn die Scholle auf der du lebst, dich nicht mehr ernähren kann, musst du weiterziehen. Dieses Prinzip gilt überall auf der Welt. Nur das heute nicht nur Menschen, sondern auch Unternehmen wandern. Immer dorthin wo Chancen und Ressourcen sind.
Das ist doch aber alles selbst gewolltes Leid. Die Masse wollte es und nun bekommt sie es auch so.Fragt sich nur, ob sie die Folgen bedacht hat. Dafür werden wir aber schön CO2-neutral, wenn sämtliche Industrien weg sind und die Landwirtschaft geplättet wurde. Die wirtschaftlich erfolgreichen Nationen werden neidisch darauf sein :fizeig:
Das sind genau die Botschaften, die wir zur Verbreitung in den Herkunftsländern der Migrationsstöme brauchen. Deutschland ist vorbei. Wer besser leben will, muss nach China gehen.
In China muss man arbeiten, wenn man zu etwas kommen will. Damit wird man die Migrationsströme nicht umleiten können.
Ή Λ K Λ П
31.08.2025, 20:13
Hier zu lesen:
Nach Gewinneinbrüchen: Ist das Autoland Deutschland am Ende?
Autobauer und ihre Zulieferer haben mit zig Problemen zu kämpfen und müssen gegensteuern. Die IG Metall fordert: Auto-Aktionäre sollten bei der Dividendenhöhe Abstriche machen.
Die deutsche Autoindustrie musste zuletzt Gewinneinbrüche verkraften. Volkswagen, Mercedes-Benz, BMW, Porsche und Audi traf es hart. Die Negativmeldungen waren nichts Neues. Vielmehr reihten sie sich ein in Ankündigungen der Autohersteller und Zulieferer wie Bosch, ZF oder Continental, sparen und Stellen abbauen zu wollen.
{...}
https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/vw-bmw-mercedes-co-nach-gewinneinbruechen-ist-deutsche-autobranche-am-ende/100148557.html
Aquifolium
31.08.2025, 20:23
In China muss man arbeiten, wenn man zu etwas kommen will. Damit wird man die Migrationsströme nicht umleiten können.
In DE läuft aktuell alles nur wegen dem gigantischen Merz´schen Schuldenpaket unverändert weiter. 2029 ist damit Schluss. Dann gilt auch in DE wieder, dass man arbeiten muss, wenn man zu etwas kommen will.
Die Migrationsströme umzuleiten, ist eine von vielen Karten, die gespielt werden sollte. Insbesondere, wenn Chinesen mit Türken Steilvorlagen dafür liefern.
Das ist doch aber alles selbst gewolltes Leid. Die Masse wollte es und nun bekommt sie es auch so.Fragt sich nur, ob sie die Folgen bedacht hat. Dafür werden wir aber schön CO2-neutral, wenn sämtliche Industrien weg sind und die Landwirtschaft geplättet wurde. Die wirtschaftlich erfolgreichen Nationen werden neidisch darauf sein :fizeig:
Diese Zusammenhänge gibt es nicht. Wundert mich, dass du diesem Unsinn so nachhängst.
Wenn das wahr wäre würden alle Nationen, die sich um Elektromobilität so intensiv bemühen, also z.B. alle Nordeuropäischen Staaten und China, schon längst pleite sein. ist aber nicht so, im Gegenteil.
Was unserer Automobilwirtschaft wirklich schadet, ist der üble Schlingerkurs, den die wechselnden Regierungen in die jüngste deutsche Geschichte ziehen.
Die Zukunft wird in China geschrieben und es wäre sehr einfach, sich zu überlegen, was der richtige Kurs für Deutschland ist. Die Zukunft heißt Elektromobilität und die deutsche Industrie muss ein 100% Signal dafür bekommen, dass diese Technik auch in deutschland absolut priorisieren wird. Investitionssicherheit, Planungssicherheit, politische Sicherheit. Das ist, was die deutsche Industrie, was jede Industrie braucht, die deutsche Automobilindustrie ganz besonders. Und die Industriebosse müssen verstehen, dass die Zeit für >100.000,00€ Protzkisten abgelaufen und keine Strategie für deutsche Großserienhersteller mehr ist.
Schneider
31.08.2025, 20:40
Erinnere dich daran, wie deutsche Armutsflüchtlinge in Massen nach Amerika ausgewandert sind. Die Logik dahinter ist einfach, wenn die Scholle auf der du lebst, dich nicht mehr ernähren kann, musst du weiterziehen. Dieses Prinzip gilt überall auf der Welt. Nur das heute nicht nur Menschen, sondern auch Unternehmen wandern. Immer dorthin wo Chancen und Ressourcen sind.
Mal sehen. In ferner Zukunft schippern vielleicht Europäer über das Mittelmeer
um besser leben zu können.
In der Geschichte gibt es viele Beispiele.
Keine Hochkultur lebt ewig und die Länder wechseln einander ab.
Schneider
31.08.2025, 20:44
Diese Zusammenhänge gibt es nicht. Wundert mich, dass du diesem Unsinn so nachhängst.
Wenn das wahr wäre würden alle Nationen, die sich um Elektromobilität so intensiv bemühen, also z.B. alle Nordeuropäischen Staaten und China, schon längst pleite sein. ist aber nicht so, im Gegenteil.
Was unserer Automobilwirtschaft wirklich schadet, ist der üble Schlingerkurs, den die wechselnden Regierungen in die jüngste deutsche Geschichte ziehen.
Die Zukunft wird in China geschrieben und es wäre sehr einfach, sich zu überlegen, was der richtige Kurs für Deutschland ist. Die Zukunft heißt Elektromobilität und die deutsche Industrie muss ein 100% Signal dafür bekommen, dass diese Technik auch in deutschland absolut priorisieren wird. Investitionssicherheit, Planungssicherheit, politische Sicherheit. Das ist, was die deutsche Industrie, was jede Industrie braucht, die deutsche Automobilindustrie ganz besonders. Und die Industriebosse müssen verstehen, dass die Zeit für >100.000,00€ Protzkisten abgelaufen und keine Strategie für deutsche Großserienhersteller mehr ist.
Günstige Massenfahrzeuge können wir aber nicht bauen.
Da helfen auch keine Entlassungen und vermehrter Einsatz von Industrierobottern.
Die haben andere Länder auch.
Diese Zusammenhänge gibt es nicht. Wundert mich, dass du diesem Unsinn so nachhängst.
Wenn das wahr wäre würden alle Nationen, die sich um Elektromobilität so intensiv bemühen, also z.B. alle Nordeuropäischen Staaten und China, schon längst pleite sein. ist aber nicht so, im Gegenteil.
Was unserer Automobilwirtschaft wirklich schadet, ist der üble Schlingerkurs, den die wechselnden Regierungen in die jüngste deutsche Geschichte ziehen.
Die Zukunft wird in China geschrieben und es wäre sehr einfach, sich zu überlegen, was der richtige Kurs für Deutschland ist. Die Zukunft heißt Elektromobilität und die deutsche Industrie muss ein 100% Signal dafür bekommen, dass diese Technik auch in deutschland absolut priorisieren wird. Investitionssicherheit, Planungssicherheit, politische Sicherheit. Das ist, was die deutsche Industrie, was jede Industrie braucht, die deutsche Automobilindustrie ganz besonders. Und die Industriebosse müssen verstehen, dass die Zeit für >100.000,00€ Protzkisten abgelaufen und keine Strategie für deutsche Großserienhersteller mehr ist.
Deine Lesekompetenz läßt dich im Stich: Es geht mir hier mitnichten um Elektromobilität.
Was wir verlieren müssten, ist dieses satte, selbstzufriedene Selbstbild, den dekadenten Hedonismus, die Realitätsverweigerung und die absurde Idee, sämtliche Probleme einfach nur mit Geld zuzuschütten. Es geht mir um ein marodes Bildungssystem, das unter Chancengleichheit Gleichmacherei versteht. Und so weiter und so fort.
Ruprecht
31.08.2025, 20:48
Langfristig wird China die Autoindustrie hier zum Teil ersetzen.
Umso mehr werden Widerstände gegen das Auto gefördert.
Chinesische Fahrzeuge werden im Preis zwar steigen, aber aufgrund der Lebenshaltungskosten wie Miete usw.
wird man hier so günstig nicht fertigen können.
Weshalb sollten die Chinesen hier Autos bauen?
Die werden eher hunderttausende anlanden und verkaufen.
Schneider
31.08.2025, 20:55
Weshalb sollten die Chinesen hier Autos bauen?
Die werden eher hunderttausende anlanden und verkaufen.
Ich meinte, die Produktion ersetzen.
Nicht unbedingt hier auch fertigen.
Sonst würde der Kostenvorteil ja wieder zunichte gemacht.
Günstige Massenfahrzeuge können wir aber nicht bauen.
Da helfen auch keine Entlassungen und vermehrter Einsatz von Industrierobottern.
Die haben andere Länder auch.
Natürlich können wir das und haben es von Anfang an bewiesen. Nur sind wir später in Arroganz vom Boden der Tatsachen einfach abgehoben.
Deine Lesekompetenz läßt dich im Stich: Es geht mir hier mitnichten um Elektromobilität.
Was wir verlieren müssten, ist dieses satte, selbstzufriedene Selbstbild, den dekadenten Hedonismus, die Realitätsverweigerung und die absurde Idee, sämtliche Probleme einfach nur mit Geld zuzuschütten. Es geht mir um ein marodes Bildungssystem, das unter Chancengleichheit Gleichmacherei versteht. Und so weiter und so fort.
Das würde ich alles unterschreiben, aber das Strangthema und dein CO2-Ausflug sprachen in einem anderen Dialekt.
Das würde ich alles unterschreiben, aber das Strangthema und dein CO2-Ausflug sprachen in einem anderen Dialekt.
Der reinen Fokussierung auf Elektromobilität stehe ich tatsächlich kritisch gegenüber, jedoch nicht der Technologie an sich. Auch hier können wir nach China rüberschauen, denn die Chinesen sind zwar weltweit führend in der Elektromiblität, legen sich jedoch nicht ausschließlich darauf fest. Die sind eben pragmatisch. Allerdings, und das war meine ursprüngliche Intention: Wir können hier egal welche Technologien bevorzugen. Wenn wir nicht den Arsch hochkriegen, geht das Land immer weiter den Bach runter. Die Erwähnung con CO2 war übrigens dem, bei Linken und Grünen oft zu sehenden, Reflex geschuldet, wonach jede das Land verlassende Industrie kein CO2 mehr freisetzen könne. Und bevor du darüber sinnierst: Genau diesen Quatsch lese ich z.B. sehr oft auf dem links- und grünverstrahlten Reddit.
Der reinen Fokussierung auf Elektromobilität stehe ich tatsächlich kritisch gegenüber, jedoch nicht der Technologie an sich. Auch hier können wir nach China rüberschauen, denn die Chinesen sind zwar weltweit führend in der Elektromiblität, legen sich jedoch nicht ausschließlich darauf fest. Die sind eben pragmatisch. Allerdings, und das war meine ursprüngliche Intention: Wir können hier egal welche Technologien bevorzugen. Wenn wir nicht den Arsch hochkriegen, geht das Land immer weiter den Bach runter.
Den Chinesen geht so schnell auch nicht der Strom aus. Hier dagegen........
Den Chinesen geht so schnell auch nicht der Strom aus. Hier dagegen........
Insbesondere sind Chinesen traditionell auch nicht sehr mobil. Die arbeiten nicht- wie in der BRD jahrzehntelang forciert- 30 ... 50... 100 km vom Wohnort entfernt. Und auch auf kürzere Entfernungen sind sie nicht mobil. Ich habe in China (Shenyang, Shenzhen, Peking, Shanghai) regelmäßig Busse von Arbeitgebern gesehen, die die Arbeitskräfte in der Umgebung einsammelten. Kommentar meines chinaerfahrenen Kollegen: "Wenn die das nicht machen, haben sie keine Arbeitskräfte." Hier? Undenkbar!
Ruprecht
31.08.2025, 21:35
Muss man sich mal geben, VW wollte hier völlig überteuerte E-Autos bauen und die Hauptkomponente, also den Antrieb aus China beziehen.
Natürlich sagten sich die Chinesen das bisschen Blech um die Batterie bekommen wir auch noch hin.
Ein Bekannter hat sich so einen Chinawagen mit den drei Buchstaben gekauft, ein fetter SUV mit Batteriereichweite von was um die 700 Kilometer.
Für so ein Auto rufen die deutschen Batterieummandler 80 000 Euro auf, beim China-Autobauer bekommst du das für die Hälfte.
Insbesondere sind Chinesen traditionell auch nicht sehr mobil. Die arbeiten nicht- wie in der BRD jahrzehntelang forciert- 30 ... 50... 100 km vom Wohnort entfernt. Und auch auf kürzere Entfernungen sind sie nicht mobil. Ich habe in China (Shenyang, Shenzhen, Peking, Shanghai) regelmäßig Busse von Arbeitgebern gesehen, die die Arbeitskräfte in der Umgebung einsammelten. Kommentar meines chinaerfahrenen Kollegen: "Wenn die das nicht machen, haben sie keine Arbeitskräfte." Hier? Undenkbar!
Richtig. Oder eben Fahrrad. Kennt man hier nur von Firmengeländen.
Grundsätzlich völlig andere Infra-, Arbeits- und Bevölkerungsstruktur. Somit ist auch überhaupt kein direkter Vergleich mit Deutschland möglich, nicht mal mit Europa.
Wobei Transrapid in Europa Sinn ergeben würde. Machen wir aber nicht. China schon.
Muss man sich mal geben, VW wollte hier völlig überteuerte E-Autos bauen und die Hauptkomponente, also den Antrieb aus China beziehen.
Natürlich sagten sich die Chinesen das bisschen Blech um die Batterie bekommen wir auch noch hin.
Ein Bekannter hat sich so einen Chinawagen mit den drei Buchstaben gekauft, ein fetter SUV mit Batteriereichweite von was um die 700 Kilometer.
Für so ein Auto rufen die deutschen Batterieummandler 80 000 Euro auf, beim China-Autobauer bekommst du das für die Hälfte.
Das ist Teil des Wahnsinns. Aber von dem hohen Ross werden wir jetzt heruntergeholt.
Schneider
31.08.2025, 22:03
Muss man sich mal geben, VW wollte hier völlig überteuerte E-Autos bauen und die Hauptkomponente, also den Antrieb aus China beziehen.
Natürlich sagten sich die Chinesen das bisschen Blech um die Batterie bekommen wir auch noch hin.
Ein Bekannter hat sich so einen Chinawagen mit den drei Buchstaben gekauft, ein fetter SUV mit Batteriereichweite von was um die 700 Kilometer.
Für so ein Auto rufen die deutschen Batterieummandler 80 000 Euro auf, beim China-Autobauer bekommst du das für die Hälfte.
Vor einiger Zeit habe ich einen Test gelesen, China-PKW, obere Mittelklasse.
Die Tester waren überrascht über die serienmäßige Ausstattung, moderne Technik und Sicherheitsaspekte.
China liefert also nicht ausschließlich billige Kleinwagen, sondern geht auch Richtung höhere Klassen.
BlackForrester
01.09.2025, 03:20
Das ist doch aber alles selbst gewolltes Leid. Die Masse wollte es und nun bekommt sie es auch so.Fragt sich nur, ob sie die Folgen bedacht hat. Dafür werden wir aber schön CO2-neutral, wenn sämtliche Industrien weg sind und die Landwirtschaft geplättet wurde. Die wirtschaftlich erfolgreichen Nationen werden neidisch darauf sein :fizeig:
Die Beschreibung - weil des Pudels Kern treffend - gefällt mir.
Man könnte, wenn man denn wollte, natürlich gegensteuern. Nehmen wir die Löhne - dann muss eben nicht, wie von den Gewerkschaften und der SPD das Modell 4-Tage Woche umgesetzt werden, sondern man muss eben zurück zur 40-Stunden-Woche OHNE Lohnausgleich. Damit wäre Keiner real ärmer, musste halt dafür ein poaar Stunden mehr werken. Man muss es nur wollen. Aber das ist natürlich viel zu viel erwartet also schaufelt man sich lieber sein eigenes Grab anstatt die Gewerkschaften aus den Betrieben zu jagen, welche sehenden Auges diese Malaise mitzuverantworten haben.
Allerdings sind die reinen Löhne in Deutschland auch nicht das zwingende Thema - es sind die Lohnkosten, die Steuern, die Auflagen, die Zwänge, die Vorschriften, die Bürokratie und dies ist Alles nicht vom Himmel gefallen, sondern war die Entscheidung gewählter Volksvertreter, welche man gewählt hat, weil diese ja genau das erzählt haben, was man hören wollte.
Es ist nicht so, dass es die deutschen Unternehmen oder Arbeitnehmer nicht könnten - es ist der Kreis der Verhinderer UND - nicht zu unterschlagen - wir machen die Wettbewerber auch noch stark, indem man diese mit enormen Summen auch noch subventioniert. Damit hat man erst die PV-Industrie aus Deutschland vertrieben und die Chinesen kommen aus dem lachen nimmer heraus, zuletzt hat auch der letzt WK-Anlagenbauer dicht gemacht und jetzt vertreibt man halt die deutschen Autobauer (die gehen nicht in die Pleite - gut, VW vielleicht - aber BMW, Mercedes, Porsche und vielleicht auch Auto - werden halt anders wo invstieren um dort wettbewerbsfähige Fahrzeuge zu bauen.
BlackForrester
01.09.2025, 04:05
Diese Zusammenhänge gibt es nicht. Wundert mich, dass du diesem Unsinn so nachhängst.
Wenn das wahr wäre würden alle Nationen, die sich um Elektromobilität so intensiv bemühen, also z.B. alle Nordeuropäischen Staaten und China, schon längst pleite sein. ist aber nicht so, im Gegenteil.
Was unserer Automobilwirtschaft wirklich schadet, ist der üble Schlingerkurs, den die wechselnden Regierungen in die jüngste deutsche Geschichte ziehen.
Die Zukunft wird in China geschrieben und es wäre sehr einfach, sich zu überlegen, was der richtige Kurs für Deutschland ist. Die Zukunft heißt Elektromobilität und die deutsche Industrie muss ein 100% Signal dafür bekommen, dass diese Technik auch in deutschland absolut priorisieren wird. Investitionssicherheit, Planungssicherheit, politische Sicherheit. Das ist, was die deutsche Industrie, was jede Industrie braucht, die deutsche Automobilindustrie ganz besonders. Und die Industriebosse müssen verstehen, dass die Zeit für >100.000,00€ Protzkisten abgelaufen und keine Strategie für deutsche Großserienhersteller mehr ist.
