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Vollständige Version anzeigen : Köln



Morrison
29.08.2025, 05:33
Über Migration nur positiv sprechen – „Ich fühle mich verarscht. Gott sei Dank bin ich nicht in Köln“

https://www.welt.de/politik/deutschland/video68b08e878c33b226bcaeb510/abkommen-zur-kommunalwahl-ueber-migration-nur-positiv-sprechen-ich-fuehle-mich-verarscht-gott-sei-dank-bin-ich-nicht-in-koeln.html


Herrlich, wie Brüder über diese höchst fragwürdige Stadt herzieht.
Es gibt wirklich viele westdeutsche Städte, bei denen man nur das Ortsausgangsschild gerne sieht. Köln ist nur eine davon.
Bremen, Kiel,Hamburg,FfM , Stuttgart sind ähnlich verseucht.

Aber Kölner sind an Arroganz, Dummheit, Mitläufertum,Falschem Humor,Anpassertum, Selbstgerechtigkeit+Heuchelei, Feigheit+Gratismut etc nur von sehr wenigen anderen Westdeutschen Stadtgesellschaften zu überbieten.


Der "Kölsche Klüngel" ist negativ berühmt, der Kampf gegen Ostdeutschland begann schon in den frühen 90ern in Köln.
Noch heute bekommt man in Köln kinderleicht Hunderttausend " gegen rechts" auf Strasse , " kein Bier für Natis" begann auch in Köln, also die Weigerung, rechtskonservative Zeitgenossen in Restaurants zu bedienen, was sich anschließend ausdehnte.

Köln ist DIE Heimat der zerstörerischen Queerbewegung.
Queer und Islamisierung, dafür steht Köln. Auch der VS ist Kölsch.

Und taucht Mohammed mit dem Messer auf , bitte eine Armlänge Abstand halten.
Köln, zeitgeistig islamgrüngrün zum Erbrechen.
Eine Stadtgesellschaft zum Abkotzen mit falschem Pseudohumor.

Broder hat völlig Recht mit seiner Geringschätzung Kölns.


Aber abschließend wiederholt sei, dass Köln mit dem allem nicht allein steht. Aber besonders auffällt.



Feiern, Alkohol, Karneval, dass kölsche Grundgesetz, nein, in Köln wird sich nichts ändern. Selbst wenn die Altparteien alle zusammen stehen und eine SED auf Kölsch realisieren, der kognitiv limitierte Kölner hat längst die verzehnfachung des Anwohnerparkens, die unsichere City, fehlende Wohnungen, Kitaplätze und dem Migrantenüberschuss in den Schulen wieder vergessen und wählt wie gewohnt.
Broder hat auch zur Einschätzung der meisten Kölner Bürger völlig ins Schwarze getroffen.
Et hätt noch immer jot jejange, bis in den Abgrund...
Man schaue sich einmal die Fahnen in der Kölner Hohe Straße zwischen 33 und 45 an. Mit den Wölfen immer, selber Denken nimmer. Leserstimme.


Köln? Können wir das abgeben? Zum Beispiel an Frankreich? dito

Schlummifix
29.08.2025, 05:36
Das war ja in der DDR auch so.
Wenn die Realität mit dem Weltbild nicht zusammenpasst, wird eben gelogen.
klassische, linke Vorgehensweise.

Morrison
29.08.2025, 05:45
Das war ja in der DDR auch so.
Wenn die Realität mit dem Weltbild nicht zusammenpasst, wird eben gelogen.
klassische, linke Vorgehensweise.

Der Unterschied aber: Aus dem Ende der DDR sind Bürger hervorgegangen, die sich im grossen und ganzen den letzten Rest Würde bewahrt haben und die letzten, die noch hörbar gegen das System auf die Strasse gehen und dagegen signifikant anders anwählen als man es im Westen tut, gerade auch in Köln.
Selbst im roten Nest Leipzig wählten zur BTW etwa doppelt so viele Mitbürger blau als in Köln.

Schlummifix
29.08.2025, 05:56
Der Unterschied aber: Aus dem Ende der DDR sind Bürger hervorgegangen, die sich im grossen und ganzen den letzten Rest Würde bewahrt haben und die letzten, die noch hörbar gegen das System auf die Strasse gehen und dagegen signifikant anders anwählen als man es im Westen tut, gerade auch in Köln.
Selbst im roten Nest Leipzig wählten zur BTW etwa doppelt so viele Mitbürger blau als in Köln.

Der westliche BRD-Bolschewismus ist noch nicht final gescheitert; kommt jetzt aber.
Siehe Arbeitsmarkt, Sozialsysteme, Kriminalität. Alles komplett irre geworden.

