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Vollständige Version anzeigen : Polen (Swinemünde): Größter Ostsee-Erdölfund aller Zeiten!



Candymaker
21.07.2025, 14:29
Kann man also sagen, dass dieser Fund in der südlichen Ostsee der größte bisherige Fund ist?


Ja, man kann mit hoher Sicherheit sagen, dass der Fund bei Wolin East der größte bisher bekannte Fund von konventionellem Erdöl und Erdgas in der südlichen Ostsee ist.


---

🧭 Warum das so ist:

✅ Größenordnung des Fundes:

22 Millionen Tonnen Erdöl
5 Milliarden Kubikmeter Erdgas

Diese Größen übertreffen alle bekannten früheren Offshore-Funde in der südlichen Ostsee (also der Region südlich einer Linie etwa Gotland – Riga – Kaliningrad), sowohl in polnischen, deutschen als auch baltischen Hoheitsgewässern.


Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Teil dieser Lagerstätte auf deutschen Gebiet liegt? Was passiert dann?


Das Fundgebiet liegt laut Medienberichten ca. 6 km vor der polnischen Küste bei Świnoujście.

Die Seegrenze zwischen Deutschland und Polen (Hoheitsgewässer und ausschließliche Wirtschaftszone – AWZ) ist dort gut kartiert und völkerrechtlich anerkannt (Vertrag von 1989, später bestätigt).

2. Wie wahrscheinlich ist es, dass sich das Lagerstättenvolumen grenzüberschreitend erstreckt?

Relativ wahrscheinlich – aus geologischer Sicht:

Erdöl- und Erdgaslagerstätten folgen nicht politischen Grenzen, sondern geologischen Strukturen (z. B. Falten, Fallen, Schichten).

Das Permokarbon-Becken, in dem Wolin East liegt, zieht sich nahtlos von Nordostdeutschland bis nach Polen – ein grenzüberschreitendes Reservoir ist durchaus denkbar.

Frühere Explorationsdaten aus Mecklenburg-Vorpommern zeigen ähnliche Strukturen, allerdings mit kleineren Fördermengen.

📌 Wenn das Reservoir sich unterirdisch über die Grenze erstreckt, spricht man von einer "grenzüberschreitenden Lagerstätte" (transboundary reservoir).

–-------_----------------------------------------

Diese Erdöl Lagerstätte scheint etwa 5 mal größer zu sein, als alle bisherigen Funde in der südlichen Ostsee und entspricht etwa dem polnischen Jahresbedarf an Erdöl. Wert ca. 15 Milliarden Dollar. Die Lagerstätte verläuft höchstwarscheinlich grenzübergreifend, wobei die Polen wahrscheinlich den deutschen Anteil mit befördern werden. Ein so großer Fund wird vermutlich einen Ölbohrrausch der großen Multis in dem Gebiet auslösen.

Minimalphilosoph
21.07.2025, 14:37
Die BRD sollte etwaige Foerderrechte an Polen abtreten. Erdoelfoerderung passt nicht zu den Klimazielen der BRD.

Candymaker
21.07.2025, 14:43
Die BRD sollte etwaige Foerderrechte an Polen abtreten. Erdoelfoerderung passt nicht zu den Klimazielen der BRD.

Soweit ich mich recht entsinnen kann, war einer der Gründe, warum Saddam Hussein damals Kuweit angegriffen hat, dass Kuweit damals eine Erdöl-Lagerstätte leerpumpte, die unterirdisch auch auf irakischen Territorium verlief. Mal sehen, ob sich Polen und Deutschland einigen können. Ansonsten wird wiedermal um 5:45 Uhr zurückgeschossen. :D

Oder die Polen spielen wieder Mal die Karte der unbeglichenen Kriegsreparationen.

Candymaker
21.07.2025, 14:44
Und im Prinzip ist das ja alles deutsches Erdöl, weil nur von Polen verwaltet usw . :D

Minimalphilosoph
21.07.2025, 14:45
Soweit ich mich recht entsinnen kann, war einer der Gründe, warum Saddam Hussein damals Kuweit angegriffen hat, dass Kuweit damals eine Erdöl-Lagerstätte leerpumpte, die unterirdisch auch auf irakischen Territorium verlief. Mal sehen, ob sich Polen und Deutschland einigen können. Ansonsten wird wiedermal um 5:45 Uhr zurückgeschossen. :D

Oder die Polen spielen wieder Mal die Karte der unbeglichenen Kriegsreparationen.

Ernsthaft: Hast du einen Verweis dazu? Zum groessten Erdoelfund aller Zeiten in der Ostsee?
Ich finde nichts.

Candymaker
21.07.2025, 14:48
Ernsthaft: Hast du einen Verweis dazu? Zum groessten Erdoelfund aller Zeiten in der Ostsee?
Ich finde nichts.

Guck Mal hier... Ist noch frisch. Kein deutsches Medium hat bisher davon berichtet.

https://www.polskieradio.pl/400/7764/Artykul/3554085,gr%C3%B6%C3%9Ftes-%C3%B6lvorkommen-polens-entdeckt-%E2%80%93-historischer-moment%E2%80%9C

Candymaker
21.07.2025, 14:50
Die Polen müssen sich beeilen den Scheißdreck leerzupumpen, bevor die grüne Agenda bald alles zunichte macht. Aber besser als das Öl vom Iwan oder von den Sandniggern isses allemal.

Minimalphilosoph
21.07.2025, 14:52
Guck Mal hier... Ist noch frisch. Kein deutsches Medium hat bisher davon berichtet.

https://www.polskieradio.pl/400/7764/Artykul/3554085,gr%C3%B6%C3%9Ftes-%C3%B6lvorkommen-polens-entdeckt-%E2%80%93-historischer-moment%E2%80%9C


Danke.
Ich fand nur alte Berichte. Natuerlich mit vielen Bedenken von BRD-Politikern...

Candymaker
21.07.2025, 14:58
Die bisherigen gefundenen Erdöl-Lagerstätten in Deutschland:


Rang Lagerstätte Gesamtfördermenge

1 Rühlermoor >130 Mio. t
2 Emlichheim ~35–40 Mio. t
3 Reinkenhagen (DDR) ~3,6 Mio. t
4 Grimmen (DDR) ~2,5 Mio. t
5 Wietze (historisch) ~2 Mio. t

Also eine mittelgroße Lagerstätte, wobei in der Nordsee rund um Norwegen und Schottland Lagerstätten bis 500 Millionen t. gefunden wurden. Aber vermutlich gibts da noch mehr davon, weil in dem Gebiet vorher noch niemand gründlich gesucht hat.

ich58
21.07.2025, 16:48
Ernsthaft: Hast du einen Verweis dazu? Zum groessten Erdoelfund aller Zeiten in der Ostsee?
Ich finde nichts.
Ist doch nicht neu, 1989 waren die ersten Arbeitsplattformen vor Usedom errichtet. Die sozialistische Firma war Baltic-Petrol. Auch wurde in DDR Zeiten auf Usedom hochwertiges, süßes Öl gefördert, in Bansin stand eine Pumpe direkt am Bahnhof.

ich58
21.07.2025, 16:50
Die Polen müssen sich beeilen den Scheißdreck leerzupumpen, bevor die grüne Agenda bald alles zunichte macht. Aber besser als das Öl vom Iwan oder von den Sandniggern isses allemal.
Vor allem in der Qualität!

Grenzer
21.07.2025, 16:55
Und im Prinzip ist das ja alles deutsches Erdöl, weil nur von Polen verwaltet usw . :D

Urdeutsches Erdöl , wenn das der Adolf :Nazi: auch nur geahnt hätte... :haha:

Anhalter
21.07.2025, 17:01
Urdeutsches Erdöl , wenn das der Adolf :Nazi: auch nur geahnt hätte... :haha:

Auch das hätte den Krieg nicht verhindert ...

Minimalphilosoph
21.07.2025, 17:07
Ist doch nicht neu, 1989 waren die ersten Arbeitsplattformen vor Usedom errichtet. Die sozialistische Firma war Baltic-Petrol. Auch wurde in DDR Zeiten auf Usedom hochwertiges, süßes Öl gefördert, in Bansin stand eine Pumpe direkt am Bahnhof.

Ja, ich weiß. Bei Greifswald habe ich sogar mehrere dieser Förderanlagen gesehen, wie man sie aus Texas kennt.

Es klang wie eine Sensationsmeldung. Größter Erdölfund aller Zeiten in der Ostsee

Minimalphilosoph
21.07.2025, 17:09
Auch das hätte den Krieg nicht verhindert ...

Wieder mal ein strunzdummer Kommentar.

Wahrscheinlich hätte es das Reich sogar gewinnen lassen. Diese Funde und eine damalige Exploration und Förderung...

Es ist keine Antwort auf meinen Beitrag notwendig.

Grenzer
21.07.2025, 17:10
Wieder mal ein strunzdummer Kommentar.

Wahrscheinlich hätte es das Reich sogar gewinnen lassen. Diese Funde und eine damalige Exploration...

:gp::dg:

Anhalter
21.07.2025, 17:13
Wieder mal ein strunzdummer Kommentar.

Wahrscheinlich hätte es das Reich sogar gewinnen lassen. Diese Funde und eine damalige Exploration und Förderung...

Es ist keine Antwort auf meinen Beitrag notwendig.

Du begreifst halt nicht die Ironie des Schicksals, aber nicht mein Problem ...

Grenzer
21.07.2025, 17:14
Auch das hätte den Krieg nicht verhindert ...

Das war aber jetzt wirklich ein blöder Kommentar !

Swinemünde war deutsches Reichsgebiet , und das Dritte Reich bestand nicht nur aus Krieg !

Und selbst im Krieg wäre deutsches Erdöl ein bedeutender Faktor gewesen ,- dann hätte der Führer sich nicht um die Ölfelder in Rumänien kümmern müssen , und die deutsche Luftwaffe hätte nicht wegen Benzinmangel am Boden bleiben müssen ,- vielleicht hätte es sogar den allierten Bombenterror verhindern können...

Anhalter
21.07.2025, 17:26
Das war aber jetzt wirklich ein blöder Kommentar !

Swinemünde war deutsches Reichsgebiet , und das Dritte Reich bestand nicht nur aus Krieg !

Und selbst im Krieg wäre deutsches Erdöl ein bedeutender Faktor gewesen ,- dann hätte der Führer sich nicht um die Ölfelder in Rumänien kümmern müssen , und die deutsche Luftwaffe hätte nicht wegen Benzinmangel am Boden bleiben müssen ,- vielleicht hätte es sogar den allierten Bombenterror verhindern können...

Ich wollte mit dem Kommentar nur zum Nachdenken anregen und hab es ja bei Dir geschafft und ja Du könnest Recht haben !

Panther
21.07.2025, 17:30
Ist doch nicht neu, 1989 waren die ersten Arbeitsplattformen vor Usedom errichtet. Die sozialistische Firma war Baltic-Petrol. Auch wurde in DDR Zeiten auf Usedom hochwertiges, süßes Öl gefördert, in Bansin stand eine Pumpe direkt am Bahnhof.

Seit den 60ern wurde mit Hilfe neuer Bohrtechniken Erdöl bei Usedom gefördert

Polnische Märchengeschichten und polnischer Größenwahn. Man denkt wohl schon so reich wie Katar und Norwegen zu werden.

Wer sich ein paar Minuten mit dieser Thematik beschäftigt erkennt diesen polnischen Schwachsinn als größenwahnsinnigen Schwachsinn.
Es gibt in und an der Ostsee keine nennenswerten Öl- oder Gasvorkommen und wenn sind die Erschließungskosten sehr hoch und die Ergiebigkeit gering.
Die genannten Zahlen sind vollkommener Schwachsinn.
Würde es dort solche Vorkommen geben, dann wären sie schon vor 20 Jahren erschlossen worden.

Wenn man die polnische Mentalität und "Schludrigkeit" kennt, wirds wohl bald vorbei sein mit den Ostseestrandbäder bei Usedom.

Candymaker
21.07.2025, 17:33
Urdeutsches Erdöl , wenn das der Adolf :Nazi: auch nur geahnt hätte... :haha:

Adi konnte damals noch nicht im Meer bohren, sonst wär vielleicht der Krieg ganz anders verlaufen.

Anhalter
21.07.2025, 17:36
Adi konnte damals noch nicht im Meer bohren, sonst wär vielleicht der Krieg ganz anders verlaufen.

Genau das habe ich mit meiner Antwort gemeint !

Minimalphilosoph
21.07.2025, 17:38
Genau das habe ich mit meiner Antwort gemeint !

Klar. Wie immer Ironie und am Ende haste es ganz anders gemeint und man hat dich falsch verstanden...

Anhalter
21.07.2025, 17:42
Klar. Wie immer Ironie und am Ende haste es ganz anders gemeint und man hat dich falsch verstanden...

Man konnte damals noch nicht im Meer bohren, also habe ich Recht, ganz ohne Ironie ...

Grenzer
21.07.2025, 17:43
Adi konnte damals noch nicht im Meer bohren, sonst wär vielleicht der Krieg ganz anders verlaufen.

Vorsicht ,- liebe Polen ,-
der Ami ist bei Gas und Öl gern schnell am sprengen !


https://www.n-tv.de/img/25914920-1753105370000/17-6/750/504848945.jpg (https://www.n-tv.de/wirtschaft/Groesstes-Olvorkommen-Polens-direkt-an-deutscher-Grenze-entdeckt-article25914849.html) Wirtschaft (https://www.n-tv.de/wirtschaft/Groesstes-Olvorkommen-Polens-direkt-an-deutscher-Grenze-entdeckt-article25914849.html)
"Historischer Moment" in Ostsee Größtes Ölvorkommen Polens direkt an deutscher Grenze entdeckt (https://www.n-tv.de/wirtschaft/Groesstes-Olvorkommen-Polens-direkt-an-deutscher-Grenze-entdeckt-article25914849.html) Eine kanadische Firma entdeckt ein bedeutendes Ölvorkommen in der Ostsee. Für Polen könnte das einen Wendepunkt im Energiesektor bedeuten. Wegen der Bohrungen in der Nähe von Usedom dürften jedoch auch Spannungen mit Gruppen aus Deutschland auftreten.

Minimalphilosoph
21.07.2025, 17:51
Man konnte damals noch nicht im Meer bohren, also habe ich Recht, ganz ohne Ironie ...

Lies dir den Strang mal wie eine Unterhaltung mehrerer Leute in Ruhe durch. So lang ist er noch nicht. Dann erkennst du um was es hier geht und fokussierst dich auf deine Beiträge hier.

Melde dich, wenn du danach noch immer im Recht bist.

