Vollständige Version anzeigen : Kritik an Popper
Blasphemist
07.07.2025, 16:05
Eben ! Wahrnehmung ist nicht unbedingt Wahrheit und eine absolute Wahrheit gibt es sowieso nicht ...
Stimmt, es gibt keine " Wahrheit " die die Suche nach Wahrheit innerhalb der Gegensätze von Wahrheit und Nichtwahrheit beenden könnte.
kotzfisch
07.07.2025, 18:21
Da der Fred längst in Blblabla abgerutscht ist, wie bei einigen Experten hier eh zu befürchten war, kann ein bißchen Blödsinn nicht schaden:
Als Mozart ermordet worden war
ahnte niemand
nicht einmal Haydn
daß kein Geringerer als Beethoven
die ruchlose Tat begangen hatte
Während einer Landpartie
da Mozart
vom Bockspringen ermüdet
im Grase ruhte
näherte sich Beethoven
als Salieri verkleidet
mit der Geräuschlosigkeit einer Katze
und träufelte dem Schöpfer der Kleinen Nachtmusik
Gift ins Ohr
An dieser Stelle wäre einzuflechten
daß es im Leben Beethovens
ein gut gehütetes Geheimnis gab
Beethoven WAR EIN NEGER
und Mozart HATTE ES BEMERKT
Nach einem von Beethovens berühmten Fortepiano-Vorträgen
hörte man Mozart halblaut zu Süßmayr sagen
Für an Nega spülta netamoi schlecht
Nun lag er da
und das Gift gluckste in ihm
Grimmig in sich hineinlachend
schlich der junge Übeltäter davon
im festen Besitz der Tonart c‑moll
die ihm
von dieser Stunde an
keiner mehr streitig machen würde
Minimalphilosoph
07.07.2025, 19:21
Da der Fred längst in Blblabla abgerutscht ist, wie bei einigen Experten hier eh zu befürchten war, kann ein bißchen Blödsinn nicht schaden:
Als Mozart ermordet worden war
ahnte niemand
nicht einmal Haydn
daß kein Geringerer als Beethoven
die ruchlose Tat begangen hatte
Während einer Landpartie
da Mozart
vom Bockspringen ermüdet
im Grase ruhte
näherte sich Beethoven
als Salieri verkleidet
mit der Geräuschlosigkeit einer Katze
und träufelte dem Schöpfer der Kleinen Nachtmusik
Gift ins Ohr
An dieser Stelle wäre einzuflechten
daß es im Leben Beethovens
ein gut gehütetes Geheimnis gab
Beethoven WAR EIN NEGER
und Mozart HATTE ES BEMERKT
Nach einem von Beethovens berühmten Fortepiano-Vorträgen
hörte man Mozart halblaut zu Süßmayr sagen
Für an Nega spülta netamoi schlecht
Nun lag er da
und das Gift gluckste in ihm
Grimmig in sich hineinlachend
schlich der junge Übeltäter davon
im festen Besitz der Tonart c‑moll
die ihm
von dieser Stunde an
keiner mehr streitig machen würde
Die Textkopie hättest du wenigstens ins Leserliche konvertieren können.
Daumen runter, verwirrter Klugscheisser. :D
kotzfisch
07.07.2025, 20:03
Die Textkopie hättest du wenigstens ins Leserliche konvertieren können.
Daumen runter, verwirrter Klugscheisser. :D
Das ist original, übrigens von Klonovski.Stand genau so da Rindviech! wenns Dir nicht gefällt, lies es nicht. Dummbeutel!
Minimalphilosoph
07.07.2025, 20:10
Das ist original, übrigens von Klonovski.Stand genau so da Rindviech! wenns Dir nicht gefällt, lies es nicht. Dummbeutel!
Ich zweifelte keine inhaltliche Qualität an. Ich folge der acta diurna von Klonovsky übrigens.
Und ich hätte es trotzdem in ein leserliches Format formatiert. :D
Coriolanus
07.07.2025, 20:12
Das ist original, übrigens von Klonovski.Stand genau so da Rindviech! wenns Dir nicht gefällt, lies es nicht. Dummbeutel!