Was hast Du denn für eine Wirtschaftsordnungsvorstellung - was Du hier skizzierst ist Planwirtschaft at his best. Psrteien sollen bestimmen wo es hingeht - das hat ja im real existierenden Sozialismus bestens funktioniert - einmal scheitern reicht wohl nicht.
Die Zukunft wird - wenn dem so ist - in China geschrieben, weil man wie ein Kaninchen vor der Schlange erstarrt und wie Lemmlinge den Chinesen hinterher rennt anstatt den Trend zu machen und Andere hinter sich her rennen zu lassen.
Deutschland war immer dann gut, wenn man die BenchMark gesetzt hat und nicht von Politkern / Parteien sich ins Geschäft reinreden lassen hat wie seit numehr 5, 6 Jahren im Bereich von Kraftfahrzeugen - und nicht wenn man Andere ´mal besser, ´mal schlechter kopiert hat.
BenchMark zu setzen DAS muss der Anspruch sein und nicht irgend eine Parteiengeschwurbel, welche mit bestenfalls Mittelmaß schon zufrieden sind. Wie aber willst Du bei einer Billigtechnolgoe zum BenchMark-Setzer werden?
Porsche hat ´mal die Idee mit den e-Fuels und hätten sich die deutschen Hersteller vor 5, 6, 7 Jahre hinter Porsche vereinigt und wäre man groß in die e-Fuel Entwicklung und Produktion eingestiegen hätte man heute wohl einen Kraftstoff - emissionsarm, günstig, lagerbar und de facto überall verfügbar. Man hat nicht, weil ua. das Umweltbundesamt zu Entwicklung und Zulassung von e-Fuels unterbunden hat. (FunFact man könnte dann schon heute signifakte Mengen in den "normalen" Sprit beimischen, was die Emissionsbelastung im Verkehr deutlich absenken würde)
Ein Liter e-Fuel kannst Du heute in einem Bereich von 50 Cent den Liter herstellen (nicht in Deutschland) und selbst wenn sich der Preis durch Transport, Verteilung und Verrieb verdoppeln würden läge der Literpreis im Bereich eines Euros mit sinkender Tendenz UND die gesamte Tankinfrastruktur steht, Du musst also nicht nur nicht hunderte von Mrd. € in den Aufbau einer neuen "Ladeinfrastruktur" stecken, sondern auch eine zwingend notwendige Flächenversiegelung durch diese Infrastruktur wird nicht notwendig.
Damit hätte Deutschland die BenchMark im Bereich synthetischer, emissionsarmer Kraftstoffe gesetzt und ob dann die Welt (China aus bekannten Gründen natürlich nicht) den batterieelektrischen Antrieb als eierlegende Wollmichsau gesehen hätte kann man zumindest hinterfragen.
Genau weil aber das passiert, was Du einforderst - man Alternativen nicht einmal andenkt bzw. verhindert, behindert, verbietet, weil man davon überzeugt ist, dass die Chinesen die eierlegende Wollmilchsau auf den Markt gebracht haben hat man Chance über Chancen verspielt - weil auch die Autobauer sich den Zwängen der Parteien zum batterieelektrischen Antrieb unterworfen haben und nun ein Hersteller nach dem anderen zurückrudern muss.
Differentialgeometer
01.09.2025, 05:05
Eine neue Ära, in der Deutschland nur noch Zuschauer ist.
https://www.youtube.com/watch?v=K2pQF1T6w7s
https://www.youtube.com/watch?v=0LDTYi0jTqc
Mal abgesehen davon, dass das ein Fake ist: sowas konnte man bereits in den 80ern bauen. Man wollte nicht da a. Zu teuer und b. bei einigermassen rassntem Fahrstil viel zu gefährlich.
Schlummifix
01.09.2025, 05:32
Laut der deutschen Linken sind deutsche Autos sowieso böse.
SprecherZwo
01.09.2025, 06:33
Der reinen Fokussierung auf Elektromobilität stehe ich tatsächlich kritisch gegenüber, jedoch nicht der Technologie an sich. Auch hier können wir nach China rüberschauen, denn die Chinesen sind zwar weltweit führend in der Elektromiblität, legen sich jedoch nicht ausschließlich darauf fest. Die sind eben pragmatisch. Allerdings, und das war meine ursprüngliche Intention: Wir können hier egal welche Technologien bevorzugen. Wenn wir nicht den Arsch hochkriegen, geht das Land immer weiter den Bach runter. Die Erwähnung con CO2 war übrigens dem, bei Linken und Grünen oft zu sehenden, Reflex geschuldet, wonach jede das Land verlassende Industrie kein CO2 mehr freisetzen könne. Und bevor du darüber sinnierst: Genau diesen Quatsch lese ich z.B. sehr oft auf dem links- und grünverstrahlten Reddit.
Glaube eher das mit CO2 ist bei Roten und Grünen nur vorgeschoben, in Wahrheit gehts denen einfach darum, dass Deutschland eben verrecken soll.
Schneider
01.09.2025, 06:37
Glaube eher das mit CO2 ist bei Roten und Grünen nur vorgeschoben, in Wahrheit gehts denen einfach darum, dass Deutschland eben verrecken soll.
Da CO2 weltweit diskutiert wird, kann es keine nationale Kampagne sein.
Glaube eher das mit CO2 ist bei Roten und Grünen nur vorgeschoben, in Wahrheit gehts denen einfach darum, dass Deutschland eben verrecken soll.
Den Eindruck könnte man allerdings gewinnen.
Es ist bekannt, dass Politik nicht nur gegen unsere Autoindustie negativ mobil agiert!
Ja klar, wenn man bestimmte gesellschaftliche Fehlentwicklungen nicht versteht und Zusammenhänge nicht begreift, macht man einfach "die Politik" verantworlich.
Sicher hat "die Politik" ebenfalls sehr viele Fehler begangen, aber dass die Automobilindustrie ihre Zukunft auf abgehobene, überzüchtete, überladene und überteuerte Luxuskarossen gesetzt hat, dafür ist niemand anders verantwortlich als die Industrie selbst wie auch die durchgeknallten Käufer dieser HighTech-Spielzeuge.
Hat "die Politik" etwa vorgeschrieben, dass man SUV bauen und kaufen muss, die mittlerweile in ihrer Größe einen Unimog und in ihrer Beschleunigung einen Formel-1-Rennwagen eingeholt haben?
Hat "die Politik" etwa vorgeschrieben, dass man heute mit Displays in der Größe eines üblichen TV-Bildschirms und elektronischem Spielzeug vor der Nase autofahren muss?
Na also....
Da CO2 weltweit diskutiert wird, kann es keine nationale Kampagne sein.
Es geht nicht um CO2 an sich, sondern den Umgang mit dem Problem. Und da sind andere- insbesondere China- eben viel pragmatischer unterwegs. China diversifiziert seine Technologien, bleibt damit flexibel und wettbewerbsfähig. In der EU beschließen Beamte und Politiker, welche Technologie ab Stichtag x zu verwenden sei.
Rabauke076
01.09.2025, 07:00
Genau so ist es. Langfristig wird China die Lücken füllen. Und Deutschland steht mit seinen Kostenstrukturen auf verlorenem Posten.
Ihr habt die Franzosen , Renault , Peugeot , vergessen und die Rumänen , Dacia !
Mercedes , BMW , Ford , Opel sieht man hier kaum noch , von Audi ganz zu schweigen !
Früher war der Mercedes des Bauern ganzer Stolz , heute ist es der Dacia, der Toyota oder Peugeot !
Man sieht kaum noch ein " deutsches Auto " hier in unseren Landkreis !
Ruprecht
01.09.2025, 07:07
Ihr habt die Franzosen , Renault , Peugeot , vergessen und die Rumänen , Dacia !
Mercedes , BMW , Ford , Opel sieht man hier kaum noch , von Audi ganz zu schweigen !
Früher war der Mercedes des Bauern ganzer Stolz , heute ist es der Dacia, der Toyota oder Peugeot !
Man sieht kaum noch ein " deutsches Auto " hier in unseren Landkreis !
Kein Wunder, so wie der Preis nach oben ging, ging die Qualität nach unten.
Die fürchterliche Rostlaube Mercedes Vito, der war von ursprünglich weiß innerhalb von 3 Jahren zu rostrot umgefärbt, die VW Schrottmotoren im T6, für sowas 50 000 Teuro zu verlangen ist eine bodenlose Frechheit, welche natürlich der Käufer mit Ignorierung abstraft.
Der Vito soll nun angeblich nicht mehr binnen drei Jahren wegrosten, juhu, einer der Erfinder des Automobils hat es tatsächlich vermocht ein Auto zu bauen welches nicht massiv rostet, welch ein Erfolg.
Rabauke076
01.09.2025, 07:14
Kein Wunder, so wie der Preis nach oben ging, ging die Qualität nach unten.
Die fürchterliche Rostlaube Mercedes Vito, der war von ursprünglich weiß innerhalb von 3 Jahren zu rostrot umgefärbt, die VW Schrottmotoren im T6, für sowas 50 000 Teuro zu verlangen ist eine bodenlose Frechheit, welche natürlich der Käufer mit Ignorierung abstraft.
zum Mercedes Vito kann ein Arbeitskollege meines Mannes ein Lied zu singen , stolz als Jahreswagen geleast , brauchte aber für den Hängerbetrieb eine stärkere Hinterachse , zweimal falsch geliefert , das Teil stand ewig in der Werkstatt !
Endlich fertig , los gehts , äh nun ja , wohl eher nicht , Servopumpe defekt !
Bei einem Jahreswagen , wohl gemerkt !
Es kamen dann noch so einige Mängel dazu , nach einem knappen Jahr hat er das Ding wieder abgegeben !
Und was hat er sich dann geholt , einen Ford Explorer , wo er vorher so drüber gemeckert hat und unseren immer schlecht gemacht hat !
Und hätte er uns mal gefragt hätte er auch einen bekommen der in Ordnung gewesen wäre , aber nein , er holt sich einen mit defekter Niveauregulierung , hah , wir haben uns weg geschmissen vor Lachen !
Rabauke076
01.09.2025, 07:21
Der reinen Fokussierung auf Elektromobilität stehe ich tatsächlich kritisch gegenüber, jedoch nicht der Technologie an sich. Auch hier können wir nach China rüberschauen, denn die Chinesen sind zwar weltweit führend in der Elektromiblität, legen sich jedoch nicht ausschließlich darauf fest. Die sind eben pragmatisch. Allerdings, und das war meine ursprüngliche Intention: Wir können hier egal welche Technologien bevorzugen. Wenn wir nicht den Arsch hochkriegen, geht das Land immer weiter den Bach runter. Die Erwähnung con CO2 war übrigens dem, bei Linken und Grünen oft zu sehenden, Reflex geschuldet, wonach jede das Land verlassende Industrie kein CO2 mehr freisetzen könne. Und bevor du darüber sinnierst: Genau diesen Quatsch lese ich z.B. sehr oft auf dem links- und grünverstrahlten Reddit.
Laut Medien ist ja auch das Ozonloch kleiner geworden weil weniger CO2 produziert wird !
Und die Linken und Grünen sollten endlich mal lernen über Ländergrenzen hinweg zu schauen , was hier an Industire abwandert wird woanders wieder aufgebaut und zwar ohne die strengen Regeln wie hier in D !
Heißt , woanders wird mehr CO2 produziert als hier eingespart wird !
Und CO2 macht nicht halt an den Ländergrenzen , das müssten sie auch noch kapieren !
Und den CO 2 Handel sollte man auch verbieten , aber das ist auch etwas was sie nicht kapieren !
Da kaufen sich grosse Wirtschaftsunternehmen Zertifikate um mehr CO2 produzieren zu dürfen , was ein hirnloser Schwachsinn !
Rabauke076
01.09.2025, 07:22
Insbesondere sind Chinesen traditionell auch nicht sehr mobil. Die arbeiten nicht- wie in der BRD jahrzehntelang forciert- 30 ... 50... 100 km vom Wohnort entfernt. Und auch auf kürzere Entfernungen sind sie nicht mobil. Ich habe in China (Shenyang, Shenzhen, Peking, Shanghai) regelmäßig Busse von Arbeitgebern gesehen, die die Arbeitskräfte in der Umgebung einsammelten. Kommentar meines chinaerfahrenen Kollegen: "Wenn die das nicht machen, haben sie keine Arbeitskräfte." Hier? Undenkbar!
Gab es hier früher auch vereinzelt , Airbus hatte solch Busse , an Sammelpunkten wurden dann die Leute eingesammelt !
Lang , lang ist es her !
Rabauke076
01.09.2025, 07:31
Glaube eher das mit CO2 ist bei Roten und Grünen nur vorgeschoben, in Wahrheit gehts denen einfach darum, dass Deutschland eben verrecken soll.
Man denke an die dicke Grüne , nee , nicht die von der Ampel , die andere die auf Demos früher geschrien hat : Deutschland verrecke , Generation Künast !
Oh wie heißt die noch , macht jetzt was mit Kultur !
Oder Habeck der laut und deutlich von sich gab das er mit Deutschland nichts anfangen könne und sowas war unser Wirtschaftsminister und Vizekanzler !
Nicht Sicher
01.09.2025, 07:31
Da CO2 weltweit diskutiert wird, kann es keine nationale Kampagne sein.
Die ganze Klimakatastrophen-Religion hat zwei Ziele. Das erste Ziel ist andere Länder am wirtschaftlichen Aufstieg zu behindern oder im Falle Chinas zumindest abzubremsen, indem man sie von günstigen Energiequellen einerseits abschneidet, andererseits die eigene Wirtschaft trotz des ganzen Öko-Gedöns auf ihre Kosten sponsert. Schließlich müssen sie ja die sogenannten "erneuerbaren" Energiequellen aus dem Westen beziehen, zu absurd hohen Preisen, weil diese einerseits an sich teuer und aufwendig sind, andererseits der Westen ja auch noch einen Extra-Gewinn damit machen will. Das würde wiederum bedeuten, dass nichtwestliche Länder beim Westen Kredite aufnehmen müssten und dazu auch noch ihre ganze Energieversorgung vom Westen abhängig wäre. Sprich: Da wäre jede Menge Erpressungs- und Kontrollpotential* da, womit wir zum zweiten Punkt kommen.
Der Zweite Punkt ist der Umbau der Gesellschaft in eine offene Diktatur und der Hebel über den Energieverbrauch ist nun mal der fundamentalste, weil einerseits ohne Zugang zur günstigen Energie kein Prozess im Universum möglich ist, andererseits über die Wahnvorstellung vom Untergang des Planeten jede Art Maßnahme zu rechtfertigen ist. Der Zweck heiligt die Mittel war schon immer das Motto des Westens bzw. Europas. So kann man den Bürger gut gemeint immer weiter einschränken, bis er schlichtweg gar nicht mehr die Ressourcen hat, irgendwas Eigenständiges zu tun, was nicht von oben abgesegnet wurde.
Ich empfehle in diesem Zusammenhang Prof. Ganteför, der die Klimakatatrophen-Propaganda auseinander nimmt:
https://www.youtube.com/watch?v=8XkZz1VzFMc
*Man achte in diesem Zusammenhang auf das Gelaber von der angeblichen Abhängigkeit Deutschlands vom Russischen Gas. Da werden die eigenen Methoden auf Russland projiziert, wie es der Westen systematisch macht. Immer wenn der Westen etwas vorwirft, kann man direkt davon ausgehen, dass er es selber macht oder zumindest gerne tun würde.
Rabauke076
01.09.2025, 07:33
Ja klar, wenn man bestimmte gesellschaftliche Fehlentwicklungen nicht versteht und Zusammenhänge nicht begreift, macht man einfach "die Politik" verantworlich.
Sicher hat "die Politik" ebenfalls sehr viele Fehler begangen, aber dass die Automobilindustrie ihre Zukunft auf abgehobene, überzüchtete, überladene und überteuerte Luxuskarossen gesetzt hat, dafür ist niemand anders verantwortlich als die Industrie selbst wie auch die durchgeknallten Käufer dieser HighTech-Spielzeuge.
Hat "die Politik" etwa vorgeschrieben, dass man SUV bauen und kaufen muss, die mittlerweile in ihrer Größe einen Unimog und in ihrer Beschleunigung einen Formel-1-Rennwagen eingeholt haben?
Hat "die Politik" etwa vorgeschrieben, dass man heute mit Displays in der Größe eines üblichen TV-Bildschirms und elektronischem Spielzeug vor der Nase autofahren muss?
Na also....
Und dazu sollte man sagen das diese Bildschirme vom Fahren ablenken und äußerst gefährlich sind !
Ich brauche ein Fahrzeug das mich sicher von A nach B bringt und kein rollendes " Wohnzimmer " !
..............................
Hat "die Politik" etwa vorgeschrieben, dass man heute mit Displays in der Größe eines üblichen TV-Bildschirms und elektronischem Spielzeug vor der Nase autofahren muss?
Na also....
brauchen, nur blöde: unfall hauptursache
Allianz Studie: Ablenkung und moderne Technik
Moderne Technik lenkt Fahrer zu stark ab
Allianz SE | München | 01.03.2023
Die aktuelle Studie der Allianz zur Ablenkung am Steuer zeigt, dass die Fahrerablenkung durch moderne Technik deutlich gestiegen ist. Ablenkungen durch Bedienen moderner Techniken beim Autofahren erhöhen das Unfallrisiko um 50 Prozent. Das Texten löst Telefonieren als Handyvergehen ab und die Fahrerüberwachung wird mehrheitlich abgelehnt.
https://www.allianz.com/de/mediencenter/news/studien/230301_Allianz-Moderne-Technik-lenkt-Fahrer-zu-stark-ab.html
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112881/20250901084300-allianz-distraction-study-2023-technology-distracts-drivers.webp
Und dazu sollte man sagen das diese Bildschirme vom Fahren ablenken und äußerst gefährlich sind !
Ich brauche ein Fahrzeug das mich sicher von A nach B bringt und kein rollendes " Wohnzimmer " !
so ist es. will fast niemand..