Dabei legt die Regierung Merz aktuell noch einen drauf:
- Schuldenmachen in nie da gewesener Höhe
- Noch mehr Afghanen werden eingeflogen
- Linke NGOs erhalten noch mehr Staatsgeld

https://www.bild.de/ig/f262620c-fa38-4cf2-8c52-1f986fe49362/mobile/mobile

Peter Lustig
29.08.2025, 06:18
Der westliche BRD-Bolschewismus ist noch nicht final gescheitert; kommt jetzt aber.
Siehe Arbeitsmarkt, Sozialsysteme, Kriminalität. Alles komplett irre geworden.

Dabei legt die Regierung Merz aktuell noch einen drauf:
- Schuldenmachen in nie da gewesener Höhe
- Noch mehr Afghanen werden eingeflogen
- Linke NGOs erhalten noch mehr Staatsgeld



der vorteil ist , wenn das ende schnell kommt, gibts auch bald einen neuanfang

dauert das ende noch lange, wird es ein langer schmerz

fest steht für mich , mit immer mehr schulden gehts immer schneller bergab,
vertriebene industrie kommt so schnell nicht zurück

Schlummifix
29.08.2025, 06:34
der vorteil ist , wenn das ende schnell kommt, gibts auch bald einen neuanfang

dauert das ende noch lange, wird es ein langer schmerz

fest steht für mich , mit immer mehr schulden gehts immer schneller bergab,
vertriebene industrie kommt so schnell nicht zurück

Ich sage ja:
Die Ossis haben es quasi schon hinter sich. Deren Staatsmodell war damals gescheitert, das muss man klar sagen.
Sie sind danach durch eine harte Schule gegangen, gehen es immer noch und werden am Ende gestärkt hervorgehen.
Deshalb wählen sie auch realistisch, vernünftig. Deren Bildungssysteme sind auch jetzt schon besser, als die im Westen.

Dem westlichen, schuldenfinanzierten System mit seinen überbordenden Sozialsystemen, falschen Anreizen, verheerenden Steuern und Abgaben und falscher Linksideologie
steht das Scheitern nun bevor. Die Kölner tun sich da ganz besonders hervor.
Wenn ein Staat anfängt, Radarfallen aufzustellen, um seinen Haushalt finanzieren zu können, dürfte das Ende doch nah sein ?

Morrison
29.08.2025, 06:34
Der westliche BRD-Bolschewismus ist noch nicht final gescheitert; kommt jetzt aber.
Siehe Arbeitsmarkt, Sozialsysteme, Kriminalität. Alles komplett irre geworden.

Dabei legt die Regierung Merz aktuell noch einen drauf:
- Schuldenmachen in nie da gewesener Höhe
- Noch mehr Afghanen werden eingeflogen
- Linke NGOs erhalten noch mehr Staatsgeld

https://www.bild.de/ig/f262620c-fa38-4cf2-8c52-1f986fe49362/mobile/mobile

Die westdeutsche Variante des "Sozialismus" ist nach meinet Meinung viel, viel , viel gefährlicher und zerstörerischer als damals der DDR Sozialismus.
Letzterer war realitätsfern, bevorzugte eine kleine Schicht von Bonzen und war rabiat mit seiner Stasi.
Aber: Er liess die Deutschen weiter deutsch sein, er förderte ( sozialistische, dabei aber herkömmliche) Familien, es gab keinen queeren Irrsinn und er war in gewissem Maße national.
Er wollte keinen Krieg beginnen und fördert nicht die Umvolkung durch Moslems und Afrikaner.


Das Gegenteil davon aber , dafür steht die heutige westdeutsche Spielart des Sozialismus.
Der ja gerade nachgewiesenerweise in nrw und den nordwestdeutschen Bundesländern besonders aggressiv ist und auf das restliche Land zerstörerisch wie Atombomben ausstrahlt.

Da ist dann der Unterschied.
Es gibt keinerlei Anlass zu glauben, die westdeutsche Spielart des Sozialismus sei am Ende. Im Gegenteil.
Leider, aber das ist die Realität.

Morrison
29.08.2025, 06:42
der vorteil ist , wenn das ende schnell kommt, gibts auch bald einen neuanfang

dauert das ende noch lange, wird es ein langer schmerz

fest steht für mich , mit immer mehr schulden gehts immer schneller bergab,
vertriebene industrie kommt so schnell nicht zurück

WENN das Ende schnell käme.
Ich würde, wäre ich jung, diese brd im VFalle auch nicht verteidigen, wozu?
Warum, das arbeitet der Sachse und Kampfsportler Enrico Rudolph hier gut heraus:


https://youtu.be/J7Wh6NMFUso?si=xeX3ea-CJPqAqwrV

[ im Video des Ostdeutschen geht es auch im anderen Themen, aber auch darum, wie man sich den bösen Zielen, der brd die benannt werden, verweigert, wenn es zur Musterung kommt.