Das ist ein Gedicht von Alfred Brendel, das Klonovsky zu Brendels Tod eingestellt hat.
kotzfisch
07.07.2025, 20:12
Ich zweifelte keine inhaltliche Qualität an. Ich folge der acta diurna von Klonovsky übrigens.
Und ich hätte es trotzdem in ein leserliches Format formatiert. :D
Ay- Du kannst etwas freundlich vorbringen.Ich staune.Gibts zivilisatorische Reste in Dir? Falls ja nähme ich glatt Rindviech und Dummbeutel zurück, falls man normal umgehen könnte. Schauen wir mal. Schönen Abend einstweilen!
kotzfisch
07.07.2025, 20:12
Das ist ein Gedicht von Alfred Brendel, das Klonovsky zu seinem Tod eingestellt hat.
Jawoll.Richtig!Köstlich, oder? Ich meinte natürlich von seiner website.sorry!
Coriolanus
07.07.2025, 20:30
... Köstlich, oder? ...
Rangiert bei mir unter dem klassischen "Witz komm raus, du bist umzingelt!"
Senator_74
07.07.2025, 21:17
Ich habe Popper nicht gelesen, aber seinen Standpunkt mit der Falsifizierbarkeit im Philosophie-Unterricht gehört.
Es ist auch logisch, daß man nicht sagen kann, es gibt nur weiße Schwäne ohne den Zusatz, bis ein schwarzer Schwan gefunden wird.
Gelesen habe ich Kants Kritik der reinen Vernunft und Schopenhauers Schrift vom Satz vom zureichenden Grunde.
Kant bezog in die Erkenntnistheorie erstmals das Subjekt der Erkenntnis nach Descardes monumentalem Satz "Ich denke also bin ich" ein.
Kant ist sehr wichtig, um die Formen und Grenzen der Erkenntnis und somit auch Theoriebildung zu verstehen.
Schopenhauer hat Kants "Ding an sich" außerhalb der Erkenntnisfähigkeit als Wille interpretiert und diesem eine ganz andere Welt als die der Vorstellung zugeschrieben, in der es keinen Raum, keine Zeit und keine Kausalität mehr gibt.
---
Wobei die Falsifizierbarkeit sich als stabiler erwiesen hat, wenn sie mißlingt. Die Verifizierbarkeit ist hingegen zu fehleranfällig.
Wobei die Falsifizierbarkeit sich als stabiler erwiesen hat, wenn sie mißlingt. Die Verifizierbarkeit ist hingegen zu fehleranfällig.Ach, das sagst du doch nur, weil Popper auchn Ösi ist!
Da der Fred längst in Blblabla abgerutscht ist, wie bei einigen Experten hier eh zu befürchten war, kann ein bißchen Blödsinn nicht schaden:
Als Mozart ermordet worden war
ahnte niemand
nicht einmal Haydn
daß kein Geringerer als Beethoven
die ruchlose Tat begangen hatte
Während einer Landpartie
da Mozart
vom Bockspringen ermüdet
im Grase ruhte
näherte sich Beethoven
als Salieri verkleidet
mit der Geräuschlosigkeit einer Katze
und träufelte dem Schöpfer der Kleinen Nachtmusik
Gift ins Ohr
An dieser Stelle wäre einzuflechten
daß es im Leben Beethovens
ein gut gehütetes Geheimnis gab
Beethoven WAR EIN NEGER
und Mozart HATTE ES BEMERKT
Nach einem von Beethovens berühmten Fortepiano-Vorträgen
hörte man Mozart halblaut zu Süßmayr sagen
Für an Nega spülta netamoi schlecht
Nun lag er da
und das Gift gluckste in ihm
Grimmig in sich hineinlachend
schlich der junge Übeltäter davon
im festen Besitz der Tonart c‑moll
die ihm
von dieser Stunde an
keiner mehr streitig machen würde
Geil, danke! Hat sich doch schon wieder gelohnt. Grün klemmt wie immer. Wie der zuschaltbare Allrad beim Lada Niva. Aber der ging wenigstens mit nem beherzten Fußtritt rein, während hier nichts zu machen ist.
