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Vollständige Version anzeigen : das Bundeswehr Betrugs Projekt mit der "Spartak-Drohnen" Herstellung



navy
24.08.2025, 15:21
Eine Betrugs Firma hat das entwickelt für die Bundeswehr: German startup :appl:Quantum Systems (https://quantum-systems.com/) lauter junge Spinner, Sozialmedia Gestört, aber kein Wissen, über Kriegstechnik

Quantum-Systems (https://en.wikipedia.org/wiki/Quantum-Systems)[1][2][3][4][5] GmbH is a German technology company headquartered in Gilching, founded in 2015. The company specializes in the development, design and production of small unmanned aircraft vehicles (UAV), commonly known as drones. [citation needed]



Waffentechnik
Putins Störsender machen Deutschlands Sparta-Drohne obsolet

22. August 2025 Lars Lange
KI-generierte Grafik zeigt ein großes, schlankes Drohnenflugzeug mit langem Rumpf und V-förmigem Heck das bei Sonnenuntergang über Felder fliegt, während zwei kleinere Drohnen von ihm aus starten und darunter in der Luft schweben.


Eine neue Super-Drohne aus Deutschland verspricht Präzisionsschläge tief in russischem Gebiet. Doch Experten sehen ein großes Problem.
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Die technischen Leistungsdaten der Sparta umfassen eine Flugdauer von sechs bis acht Stunden bei einem Einsatzradius von 200 Kilometern. Das maximale Abfluggewicht beträgt 23 Kilogramm, wovon etwa acht Kilogramm für Nutzlasten vorgesehen sind.

Die Aufnahme der Nutzlasten erfolgt über jeweils einen Befestigungspunkt an jeder Flügelseite. Aktuelle Testvideos des Unternehmens zeigen die Drohne bereits bei der Flugerprobung, wobei auch der Abwurf von zwei FPV-Drohnen im Flug dokumentiert wurde.
Bestehende Mutterschiff-Konzepte im Vergleich

Die Sparta von Quantum Systems reiht sich in eine Entwicklungslinie experimenteller Mutterschiff-Systeme ein, die seit Ende 2022 in verschiedenen Varianten entstanden sind. Den Anfang machte die ukrainische Dovbush T10, die ursprünglich als Aufklärungs- und Überwachungsplattform konzipiert war.
https://www.telepolis.de/features/Putins-Stoersender-machen-Deutschlands-Sparta-Drohne-obsolet-10574242.html


Deutsche Wunderwaffen-Träume prallen an russischer Abwehrtechnik ab

24. August 2025


Berlin setzt große Hoffnungen in die neue Hightech-Drohne “Sparta”. Sie soll weit ins russische Hinterland vorstoßen können und dort Präzisionsschläge ermöglichen. Doch es gibt einen Haken: Russlands elektronische Kriegsführung macht aus dem teuren Waffensystem im russischen Luftraum bestenfalls ein kurzlebiges Zielobjekt.

Deutschland hat eine neue Wunderwaffe – zumindest auf dem Papier. Sie trägt den stolzen Namen “Sparta“. Quantum Systems schwärmt schon jetzt von seinem Mutterschiff der Lüfte, das kleine Drohnen ins russische Hinterland tragen soll. Bei der Bundeswehr dürfte man sich darüber freuen, in der Ukraine jubelt man sicherlich über die Ankündigung. Nur einer lacht sich ins Fäustchen: Wladimir Putin. Denn der weiß, dass die elektronischen Störsender der russischen Truppen dieses Hightech-Spielzeug schneller vom Himmel holen werden, als man “Gamechanger” buchstabieren kann.

Die Sparta-Drohne ist das perfekte Beispiel für deutsche Ingenieursromantik im Krieg. Katapultstart wie bei einem Modellflugzeug, Bauchlandung mit “Deep-Stall-Manöver”. Und das alles nur, um am Ende zwei winzige FPV-Drohnen mit einer Handvoll Sprengstoff abwerfen zu können. Zwei! Dafür wird ein Hightech-Segler mit monatelangen Tests, aufwendiger Konstruktion und stolzen Kosten gebaut. Und das wohl nur für ein teures Feuerwerk im russischen Luftraum.
https://report24.news/deutsche-wunderwaffen-traeume-prallen-an-russischer-abwehrtechnik-ab/

navy
23.09.2025, 14:42
Alles nur noch Müll


Streit mit Frankreich
Europas neuer Super-Jet steht auf der Kippe
Von
Nilofar Breuer
Aktualisiert am 23.09.2025 -
FCAS gilt als Europas Kampfsystem der Zukunft. Und doch ist seine Zukunft ungewiss. Mit diesen Ländern könnte Deutschland jetzt zusammenarbeiten, um das Projekt zu retten.

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Große Hoffnung in FCAS

Auch die Bundeswehr setzt große Hoffnungen in FCAS. Immerhin wächst die Bedrohung durch Russland zusehends weiter und es ist fraglich, ob die Nato überhaupt in der Lage wäre, einen Angriff des russischen Präsidenten Wladimir Putin abzuwehren. Das zeigt die Reaktion des Bündnisses auf jüngste Luftraumverletzungen von Nato-Ländern.

Umso wichtiger wäre es, dass mit dem neuen FCAS nun alles glattläuft. Immerhin schwärmt die Bundeswehr in den höchsten Tönen davon: Es sei ein Luftkampfsystem der neuesten Generation – und mehr als nur ein Kampfflugzeug: Es soll auch in der Lage sein, im Verbund mit unbewaffneten und bewaffneten Drohnen zu fliegen.
FCAS


Ins Straucheln geriet das Projekt, weil der französische Rüstungskonzern Dassault Aviation für sich plötzlich einen Arbeitsanteil von 80 Prozent gefordert hat.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100925992/kampfjets-fcas-diese-laender-koennten-europas-neues-luftkampfsystem-bauen.html

BlackForrester
23.09.2025, 15:25
Die Thematik der Störsender hast Du bei allen funkgelenkten System oder deren Zielauffassung auf Rader basiert.

Dies kann man aber bei allen "ferngelenkten# Systeme locker umgehen, indem man auf optische (Hilfs-)mittel greift (Kabel macht ja infolge der Reichweite keinen Sinn) - also selbst wenn der Bericht so stimmen sollte, solltel eine Systemanpassung möglich sein.