Anhalter
21.07.2025, 17:54
Lies dir den Strang mal wie eine Unterhaltung mehrerer Leute in Ruhe durch. So lang ist er noch nicht. Dann erkennst du um was es hier geht und fokussierst dich auf deine Beiträge hier.

Melde dich, wenn du danach noch immer im Recht bist.

Wir drehen uns hier im Kreis und das bringt überhaupt nichts, also Ende im Gelände für mich ...

Minimalphilosoph
21.07.2025, 18:01
Vorsicht ,- liebe Polen ,-
der Ami ist bei Gas und Öl gern schnell am sprengen !


https://www.n-tv.de/img/25914920-1753105370000/17-6/750/504848945.jpg (https://www.n-tv.de/wirtschaft/Groesstes-Olvorkommen-Polens-direkt-an-deutscher-Grenze-entdeckt-article25914849.html) Wirtschaft (https://www.n-tv.de/wirtschaft/Groesstes-Olvorkommen-Polens-direkt-an-deutscher-Grenze-entdeckt-article25914849.html)
"Historischer Moment" in Ostsee Größtes Ölvorkommen Polens direkt an deutscher Grenze entdeckt

(https://www.n-tv.de/wirtschaft/Groesstes-Olvorkommen-Polens-direkt-an-deutscher-Grenze-entdeckt-article25914849.html) Eine kanadische Firma entdeckt ein bedeutendes Ölvorkommen in der Ostsee. Für Polen könnte das einen Wendepunkt im Energiesektor bedeuten. Wegen der Bohrungen in der Nähe von Usedom dürften jedoch auch Spannungen mit Gruppen aus Deutschland auftreten.

Wie zu lesen ist, hat die BRD keine Bedenken um den Gewinn oder Nutzen aus diesem Fund. Es gibt Bedenken diverser Umweltgruppen und von Politikern wegen der Umweltbedenken.
Eventuelle "Anrechte" auf den Fund, wegen Gebietsgrenzen usw. sind von der BRD nicht zu erwarten.

Eher Sanktionen gegen Polen, wegen der Klimaziele. :D

Alles entspannt. Die Polen werden wohl das zweite reiche Ölförderland in Europa.

Candymaker
21.07.2025, 19:20
Vorsicht ,- liebe Polen ,-
der Ami ist bei Gas und Öl gern schnell am sprengen !


https://www.n-tv.de/img/25914920-1753105370000/17-6/750/504848945.jpg (https://www.n-tv.de/wirtschaft/Groesstes-Olvorkommen-Polens-direkt-an-deutscher-Grenze-entdeckt-article25914849.html) Wirtschaft (https://www.n-tv.de/wirtschaft/Groesstes-Olvorkommen-Polens-direkt-an-deutscher-Grenze-entdeckt-article25914849.html)
"Historischer Moment" in Ostsee Größtes Ölvorkommen Polens direkt an deutscher Grenze entdeckt (https://www.n-tv.de/wirtschaft/Groesstes-Olvorkommen-Polens-direkt-an-deutscher-Grenze-entdeckt-article25914849.html) Eine kanadische Firma entdeckt ein bedeutendes Ölvorkommen in der Ostsee. Für Polen könnte das einen Wendepunkt im Energiesektor bedeuten. Wegen der Bohrungen in der Nähe von Usedom dürften jedoch auch Spannungen mit Gruppen aus Deutschland auftreten.

Trump verhängt vielleicht ein Waffenembargo gegen Polen, wenn die Polen keinen Rohstoffdeal wie die depperten Ukrainer abschließen? Schließlich droht der Russe mit Überfall

Silencer
21.07.2025, 22:09
Wie zu lesen ist, hat die BRD keine Bedenken um den Gewinn oder Nutzen aus diesem Fund. Es gibt Bedenken diverser Umweltgruppen und von Politikern wegen der Umweltbedenken.
Eventuelle "Anrechte" auf den Fund, wegen Gebietsgrenzen usw. sind von der BRD nicht zu erwarten.

Eher Sanktionen gegen Polen, wegen der Klimaziele. :D

Alles entspannt. Die Polen werden wohl das zweite reiche Ölförderland in Europa.

Die werden jetzt aus der EU austreten, weil sie der Uschi-Korruptschnecke nicht trauen
können ob sie die Gewinne den Polen zur Eigenverwendung überlässt.
Mit PIS wäre EU Austritt sogar möglich. Die mögen die Sozialisten in Brüssel nicht.

Anhalter
21.07.2025, 22:12
Die werden jetzt aus der EU austreten, weil sie der Uschi-Korruptschnecke nicht trauen
können ob sie die Gewinne den Polen zur Eigenverwendung überlässt.
Mit PIS wäre EU Austritt sogar möglich. Die mögen die Sozialisten in Brüssel nicht.

Solange Polen Millarden aus Brüssel erhält, wäre man schön dumm aus der EU auszutreten !

Silencer
21.07.2025, 22:26
Solange Polen Millarden aus Brüssel erhält, wäre man schön dumm aus der EU auszutreten !

Wenn PIS regiert wird viel des Geldes von der EU nicht ausgezahlt, weil die PIS viele
Richtlinien der EU nicht umsetzt. Vor dem Regierungswechsel vor 2 Jahren waren
bereits über 60 Milliarden nicht ausgezahlten Gelder durch die EU ein Dauerstreitfall.
Deshalb habe die Sozialliberalen von Tusk gewonnen, weil die das Geld wollten.

In 2 Jahren beginnt das Spiel neu, denn PIS liegt in den Umfragen vorn. Deutlich.

Trusty
22.07.2025, 00:16
In den deutschen Ostgebieten unter polnischer Verwaltung wurden nun große Vorkommen an Öl und Gas gefunden:

https://m.bild.de/politik/inland/usedom-in-angst-vor-mega-bohrinsel-eingriff-in-unsere-heimat-687e7d9d6696f36098c32ce1

Herrlich - erst sprengen die Amis den Deutschen die Pipelines weg, so daß Deutschland verarmt und nun findet die Hyäne Europas zufällig dort Öl und Gas.

Wo ist jetzt der Ami, der das unterbindet ?! :D

Hay
22.07.2025, 00:59
Die Polen haben durch die Umsiedlung auf ostdeutschen Boden einen gigantischen Zugewinn gehabt: Meerzugang, Kornkammer, Infrastruktur, alte Handelsstädte und jetzt auch noch Öl und Gas. Vielleicht sollte Deutschland Entschädigung verlangen?

Nicht Sicher
22.07.2025, 01:10
Ja pierdole!

Minimalphilosoph
22.07.2025, 05:37
Moin Herr Preil...

https://politikforen-hpf.net/showthread.php?199102-Polen-(Swinemünde)-Größter-Ostsee-Erdölfund-aller-Zeiten!

lupus
22.07.2025, 07:03
Die BRD sollte etwaige Foerderrechte an Polen abtreten. Erdoelfoerderung passt nicht zu den Klimazielen der BRD.

Das ist grober Unfug.....
Der Schwachsinn Klimaziele hat Deutschland mehr destabilisiert aus gefördert in der Wirtschaft und in den sogenannten Klimaziele.....den es wurden sehr viele falsche Signale
und kostspielige Entscheidungen getroffen........

Minimalphilosoph
22.07.2025, 07:46
Das ist grober Unfug.....
Der Schwachsinn Klimaziele hat Deutschland mehr destabilisiert aus gefördert in der Wirtschaft und in den sogenannten Klimaziele.....den es wurden sehr viele falsche Signale
und kostspielige Entscheidungen getroffen........

Ob es grober Unfug ist, steht auf einem anderen Blatt. Fakt ist: Die Klimaziele der BRD stehen ueber den oekonomischen Zielen der BRD.

SprecherZwo
22.07.2025, 08:19
Und im Prinzip ist das ja alles deutsches Erdöl, weil nur von Polen verwaltet usw . :D
Ist ja auch so. Gleiches gilt für die riesigen Kupfer- und Silbervorkommen in Niederschlesien, die leider erst nach dem Krieg entdeckt wurden.

SprecherZwo
22.07.2025, 08:21
Wie zu lesen ist, hat die BRD keine Bedenken um den Gewinn oder Nutzen aus diesem Fund. Es gibt Bedenken diverser Umweltgruppen und von Politikern wegen der Umweltbedenken.
Eventuelle "Anrechte" auf den Fund, wegen Gebietsgrenzen usw. sind von der BRD nicht zu erwarten.

Eher Sanktionen gegen Polen, wegen der Klimaziele. :D

Alles entspannt. Die Polen werden wohl das zweite reiche Ölförderland in Europa.
200 Millionen Barrel sind ein Witz, damit wird Polen mit Sicherheit kein "reiches Ölförderland", Norwegen fördert diese Menge in 6 Monaten.

SprecherZwo
22.07.2025, 08:26
Das war aber jetzt wirklich ein blöder Kommentar !

Swinemünde war deutsches Reichsgebiet , und das Dritte Reich bestand nicht nur aus Krieg !

Und selbst im Krieg wäre deutsches Erdöl ein bedeutender Faktor gewesen ,- dann hätte der Führer sich nicht um die Ölfelder in Rumänien kümmern müssen , und die deutsche Luftwaffe hätte nicht wegen Benzinmangel am Boden bleiben müssen ,- vielleicht hätte es sogar den allierten Bombenterror verhindern können...
Dieses Ölfeld ist viel zu klein um derartige strategische Auswirkungen zu haben. Es ist ungefähr so gross wie das deutsche Nordsee-Ölfeld Mittelplate bei seiner Entdeckung war. "Grösstes Feld der Ostsee" ist es nur deshalb, weil es in der Ostsee kaum bedeutende Ölvorkommen gibt.

SprecherZwo
22.07.2025, 08:31
Danke.
Ich fand nur alte Berichte. Natuerlich mit vielen Bedenken von BRD-Politikern...
Bedenken haben vor allem die Ossis auf Usedom. Die wollen wahrscheinlich lieber russisches Öl :D

Minimalphilosoph
22.07.2025, 08:34
200 Millionen Barrel sind ein Witz, damit wird Polen mit Sicherheit kein "reiches Ölförderland", Norwegen fördert diese Menge in 6 Monaten.

Eine Tonne entspricht 7,5 Barrel. Man fand 22 Millionen Tonnen.

Minimalphilosoph
22.07.2025, 08:35
Bedenken haben vor allem die Ossis auf Usedom. Die wollen wahrscheinlich lieber russisches Öl :D

Naja, jedenfalls wollen sie keine Plattformen vor der Kueste.

SprecherZwo
22.07.2025, 09:23
Naja, jedenfalls wollen sie keine Plattformen vor der Kueste.

Windräder scheinen ok zu sein.

pixelschubser
22.07.2025, 09:28
Windräder scheinen ok zu sein.

Da gibts keine. Meeresschutzgebiet „Pommersche Bucht“.

Minimalphilosoph
22.07.2025, 09:30
Windräder scheinen ok zu sein.

Och menno. Die wollen sie sicher auch nicht.

SprecherZwo
22.07.2025, 09:36
Da gibts keine. Meeresschutzgebiet „Pommersche Bucht“.

Noch nicht.

pixelschubser
22.07.2025, 09:45
Noch nicht.

#reinhardswald

Es gibt Pläne für Offshore-Windparks vor Rügen und dem Darß. Usedom ist noch nicht betroffen. Aber, du hast recht mit dem „noch nicht“. Denen ist nichts mehr heilig an unserer Heimat.

Candymaker
22.07.2025, 10:12
Ist ja auch so. Gleiches gilt für die riesigen Kupfer- und Silbervorkommen in Niederschlesien, die leider erst nach dem Krieg entdeckt wurden.

Und diese ganze schöne Kohle fließt jetzt aber sowieso wieder zurück über den Atlantik, um die Aufrüstung zu bezahlen. Beim Ölgeld wird es vermutlich genauso sein. Dumm gelaufen für die Polen.

Candymaker
22.07.2025, 11:31
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/118712/20250722113127-Screenshot_2025-07-22-11-30-55-308_com.android.chrome.jpg


https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/118712/20250722113531-Screenshot-2025-06-13-at-13.17.49.png

Candymaker
22.07.2025, 13:01
. Jedes Jahr verbringen eine Million Touristen ihren Urlaub auf der Insel Usedom, und die Zahl der Unterkünfte in der Nähe der polnischen Grenze nimmt weiter zu. Jetzt fürchten die Deutschen um ihr Ostseeparadies. Sie sind der Meinung, dass der Anblick der riesigen Bohrtürme die Touristen, die derzeit friedlich auf den Liegestühlen liegen, abschrecken wird. - Die industrielle Ausbeutung von Gas und Öl direkt vor unserer Haustür wäre ein massiver Eingriff in unsere Heimat", sagt Laura Isabelle Marisken, parteilose Bürgermeisterin des Ostseebades Heringsdorf auf der Insel Usedom, in einem Interview mit Bild.

Am Montag, den 21. Juli, gab das kanadische Unternehmen Central European Petroleum (CEP) einen Durchbruch bekannt. Im polnischen Teil der Ostsee wurden 33 Millionen Tonnen Öl und 27 Milliarden Kubikmeter Erdgas entdeckt.

Was die Polen als große wirtschaftliche Chance sehen, ist für einige Deutsche ein Grund zu ernster Sorge. - Wir fordern eine Erklärung für die gemeldeten Erdölvorkommen in unmittelbarer Grenznähe und eine klare, aktive Position der Regierung zum Schutz unserer Region", sagt Laura Isabelle Marisken, Bürgermeisterin von Heringsdorf, in einem Interview mit Bild.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

Klopperhorst
22.07.2025, 13:04
. Jedes Jahr verbringen eine Million Touristen ihren Urlaub auf der Insel Usedom, und die Zahl der Unterkünfte in der Nähe der polnischen Grenze nimmt weiter zu. Jetzt fürchten die Deutschen um ihr Ostseeparadies. Sie sind der Meinung, dass der Anblick der riesigen Bohrtürme die Touristen, die derzeit friedlich auf den Liegestühlen liegen, abschrecken wird. - Die industrielle Ausbeutung von Gas und Öl direkt vor unserer Haustür wäre ein massiver Eingriff in unsere Heimat", sagt Laura Isabelle Marisken, parteilose Bürgermeisterin des Ostseebades Heringsdorf auf der Insel Usedom, in einem Interview mit Bild.

Am Montag, den 21. Juli, gab das kanadische Unternehmen Central European Petroleum (CEP) einen Durchbruch bekannt. Im polnischen Teil der Ostsee wurden 33 Millionen Tonnen Öl und 27 Milliarden Kubikmeter Erdgas entdeckt.