Ay- Du kannst etwas freundlich vorbringen.Ich staune.Gibts zivilisatorische Reste in Dir? Falls ja nähme ich glatt Rindviech und Dummbeutel zurück, falls man normal umgehen könnte. Schauen wir mal. Schönen Abend einstweilen!
nene, bei dem Vogel gibt es keine "zivilisatorischen Reste". Der hat nur Zugriff auf einen ebenso versoffenen deutschen fahnenflüchtigen Germanistikstudenten, der ab und zu mal seine Beiträge redigiert. "Acta diurna" - klar, das ist Miniphils Wortschatz, gleich nach "Pups" und "Pimmel". :fizeig:
Minimalphilosoph
08.07.2025, 16:54
nene, bei dem Vogel gibt es keine "zivilisatorischen Reste". Der hat nur Zugriff auf einen ebenso versoffenen deutschen fahnenflüchtigen Germanistikstudenten, der ab und zu mal seine Beiträge redigiert. "Acta diurna" - klar, das ist Miniphils Wortschatz, gleich nach "Pups" und "Pimmel". :fizeig:
Du darfst spritzen. Aber bleib im Planschbecken. :D
Senator_74
08.07.2025, 17:41
Ach, das sagst du doch nur, weil Popper auchn Ösi ist!
Nein, nein, das ist wissenschaftstheoretisch nachgewiesen. Bin Popperfan!
Minimalphilosoph
08.07.2025, 17:43
Nein, nein, das ist wissenschaftstheoretisch nachgewiesen. Bin Popperfan!
Wärest du in der Lage und auch so freundlich mir zu erklären, was ein wissenschaftstheoretischer Nachweis ist?
Senator_74
08.07.2025, 17:47
Wärest du in der Lage und auch so freundlich mir zu erklären, was ein wissenschaftstheoretischer Nachweis ist?
Die Wissenschaftstheorie ist die Grundlagenforschung nach W. Stegmüller. Sie verifiziert wissenschaftliche Aussagen auf der Basis der Erkenntnistheorie nach Popper, Wohkgenannt, WvOrman Quine und anderen Positivisten. Heute allgemein anerkannt als Basis jeglichen Wissenschaftszweiges.
Minimalphilosoph
08.07.2025, 17:49
Die Wissenschaftstheorie ist die Grundlagenforschung nach W. Stegmüller. Sie verifiziert wissenschaftliche Aussagen auf der Basis der Erkenntnistheorie nach Popper, Wohkgenannt, WvOrman Quine und anderen Positivisten. Heute allgemein anerkannt als Basis jeglichen Wissenschaftszweiges.
Ist das jetzt ein Beispiel für einen wissenschaftstheoretischen Nachweis oder die Definition?
Senator_74
08.07.2025, 17:51
Ist das jetzt ein Beispiel für einen wissenschaftstheoretischen Nachweis oder die Definition?
Im wesentlichen die Definition. Beispiele gäbe es in allen Wissenschaftsdisziplinen. Sogar in der Medizin.
Anhalter
08.07.2025, 17:53
Die Wissenschaftstheorie ist die Grundlagenforschung nach W. Stegmüller. Sie verifiziert wissenschaftliche Aussagen auf der Basis der Erkenntnistheorie nach Popper, Wohkgenannt, WvOrman Quine und anderen Positivisten. Heute allgemein anerkannt als Basis jeglichen Wissenschaftszweiges.
Soweit die Definition, nur richten sich nicht alle danach und schon haben wir das nächste Problem ...
Minimalphilosoph
08.07.2025, 17:55
Im wesentlichen die Definition. Beispiele gäbe es in allen Wissenschaftsdisziplinen. Sogar in der Medizin.
Danke für deine Freundlichkeit.
Senator_74
08.07.2025, 17:55
Soweit die Definition, nur richten sich nicht alle danach und schon haben wir das nächste Problem ...
Stimmt. Es "menschelt" auch in der Wissenschaft, resp. in den Wissenschaften. Ganz stark in den geisteswissenschaftlichen Disziplinen.
Senator_74
08.07.2025, 17:56
Danke für deine Freundlichkeit.
Gern geschehen.
