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Vollständige Version anzeigen : Zertifizierungs Mafia: Fleisch-Tricks erkennen: So schummeln Metzgereien und Supermärkte



navy
08.07.2025, 05:10
Das Frosch Label, reiner Betrug der Agrarmafia aus den USA, wo alle Suppenmärkte kaufen. Es wird Nichts kontrolliert, Idioten haben das Sagen

Man muss sich damit auskennen, zu grosse Unterschiede gibt es.

GLOBALG.A.P, die neuen Zertifizierungs Zertifikate, für Qualitäts Betrug der Industrie, Agrar Mafia (https://geopolitiker.wordpress.com/2024/10/07/globalg-a-p-die-neuen-zertifizierungs-zertifikate-fur-qualitats-betrug-der-industrie-agrar-mafia/)

der selbe Witz

Der Schwindel mit dem Fisch: MSC-Siegel (https://wordpress.com/post/geopolitiker.wordpress.com/9420)

Ein Blick auf die Website von GLOBALG.A.P (https://list.mailexpress.com/links/sKjWZReXB~399/rXb4S01BKE~399/iJ1iB2rLm~399/o1x20awff3)macht klar, aus welcher Richtung der Wind weht: Es handelt sich um eine Marke «für smarte Lösungen zur Zertifizierung von Landwirtschaft, Aquakultur und Blumenzucht», die in über 135 Ländern weltweit «sicherere und verantwortungsvollere landwirtschaftliche Praktiken» fördern will.

Lauter Blöde Ideen, wie beim Klima, bei Klimaklebern und Corona

Landwirte sollen Schwalbennester zerstören? Supermärkte machen Druck

Unkenntnis bei Zertifizierern

GLOBALG.A.P. ist ein internationales System, das eine Sicherung und Verbesserung der Absatzmöglichkeiten der Erzeuger regeln soll. Es wird nicht an die Endkunden weitervermittelt. In einer vom LBV angeforderten Stellungnahme an die GLOBALG.A.P. hieß es, dass bestehende Nester nicht zu entfernen seien, aber neue Nester nach Außen an die Fassade gelenkt werden müssten. „Dies ist für Rauchschwalben naturgemäß jedoch gar nicht möglich, da diese in Deutschland fast ausschließlich in Gebäuden brüten. Zudem kritisieren wir auch, dass auch in den Zertifizierungsbüros eine gewisse Unwissenheit hinsichtlich Artenschutzmaßnahmen herrscht.“
https://www.agrarheute.com/tier/landwirte-schwalbennester-zerstoeren-supermaerkte-druck-626647



Fleisch-Tricks erkennen: So schummeln Metzgereien und Supermärkte
Von Jennifer Watzek Kategorien: Konsum
3. Juli 2025, 14:30 Uhr Lesezeit: 7 Minuten
Fleisch-Tricks erkennen

Die Lebensmittelindustrie arbeitet mit vielen Tricks. Besonders beim Kauf von Fleisch wirst du dabei oft manipuliert, ohne dass du es mitbekommst. Wir klären auf.

Ob an der Fleischtheke oder im Supermarkt – meist sieht das Fleisch dort saftig und appetitlich aus. Doch was auf den ersten Blick als frisch aussehendes Fleisch überzeugt, ist nicht immer auch so qualitativ hochwertig, wie es scheint. Die ansehnliche Optik ist in vielen Fällen nämlich vor allem das Ergebnis gezielter Tricks der Lebensmittelindustrie, um Verbraucher:innen zu täuschen. Dabei wird bei der Präsentation von Fleischwaren mit diversen Tricks gearbeitet, welche die unter Umständen Qualität vortäuschen können, die nicht immer vorhanden ist.

Hier erklären wir dir, wie Kund:innen beim Fleischkauf hinters Licht geführt werden und geben dir praktische Tipps, mit denen du tatsächlich gutes Fleisch von gerissenen Täuschungen unterscheiden kannst.
1. Optische Täuschungen: So sieht das Fleisch frischer aus
Täuschung beim Einkauf: Durch rote Beleuchtung sieht das Fleisch an der Fleischtheke frischer aus.