Was die Polen als große wirtschaftliche Chance sehen, ist für einige Deutsche ein Grund zu ernster Sorge. - Wir fordern eine Erklärung für die gemeldeten Erdölvorkommen in unmittelbarer Grenznähe und eine klare, aktive Position der Regierung zum Schutz unserer Region", sagt Laura Isabelle Marisken, Bürgermeisterin von Heringsdorf, in einem Interview mit Bild.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)


Usedom ist massiv überschätzt, keine Ahnung, warum dort alle hin wollen.
Ich bin ja unweit aufgewachsen, fand es dort immer nur langweilig, am Stand rumzuliegen und aufs Meer zu starren.

Sie sollen dort ruhig alles mit Windflügeln und auf der anderen Seite mit Bohrtürmen zubauen.

---

Candymaker
22.07.2025, 13:07
Das gibt noch richtig Zoff, ich kann es förmlich schon riechen...

Candymaker
22.07.2025, 13:12
Usedom ist massiv überschätzt, keine Ahnung, warum dort alle hin wollen.
Ich bin ja unweit aufgewachsen, fand es dort immer nur langweilig, am Stand rumzuliegen und aufs Meer zu starren.

Sie sollen dort ruhig alles mit Windflügeln und auf der anderen Seite mit Bohrtürmen zubauen.

---

Ich würde den Bohrturm einfach irgendwie verkleiden lassen, zb. als grossen Leuchtturm, der abends leuchtet. Dann störts die Strandbesucher nicht. Dürften nur keine Ölbrocken oder Ölfilme im Wasser herumschwimmen. Keine Ahnung, ob die Ölmultis eine saubere Förderung gewährleisten können.

Minimalphilosoph
22.07.2025, 13:38
Ich würde den Bohrturm einfach irgendwie verkleiden lassen, zb. als grossen Leuchtturm, der abends leuchtet. Dann störts die Strandbesucher nicht. Dürften nur keine Ölbrocken oder Ölfilme im Wasser herumschwimmen. Keine Ahnung, ob die Ölmultis eine saubere Förderung gewährleisten können.

Rund um Bohrinseln ist es heute sauberer als an manchen Seebadestraenden. Die Mittelplate im Wattenmeer ist ein Beispiel fuer gute und saubere Oelfoerderung.

SprecherZwo
22.07.2025, 13:41
Rund um Bohrinseln ist es heute sauberer als an manchen Seebadestraenden. Die Mittelplate im Wattenmeer ist ein Beispiel fuer gute und saubere Oelfoerderung.

Öl ist aber böse.

lupus
22.07.2025, 13:46
Ob es grober Unfug ist, steht auf einem anderen Blatt. Fakt ist: Die Klimaziele der BRD stehen ueber den oekonomischen Zielen der BRD.


Dann sind wir uns ja einig
Übrigens: auch die ökonomischen Ziele der Bananenrepublick Deutschland ist mal harmlos formuliert um nicht zu sagen in weiten teilen Schwachsinn, weil sie die wirklichen Probleme
von Deutschland udn der Welt nicht ändert.....der kleine Deutsche Michl wird mit jede menge Blendgranaten wie bei vielen anderen Dingen auch, einfach für blöd gehalten....
Man lese Hierzu nur mal das Buch aus dem Jahre....

Lexikon der Öko Irtümer aus dem Jahre 1998
Verlag: Eichborn
Verfasser: von Dirk Maxeiner u. Michael Miersch

Bis zum heutigen Zeitpunkt hat sich daran nichts geändert was von bedeutung wäre in der Sache.....

Minimalphilosoph
22.07.2025, 13:48
Öl ist aber böse.

Nur russisches Oel. Obwohl, vor ein paar Jahren war auch venezolanisches Oel boese. Und davor war es lybisches Oel. Und davor alles was die Brent Spar foerderte und Exxon Valdez verklappte...

Ach das ist alles so schwierig...;)

SprecherZwo
22.07.2025, 13:48
So sieht übrigens die Bohrplattform Mittelplate von Land gesehen aus:
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/136318/20250722134558-Buesum_vielvogelflysunset_mittelplate_01.12.2009_1 7-15-04.jpg
Und so ein typischer Offshore-Windpark:
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/136318/20250722134749-1536x864_cmsv2_dc20db47-7435-5725-8a48-b57189362e79-8832132.jpg

SprecherZwo
22.07.2025, 13:49
Nur russisches Oel. Obwohl, vor ein paar Jahren war auch venezolanisches Oel boese. Und davor war es lybisches Oel. Und davor alles was die Brent Spar foerderte und Exxon Valdez verklappte...

Ach das ist alles so schwierig...;)

Nein, am bösesten ist immer noch deutsches Öl.

Ruprecht
22.07.2025, 13:50
Ich würde den Bohrturm einfach irgendwie verkleiden lassen, zb. als grossen Leuchtturm, der abends leuchtet. Dann störts die Strandbesucher nicht. Dürften nur keine Ölbrocken oder Ölfilme im Wasser herumschwimmen. Keine Ahnung, ob die Ölmultis eine saubere Förderung gewährleisten können.

Wenn die Bader aus dem Meer kommen und sind schwarz vom Öl, denken die Leute nun sind die Neger schon in Heringsdorf.
Apropos Hering, Ölhering ist lecker.

Minimalphilosoph
22.07.2025, 13:56
Wenn die Bader aus dem Meer kommen und sind schwarz vom Öl, denken die Leute nun sind die Neger schon in Heringsdorf.
Apropos Hering, Ölhering ist lecker.

Manche werden sogar vom Bad im RapsOELfeld schwarz.

Siehe hier:

https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/137625/20250722135625-walli45678.PNG

chris2009
22.07.2025, 17:06
In den deutschen Ostgebieten unter polnischer Verwaltung wurden nun große Vorkommen an Öl und Gas gefunden:

https://m.bild.de/politik/inland/usedom-in-angst-vor-mega-bohrinsel-eingriff-in-unsere-heimat-687e7d9d6696f36098c32ce1

Herrlich - erst sprengen die Amis den Deutschen die Pipelines weg, so daß Deutschland verarmt und nun findet die Hyäne Europas zufällig dort Öl und Gas.

Wo ist jetzt der Ami, der das unterbindet ?! :D

Was wollt ihr denn schon mit wertvollen Bodenschätzen, noch mehr Araber und Afrikaner züchten?
So ist es schon untragbar+gefährlich genug, für die osteuropäischen Anreiner, die haben womöglich,
Dank der deutschen Fremdenliebe, bald ein Kalifat als Nachbar.
Desto weniger Ressourcen ihr Irren habt, desto sicherer für alle anderen Europäer.
Das Deutschland verarmt habt übrigens alleine ihr zu verantworten, frei gewählt und so...

chris2009
22.07.2025, 17:08
Die Polen haben durch die Umsiedlung auf ostdeutschen Boden einen gigantischen Zugewinn gehabt: Meerzugang, Kornkammer, Infrastruktur, alte Handelsstädte und jetzt auch noch Öl und Gas. Vielleicht sollte Deutschland Entschädigung verlangen?

Ja so ist das, wenn man den Krieg verliert...
Soll man euch abnehmen, das im Falle eines deutschen Sieges, Deutschland auf eroberte Gebiete freiwillig verzichtet hätte?

Nachbar
22.07.2025, 17:11
In den deutschen Ostgebieten unter polnischer Verwaltung wurden nun große Vorkommen an Öl und Gas gefunden:
https://m.bild.de/politik/inland/usedom-in-angst-vor-mega-bohrinsel-eingriff-in-unsere-heimat-687e7d9d6696f36098c32ce1

Herrlich - erst sprengen die Amis den Deutschen die Pipelines weg, so daß Deutschland verarmt und nun findet die Hyäne Europas zufällig dort Öl und Gas.
Wo ist jetzt der Ami, der das unterbindet ?!

Ist das nun gut dass Polen als Staat der EU unabhängig von der deutschen Putschistin Ursula Leyen wird bzw. werden könnte?

ich58
22.07.2025, 17:13
Die Polen haben durch die Umsiedlung auf ostdeutschen Boden einen gigantischen Zugewinn gehabt: Meerzugang, Kornkammer, Infrastruktur, alte Handelsstädte und jetzt auch noch Öl und Gas. Vielleicht sollte Deutschland Entschädigung verlangen?
Oder am 1.9. mal wieder einen Besuch abstatten.

Erik der Rote
22.07.2025, 17:27
In den deutschen Ostgebieten unter polnischer Verwaltung wurden nun große Vorkommen an Öl und Gas gefunden:

https://m.bild.de/politik/inland/usedom-in-angst-vor-mega-bohrinsel-eingriff-in-unsere-heimat-687e7d9d6696f36098c32ce1

Herrlich - erst sprengen die Amis den Deutschen die Pipelines weg, so daß Deutschland verarmt und nun findet die Hyäne Europas zufällig dort Öl und Gas.

Wo ist jetzt der Ami, der das unterbindet ?! :D

Hat man der Bundesregierung 1990 nicht die alten Ostgebiete mit angeboten und man hat abgelehnt?

Xarrion
22.07.2025, 17:29
Oder am 1.9. mal wieder einen Besuch abstatten.

Womit?

Unser Trachtenverein etwa? :D

Candymaker
22.07.2025, 17:31
In den deutschen Ostgebieten unter polnischer Verwaltung wurden nun große Vorkommen an Öl und Gas gefunden:

https://m.bild.de/politik/inland/usedom-in-angst-vor-mega-bohrinsel-eingriff-in-unsere-heimat-687e7d9d6696f36098c32ce1

Herrlich - erst sprengen die Amis den Deutschen die Pipelines weg, so daß Deutschland verarmt und nun findet die Hyäne Europas zufällig dort Öl und Gas.

Wo ist jetzt der Ami, der das unterbindet ?! :D

Strang existiert schon. Bitte zusammenführen

chris2009
22.07.2025, 17:31
Oder am 1.9. mal wieder einen Besuch abstatten.

Ja Tofu-Torben und Soja-Sören, werden diesmal sicherlich alles weg machen:crazy:
Tipp: fangt diese Runde erstmal mit Luxembourg oder so an...

ich58
22.07.2025, 17:34
Wärend sich mit der Tschechischen Bevölkerung von Jahr zu Jahr die Beziehungen verbessern, ist bei den Polen nur das Geld primär. Durch meine Zeit im Grenzverkehr zur CD sind wir noch immer ein ehem. sozialistisches Kollektiv. Die DB wollte die Tschechen wegen der Sprache raus haben, aber, die Wessis wußten nicht, das Deutsch wie in der UdSSR ein Wahlfach war. Also mußten wir zum Tschechisch Intensivunterricht und die Betriebsprüfung in Tschechisch ablegen. Alles auf DB Kosten, soviel habe ich noch nie gesoffen.

Candymaker
22.07.2025, 17:34
.

Wo ist jetzt der Ami, der das unterbindet ?! :D

Der Ami wird nix unterbinden, weil er Hauptprofiteur ist. Internationale Ölmultis werden sich gleich mit ranhängen und 60-70% der Erlöse für sich selbst einsacken. Die 20-30%, die der polnische Staat davon sehen wird, werden sofort wieder an die US-Ruestungsindustrie fließen. Also ist das im Prinzip US Eigentum. Ein Kreislauf.

Xarrion
22.07.2025, 17:35
Ja Tofu-Torben und Soja-Sören, werden diesmal sicherlich alles weg machen:crazy:
Tipp: fangt diese Runde erstmal mit Luxembourg oder so an...

Das wird nichts.
Die Luxemburger Feuerwehr würde dieses Ansinnen im Keim ersticken.

ich58
22.07.2025, 17:36
Womit?

Unser Trachtenverein etwa? :D
Vielleicht auch von der anderen Seite.

Candymaker
22.07.2025, 17:38
Also mußten wir zum Tschechisch Intensivunterricht und die Betriebsprüfung in Tschechisch ablegen. Alles auf DB Kosten, soviel habe ich noch nie gesoffen.

Hoffentlich nur Budweiser oder Pilsner Urquell! :D

chris2009
22.07.2025, 17:40
Das wird nichts.
Die Luxemburger Feuerwehr würde dieses Ansinnen im Keim ersticken.

Haha gibt noch Deutsche mit Humor.

ich58
22.07.2025, 17:50
Hoffentlich nur Budweiser oder Pilsner Urquell! :D
Nein wir waren an der UNI in Reichenberg, die einheimischen Sorten schmecken besser. Deshalb endet jede Wanderung in einer Brauerei.

navy
22.07.2025, 18:08
In den deutschen Ostgebieten unter polnischer Verwaltung wurden nun große Vorkommen an Öl und Gas gefunden:

https://m.bild.de/politik/inland/usedom-in-angst-vor-mega-bohrinsel-eingriff-in-unsere-heimat-687e7d9d6696f36098c32ce1

Herrlich - erst sprengen die Amis den Deutschen die Pipelines weg, so daß Deutschland verarmt und nun findet die Hyäne Europas zufällig dort Öl und Gas.

Wo ist jetzt der Ami, der das unterbindet ?! :D

die Polen waren immer am stärksten gegen North Stream. Erpressung ist halt so schön, bei EU Mitglieder und das von dem Polnischen Sauladen

Klopperhorst
22.07.2025, 18:15
Die Polen haben durch die Umsiedlung auf ostdeutschen Boden einen gigantischen Zugewinn gehabt: Meerzugang, Kornkammer, Infrastruktur, alte Handelsstädte und jetzt auch noch Öl und Gas. Vielleicht sollte Deutschland Entschädigung verlangen?

Die BRD würde dieses Öl/Gas sowieso nicht mehr fördern, da sie bis 2045 angeblich CO2-neutral werden will.

Die Polen werden es den BRD'lingen teuerst verkaufen in kalten Wintern, falls dann überhaupt noch Rohrleitungen hier existieren.
Die sollen ja alle abgerissen bzw. auf Wasserstoff umgestellt werden.

---

Hay
22.07.2025, 19:57
Die BRD würde dieses Öl/Gas sowieso nicht mehr fördern, da sie bis 2045 angeblich CO2-neutral werden will.

Die Polen werden es den BRD'lingen teuerst verkaufen in kalten Wintern, falls dann überhaupt noch Rohrleitungen hier existieren.
Die sollen ja alle abgerissen bzw. auf Wasserstoff umgestellt werden.