Wie gesagt: Das Ende des dystopischen Staates brd mit unsererdemokratie und ausreichend Nutella ist noch sehr weit, wenn nicht sogar undenkbar.
Das sollte man immer wissen.
Und das liegt zu mindestens 80% in der Mentalität im im Vergleich zum kleinen Osten riesigen Westdeutschland begründet.
Das ist nunmal so.

Schlummifix
29.08.2025, 06:42
Die westdeutsche Variante des "Sozialismus" ist nach meinet Meinung viel, viel , viel gefährlicher und zerstörerischer als damals der DDR Sozialismus.
Letzterer war realitätsfern, bevorzugte eine kleine Schicht von Bonzen und war rabiat mit seiner Stasi.
Aber: Er liess die Deutschen weiter deutsch sein, er förderte ( sozialistische, dabei aber herkömmliche) Familien, es gab keinen queeren Irrsinn und er war in gewissem Maße national.
Er wollte keinen Krieg beginnen und fördert nicht die Umvolkung durch Moslems und Afrikaner.


Das Gegenteil davon aber , dafür steht die heutige westdeutsche Spielart des Sozialismus.
Der ja gerade nachgewiesenerweise in nrw und den nordwestdeutschen Bundesländern besonders aggressiv ist und auf das restliche Land zerstörerisch wie Atombomben ausstrahlt.

Da ist dann der Unterschied.
Es gibt keinerlei Anlass zu glauben, die westdeutsche Spielart des Sozialismus sei am Ende. Im Gegenteil.
Leider, aber das ist die Realität.

Das ist alles nur auf Pump, im Westen. Alles Schall und Rauch.
Die BRD wird ihre Bonität verlieren, damit wird es losgehen. Wie von Weidel vorausgesagt.
Das Spiel ist dann aus, wenn keiner mehr bereit ist, den westlichen Pleitestaaten Geld zu leihen.
Das war in der DDR eben etwas früher der Fall gewesen.

Morrison
29.08.2025, 06:54
Das ist alles nur auf Pump, im Westen. Alles Schall und Rauch.
Die BRD wird ihre Bonität verlieren, damit wird es losgehen. Wie von Weidel vorausgesagt.
Das Spiel ist dann aus, wenn keiner mehr bereit ist, den westlichen Pleitestaaten Geld zu leihen.
Das war in der DDR eben etwas früher der Fall gewesen.

Mal schauen, ich denke, die westdeutsche Spielart des Sozialismus , die vollkommen anders ist als die unattraktive, letztlich aber eher harmlose DDR Variante, ist viel zäher und wird sich die Unterstützung brutaler islamischer Gesellschaften innerhalb der brd als auch auswärts in Arabien besonders sichern.
Auf Dauer geht das natürlich nicht gut, reisst Europa aber zunächst in den wahren Untergang.

Köln ( Hamburg,Bremen.....) und seine Stadtgesellschaft ist nichts weiter als ein Labor.

Rabauke076
29.08.2025, 06:55
Der westliche BRD-Bolschewismus ist noch nicht final gescheitert; kommt jetzt aber.
Siehe Arbeitsmarkt, Sozialsysteme, Kriminalität. Alles komplett irre geworden.

Dabei legt die Regierung Merz aktuell noch einen drauf:
- Schuldenmachen in nie da gewesener Höhe
- Noch mehr Afghanen werden eingeflogen
- Linke NGOs erhalten noch mehr Staatsgeld

https://www.bild.de/ig/f262620c-fa38-4cf2-8c52-1f986fe49362/mobile/mobile

Auf eine kleine Anfrage der AfD wurde jetzt bekannt das von 15 .000 ausgeflogenen Afghanen , denen man auch noch 1000 Euro Ausreisegeld gab , der Grossteil wieder zurück in der BRD ist und Bürgergeld bezieht !

Diese Meldung findest du aber nicht in den öffentlich rechtlichen , nee , die musste suchen !

Mein Dank für diese Info gilt einem User der diese Meldung gefunden hat !

Morrison
29.08.2025, 06:59
Auf eine kleine Anfrage der AfD wurde jetzt bekannt das von 15 .000 ausgeflogenen Afghanen , denen man auch noch 1000 Euro Ausreisegeld gab , der Grossteil wieder zurück in der BRD ist und Bürgergeld bezieht !

Diese Meldung findest du aber nicht in den öffentlich rechtlichen , nee , die musste suchen !

Mein Dank für diese Info gilt einem User der diese Meldung gefunden hat !

Was da alles noch im Hintergrund abgeht und was da tatsächlich an Wiedereinwanderung und Neueinwanderung von Moslems läuft, das wird dieser Staat möglichst geschickt verbergen.

Rabauke076
29.08.2025, 06:59
der vorteil ist , wenn das ende schnell kommt, gibts auch bald einen neuanfang

dauert das ende noch lange, wird es ein langer schmerz

fest steht für mich , mit immer mehr schulden gehts immer schneller bergab,
vertriebene industrie kommt so schnell nicht zurück

Wie sagt man so schön : Lieber ein Ende mit Schrecken als einen Schrecken ohne Ende !