Schneider
01.09.2025, 11:40
Es geht nicht um CO2 an sich, sondern den Umgang mit dem Problem. Und da sind andere- insbesondere China- eben viel pragmatischer unterwegs. China diversifiziert seine Technologien, bleibt damit flexibel und wettbewerbsfähig. In der EU beschließen Beamte und Politiker, welche Technologie ab Stichtag x zu verwenden sei.
So gesehen ist das sicher richtig.
Man hat einiges mit der Brechstange durchgesetzt ohne weiterzudenken.
Da ist auch Ideologie mit im Spiel.
Jede Menge Unsicherheit wurde erzeugt und natürlich ein Verwaltungswust.
Ruprecht
01.09.2025, 12:00
Mich lachten immer viele aus, weil Transportertechnisch kommt mir nur Fiat ins Haus, auch bei angeblich Fehler-In-Allen-Teilen, alles Quatsch, ein Ducato ist bei mir 250 000 Kilometer gelaufen und da war bis auf die üblichen Verschleißteile nichts.
Bei einem Geschäftsfreund ging bei einem gewarteteten T5 im Gewährleistungszeitraum der Motor fest, ihm wurde angeboten Austauschmotor für 15 000 mit 4000 Euro SB, zwei Gerichtsurteile später hat ihm VW den Motor ohne SB getauscht.
Man fragt sich was das soll, wenn es diesen dünnen Zahnriemen wärend der Garantie abschießt, hast du gefälligst ohne Zuzahlung Anspruch auf Reparatur.
Mich lachten immer viele aus, weil Transportertechnisch kommt mir nur Fiat ins Haus, auch bei angeblich Fehler-In-Allen-Teilen, alles Quatsch, ein Ducato ist bei mir 250 000 Kilometer gelaufen und da war bis auf die üblichen Verschleißteile nichts.
Bei einem Geschäftsfreund ging bei einem gewarteteten T5 im Gewährleistungszeitraum der Motor fest, ihm wurde angeboten Austauschmotor für 15 000 mit 4000 Euro SB, zwei Gerichtsurteile später hat ihm VW den Motor ohne SB getauscht.
Man fragt sich was das soll, wenn es diesen dünnen Zahnriemen wärend der Garantie abschießt, hast du gefälligst ohne Zuzahlung Anspruch auf Reparatur.
Ich habe einen Renault Master im Betrieb. Der hat inzwischen fast 270 000km und 11 Jahre auf dem Buckel. Bescheidene 125PS aus 2,3l Hubraum. Hinterradantrieb, also kein Theater mit verschleißenden Antrieben. Läuft immer noch recht gut, braucht so gut wie kein Öl, sieht nur nicht mehr so schön aus. Hat ein paar Beulen, weil Mitarbeiter nicht mit dem Gabelstapler aufpassten. Der wird so lange bleiben, bis der TÜV nein sagt oder etwas Größeres aufkräht.
Ruprecht
01.09.2025, 13:05
Ich habe einen Renault Master im Betrieb. Der hat inzwischen fast 270 000km und 11 Jahre auf dem Buckel. Bescheidene 125PS aus 2,3l Hubraum. Hinterradantrieb, also kein Theater mit verschleißenden Antrieben. Läuft immer noch recht gut, braucht so gut wie kein Öl, sieht nur nicht mehr so schön aus. Hat ein paar Beulen, weil Mitarbeiter nicht mit dem Gabelstapler aufpassten. Der wird so lange bleiben, bis der TÜV nein sagt oder etwas Größeres aufkräht.
In meinem Fiat werkelt ein Renault-Triebwerk, 2,0 Liter Hubraum mit 160 PS, hat 90 000 auf der Uhr und schnurrt wie ein Kätzchen, solide Steuerkette anstatt VW Gummiriemchen.
Ölverbrauch okay bei zwei Turboladern.
Autobahn bei gemütlich 140 6 Liter auf 100 km.
Tank fasst 85 Liter, da komm ich bis zum Atlantik. :)
Klopperhorst
01.09.2025, 13:06
Eine neue Ära, in der Deutschland nur noch Zuschauer ist.
https://www.youtube.com/watch?v=K2pQF1T6w7s
https://www.youtube.com/watch?v=0LDTYi0jTqc
Autos sind generell nicht mehr das Konsum- und Prestigeobjekt Nr. 1
Das Autozeitalter neigt sich m.E. dem Ende zu.
Die deutsche Autoindustrie ist immer noch intakt, VW soll jetzt sogar mehr Elektroautos verkaufen.
Daß sie komplett untergehen und von Chinesen ersetzt werden glaube ich nicht.
Wettbewerb belebt aber bekanntlich das Geschäft und die Weiterentwicklung.
Der Hauptfehler war die von der Politik verordnete Verkehrswende auf E-Autos, dadurch wurde
der technische Vorsprung bei Verbrennern zunichte gemacht.
Weitere Schwachstelle ist die Softwareentwicklung, wobei andere viel bessere Software zur Verfügung stellen.
---
In meinem Fiat werkelt ein Renault-Triebwerk, 2,0 Liter Hubraum mit 160 PS, hat 90 000 auf der Uhr und schnurrt wie ein Kätzchen, solide Steuerkette anstatt VW Gummiriemchen.
Ölverbrauch okay bei zwei Turboladern.
Autobahn bei gemütlich 140 6 Liter auf 100 km.
Tank fasst 85 Liter, da komm ich bis zum Atlantik. :)
Auf sechs Liter komme ich nicht runter. Das liegt aber auch am Aufbau (Pritsche-Plane). Das einzige, was mich im Nachhinein ärgert: Ich hätte einen Dachspoiler dazunehmen sollen. Erst mal wäre der Verbrauch etwas niedriger und die Plane würde bei Wind nicht so penetrant gegen das Fahrerhaus flattern.
Politikqualle
01.09.2025, 13:25
.
*** Highlights vom Caravan Salon ***
.
.. was bitte will man mit einem solchen SCANIA Wohnmobil ..
.
... www.bild.de/leben-wissen/auto/outbase-stx-ahorn-die-highlights-vom-caravan-salon-duesseldorf-2025-68b46ccb52bf491685b7a9ce (http://www.bild.de/leben-wissen/auto/outbase-stx-ahorn-die-highlights-vom-caravan-salon-duesseldorf-2025-68b46ccb52bf491685b7a9ce) ...
Mal abgesehen davon, dass das ein Fake ist: sowas konnte man bereits in den 80ern bauen. Man wollte nicht da a. Zu teuer und b. bei einigermassen rassntem Fahrstil viel zu gefährlich.
Schon früher: Citroen. Schnell fahren ging, nur Reparatur teurer als das Auto (Spinne).
pixelschubser
01.09.2025, 16:34
Schon früher: Citroen. Schnell fahren ging, nur Reparatur teurer als das Auto (Spinne).
So schlimm wars auch nicht. Die Spinne hab ich beim BX und beim XM allein getauscht.
So schlimm wars auch nicht. Die Spinne hab ich beim BX und beim XM allein getauscht.
War beim SM so, wenn es eine Werkstatt machen sollte.
Beim XM mal mit einem Kumpel versucht, auch gelungen. Mit insgesamt vier gebrochenen Händen.
Minimalphilosoph
01.09.2025, 16:50
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*** Highlights vom Caravan Salon ***
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.. was bitte will man mit einem solchen SCANIA Wohnmobil ..
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... www.bild.de/leben-wissen/auto/outbase-stx-ahorn-die-highlights-vom-caravan-salon-duesseldorf-2025-68b46ccb52bf491685b7a9ce (http://www.bild.de/leben-wissen/auto/outbase-stx-ahorn-die-highlights-vom-caravan-salon-duesseldorf-2025-68b46ccb52bf491685b7a9ce) ...
Irgendwie eklig und auch kein Traum von einem Wohnmobil. Aber es scheint einen Markt dafür zu geben. Da erscheint mir ein gut ausgestatteter Privatjet nützlicher. Aber solche Kunden für diese "Wohnmobile" haben sicher schon einen...
Ich habs ja mit einem 5,60 Alkoven auf Fiatbasis. Noch ne Thetford-Klosette, zwei Gasbrenner und dann bin ich zufrieden.
Es ist bekannt, dass Politik nicht nur gegen unsere Autoindustie negativ mobil agiert!
Phase 1 der Besatzungspolitik nach 1945: Endlose Geldmassen und technisch weltweit führendes Wissen / Erfindungen aus Deutschland heraussaugen
Phase 2 " ": Völlige Vernichtung des deutschen Volkes und seiner Kultur
Was glaubt ihr, warum unsere Großväter bis zur letzten Patrone dagegen gekämpft haben?
Irgendwie eklig und auch kein Traum von einem Wohnmobil. Aber es scheint einen Markt dafür zu geben. Da erscheint mir ein gut ausgestatteter Privatjet nützlicher. Aber solche Kunden für diese "Wohnmobile" haben sicher schon einen...
Ich habs ja mit einem 5,60 Alkoven auf Fiatbasis. Noch ne Thetford-Klosette, zwei Gasbrenner und dann bin ich zufrieden.
Hatte ich vor über 30 Jahren mal als mobiles Büro gebraucht gekauft. Praktisch, da es auf Baustellen immer Wasser, Gas und Strom gibt.
Zum Einkaufen kleines Moped dabei.
Hatte ich vor über 30 Jahren mal als mobiles Büro gebraucht gekauft. Praktisch, da es auf Baustellen immer Wasser, Gas und Strom gibt.
Zum Einkaufen kleines Moped dabei.
Ich hatte vor etlichen Jahren mal einen Pace Arrow.
Das war ein echtes Schiff, aber Platz ohne Ende. Selbst mit 4 Personen an Bord.
Allerdings war die Parkplatzsuche ein echte Problem.
Ich hatte vor etlichen Jahren mal einen Pace Arrow.
Das war ein echtes Schiff, aber Platz ohne Ende. Selbst mit 4 Personen an Bord.
Allerdings war die Parkplatzsuche ein echte Problem.
Das war bei Baustellen verständlicherweise kein Problem. Man mußte nur aufpassen, sich nicht festzufahren. Kostet jedesmal ne Kiste Bier.
SprecherZwo
01.09.2025, 18:50
Da CO2 weltweit diskutiert wird, kann es keine nationale Kampagne sein.
Andere Länder bauen AKWs und reduzieren damit auch ihre CO2-Emissionen.
Kein Wunder, so wie der Preis nach oben ging, ging die Qualität nach unten.
Die fürchterliche Rostlaube Mercedes Vito, der war von ursprünglich weiß innerhalb von 3 Jahren zu rostrot umgefärbt, die VW Schrottmotoren im T6, für sowas 50 000 Teuro zu verlangen ist eine bodenlose Frechheit, welche natürlich der Käufer mit Ignorierung abstraft.
Der Vito soll nun angeblich nicht mehr binnen drei Jahren wegrosten, juhu, einer der Erfinder des Automobils hat es tatsächlich vermocht ein Auto zu bauen welches nicht massiv rostet, welch ein Erfolg.
T 6 war eine Betrugs Nummer von VW
Funktionierend ist nett gesagt. Eher überalter, überteuert, überholt.
Autozulieferer "Schäffler" in Herzogenaurach schwächelt auch schon leicht. Beschäftigte müssen verkürzte Schichtzeiten und weniger Gehalt in Kauf nehmen!
Wem haben wir das zu verdanken??????
Differentialgeometer
01.09.2025, 19:34
Funktionierend ist nett gesagt. Eher überalter, überteuert, überholt.
Hier in Middle East werden auch Phantasiepreise für dt Autos aufgerufen. Dafür ist der Service schlecht. :D
Hier in Middle East werden auch Phantasiepreise für dt Autos aufgerufen. Dafür ist der Service schlecht. :D
Auf die Schnelle mal rausgesucht:
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/139139/20250901204024-Autopreis.jpg
Differentialgeometer
01.09.2025, 20:01
Auf die Schnelle mal rausgesucht:
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/139139/20250901204024-Autopreis.jpg
Des is aber das absolute Basismodell. Hier kostet ein Golf GTI umgerechnet 50k€…. Mehr als mein Hyundai Palisade. Lachhaft.
Des is aber das absolute Basismodell. Hier kostet ein Golf GTI umgerechnet 50k€…. Mehr als mein Hyundai Palisade. Lachhaft.
Es ging mir nur um die Preisunterschiede für ein und dasselbe Modell. Erweitert man das, wird es noch krasser.
Mit Transportkosten ist das nicht zu rechtfertigen. Mit Abzocke schon.
Wer fährt denn bei euch VW? Zu meiner Zeit dort dominierten Mercedes und Toyota, dann Nissan und Co,
(Ferrari, Lamborghini und Co. gab es vor 30 Jahren noch nicht so oft)
Differentialgeometer
01.09.2025, 20:11
Es ging mir nur um die Preisunterschiede für ein und dasselbe Modell. Erweitert man das, wird es noch krasser.
Mit Transportkosten ist das nicht zu rechtfertigen. Mit Abzocke schon.
Wer fährt denn bei euch VW? Zu meiner Zeit dort dominierten Mercedes und Toyota, dann Nissan und Co,
(Ferrari, Lamborghini und Co. gab es vor 30 Jahren noch nicht so oft)
Heute sind es vor allem Toyota, Nissan, Mitsubishi. Von VW die grossen SUVs, wenn überhaupt. Und die üblichen BMWs. Die haben aber alle einen Scheisswiederverkaufswerk.
Heute sind es vor allem Toyota, Nissan, Mitsubishi. Von VW die grossen SUVs, wenn überhaupt. Und die üblichen BMWs. Die haben aber alle einen Scheisswiederverkaufswerk.
Offensichtlich haben sich Toyota, Nissan und Muschibuschi (hatte ich vergessen) bewährt. Obwohl ich damals mit einem Ford Bronco (oder wie der hieß) durch die Gegend fuhr. V8 Benziner und natürlich amerikanische Klimaanlage: zwischen -10 und - 30 Grad einstellbar.
Differentialgeometer
01.09.2025, 20:29
Offensichtlich haben sich Toyota, Nissan und Muschibuschi (hatte ich vergessen) bewährt. Obwohl ich damals mit einem Ford Bronco (oder wie der hieß) durch die Gegend fuhr. V8 Benziner und natürlich amerikanische Klimaanlage: zwischen -10 und - 30 Grad einstellbar.
Vor allem der Landcruiser von Toyota ist hier quasi ubiquitär. Wenn Du keinen hast, wirst Du quasi nicht als vollwertiges Gesellschaftsmitglied wahrgenommen. :D
Die ganzen Pakis und Inder fahren die kleinen: Nissan Sunny, Toyota Corolla, Hyundai Accent, Suzuki Dzire….
Vor allem der Landcruiser von Toyota ist hier quasi ubiquitär. Wenn Du keinen hast, wirst Du quasi nicht als vollwertiges Gesellschaftsmitglied wahrgenommen. :D
Die ganzen Pakis und Inder fahren die kleinen: Nissan Sunny, Toyota Corolla, Hyundai Accent, Suzuki Dzire….
Dann hat sich das in den letzten 30 Jahren nicht geändert. Wobei Landcruiser damals nicht nur in Nordafrika/Arabien sehr beliebt war, sondern in ganz Afrika (teils beliebter als Landrover) und auch in Kanada, Südamerika usw.
Und den gibt es heute noch nicht elektrisch. Im Gegensatz zum Flop elektr. G-Klasse.
Differentialgeometer
01.09.2025, 20:44
Dann hat sich das in den letzten 30 Jahren nicht geändert. Wobei Landcruiser damals nicht nur in Nordafrika/Arabien sehr beliebt war, sondern in ganz Afrika (teils beliebter als Landrover) und auch in Kanada, Südamerika usw.
Und den gibt es heute noch nicht elektrisch. Im Gegensatz zum Flop elektr. G-Klasse.
Kann ich mir gut vorstellen. Die Dinger sind unkaputtbar und der Wiederverkaufswert ist hervorragend. Das ist wie eine Geldanlage.
Kann ich mir gut vorstellen. Die Dinger sind unkaputtbar und der Wiederverkaufswert ist hervorragend. Das ist wie eine Geldanlage.
Heutzutage insbesondere der 4,3 Liter V8 Diesel. Früher selbst die kleineren Motoren. Wobei Diesel in echtem Gelände immer bevorzugt wurden.
Den V8 Diesel habe ich selbst mal eine Weile als Dienstauto gefahren. Klasse Gerät.
Differentialgeometer
01.09.2025, 20:51
Heutzutage insbesondere der 4,3 Liter V8 Diesel. Früher selbst die kleineren Motoren. Wobei Diesel in echtem Gelände immer bevorzugt wurden.
Den V8 Diesel habe ich selbst mal eine Weile als Dienstauto gefahren. Klasse Gerät.
Ich glaube für einen gut erhaltenen V8 bekommst den Gegenwert eines Neuen :))
Ich glaube für einen gut erhaltenen V8 bekommst den Gegenwert eines Neuen :))
Definitiv. Ich hatte erst kürzlich einen gesucht. In einigermaßen akzeptablen Zustand mit einer halben Million km auf der Uhr nicht unter 100 k.
Da kann man auch 50 k drauflegen.
pixelschubser
01.09.2025, 21:44
War beim SM so, wenn es eine Werkstatt machen sollte.
Beim XM mal mit einem Kumpel versucht, auch gelungen. Mit insgesamt vier gebrochenen Händen.
Der SM war ja auch ein Maserati. Im XM hatteste immerhin etwas mehr Platz als im BX. Zerschossene Hände waren bei der Aktion dennoch üblich. Zehn Finger pro Hand und mindestens 80 Gelenke!
Was hast Du denn für eine Wirtschaftsordnungsvorstellung - was Du hier skizzierst ist Planwirtschaft at his best. ...
Nö, absolut nicht, und auch der Rest deines Beitrags zeigt mir, dass du meinen Beitrag nicht verstanden hast und dass du auch von der Materie nicht genug verstehst. Das Thema „synthetische Kraftstoffe“ z.B. ist wirklich sehr komplex, das handelt man nicht mit einer banalen Behauptung ab, wenn man davon wirklich etwas versteht, so wie z.B. ich.
