PDA

Vollständige Version anzeigen : Seltsame Überlebensgeschichte aus dem australischen Outback...



Filofax
18.07.2025, 14:04
https://www.tagesschau.de/ausland/ozeanien/australien-backpackerin-106.html

Sehr merkwürdige Geschichte.
Ich will es ihr nicht unterstellen, aber die Möglichkeit besteht, dass diese Geschichte erfunden oder wenigstens zum Teil inszeniert wurde.

Unfall, Kopfverletzung, in "Verwirrung" streift man dann 12 Tage durchs australische Outback.

Das alles passt irgendwie nicht so recht zusammen was die "Qualitätsmedien" uns hier so erzählen.


Um zu überleben, trank Wilga in den folgenden elf Tagen laut der Polizei Regenwasser und Wasser aus Pfützen und übernachtete teilweise in Höhlen. Sie sei einerseits strömendem Regen und Minusgraden, andererseits der starken australischen Sonne ausgesetzt gewesen.

In dieser Gegend ist (leichter) Frost ungefähr so häufig wie Schneechaos in Athen, das kommt alle Jubeljahre mal vor...

Dann das Auto, kaum beschädigt, Airbag hat nicht ausgelöst, aber angeblich "Kopfverletzungen", in der Klinik jetzt aber keine Rede mehr davon, alles sehr seltsam...


Vor ihrem kurzzeitigen Verschwinden reiste Wilga bereits seit zwei Jahren durch Australien und hatte dies teilweise durch Arbeit in Minen finanziert.

Klingt sehr schräg das Ganze...
Arbeit in Minen? Seit zwei Jahren durch Australien? Als Deutsche?
Vielleicht Angst vor Abschiebung und deswegen eine rührende "Überlebensstory"?

Xarrion
18.07.2025, 14:08
https://www.tagesschau.de/ausland/ozeanien/australien-backpackerin-106.html

Sehr merkwürdige Geschichte.
Ich will es ihr nicht unterstellen, aber die Möglichkeit besteht, dass diese Geschichte erfunden oder wenigstens zum Teil inszeniert wurde.

Unfall, Kopfverletzung, in "Verwirrung" streift man dann 12 Tage durchs australische Outback.

Das alles passt irgendwie nicht so recht zusammen was die "Qualitätsmedien" uns hier so erzählen.



In dieser Gegend ist (leichter) Frost ungefähr so häufig wie Schneechaos in Athen, das kommt alle Jubeljahre mal vor...

Dann das Auto, kaum beschädigt, Airbag hat nicht ausgelöst, aber angeblich "Kopfverletzungen", in der Klinik jetzt aber keine Rede mehr davon, alles sehr seltsam...



Klingt sehr schräg das Ganze...
Arbeit in Minen? Seit zwei Jahren durch Australien? Als Deutsche?
Vielleicht Angst vor Abschiebung und deswegen eine rührende "Überlebensstory"?

Diese Gedanken kamen mir auch schon.

Eine überaus seltsame Geschichte.
Ich habe am Wahrheitsgehalt dieser Story erhebliche Zweifel.

pixelschubser
18.07.2025, 14:14
https://www.tagesschau.de/ausland/ozeanien/australien-backpackerin-106.html

Sehr merkwürdige Geschichte.
Ich will es ihr nicht unterstellen, aber die Möglichkeit besteht, dass diese Geschichte erfunden oder wenigstens zum Teil inszeniert wurde.

Unfall, Kopfverletzung, in "Verwirrung" streift man dann 12 Tage durchs australische Outback.

Das alles passt irgendwie nicht so recht zusammen was die "Qualitätsmedien" uns hier so erzählen.



In dieser Gegend ist (leichter) Frost ungefähr so häufig wie Schneechaos in Athen, das kommt alle Jubeljahre mal vor...

Dann das Auto, kaum beschädigt, Airbag hat nicht ausgelöst, aber angeblich "Kopfverletzungen", in der Klinik jetzt aber keine Rede mehr davon, alles sehr seltsam...