---

Genau davon gehe ich auch aus: Dass die Polen den Deutschen das Gas für Traumpreise verkaufen. Parallel dazu finanziert Deutschland dann noch die militärische Kooperation mit den Polen, die Grenzsicherung nach Belarus, wirtschaftliche und wissenschaftliche Kooperationen, die Kulturförderung und die Förderung der Grenzregion und, nicht zu vergessen, ganz wichtig: Die gigantische Reparationscorderung gegen Deutschland bleibt natürlich bestehen

Götz
22.07.2025, 20:24
200 Millionen Barrel sind ein Witz, damit wird Polen mit Sicherheit kein "reiches Ölförderland", Norwegen fördert diese Menge in 6 Monaten.

Für die eine oder andere Ölpest wird das reichen.

Hay
22.07.2025, 20:49
Hat man der Bundesregierung 1990 nicht die alten Ostgebiete mit angeboten und man hat abgelehnt?

Nein, hat man nicht. Die Polen hätten dann ja auch wieder umgesiedelt werden müssen.

ich58
22.07.2025, 20:52
Nein, hat man nicht. Die Polen hätten dann ja auch wieder umgesiedelt werden müssen.
So wie ich mich erinnere ging es um Ostpreußen, was ich aber auch für unwahrscheinlich halte.

Ruprecht
22.07.2025, 20:53
Oder am 1.9. mal wieder einen Besuch abstatten.

Aber nicht mit dieser verschwulten Kaspertruppe die sich Wehr schimpft.

Ruprecht
22.07.2025, 20:55
Hat man der Bundesregierung 1990 nicht die alten Ostgebiete mit angeboten und man hat abgelehnt?
War irgendwie nur Königsberg was die Russen angeboten haben, hätte aber nochmal zig Milliarden extra gekostet.

phantomias
22.07.2025, 21:05
Die BRD würde dieses Öl/Gas sowieso nicht mehr fördern, da sie bis 2045 angeblich CO2-neutral werden will.

Die Polen werden es den BRD'lingen teuerst verkaufen in kalten Wintern, falls dann überhaupt noch Rohrleitungen hier existieren.
Die sollen ja alle abgerissen bzw. auf Wasserstoff umgestellt werden.

---

Da bist du nicht auf dem neuesten Stand. Wir brauchen bekanntlich noch ein paar Jahre Gas:

Die Bundesregierung will die heimische Gasförderung ausbauen – ein kürzlich mit den Niederlanden (https://www.handelsblatt.com/themen/niederlande) geschlossenes Abkommen über die gemeinsame Ausbeutung von Gasfeldern in der Nordsee markiert den ersten Schritt.„Die Koalitionsparteien haben sich darauf verständigt, dass die Potenziale der konventionellen Gasförderung in Deutschland (https://www.handelsblatt.com/themen/deutschland) genutzt werden sollen“, sagte eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums. Diesem Zweck diene das Abkommen mit den Niederlanden.

Darin wird geregelt, dass das niederländische Unternehmen One-Dyas Gasfelder im deutsch-niederländischen Grenzbereich der Nordsee ausbeuten darf.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energie-gas-made-in-germany-kommt-die-renaissance-fuer-deutsches-erdgas-01/100138380.html

Klopperhorst
22.07.2025, 21:09
Da bist du nicht auf dem neuesten Stand. Wir brauchen bekanntlich noch ein paar Jahre Gas:

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energie-gas-made-in-germany-kommt-die-renaissance-fuer-deutsches-erdgas-01/100138380.html

Das Gasnetz soll abgerissen werden im Osten bzw. auf Wasserstoff umgestellt werden.

So die spinnerten Ideen deiner Bundesregierung.

---

Gero
22.07.2025, 21:14
[…]

Auch die Russen zapfen seit ein paar Jahren vor Ostpreußen unser Öl.

Erik der Rote
22.07.2025, 21:22
Nein, hat man nicht. Die Polen hätten dann ja auch wieder umgesiedelt werden müssen.

Wieso die hätte man ja wie die DDR Bürger mit Anschluss integrieren können.

phantomias
22.07.2025, 21:30
Das Gasnetz soll abgerissen werden im Osten bzw. auf Wasserstoff umgestellt werden.

So die spinnerten Ideen deiner Bundesregierung.

---

Lediglich in der Nahversorgung wird das Gasnetz teilweise zurückgebaut und durch Fernwärme ersetzt. Die Fernleitungen bleiben bestehen und werden teilweise wasserstofffähig gemacht.

Kein Wort übrig für die Förderung des heimischen Gases? Passt nicht in die politische Agenda?

Gero
22.07.2025, 21:33
200 Millionen Barrel sind ein Witz, damit wird Polen mit Sicherheit kein "reiches Ölförderland", Norwegen fördert diese Menge in 6 Monaten.

Die Grenzziehung in der Nordsee ist sehr suspekt.
Die ansonsten relativ gerade Grenzlinie macht auf einmal einen Knick so dass Ölfelder, die eigentlich Teil der BRD Wirtschaftszone geworden wären, plötzlich den Niederlanden bzw. Dänemark zugeschlagen werden:

https://ars.els-cdn.com/content/image/1-s2.0-S138511011830279X-gr1.jpg

Klopperhorst
22.07.2025, 21:34
Lediglich in der Nahversorgung wird das Gasnetz teilweise zurückgebaut und durch Fernwärme ersetzt. Die Fernleitungen bleiben bestehen und werden teilweise wasserstofffähig gemacht.

Kein Wort übrig für die Förderung des heimischen Gases? Passt nicht in die politische Agenda?

Da bist du nicht im Bilde.
Die Leitung aus Lubmin (NS1/2) wird auf Wasserstoff umgestellt. Und da kannst du dann kein Erdgas mehr einspeisen.

---

Hay
22.07.2025, 21:59
Da bist du nicht auf dem neuesten Stand. Wir brauchen bekanntlich noch ein paar Jahre Gas:

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energie-gas-made-in-germany-kommt-die-renaissance-fuer-deutsches-erdgas-01/100138380.html

Das niederländische Unternehmen darf deutsche Gasfelder ausbeuten. Wer hätte auch anderes gedacht?! Stell dir mal vor, die Deutschen würden die niederländischen Gasfelder ausbeuten...

Na, ja, man nennt es eben deutsch-niederländisch, wenn die Niederländer fördern und verkaufen dürfen.

luggi69
22.07.2025, 22:11
Eigene Öl- und Gasvorkommen DÜrfen keinfalls gefördert werden!

Vorgabe ist: Teures Ammi-Fracking-Gas!

ich58
22.07.2025, 22:44
Wieso die hätte man ja wie die DDR Bürger mit Anschluss integrieren können.
Treuhand bei den Polen? Da sind die Büros geklaut bevor sie eröffnet sind.

Redwing
22.07.2025, 23:56
Ich war schon dreimal für'n Stündchen oder so in Swinemünde - das einzige polnische Drecksloch, das ich bislang sah. :-D Es schien mir zumindest das erste Mal, als würde es gleich ein wenig kühler sein, kaum daß ich die Grenze überquerte. Aber Mist: Ich wünsche mir immer, daß dieses Scheißzeug namens Erdöl bald endlich erschöpft, denn ich weiß, daß sich kapitalistischer Nach-uns-die-Sintflut- und Hauptsache-die-Quartalszahlen-stimmen-Abschaum ohne diese Zugzwang-Tatsache wohl niemals (rechtzeitig) von diesem Verpestungszeug ausreichend abwendet. Nun gut, es gibt auch einige andere Erdölprodukte als fossile Brennstoffe fossiler Politiker und Wirtschaftsbosse, aber den Planeten zu erhalten als lebenswerten Raum, hat da bei mir Priorität... ;-/

MABF
22.07.2025, 23:58
Da bist du nicht im Bilde.
Die Leitung aus Lubmin (NS1/2) wird auf Wasserstoff umgestellt. Und da kannst du dann kein Erdgas mehr einspeisen.

---
Doch, so herum würde es gehen. Also H2 Leitungen für Erdgas (überwiegend CH4) nutzen.
Umgekehrt geht nicht. Da wird nichts umgerüstet. Nur abgerissen und neu gebaut. Für H2, welches nie durchgeleitet werden wird.

Läuft.

phantomias
23.07.2025, 07:27
Da bist du nicht im Bilde.
Die Leitung aus Lubmin (NS1/2) wird auf Wasserstoff umgestellt. Und da kannst du dann kein Erdgas mehr einspeisen.

---

Eine Leitung ist nicht das ganze Netz. Im Übrigen kann durch eine Wasserstoffleitung auch Erdgas fließen, aber nicht unbedingt umgekehrt.

Immer noch kein Wort zur Nutzung der heimischen Erdgasreserven?

phantomias
23.07.2025, 07:32
Das niederländische Unternehmen darf deutsche Gasfelder ausbeuten. Wer hätte auch anderes gedacht?! Stell dir mal vor, die Deutschen würden die niederländischen Gasfelder ausbeuten...

Na, ja, man nennt es eben deutsch-niederländisch, wenn die Niederländer fördern und verkaufen dürfen.

Da verstehst du wohl die Zusammenhänge nicht. Es handelt sich um ein grenzüberschreitendes deutsch-niederländisches Gemeinschaftsprojekt. Und einer muss den Schatz eben heben. Das ist in diesem Fall ein niederländisches Unternehmen.

Morrison
23.07.2025, 07:42
Was wäre wohl, wenn die Almans über die riesigen finanziellen Mittel verfügen könnten, die aus einem solchen Naturreichtum mobilisiert werden könnten?

Ja, richtig: Noch mehr islamische Einwanderung, noch schnellerer woker Umbau Europas, noch mehr fanatische Westdeutsche für den dann leicht finanzierbaren Krieg gegen Russland, noch teuerere hysterische "Proteste" gegen rechts,
Viel mehr Queerpräsenz und drohende Angriffe auf andere Staaten, die nicht so sein wollen wie die Almans in Essen,Köln Hamburg oder Bählin etc.

Gut, dass es in Polen liegt.

Empirist
23.07.2025, 07:46
Was wäre wohl, wenn die Almans über die riesigen finanziellen Mittel verfügen könnten, die aus einem solchen Naturreichtum mobilisiert werden könnten?

Ja, richtig: Noch mehr islamische Einwanderung, noch schnellerer woker Umbau Europas, noch mehr fanatische Westdeutsche für den dann leicht finanzierbaren Krieg gegen Russland, noch teuerere hysterische "Proteste" gegen rechts,
Viel mehr Queerpräsenz und drohende Angriffe auf andere Staaten, die nicht so sein wollen wie die Almans in Essen,Köln Hamburg oder Bählin etc.

Gut, dass es in Polen liegt.

Die Schätzung liegt bei 200 Millionen Barrel, das ist zwar ein ordentlicher Batzen, aber damit wird Polen jetzt nicht plötzlich zum Ölstaat.

Morrison
23.07.2025, 07:48
Die Schätzung liegt bei 200 Millionen Barrel, das ist zwar ein ordentlicher Batzen, aber damit wird Polen jetzt nicht plötzlich zum Ölstaat.

Davon ließe sich immer noch viel Untergang finanzieren.Und du weisst, was die brd dann so finanzieren würde..

Empirist
23.07.2025, 07:55
Davon ließe sich immer noch viel Untergang finanzieren.Und du weisst, was die brd dann so finanzieren würde..

Ok, sagen wir mal wir rechnen mit einem durchschnittlichen Barrelpreis von 75€, was schon relativ optimistisch ist und das Feld ist komplett hebbar. Dann landet man bei Einnahmen von ca. 15 Milliarden Euro.
Abzüglich der Kosten und über mehrere Jahre verteilt, ist das nicht so richtig bombastisch.

SprecherZwo
23.07.2025, 08:11
Ja so ist das, wenn man den Krieg verliert...
Soll man euch abnehmen, das im Falle eines deutschen Sieges, Deutschland auf eroberte Gebiete freiwillig verzichtet hätte?
Wenn wir gewonnen hätten, würden heute jedenfalls keine Afrikaner und Araber in Europa angesiedelt.

Morrison
23.07.2025, 08:12
Ok, sagen wir mal wir rechnen mit einem durchschnittlichen Barrelpreis von 75€, was schon relativ optimistisch ist und das Feld ist komplett hebbar. Dann landet man bei Einnahmen von ca. 15 Milliarden Euro.
Abzüglich der Kosten und über mehrere Jahre verteilt, ist das nicht so richtig bombastisch.

Ich lese deine Rechnung und glaube sie erstmal, und diese würde dann eben von 15 Mrd Euro ausgehen.
Eine dann nicht unbedingt extrem hohe Summe, aber auch jetzt kein Taschengeld.
Damit kann man nichtsdestotrotz viel Unfug amrichten.
Ich schätze, die Polen werden das FÜR ihre Gesellschaft ausgeben und es wird den übrigen Staaten nicht schaden.

Wären diese 15 geschätzten Milliarden bei der brd, es ginge drauf für Kampf gegen rechts, für queeres Leben, für Antifa und für die Einschüchterung anderer Regierungen, die nicht am deutschen Wesen genesen wollen.
Usw.
Nochmal:Gut, dass das Geld niemals nach Berlin gelangt

SprecherZwo
23.07.2025, 08:12
Was wäre wohl, wenn die Almans über die riesigen finanziellen Mittel verfügen könnten, die aus einem solchen Naturreichtum mobilisiert werden könnten?

Ja, richtig: Noch mehr islamische Einwanderung, noch schnellerer woker Umbau Europas, noch mehr fanatische Westdeutsche für den dann leicht finanzierbaren Krieg gegen Russland, noch teuerere hysterische "Proteste" gegen rechts,
Viel mehr Queerpräsenz und drohende Angriffe auf andere Staaten, die nicht so sein wollen wie die Almans in Essen,Köln Hamburg oder Bählin etc.

Gut, dass es in Polen liegt.
Es liegt nicht in Polen.

Morrison
23.07.2025, 08:18
Ist das nun gut dass Polen als Staat der EU unabhängig von der deutschen Putschistin Ursula Leyen wird bzw. werden könnte?

Wo die heutigen Deutschen oft aus dem Westen stammend in Europa ihre Hände mit im Spiel haben, heutzutage, ich rede nicht von den wunderbaren Gesellschaftsvorstellungen lange vergangener Jahrzehnte tatsächlich für den Frieden - wer erinnert sich nicht noch an den fast 40 Jahre alten Slogan "Kein Blut für Öl"- da herrscht Unfreiheit,Islam,Queer und Co auf brutale Art und Weise.
Vom der Leyen....

Es ist sehr , sehr gut, wenn wie auch immer viele,viele europäische Staaten so unabhängig von den Deutschen werden, dass die einen Dreck zu sagen haben und an den Katzentisch gesetzt werden, an den sie gehören.

Morrison
23.07.2025, 08:19
Es liegt nicht in Polen.

