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Vollständige Version anzeigen : Deutscher Idealismus für das 21. Jhd.



Klopperhorst
11.02.2006, 17:14
Am Ausgang der Ausartung, genannt westliche Demokratie, steht die totale Kapitalisierung aller Lebensbereiche - das geht mittlerweile so weit, daß nachgerechnet wird, wie viel uns ein Kind kostet oder nutzt, bis dorthin, wie viel es uns Wert sein kann, den Alten einen sicheren Lebensabend zu garantieren.

Kapitalisierung ist geistige Nomadisierung, das Individuum herausgehoben als protestantisches Arbeitstier für sich selbst, von Gott entrückt, steht im Gegensatz zum deutschen Idealismus, welcher Weltanschauung aller Deutschen sein muss und wird.

Hier wird das Individuum transzendiert, eingebettet in seine Rasse und Kultur, sprich als Wesenseinheit im idealistischen Sinne unabgängig der atomaren, physikalischen Betrachtung der Welt angesehen.

"Die Welt, das bist du"

ist Leitsatz aller dieser Betrachtung, denn ohne das Subjektive, gibt es nichts Objektives, also kann man auch nicht das Primat der objektivierten Realität für sich selbst vorphantasieren, ohne das Subjektive einzubeziehen. Das Subjektive aber ist das rassische, das kulturelle, das Dunkel, aus dem wir stammen und dessen logische Ausgeburt und Vorführung wir sind, je nachdem, welcher Wesenseinheit (Volk) wir angehören.

Erst durch den Bruch der atomistischen Betrachtung der Welt, als Realität für sich, hin zu dem, was es an und für sich ist, werden wir Kulturmenschen und auch im Einklang mit dem Planeten, der uns hervorbrachte, existieren können!


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Calo Nord
12.02.2006, 03:41
Am Ausgang der Ausartung, genannt westliche Demokratie, steht die totale Kapitalisierung aller Lebensbereiche - das geht mittlerweile so weit, daß nachgerechnet wird, wie viel uns ein Kind kostet oder nutzt, bis dorthin, wie viel es uns Wert sein kann, den Alten einen sicheren Lebensabend zu garantieren.

Kapitalisierung ist geistige Nomadisierung, das Individuum herausgehoben als protestantisches Arbeitstier für sich selbst, von Gott entrückt, steht im Gegensatz zum deutschen Idealismus, welcher Weltanschauung aller Deutschen sein muss und wird. Einfach so diktiert.


Hier wird das Individuum transzendiert, eingebettet in seine Rasse und Kultur, sprich als Wesenseinheit im idealistischen Sinne unabgängig der atomaren, physikalischen Betrachtung der Welt angesehen.

"Die Welt, das bist du"

ist Leitsatz aller dieser Betrachtung, denn ohne das Subjektive, gibt es nichts Objektives, also kann man auch nicht das Primat der objektivierten Realität für sich selbst vorphantasieren, ohne das Subjektive einzubeziehen. Das Subjektive aber ist das rassische, das kulturelle, das Dunkel, aus dem wir stammen und dessen logische Ausgeburt und Vorführung wir sind, je nachdem, welcher Wesenseinheit (Volk) wir angehören. Du sagst selbst es wäre subjektiv. Also ist es lediglich etwas das der Horst so meint, denn andere Menschen, andere Subjekte, andere Vorstellungen die genau gleich gut sind.


Erst durch den Bruch der atomistischen Betrachtung der Welt, als Realität für sich, hin zu dem, was es an und für sich ist, werden wir Kulturmenschen und auch im Einklang mit dem Planeten, der uns hervorbrachte, existieren können! Was es ist wird doch subjektiv von den Subjekten entschieden, womit es folglich keine richtige und falsche Betrachtung gibt. Wer sich für die atomistische Betrachtung entscheidet liegt folglich genau so richtig wie die anderen, denn es ist für ihn, subjektiv betrachtet, richtig.