Du verstehst auch vom Handel mit China nichts, und auch vom politischen Gebaren der Chinesen nicht. Keiner hockt hier wie ein Kaninchen vor der chinesischen Schlange, im Gegenteil. Viele Menschen, auch unsere Politiker, speziell die von der CSU, nehmen die Chinesen noch nicht richtig wahr, obwohl ihr großer Führer schon vor 60 Jahren vor der „gelben Gefahr“ gewarnt hatte, dies allerdings eher militärisch gemeint hatte, um seinen betrügerischen Rüstungsgeschäfte durchzuboxen. China wird immer noch zu sehr unterschätzt, ich meine hauptsächlich wirtschaftlich.
BrüggeGent
01.09.2025, 22:25
Nö, absolut nicht, und auch der Rest deines Beitrags zeigt mir, dass du meinen Beitrag nicht verstanden hast und dass du auch von der Materie nicht genug verstehst. Das Thema „synthetische Kraftstoffe“ z.B. ist wirklich sehr komplex, das handelt man nicht mit einer banalen Behauptung ab, wenn man davon wirklich etwas versteht, so wie z.B. ich.
Du verstehst auch vom Handel mit China nichts, und auch vom politischen Gebaren der Chinesen nicht. Keiner hockt hier wie ein Kaninchen vor der chinesischen Schlange, im Gegenteil. Viele Menschen, auch unsere Politiker, speziell die von der CSU, nehmen die Chinesen noch nicht richtig wahr, obwohl ihr großer Führer schon vor 60 Jahren vor der „gelben Gefahr“ gewarnt hatte, dies allerdings eher militärisch gemeint hatte, um seinen betrügerischen Rüstungsgeschäfte durchzuboxen. China wird immer noch zu sehr unterschätzt, ich meine hauptsächlich wirtschaftlich.
1975 besuchte Strauß Mao und brach das Eis...
Anhalter
01.09.2025, 22:34
1975 besuchte Strauß Mao und brach das Eis...
Ja der Strauß war schon ein cleverer Fuchs ...
1975 besuchte Strauß Mao und brach das Eis...
ungefähr so, wie Trump das Eis brach bei seinem Treffen mit Putin…
besser angepasst ist die Formulierung „brach durch das Eis…hrhrhr
Ja der Strauß war schon ein cleverer Fuchs ...
lass stecken sonst dreh ich durch
Der SM war ja auch ein Maserati. Im XM hatteste immerhin etwas mehr Platz als im BX. Zerschossene Hände waren bei der Aktion dennoch üblich. Zehn Finger pro Hand und mindestens 80 Gelenke!
Genau. Wobei beim SM nach meiner Erinnerung "nur" der Motor von Maserati war.
pixelschubser
02.09.2025, 00:15
Genau. Wobei beim SM nach meiner Erinnerung "nur" der Motor von Maserati war.
Korrekt. Und der machte auch nur Ärger. Wobei das Konzept schon geil war.
Gut, was Autos angeht bin ich ohnehin frankophil befangen. Die Kleinwagen der Froschfresser waren schon ne Hausnummer. 205er GTI oder der R5 turbo waren schon derbe Kracher.
Ich hatte mal nen „Pug“ mit aufgemachter Gutmannmaschine. Ein Höllengerät! 180 Pferdchen aus 2.1 Litern Hubraum. Nicht mal 900 Kilo.
BlackForrester
02.09.2025, 01:59
]
Nö, absolut nicht[/B], und auch der Rest deines Beitrags zeigt mir, dass du meinen Beitrag nicht verstanden hast und dass du auch von der Materie nicht genug verstehst. Das Thema „synthetische Kraftstoffe“ z.B. ist wirklich sehr komplex, das handelt man nicht mit einer banalen Behauptung ab, wenn man davon wirklich etwas versteht, so wie z.B. ich.
Du verstehst auch vom Handel mit China nichts, und auch vom politischen Gebaren der Chinesen nicht. Keiner hockt hier wie ein Kaninchen vor der chinesischen Schlange, im Gegenteil. Viele Menschen, auch unsere Politiker, speziell die von der CSU, nehmen die Chinesen noch nicht richtig wahr, obwohl ihr großer Führer schon vor 60 Jahren vor der „gelben Gefahr“ gewarnt hatte, dies allerdings eher militärisch gemeint hatte, um seinen betrügerischen Rüstungsgeschäfte durchzuboxen. China wird immer noch zu sehr unterschätzt, ich meine hauptsächlich wirtschaftlich.
Was isses dann, wenn DIE Partei bestimmt wohin die wirtschaftliche Entwicklung gehen soll und ALLE anderen Optionen verhindert, verbietet oder mit enormen Steuern und Abgaben belastet?
BlackForrester
02.09.2025, 03:02
Dann hat sich das in den letzten 30 Jahren nicht geändert. Wobei Landcruiser damals nicht nur in Nordafrika/Arabien sehr beliebt war, sondern in ganz Afrika (teils beliebter als Landrover) und auch in Kanada, Südamerika usw.
Und den gibt es heute noch nicht elektrisch. Im Gegensatz zum Flop elektr. G-Klasse.
Gewisse Fahrzeugtypen wird man nicht elektrifizieren können, weil dann die "spezielle" Käuferschicht wegbrechen wird - sprich, dann isses besser die Fahrzeug still und heimlich sterben zu lassen, als diese auf Biegen und Brechen zu elektrizieren (siehe die G-Klasse).
BlackForrester
02.09.2025, 03:21
Da CO2 weltweit diskutiert wird, kann es keine nationale Kampagne sein.
Aber weltweit kommt Niemand auf die Idee die eigene Wirtschaft zu kastrieren und CO2-steigernde Maßnahmen umzusetzen bzw. CO2 mindernde Maßnahmen zu verhindern wie die Deutschen
BlackForrester
02.09.2025, 03:25
Weshalb sollten die Chinesen hier Autos bauen?
Die werden eher hunderttausende anlanden und verkaufen.
Mit "hier" ist nicht Deutschland gemeint - eher Polen, Ungarn etc...und warum ist auch relativ einfach - kann man sich damit "brüsten", dass man ja auch in der EU produziert, umgeht eventuell Zölle und andere Restriktionen und dann wird die EU plötzlich erpressbar, wenn man damit droht "Werke" zu schließen - denn dies werden die nationalen Regierungen dann ztu verhindern wissen.
Was isses dann, wenn DIE Partei bestimmt wohin die wirtschaftliche Entwicklung gehen soll und ALLE anderen Optionen verhindert, verbietet oder mit enormen Steuern und Abgaben belastet?
DAS wäre tatsächlich Planwirtschaft. Aber so etwas sieht meine Empfehlung nicht im leisesten Anklang vor.
BlackForrester
02.09.2025, 04:12
DAS wäre tatsächlich Planwirtschaft. Aber so etwas sieht meine Empfehlung nicht im leisesten Anklang vor.
Wie soll man diesen Satz dann interpretieren:
Aussge von Dir: Die Zukunft heißt Elektromobilität und die deutsche Industrie muss ein 100% Signal dafür bekommen, dass diese Technik auch in deutschland absolut priorisieren wird.
Vom wem soll denn die deutsch Industrie das Signal bekommen -wenn nicht von den politischen Entscheidern? Und wie will man die deutsche industrie dann zwingen, dieser Priorisierung zu Folgen und nicht andere Wege einzuschlagen.
Am Ende läuft es auch staatsgelenkte Wirtschaft hinaus. wenn ein Staat wirtschaftliche Entscheidungen "priorisiert"....
Heinrich_Kraemer
02.09.2025, 05:08
Und dennoch kostet der 7er im Video mit Vollausstattung 150k Euro. Jeder Stoß ein kleines Rodeo, genau wie die alten amerikanischen Kutschen aus den Cowboyfilmen. Das lustige an der Geschichte: Der Chinese verlangt für sein Auto die Hälfte.
Ich bin kein Experte beim Thema Fahrwerk, ich denke aber so, dass das Geschmackssache ist: Entweder legt man es sportlicher aus, was direktes Lenkverhalten und hohe Kurvengeschwindigkeiten bzw. Guten Geradeauslauf bedeutet, oder komfortabel was wiederum schwammiges Lenkverhalten bedeutet und langsame Kurvengeschwindigkeiten und eher schlechten Geradeauslauf.
Dazu dann die Einstellung des Sturzes, ob eher guter Geradeauslauf oder besseres Kurvenverhalten bzw. Einlenken beabsichtigt ist.
Erinnert mich an Citroens Pneumatikfahrwerke. Oder so Sachen wie Niveauregulierung. Viel Spass damit, wenn daran Mal was sein sollte. Und das wird es sicher, bauartbedingt. :D
Ich stimme aber zu, dass die deutschen Premiummodelle zur Zeit das Geld nicht wert sind. Wobei das wieder individuell ist. Für viel Blingbling viel auszugeben, meinetwegen. Meins ist es aber nicht und dafür hätte ich auch kein Geld.
Rabauke076
02.09.2025, 08:11
Ich habe einen Renault Master im Betrieb. Der hat inzwischen fast 270 000km und 11 Jahre auf dem Buckel. Bescheidene 125PS aus 2,3l Hubraum. Hinterradantrieb, also kein Theater mit verschleißenden Antrieben. Läuft immer noch recht gut, braucht so gut wie kein Öl, sieht nur nicht mehr so schön aus. Hat ein paar Beulen, weil Mitarbeiter nicht mit dem Gabelstapler aufpassten. Der wird so lange bleiben, bis der TÜV nein sagt oder etwas Größeres aufkräht.
Warum sollte man Gutes und Bewährtes auch austauschen nur weil es von aussen betrachtet keine " Schönheit " mehr ist ?
Warum sollte man Gutes und Bewährtes auch austauschen nur weil es von aussen betrachtet keine " Schönheit " mehr ist ?
Sann müßtest Du mal meinen Baustellen-Passat sehen ;)
Ich sollte aber mal dranscheiben, daß es ein Passat ist......
Aber fährt eben.
Warum sollte man Gutes und Bewährtes auch austauschen nur weil es von aussen betrachtet keine " Schönheit " mehr ist ?
Mich ärgern halt nur die unnötigen Dellen. Hätten nicht sein müssen. Die sind vor allen Dingen auch vorn am Fahrerhaus...
Schneider
02.09.2025, 10:40
Aber weltweit kommt Niemand auf die Idee die eigene Wirtschaft zu kastrieren und CO2-steigernde Maßnahmen umzusetzen bzw. CO2 mindernde Maßnahmen zu verhindern wie die Deutschen
So sehe ich das auch.
Die Maßnahmen sind völlig verworren, extrem teuer und teilweise auch kontraproduktiv.
Wenn die Grünen teure Ideen umsetzen möchten kann man sich eine schwache
Wirtschaft nicht leisten. Das Geld muß ja erarbeitet werden.
Daher kann man die Industrie nicht gleichzeitig vertreiben und erwarten,
daß Milliarden für Projekte zur Verfügung stehen.
Es geht aber nicht nur um die Industrie.
Die vielen kleineren Unternehmen halten den Laden am Laufen und sind substanziell notwendig.
Von der Autoindustrie alleine kann man hier nicht leben.
Wie soll man diesen Satz dann interpretieren:
Aussge von Dir: Die Zukunft heißt Elektromobilität und die deutsche Industrie muss ein 100% Signal dafür bekommen, dass diese Technik auch in deutschland absolut priorisieren wird.
Vom wem soll denn die deutsch Industrie das Signal bekommen -wenn nicht von den politischen Entscheidern? Und wie will man die deutsche industrie dann zwingen, dieser Priorisierung zu Folgen und nicht andere Wege einzuschlagen.
Am Ende läuft es auch staatsgelenkte Wirtschaft hinaus. wenn ein Staat wirtschaftliche Entscheidungen "priorisiert"....
Immer einen Schritt nach dem anderen: Die deutsche Industrie hat immer bewiesen, dass sie große strategischen Entscheidungen der Politik (manchmal zähneknirschend) mitträgt. So gab es zum Abschalten der AKWs weder aus dem Volk, noch aus der Industrie Gegenwehr, ausgenommen natürlich politische Lobbyisten der Atomwirtschaft und ihre willfährigen Büttel, die Reichsbürger und andere rechtsextreme Gruppierungen. Die großen Energieversorger investieren entsprechend und haben sich inzwischen auf die neuen Umstände eingestellt. besonders sie selbst sind es, die eine Rückkher zur Atomwirtschaft nun kategorisch ausschließen. Jetzt wäre aber eine maximal intensive Förderung der EEs als Ersatz förderlich. Die in weiser Voraissichtig von Habeck installierten Gasterminals werden langsam ausgelastet. Das aber kann auf Dauer keine Lösung sein. Wir brauchen die EEs und die Infrastruktur dazu.
Parallel hat die deutsche Automobilwirtschaft sich spät und zögerlich, aber letztlich doch dazu entschlossen, vernünftig in die E-Mobilität einzusteigen. Das war teuer und wird noch teuerer werden. Genau jetzt müssen die Impulse aus der Politik kommen, diese Richtung ohne wenn und aber weiter zu verfolgen. Dann und erst dann werden sich die Investitionen auch auszahlen.
Deswegen muss niemand die Wirtschaft zwingen, diesen Weg zu gehen, sie wird sogar helfen, diesen Weg auszubauen. Nur muss jemand erstmal einen Pfad in den Dschungel schlagen. das ist Aufgabe der Politik.
leider sind dort Flaschen wie Reich, Dobrindt, Spahn und Scheuer am Werk, die außer Gelaber und Dauergegrinse nichts zustande bringen. Außer Unheil natürlich.
AFD - wo seid ihr? Hier ist einiges zu tun, und das könnt nur ihr, wenn ihr wirklich wollt. Und ich prophezeie euch ohne übertriebene Euphorie >50% und die absolute Mehrheit.
1. Schritt. Versachlichung der Diskussionen im sozialen Bereich. Z.B. betragen die Kosten für das Bürgergeld gerade mal 4% der Gesamtsumme im Bereich Soziales. Der ganz große Batzen mit 80% verschlingen Rentenansprüche und Krankenversicherungszuschüsse, die beide irgendwann mal von den Arbeitnehmer+Arbeitgeberbeiträgen bezahlt wurden. das ist lange vorbei. dabei verdienen sich die großen privaten „Gesundheitsketten“ wie Asklepios, sana, helios weiterhin eine goldene Nase. Ergo: Nötig ist eine Verstaatlichung der Krankenversorgung und eine Verstaatlichung der Pflegeleistungen. man sieht es an der Bahn, man sieht es überall - die als finanzielle Rettung angepriesen Privatisierung hat nur weitere Kosten gebracht, keinerlei Einsparung, weil sich strukturell nichts geändert hat, aber ganz oben ein paar neue unnütze Fresser mit durchgefüttert werden müssen.
2. Schritt: Eine planbare strategische Ausrichtung der BRD in Sachen Umweltpolitik. Keine hysterischen Alleingänge mehr, aber auch keine Schlingerkurse mehr. Die Richtung ist: Schneller und effektiver Ausbau der EE inkl. Kompletter Umstieg der Automobilwirtschaft auf den Elektroantrieb. Das wird weltweit sowieso passieren und es wäre sehr sehr dringend, dass wir dabei sind und nicht hinterherschauen. Von den paar Luxusverbrennern, die noch weltweit gekauft werden, kann die deutsche Autowirtschaft nicht leben. Das Rad wird auch niemand mehr zurückdrehen. man kann jetzt bremsen oder richtig Gas geben.
3. Schritt: „Rette sich wer kann“ und „jeder ist sich selbst der nächste“ sind gute menschliche Reflexe, die das Überleben sichern. Keine heuchlerischen Moraldiskussionen wie bei den Altparteien. Aber die klare Sicht auf grundsätzliche volkswirtschaftliche Gesetze, die nur in der engen wirtschaftlichen Vernetzung aller Nationen den Wohlstand für möglichst viele bedeuten. Trump ruiniert gerade die USA, in GB spürt man intensiv die Folgen des Brexit.
Ergo: Klares Bekenntnis zur EU.
4. Schritt: offener Kontakt zu Putin. Der Merkelkurs „Wandel durch Handel“ , Sicherheit durch Freundschaft (wie zwischen F und BRD) war grundsätzlich richtig, wurde aber durch die völlig kritiklose Nähe zu den USA zerstört. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, Russland nicht mit lächerlichen paar Waffen zu drohen, die nur ein paar Rüstungsinhaber reich machen, sondern mit freundschaftlichem Handel. Nicht mit Steigerung der Repressalien, sondern mit freundschaftlichem Entgegenkommen. Putin MUSS ein Angebot von der EU bekommen, und eine Garantie für den Status Quo der Osterweiterung.
Nein, wir brauchen die Trump USA nicht, sie schadet der Welt und sie schadet uns.
Die AfD muss sich in der EU nicht weniger, sondern noch mehr engagieren und die Vereinigung mit Russland vorantreiben.
Wichtigste Voraussetzung: Liebe Frau Weidel, durchforsten sie ihr Personal auf Intelligenz und Bildung, auf Warmherzigkeit und konsequenter Disziplin, auf die wahren Stärken eines Staatsmannes , ja, Mannes. Bleiben sie als Lenkerin im Hintergrund. Chrupallnutella ist nicht der Richtige, die braunen Gesellen auch nicht. Sie kennen ihre Leute besser, es wird sich jemand finden lassen für ganz vorne, mehr Fahrer als Führer, sie verstehen.
5. Schritt, mal Sonntags vor dem Nachtgebet: Hören sie auf mit diesen ganzen Genderdiskussionen. Schaffen sie den ganzen regulativen Quatsch einfach ab, aber lassen sie die Leute in Ruhe. Mit Schniedel = Mann, mit Vagina = Frau, das kann nicht schwer sein. Und wenn ein Schniedel sich als Vagina fühlt, lassen sie ihn in Ruhe. Der ist gestraft genug. Verbieten sie Geschlechtsumwandlungen, Schaffen sie Unisex - Toiletten und beenden sie dieses unfruchtbare grüne Geblödel.
Übrigens: Habeck war gemessen an all den anderen Pfeifen mit der beste Politiker, den wir hatten. Sprechen sie mal mit ihm.
Mich ärgern halt nur die unnötigen Dellen. Hätten nicht sein müssen. Die sind vor allen Dingen auch vorn am Fahrerhaus...
Würden mich auch ärgern, genauso wie ein schief montiertes Kennzeichen.