Anhalter
08.07.2025, 17:57
Stimmt. Es "menschelt" auch in der Wissenschaft, resp. in den Wissenschaften. Ganz stark in den geisteswissenschaftlichen Disziplinen.
Das fängt schon bei dem "Genderquatsch" an, hier werden Ressourcen sinnlos verbraucht ...
kotzfisch
08.07.2025, 18:23
Das fängt schon bei dem "Genderquatsch" an, hier werden Ressourcen sinnlos verbraucht ...
Das Gendersternchen und seine Kumpane aus der Genderei sind schlicht sozialer Okkultismus.Ausdruck des Hysteriats, die woke und links versifft sich gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus gratismutig wenden, gleichzeitig aber den Import
Frauen- und judenfeindlicher Zugvögel begrüßen. So viel kognitive Dissonanz muß man erst mal hinbekommen. Geisteskranke Grünwähler halt.
Danke für deine Freundlichkeit.
Gern geschehen.
Reschpekt! Des Widerspenstigen Zähmung!
kotzfisch
09.07.2025, 01:14
Reschpekt! Des Widerspenstigen Zähmung!
Ahem, hatte ich eine Freundlichkeitsoffensive ausgelöst? Wir können wie Menschen miteinander reden? Ich fasse es nicht!
Ahem, hatte ich eine Freundlichkeitsoffensive ausgelöst? Wir können wie Menschen miteinander reden? Ich fasse es nicht!
Eher der Senator, jedenfalls in diesem Strang. Aber egal, Hauptsache, dass! Von meiner Seite kann ich nur Kooperation zusichern. Schläger-Ede müsste allerdings offiziell eine zivilisierte Variante zu seinen Gewaltphantasien anbieten, respektive diese künftig für sich behalten. Ich verzichte damit zwar auf ein nützliches Instrument, aber im Sinn eines kultivierten Umgangs miteinander müssten diese öffentlichen Drohungen trotzdem ein Ende haben.
Das Gendersternchen und seine Kumpane aus der Genderei sind schlicht sozialer Okkultismus.Ausdruck des Hysteriats, die woke und links versifft sich gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus gratismutig wenden, gleichzeitig aber den Import
Frauen- und judenfeindlicher Zugvögel begrüßen. So viel kognitive Dissonanz muß man erst mal hinbekommen. Geisteskranke Grünwähler halt.
...zumal wir bereits mehr als genug eigene frauen- und judenfeindliche Nesthocker haben.
Minimalphilosoph
09.07.2025, 06:14
Eher der Senator, jedenfalls in diesem Strang. Aber egal, Hauptsache, dass! Von meiner Seite kann ich nur Kooperation zusichern. Schläger-Ede müsste allerdings offiziell eine zivilisierte Variante zu seinen Gewaltphantasien anbieten, respektive diese künftig für sich behalten. Ich verzichte damit zwar auf ein nützliches Instrument, aber im Sinn eines kultivierten Umgangs miteinander müssten diese öffentlichen Drohungen trotzdem ein Ende haben.
Es hat ein Ende, wenn du auf die völlig sinnlose Erwähnung anderer Nutzernamen in deinen Beiträgen verzichtest. Wer am Ohrfeigenbaum rüttelt, soll auch mit reicher Ernte belohnt werden. Da klatscht es reichlich, ruft Schäger-Ede.
Das hat man dir Böhmermannscher Dreckfresse aber schon mehrmals und in allen möglichen sprachlichen Varianten erklärt.
Auch wenn deine Schwägerin Personalchef bei der DOW ist. hrhrhr...
Es hat ein Ende, wenn du auf die völlig sinnlose Erwähnung anderer Nutzernamen in deinen Beiträgen verzichtest. Wer am Ohrfeigenbaum rüttelt, soll auch mit reicher Ernte belohnt werden. Da klatscht es reichlich, ruft Schäger-Ede.
Das hat man dir Böhmermannscher Dreckfresse aber schon mehrmals und in allen möglichen sprachlichen Varianten erklärt.
Auch wenn deine Schwägerin Personalchef bei der DOW ist. hrhrhr...
chefin war...