Klopperhorst
12.02.2006, 12:12
Was es ist wird doch subjektiv von den Subjekten entschieden, womit es folglich keine richtige und falsche Betrachtung gibt. Wer sich für die atomistische Betrachtung entscheidet liegt folglich genau so richtig wie die anderen, denn es ist für ihn, subjektiv betrachtet, richtig.

Der Atomismus hat den Nachteil, daß er die Welt losgelöst vom Subjektiven betrachtet und nicht erkennt, daß es dieses Subjekt ist, welches erst alle Objekte hervorbringt, ohne das es auch keine Vorstellung über die Welt gäbe usw.

Im guten Gewissen, hier auf das falsche Pferd zu setzen, reduziert der Atomismus die Welt auf das, was jedem Subjekt eigen ist, nämlich die Vorstellung von Raum und Zeit und allen daraus erwachsenden Anschauungen samt aller Wissenschaften usw., schreibt diesen Dingen eine Realität für sich selbst zu , klammert das Subjekt aus und sagt am Ende, das Sein bestimme das Bewusstsein (ohne daran zu denken, daß genau jenes Bewusstsein diesen Satz erschafft).

Der Atomismus ist somit zunächst ein logisches Unding.

Viel wichtiger aber sind die Konsequenzen für die Gesellschaft, welche aus der Leugnung der primär subjektiven Welt herrühren, nämlich erstens die Trennung von Gott und Mensch, die sich schon im Monotheismus vollzogen, im Protestantismus dann zur Ich-Bezogenheit umwandelte und allen weiteren Entartungen, bis hin zur Kapitalisierung aller Lebensbereiche, d.h. der Betrachtung subjektiver Werte durch objektive Erscheinungen (Geld, demokratische Wahlen usw.).

Weiterhin impliziert diese Denkweise die Loslösung des Menschen von der Natur und somit die Möglichkeit, sich diese Natur zu unterwerfen, ebenso die Loslösung des Menschen von moralischen Dingen, die dann nur noch auf objektive Gehirnphänomene reduziert werden und somit auch das Klonen, Abtreiben und andere wissenschaftliche Widerwärtigkeiten wie Massenvernichtungswaffen zulassen.

All diese Dinge entspringen letztendlich aus dem Atomismus, heil sucht die Menschheit ebenso in ihm wie Trost, denn der monotheistische Gott ist nichts weiter als der atomistische (vom Subjekt entrückte) Gott. Ausweg bietet nur der deutsche Idealismus, der deswegen auch zu seiner kulturgeschichtlichen Blüte erst heraufsteigen wird und der Menschheit Ausweg aus ihrem selbstverschuldeten Dilemma bietet.

Grüner Simon
12.02.2006, 18:39
In der Kritik der Kapitalisierung gebe ich dir zu gerne recht. Auch eine sädliche Entrückung von Gott sehe ich als Problem an.
Doch dein dauerndes zurückgreifen auf die Rasse, das Volk... kann ich nicht ganz nachvollziehen. Worauf willst du damit hinaus? Glaubst du wirklich, dass unser Heil im Ziehen von Grenzen zu finden ist?

Grüner Simon
12.02.2006, 18:41
Was soll das eigentlich mit "Hier könnte ihre Werbung stehen" Zu welchen Bedignungen? Gegen Geld etwa? Du kritisierst die Kapitalisierung, stellst aber gleichzeitig eine Plattform für Werbung unter deine geistigen Kreationen? Hälst du das nicht für ein wenig widersprüchlich?

Mohammed
12.02.2006, 18:45
Am Ausgang der Ausartung, genannt westliche Demokratie, steht die totale Kapitalisierung aller Lebensbereiche - das geht mittlerweile so weit, daß nachgerechnet wird, wie viel uns ein Kind kostet oder nutzt, bis dorthin, wie viel es uns Wert sein kann, den Alten einen sicheren Lebensabend zu garantieren....