Schon mal über smart reparieren nachgedacht? Da gibt es wahre Helden der Arbeit mit unglaublichen Ergebnissen. Nicht billig, aber auch nicht schweineteuer. Das wäre mir mein Seelenfrieden wert. Unser Bus bekommt demnächst so eine Heilbehandlung zweier Verletzungen, die ich Trottel ihm zugefÜgt habe.
Würden mich auch ärgern, genauso wie ein schief montiertes Kennzeichen.
Schon mal über smart reparieren nachgedacht? Da gibt es wahre Helden der Arbeit mit unglaublichen Ergebnissen. Nicht billig, aber auch nicht schweineteuer. Das wäre mir mein Seelenfrieden wert. Unser Bus bekommt demnächst so eine Heilbehandlung zweier Verletzungen, die ich Trottel ihm zugefÜgt habe.
Nee, das lasse ich lieber. Never touch a running System. Wenn ich damit anfange und die Karre beulenfrei ist, wird es nicht lange dauern bis es wieder Upsie macht.
Anhalter
02.09.2025, 13:29
lass stecken sonst dreh ich durch
Das ist sicherlich nicht meine Absicht. :D
BlackForrester
02.09.2025, 15:39
Immer einen Schritt nach dem anderen: Die deutsche Industrie hat immer bewiesen, dass sie große strategischen Entscheidungen der Politik (manchmal zähneknirschend) mitträgt. So gab es zum Abschalten der AKWs weder aus dem Volk, noch aus der Industrie Gegenwehr, ausgenommen natürlich politische Lobbyisten der Atomwirtschaft und ihre willfährigen Büttel, die Reichsbürger und andere rechtsextreme Gruppierungen. Die großen Energieversorger investieren entsprechend und haben sich inzwischen auf die neuen Umstände eingestellt. besonders sie selbst sind es, die eine Rückkher zur Atomwirtschaft nun kategorisch ausschließen. Jetzt wäre aber eine maximal intensive Förderung der EEs als Ersatz förderlich. Die in weiser Voraissichtig von Habeck installierten Gasterminals werden langsam ausgelastet. Das aber kann auf Dauer keine Lösung sein. Wir brauchen die EEs und die Infrastruktur dazu.
Parallel hat die deutsche Automobilwirtschaft sich spät und zögerlich, aber letztlich doch dazu entschlossen, vernünftig in die E-Mobilität einzusteigen. Das war teuer und wird noch teuerer werden. Genau jetzt müssen die Impulse aus der Politik kommen, diese Richtung ohne wenn und aber weiter zu verfolgen. Dann und erst dann werden sich die Investitionen auch auszahlen.
Die Aussage "kategorisch ausschließt" ist so nicht richtig - man wollte eine gesicherte Betriebsdauer (also nicht nur ein paar Wochen, Monate oder wenige jahre) UND, ich wage zu behaupten, dass - wenn man den Menschen "reinen Wein" eingeschenkt hätte, dass die deutsche Energiewende dafür Sorge tragen wird, dass man (selbst über Steuermittel hochsubventioniert) mit Abstand die höchsten Strompreise weltweit bezahlen werden muss und man die deutsche Wirtschaft in Ihrer Wettbewerbsfähigkeit enorm benachteiligt wird - ob dann ein Ausstieg aus der Kernkraft durchsetzbar gewesen wäre darf man in Zweifel setzen. Die ganze deutsche Energiewende fußt - wie die deutsche Verkehrswende - auf Lug und Trug inkl. manipulativer Verleumdungsstrategien.
Deswegen muss niemand die Wirtschaft zwingen, diesen Weg zu gehen, sie wird sogar helfen, diesen Weg auszubauen. Nur muss jemand erstmal einen Pfad in den Dschungel schlagen. das ist Aufgabe der Politik.
Warum rudern dann ALLE - bis auf den Staatskonzern VW - zurück. Nicht nur Mercedes auch Stellantis ist von der BEV-Only Strategie abgekommen, BMW hat die nie mitgemacht, die Japaner ebenfalls nicht von den US-Konzernen gar nicht zu reden. Die der ganze BEV-Hype basiert auf maßlosen Subventionen und Bevorteilung (und wie die Energiewende auf fundamentalen Lügen) bei gleichzeitiger exobritanter Benachteilung von Wettbewerbsantriebskonzepten.
1. Schritt. Versachlichung der Diskussionen im sozialen Bereich. Z.B. betragen die Kosten für das Bürgergeld gerade mal 4% der Gesamtsumme im Bereich Soziales. Der ganz große Batzen mit 80% verschlingen Rentenansprüche und Krankenversicherungszuschüsse, die beide irgendwann mal von den Arbeitnehmer+Arbeitgeberbeiträgen bezahlt wurden. das ist lange vorbei. dabei verdienen sich die großen privaten „Gesundheitsketten“ wie Asklepios, sana, helios weiterhin eine goldene Nase. Ergo: Nötig ist eine Verstaatlichung der Krankenversorgung und eine Verstaatlichung der Pflegeleistungen. man sieht es an der Bahn, man sieht es überall - die als finanzielle Rettung angepriesen Privatisierung hat nur weitere Kosten gebracht, keinerlei Einsparung, weil sich strukturell nichts geändert hat, aber ganz oben ein paar neue unnütze Fresser mit durchgefüttert werden müssen.
Auch wenn ich Dir per se nicht widerspreche, vergiß es - es geht um Interessen und mit Teilen der politischen Landschaft ist eine sachliche Diskussion nahe unmöglich, weil man sofort zu Totschlagargumenten und Diffameriung greift.
2. Schritt: Eine planbare strategische Ausrichtung der BRD in Sachen Umweltpolitik. Keine hysterischen Alleingänge mehr, aber auch keine Schlingerkurse mehr. Die Richtung ist: Schneller und effektiver Ausbau der EE inkl. Kompletter Umstieg der Automobilwirtschaft auf den Elektroantrieb. Das wird weltweit sowieso passieren und es wäre sehr sehr dringend, dass wir dabei sind und nicht hinterherschauen. Von den paar Luxusverbrennern, die noch weltweit gekauft werden, kann die deutsche Autowirtschaft nicht leben. Das Rad wird auch niemand mehr zurückdrehen. man kann jetzt bremsen oder richtig Gas geben.
Da sagst Du etwas richtiges (planbare Umweltpolitik) und konterkarierst einen Satz später diese Aussage - eine "planbare" Umweltpolitik heißt, man formuliert als Staat Ziele, welche erreicht werden MÜSSEN und überlasst es dann der Wirtschaft die besten Lösungen zu finden und zu entwickeln wie man diese Ziele erreicht und arbeitet nicht mit - parteiideologischen - Verboten. Dies auch eingedenkt der Realität, dass Parteien und Politiker (fast) immer keine Ahnung von der Materie haben, was in der Natur der Sache liegt-
3. Schritt: „Rette sich wer kann“ und „jeder ist sich selbst der nächste“ sind gute menschliche Reflexe, die das Überleben sichern. Keine heuchlerischen Moraldiskussionen wie bei den Altparteien. Aber die klare Sicht auf grundsätzliche volkswirtschaftliche Gesetze, die nur in der engen wirtschaftlichen Vernetzung aller Nationen den Wohlstand für möglichst viele bedeuten. Trump ruiniert gerade die USA, in GB spürt man intensiv die Folgen des Brexit.
Ergo: Klares Bekenntnis zur EU.
Auch wenn ich Dir per se wieder nicht widersprchen - da triffst Du auf meinen erbitterten Widerstand, dann ich lehne diese EU vollumfänglich ab.
Übrigens: Habeck war gemessen an all den anderen Pfeifen mit der beste Politiker, den wir hatten. Sprechen sie mal mit ihm.
Ich muss nicht sprechen - ich betrachte Ergebnisse...
In 2021 betrug der Anteil der Kernkraft an der Stromgewinnung rund 12% und der Anteil von Gas rund 11%. Hätte man bei Ausbruch des Ukraine-Kriegs gesagt die "Geschäftsgrundlage" hat sich geändert - wir müssen die Kernkraft zumindest für dieses Jahrzehnt (vor der einsamen Entscheidung einer "Physikerin" Merkel war der komplette Ausstieg ja in 2040 geplant - man hätte also nur zurück zu der Zeit vor Merkel müssen) laufen lassen - man würde heute kein Gas mehr in der Stromversorgung benötigen und damit wäre DER aktuelle Kostentreiber im Bereich elektrischer Energie weg.
Wer nicht nach dem Wohl des Landes, sondern nach der PÜarteidisziplin entscheidet hat die Aufgabe seines Job nicht verstanden, (und wer seinen letzten Auftritt bei Lanz verfolgt hat, der muss den Eindruck gewinnen, dass Habeck sehr wohl wusste, dass der Ausstieg falsch war, also wider besseren Wissens entchieden hat und dies nenne ich dann Vorsätz.
…[Vollzitat]...
Vielen dank für deine ruhigen und sachlichen Antworten. Das ist selten hier, wenn Meinungen so weit auseinandergehen.
Ich habe das Problem, dass ich in praktisch allen Punkten glaube, deine Aussagen widerlegen zu können, aber nicht glaube, dass dies irgendeinen Sinn hat. Ich werde mich dazu also nicht äußern, bis auf einen Punkt, der wirklich sehr offensichtlich falsch ist, und das ist deine Antwort auf Punkt 4.
2022, beim Ausbruch des Ukrainekriegs, waren noch drei AKWs in Deutschland in Betrieb. Diese lieferten zusammen ungefähr 5 - 6% des in Deutschland benötigten Stroms. Die anderen AKWs waren alle in einem Zustand, der ein Wiederanfahren völlig unmöglich gemacht hat. Der Merkeleffekt hatte nichts mit Habeck und den Grünen zu tun. Das Abschalten der drei restlichen Reaktoren lt. Zeitplan hätte man durchaus hinauszögern können. Das hätte aber in keiner Weise ausgereicht, den Entfall des russischen Gases zu kompensieren, es wäre praktisch gar nicht aufgefallen.
Es war also rein psychologisch absolut ungeschickt von Habeck, ähnlich wie sein Gesetz zur Heizungsreform. Dem Gedanken nach völlig logisch, in der Umsetzung katastrophal und zudem miserabel präsentiert, psychologisch absolut ungeschickt. Das hätte ein Dobrindt, ein Scheuer, ein Spahn, ein Merz sehr viel besser hingekriegt. Die Präsentation, nicht die Problemlösung, wohl gemerkt. Habeck ist kein geeignetes Ziel, wenn ich Lügner und Betrüger suche, sondern wenn ich schlechte Handwerker, miese Verkäufer und katastrophale Psychologen suche. Aber einen aufrichtigen Politiker, den hätte ich in ihm finden können.
BlackForrester
03.09.2025, 18:09
2022, beim Ausbruch des Ukrainekriegs, waren noch drei AKWs in Deutschland in Betrieb. Diese lieferten zusammen ungefähr 5 - 6% des in Deutschland benötigten Stroms. Die anderen AKWs waren alle in einem Zustand, der ein Wiederanfahren völlig unmöglich gemacht hat. Der Merkeleffekt hatte nichts mit Habeck und den Grünen zu tun. Das Abschalten der drei restlichen Reaktoren lt. Zeitplan hätte man durchaus hinauszögern können. Das hätte aber in keiner Weise ausgereicht, den Entfall des russischen Gases zu kompensieren, es wäre praktisch gar nicht aufgefallen.
Richtig ist, dass zu Beginn der Ukraine-Invasion noch drei Meiler vollumfänglich im Betrieb waren - was Du aber unterschlägst, dass man zuvor einige Meiler in 2021 abgeschaltet hat, welche reaktivierbar gewesen wären. Den Willen vorausgesetzt hätte man also die Leistung von 2021 wieder darstellen können und wenn Du jetzt heute schaut wie hoch der Gasanteil an der deutschen Stromproduktion ist, dann liegt dieser aktuell niedriger als die Kernkraftwerksleistung anno 2021. Am Ende ist eine Diskussion darüber vergebene Liebesmüh, weil man eine Vergangenheit nicht ändern kann - man kann nur für die Zukunft daraus lernen. Nur - ist dieser "Lernefffekt" vorhanden?
Ich will dies am Beispiel der Netzinfrastruktur darstellen - man wird die "deutsche" Energiewende (so falsch diese Art der Energiewende auch ist) nicht mehr zurückdrehen können und eine der zwingenden Notwendigkeiten ist ein entsprechenden Leitungsnetz. Jetzt wäre es möglich dieses Leitungsnetzt in einem Bereich von 80, 90% günstiger darzustellen, wenn man die Leitungen NICHT verbuddelt - dies hieße halt, man müsste mit einer Minderheit entsprechend in die Bütt gehen und denen erklären - das ist der Preis welchen man bezahlen muss sind die Freiletungen in Sichtweite. Anstatt sich aber mit dieser Minderheit auseinanderzusetzen verbuddelt man - aus parteipolitischer Feigheit - fleissig die Kabel weiter und wer profiziert am Ende davon? Wo also ist der "Lernefffekt" und dieser nicht vorhandene "Lerneffekt" zieht sich bei der kompletten Energie- und Verkehrswende mit ein roter Faden durhc.
Richtig ist, dass zu Beginn der Ukraine-Invasion noch drei Meiler vollumfänglich im Betrieb waren - was Du aber unterschlägst, dass man zuvor einige Meiler in 2021 abgeschaltet hat, welche reaktivierbar gewesen wären. Den Willen vorausgesetzt hätte man also die Leistung von 2021 wieder darstellen können …
Nein, auf diesen Punkt bin ich ausdrücklich eingegangen. Lies nochmal, es steht sehr deutlich in meinem Beitrag. Auch nein, das Wiederanfahren der abgeschalteten Meiler wäre nur theoretisch möglich gewesen, praktisch aber undurchführbar, u.a. Wegen der bestehenden hohen Sicherheitsanforderungen.
und wenn Du jetzt heute schaut wie hoch der Gasanteil an der deutschen Stromproduktion ist, dann liegt dieser aktuell niedriger als die Kernkraftwerksleistung anno 2021….
Ja sicher. Das muss auch so sein, das war schließlich das Ziel der Energiewende, einen möglichst großen Teil des deutschen Strombedarfs mit den EE zu decken. Das gelingt sogar besser, als es sich die positiven Verfechter haben träumen lassen.
Anstatt sich aber mit dieser Minderheit auseinanderzusetzen verbuddelt man - aus parteipolitischer Feigheit - fleissig die Kabel weiter und wer profiziert am Ende davon
Am Ende profitieren alle davon, der Süden, weil er endlich den Strom bekommt, den er braucht und der Norden, weil nun keine Überproduktionen die Netze belastet.
Sicher hätte man es schaffen können, die HGÜ auch im Freien verlegen können. Eine Freileitung wäre tatsächlich sinnvoller gewesen. Aber der Widerstand der Bevölkerung, unterstützt vor allem von einer sehr lauten Minderheit, die ganz andere Absichten mit dem Widerstand verfolgte, war zu stark.
Letztlich ist es egal, wie der Strom transportiert wird, Hauptsache, das Projekt wird endlich fertiggestellt.
Hier gebührt den Holzköpfen der CSU noch ein besonders zärtlicher Nackenstreich,,,
MANFREDM
04.09.2025, 07:19
Nein, auf diesen Punkt bin ich ausdrücklich eingegangen. Lies nochmal, es steht sehr deutlich in meinem Beitrag. Auch nein, das Wiederanfahren der abgeschalteten Meiler wäre nur theoretisch möglich gewesen, praktisch aber undurchführbar, u.a. Wegen der bestehenden hohen Sicherheitsanforderungen.
Ja sicher. Das muss auch so sein, das war schließlich das Ziel der Energiewende, einen möglichst großen Teil des deutschen Strombedarfs mit den EE zu decken. Das gelingt sogar besser, als es sich die positiven Verfechter haben träumen lassen.
Der zweite Punkt ist 1. absichtlich und 2. strunzdumm gelogen, wie es dümmer nicht geht.
Dass du Klimaretter geistig nicht ganz auf der Höhe bist, zeigt folgender Artikel:
Plötzlich braucht Deutschland 71 neue Gaskraftwerke – in nur zehn Jahren (https://www.welt.de/wirtschaft/weltplus/plus68b824cbc3994d046ae7be40/Ploetzlich-braucht-Deutschland-71-neue-Gaskraftwerke-in-nur-zehn-Jahren.html)
Grünen-Politiker haben bisher bestritten, dass man für die Energiewende so viele neue Gaskraftwerke braucht, wie sie Wirtschaftsministerin Katherina Reiche plant. Zu Unrecht, wie sich jetzt zeigt: Laut Bundesnetzagentur braucht Deutschland sogar noch viel mehr Gaskraftwerke.
Zum Ausgleich der stark schwankenden Wind- und Solarstrom-Produktion braucht Deutschland bis zum Jahr 2035 einen komplett neuen Kraftwerkspark. Das ergibt sich aus dem neuen Bericht zur Versorgungssicherheit der Bundesnetzagentur (BNetzA), den das Bundeskabinett am Mittwoch verabschiedete.
Wo das Gas herkommen soll, weißt auch du nicht. Deine sog. erneuerbaren Energien = Dreck. Und du laberst Dreck.
Der zweite Punkt ist 1. absichtlich und 2. strunzdumm gelogen, wie es dümmer nicht geht.
“71 neue Gaskraftwerke“… - aus welchen dunklen Quellen stammt denn dieser neueste Genieblitz?
Soweit ich das überblicke stellt sich der Forenchef eine Diskussion im HPF nicht mehr so vor, wie sie früher jahrelang Gang und gäbe war, weswegen manchen Stränge 15 Jahre und älter sind und heute immer noch den gleichen sinnlosen, dafür aber äußerst aggressiven Inhalt vergangener Zeiten beinhalten.
Was du eventuell noch nicht wusstest, was die ganzen Atomspießer hier nicht wissen (wollen):
„= Dreck“ liefert aktuell 60% des in Deutschland erzeugten Stroms und damit doppelt soviel Strom wie die Kernkraft zur Blütezeit der deutschen AKWs in den neunziger Jahren, wo max. 19 AKWs ca. 30% des deutschen Stroms lieferten.
MANFREDM
04.09.2025, 07:49
“71 nur Gaskraftwerke“… - aus welchen dunklen Quellen stammt denn dieser neueste Genieblitz?
Dass du Berufslügner die Bundesnetzagentur als "dunklen Quellen" bezeichnest, zeigt deine ganze Dummheit.