Das besonders Peinliche ist ja das Gekrähe aus dem Hohen Norden Europas. Da kann ja so ein mageres Krischperl leicht das Maul aufreißen. Bei all den Rechtstiteln dürfte eine Einreise in die BRD recht riskant sein... hrhrhr
und mit man bist du selbst gemeint? Pluralis majestatis? :fizeig: oder beziehst du Pimmelschubser mit ein?
Differentialgeometer
09.07.2025, 06:58
chefin war...
Das besonders Peinliche ist ja das Gekrähe aus dem Hohen Norden Europas. Da kann ja so ein mageres Krischperl leicht das Maul aufreißen. Bei all den Rechtstiteln dürfte eine Einreise in die BRD recht riskant sein... hrhrhr
und mit man bist du selbst gemeint? Pluralis majestatis? :fizeig: oder beziehst du Pimmelschubser mit ein?
Solange Idioten wie Du ihr Unwesen treiben: warum sollte man im die BRD zurück?! :? Wenn China und Russland da einmal klar Schiff gemacht haben, kann man es sich wieder überlegen. :D
pixelschubser
09.07.2025, 07:14
chefin war...
Das besonders Peinliche ist ja das Gekrähe aus dem Hohen Norden Europas. Da kann ja so ein mageres Krischperl leicht das Maul aufreißen. Bei all den Rechtstiteln dürfte eine Einreise in die BRD recht riskant sein... hrhrhr
und mit man bist du selbst gemeint? Pluralis majestatis? :fizeig: oder beziehst du Pimmelschubser mit ein?
Geht diese Scheiße schon wieder los? Inklusive Nickverhunzung?!
MANFREDM
09.07.2025, 07:16
Auch wenn deine Schwägerin Personalchef bei der DOW ist. hrhrhr...
Hat seine Schwägerin ihm erklären können, dass man ein Chemiewerk nicht mit Zufallsstrom aus Wind/Solar betreiben kann? :kug:
Im wesentlichen die Definition. Beispiele gäbe es in allen Wissenschaftsdisziplinen. Sogar in der Medizin.
Z.B. in der Chemie:
Beispiel: Das Atommodell von Nils Bohr postulierte, dass die Elektronen auf festen Bahnen um den Kern kreisen. Damit ließ sich wunderbar die Linien im Spektrum von Wasserstoff nachvollziehen.
Wissenschaftstheoretische Fragestellung: ist das Modell allgemeingültig?
Falsifikation nach Popper: Die Vorhersagen des Modells sind grundsätzlich betrachtet falsifizierbar.
Empirie: Versuche mit Atomen mit mehreren Elektronen zeigen sofort Abweichungen der Vorhersagen. Ergo: das Modell ist NICHT allgemeingültig.
Folge: Bohr's Modell war wissenschaftlich nicht mehr haltbar und musste verworfen und ersetzt werden: Schrödingers Wellenmechanik ersetzt den Begriff "Bahnen" durch den quantenmechanischen Begriff "Wolken" und schafft damit ein neues Paradigma.
[Bsp. abgestimmt mit Herrn Dr. P. , Biontech, Mainz. Danke! :-)]
Geht diese Scheiße schon wieder los? Inklusive Nickverhunzung?!
Du hast angefangen, du mieser Pisser und du wirst nicht glauben, dass ich dann aufhöre. Schon vergessen, du lächerlicher Superficker?
Solange Idioten wie Du ihr Unwesen treiben: warum sollte man im die BRD zurück?! :? Wenn China und Russland da einmal klar Schiff gemacht haben, kann man es sich wieder überlegen. :D
Dann sind ja alle drei Superhirne froh vereint, der Hochstapler, der Schläger, und der Potenzprotz. Wie niedlich, und natürlich wieder keinerlei Themenbezug...
Also Zurückgespult auf Beispiel für eine wissenschaftstheoretische Anwendung nach Popper:
Z.B. in der Chemie:
Beispiel: Das Atommodell von Nils Bohr postulierte, dass die Elektronen auf festen Bahnen um den Kern kreisen. Damit ließ sich wunderbar die Linien im Spektrum von Wasserstoff nachvollziehen.
Wissenschaftstheoretische Fragestellung: ist das Modell allgemeingültig?