Egal, wo es liegt, Hauptsache die brd kommt da nicht ran.

Klopperhorst
23.07.2025, 09:27
... Immer noch kein Wort zur Nutzung der heimischen Erdgasreserven?

Sag doch mal, wie groß die Vorkommen sind und wie teuer die Förderung sein wird.
Die BRD bezieht 5% ihres Erdgasbedarfs aus eigener Produktion, wenn dort jetzt nochmal 1% hinzukommen, macht das den Brei auch nicht fett.
Im Übrigen setzt die BRD nicht mehr auf Erdgas, sondern auf Wasserstoff, was aber nicht funktionieren wird, wie ich dir schon sagte.

---

Klopperhorst
23.07.2025, 09:30
... Im Übrigen kann durch eine Wasserstoffleitung auch Erdgas fließen, aber nicht unbedingt umgekehrt. ...

Physikalisch geht nicht beides zugleich, jedenfalls nicht in derselben Leitung.

---

Klopperhorst
23.07.2025, 09:32
Doch, so herum würde es gehen. Also H2 Leitungen für Erdgas (überwiegend CH4) nutzen.
Umgekehrt geht nicht. Da wird nichts umgerüstet. Nur abgerissen und neu gebaut. Für H2, welches nie durchgeleitet werden wird.

Läuft.

Wenn Wasserstoff eingespeist wird, wird kein Erdgas mehr eingespeist.
Ich kenne jemanden, der das dort baut, und es ist eine ganz andere Technik, ganz andere Druckverhältnisse usw.

Dass das Wasserstoffnetz wieder auf Erdgas umgestellt wird, ist in dieser BRD so unwahrscheinlich wie ein doppelter Sonnenaufgang.

---

Hay
23.07.2025, 09:51
Da verstehst du wohl die Zusammenhänge nicht. Es handelt sich um ein grenzüberschreitendes deutsch-niederländisches Gemeinschaftsprojekt. Und einer muss den Schatz eben heben. Das ist in diesem Fall ein niederländisches Unternehmen.

Ich verstehe sehr wohl.. Du darfst dir auch noch gleich vergegenwärtigen, wer den Schatz hebt und von ihm profitiert. Nicht die Deutschen. Aber vielleicht bekommen sie ja ein paar Groschen ab.

phantomias
23.07.2025, 10:20
Physikalisch geht nicht beides zugleich, jedenfalls nicht in derselben Leitung.

---

Falsch. Es wird jetzt bereits Wasserstoff dem Erdgas beigemischt. Es passiert viel, von dem du nichts weißt bzw. nichts wissen willst:


Wasserstoff gilt als ein wichtiger Energieträger auf dem Weg zu einer dekarbonisierten Gesellschaft. Im langfristigen Prozess des Aufbaus der Wasserstoffinfrastruktur wird die Beimischung von Wasserstoff in das bestehende Erdgasleitungsnetz als kurzfristige Übergangsstrategie angesehen. [1]

https://www.fraunhofer-zukunftsfabrik.de/?p=4071

phantomias
23.07.2025, 10:22
Ich verstehe sehr wohl.. Du darfst dir auch noch gleich vergegenwärtigen, wer den Schatz hebt und von ihm profitiert. Nicht die Deutschen. Aber vielleicht bekommen sie ja ein paar Groschen ab.

Ich kann nicht verstehen, was euch antreibt, alles, was in diesem Land vorwärts geht, schlecht zu reden. Wenn ihr wenigstens Ahnung hättet, wovon ihr redet...

Klopperhorst
23.07.2025, 10:24
Falsch. Es wird jetzt bereits Wasserstoff dem Erdgas beigemischt. Es passiert viel, von dem du nichts weißt bzw. nichts wissen willst:



https://www.fraunhofer-zukunftsfabrik.de/?p=4071

Das sind Experimente.
Du hast von der Praxis keine Ahnung.
Erdgas und Wasserstoff zu mischen, ist ungefähr so bekloppt, wie Super, E10 und normales Benzin zu vermischen.

Wenn, dann alles extrem teuer, mit Trennstationen usw.
So wie der Aufbau des H2-Netzes schon extrem teuer ist und zur Verteuerung und Wettbewerbsunfähigkeit der Industrie führt.

---

Minimalphilosoph
23.07.2025, 10:30
Das sind Experimente.
Du hast von der Praxis keine Ahnung.
Erdgas und Wasserstoff zu mischen, ist ungefähr so bekloppt, wie Super, E10 und normales Benzin zu vermischen.

Wenn, dann alles extrem teuer, mit Trennstationen usw.
So wie der Aufbau des H2-Netzes schon extrem teuer ist und zur Verteuerung und Wettbewerbsunfähigkeit der Industrie führt.

---

Richtig. Es sind Versuche zum Testen des Materials. Und da die Transportkette (Leitungen) nicht ueberall gleich ist/sind, geht nicht mehr als 2 % Beimischung. Bei Lagerung wird es noch schwieriger.

Es ist nicht "bezahlbar" realisierbar.

phantomias
23.07.2025, 10:44
Das sind Experimente.
Du hast von der Praxis keine Ahnung.
Erdgas und Wasserstoff zu mischen, ist ungefähr so bekloppt, wie Super, E10 und normales Benzin zu vermischen.

Wenn, dann alles extrem teuer, mit Trennstationen usw.
So wie der Aufbau des H2-Netzes schon extrem teuer ist und zur Verteuerung und Wettbewerbsunfähigkeit der Industrie führt.i

---

Dai ich mit Betreibern von Erdgasnetzen ständig beruflich zu tun habe und meine Informationen aus erster Hand habe, sehe ich das etwas anders.

PS: Wieso sollte man Benzin nicht mischen können? In meinem Tank befindet sich ständig ein E10/E5-Gemisch. Du versteigst dich immer mehr in deiner Ideologie und in deinem Hass auf unser Land.

Klopperhorst
23.07.2025, 10:45
Dai ich mit Betreibern von Erdgasnetzen ständig beruflich zu tun habe und meine Informationen aus erster Hand habe, sehe ich das etwas anders.



Die erzählen dir was vom Pferd, um Förderungen zu bekommen.
Die ganze Energiewende basiert auf Förderungen, weil sie ansonsten nicht wirtschaftlich ist.


PS: Wieso sollte man Benzin nicht mischen können? In meinem Tank befindet sich ständig ein E10/E5-Gemisch. Du versteigst dich immer mehr in deiner Ideologie und in deinem Hass auf unser Land.

Versuch doch mal mit Zucker zu mischen, klappt bestimmt auch.

---

Erik der Rote
23.07.2025, 11:19
Treuhand bei den Polen? Da sind die Büros geklaut bevor sie eröffnet sind.

man hat 10 Mio Araber aufgenommen da wären die 3 Mio Polen in den Ostgebieten nicht ins Gewicht gefallen

ich58
23.07.2025, 11:21
man hat 10 Mio Araber aufgenommen da wären die 3 Mio Polen in den Ostgebieten nicht ins Gewicht gefallen
Interessant wäre das Verhältnis der Lumpen untereinander.

phantomias
23.07.2025, 11:28
Die erzählen dir was vom Pferd, um Förderungen zu bekommen.
Die ganze Energiewende basiert auf Förderungen, weil sie ansonsten nicht wirtschaftlich ist.
---

Gasnetzbetreiber werden nicht gefördert. Im Gegenteil, sie werden an der kurzen Leine geführt. :D

Silencer
23.07.2025, 11:31
Die Schätzung liegt bei 200 Millionen Barrel, das ist zwar ein ordentlicher Batzen, aber damit wird Polen jetzt nicht plötzlich zum Ölstaat.

Sie können noch größere Öl- und Gasfelder finden.
Weiter tiefer und östlicher in Pommern gibt es auch Ölfelder. Vor 1980 haben sie
eins bereits angezapft, aber das Feld war sehr klein.
Die Suche wird weiter gehen, Scheiß auf Uschi von den Leichen und den Green Deal.

Silencer
23.07.2025, 11:34
Es liegt nicht in Polen.

Schweden könnten sich auch noch melden.

Empirist
23.07.2025, 11:37
Sie können noch größere Öl- und Gasfelder finden.
Weiter tiefer und östlicher in Pommern gibt es auch Ölfelder. Vor 1980 haben sie
eins bereits angezapft, aber das Feld war sehr klein.
Die Suche wird weiter gehen, Scheiß auf Uschi von den Leichen und den Green Deal.

Ich habe da sicherlich nichts gegen. Mir ging es lediglich darum, die Verhältnismäßigkeit zu wahren.

Empirist
23.07.2025, 11:38
Gasnetzbetreiber werden nicht gefördert. Im Gegenteil, sie werden an der kurzen Leine geführt. :D

In den kommenden Energieförderplänen fehlt zum Beispiel eine sinnige Förderung für die Umstellung von Biogasanlagen hin zu einspeißungsfähigen Netzbestandteilen.
Generell ist die Förderung viel zu einseitig und ideologisch verbohrt.

phantomias
23.07.2025, 11:42
Jeder Gasfund in Europa, der die Abhängigkeit von Russland verringert, ist zu begrüßen. Putin hat sich verrechnet und er schadet dem russischen Volk wie seit dem Verbrecher Stalin keiner mehr.

Ossi
23.07.2025, 11:44
Jeder Gasfund in Europa, der die Abhängigkeit von Russland verringert, ist zu begrüßen. Putin hat sich verrechnet und er schadet dem russischen Volk wie seit dem Verbrecher Stalin keiner mehr.

Genau darum ist er (im gegensatz zu den BRD Politikern) im eigenen Land sehr beliebt und geachtet!

Ruprecht
23.07.2025, 12:16
Erst mit großem Brimborium eröffnet und dann kam der Abrissbagger.
Ich möchte auch nicht auf einem Tank voll Knallgas sitzen.

https://www.tag24.de/sachsen/einst-gefoerdert-nun-geschasst-wasserstoff-tanke-wird-wieder-abgerissen-3355932

SprecherZwo
23.07.2025, 12:26
Eine Leitung ist nicht das ganze Netz. Im Übrigen kann durch eine Wasserstoffleitung auch Erdgas fließen, aber nicht unbedingt umgekehrt.

Immer noch kein Wort zur Nutzung der heimischen Erdgasreserven?

Die werden ja kaum genutzt, wegen Merkels Fracking-Verbot.

Old_Grump
23.07.2025, 12:48
Jeder Gasfund in Europa, der die Abhängigkeit von Russland verringert, ist zu begrüßen. Putin hat sich verrechnet und er schadet dem russischen Volk wie seit dem Verbrecher Stalin keiner mehr.


Der Rohölverbrauch der EU beträgt 3,094 Mrd. Barrel pro Jahr. Mit dem gigantischen "Große Öl- und Gasvorkommen vor Polen" käme die EU/D ~ 1 Monat aus.

Hay
23.07.2025, 13:30
Ich kann nicht verstehen, was euch antreibt, alles, was in diesem Land vorwärts geht, schlecht zu reden. Wenn ihr wenigstens Ahnung hättet, wovon ihr redet...

Ich habe zu allen politischen Ereignissen durchaus differenzierte Ansichten, wenn es auch nicht deine sind, und möchte daher von dir auch nicht als "Euch" und "Ihr" angeredet werden.

SprecherZwo
23.07.2025, 13:33
Ich kann nicht verstehen, was euch antreibt, alles, was in diesem Land vorwärts geht, schlecht zu reden. Wenn ihr wenigstens Ahnung hättet, wovon ihr redet...

Daran, dass Polen jetzt auch deutsches Öl klauen will, ist nun wirklich nichts Positives "für unser Land" zu sehen.

Candymaker
23.07.2025, 15:29
Daran, dass Polen jetzt auch deutsches Öl klauen will, ist nun wirklich nichts Positives "für unser Land" zu sehen.

Die Bevölkerungen beider Länder haben nur einen Herren! Dieses Geld hätte weder der gewöhnliche Pole, noch der gewöhnliche Michel jemals zu sehen bekommen! Dementsprechend kanns uns allen ja relativ wurscht sein, was die alles finden!

ich58
23.07.2025, 15:33
Die Bevölkerungen beider Länder haben nur einen Herren! Dieses Geld hätte weder der gewöhnliche Pole, noch der gewöhnliche Michel jemals zu sehen bekommen! Dementsprechend kanns uns allen ja relativ wurscht sein, was die alles finden!
Das klauen die Herren der Börsen, wer das ist weis jeder, nur sagen darf man es nicht.

phantomias
23.07.2025, 17:36
Ich habe zu allen politischen Ereignissen durchaus differenzierte Ansichten, wenn es auch nicht deine sind, und möchte daher von dir auch nicht als "Euch" und "Ihr" angeredet werden.

Gerne. Tust du mir dann den Gefallen, mich gar nicht mehr anzureden? Danke.

chris2009
23.07.2025, 17:50
Wenn wir gewonnen hätten, würden heute jedenfalls keine Afrikaner und Araber in Europa angesiedelt.

Ja das kann schon sein.
Ich hasse die Deutschen keineswegs wegen ihrer Vergangenheit, jedes Volk hat zu einem bestimmten Zeitpunkt unötig zuviel Milch verschüttet.
Auch glaube ich das der WW2 nicht nur einen Verursacher hatte, als auch eine Vorgeschichte.
Mit dieser ähm Vorgeschichte hatten und haben auch fast alle slavischen Völker, zu kämpfen.
Diese Sache auszusprechen ist tabu, besonders bei euch...
Eher was die Deutschen in der Gegenwart anrichten, macht mir Angst!

Candymaker
23.07.2025, 18:41
Berlin erwartet eine Beteiligung an den Vorkommen in der Ostsee. „Das ist auch deutsches Öl“.

Das von Polen entdeckte Ölvorkommen in der Ostsee liegt teilweise auf deutschem Gebiet. Wird Polen die Einnahmen teilen müssen? - fragt sich die Tageszeitung Die Welt.

Das sechs Kilometer nördlich von Świnoujście entdeckte Ölfeld ist größer als das größte Ölfeld der Mittelplate in der Nordsee, aus dem seit 40 Jahren Öl gefördert wird, schreibt die Tageszeitung Die Welt am Mittwoch. Allerdings liege ein Teil des Feldes auf deutschem Gebiet, berichtet die Zeitung.