Rabauke076
29.08.2025, 07:05
Ich sage ja:
Die Ossis haben es quasi schon hinter sich. Deren Staatsmodell war damals gescheitert, das muss man klar sagen.
Sie sind danach durch eine harte Schule gegangen, gehen es immer noch und werden am Ende gestärkt hervorgehen.
Deshalb wählen sie auch realistisch, vernünftig. Deren Bildungssysteme sind auch jetzt schon besser, als die im Westen.

Dem westlichen, schuldenfinanzierten System mit seinen überbordenden Sozialsystemen, falschen Anreizen, verheerenden Steuern und Abgaben und falscher Linksideologie
steht das Scheitern nun bevor. Die Kölner tun sich da ganz besonders hervor.
Wenn ein Staat anfängt, Radarfallen aufzustellen, um seinen Haushalt finanzieren zu können, dürfte das Ende doch nah sein ?

Wie sagten die Kölner immer : Ett hätt noch immer jutjegange ( Es ist noch immer gut gegangen ) !

Komisch , das hört man gar nicht mehr ,haben sie vielleicht bemerkt das absolut nichts mehr gut geht ?

Etwas weniger Kölsches Schlabberwasser hat wohl einigen die Augen geöffnet !

Querfront
29.08.2025, 07:06
Auf eine kleine Anfrage der AfD wurde jetzt bekannt das von 15 .000 ausgeflogenen Afghanen , denen man auch noch 1000 Euro Ausreisegeld gab , der Grossteil wieder zurück in der BRD ist und Bürgergeld bezieht !

Diese Meldung findest du aber nicht in den öffentlich rechtlichen , nee , die musste suchen !

Mein Dank für diese Info gilt einem User der diese Meldung gefunden hat !

Es waren Hauptsächlich Osteuropäer/Zigeuner, die hier abgezockt haben.

https://www.nius.de/politik/news/rueckkehr-praemie-15000-migranten-ausreise/911ab4ec-fd40-4cfe-b373-fe9434f838df


Migranten aus dem Balkan am häufigsten auffällig

Die Daten, basierend auf Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) für die Jahre 2015 bis 2023 und des Ausländerzentralregisters (AZR) für 2024 und 2025, zeigen einen stetigen Strom von Rückkehrern. Im Jahr 2015 kehrten 2.771 Personen zurück, darunter vor allem Serben mit 1.121 Fällen, gefolgt von Mazedoniern mit 553, Kosovaren mit 405, Bosniern und Herzegowinern mit 303 sowie Albanern mit 160. Ein Jahr später, 2016, waren es 2.042 Wiedereinreisen, angeführt von Serben (565), Mazedoniern (461), Albanern (312), Kosovaren (245) und Bosniern und Herzegowinern (241).

Rabauke076
29.08.2025, 07:07
Was da alles noch im Hintergrund abgeht und was da tatsächlich an Wiedereinwanderung und Neueinwanderung von Moslems läuft, das wird dieser Staat möglichst geschickt verbergen.

Wenn das alles bekannt werden würde würde es viele der BRDler für Satire halten , das ist das traurige daran !

Sie bräuchten es gar nicht geheim halten und verbergen !

Rabauke076
29.08.2025, 07:10
Es waren Hauptsächlich Osteuropäer/Zigeuner, die hier abgezockt haben.

https://www.nius.de/politik/news/rueckkehr-praemie-15000-migranten-ausreise/911ab4ec-fd40-4cfe-b373-fe9434f838df

Und von den ausgeflogenen Afghanen , die man mit 1000 Euro Reisegeld auf den Weg gen Heimat schickte steht dort aber nichts !

Bei der kleinen Anfrage der AfD ging es aber auschließlich um Afghanen !

Peter Lustig
29.08.2025, 07:17
Ich sage ja:
Die Ossis haben es quasi schon hinter sich. Deren Staatsmodell war damals gescheitert, das muss man klar sagen.
Sie sind danach durch eine harte Schule gegangen, gehen es immer noch und werden am Ende gestärkt hervorgehen.
Deshalb wählen sie auch realistisch, vernünftig. Deren Bildungssysteme sind auch jetzt schon besser, als die im Westen.

Dem westlichen, schuldenfinanzierten System mit seinen überbordenden Sozialsystemen, falschen Anreizen, verheerenden Steuern und Abgaben und falscher Linksideologie
steht das Scheitern nun bevor. Die Kölner tun sich da ganz besonders hervor.
Wenn ein Staat anfängt, Radarfallen aufzustellen, um seinen Haushalt finanzieren zu können, dürfte das Ende doch nah sein ?