Klingt sehr schräg das Ganze...
Arbeit in Minen? Seit zwei Jahren durch Australien? Als Deutsche?
Vielleicht Angst vor Abschiebung und deswegen eine rührende "Überlebensstory"?

Das mit den Minen kann durchaus stimmen. Im Outback gibt es Massen davon. Gold und Opale.

Filofax
18.07.2025, 16:46
Das mit den Minen kann durchaus stimmen. Im Outback gibt es Massen davon. Gold und Opale.

Ja theoretisch kann das stimmen aber die ganze Story ist sehr seltsam.
Es passt einfach nicht zusammen.
Ich werde den Verdacht nicht los, da wollte jemand unbedingt Aufmerksamkeit...

pixelschubser
18.07.2025, 18:55
Ja theoretisch kann das stimmen aber die ganze Story ist sehr seltsam.
Es passt einfach nicht zusammen.
Ich werde den Verdacht nicht los, da wollte jemand unbedingt Aufmerksamkeit...

Sommerloch und die Krokodile und Schnappschildkröten waren im Urlaub.

Immerhin lenkt son Bullshit davon ab, dass der Russe innerhalb einer Woche vier weitere Dörfer erobert hat und der Blödmichel die US-Waffen für die Ukros blechen darf.

navy
21.07.2025, 20:24
die Frau ist Geistesgestörte Sozialmedia verdummte Frau, wie die auf ihr smartphone starrte, an einer Tankstelle in den Out Backs. Versuchte wohl Aufmerksamkeit zu bekommen

Anhalter
21.07.2025, 20:31
die Frau ist Geistesgestörte Sozialmedia verdummte Frau, wie die auf ihr smartphone starrte, an einer Tankstelle in den Out Backs. Versuchte wohl Aufmerksamkeit zu bekommen

Ja das ist merkwürdig und passt nicht so recht ...

Silencer
21.07.2025, 20:40
Ich glaube die Geschichte auch nicht. Sie war im Karroun Hill Park-Reservat.
Jetzt im Winter dort ist es nicht so heiß dass man gleich stirbt. Wenn sie tatsächlich
einen Unfall auf dem Weg/Strasse hatte, dann laufe ich nicht querbeet durch die
Landschaft, sondern bleibe am Weg, ganz in der Nähe des Weges, oder gehe ich
zurück. So blöd kann sie doch nicht gewesen sein, und Wasser am Bord hatte sie
bestimmt auch. Das ganze geschah im oder in der Nähe von Farmerland. Kann man
sich auf Google Maps ansehen.

schlaufix
21.07.2025, 21:29
Ich glaube die Geschichte auch nicht. Sie war im Karroun Hill Park-Reservat.
Jetzt im Winter dort ist es nicht so heiß dass man gleich stirbt. Wenn sie tatsächlich
einen Unfall auf dem Weg/Strasse hatte, dann laufe ich nicht querbeet durch die
Landschaft, sondern bleibe am Weg, ganz in der Nähe des Weges, oder gehe ich
zurück. So blöd kann sie doch nicht gewesen sein, und Wasser am Bord hatte sie
bestimmt auch. Das ganze geschah im oder in der Nähe von Farmerland. Kann man
sich auf Google Maps ansehen.

Dein Google Maps stimmt nicht. Weisst du doch!

Silencer
21.07.2025, 23:05
Dein Google Maps stimmt nicht. Weisst du doch!

Ich habe mir heute die Stelle angeschaut. 20 Meter - keinen Zentimeter mehr.
Du kannst selbst hin fahren, und dann schweigen.

Schneider
22.07.2025, 06:44
Temperatur kann stimmen.
In Perth war es nach Temp. Daten nachts kalt.
Am 08.07, 7 Grad.
Das besagte Naturschutzgebiet liegt 400 Meter höher.
Dort am 10.07. -3Grad.

schlaufix
22.07.2025, 07:31
Ich habe mir heute die Stelle angeschaut. 20 Meter - keinen Zentimeter mehr.
Du kannst selbst hin fahren, und dann schweigen.