Falsifikation nach Popper: Die Vorhersagen des Modells sind grundsätzlich betrachtet falsifizierbar.
Empirie: Versuche mit Atomen mit mehreren Elektronen zeigen sofort Abweichungen der Vorhersagen. Ergo: das Modell ist NICHT allgemeingültig.
Folge: Bohr's Modell war wissenschaftlich nicht mehr haltbar und musste verworfen und ersetzt werden: Schrödingers Wellenmechanik ersetzt den Begriff "Bahnen" durch den quantenmechanischen Begriff "Wolken" und schafft damit ein neues Paradigma.
[Bsp. abgestimmt mit Herrn Dr. P. , Biontech, Mainz. Danke! :-)]
Minimalphilosoph
09.07.2025, 08:02
chefin war...
Das besonders Peinliche ist ja das Gekrähe aus dem Hohen Norden Europas. Da kann ja so ein mageres Krischperl leicht das Maul aufreißen. Bei all den Rechtstiteln dürfte eine Einreise in die BRD recht riskant sein... hrhrhr
und mit man bist du selbst gemeint? Pluralis majestatis? :fizeig: oder beziehst du Pimmelschubser mit ein?
Wenn es deine Schwägerin war, ist mir die Geschlechtszuordnung klar genug. Da braucht es keine Belehrungen mit "in".
Und mach dir mal keine Sorgen über die Einreisemöglichkeiten in die BRD. Schlag ne Tageszeitung auf, da siehst du wie einfach und wenig riskant das ist. Das bekommt Schläger-Ede schon hin.
Und mit "man" meine ich mehrere Nutzer hier. Auch das hast du sicher verstanden.
Senator_74
09.07.2025, 08:07
Z.B. in der Chemie:
Beispiel: Das Atommodell von Nils Bohr postulierte, dass die Elektronen auf festen Bahnen um den Kern kreisen. Damit ließ sich wunderbar die Linien im Spektrum von Wasserstoff nachvollziehen.
Wissenschaftstheoretische Fragestellung: ist das Modell allgemeingültig?
Falsifikation nach Popper: Die Vorhersagen des Modells sind grundsätzlich betrachtet falsifizierbar.
Empirie: Versuche mit Atomen mit mehreren Elektronen zeigen sofort Abweichungen der Vorhersagen. Ergo: das Modell ist NICHT allgemeingültig.
Folge: Bohr's Modell war wissenschaftlich nicht mehr haltbar und musste verworfen und ersetzt werden: Schrödingers Wellenmechanik ersetzt den Begriff "Bahnen" durch den quantenmechanischen Begriff "Wolken" und schafft damit ein neues Paradigma.
[Bsp. abgestimmt mit Herrn Dr. P. , Biontech, Mainz. Danke! :-)]
:appl::gib5:
pixelschubser
09.07.2025, 08:12
Du hast angefangen, du mieser Pisser und du wirst nicht glauben, dass ich dann aufhöre. Schon vergessen, du lächerlicher Superficker?
Du seniler Spast bist doch nicht ganz dicht!
Aber mach mal weiter so. Permafrost soll gut für den Teint sein.
Mensch, da hätte ich doch glatt den „miesen Pisser“ nicht beachtet. Es wird „scheints“ mal wieder Zeit, dass ich meinen kleinen Vorrat an Beleidigungen aufbessere, du hinterfotzige, verkommene Mistsau!
Mit der Fickerei hattest du es ja nicht so. Die Mädels liefen schreiend und/oder kotzend weg, als du anfingst, sie pseudointellektuell zuzuschwallen. Tennisarm und zu steif, dir selber Einen blasen zu können. Mitm „Kobold“ die Eichel zerfetzt, konntest und kannst du nur noch ne Stinkmorchel in Eiter bieten.
Mit den Ergebnissen deiner jämmerlichen Masturbationsversuche kannste bei nem Kindergeburtstag die Luftballons aufpusten. Gilt übrigens auch für dein jemals und zukünftig Gesagtes.
Mit dem Geschwalle kannste deinen blinden, negroiden, Halbmongo im Rollstuhl beeindrucken.
Du erinnerst mich immer an die blinde Frau und den hässlichen Mann.