"Während Polen die nationale Bedeutung des Fundes betont, bestätigt die Regierung von Mecklenburg-Vorpommern die Informationen der WELT, dass es sich auch um deutsches Öl und Gas handelt: „Die Lagerstätte befindet sich auf dem Gebiet beider Länder“. - zitiert die Zeitung eine Antwort aus dem Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit in Schwerin. Wie es weiter heißt, handelt es sich wahrscheinlich um die „Heringsdorfer Lagerstätte“, in der bereits zu DDR-Zeiten Bohrungen durchgeführt wurden. Sollte Polen mit dem Abbau beginnen, werde dies auch auf deutscher Seite zu spüren sein, schätzt die Zeitung.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

Bohrungen auf deutscher Seite
Auf deutscher Seite hatte Neptun Energy, ein Unternehmen des französischen Konzerns Engie, bereits in der Vergangenheit Bohrungen im Heringsdorfer Feld durchgeführt. Die Qualität des Rohstoffs wurde jedoch als unzureichend erachtet, so dass die Produktion nie aufgenommen wurde. "Offenbar haben die Felder weiter östlich, wahrscheinlich in anderen Tiefen, eine bessere Ölqualität", berichtet die Zeitung. - berichtet die Zeitung.

Wie Die Welt schreibt, ist in der Regierung Mecklenburg-Vorpommerns nichts über die aktuellen polnischen Pläne zur Ölförderung bekannt. "Alles andere wäre auch verwunderlich: Das von (dem Konzern) CEP genutzte polnische Konzessionsgebiet Wolin Ost 1 endet genau an der deutsch-polnischen Grenze. Die Geologie hält sich normalerweise nicht an politisch gezogene Linien", heißt es in der Zeitschrift.

Kritik in Deutschland
"Die Welt" betont, dass im deutschen Teil der Insel Usedom die polnischen Pläne zur Ölförderung eine Welle der Kritik ausgelöst haben. "Unsere Zukunft liegt nicht im Öl aus der Ostsee, sondern in der Energie aus Sonne, Wind und Biomasse", zitiert die Zeitung die Worte von Till Backhaus, Minister für Klima, Landwirtschaft und Umweltschutz von Mecklenburg-Vorpommern. Er sieht in dem Projekt "eine klimapolitisch rückwärtsgewandte Industriepolitik, die den Interessen von Umwelt und Tourismus auf deutscher Seite zuwiderläuft".

Die Zeitschrift stellt jedoch fest, dass der Ausbau der Wind- und Solarenergieinfrastruktur noch nicht zu einer signifikanten Verdrängung der fossilen Brennstoffe weltweit geführt hat. Dennoch werden rund 80 Prozent des Weltenergiebedarfs durch diese Ressourcen gedeckt.

Die Niederlande sind an den Einnahmen beteiligt
Laut "Die Welt" gibt es auch im deutsch-niederländischen Grenzgebiet unterirdische Öl- und Gasvorkommen. Nach Angaben der Zeitung plant das niederländische Unternehmen One Dyas die Ausbeutung eines Gasfeldes in der Nordsee, das auch in deutsches Gebiet hineinreicht. "Deutschland wird einen Teil der Einnahmen daraus erhalten: Das regelt der so genannte Einigungsvertrag zwischen den Regierungen in Den Haag und Berlin, der erst Anfang Juli unterzeichnet wurde", heißt es. - heißt es dort.

Außerdem habe Deutschland bereits 1971 den dreiseitigen „Kopenhagener Vertrag“ mit den Niederlanden und Dänemark unterzeichnet, der die Nutzung der grenzüberschreitenden Ressourcen regelt, heißt es.

Wird das Gleiche mit Polen möglich sein? - fragt sich die Zeitschrift. Und auf polnischer Seite wird die nationale Bedeutung der Entdeckung „natürlich“ betont, wie die Zeitschrift feststellt. Das Abkommen über die Gewinnbeteiligung könnte von der Auslegung der EU-Vorschriften abhängen, aber auch von der Bereitschaft Warschaus, die deutsche Beteiligung anzuerkennen - falls sie überhaupt registriert wird„, schreibt die “Welt".

https://www.onet.pl/informacje/deutsche-welle/berlin-oczekuje-podzialu-zloz-na-baltyku-to-rowniez-niemiecka-ropa/rgmxx6b,0666d3f1

Klopperhorst
23.07.2025, 18:44
Kritik in Deutschland
"... Unsere Zukunft liegt nicht im Öl aus der Ostsee, sondern in der Energie aus Sonne, Wind und Biomasse", zitiert die Zeitung die Worte von Till Backhaus, Minister für Klima, Landwirtschaft und Umweltschutz von Mecklenburg-Vorpommern. ...".

Backhaus, der Vorzeigealman.

---

Candymaker
23.07.2025, 18:49
Backhaus, der Vorzeigealman.

---

Einfach lachhaft diese Spinner.

ich58
23.07.2025, 19:46
Berlin erwartet eine Beteiligung an den Vorkommen in der Ostsee. „Das ist auch deutsches Öl“.

Das von Polen entdeckte Ölvorkommen in der Ostsee liegt teilweise auf deutschem Gebiet. Wird Polen die Einnahmen teilen müssen? - fragt sich die Tageszeitung Die Welt.

Das sechs Kilometer nördlich von Świnoujście entdeckte Ölfeld ist größer als das größte Ölfeld der Mittelplate in der Nordsee, aus dem seit 40 Jahren Öl gefördert wird, schreibt die Tageszeitung Die Welt am Mittwoch. Allerdings liege ein Teil des Feldes auf deutschem Gebiet, berichtet die Zeitung.

"Während Polen die nationale Bedeutung des Fundes betont, bestätigt die Regierung von Mecklenburg-Vorpommern die Informationen der WELT, dass es sich auch um deutsches Öl und Gas handelt: „Die Lagerstätte befindet sich auf dem Gebiet beider Länder“. - zitiert die Zeitung eine Antwort aus dem Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit in Schwerin. Wie es weiter heißt, handelt es sich wahrscheinlich um die „Heringsdorfer Lagerstätte“, in der bereits zu DDR-Zeiten Bohrungen durchgeführt wurden. Sollte Polen mit dem Abbau beginnen, werde dies auch auf deutscher Seite zu spüren sein, schätzt die Zeitung.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

Bohrungen auf deutscher Seite
Auf deutscher Seite hatte Neptun Energy, ein Unternehmen des französischen Konzerns Engie, bereits in der Vergangenheit Bohrungen im Heringsdorfer Feld durchgeführt. Die Qualität des Rohstoffs wurde jedoch als unzureichend erachtet, so dass die Produktion nie aufgenommen wurde. "Offenbar haben die Felder weiter östlich, wahrscheinlich in anderen Tiefen, eine bessere Ölqualität", berichtet die Zeitung. - berichtet die Zeitung.

Wie Die Welt schreibt, ist in der Regierung Mecklenburg-Vorpommerns nichts über die aktuellen polnischen Pläne zur Ölförderung bekannt. "Alles andere wäre auch verwunderlich: Das von (dem Konzern) CEP genutzte polnische Konzessionsgebiet Wolin Ost 1 endet genau an der deutsch-polnischen Grenze. Die Geologie hält sich normalerweise nicht an politisch gezogene Linien", heißt es in der Zeitschrift.

Kritik in Deutschland
"Die Welt" betont, dass im deutschen Teil der Insel Usedom die polnischen Pläne zur Ölförderung eine Welle der Kritik ausgelöst haben. "Unsere Zukunft liegt nicht im Öl aus der Ostsee, sondern in der Energie aus Sonne, Wind und Biomasse", zitiert die Zeitung die Worte von Till Backhaus, Minister für Klima, Landwirtschaft und Umweltschutz von Mecklenburg-Vorpommern. Er sieht in dem Projekt "eine klimapolitisch rückwärtsgewandte Industriepolitik, die den Interessen von Umwelt und Tourismus auf deutscher Seite zuwiderläuft".

Die Zeitschrift stellt jedoch fest, dass der Ausbau der Wind- und Solarenergieinfrastruktur noch nicht zu einer signifikanten Verdrängung der fossilen Brennstoffe weltweit geführt hat. Dennoch werden rund 80 Prozent des Weltenergiebedarfs durch diese Ressourcen gedeckt.

Die Niederlande sind an den Einnahmen beteiligt
Laut "Die Welt" gibt es auch im deutsch-niederländischen Grenzgebiet unterirdische Öl- und Gasvorkommen. Nach Angaben der Zeitung plant das niederländische Unternehmen One Dyas die Ausbeutung eines Gasfeldes in der Nordsee, das auch in deutsches Gebiet hineinreicht. "Deutschland wird einen Teil der Einnahmen daraus erhalten: Das regelt der so genannte Einigungsvertrag zwischen den Regierungen in Den Haag und Berlin, der erst Anfang Juli unterzeichnet wurde", heißt es. - heißt es dort.

Außerdem habe Deutschland bereits 1971 den dreiseitigen „Kopenhagener Vertrag“ mit den Niederlanden und Dänemark unterzeichnet, der die Nutzung der grenzüberschreitenden Ressourcen regelt, heißt es.

Wird das Gleiche mit Polen möglich sein? - fragt sich die Zeitschrift. Und auf polnischer Seite wird die nationale Bedeutung der Entdeckung „natürlich“ betont, wie die Zeitschrift feststellt. Das Abkommen über die Gewinnbeteiligung könnte von der Auslegung der EU-Vorschriften abhängen, aber auch von der Bereitschaft Warschaus, die deutsche Beteiligung anzuerkennen - falls sie überhaupt registriert wird„, schreibt die “Welt".

https://www.onet.pl/informacje/deutsche-welle/berlin-oczekuje-podzialu-zloz-na-baltyku-to-rowniez-niemiecka-ropa/rgmxx6b,0666d3f1
Interessant wären die Pläne von Baltic Petrol aus DDR Zeiten. Schätze da hatte der große Bruder alles festgelegt.

ABAS
23.07.2025, 20:38
Die BRD sollte etwaige Foerderrechte an Polen abtreten. Erdoelfoerderung passt nicht zu den Klimazielen der BRD.

Die Polen haben ohnehin die Foerderrechte, weil der dauerbesoffene SPD Bundeskanzer Willy Brandt vertraglich auf die Rueckgabe der von den Polen besetzen Deutschen Ostgebiete dauerhaft verzichtet und der devote, masochistische Judenknecht, sich danach in Warschau vor den Polen im Vollsuff auf die Knie geworfen hat.


Deutschlandfunk | Archiv |von Peter Hölzle | 07.12.2020

Vor 50 Jahren
Willy Brandts historischer Kniefall in Warschau

Das diplomatische Protokoll hatte die bei Staatsbesuchen übliche Kranzniederlegung am Mahnmal für die jüdischen Aufständischen des Warschauer Ghettos vorgesehen. Doch Bundeskanzler Willy Brandt ging am 7. Dezember 1970 an dem Ort in die Knie. Die historische Geste erregte weltweit Respekt –

https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/120035/20250723204258-2284748-jpg-100-1920x1080.jpg

Willy Brandts Kniefall vor dem Mahnmal im einstigen jüdischen Ghetto in Warschau 1970. Brandt legte damit den Grundstein für die deutsch-polnische Aussöhnung. (picture-alliance / dpa / Bildarchiv)

„Wir sind … dahingeschritten, vor uns diese Mauer von Journalisten. Und plötzlich wurde es still, und einer drehte sich um und sagte: ‚Er kniet‘.“

Über den Kniefall des deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt bei der Kranzniederlegung vor dem Denkmal der jüdischen Aufständischen des Warschauer Ghettos am Morgen des 7. Dezember 1970 berichtet Egon Bahr, damals Staatssekretär im Bundeskanzleramt und Vertrauter Brandts. Wohl nie hat das bei Staatsbesuchen übliche Routineritual einer Kranzniederlegung ein solch weltweites Echo gefunden.

„Hab‘ empfunden, es reicht nicht, wenn ich mit dem Kopf nicke.“

Der im Protokoll nicht vorgesehene Kniefall machte es zum sichtbaren Eingeständnis schwerer deutscher Schuld am polnischen Volk und seinen Juden, das auch polnische Beobachter beeindruckte. So Marian Dobrosielski vom Planungsstab des polnischen Außenministeriums:

„Der Kniefall, den habe ich als eine sehr emotionale menschliche Geste empfunden. Ich bin noch jetzt gerührt, und ich bin ein sehr harter Mann.“

So überrascht, ja gerührt polnische Zeitzeugen auf Brandts Kniefall reagierten, so überrascht reagierte auch Egon Bahr der ihn schon lange kannte:

„Ich habe abends nicht gewagt, ihn darauf anzusprechen. Ich habe nur gesagt: ‚Du, das war eine Überraschung.‘ Dem Sinne nach hat er gesagt: ‚Ich hab‘ empfunden, es reicht nicht, wenn ich mit dem Kopf nicke.‘ Es war die Geste des Augenblicks, eingegeben von der Emotion des Augenblicks.“

Kunsthistorikerin – „Wir wissen, dass man Bilder wie Waffen einsetzen kann“

Längst bestimmen Bilder unser Denken und Handeln. Auch in der aktuellen Rassismus-Debatte übten sie mitunter eine große Macht aus, erklärte die Kunsthistorikerin Annekathrin Kohout im Dlf. Manche irritieren auch. So wie das zuletzt viel geteilte Schwarze Quadrat, das – ja, was eigentlich? – zeigt.

Brandts historischer Kniefall war auch deshalb bemerkenswert, weil ein deutscher Kanzler ihn machte, der als Exilant kein Hitler-Sympathisant gewesen war, jetzt aber ein Volk repräsentierte, das in seiner übergroßen Mehrheit Hitler bis zum bitteren Ende gefolgt war.

Im Rückblick meinte Willy Brandt:

„Die Geste des Niederkniens … war ja nicht Ausdruck meines Empfindens, ich persönlich hätte für etwas um Nachsicht, Entschuldigung oder gar Gnade zu bitten, sondern ich hatte mich zu identifizieren mit dem Volk, zu dem ich gehöre und dem Staat, für den ich zu sprechen hatte.“

Staatsbesuch im Lichte der „neuen Ostpolitik“

Nicht nur der Kniefall, auch die Ursache von Brandts Staatsbesuch in Warschau erregte Anstoß:

Es galt den deutsch-polnischen Vertrag über „die Grundlagen der Normalisierung der Beziehungen“ beider Länder zu unterzeichnen. Er war Teil der „neuen Ostpolitik“, mit der die sozial-liberale Regierung das im Kalten Krieg erstarrte Verhältnis zu den Staaten des „Warschauer Paktes“ auflockern wollte. Der Vertrag enthielt aber auch Sprengstoff, weil die Bundesregierung in ihm die von den Siegermächten des Zweiten Weltkriegs auf der Potsdamer Konferenz gezogene Oder-Neiße-Linie als westliche Staatsgrenze Polens zwar nicht anerkannte, aber doch „feststellte“, will sagen bestätigte.