Welche Stelle meinst du? Doch sicher nicht die an der Erft. Hinfahren oder hingehen kann man übrigens nicht. Die Stelle ist gesperrt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Silencer
22.07.2025, 10:19
Welche Stelle meinst du? Doch sicher nicht die an der Erft. Hinfahren oder hingehen kann man übrigens nicht. Die Stelle ist gesperrt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Man kann alles.
Leider nicht direkt dorthin, wo sie den Wall höher aufschütten. Sie beheben jetzt die Schwachstelle.
(Betrifft die Flutgrube in Erftstadt-Blessem 2021 mit den mitgerissenen Häusern damals)
Ich konnte die Fotos von dem gegenüber liegendem Ufer machen. Auf die "Baustelle" einbrechen
ist nicht meine Art, aber vielleicht bald sind sie dort fertig.

Meine Maps Messungen wurden bestätigt.
Hinter der Aufschüttung geht es steil runter zur Grube.
Der Fuß und Fahrradweg liegt jetzt in diesem Bereich unter der Aufschüttung.

https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/116757/20250722105939-PXL_20250721_102746866Bild3a.jpg


https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/116757/20250722105939-PXL_20250721_102523786Bild4a.jpg

schlaufix
22.07.2025, 10:30
Man kann alles.
Leider nicht direkt dorthin, wo sie den Wall höher aufschütten. Sie beheben jetzt die Schwachstelle.
(Betrifft die Flutgrube in Erftstadt-Blessem 2021 mit den mitgerissenen Häusern damals)
Ich konnte die Fotos von dem gegenüber liegendem Ufer machen. Auf die "Baustelle" einbrechen
ist nicht meine Art, aber vielleicht bald sind sie dort fertig.

Meine Maps Messungen wurden bestätigt.
Hinter der Aufschüttung geht es steil runter zur Grube.
Der Fuß und Fahrradweg liegt jetzt in diesem Bereich unter der Aufschüttung.

https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/116757/20250722105939-PXL_20250721_102746866Bild3a.jpg


https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/116757/20250722105939-PXL_20250721_102523786Bild4a.jpg

Deine Behauptung wird ja auch nicht wahrer wenn du diese Bilder einstellst. Erstens ist leicht zu erkennen das es über 20 Meter sind, und zweitens befand sich die ursprüngliche Grube da wo man im Hintergrund die Förderbänder erkennt. Und natürlich geht es hinter der Auschüttung jetzt runter zur Grube. Das hat aber damit zu tun, weil die Flutung der ursprünglichen Grube ungefestigte Erde abgespült hat.

Silencer
22.07.2025, 10:50
Deine Behauptung wird ja auch nicht wahrer wenn du diese Bilder einstellst. Erstens ist leicht zu erkennen das es über 20 Meter sind, und zweitens befand sich die ursprüngliche Grube da wo man im Hintergrund die Förderbänder erkennt. Und natürlich geht es hinter der Auschüttung jetzt runter zur Grube. Das hat aber damit zu tun, weil die Flutung der ursprünglichen Grube ungefestigte Erde abgespült hat.

Deine Selbstinterpretation was eine Grube ist oder nicht, interessiert mich nicht.
Wo es beginnt steil runter zu gehen ist für mich Grube. Wasser würde ab da runter fließen
und nicht hoch.
Jeder kann es auf dem Foto sehen.
20 Meter das ist ungefähr das 16m Feld im Fußball plus noch 4 Meter.

schlaufix
22.07.2025, 10:57
Deine Selbstinterpretation was eine Grube ist oder nicht, interessiert mich nicht.
Wo es beginnt steil runter zu gehen ist für mich Grube. Wasser würde ab da runter fließen
und nicht hoch.
Jeder kann es auf dem Foto sehen.
20 Meter das ist ungefähr das 16m Feld im Fußball plus noch 4 Meter.