Das Problem ist das es noch zu viele gibt die den Staat noch ihr Geld leihen (Also noch vertrauen )
Aber das ist so ähnlich wie beim Bergrutsch , kommt das erstmal in Bewegung ist es kaum aufzuhalten
Noch zehrt die regierung von alten zeiten , die finanziellen Folgen kommen ja erst einige Jahre später , aber es fängt an.
Dazu kommt noch das man im westen jahrelang berieselt wurde nie wieder rechte Ideologie
dabei ist die spitze so weit nach links gedrifftet , aber die linken beanspruchen immer noch die deutungshoheit was gut und schlecht ist

Aber es wachen immer mehr auf

Morrison
29.08.2025, 07:19
Wenn das alles bekannt werden würde würde es viele der BRDler für Satire halten , das ist das traurige daran !

Sie bräuchten es gar nicht geheim halten und verbergen !

Dann gingen Kölner, aber auch alle anderen brdler erbost auf die Strasse, weil das ein " rechtes Narrativ " bedienen würde und " wir" noch Platz haben.

Morrison
29.08.2025, 07:21
Das Problem ist das es noc zu viele gibt die den Staat noch ihr Geld leihen (Also noch vertrauen )
Aber das ist so ähnlich wie beim Bergrutsch , kommt das erstmal in Bewegung ist es kaum aufzuhalten
Noch zehrt die regierung von alten zeiten , die finanziellen Folgen kommen ja erst einige Jahre später , aber es fängt an.
Dazu kommt noch das man im westen jahrelang berieselt wurde nie wieder rechte Ideologie
dabei ist die spitze so weit nach links gedrifftet , aber die linken beanspruchen immer noch die deutungshoheit was gut und schlecht ist

Aber es wachen immer mehr auf

Sorry , den Eindruck, dass immer mehr Leute aufwachen, habe ich nicht.
Es waren einige mehr auf.
Aber es sind insgesamt so wenige, dass das kaum ins Gewicht fällt.

Lykurg
29.08.2025, 07:27
Köln war noch vor 20 Jahren eine recht angenehme Stadt - und auch sehr schön. Aber das hat sich natürlich dank endloser Massen von "Fachkräften" inzwischen geändert

Peter Lustig
29.08.2025, 07:37
Das ist alles nur auf Pump, im Westen. Alles Schall und Rauch.
Die BRD wird ihre Bonität verlieren, damit wird es losgehen. Wie von Weidel vorausgesagt.
.

Haste mal gesehen wie Gold gestiegen ist ?
Wenn staatsanleihen wie blei liegen bleiben dann gehts schnell

Peter Lustig
29.08.2025, 07:44
Sorry , den Eindruck, dass immer mehr Leute aufwachen, habe ich nicht.
Es waren einige mehr auf.
Aber es sind insgesamt so wenige, dass das kaum ins Gewicht fällt.

Das wird sich zeigen bei den kommenden Wahlen

Leider gibts noch zu viele die Angst vor den erhobenen zeigefinger haben (nur nicht rechts wählen)
Viele Alte leider aus gewohnheit immer noch den alten Trott, sitzen zu hause und merken auch nicht viel was auf der strasse abgeht.
Aber die jungen die auf der Strasse das miterleben was hier passiert werden sicher viel rechts wählen
Auch viele alten Migranten sagen offen das se AfD wählen

Wir werden sehen was passiert

Rabauke076
29.08.2025, 07:55
Dann gingen Kölner, aber auch alle anderen brdler erbost auf die Strasse, weil das ein " rechtes Narrativ " bedienen würde und " wir" noch Platz haben.

So schauts aus !

Peter Lustig
29.08.2025, 07:58
Köln war noch vor 20 Jahren eine recht angenehme Stadt - und auch sehr schön. Aber das hat sich natürlich dank endloser Massen von "Fachkräften" inzwischen geändert
ja da wird Menschen mitten am Tag am Eigelstein von jungen Nafris der schmuck vom Hals gerissen
Aber die blöde göring Eckard freut sich ja so wegen der netten Kuffnucken

Lykurg
29.08.2025, 08:02
ja da wird Menschen mitten am Tag am Eigelstein von jungen Nafris der schmuck vom Hals gerissen
Aber die blöde göring Eckard freut sich ja so wegen der netten Kuffnucken

Naja, die Masse der linksliberalen Kölner hat bestimmt nichts gegen Messer im Hals von unseren Goldstücken. Die meisten wollten es ja so

Morrison
29.08.2025, 08:05
Das wird sich zeigen bei den kommenden Wahlen

Leider gibts noch zu viele die Angst vor den erhobenen zeigefinger haben (nur nicht rechts wählen)
Viele Alte leider aus gewohnheit immer noch den alten Trott, sitzen zu hause und merken auch nicht viel was auf der strasse abgeht.
Aber die jungen die auf der Strasse das miterleben was hier passiert werden sicher viel rechts wählen
Auch viele alten Migranten sagen offen das se AfD wählen

Wir werden sehen was passiert

Ja - es wird ja schon gejubelt , dass die AfD in nrw alles auseinandernähme und sich verdreifache im Vergleich zur letzten KW.
Das wirkt auf mich
1.befremdlich, da selbst dann die AfD viel niedriger stünde als in jedem anderen Flächenbundesland, denn das Mittel liegt ja um 10% höher als in nrw bei rund 25%.
Und anderswo stockte dir AfD ja auch auf, ohne sich " zu verdreifachen ", aber sie kommt anderswo ja auch von einem höheren Niveau als in nrw,Hamburg,Bremen oder SH.