Für den zur deutschen Delegation gehörenden Schriftsteller Günter Grass, einen gebürtigen Danziger, war die „Feststellung“ schwer zu verkraften.

„Für mich ist diese Reise nach Warschau keine fröhliche Reise …, genau wie der Vertrag keine fröhliche Angelegenheit ist. Er sollte bei uns Einsicht involvieren, sollte Trauer freisetzen. Und ich glaube, dass man die Geste und den Willen, von deutscher Seite den sehr späten Willen, verstehen wird.“

Die verklausulierte Hoffnung des Autors der „Blechtrommel“, die Welt werde den „Warschauer Vertrag“ und des Kanzlers Kniefall als Versöhnungszeichen des deutschen Volkes annehmen, wurde im eigenen Land nur von einer Minderheit geteilt. CDU und CSU lehnten den Vertrag zunächst in Bausch und Bogen ab.

Erst im Mai 1972 fand sich im Bundestag eine Mehrheit für seine Ratifikation. Die Vertriebenenverbände blieben hingegen beim Nein, obgleich der Kanzler noch am Abend der Vertragsunterzeichnung in einer Fernsehansprache auch bei ihnen um Verständnis geworben hatte.

„Dieser Vertrag bedeutet nicht, dass wir Unrecht anerkennen oder Gewalttaten rechtfertigen. Er bedeutet nicht, dass wir Vertreibungen nachträglich legitimieren. Uns schmerzt das Verlorene, und das leidgeprüfte polnische Volk wird unseren Schmerz respektieren. Ich sage, das Ja zu diesem Vertrag, zur Aussöhnung, zum Frieden, ist ein Bekenntnis zur deutschen Gesamtgeschichte.“

https://www.deutschlandfunk.de/vor-50-jahren-willy-brandts-historischer-kniefall-in-100.html

navy
23.07.2025, 20:42
Die Polen haben ohnehin die Foerderrechte, weil der dauerbesoffene SPD Bundeskanzer Willy Brandt vertraglich auf die Rueckgabe der von den Polen besetzen Deutschen Ostgebiete dauerhaft verzichtet und sich sich danach in Warschau vor den Polen devot auf die Knie geworfen hat.

so deppert sind Deutsche Bundeskanzler. Und gedankt haben die Polen den Deutschen auch das nicht

SprecherZwo
23.07.2025, 20:45
Berlin erwartet eine Beteiligung an den Vorkommen in der Ostsee. „Das ist auch deutsches Öl“.

Das von Polen entdeckte Ölvorkommen in der Ostsee liegt teilweise auf deutschem Gebiet. Wird Polen die Einnahmen teilen müssen? - fragt sich die Tageszeitung Die Welt.

Das sechs Kilometer nördlich von Świnoujście entdeckte Ölfeld ist größer als das größte Ölfeld der Mittelplate in der Nordsee, aus dem seit 40 Jahren Öl gefördert wird, schreibt die Tageszeitung Die Welt am Mittwoch. Allerdings liege ein Teil des Feldes auf deutschem Gebiet, berichtet die Zeitung.

"Während Polen die nationale Bedeutung des Fundes betont, bestätigt die Regierung von Mecklenburg-Vorpommern die Informationen der WELT, dass es sich auch um deutsches Öl und Gas handelt: „Die Lagerstätte befindet sich auf dem Gebiet beider Länder“. - zitiert die Zeitung eine Antwort aus dem Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit in Schwerin. Wie es weiter heißt, handelt es sich wahrscheinlich um die „Heringsdorfer Lagerstätte“, in der bereits zu DDR-Zeiten Bohrungen durchgeführt wurden. Sollte Polen mit dem Abbau beginnen, werde dies auch auf deutscher Seite zu spüren sein, schätzt die Zeitung.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

Bohrungen auf deutscher Seite
Auf deutscher Seite hatte Neptun Energy, ein Unternehmen des französischen Konzerns Engie, bereits in der Vergangenheit Bohrungen im Heringsdorfer Feld durchgeführt. Die Qualität des Rohstoffs wurde jedoch als unzureichend erachtet, so dass die Produktion nie aufgenommen wurde. "Offenbar haben die Felder weiter östlich, wahrscheinlich in anderen Tiefen, eine bessere Ölqualität", berichtet die Zeitung. - berichtet die Zeitung.

Wie Die Welt schreibt, ist in der Regierung Mecklenburg-Vorpommerns nichts über die aktuellen polnischen Pläne zur Ölförderung bekannt. "Alles andere wäre auch verwunderlich: Das von (dem Konzern) CEP genutzte polnische Konzessionsgebiet Wolin Ost 1 endet genau an der deutsch-polnischen Grenze. Die Geologie hält sich normalerweise nicht an politisch gezogene Linien", heißt es in der Zeitschrift.

Kritik in Deutschland
"Die Welt" betont, dass im deutschen Teil der Insel Usedom die polnischen Pläne zur Ölförderung eine Welle der Kritik ausgelöst haben. "Unsere Zukunft liegt nicht im Öl aus der Ostsee, sondern in der Energie aus Sonne, Wind und Biomasse", zitiert die Zeitung die Worte von Till Backhaus, Minister für Klima, Landwirtschaft und Umweltschutz von Mecklenburg-Vorpommern. Er sieht in dem Projekt "eine klimapolitisch rückwärtsgewandte Industriepolitik, die den Interessen von Umwelt und Tourismus auf deutscher Seite zuwiderläuft".

Die Zeitschrift stellt jedoch fest, dass der Ausbau der Wind- und Solarenergieinfrastruktur noch nicht zu einer signifikanten Verdrängung der fossilen Brennstoffe weltweit geführt hat. Dennoch werden rund 80 Prozent des Weltenergiebedarfs durch diese Ressourcen gedeckt.

Die Niederlande sind an den Einnahmen beteiligt
Laut "Die Welt" gibt es auch im deutsch-niederländischen Grenzgebiet unterirdische Öl- und Gasvorkommen. Nach Angaben der Zeitung plant das niederländische Unternehmen One Dyas die Ausbeutung eines Gasfeldes in der Nordsee, das auch in deutsches Gebiet hineinreicht. "Deutschland wird einen Teil der Einnahmen daraus erhalten: Das regelt der so genannte Einigungsvertrag zwischen den Regierungen in Den Haag und Berlin, der erst Anfang Juli unterzeichnet wurde", heißt es. - heißt es dort.

Außerdem habe Deutschland bereits 1971 den dreiseitigen „Kopenhagener Vertrag“ mit den Niederlanden und Dänemark unterzeichnet, der die Nutzung der grenzüberschreitenden Ressourcen regelt, heißt es.

Wird das Gleiche mit Polen möglich sein? - fragt sich die Zeitschrift. Und auf polnischer Seite wird die nationale Bedeutung der Entdeckung „natürlich“ betont, wie die Zeitschrift feststellt. Das Abkommen über die Gewinnbeteiligung könnte von der Auslegung der EU-Vorschriften abhängen, aber auch von der Bereitschaft Warschaus, die deutsche Beteiligung anzuerkennen - falls sie überhaupt registriert wird„, schreibt die “Welt".

https://www.onet.pl/informacje/deutsche-welle/berlin-oczekuje-podzialu-zloz-na-baltyku-to-rowniez-niemiecka-ropa/rgmxx6b,0666d3f1
Das gibt Krrrieg.

ABAS
23.07.2025, 20:55
Das gibt Krrrieg.

Leider hat die BW keine einsatzfaehigen Bomber, Schlachtschiffe und Zerstoerer, um die Westerplatte in Schutt und Asche zu legen. Panzer und Bodentruppen um die Polen in die bedingungslose Kapitulation zu zwingen gibt es auch nicht genug. Eine reale Chance auf Rueckeroberung der deutschen Ostgebiete besteht nur wenn die Rote Armee auf Weisung des Genossen Wladimir Putin die Polen von Osten militaerisch in den Zangengriff nehmen.


Die Kapitulation der Westerplatte

POLEN

Am 7. September 1939 gerieten die polnischen Truppen, die das Munitionsdepot auf der Westerplatte verteidigten, erneut unter schweren Beschuss. Weiterer Widerstand erschien zwecklos. Ursprünglich war der Befehlshaber angewiesen worden, die Stellung zwölf Stunden lang zu halten, aber erst nach sieben Tagen des Kampfes entschied er sich zur Kapitulation.

Am siebenten Tag nach Beginn des Angriffs auf das Munitionsdepot, um 4.30 Uhr, begann das deutsche Kriegsschiff „Schleswig-Holstein“ erneut die Westerplatte unter Beschuss zu nehmen. Eine halbe Stunde später griff deutsche Infanterie an, musste sich aber wieder zurückziehen. Auch der Versuch, den Wald in Brand zu setzen, scheiterte. Als die Deutschen schwere Granatwerfer einsetzten, gelang es ihnen, den Wachturm Nr. 2 der Verteidigungsanlagen zu zerstören.

Den polnischen Verteidigern erschien die Fortsetzung des Kampfes sinnlos. Die Munition war ihnen ausgegangen und der Zustand der in den unterirdischen Räumen versorgten Verwundeten verschlechterte sich immer mehr. Es gab kaum noch Verbandszeug und Medikamente. So entschloss sich Major Sucharski zu kapitulieren. Die Soldaten traten zum letzten Appell vor der Kaserne an, von wo aus sie in die Gefangenschaft marschierten. Die Deutschen transportierten die Verwundeten in Danziger Krankenhäuser.

Die Offiziere wurden zum Hotel Centralny und die Unteroffiziere und Mannschaften in ein provisorisches Gefangenenlager auf der Festung Bischofsberg (heute Biskupia Góra) gebracht. Als Zeichen der Achtung für seinen Mut erhielt Major Sucharski die Erlaubnis, in Gefangenschaft seinen Säbel zu tragen. Bei der Verteidigung der Westerplatte verloren fünfzehn polnische Soldaten ihr Leben und 26 wurden verwundet (wobei diese Zahlen unvollständig sein dürften). Die deutschen Verluste werden auf 50 Tote und 121 Verwundete geschätzt.


https://www.liberationroute.com/de/pois/218/the-surrender-of-westerplatte

Panther
23.07.2025, 20:56
Das gibt Krrrieg.

Drainage!
Polen fragt an...


https://www.youtube.com/watch?v=GX-9wXFQRgA

Hay
23.07.2025, 21:58
Gerne. Tust du mir dann den Gefallen, mich gar nicht mehr anzureden? Danke.

Du fühlst dich mit deinen Entgegnungen wahrscheinlich allen anderen Diskussionsteilnehmern haushoch überlegen.

Hay
23.07.2025, 22:01
Das gibt Krrrieg.

Aus deinem Artikel:


"Während Polen die nationale Bedeutung des Fundes betont, bestätigt die Regierung von Mecklenburg-Vorpommern die Informationen der WELT, dass es sich auch um deutsches Öl und Gas handelt: „Die Lagerstätte befindet sich auf dem Gebiet beider Länder“.

Es handelt sich sogar genaugenommen um deutsches Öl, weil ursprünglich deutsches Gebiet. Ich will ja nicht zu kleinlich sein, aber Polen hatte bis zum 2. Weltkrieg keinen Meerzugang (und den, den es jetzt hat, ist annektiertes deutsches Gebiet. Da sollte man als Pole wieder nicht zu kleinlich sein, aber was schreib ich....)

Ruprecht
23.07.2025, 22:16
Der Rohölverbrauch der EU beträgt 3,094 Mrd. Barrel pro Jahr. Mit dem gigantischen "Große Öl- und Gasvorkommen vor Polen" käme die EU/D ~ 1 Monat aus.

Denkst du eine Tümpelente versteht das?

Ruprecht
23.07.2025, 22:21
Berlin erwartet eine Beteiligung an den Vorkommen in der Ostsee. „Das ist auch deutsches Öl“.

Das von Polen entdeckte Ölvorkommen in der Ostsee liegt teilweise auf deutschem Gebiet. Wird Polen die Einnahmen teilen müssen? - fragt sich die Tageszeitung Die Welt.

Das sechs Kilometer nördlich von Świnoujście entdeckte Ölfeld ist größer als das größte Ölfeld der Mittelplate in der Nordsee, aus dem seit 40 Jahren Öl gefördert wird, schreibt die Tageszeitung Die Welt am Mittwoch. Allerdings liege ein Teil des Feldes auf deutschem Gebiet, berichtet die Zeitung.

"Während Polen die nationale Bedeutung des Fundes betont, bestätigt die Regierung von Mecklenburg-Vorpommern die Informationen der WELT, dass es sich auch um deutsches Öl und Gas handelt: „Die Lagerstätte befindet sich auf dem Gebiet beider Länder“. - zitiert die Zeitung eine Antwort aus dem Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit in Schwerin. Wie es weiter heißt, handelt es sich wahrscheinlich um die „Heringsdorfer Lagerstätte“, in der bereits zu DDR-Zeiten Bohrungen durchgeführt wurden. Sollte Polen mit dem Abbau beginnen, werde dies auch auf deutscher Seite zu spüren sein, schätzt die Zeitung.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

Bohrungen auf deutscher Seite
Auf deutscher Seite hatte Neptun Energy, ein Unternehmen des französischen Konzerns Engie, bereits in der Vergangenheit Bohrungen im Heringsdorfer Feld durchgeführt. Die Qualität des Rohstoffs wurde jedoch als unzureichend erachtet, so dass die Produktion nie aufgenommen wurde. "Offenbar haben die Felder weiter östlich, wahrscheinlich in anderen Tiefen, eine bessere Ölqualität", berichtet die Zeitung. - berichtet die Zeitung.

Wie Die Welt schreibt, ist in der Regierung Mecklenburg-Vorpommerns nichts über die aktuellen polnischen Pläne zur Ölförderung bekannt. "Alles andere wäre auch verwunderlich: Das von (dem Konzern) CEP genutzte polnische Konzessionsgebiet Wolin Ost 1 endet genau an der deutsch-polnischen Grenze. Die Geologie hält sich normalerweise nicht an politisch gezogene Linien", heißt es in der Zeitschrift.

Kritik in Deutschland
"Die Welt" betont, dass im deutschen Teil der Insel Usedom die polnischen Pläne zur Ölförderung eine Welle der Kritik ausgelöst haben. "Unsere Zukunft liegt nicht im Öl aus der Ostsee, sondern in der Energie aus Sonne, Wind und Biomasse", zitiert die Zeitung die Worte von Till Backhaus, Minister für Klima, Landwirtschaft und Umweltschutz von Mecklenburg-Vorpommern. Er sieht in dem Projekt "eine klimapolitisch rückwärtsgewandte Industriepolitik, die den Interessen von Umwelt und Tourismus auf deutscher Seite zuwiderläuft".