Du meinst wo heute ein Loch ist, war es früher auch schon? Na dann.

Silencer
22.07.2025, 11:00
Du meinst wo heute ein Loch ist, war es früher auch schon? Na dann.

Ja, weil auf der Böschung Bäume wachsen, und von ihnen nur die Kronen zu sehen sind.

BlackForrester
22.07.2025, 11:05
Mein Gott, lasst dem Mädel doch ihre "5 Minunten" Berühmtheit - morgen kräht kein Hahn mehr danach und irgendwer Jemand Anderes wird es dann in die Schlagzeilen schaffen um sich aufzugeilen. So ist das halt mit den "neuen" Medien....und ob die Aussies am Ende des Tages nicht die Hand aufhalten werden, das werden wir ja dann erfahren, wenn die Betteltour kommt

schlaufix
22.07.2025, 11:08
Ja, weil auf der Böschung Bäume wachsen, und von ihnen nur die Kronen zu sehen sind.

Und das sind 20 Meter? Irgendwo hast du nicht aufgepasst.

Silencer
22.07.2025, 11:23
Und das sind 20 Meter? Irgendwo hast du nicht aufgepasst.

Hier etwas für blinde Ungläubige wie Schlaufix.

Bitte bei Minute 6.47 stoppen und gucken. Von der Erft nach links im Bild zur
Grube sind es 20 Meter. Dort ist nichts flach, hinter dem Fahrradweg geht es steil runter.

Die nächste 10 Sekunden geben eine weiter Sicht aufs ganze.
Die Erft ist in der engsten Stelle nicht in die Grube eingebrochen, weil dort Beton-Platten
stehend in den Boden hinter dem Fahrradweg reingerammt sind.

PS: Mehr diskutiere ich zu diesem Thema mit dir nicht. Hat keinen Sinn.
Empfehle meinen Augenarzt in Kerpen. Der ist gut.


https://www.youtube.com/watch?v=qwi5PqnPKuk

Silencer
22.07.2025, 11:26
Mein Gott, lasst dem Mädel doch ihre "5 Minunten" Berühmtheit - morgen kräht kein Hahn mehr danach und irgendwer Jemand Anderes wird es dann in die Schlagzeilen schaffen um sich aufzugeilen. So ist das halt mit den "neuen" Medien....und ob die Aussies am Ende des Tages nicht die Hand aufhalten werden, das werden wir ja dann erfahren, wenn die Betteltour kommt

Mich würde dennoch interessieren was das für ein Mädel war. Könnte Aufschluss darauf
geben was da bei uns mittels Bildungssystem nachwächst.
Mutig ist sie ja gewesen.

BlackForrester
22.07.2025, 12:15
Mich würde dennoch interessieren was das für ein Mädel war. Könnte Aufschluss darauf geben was da bei uns mittels Bildungssystem nachwächst.
Mutig ist sie ja gewesen.


a) Ich würde Leichtsinn nicht mit Mut verwechseln...
b) Ein - ich nenne es jetzt einmal pathetisch - überleben in der Wildnis sagt nix über das Bildungssystem eines Landes aus. Sowas muss man in einem Land, wo man mittels Mobilphone immer und jederzeit Hilfe rufen kann, auch nicht zwingend lehren (auch wenn es nicht schaden könnte).

schlaufix
22.07.2025, 13:52
Hier etwas für blinde Ungläubige wie Schlaufix.

Bitte bei Minute 6.47 stoppen und gucken. Von der Erft nach links im Bild zur
Grube sind es 20 Meter. Dort ist nichts flach, hinter dem Fahrradweg geht es steil runter.

Die nächste 10 Sekunden geben eine weiter Sicht aufs ganze.
Die Erft ist in der engsten Stelle nicht in die Grube eingebrochen, weil dort Beton-Platten
stehend in den Boden hinter dem Fahrradweg reingerammt sind.