Die Bundesnetzagentur beziffert darin den Bedarf an steuerbaren Kraftwerken, die einspringen, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht, auf 35,5 Gigawatt. Rein rechnerisch lässt sich die Versorgungssicherheit in Deutschland also nur garantieren, wenn Deutschland innerhalb der nächsten zehn Jahre 71 Gaskraftwerke der großen 500-Megawattklasse errichten lässt.
https://www.welt.de/wirtschaft/weltplus/plus68b824cbc3994d046ae7be40/Ploetzlich-braucht-Deutschland-71-neue-Gaskraftwerke-in-nur-zehn-Jahren.html
Heinrich_Kraemer
04.09.2025, 09:15
Nee, das lasse ich lieber. Never touch a running System. Wenn ich damit anfange und die Karre beulenfrei ist, wird es nicht lange dauern bis es wieder Upsie macht.
Hmmm, das triggert mich sehr. Gut, ist anscheinend ein Arbeitsfahrzeug. Wenn man so argumentierrlt, braucht man eigentlich gar nichts mehr machen. Wenn die Kiste abgeranzt ist, wird sie wahrscheinlich noch schneller abgeranzt, weil es ja dann wurscht erscheint, weil eh schon abgeranzt. Broken window Theorie... :D ist ja auch sowas wie ein Aushängeschild des Unternehmens. Man denke nur an Transportfirmen
Gepflegter LKW, Sorgfalt, also auch beim bestellten Transport vermutet. Jeder Fahrer müsste deshalb für die Wagenpflege seines Autos selbst verantwortlich sein. Manuelle Ölstandskontrolle, Wasser usw. inclusive, wenn noch möglich.
Für meine BMWs sehe ich das so: die penible Wagenpflege trägt zur Substanzerhaltung bei, erhöht die Wertschätzung und damit die Sorgfalt in der Nutzung. Zudem ist es Statement gegenüber der Blingbling Wegwerfphilosophie moderner KFZs.
Das running system ist auch so eine Sache. Wo fängt man an wo hört man auf. Motor Getriebe, Elektrik OK. Ich mag es aber überhaupt nicht, wenn das alles festgammelt. Deshalb mag ich auch Longlife und sowas gar nicht. Mir graut es jetzt schon vor dem Zündkerzenwechsel. 80000 km Platin im Alukopf. Da geht mir schon gut die Duese...
Hmmm, das triggert mich sehr. Gut, ist anscheinend ein Arbeitsfahrzeug. Wenn man so argumentierrlt, braucht man eigentlich gar nichts mehr machen. Wenn die Kiste abgeranzt ist, wird sie wahrscheinlich noch schneller abgeranzt, weil es ja dann wurscht erscheint, weil eh schon abgeranzt. Broken window Theorie... :D ist ja auch sowas wie ein Aushängeschild des Unternehmens. Man denke nur an Transportfirmen
Gepflegter LKW, Sorgfalt, also auch beim bestellten Transport vermutet. Jeder Fahrer müsste deshalb für die Wagenpflege seines Autos selbst verantwortlich sein. Manuelle Ölstandskontrolle, Wasser usw. inclusive, wenn noch möglich.
Für meine BMWs sehe ich das so: die penible Wagenpflege trägt zur Substanzerhaltung bei, erhöht die Wertschätzung und damit die Sorgfalt in der Nutzung. Zudem ist es Statement gegenüber der Blingbling Wegwerfphilosophie moderner KFZs.
Das running system ist auch so eine Sache. Wo fängt man an wo hört man auf. Motor Getriebe, Elektrik OK. Ich mag es aber überhaupt nicht, wenn das alles festgammelt. Deshalb mag ich auch Longlife und sowas gar nicht. Mir graut es jetzt schon vor dem Zündkerzenwechsel. 80000 km Platin im Alukopf. Da geht mir schon gut die Duese...
Bei meinen Oldtimern sehe ich das natürlich anders. Die MZ, die ich gerade TÜV-fertig habe, behält ihre inzwischen über fast 60 Jahre erworbene Patina, weil ich es einfach schade drum fände. Technisch ist sie natürlich in gutem Zustand und die für heute unzureichende elektrische Anlage wurde komplett durch eine 12V-Elektronikzündung ersetzt. Das Moped, was als nächstes drankommt, hatte zu viele Schäden und wird ausgebeult und neu lackiert. Danach kommt wieder eine MZ, die leider auch nicht mehr so gut aussieht. Beim Trecker- das wird dann wohl das Folgeprojekt- steht eine Komplettrestauration an. Ist immer ein wenig Fallentscheidung.
Heinrich_Kraemer
04.09.2025, 09:37
Bei meinen Oldtimern sehe ich das natürlich anders. Die MZ, die ich gerade TÜV-fertig habe, behält ihre inzwischen über fast 60 Jahre erworbene Patina, weil ich es einfach schade drum fände. Technisch ist sie natürlich in gutem Zustand und die für heute unzureichende elektrische Anlage wurde komplett durch eine 12V-Elektronikzündung ersetzt. Das Moped, was als nächstes drankommt, hatte zu viele Schäden und wird ausgebeult und neu lackiert. Danach kommt wieder eine MZ, die leider auch nicht mehr so gut aussieht. Beim Trecker- das wird dann wohl das Folgeprojekt- steht eine Komplettrestauration an. Ist immer ein wenig Fallentscheidung.
Hehe, die Patina Diskussion kenn ich auch... V.a. mit Herrn Deutschmann. :D Man kann natürlich immer argumentieren, das ist Patina, wenn die Kiste runtergerockt ist und rostig. Für mich entsteht die gewünschte Patina langsam, durch penible Pflege. Gut gemachte Ausbesserungen usw. Was ich auch nicht abkann ist, wenn gammlige Schrauben, Clipse wieder reingemacht werden. Oder gebrochene Plastikteile.Rost unbehandelt bleibt.
Hehe, die Patina Diskussion kenn ich auch... V.a. mit Herrn Deutschmann. :D Man kann natürlich immer argumentieren, das ist Patina, wenn die Kiste runtergerockt ist und rostig. Für mich entsteht die gewünschte Patina langsam, durch penible Pflege. Gut gemachte Ausbesserungen usw. Was ich auch nicht abkann ist, wenn gammlige Schrauben, Clipse wieder reingemacht werden. Oder gebrochene Plastikteile.
Da hat man- je nach Alter- manchmal nicht mehr so die Wahl, weil es bestimmte Sachen nicht mehr gibt. Hier im alten ZV-Keller lauert zum Beispiel eine alte Schwalbe mit Automatikkupplung auf mich. Für die noch ancgefertigte Neuteile zu bekommen, kann man ausschließen. Die Mopeds waren schon damals selten. Ansonsten geht es mir um: Sieht es noch vernünftig genug aus, um erhalten zu bleiben?
Kreuzbube
04.09.2025, 09:40
Bei meinen Oldtimern sehe ich das natürlich anders. Die MZ, die ich gerade TÜV-fertig habe, behält ihre inzwischen über fast 60 Jahre erworbene Patina, weil ich es einfach schade drum fände. Technisch ist sie natürlich in gutem Zustand und die für heute unzureichende elektrische Anlage wurde komplett durch eine 12V-Elektronikzündung ersetzt. Das Moped, was als nächstes drankommt, hatte zu viele Schäden und wird ausgebeult und neu lackiert. Danach kommt wieder eine MZ, die leider auch nicht mehr so gut aussieht. Beim Trecker- das wird dann wohl das Folgeprojekt- steht eine Komplettrestauration an. Ist immer ein wenig Fallentscheidung.
Im benachbarten Weißenfels war letztens wieder Stadtfest mit traditioneller Oldtimer-Rally. Sah ich im BLK TV. Oldies sind nicht so meins. Außer natürlich Datsun. Man hat mir aber abgeraten, in das Hobby einzusteigen; weil ich dann öfters mal in Japan anrufen muss...:))
Im benachbarten Weißenfels war letztens wieder Stadtfest mit traditioneller Oldtimer-Rally. Sah ich im BLK TV. Oldies sind nicht so meins. Außer natürlich Datsun. Man hat mir aber abgeraten, in das Hobby einzusteigen; weil ich dann öfters mal in Japan anrufen muss...:))
Es ist ein schönes Hobby, wobei die Zukunft- den verrückten Eurokraten geschuldet- womöglich fraglich sein könnte. Aber es ist halt auch nicht jedermans Sache. Und alte Datsuns haben dünnes Blech. Da sollte man schon eine gute Quelle dafür haben. Oder man kennt einen dieser aussterbenden Virtuosen am Kraftformer. Technisch waren sie dafür sehr anspruchslos.
Heinrich_Kraemer
04.09.2025, 09:47
Da hat man- je nach Alter- manchmal nicht mehr so die Wahl, weil es bestimmte Sachen nicht mehr gibt. Hier im alten ZV-Keller lauert zum Beispiel eine alte Schwalbe mit Automatikkupplung auf mich. Für die noch ancgefertigte Neuteile zu bekommen, kann man ausschließen. Die Mopeds waren schon damals selten. Ansonsten geht es mir um: Sieht es noch vernünftig genug aus, um erhalten zu bleiben?
Natürlich. Aber dann möchte ich es bitte schon gut aufbereitet haben. :D Ich schmeiß ja bspw. Die Drosselklappe nicht weg, weil die gammlig ist. Bin da aber auch verwöhnt, weil es für die e39 noch viel gibt, v.a. auch am Aftermarket, was aber auch so lala ist.
Kreuzbube
04.09.2025, 09:49
Es ist ein schönes Hobby, wobei die Zukunft- den verrückten Eurokraten geschuldet- womöglich fraglich sein könnte. Aber es ist halt auch nicht jedermans Sache. Und alte Datsuns haben dünnes Blech. Da sollte man schon eine gute Quelle dafür haben. Oder man kennt einen dieser aussterbenden Virtuosen am Kraftformer. Technisch waren sie dafür sehr anspruchslos.
Ich beschränke mich auf` s anschauen. Besitze einen 280 ZX in Rally-Lackierung als Matchbox. Noch in Original-Verpackung; Sonder-Collection. Inzwischen über 100€ wert. Tendenz weiter steigend. Macht mir mindestens so viel Freude, wie ein großer. Und weniger Arbeit.:)
Heinrich_Kraemer
04.09.2025, 09:54
Im benachbarten Weißenfels war letztens wieder Stadtfest mit traditioneller Oldtimer-Rally. Sah ich im BLK TV. Oldies sind nicht so meins. Außer natürlich Datsun. Man hat mir aber abgeraten, in das Hobby einzusteigen; weil ich dann öfters mal in Japan anrufen muss...:))
Zu Japanern kann ich gar nichts sagen. Keine Ahnung.
Generell kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass man Youngtimer und Oldies als Hobby sehen muss. Selbst ich mit meinen zwei linken Händen komm damit mittlerweile einigermaßen zurecht und fahr sie als Alltagsautos. Ich hab aber zwei... :D
Wenn man selbst Hand anlegt erhöht das die Wertschätzung und den Genuß des Fahrens. Alleine deshalb möchte ich schon nichts modernes haben...
Ps: Internet für Ersatzteile, YouTube Videos und Oldieforen, Reparaturhandbücher erleichtern einem das ganze schon sehr, wenn man damit als Laie hobbymaessig unterwegs ist. Nur die gammligen Schrauben...
:D
Ich beschränke mich auf` s anschauen. Besitze einen 280 ZX in Rally-Lackierung als Matchbox. Noch in Original-Verpackung; Sonder-Collection. Inzwischen über 100€ wert. Tendenz weiter steigend. Macht mir mindestens so viel Freude, wie ein großer. Und weniger Arbeit.:)
Den habe ich zeitweise in echt gefahren. Ein wirklich schönes Auto, aber die Sache mit dem Blech ist echt auf die Spitze getrieben worden. Da kann man tatsächlich von Trompetenblech reden. Für den muss man ein wenig Blechkünstler sein.
Kreuzbube
04.09.2025, 10:02
Zu Japanern kann ich gar nichts sagen. Keine Ahnung.
Generell kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass man Youngtimer und Oldies als Hobby sehen muss. Selbst ich mit meinen zwei linken Händen komm damit mittlerweile einigermaßen zurecht und fahr sie als Alltagsautos. Ich hab aber zwei... :D
Wenn man selbst Hand anlegt erhöht das die Wertschätzung und den Genuß des Fahrens. Alleine deshalb möchte ich schon nichts modernes haben...
Onkel und Tante aus dem Westen waren Ende der Siebziger mal mit so einem Wagen da. Vermutlich ein 240er oder Cherry. Jedenfalls ein Coupe. Außenfarbe knalliges Gelb-Grün mit braunem Kunststoff-Dach. Rund um das Lenkrad viele bunte Lichter abends. Das Auto war für einige Tage der Top-Hingucker in der Stadt; teilweise mit Menschentrauben drum rum. Unvergesslich!
Heinrich_Kraemer
04.09.2025, 10:10
Onkel und Tante aus dem Westen waren Ende der Siebziger mal mit so einem Wagen da. Vermutlich ein 240er Cherry. Jedenfalls ein Coupe. Außenfarbe knalliges Gelb-Grün mit braunem Kunststoff-Dach. Rund um das Lenkrad viele bunte Lichter abends. Das Auto war für einige Tage der Top-Hingucker in der Stadt; teilweise mit Menschentrauben drum rum. Unvergesslich!
Wenn Dein Herz an genau sowas hängt, es Dich finanziell und von der Zeit her nicht schmerzt, mach es. Mein ich ehrlich. Was hast Du zu verlieren? Wenn das dann doch wider Erwarten nichts sein sollte, Verkauf es wieder. Wobei ich das nicht glaube, wenn man es liebt.Profis haben da einen anderen Blick drauf, aber frag den Metzger nach den Tieren.
Kreuzbube
04.09.2025, 10:11
Den habe ich zeitweise in echt gefahren. Ein wirklich schönes Auto, aber die Sache mit dem Blech ist echt auf die Spitze getrieben worden. Da kann man tatsächlich von Trompetenblech reden. Für den muss man ein wenig Blechkünstler sein.
Also noch ein Grund, den als Mini im Schrank zu belassen.:)
Kreuzbube
04.09.2025, 10:14
Wenn Dein Herz an genau sowas hängt, es Dich finanziell und von der Zeit her nicht schmerzt, mach es. Mein ich ehrlich. Was hast Du zu verlieren? Wenn das dann doch wieder Etwarten nichts sein sollte, Verkauf es wieder. Wobei ich das nicht glaube, wenn man es liebt.Profis haben da einen anderen Blick drauf, aber frag den Metzger nach den Tieren.
Zeit und Platz geben es nicht her. Hab außerdem noch ein park-ähnliches Grundstück zu betreuen und bin in einem Sportverein aktiv.
Noch haben wir eine einigermaßen funktionierende Automobilindustie.
Noch!
Alte, Kranke und Pflegebeduerftige kaufen keine Automobile. Wg. der Ueberalterung in der BRD und anderen westlichen Gesellschaften sollte die Automobilindustrie rechtzeitig auf Rollstuehle und Rollatoren umstellen.
Statistisches Bundesamt
Der demografische Wandel ist in Deutschland längst angekommen. Die sinkende Zahl der Menschen im jüngeren Alter und die gleichzeitig steigende Zahl älterer Menschen verschieben den demografischen Rahmen in bisher nicht gekannter Art und Weise.
Jede zweite Person in Deutschland ist heute älter als 45 und jede fünfte Person älter als 66 Jahre. Andererseits hat sich die Bevölkerung im letzten Jahrzehnt durch mehr Zuwanderung und Geburten etwas "verjüngt". So kamen seit 2010 stets mehr Menschen nach Deutschland als aus Deutschland wegzogen sind. Der Wanderungsüberschuss war besonders bei den Menschen im jüngeren und mittleren Alter deutlich. Im Durchschnitt der letzten zehn Jahre sind die Geburtenzahlen gestiegen. Zwischen 2013 und 2022 kamen infolgedessen insgesamt 767 000 (+11,3%) Kinder mehr zur Welt als im Jahrzehnt zuvor. Trotz dieser Zunahme besteht weiterhin ein Geburtendefizit, der demografische Wandel wird durch diese Entwicklung nur leicht abgemildert.
Ein Vergleich des Altersaufbaus im Jahr 2022 mit dem Jahr der deutschen Vereinigung 1990 zeigt das Voranschreiten des demografischen Wandels sehr anschaulich (Schaubild). Die stark besetzten Jahrgänge von 1955 bis 1970, die zur sogenannten Babyboom-Generation gehören, bildeten im Jahr 1990 als 20- bis 35-Jährige die größte Altersgruppe. Das sind sie auch heute noch, sie sind aber in das höhere Erwerbsalter gekommen und werden in den nächsten zwei Jahrzehnten aus dem Erwerbs*alter ausscheiden. Die Anzahl der Personen im Alter ab 70 Jahren ist zwischen 1990 und 2022 von 8 auf 14 Millionen gestiegen. Bei den höheren Altersklassen wird deutlich, dass mittlerweile nicht nur Frauen, sondern auch Männer ein höheres Lebensalter erreichen.
Diese als schleichend empfundenen Prozesse werden sich in naher Zukunft deutlich beschleunigen. Insbesondere wird die Zahl der Menschen im hohen Alter ab 80 Jahre beständig steigen.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Demografischer-Wandel/demografie-mitten-im-wandel.html
Der PRAGMATiSMUS 31. JANUAR 2023
Der Westen schottet sich ab – und ergraut
...
Vergreisung der Ideen
Innovation ist eine weitere Quelle des Wohlstandes der Nationen. Und auch sie hängt von der Größe und dem Alter der Bevölkerung ab. Neue Technologien ermöglichen eine saubere Energieversorgung, eine ertragreiche Landwirtschaft und moderne, aufnahmefähige Städte. Neue Ideen kommen aus den Köpfen von Menschen, und je mehr sich davon über weltweite Probleme Gedanken machen, desto wahrscheinlicher wird die Problemlösung.