2. Bemerkenswert..... Nimmt man isoliert nrw, ist das allein für sich betrachtet oberflächlich gesehen ja ganz toll, bezogen auf die dystopischen Verhältnisse, die gerade in nrw herrschen, aber nichtsdestotrotz ausgesprochen wenig.



Ja, wir werden sehen.

Morrison
29.08.2025, 08:09
Naja, die Masse der linksliberalen Kölner hat bestimmt nichts gegen Messer im Hals von unseren Goldstücken. Die meisten wollten es ja so

Ich bin mir sicher, würde man Kölner befragen, ob ihnen eine " bunte"( also islamisch-queer dominierte)Stadt" gesellschaft" mit täglichen Kollazeralschäden wie Messeetoten lieber sei als eine aufgeräumte Stadt unter rechter Regierung, 90% sprechen sich überzeugt für ersteres aus.

Gilt aber auch für jede andere Grossstadt im Westen.

Morrison
29.08.2025, 08:10
So schauts aus !

Es gibt keinen Anlass, zu glauben, dass sich das in den nächsten 10 Jahren verändern wird. Im Gegenteil.

Morrison
29.08.2025, 08:14
Köln war noch vor 20 Jahren eine recht angenehme Stadt - und auch sehr schön. Aber das hat sich natürlich dank endloser Massen von "Fachkräften" inzwischen geändert

Irgendwie irre waren die Kölner aber schon zuvor.


Am 9. November 1992: Arsch huh, Zäng ussenander auf dem Chlodwigplatz - Der Köln-Lotse https://share.google/UK5t9XCKVWe6vaeYi

Peter Lustig
29.08.2025, 08:19
Ja - es wird ja schon gejubelt , dass die AfD in nrw alles auseinandernähme und sich verdreifache im Vergleich zur letzten KW.
Das wirkt auf mich
1.befremdlich, da selbst dann die AfD viel niedriger stünde als in jedem anderen Flächenbundesland, denn das Mittel liegt ja um 10% höher als in nrw bei rund 25%.
Und anderswo stockte dir AfD ja auch auf, ohne sich " zu verdreifachen ", aber sie kommt anderswo ja auch von einem höheren Niveau als in nrw,Hamburg,Bremen oder SH.

2. Bemerkenswert..... Nimmt man isoliert nrw, ist das allein für sich betrachtet oberflächlich gesehen ja ganz toll, bezogen auf die dystopischen Verhältnisse, die gerade in nrw herrschen, aber nichtsdestotrotz ausgesprochen wenig.



Ja, wir werden sehen.

nrw war früher ne sichere spd hochburg.
da sitzt Bei vielen noch im fleisch , nur nicht AfD

phantomias
29.08.2025, 08:19
Das war ja in der DDR auch so.
Wenn die Realität mit dem Weltbild nicht zusammenpasst, wird eben gelogen.
klassische, linke Vorgehensweise.

Was genau war in der DDR links?

Morrison
29.08.2025, 08:34
nrw war früher ne sichere spd hochburg.
da sitzt Bei vielen noch im fleisch , nur nicht AfD

Eben. Nrw ist nrw.

Morrison
29.08.2025, 08:36
Was genau war in der DDR links?

Ich schrieb ja oben schon, dass der DDR-Sozialismus grundlegend anders ist als der heutige westdeutsche Sozialismus.
Die Unterschiede arbeitete ich heraus.
Insofern muss der DDR Sozialismus in deinen Augen fast schon rechtsextrem gewesen sein.

Schlummifix
29.08.2025, 08:38
Was genau war in der DDR links?

Köln:
https://www.mdr.de/nachrichten/breschnew102_v-variantBig16x9_w-576_zc-915c23fa.jpg?version=3892

phantomias
29.08.2025, 09:27
Ich schrieb ja oben schon, dass der DDR-Sozialismus grundlegend anders ist als der heutige westdeutsche Sozialismus.
Die Unterschiede arbeitete ich heraus.
Insofern muss der DDR Sozialismus in deinen Augen fast schon rechtsextrem gewesen sein.