PS: Mehr diskutiere ich zu diesem Thema mit dir nicht. Hat keinen Sinn.
Empfehle meinen Augenarzt in Kerpen. Der ist gut.


https://www.youtube.com/watch?v=qwi5PqnPKuk

Mach dich nicht lächerlicher als du bist. Du präsentierst hier Bilder von nach der Flut!!!!

Silencer
22.07.2025, 15:58
Mach dich nicht lächerlicher als du bist. Du präsentierst hier Bilder von nach der Flut!!!!

Du bist ein richtiger ungläubiger Depp. Was willst du denn noch für Beweise.
Die Erft verlief und verläuft immer noch 20 Meter neben der Grube.

Wenn die dort fertig sind, werde ich es dir mit dem Zolstock ausmessen.

PS: Von der Erft-Seite wird jetzt die Grube mit Erde aufgefüllt, damit es nicht
ein zweites Mal passiert. Das kann man schon im Video sehen. Soll 10 Jahre lang
dauern.
Ein Jahrtausendereignis kann schon paar Jahre später geschehen, und dann 2 Tausend
Jahre nicht.
Im letzten Jahr ist das in meinem Heimatdorf in Schlesien so gewesen. 1997 gab es dort die
"Jahrtausendflut". Blöderweise gab es die 2024 im September noch viel schlimmer.
Jetzt werden dort vermutlich 10 Häuser aufgegeben.

MABF
22.07.2025, 17:29
Das mit den Minen kann durchaus stimmen. Im Outback gibt es Massen davon. Gold und Opale.
Als was soll die denn da "arbeiten"? Mir fällt ohne Qualifikation nur eine, gern genommene, Dienstleistung ein.

Oder in den letzten 10 Jahren hat sich da gewaltig was verändert.

Differentialgeometer
22.07.2025, 17:36
https://www.tagesschau.de/ausland/ozeanien/australien-backpackerin-106.html

Sehr merkwürdige Geschichte.
Ich will es ihr nicht unterstellen, aber die Möglichkeit besteht, dass diese Geschichte erfunden oder wenigstens zum Teil inszeniert wurde.

Unfall, Kopfverletzung, in "Verwirrung" streift man dann 12 Tage durchs australische Outback.

Das alles passt irgendwie nicht so recht zusammen was die "Qualitätsmedien" uns hier so erzählen.



In dieser Gegend ist (leichter) Frost ungefähr so häufig wie Schneechaos in Athen, das kommt alle Jubeljahre mal vor...

Dann das Auto, kaum beschädigt, Airbag hat nicht ausgelöst, aber angeblich "Kopfverletzungen", in der Klinik jetzt aber keine Rede mehr davon, alles sehr seltsam...



Klingt sehr schräg das Ganze...
Arbeit in Minen? Seit zwei Jahren durch Australien? Als Deutsche?
Vielleicht Angst vor Abschiebung und deswegen eine rührende "Überlebensstory"?
Predictive programming, um die Leute aud WWIII vorzubereiten. :hi:

schlaufix
22.07.2025, 17:42
Du bist ein richtiger ungläubiger Depp. Was willst du denn noch für Beweise.
Die Erft verlief und verläuft immer noch 20 Meter neben der Grube.

Wenn die dort fertig sind, werde ich es dir mit dem Zolstock ausmessen.

PS: Von der Erft-Seite wird jetzt die Grube mit Erde aufgefüllt, damit es nicht
ein zweites Mal passiert. Das kann man schon im Video sehen. Soll 10 Jahre lang
dauern.
Ein Jahrtausendereignis kann schon paar Jahre später geschehen, und dann 2 Tausend
Jahre nicht.
Im letzten Jahr ist das in meinem Heimatdorf in Schlesien so gewesen. 1997 gab es dort die
"Jahrtausendflut". Blöderweise gab es die 2024 im September noch viel schlimmer.
Jetzt werden dort vermutlich 10 Häuser aufgegeben.