Blödsinn, schon immer stellte sich diese Frage bei Kindern und in den meisten Epochen der Geschichte wesentlich stärker als heute. Früher waren viele Kinder ein großes finanzielles Risiko, sie wurden nach der Geburt in Flüsse versenkt oder auf sonstige Weise abgetrieben.
Durch den Kapitalismus gibt aber Kondome und Pillen, so das es steuerbar geworden ist !

basti
12.02.2006, 19:43
Blödsinn, schon immer stellte sich diese Frage bei Kindern und in den meisten Epochen der Geschichte wesentlich stärker als heute. Früher waren viele Kinder ein großes finanzielles Risiko, sie wurden nach der Geburt in Flüsse versenkt oder auf sonstige Weise abgetrieben.
Durch den Kapitalismus gibt aber Kondome und Pillen, so das es steuerbar geworden ist !

klar, früher (wann soll das gewesen sein?) haben die eltern potentielle arbeitskräfte im fluss ersäuft ... :))

Mohammed
12.02.2006, 21:20
klar, früher (wann soll das gewesen sein?) haben die eltern potentielle arbeitskräfte im fluss ersäuft ... :))

bsw. Zur Industieren Revolution im Proletariat. Bis die Kinder arbeiten konnten waren sie ausschließlich eine Belastung. Mehr als zwei Kinder waren in vielen Regionen eine Armutsgarantie.

Klopperhorst
13.02.2006, 11:28
In der Kritik der Kapitalisierung gebe ich dir zu gerne recht. Auch eine sädliche Entrückung von Gott sehe ich als Problem an.
Doch dein dauerndes zurückgreifen auf die Rasse, das Volk... kann ich nicht ganz nachvollziehen. Worauf willst du damit hinaus? Glaubst du wirklich, dass unser Heil im Ziehen von Grenzen zu finden ist?

Heute werden Rasse und Volk ausgeblendet, aus dem Grund, weil alle Menchen am gleichen Kapitalverwertungsprozess teilhaben sollen.

"Alle Menschen sind gleich" mit dem Zusatz "als Konsumenten"

Das ist die eigentliche Legitimation des volkszerstörenden Systems und seiner ideologischen Basis, die sich auf die Gleichheit aller Menschen und somit Völker beruft.

Ich prophezeie Dir hiermit einen epochalen Umbruch in den Humanwissenschaften, von der Anthropologie bis zur Geschichtsschreibung.

Es wird bald ersichtlich werden, daß nur gewisse Völker und Rassen kulturtreibende Völker waren und das die Auflösung dieser Völker zu Zeiten der Geschichtslosigkeit und des allgemeinen Niederganges führt.

Grüner Simon
13.02.2006, 14:36
klar, früher (wann soll das gewesen sein?) haben die eltern potentielle arbeitskräfte im fluss ersäuft ... :))

Bei Hungersnöten kam das lokal betrachtet die gesamte Geschichte durch vor. Wurden Kinder geboren wurde diese getötet um ihnen kein Leben in Hunger und ständigem Überlebenskampf zuzumuten bzw. um die eigene Haut zu retten.
Was nützt dir eine potentielle Arbeitskaft wenn du sie nicht ernähren kannst, wenn du dich selbst nicht ernähren kannst?

Grüner Simon
13.02.2006, 14:58
Heute werden Rasse und Volk ausgeblendet, aus dem Grund, weil alle Menchen am gleichen Kapitalverwertungsprozess teilhaben sollen.

"Alle Menschen sind gleich" mit dem Zusatz "als Konsumenten"

Das ist die eigentliche Legitimation des volkszerstörenden Systems und seiner ideologischen Basis, die sich auf die Gleichheit aller Menschen und somit Völker beruft.

Ich prophezeie Dir hiermit einen epochalen Umbruch in den Humanwissenschaften, von der Anthropologie bis zur Geschichtsschreibung.

Es wird bald ersichtlich werden, daß nur gewisse Völker und Rassen kulturtreibende Völker waren und das die Auflösung dieser Völker zu Zeiten der Geschichtslosigkeit und des allgemeinen Niederganges führt.

Der philosophische Grundsatz "Alle Menschen sind gleich" hat seinen Ursprung nicht im kapitalistischen Konsumzeitalter. Das er heute pervertiert wird widerlegt ihn nicht.

Nur gewisse Völker und Rassen waren kulturtreibende Völker? Erkläre das mal näher.