Eine schrumpfende Bevölkerung denkt und handelt behäbiger. Denn schrumpfende Gesellschaften sind alternde Gesellschaften. Neue Ideen und Innovationen entstehen nun mal nicht bei der Bingo-Runde im Altersheim, sondern in der Kooperation von jungen Menschen in Startups, großen Betrieben, Universitäten und Forschungseinrichtungen. Versiegt der Quell kreativen Schöpfergeistes, versiegt auch unsere beste Chance, die Probleme der Welt in den Griff zu bekommen.
https://www.derpragmaticus.com/r/westen-ueberalterung
Onkel und Tante aus dem Westen waren Ende der Siebziger mal mit so einem Wagen da. Vermutlich ein 240er oder Cherry. Jedenfalls ein Coupe. Außenfarbe knalliges Gelb-Grün mit braunem Kunststoff-Dach. Rund um das Lenkrad viele bunte Lichter abends. Das Auto war für einige Tage der Top-Hingucker in der Stadt; teilweise mit Menschentrauben drum rum. Unvergesslich!
Mit dem 280ZX konntest du selbst Mitte der 90er noch für Menschenaufläufe an der Tanke sorgen. War mir manchmal schon peinlich. Auf gewisse Art war ich froh, als ich meinen vegleichsweise unauffälligen 3er BMW hatte...
Heinrich_Kraemer
04.09.2025, 10:17
Zeit und Platz geben es nicht her. Hab außerdem noch ein park-ähnliches Grundstück zu betreuen und bin in einem Sportverein aktiv.
Du musst es wissen. Ich sag nur wie ich das aus meiner Perspektive sehe.
Alte, Kranke und Pflegebeduerftige kaufen keine Automobile. Wg. der Ueberalterung in der BRD und anderen westlichen Gesellschaften sollte die Automobilindustrie rechtzeitig auf Rollstuehle und Rollatoren umstellen.
Genossa ABAS, du hast soeben konzeptionell die krankende deutsche Autindustrie gerettet. Ich werde dich für den sozialistischen Verdienstorden "Banne die Arbeit" vorschlagen!
Dass du Berufslügner die Bundesnetzagentur als "dunklen Quellen" bezeichnest, zeigt deine ganze Dummheit.
Die Bundesnetzagentur beziffert darin den Bedarf an steuerbaren Kraftwerken, die einspringen, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht, auf 35,5 Gigawatt. Rein rechnerisch lässt sich die Versorgungssicherheit in Deutschland also nur garantieren, wenn Deutschland innerhalb der nächsten zehn Jahre 71 Gaskraftwerke der großen 500-Megawattklasse errichten lässt.
https://www.welt.de/wirtschaft/weltplus/plus68b824cbc3994d046ae7be40/Ploetzlich-braucht-Deutschland-71-neue-Gaskraftwerke-in-nur-zehn-Jahren.html
“rein rechnerisch“ heißt nicht „tatsächlich“ du Atombüttel.
Senator_74
04.09.2025, 10:20
Genossa ABAS, du hast soeben konzeptionell die krankende deutsche Autindustrie gerettet. Ich werde dich für den sozialistischen Verdienstorden "Banne die Arbeit" vorschlagen!
Ob er den annehmen würde? Hamburger sind da eigen.
Ob er den annehmen würde? Hamburger sind da eigen.
Die Partei fragt nicht, ob der Genosse den Orden überhaupt haben will. Die Partei hat nämlich immer Recht.
Kreuzbube
04.09.2025, 10:34
Mit dem 280ZX konntest du selbst Mitte der 90er noch für Menschenaufläufe an der Tanke sorgen. War mir manchmal schon peinlich. Auf gewisse Art war ich froh, als ich meinen vegleichsweise unauffälligen 3er BMW hatte...
Der fuhr seinerzeit auch bei den großen Rallys mit. Paris-Dakar, London-Kapstadt usw. Belegte mit seiner Robustheit oft vordere Plätze.
Der fuhr seinerzeit auch bei den großen Rallys mit. Paris-Dakar, London-Kapstadt usw. Belegte mit seiner Robustheit oft vordere Plätze.
Technisch ist der sehr robust. Ohne Turbo hat er überschaubare und motorschonende 150 PS aus 2,8 Litern Hubraum. Der Motor ist kräftig, aber unaufgeregt. Das Fahrwerk ist im Original nicht zu übersportlich, aber doch straff zu bewegen. Wenn du also doch mal damit liebäugeln solltest: Schau vor allen Dingen auf das Blech, kümmere dich stets um dem Korrosionsschutz und halte die Technik mit ganz normalem Aufwand in Schuss. Dann kann dieses Auto schon ein guter Freund sein.
Kreuzbube
04.09.2025, 10:54
Technisch ist der sehr robust. Ohne Turbo hat er überschaubare und motorschonenden 150 PS auch 2,8 Litern Hubraum. Der Motor ist kräftig, aber unaufgeregt. Das Fahrwerk ist im Original nicht zu übersportlich, aber doch straff zu bewegen. Wenn du also doch mal damit liebäugeln solltest: Schau vor allen Dingen auf das Blech, kümmere dich stets um dem Korrosionsschutz und halte die Technik mit ganz normalem Aufwand in Schuss. Dann kann dieses Auto schon ein guter Freund sein.
Wählen wir den Mittelweg. Ich werde mir so ein Teil mal Original ansehen. Gibt ja genug Oldtimer-Treffen mit vorheriger Teilnehmer-Liste.
Kreuzbube
04.09.2025, 11:01
Technisch ist der sehr robust. Ohne Turbo hat er überschaubare und motorschonende 150 PS aus 2,8 Litern Hubraum. Der Motor ist kräftig, aber unaufgeregt. Das Fahrwerk ist im Original nicht zu übersportlich, aber doch straff zu bewegen. Wenn du also doch mal damit liebäugeln solltest: Schau vor allen Dingen auf das Blech, kümmere dich stets um dem Korrosionsschutz und halte die Technik mit ganz normalem Aufwand in Schuss. Dann kann dieses Auto schon ein guter Freund sein.
Hab noch ein Super-Video dazu gefunden. Das macht Freude!:happy:
https://www.youtube.com/watch?v=cIrbkkxNNLs
Heinrich_Kraemer
04.09.2025, 11:28
Noch in die Runde: hab aufgrund der Autos immer wieder unverhofft sehr nette, hilfsbereite und interessante Leute kennengelernt, im Alltag, nicht auf Treffen oder so. Man wird immer wieder Mal drauf angesprochen und hält ein Schwätzchen. Dazu bekommt man einen Einblick in bestimmte handwerkliche Dienstleistungen, die bestimmte Sachen wirklich noch können. Sind oft ganz interessante eigenwillige Leute, wo es nach Genauer beaeugung dann öfters mal heißt: mach ich Dir, bau es gleich selber aus, geh zu dem und dem und sag einen Gruß von mir, mach es so und so usw. Finde ich immer sehr schön. Das macht für mich u.a. Lebensqualität aus. Ich mag sowas. :))
Geh ich zu BMW wegen Ersatzteilen, ganz zu schweigen von irgendwelchen Arbeiten dort, wird man gleich herablassend behandelt, die Schätze schlechtgeredet und zum Neuwagen/ Jahreswagenkauf/ Leasing gedrängt. Die kommen von ihrem hohen Ross schon auch noch runter. :dru: Wobei wir wieder beim Thema wären! :D
MANFREDM
04.09.2025, 11:31
“rein rechnerisch“ heißt nicht „tatsächlich“ du Atombüttel.
Die Physik sieht das anders, grüner Märchenonkel.
MANFREDM
04.09.2025, 11:36
Hab noch ein Super-Video dazu gefunden. Das macht Freude!:happy:
https://www.youtube.com/watch?v=cIrbkkxNNLs
Gutes Fahrzeug. :dg: :appl: Die Japaner bauen schon gute Sportwagen.
Kreuzbube
04.09.2025, 11:47
Gutes Fahrzeug. :dg: :appl: Die Japaner bauen schon gute Sportwagen.
Meine Rede!:)
Heinrich_Kraemer
04.09.2025, 11:49
Zum Thema noch: ich geb BMW von deutschen Herstellern die besten Zukunftsaussichten, weil dieser Hersteller die größte Produktionstiefe hierzulande hat. Wurde immer belächelt und deshalb der Niedergang beschworen, bis Corona kam. :D
Oder: mach es immer entgegengesetzt zu VW und Du kannst nicht so falsch liegen.
BlackForrester
04.09.2025, 12:55
Nein, auf diesen Punkt bin ich ausdrücklich eingegangen. Lies nochmal, es steht sehr deutlich in meinem Beitrag. Auch nein, das Wiederanfahren der abgeschalteten Meiler wäre nur theoretisch möglich gewesen, praktisch aber undurchführbar, u.a. Wegen der bestehenden hohen Sicherheitsanforderungen.
Was ja voraussetzen würde, dass die Meiler schon im Betrieb (also bevor man diese stillgelegt hat) nicht mehr sicher waren. Damit keine Unklarheiten aufkommen - ich sage nicht, dass man mit den Finger geschnippt hätte und Alles wäre gut gewesen - mit absoluter Sicherheit nicht. Ich traue aber deutschen (Bau-)Firmen zu, wenn man diese von Bürokratiefesseln befreit, dass diese zu genauso außergewöhnlochen Leistungen fähig sind wie Firmen in anderen Ländern.
Ja sicher. Das muss auch so sein, das war schließlich das Ziel der Energiewende, einen möglichst großen Teil des deutschen Strombedarfs mit den EE zu decken. Das gelingt sogar besser, als es sich die positiven Verfechter haben träumen lassen.
Jetzt redest Du die Energiewende aber sehr klein - wenn ich es richtig verstehe will man aus der Nutzung fossiler Energieträger komplett aussteigen und dann ist Deutschland weit, sehr weit, sehr, sehr weit vom gelingen entfernt. Betrachtet man die Zahlen vom Fraunhofer EneryChart liegt der Anteil der EE bei unter 10% des Gesamtendenergiebedarfs in Deutschland und sollte man auf die Idee kommen, dass man das aktuelle Erdgas durch "grünen"Wasserstoff ersetzen will (also nicht durch elektrischen Strom) dann ginge der Energiebedarf alleine dadurch mehr oder minder durch die Decke.
Am Ende profitieren alle davon, der Süden, weil er endlich den Strom bekommt, den er braucht und der Norden, weil nun keine Überproduktionen die Netze belastet.
Sicher hätte man es schaffen können, die HGÜ auch im Freien verlegen können. Eine Freileitung wäre tatsächlich sinnvoller gewesen. Aber der Widerstand der Bevölkerung, unterstützt vor allem von einer sehr lauten Minderheit, die ganz andere Absichten mit dem Widerstand verfolgte, war zu stark.
Letztlich ist es egal, wie der Strom transportiert wird, Hauptsache, das Projekt wird endlich fertiggestellt.
Hier gebührt den Holzköpfen der CSU noch ein besonders zärtlicher Nackenstreich,,,
Die Frage des profitierens ist auch seine Sache der Sichtweise - wenn heute (unsobventioniert) alleine die Netzentgelte sich auf einem Niveau von 20% des Strompreises bewegen dann dürften Menschen mit geringerem Einkommen es nicht als "Profit" betrachten, dass man NICHT auf Freileitungen setzt, welche zwischen 80 und 90% günstiger dargestellt werden können (oder ´mal in Zahlen - anstatt aktuel rund 6,6 Cent wären es dann bestenfalls 1,3 bis 1,4 Cent - schon ein signifikanter Unterschied) und damit ist es letztendlich halt nicht egal - denn diese exorbitante "Fehlleistung" der Energiewendeverfechter führt dazu, dass Menschen mit geringerem Einkommen - im Verhältnis - hohe Energiekosten zu tragen haben.
Es übrigens nur auf die CSU zu schieben ist unlauter - weder in S-H, noch Niedersachen und auch in Hessen regiert die CSU und auch im Ländle, wo B90/DIEGRÜNEN den MP stellen war der Widerstand der Bewohner der betroffenen Kommunen enorm. Ich habe vollstes Verständnis, wenn ein Gegner dieser Energiewende sagt - ich will keine Freileitung in meiner Sichtweite (was übrigens auch für WKA´s gilt) - für die Befürworter (und dies sollen nach allgemeinen Umfragen ja deutlich über 75% der Bürger in diesem Lande sein) gilt dies nicht. Wer A sagt muss auch B sagen und nicht aus purem Egoismus seinen Ego-Wahn Anderen aufzuzwingen.
Wie es geht hat doch Robert Habeck mit seinen Gasterminals vorgemacht - man hatte de facto per Order de Mufti entschieden und den Bürger sämtliche (Einspruch-)Rechte verwehrt.
BlackForrester
04.09.2025, 13:08
Zum Thema noch: ich geb BMW von deutschen Herstellern die besten Zukunftsaussichten, weil dieser Hersteller die größte Produktionstiefe hierzulande hat. Wurde immer belächelt und deshalb der Niedergang beschworen, bis Corona kam. :D
Oder: mach es immer entgegengesetzt zu VW und Du kannst nicht so falsch liegen.
BMW wird vor der gleichen Thematik stehen wie Daimler, Audi oder Porsche - wie will man hochpreisige Fahrzeuge mit einer "Billig"technologie an den Mann / die Frau bringen.
Vor dieser Frage werden die High End- Produzenten stehen - wie will man einen Preis von 100, 150, 200 und mehr K´s begründen, wenn unter dem Blech eine Antriebstechnologie werkelt, welche man mehr oder minder auch in Günstigfahrzeugen findet.
BMW hat dergestalt bessere Aussichten, weil man nicht vollumfänglich auf eine Nur-E Strategie gesetzt hat und weiter nicht setzt. Damit kann man noch Märkte bespielen, wo der batterielektrische Antrieb auf nicht absehbare Zeit nicht einmal eine Nische bespielen wird...
Am Ende aber wird es BMW nicht anders ergehen als Audi, Mercedes oder Porsche - man MUSS abwandern, weil man das Unternehmen nicht ruinieren.
BMW wird vor der gleichen Thematik stehen wie Daimler, Audi oder Porsche - wie will man hochpreisige Fahrzeuge mit einer "Billig"technologie an den Mann / die Frau bringen.
Vor dieser Frage werden die High End- Produzenten stehen - wie will man einen Preis von 100, 150, 200 und mehr K´s begründen, wenn unter dem Blech eine Antriebstechnologie werkelt, welche man mehr oder minder auch in Günstigfahrzeugen findet.
BMW hat dergestalt bessere Aussichten, weil man nicht vollumfänglich auf eine Nur-E Strategie gesetzt hat und weiter nicht setzt. Damit kann man noch Märkte bespielen, wo der batterielektrische Antrieb auf nicht absehbare Zeit nicht einmal eine Nische bespielen wird...
Am Ende aber wird es BMW nicht anders ergehen als Audi, Mercedes oder Porsche - man MUSS abwandern, weil man das Unternehmen nicht ruinieren.
Naja, bei BMW kommt hinzu, daß das Design mittlerweile ziemlich grottig ist.
Die ehemals sportliche Eleganz früherer Zeiten ist dahin.
BlackForrester
04.09.2025, 13:30
Noch in die Runde: hab aufgrund der Autos immer wieder unverhofft sehr nette, hilfsbereite und interessante Leute kennengelernt, im Alltag, nicht auf Treffen oder so. Man wird immer wieder Mal drauf angesprochen und hält ein Schwätzchen. Dazu bekommt man einen Einblick in bestimmte handwerkliche Dienstleistungen, die bestimmte Sachen wirklich noch können. Sind oft ganz interessante eigenwillige Leute, wo es nach Genauer beaeugung dann öfters mal heißt: mach ich Dir, bau es gleich selber aus, geh zu dem und dem und sag einen Gruß von mir, mach es so und so usw. Finde ich immer sehr schön. Das macht für mich u.a. Lebensqualität aus. Ich mag sowas. :))
Geh ich zu BMW wegen Ersatzteilen, ganz zu schweigen von irgendwelchen Arbeiten dort, wird man gleich herablassend behandelt, die Schätze schlechtgeredet und zum Neuwagen/ Jahreswagenkauf/ Leasing gedrängt. Die kommen von ihrem hohen Ross schon auch noch runter. :dru: Wobei wir wieder beim Thema wären! :D
Leider sterben die aber langsam immer mehr aus, weil heute sind die Teiletauscher gefragt :auro:
BlackForrester
04.09.2025, 13:39
Naja, bei BMW kommt hinzu, daß das Design mittlerweile ziemlich grottig ist.
Die ehemals sportliche Eleganz früherer Zeiten ist dahin.
Nicht dass mir die "neue" Niere nun gefallen würde (da frage ich, was haben die geraucht wo das designt und dann final abgenickt haben) - Design ist halt Geschmackssache und so wie BMW gerade - im Verhältnis zu den Wettbewerbern verkauft scheint man da so schlecht nicht zu liegen.
Wobei - und dies muss man BMW zugute halten - man opfert das Design nicht - wie andere Hersteller als Beispiel Mercedes - einem cw-Wahn um vielleicht 5 Kilometer mehr Reichweite zu generieren oder als CW-Wert Wunder Schlagzeilen zu machen...sprich mit einem 5er, egal welcher Antrieb oder 8er (natürlich nur als Limousine) könnte ich mich schon anfreunden :D
Was ja voraussetzen würde, dass die Meiler schon im Betrieb (also bevor man diese stillgelegt hat) nicht mehr sicher waren. Damit keine Unklarheiten aufkommen - ich sage nicht, dass man mit den Finger geschnippt hätte und Alles wäre gut gewesen - mit absoluter Sicherheit nicht. Ich traue aber deutschen (Bau-)Firmen zu, wenn man diese von Bürokratiefesseln befreit, dass diese zu genauso außergewöhnlochen Leistungen fähig sind wie Firmen in anderen Ländern.
Wenn ich sehe, wer heute in deutschen Baufirmen die tatsächliche Arbeit vor Ort macht, schwindet mein Vertrauen. Aber viel wichtiger ist die Expertise der AKW-Betreiber. Auch die haben alle abgewunken. Du findest im Netz alle Gründe, warum ein abgeschaltetes AKW praktisch nicht mehr in Betrieb genommen werden kann, und das keineswegs nur aus technischen Gründen.
Jetzt redest Du die Energiewende aber sehr klein - wenn ich es richtig verstehe will man aus der Nutzung fossiler Energieträger komplett aussteigen und dann ist Deutschland weit, sehr weit, sehr, sehr weit vom gelingen entfernt.
Deine Zahlen sind veraltet, 2024 betrug der Anteil der EE am Gesamtenergiebedarf ca. 20%, Tendenz stetig steigend.