Meine Güte, es ist kein Beweiss wenn du Bilder von der Kiesgrube schickt, die nach der Flut aufgenommen wurden. Das Wasser was in die Kiesgrube lief hat das Erdreich weggespült. Das ging auch so Richtung Ortschaft. Hast du damals nicht was von 15m geschrieben?

pixelschubser
22.07.2025, 18:44
Als was soll die denn da "arbeiten"? Mir fällt ohne Qualifikation nur eine, gern genommene, Dienstleistung ein.

Oder in den letzten 10 Jahren hat sich da gewaltig was verändert.

Oberflächlich gehen die da sondeln. Und für Untertage gibts Grubengrabgeräte. Auf DMAX gibts dazu ne Serie. Gold ist allerdings gar nicht mehr so lukrativ. Opale lohnen sich jedoch eher. Da gibts in Australien echt seltene und wunderschöne Schwarzopale.

konfutse
22.07.2025, 18:52
Darf man als Deutscher überhaupt 2 Jahre lang in Australien bissel jobben und rumreisen?
Kopf gestoßen, deshalb verwirrt und weggerannt finde ich gut. Auch ohne sichtbare Verletzung, dafür ohne Schuhe.

MABF
22.07.2025, 20:03
Oberflächlich gehen die da sondeln. Und für Untertage gibts Grubengrabgeräte. Auf DMAX gibts dazu ne Serie. Gold ist allerdings gar nicht mehr so lukrativ. Opale lohnen sich jedoch eher. Da gibts in Australien echt seltene und wunderschöne Schwarzopale.
Du meinst die "wilden" Gruben. Das wäre möglich, aber was soll die da machen?
Wer stellt ausgerechnet eine deutsche Touristin ein, die offensichtlich nicht mal geradeaus fahren kann?

Ich bin übrigens vom professionellen Bergbau ausgegangen. Ohne Ausbildung und Qualifikationsnachweise kommst Du da nicht mal durchs Tor. Selbst dann nicht, wenn man - wie ich damals - ausschließlich über Tage arbeitet.

MABF
22.07.2025, 20:06
Darf man als Deutscher überhaupt 2 Jahre lang in Australien bissel jobben und rumreisen?
Kopf gestoßen, deshalb verwirrt und weggerannt finde ich gut. Auch ohne sichtbare Verletzung, dafür ohne Schuhe.
Gute Frage. Aus meiner Zeit kenne ich nur zeitlich befristete Touristenvisa, 3 Monate glaube ich.

Einfach so da arbeiten ist/war auch nicht. Um fürs Arbeiten einzureisen brauchtest Du damals schon Vertrag und Kaution mußte auch hinterlegt werden.

Silencer
22.07.2025, 21:12
Gute Frage. Aus meiner Zeit kenne ich nur zeitlich befristete Touristenvisa, 3 Monate glaube ich.

Einfach so da arbeiten ist/war auch nicht. Um fürs Arbeiten einzureisen brauchtest Du damals schon Vertrag und Kaution mußte auch hinterlegt werden.

Wenn nicht Student, musst du innerhalb von 6 Monaten Arbeit finden und arbeiten, sonst raus.
Geht deine Arbeit zu Ende, widerholt sich die Prozedur.
Ich denke sie hat sich so auf diese Weise rumgeschlagen. Sie hatte ja auch schon ein eigenes altes Auto.

luggi69
22.07.2025, 21:17
Gute Frage. Aus meiner Zeit kenne ich nur zeitlich befristete Touristenvisa, 3 Monate glaube ich.

Einfach so da arbeiten ist/war auch nicht. Um fürs Arbeiten einzureisen brauchtest Du damals schon Vertrag und Kaution mußte auch hinterlegt werden.