Die Zeitschrift stellt jedoch fest, dass der Ausbau der Wind- und Solarenergieinfrastruktur noch nicht zu einer signifikanten Verdrängung der fossilen Brennstoffe weltweit geführt hat. Dennoch werden rund 80 Prozent des Weltenergiebedarfs durch diese Ressourcen gedeckt.

Die Niederlande sind an den Einnahmen beteiligt
Laut "Die Welt" gibt es auch im deutsch-niederländischen Grenzgebiet unterirdische Öl- und Gasvorkommen. Nach Angaben der Zeitung plant das niederländische Unternehmen One Dyas die Ausbeutung eines Gasfeldes in der Nordsee, das auch in deutsches Gebiet hineinreicht. "Deutschland wird einen Teil der Einnahmen daraus erhalten: Das regelt der so genannte Einigungsvertrag zwischen den Regierungen in Den Haag und Berlin, der erst Anfang Juli unterzeichnet wurde", heißt es. - heißt es dort.

Außerdem habe Deutschland bereits 1971 den dreiseitigen „Kopenhagener Vertrag“ mit den Niederlanden und Dänemark unterzeichnet, der die Nutzung der grenzüberschreitenden Ressourcen regelt, heißt es.

Wird das Gleiche mit Polen möglich sein? - fragt sich die Zeitschrift. Und auf polnischer Seite wird die nationale Bedeutung der Entdeckung „natürlich“ betont, wie die Zeitschrift feststellt. Das Abkommen über die Gewinnbeteiligung könnte von der Auslegung der EU-Vorschriften abhängen, aber auch von der Bereitschaft Warschaus, die deutsche Beteiligung anzuerkennen - falls sie überhaupt registriert wird„, schreibt die “Welt".

https://www.onet.pl/informacje/deutsche-welle/berlin-oczekuje-podzialu-zloz-na-baltyku-to-rowniez-niemiecka-ropa/rgmxx6b,0666d3f1

Sind die blöd?
Wir erwarten...
Einfach anbohren das Ding von BRD-Seite aus.
Der schnellere gewinnt.

Candymaker
23.07.2025, 22:25
Das gibt Krrrieg.

Iss sowieso wurscht, denn selbst die schnellste Förderung würde erst in 5-7 Jahren beginnen . Bis dahin wird der grüne Terror bereits sämtliche Nutzung dieses Schwarzen Teufelzeugs unmöglich gemacht haben.

Old_Grump
23.07.2025, 22:26
Denkst du eine Tümpelente versteht das?

:gp:


kritisches Denken scheint nicht angesagt.

Auf die Schnelles dies gefunden:




Im Jahr 2023 produzierte Saudi-Arabien durchschnittlich rund 9,5 Millionen Barrel pro Tag, was etwa 3467 Millionen Barrel im Jahr entspricht. Dies entspricht in etwa den 528,9 Millionen Ton*nen, wenn man die Umrechnung zugrunde legt, dass ein Barrel etwa 0,136 Tonnen Rohöl entspricht

https://www.eia.gov/international/content/analysis/countries_long/saudi_arabia/?utm_source=chatgpt.com






Der Jubel in Polen ist groß

Laut CEP befinden sich unter der Bohrung Wolin East etwa 22 Millionen Tonnen Rohöl und verwandte Stoffe, dazu noch 5 Millionen Tonnen Erdgas. 200 Millionen Barrel Erdöl ließen sich hier fördern.




Allein Saudi-Arabien haut pro Jahr mehr als das Doppelte raus als bei den Polen insgesamt lagert .......

Candymaker
23.07.2025, 22:26
Sind die blöd?
Wir erwarten...
Einfach anbohren das Ding von BRD-Seite aus.
Der schnellere gewinnt.

Hat man schon versucht, aber die Qualität auf der deutschen Seite soll Scheisse gewesen sein.

Ruprecht
23.07.2025, 22:28
Hat man schon versucht, aber die Qualität auf der deutschen Seite soll Scheisse gewesen sein.

Ist doch ein Ölfeld, warum soll da die Qualität wegen einer Grenze anders sein?

Hay
23.07.2025, 23:21
Hat man schon versucht, aber die Qualität auf der deutschen Seite soll Scheisse gewesen sein.

Gar nichts hat man probiert!

Außerdem ist ein Ölfeld ein Ölfeld! Was soll da qualitativ unterschiedlich sein?

Silencer
23.07.2025, 23:40
Das gibt Krrrieg.

Du weist ja dass man einen Wehrlosen (BRD) nicht schlägt?

Panther
24.07.2025, 00:44
:gp:


kritisches Denken scheint nicht angesagt.

Auf die Schnelles dies gefunden:
Allein Saudi-Arabien haut pro Jahr mehr als das Doppelte raus als bei den Polen insgesamt lagert .......

Was vermutlich lagert.

Die DDR hat dort schon vor 60 Jahren gebohrt und gefördert. Aber die Förderanlagen waren an Land und deshalb war die Bohrung in 3000-5000-6000 Meter Tiefe relativ billig.
Auf dem Meer müsste man bis in 5000 Meter Tiefe bohren, um die ölführenden Schichten zu erreichen.
https://www.erdoel-erdgas-deutschland.de/erdoel/

Man hat dort nicht gefördert, weil es sich finanziell nicht rentiert hat.
Man bräuchte wegen des hohen Schwefelwasserstoffanteils Spezialstahl und Aufbereitungsanlagen.
Der Großteil des Öls wurde in Kraftwerken verbrannt.

Aus der Lagerstätte Lütow hat man seit 1963 um die 1,3 Millionen Tonnen Erdöl geholt.
Jährlich jetzt nur noch um die 5000-8000 Tonnen pro Jahr.

Rabauke076
24.07.2025, 03:30
Die BRD sollte etwaige Foerderrechte an Polen abtreten. Erdoelfoerderung passt nicht zu den Klimazielen der BRD.

Och , wenn es um Kohle geht ist alles möglich !

Rabauke076
24.07.2025, 03:37
Vorsicht ,- liebe Polen ,-
der Ami ist bei Gas und Öl gern schnell am sprengen !


https://www.n-tv.de/img/25914920-1753105370000/17-6/750/504848945.jpg (https://www.n-tv.de/wirtschaft/Groesstes-Olvorkommen-Polens-direkt-an-deutscher-Grenze-entdeckt-article25914849.html) Wirtschaft (https://www.n-tv.de/wirtschaft/Groesstes-Olvorkommen-Polens-direkt-an-deutscher-Grenze-entdeckt-article25914849.html)
"Historischer Moment" in Ostsee Größtes Ölvorkommen Polens direkt an deutscher Grenze entdeckt

(https://www.n-tv.de/wirtschaft/Groesstes-Olvorkommen-Polens-direkt-an-deutscher-Grenze-entdeckt-article25914849.html) Eine kanadische Firma entdeckt ein bedeutendes Ölvorkommen in der Ostsee. Für Polen könnte das einen Wendepunkt im Energiesektor bedeuten. Wegen der Bohrungen in der Nähe von Usedom dürften jedoch auch Spannungen mit Gruppen aus Deutschland auftreten.

Und dann heißt es wieder : Der Russe war es , der hatte Angst das man sein Öl-und Gas nicht mehr haben will !

Rabauke076
24.07.2025, 03:42
Da gibts keine. Meeresschutzgebiet „Pommersche Bucht“.

Abwarten , kommt noch !

Hier haben sie es ja auch geschafft mitten im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer die Dinger reinzupflanzen !

Rabauke076
24.07.2025, 03:49
Womit?

Unser Trachtenverein etwa? :D

Oh , warte es ab , der Trachtenverein wird jetzt blitzesschnelle bewaffnet !

Dank des neuen Bundeswehrbeschleunigungsbewaffnungsgesetzes das die Bürokratie aushebeln soll die die schnelle Bewaffnung der Bundeswehr hemmt !

Esreicht!
26.07.2025, 10:15
Ob es grober Unfug ist, steht auf einem anderen Blatt. Fakt ist: Die Klimaziele der BRD stehen ueber den oekonomischen Zielen der BRD.

yepp, Trump bringt es aktuell auf den Punkt:

US-Präsident besucht Schottland

Windräder und Migranten zerstören Europa, sagt Trump
Ausland | 26. Juli 2025 | Autor: JF-Online |

US-Präsident Trump sieht bei seiner Ankunft in Schottland zwei Gefahren für Europa. In den kommenden Tagen trifft er Briten-Premier Starmer und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen zu politischen Gesprächen...

GLASGOW. US-Präsident Donald Trump hat Europa bei seiner Ankunft in Schottland eindringlich vor zwei Gefahren gewarnt: Masseneinwanderung und Windkraftanlagen. Diese drohten, den Kontinent zu zerstören, erklärte Trump am Freitag auf dem Flughafen Glasgow Prestwick.

Europa müsse die „schreckliche Invasion“ durch illegale Einwanderer endlich stoppen, forderte Trump. Die Migration zerstöre Europa – so wie Windräder die Schönheit der europäischen Landschaften vernichteten. „Man fliegt darüber und sieht überall diese Windräder, die Eure schönen Felder und Täler ruinieren und Eure Vögel umbringen“, sagte er.

Windräder sollen Wirtschaft zerstören

Besonders kritisierte er die britische Labour-Regierung unter Premierminister Keir Starmer, die verstärkt auf erneuerbare Energien setzt – vor allem auf Offshore-Windkraft. Trump warf der Politik vor, damit nicht nur der Umwelt, sondern auch der Wirtschaft zu schaden...
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2025/windraeder-und-migranten-zerstoeren-europa-sagt-trump/

Esreicht!
26.07.2025, 10:49
Womit?

Unser Trachtenverein etwa? :D

jetzt gehts mit Riesenschritten zur Wehrfähigkeit:crazy:


Rekrutierungsoffensive der Bundeswehr
Zahlt der Staat bald den Führerschein?
Von
dpa
Aktualisiert am 24.07.2025
....
Wer freiwillig zur Bundeswehr geht, könnte künftig einen Teil der Kosten für den Autoführerschein erstattet bekommen. Diese und ähnliche Anreize sind nach Informationen aus Kreisen des Bundesverteidigungsministeriums geplant, um mehr junge Menschen für die Truppe und den angekündigten neuen Wehrdienst zu gewinnen.

So könnte es neben einer verbesserten Besoldung Verpflichtungsprämien für diejenigen geben, die sich länger an die Bundeswehr binden. Zudem sind Angebote wie persönliche Weiterbildungen für die berufliche Entwicklung, Sportcamps für Rekruten und erleichterte Zugänge zu Sprachkursen für Nichtmuttersprachler geplant...

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_100834468/bundeswehr-will-freiwillige-mit-neuen-anreizen-locken.html

Sprachkurse werden aktuell en masse angeboten, jedoch nicht genutzt.Man könnte meinen, hier soll eine Fremdenlegion aufgezogen werden?!


kd

Xarrion
26.07.2025, 10:56
jetzt gehts mit Riesenschritten zur Wehrfähigkeit:crazy:


Rekrutierungsoffensive der Bundeswehr
Zahlt der Staat bald den Führerschein?
Von
dpa
Aktualisiert am 24.07.2025
....
Wer freiwillig zur Bundeswehr geht, könnte künftig einen Teil der Kosten für den Autoführerschein erstattet bekommen. Diese und ähnliche Anreize sind nach Informationen aus Kreisen des Bundesverteidigungsministeriums geplant, um mehr junge Menschen für die Truppe und den angekündigten neuen Wehrdienst zu gewinnen.

So könnte es neben einer verbesserten Besoldung Verpflichtungsprämien für diejenigen geben, die sich länger an die Bundeswehr binden. Zudem sind Angebote wie persönliche Weiterbildungen für die berufliche Entwicklung, Sportcamps für Rekruten und erleichterte Zugänge zu Sprachkursen für Nichtmuttersprachler geplant...

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_100834468/bundeswehr-will-freiwillige-mit-neuen-anreizen-locken.html

Sprachkurse werden aktuell en masse angeboten, jedoch nicht genutzt.Man könnte meinen, hier soll eine Fremdenlegion aufgezogen werden?!


kd

Manchmal fehlen einem wirklich die Worte.

Was wollen die mit so einem zusammengewürfelten Haufen denn anfangen?
Das ist doch keine Armee.

ich58
26.07.2025, 11:23
Manchmal fehlen einem wirklich die Worte.

Was wollen die mit so einem zusammengewürfelten Haufen denn anfangen?
Das ist doch keine Armee.
Waren früher nicht schon Theater zur Truppenbetreuung eingesetzt? Zumindest kann sich der Russe totlachen.

ich58
26.07.2025, 11:39
Was vermutlich lagert.

Die DDR hat dort schon vor 60 Jahren gebohrt und gefördert. Aber die Förderanlagen waren an Land und deshalb war die Bohrung in 3000-5000-6000 Meter Tiefe relativ billig.
Auf dem Meer müsste man bis in 5000 Meter Tiefe bohren, um die ölführenden Schichten zu erreichen.
https://www.erdoel-erdgas-deutschland.de/erdoel/

Man hat dort nicht gefördert, weil es sich finanziell nicht rentiert hat.
Man bräuchte wegen des hohen Schwefelwasserstoffanteils Spezialstahl und Aufbereitungsanlagen.
Der Großteil des Öls wurde in Kraftwerken verbrannt.

Aus der Lagerstätte Lütow hat man seit 1963 um die 1,3 Millionen Tonnen Erdöl geholt.
Jährlich jetzt nur noch um die 5000-8000 Tonnen pro Jahr.
Mit der alten Eisenbahnfähre Stralsund, die vor dem Brückenbau einer Eisenbahnbrücke in Wolgast das Übersetzen von Güterwagen realisierte, wurden auch Kesselwagen trajektiert. Leider habe ich da keine Fotos gemacht. Heute soll der Kahn irgendwie als Museumsschiff dienen, hat jemand aktuelle Infos? Die Qualität des Inselöls, soll aber nicht die Schlechteste gewesen sein.

Gero
31.07.2025, 00:13
Das von Polen entdeckte Ölvorkommen in der Ostsee liegt teilweise auf deutschem Gebiet.

Wohl eher vollständig.

Gero
31.07.2025, 00:19
Ja so ist das, wenn man den Krieg verliert...
Soll man euch abnehmen, das im Falle eines deutschen Sieges, Deutschland auf eroberte Gebiete freiwillig verzichtet hätte?

Die Polen haben aber nichts erobert.