Die DDR war ein Vasallenstaat der stalinistischen Sowjetdiktatur. Sie hat ihre Bürger eingesperrt und überwacht. Mit der ursprünglichen Idee des Sozialimus, wie ihn Marx und Engels verstanden und anstrebten, hatte dieser Staat nichts zu tun. Eher wurde die DDR mit fortschreitender Geschichte zum Nachfolgestaat der Nazidiktatur, nur mit anderem Namen.

Klopperhorst
29.08.2025, 09:34
Die DDR war ein Vasallenstaat der stalinistischen Sowjetdiktatur. ...

Krenz schreibt in seiner Biografie, die DDR war nach innen hin souveräner als die BRD.
Natürlich war sie im Militärbündnis des Warschauer Pakts und damit der sowjetischen Doktrin unterstellt, so wie die BRD der NATO unterstellt war und ist.

---

Lykurg
29.08.2025, 09:42
Ich bin mir sicher, würde man Kölner befragen, ob ihnen eine " bunte"( also islamisch-queer dominierte)Stadt" gesellschaft" mit täglichen Kollazeralschäden wie Messeetoten lieber sei als eine aufgeräumte Stadt unter rechter Regierung, 90% sprechen sich überzeugt für ersteres aus.

Gilt aber auch für jede andere Grossstadt im Westen.

Nein, das stimmt so nicht. Ich bin viel in Köln gewesen und noch immer viel da. Die einfachen Kölner sind da nicht begeistert und auch keine Linken. Das Hauptproblem ist aber, dass sie nichts sagen und tun. Das ist generell das Hauptproblem im Westen. Das linke Antideutschenpack und die Altparteien-Politiker können sich auch mit Erdnussbutter einreiben, öffentlich auf dem Marktplatz auf Deutschlandfahnen kacken oder nackt und geschminkt durch den nächsten Kindergarten tanzen - die Leute tun nichts und lassen sie gewähren, auch wenn sie es ablehnen

Die Passivität und Trägheit der Konsumentenherde ist hier das Problem


Die DDR war ein Vasallenstaat der stalinistischen Sowjetdiktatur. Sie hat ihre Bürger eingesperrt und überwacht. Mit der ursprünglichen Idee des Sozialimus, wie ihn Marx und Engels verstanden und anstrebten, hatte dieser Staat nichts zu tun. Eher wurde die DDR mit fortschreitender Geschichte zum Nachfolgestaat der Nazidiktatur, nur mit anderem Namen.

Mit "Nazis" hatte die DDR nichts zu tun, du Systemspinner. Es war eine rote Diktatur. Allerdings ist deine Brötchengeber-BRD ebenso ein Besatzerregime, was zunehmend mehr Deutsche heute auch erkennen

Morrison
29.08.2025, 10:00
Nein, das stimmt so nicht. Ich bin viel in Köln gewesen und noch immer viel da. Die einfachen Kölner sind da nicht begeistert und auch keine Linken. Das Hauptproblem ist aber, dass sie nichts sagen und tun. Das ist generell das Hauptproblem im Westen. Das linke Antideutschenpack und die Altparteien-Politiker können sich auch mit Erdnussbutter einreiben, öffentlich auf dem Marktplatz auf Deutschlandfahnen kacken oder nackt und geschminkt durch den nächsten Kindergarten tanzen - die Leute tun nichts und lassen sie gewähren, auch wenn sie es ablehnen

Die Passivität und Trägheit der Konsumentenherde ist hier das Problem

Ja, das ist das riesige Problem.
Das bedeutet, dass diese Riesenherde zwar augenscheinlich nicht zwangsläufig eine weitere Anhäufung von Arabern oder Afrikanern direkt Tür an Tür wünscht, dass sie aber andererseits derart manipulierbar ist,dass der Staat mit seinen durchaus geschickten Meinungsmachern jenen ziemlich leicht einreden kann, ' was das beste für sie ist".

Wahl zum Deutschen Bundestag 23.02.2025 - Stadt Köln https://share.google/rw1bT4ljQaJMqpZHO

Die Wahlergebnisse sprechen da auch Bände. 35% links/grün plus dann noch SPD und GrünCDU bei 10% AfD



Im Osten ist die Masse, an die der Staat auch so nicht mehr rankommt, schon sehr viel grösser.

Morrison
29.08.2025, 10:10
Köln:
https://www.mdr.de/nachrichten/breschnew102_v-variantBig16x9_w-576_zc-915c23fa.jpg?version=3892


Köln 2025 (Hamburg,Bremen,Stuttgart,Frankfurt etc etc]

https://postimg.cc/7fG7GqMw

Morrison
29.08.2025, 11:35
und in Köln einigt man sich nicht über Migration zu sprechen :


Mit Protesten wenden sich Bürger in Großbritannien gegen die Unterbringung von Migranten in Hotels. Längst fordern auch Wähler der Labour-Partei einen härteren Kurs und Deportationen. Es ist die Folge einer jahrelangen Verharmlosung.