Soweit mir bekannt, kommen nur Menschen mit Beruf, Liquitationsnachweis nach Australien. Außer Studenten bzw. Austausch derer.

pixelschubser
22.07.2025, 21:26
Du meinst die "wilden" Gruben. Das wäre möglich, aber was soll die da machen?
Wer stellt ausgerechnet eine deutsche Touristin ein, die offensichtlich nicht mal geradeaus fahren kann?

Ich bin übrigens vom professionellen Bergbau ausgegangen. Ohne Ausbildung und Qualifikationsnachweise kommst Du da nicht mal durchs Tor. Selbst dann nicht, wenn man - wie ich damals - ausschließlich über Tage arbeitet.

Das musst du dir mal ansehen. Da stolpern Laien überall im Outback rum. Krabbeln durch verlassene Minen aus dem vorletzten Jahrhundert und scheißen auf Sicherheit.

pixelschubser
22.07.2025, 21:32
Wenn nicht Student, musst du innerhalb von 6 Monaten Arbeit finden und arbeiten, sonst raus.
Geht deine Arbeit zu Ende, widerholt sich die Prozedur.
Ich denke sie hat sich so auf diese Weise rumgeschlagen. Sie hatte ja auch schon ein eigenes altes Auto.

Es gibt Work&Travel. Das geht ein Jahr. Hatte unser Grosser vor. Dann kam Corona. Ein Neffe von uns hat das grad mit seiner Freundin in Australien durchgezogen. Die waren aber fast ausschließlich in Canberra. Neuseeland bietet das aber auch an.

Silencer
22.07.2025, 21:48
Es gibt Work&Travel. Das geht ein Jahr. Hatte unser Grosser vor. Dann kam Corona. Ein Neffe von uns hat das grad mit seiner Freundin in Australien durchgezogen. Die waren aber fast ausschließlich in Canberra. Neuseeland bietet das aber auch an.

Ja, für junge Menschen gibt es Programme. Sie wollen junge Menschen haben.
Die Australier "sieben" die potenziellen neuen Australier stark aus. Dennoch gibt
es dort in den Großstädten vorwiegend Asiaten und auch sehr viele Musels.

pixelschubser
22.07.2025, 21:52
Ja, für junge Menschen gibt es Programme. Sie wollen junge Menschen haben.
Die Australier "sieben" die potenziellen neuen Australier stark aus. Dennoch gibt
es dort in den Großstädten vorwiegend Asiaten und auch sehr viele Musels.

Das kann ich nicht beurteilen. Ich war nie dort, obwohl das immer mal son Sehnsuchtsziel war. AC/DC-Fan der ersten Stunde.

MABF
22.07.2025, 22:33
Wenn nicht Student, musst du innerhalb von 6 Monaten Arbeit finden und arbeiten, sonst raus.
Geht deine Arbeit zu Ende, widerholt sich die Prozedur.
Ich denke sie hat sich so auf diese Weise rumgeschlagen. Sie hatte ja auch schon ein eigenes altes Auto.
Danke. Student hatte ich nicht im Blick.

MABF
22.07.2025, 22:34
Soweit mir bekannt, kommen nur Menschen mit Beruf, Liquitationsnachweis nach Australien. Außer Studenten bzw. Austausch derer.
So war es zumindest seinerzeit. Student hatte ich vergessen. Als solcher war ich nie dort.

MABF
22.07.2025, 22:38
Das musst du dir mal ansehen. Da stolpern Laien überall im Outback rum. Krabbeln durch verlassene Minen aus dem vorletzten Jahrhundert und scheißen auf Sicherheit.
Was mir als erstes gesagt wurde:
"Alles, was sich bewegt, will Dich töten"
Danach:
"Auch, was sich nicht bewegt, will Dich töten"

Tatsächlich habe ich mir auf Anraten der "Eingeborenen" erst einmal Stiefel gekauft. Danach Reservekanister, Wasserkanister und Schneeketten (kein Witz, waren allerdings nicht für Schnee gedacht)