Metzgereien oder auch Supermärkte machen sich optische Täuschungen zunutze, um Fleischprodukte frisch aussehen zu lassen.

Rotes Licht in der Fleischtheke:

Vielleicht ist die schon einmal aufgefallen, dass an der Fleischtheke fast immer rotes Licht auf die Waren geworfen wird. Das ist tatsächlich eine sehr gängige Methode, um das Fleisch frischer und saftiger wirken zu lassen. Der rote Schein lässt das Fleisch leuchtend rosa wirken, auch wenn es vielleicht nicht mehr ganz so frisch ist.

Tipp: Kaufe Fleisch am besten nur dann, wenn du dich von der optischen Qualität bei Tageslicht oder unter neutralem Licht überzeugen kannst.

Nitritpökelsalz verleiht die perfekte Farbe:

Dank Nitritpökelsalz behalten Wurst, Kasseler oder Schinken ihr rosa Farbe und wirken dadurch auch dann noch saftig und frisch, wenn sie eigentlich weder das eine noch das andere sind. Was so lecker aussieht, kann aber nicht ungefährlich sein, besonders wenn du viel Fleisch isst: Unter bestimmten Bedingungen kann sich Nitrit im Körper zu Nitrosaminen umwandeln. Diese gelten als potenziell krebserregend.

Tipp: Behalte die Zutatenliste beim Fleischkauf im Auge und greife vor allem bei regelmäßigem Fleischkonsum zu nitritfreien Produkten.

Marinade als Tarnung:

Dicke Marinaden und aufgetragene Gewürzmischungen können nicht nur die Farbe, sondern auch den Geruch von minderwertigem Fleisch überdecken.

Tipp: Kaufe Fleisch am besten ungewürzt und mariniere es selbst.


2. Gewichtstricks: Mehr zahlen aber weniger bekommen
Aufgespritztes Fleisch ist schwerer und kann damit teurer verkauft werden.
Aufgespritztes Fleisch ist schwerer und kann damit teurer verkauft werden. (Foto: CC0 / Pixabay / Flotograph)

Nicht nur optisch, sondern auch beim Gewicht kann geschummelt werden.

Wasserinjektionen beim Fleisch:

Manchmal werden Fleischstücke mit Salzlake oder Wasser aufgespritzt. Dadurch wirken sie saftiger und bringen mehr Gewicht auf die Waage. Für die Verkäufer:innen heißt das: Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, denn als Verbraucher:in wirst du so nicht nur zum Kauf eines saftig aussehenden Fleischprodukts verleitet, sondern zahlst auch noch unwissend mehr für weniger Inhalt.

Tipp: Achte darauf, ob das Fleisch eine ungewöhnlich stark glänzende Oberfläche hat. Das kann ein Hinweis auf eine solche Injektion sein.


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„Hergestellt in Deutschland“?

Wer zu Fleisch mit der Aussage „Hergestellt in Deutschland“ greift, denkt oft, der Umwelt etwas Gutes damit zu tun. Tatsächlich sagt diese Bezeichnung aber überhaupt nichts darüber aus, woher das Fleisch stammt, sondern bezieht sich lediglich auf den Ort der Verarbeitung. Das Tier kann also auch in einem ganz anderen Land aufgezogen worden sein; solange das Fleisch in Deutschland weiterverarbeitet wird, bekommt es trotzdem dieses Label.

Tipp: Verlasse dich lieber auf eindeutige Kennzeichnungen zur Herkunft. Zum Beispiel: „aufgezogen und geschlachtet in …“. Oder kaufe von regionalen Höfen.

https://utopia.de/ratgeber/fleisch-tricks-erkennen-so-schummeln-metzgereien-und-supermaerkte-v2_827005/?utm_source=firefox-newtab-de-de

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