Das „D“-Wort steht wieder auf der Tagesordnung – nicht nur auf der rechten Seite des Spektrums

https://www.welt.de/politik/ausland/article68b07602d492032667a5e0fd/grossbritannien-das-d-wort-steht-wieder-auf-der-tagesordnung-nicht-nur-auf-der-rechten-seite-des-spektrums.html



Großbritannien geht zugegenermaßen noch brutaler gegen Einwanderungskritiker vor als die brd.
Zum Beispiel steckte man vor kurzem ein 14jähriges Mädchen in den Knast, weil dieses ihre 12jährige Schwester mit einer Keule oder so vor der Vergewaltigung durch Moslems beschützte , während den Moslems so gut wie gar nichts passierte

Das sind aber Zustände, die in der brd kommen WERDEN.
GB ist nur lm 2 Jahre voraus.

Gleichzeitig aber formiert sich in GB ein Widerstand, der in der brd undenkbar erscheint.
Gegen den Kölner dann in rauen Massen demonstrieren würden.

Lykurg
29.08.2025, 17:52
Es gibt nicht nur linke Zecken in Köln. War auch in den 90ern nicht so (Reps, Pro-Köln usw.; die hatten sogar gute Wahlergebnisse!!) Aber es ist natürlich für nationale Deutsche mit das härteste Pflaster in dieser BRD


https://www.youtube.com/watch?v=eXJn2xnrKkc

Morrison
30.08.2025, 08:05
Es gibt nicht nur linke Zecken in Köln. War auch in den 90ern nicht so (Reps, Pro-Köln usw.; die hatten sogar gute Wahlergebnisse!!) Aber es ist natürlich für nationale Deutsche mit das härteste Pflaster in dieser BRD

Alle Städte in nrw, ja, dem ganzen Westen sind ein hartes Pflaster für alle Anständigen, gleich welcher Herkunft.
Besonders natürlich für Deutsche, die einfach Sicherheit für ihre Kinder suchen und im Westen nicht finden können.
Mittlerweile beherbergt ja selbst das noch vor 20 Jahren so friedliche, da damals fast araberfreie Ostdeutschland ein immer weiter steigendes Gefahrenpotential durch biodeutsche Linksextreme und orientalische Zugezogene, das nicht zu unterschätzen ist. Obwohl es insgesamt noch nicht so " weit" ist wie im Westen.
Wer Sicherheit für seine Kinder sucht, kann gar nicht in der brd bleiben wollen.
Aber nur Wenige haben die Möglichkeit, den Abgang aus der brd Realität werden lassen zu können.

So bleibt den meisten sich Sorgenden nur die Möglichkeit, in der brd weitab von Dreckslöchern wie Köln etc irgendwo ein Plätzchen aufzutun, wo die Kinder wenigstens noch auf Zeit sicher vor Antifagesindel oder Arabern sind.
Selbst auf dem Land schwinden solche Orte.

Iraker wirft 16-Jährige vor den Zug: Das Protokoll einer Vertuschung

https://nius.de/articles/iraker-liana-s-16-jaehrige-friedland-zug-das-protokoll-einer-vertuschung/ade2c6fb-95d1-40a2-bfce-3e425bae7c7c

Friedland, kenne ich gut. Wenige km vor den Landesgrenzen zu Thüringen und Hessen im verfluchten Göttinger Umland.
Selbst da morden Orientalen. Und werden möglichst lange von denen gedeckt nach meinem Dafürhalten, die bei kleinster Systemkritik mit angeordnetem martialischem Vorgehen harmlose Bürger zerstören.

Morrison
30.08.2025, 08:17
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/das-koelner-kartell-und-der-migrationskluengel

Nochmal feines zu "Köln".
Aber Köln ist überall.

Ruprecht
30.08.2025, 10:18
Schon irgendwie geil die "Volks"front der Scheindemokraten in Köln.
Kommt einem vor wie Dunja Halali, wenn man etwas verschwinden lassen will, spricht man einfach nicht mehr darüber.
Besonders lustig wie sich die CDUler wieder in das linksgrüne Gesockse integrieren.

Morrison
30.08.2025, 17:42
https://www.youtube.com/live/P311GqsxWkY?si=u5_bdimQo5ugOQOG

Kölner, wie man sie kennt.
Gratismutig gegen ein paar wenige AfDler.

Morrison
30.08.2025, 18:42
https://youtu.be/1ALWEBEWMjA?si=3XNn4pdEabHSzI-J

Enrico Rudolph kommentiert am Anfang des Videos die neuesten Umfragen für Köln:


Platz 1:Grüne 23%,Platz2 SPD 20% Platz 3 CDU 17% Platz 4 AfD nur 12%.
Dazu Die Linke mit 10%.


Bedarf es noch einen weiteren Beweises dass Kölner wirklich das letzte sind?( Mit wenigen Ausnahmen )


Was ist für mich das beste an Köln?
Dass es über 300km weit weg ist.