80% der noch mit fossilen Energieträgern aufgebrachten Energie betrug Wärme (hauptsächlich priv. Haushalte) und Verkehr.
ich kann nur immer wiederholen, das grundsätzliche Konzept von Habeck war stringent und logisch, der Weg hin zur „Klimaneutralität“ klar vorgezeichnet. Wärmepumpen in Neubauten und Elektromobilität, soweit natürlich stetiger Ausbau der EE. Die Ausführung war leider schlecht. Altbautenumstellung auf Wärmepumpen ist Quatsch und der Entfall der Elektroförderung kontraproduktiv. Ersteres hat er selbst versemmelt, letzteres hat ihm aber die CDU eingebrockt.
… denn diese exorbitante "Fehlleistung" der Energiewendeverfechter …
Das ist doppelt falsch. Erstens sind die Strompreise de facto im Verhältnis zu den Einkommen inzwischen wieder auf einem normalen Level und werden sogar weiter sinken und zweitens handelt es sich bei der Entscheidung für die Verlegung von Südlink im Tiefbau nicht um eine Fehlleistung. Wie gesagt, eine Kleine Gruppe von lauten Hetzern hat die Freileitungslösung verhindert, z. Teil von Leuten, die gar kein Grundstück über den geplanten Trassen gehabt haben.
.. Wer A sagt muss auch B sagen und nicht aus purem Egoismus seinen Ego-Wahn Anderen aufzuzwingen.
Da haste wohl recht. Merk dir das für dei Sonntagspredigt.
Gebet der Bayern „Heiliger St. Florian, verschon mein Haus, zünd andre an!
Wie es geht hat doch Robert Habeck mit seinen Gasterminals vorgemacht - man hatte de facto per Order de Mufti entschieden und den Bürger sämtliche (Einspruch-)Rechte verwehrt.
Das hat nicht Habeck vorgemacht, sondern die damalige Bundesregierung mit der Schaffung eines speziellen Gesetzes zur bevorzugten Genehemigung von Gasterminals. das auf Rügen hätte es nicht gebraucht, es ist kaum ausgelastet. Eine Fehlentscheidung, ja. Wie immer bei Habeck grundsätzlich alles richtig, konkret in der Umsetzung stark fehlerbehaftet. Leider ist er damit nicht der einzige…
BlackForrester
04.09.2025, 13:48
“rein rechnerisch“ heißt nicht „tatsächlich“ du Atombüttel.
Wenn Du BackUp-Lösungen brauchst musst Du auf irgend ein belastbares Zahlenwerk zugreifen und da ist es dann aus Gründen der Versorgungssicherheit durchaus realistisch lieber ein paar rechnerische GW-Leistung mehr zu installieren anstatt sich auf ein "tatsächlich" zu verlassen.
Wenn Du BackUp-Lösungen brauchst musst Du auf irgend ein belastbares Zahlenwerk zugreifen und da ist es dann aus Gründen der Versorgungssicherheit durchaus realistisch lieber ein paar rechnerische GW-Leistung mehr zu installieren anstatt sich auf ein "tatsächlich" zu verlassen.
Natürlich, aber darum geht es nicht. „Rein rechnerisch“ bedeutet in diesem Fall die fehlende Würdigung weiterer fehlender Einflüsse. „Rein rechnerisch“ bedeutet immer „unter der Annahme, dass sich sonst nichts ändert…“, aber diese Annahme ist unzulässig.
BlackForrester
04.09.2025, 14:40
Wenn ich sehe, wer heute in deutschen Baufirmen die tatsächliche Arbeit vor Ort macht, schwindet mein Vertrauen. Aber viel wichtiger ist die Expertise der AKW-Betreiber. Auch die haben alle abgewunken. Du findest im Netz alle Gründe, warum ein abgeschaltetes AKW praktisch nicht mehr in Betrieb genommen werden kann, und das keineswegs nur aus technischen Gründen.
Dass es nicht einfach geworden wäre - warum bestreiten, dem ist ist und dass die Betreiber kein Interesse daran hatten in einen Investvorlauf zu gehen OHNE eine Laufzeit, sei es nun in Jahren oder sei es KWh garantiert zu bekommen ist verständlich. Auch darf man nicht unterschlagen - der Widerstand, mit welchem zu rechnen gewesen wäre...sprich, es hätten sich ALLE Parteien einig sein müssen und da wäre das wohl unlösbare Problem entstanden, weil die Partei B90/DIEGRÜNEN nie und die SPD in weiten Teil auch nicht mitgemacht hätte. Am Ende - verschüttete Milch - man sollte aber daraus lernen und da habe ich so meine Zweifel
Deine Zahlen sind veraltet, 2024 betrug der Anteil der EE am Gesamtenergiebedarf ca. 24%, Tendenz stetig steigend.
80% der noch mit fossilen Energieträgern aufgebrachten Energie betrug Wärme (hauptsächlich priv. Haushalte) und Verkehr.
ich kann nur immer wiederholen, das grundsätzliche Konzept von Habeck war stringent und logisch, der Weg hin zur „Klimaneutralität“ klar vorgezeichnet. Wärmepumpen in Neubauten und Elektromobilität, soweit natürlich stetiger Ausbau der EE. Die Ausführung war leider schlecht. Altbautenumstellung auf Wärmepumpen ist Quatsch und der Entfall der Elektroförderung kontraproduktiv. Ersteres hat er selbst versammelt, letzteres hat ihm aber die CDU eingebrockt.
Laut Umweltbundesamt betrug der Endenergieverbrauch in Deutschland 2024 in Summe rund 2 254 TWh
https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/energiesparen/energieverbrauch-energieeffizienz-in-deutschland-in
Laut den Fraunhofer Energy-Charts betrug die Nettostromerzegung durch regenerative Quellen in 2024 in Sume rund 260 TWH
https://www.energy-charts.info/charts/energy_pie/chart.htm?c=DE&year=2024&interval=year
Dann kann ich nun rechnen wie ich will - ich komme auf keine 12% und dies ist weit weg von den von Dir zitierten 24% UND, zu einen nicht geringen Teil auch einer Wirtschaft geschuldet, welche seit Jahren schrumpft
Es kann nur einer von uns Beiden nun recht haben...:?
Dass man - zumindest perspektives - im Bereich Wohnraum etwas machen muss - kein Dissens - aber doch nicht zu Lasten der Bürger / Steuerzahler und zum Wohle - vor allem ausländischer - Unternehmen. Da setze ich doch die Rahmenbedingungen so, dass man auch in Deutschland z.B. eine Wärmepumpe zu einem Preis anbieten kann wie im internationalen Vergleich - schau Dir einmal an, was eine Wärmepumpe in Deutschland kosten (soll) und was eine Wärmepumpe in der Schweiz kostet - die Kosten sind nahezu identisch. nur verdient man als Handwerker in der Schweiz 2 bis 3 x soviel wie in Deutschland - hat also eine wesentlich teurerer Kostenstruktur und ja, dass die Elektroförderung weggefallen ist war eine der bemerkenswerten Leistungen von Habeck - da sind Mrd. an Steuergeldern sinnfrei ins Ausland geflossen und so manch Einer hat sich mittels dem sogenannten "BAFA"-Karussel zu Lasten der Allgemeinheit maßlos bereichert.
Das ist doppelt falsch. Erstens sind die Strompreise de facto im Verhältnis zu den Einkommen inzwischen wieder auf einem normalen Level und werden sogar weiter sinken und zweitens handelt es sich bei der Entscheidung für die Verlegung von Südlink im Tiefbau nicht um eine Fehlleistung. Wie gesagt, eine Kleine Gruppe von lauten Hetzern hat die Freileitungslösung verhindert, z. Teil von Leuten, die gar kein Grundstück über den geplanten Trassen gehabt haben.
Auch hiermuss ich Dir widersprchen - de facto ist der Strompreis, da dieser in den Vorjahren ja bei 40 Cent gedeckelt war, in 2025 nicht niederer und verglichen mit 2020 um über 20% höher-
https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/bdew-strompreisanalyse/
Ich wage auch zu behaupten - so wie Habeck seine Gasterminals durchgebracht hat OHNE dass "linken" Freunde aktiv wurden hätte Habeck, der Wille vorausgesetzt, dies auch mit Freileitungen hingekriegt...allerdings mit dem Risiko, sobald Habeck weg wäre der Widerstand wohl wieder aufgeflammt.
Das hat nicht Habeck vorgemacht, sondern die damalige Bundesregierung mit der Schaffung eines speziellen Gesetzes zur bevorzugten Genehemigung von Gasterminals. das auf Rügen hätte es nicht gebraucht, es ist kaum ausgelastet. Eine Fehlentscheidung, ja. Wie immer bei Habeck grundsätzlich alles richtig, konkret in der Umsetzung stark fehlerbehaftet. Leider ist er damit nicht der einzige…
Jetzt beginnst Du Erbsenzählerei - der verantwortlich handelnde Akteur war und ist Dr. Robert Habeck. Dass man für die Gesetzgebung das ganze Kabinett sowie die Zustimmung der Regierungsparteien (also auch wieder B90/DIEGRÜNEN im Spiel) braucht liegt in der Natur der Sache. Wobei das ja nicht das erste Mal ist - erinnerst Du Dich noch an die Castoren - so lange eine CDU/CSU mit der FDP die Regierung gestellt hat war der Widerstand enorm, kaum war die SPD mit B90/DIEGRÜNEN am Werk haben sich die Proteste wie eine Fata Morgana ins Nichts aufgelöst.
Am Ende stellt sich halt die Frage - 1. (Partei-)Ideologie oder 2. Pragmatismus und ich bin halt eher Typ 2, was wohl auch daran liegt, dass sich dies wie ein roter Faden durch meine berufliche Laufbahn zieht.
BlackForrester
04.09.2025, 14:44
Natürlich, aber darum geht es nicht. „Rein rechnerisch“ bedeutet in diesem Fall die fehlende Würdigung weiterer fehlender Einflüsse. „Rein rechnerisch“ bedeutet immer „unter der Annahme, dass sich sonst nichts ändert…“, aber diese Annahme ist unzulässig.
Ich würde "rein rechnerisch" anderes definieren, sprich diverse Szenarien vom Worst Case bis Best Case - Szenario durchspielen
wenn dies aber Dein Einwand, dass man eine Annahme fixiert dann kann ich mir Dir conform gehen.
Heinrich_Kraemer
04.09.2025, 17:25
BMW wird vor der gleichen Thematik stehen wie Daimler, Audi oder Porsche - wie will man hochpreisige Fahrzeuge mit einer "Billig"technologie an den Mann / die Frau bringen.
Vor dieser Frage werden die High End- Produzenten stehen - wie will man einen Preis von 100, 150, 200 und mehr K´s begründen, wenn unter dem Blech eine Antriebstechnologie werkelt, welche man mehr oder minder auch in Günstigfahrzeugen findet.
BMW hat dergestalt bessere Aussichten, weil man nicht vollumfänglich auf eine Nur-E Strategie gesetzt hat und weiter nicht setzt. Damit kann man noch Märkte bespielen, wo der batterielektrische Antrieb auf nicht absehbare Zeit nicht einmal eine Nische bespielen wird...
Am Ende aber wird es BMW nicht anders ergehen als Audi, Mercedes oder Porsche - man MUSS abwandern, weil man das Unternehmen nicht ruinieren.
Sehe ich genauso. Ich muss das noch schnell ergänzen. Soweit ich mitbekommen habe, hat oder will BMW seine gesamte Motorenproduktion für Europa (?) nach Österreich verlegen, nachdem das Verbrenner Verbot für konventionelle Kraftstoffe und der ganze E Zirkus politisch begann. Mir gefällt auch besser bei BMW, dass offiziell an R6 und V8 Triebwerken festgehalten werden soll, wenngleich nur für die M Modelle und Oberklasse. Beschädigt die Marke auch, aber zumindest stemmt man sich mit sowas offiziell unverblümt gegen die grüne Ideologie und den downsizemist hierzulande. Ich lehne aber dennoch Direkteinspritzer mit Turboaufladung ab. Das geht besser und ist das was BMW immer so gut konnte.
Auch sollen sie vor ein paar Jahren wieder einen eher simplen aber robusten R6 rausgebracht haben b irgendwas, ich verfolge das nicht wirklich, weil es mich nicht so interessiert. Wäre dann aber aus den eigenen Fehlern gelernt. Finde ich auch positiv.
Übrigens, der Gottvater des M1, Fritz Wagner baut den mit Seriennummer 1 zu einem Wasserstoffauto um. Als Spass, um zu zeigen dass es geht. :D
Im großen und ganzen will ich aber BMW hier nicht über den Klee loben. Mir gefällt die Firmenphilosophie schon lange nicht mehr. Auch nicht wie mit Leuten wie Fritz Wagner, oder Hermann, Raab umgegangen wird, oder mit den privaten Leuten die die Marke wirklich lieben. Die kommen von ihrem hohen Ross schon noch runter.
Heinrich_Kraemer
04.09.2025, 17:36
Ps: für mich geht es im Endeffekt eigentlich nur darum: wie fährt es sich? Und das bleibt mittlerweile irgendwie auf der Strecke, BMW hin oder her. Für meinen Geschmack.
Ich würde "rein rechnerisch" anderes definieren, sprich diverse Szenarien vom Worst Case bis Best Case - Szenario durchspielen
wenn dies aber Dein Einwand, dass man eine Annahme fixiert dann kann ich mir Dir conform gehen.
Ich kann dafür auch deine Idee vertreten, diverse Szenarien durchzurechnen. Dann kann es aber diese Aussage „rein rechnerisch passiert dies…“ nicht geben, denn dann müssten sich rein rechnerisch verschiedene Ergebnisse zeigen.
Ps: für mich geht es im Endeffekt eigentlich nur darum: wie fährt es sich? Und das bleibt mittlerweile irgendwie auf der Strecke, BMW hin oder her. Für meinen Geschmack.
Schon mal ein Elektroauto der Mittel- oder Oberklasse gefahren?
BlackForrester
05.09.2025, 12:41
Sehe ich genauso. Ich muss das noch schnell ergänzen. Soweit ich mitbekommen habe, hat oder will BMW seine gesamte Motorenproduktion für Europa (?) nach Österreich verlegen, nachdem das Verbrenner Verbot für konventionelle Kraftstoffe und der ganze E Zirkus politisch begann. Mir gefällt auch besser bei BMW, dass offiziell an R6 und V8 Triebwerken festgehalten werden soll, wenngleich nur für die M Modelle und Oberklasse. Beschädigt die Marke auch, aber zumindest stemmt man sich mit sowas offiziell unverblümt gegen die grüne Ideologie und den downsizemist hierzulande. Ich lehne aber dennoch Direkteinspritzer mit Turboaufladung ab. Das geht besser und ist das was BMW immer so gut konnte.
Auch sollen sie vor ein paar Jahren wieder einen eher simplen aber robusten R6 rausgebracht haben b irgendwas, ich verfolge das nicht wirklich, weil es mich nicht so interessiert. Wäre dann aber aus den eigenen Fehlern gelernt. Finde ich auch positiv.
Übrigens, der Gottvater des M1, Fritz Wagner baut den mit Seriennummer 1 zu einem Wasserstoffauto um. Als Spass, um zu zeigen dass es geht. :D
Im großen und ganzen will ich aber BMW hier nicht über den Klee loben. Mir gefällt die Firmenphilosophie schon lange nicht mehr. Auch nicht wie mit Leuten wie Fritz Wagner, oder Hermann, Raab umgegangen wird, oder mit den privaten Leuten die die Marke wirklich lieben. Die kommen von ihrem hohen Ross schon noch runter.
Aus Pressemeldungen ist zu entnehmen, dass BMW wohl in zwei, drei Jahren einen Wasserstoffler auf den Markt bringen will...was ich persönlich, weil politisch in Deutschland nicht gewollt, zwar für ein Mrd-Grab halte, aber ich lasse mich da gerne überraschen. Vielleicht geht BMW auch ein Joint-Venture mit der einen oder anderen Tankstellenkette ein, damit diese eine Wasserstoffinfrastruktur aufbaut...
Heinrich_Kraemer
05.09.2025, 16:17
Aus Pressemeldungen ist zu entnehmen, dass BMW wohl in zwei, drei Jahren einen Wasserstoffler auf den Markt bringen will...was ich persönlich, weil politisch in Deutschland nicht gewollt, zwar für ein Mrd-Grab halte, aber ich lasse mich da gerne überraschen. Vielleicht geht BMW auch ein Joint-Venture mit der einen oder anderen Tankstellenkette ein, damit diese eine Wasserstoffinfrastruktur aufbaut...
Interessant. Wusste ich nicht. Es gab ja im e38 bereits einen bivalenten Wasserstoff/Benzin, der tatsächlich auf den Markt kam, wenngleich verschwindend gering in der Stückzahl. Vorteil wäre, wie Du anmerkst, dass eben nicht abhängig vom Tankstellennetz.Wurde aber offiziell nicht weiter verfolgt. Es gab dann zwar noch den e68, aber dabei blieb es dann auch erstmal.
Wagner hat das anscheinend so genervt, dass er ihn selber baut. In Zusammenarbeit mit den Ingenieuren von damals. :D
Ich mein den unbezahlbaren Prototypen des M1 der noch bei Lambo gebaut und gestempelt wurde, in einen Wasserstoff umzubauen... Das muss schon sehr eine Herzensangelegenheit sein... :D
BlackForrester
05.09.2025, 16:48
Schon mal ein Elektroauto der Mittel- oder Oberklasse gefahren?
Wenn Du Dich auf´s fahren bzw. Ausstattung beziehst spielt es doch keine Rolle was unter der "Motor"haube werkelt. Ob ich mein Gefährt nun als V6 Diesel oder als Stromer fahre (oder was auch immer) bleibt sich erst einmal gleich die Spreu vom Weizen trennt sich dann, wenn es eben auch solche Faktoren wie Zeit aber auch Kosten geht (die Mär des TCO-Vorteils geht in der Regel nur auf, wenn man nicht auf externe Lademöglichkeiten angewiesen ist- sobald man dieses "Privileg" aber nicht hat ist dieser Vorteil - trotz maßloser Subvention der BEV nahezu weg).
Heinrich_Kraemer
06.09.2025, 09:53
AMG hält auch am V8 fest, aufgrund der Nachfrage, heißt es.
https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/mercedes-amg-bestaetigt-staerkeren-v8-mehr-leistung-weniger-verbrauch/
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