Die haben sich geliebt. Er tatsächlich und sie, weil sie es nicht sah.
P.S.: Sind die Fissuren von Senators libidogesteuerten Aktionen eigentlich wieder verheilt?
MANFREDM
09.07.2025, 08:16
Also Zurückgespult auf Beispiel für eine wissenschaftstheoretische Anwendung nach Popper: Z.B. in der Chemie:
Beispiel: Das Atommodell von Nils Bohr postulierte, dass die Elektronen auf festen Bahnen um den Kern kreisen. Damit ließ sich wunderbar die Linien im Spektrum von Wasserstoff nachvollziehen.
Wissenschaftstheoretische Fragestellung: ist das Modell allgemeingültig?
Falsifikation nach Popper: Die Vorhersagen des Modells sind grundsätzlich betrachtet falsifizierbar.
Empirie: Versuche mit Atomen mit mehreren Elektronen zeigen sofort Abweichungen der Vorhersagen. Ergo: das Modell ist NICHT allgemeingültig.
Folge: Bohr's Modell war wissenschaftlich nicht mehr haltbar und musste verworfen und ersetzt werden: Schrödingers Wellenmechanik ersetzt den Begriff "Bahnen" durch den quantenmechanischen Begriff "Wolken" und schafft damit ein neues Paradigma.
Bohr hat sofort das quantenmechanische Modell anerkannt. Siehe die Kontroversen mit Einstein. Die Entwicklung physikalischer Modelle verläuft selten als Einbahnstraße.
Nur mal so als Witz: zeige mir ein physikalisches Modell, welches allgemeingültig ist. :fizeig: :haha: :kug: Außer natürlich dein grünes Parteiprogramm bzgl. CO2. :lach: :rofl:
Bohr hat sofort das quantenmechanische Modell anerkannt. Siehe die Kontroversen mit Einstein. Die Entwicklung physikalischer Modelle verläuft selten als Einbahnstraße.
Klar, es blieb ihm auch gar nichts anderes übrig und er ist auch paradoxerweise nie verbohrt gewesen...
Differentialgeometer
09.07.2025, 08:24
Dann sind ja alle drei Superhirne froh vereint, der Hochstapler, der Schläger, und der Potenzprotz. Wie niedlich, und natürlich wieder keinerlei Themenbezug...
Also Zurückgespult auf Beispiel für eine wissenschaftstheoretische Anwendung nach Popper:
Z.B. in der Chemie:
Beispiel: Das Atommodell von Nils Bohr postulierte, dass die Elektronen auf festen Bahnen um den Kern kreisen. Damit ließ sich wunderbar die Linien im Spektrum von Wasserstoff nachvollziehen.
Wissenschaftstheoretische Fragestellung: ist das Modell allgemeingültig?
Falsifikation nach Popper: Die Vorhersagen des Modells sind grundsätzlich betrachtet falsifizierbar.
Empirie: Versuche mit Atomen mit mehreren Elektronen zeigen sofort Abweichungen der Vorhersagen. Ergo: das Modell ist NICHT allgemeingültig.
Folge: Bohr's Modell war wissenschaftlich nicht mehr haltbar und musste verworfen und ersetzt werden: Schrödingers Wellenmechanik ersetzt den Begriff "Bahnen" durch den quantenmechanischen Begriff "Wolken" und schafft damit ein neues Paradigma.
[Bsp. abgestimmt mit Herrn Dr. P. , Biontech, Mainz. Danke! :-)]
Jaja, „Wolken“ ist der Fachbegriff, nur die doofen Kickboxer unter uns nennen die Dinger „Orbitale“ - und wissen auch, wie man die Schrödingergleichung für das Wasserstoffatom löst. :D
Differentialgeometer
09.07.2025, 08:26
Du hast angefangen, du mieser Pisser und du wirst nicht glauben, dass ich dann aufhöre. Schon vergessen, du lächerlicher Superficker?
Nickverhunzung würde ich mir nie erlauben, Sathan! :hzu:
Nickverhunzung würde ich mir nie erlauben, Sathan! :hzu:
Nathanürlich nicht! Aber könntest du wohl ausnahmsweise etwas zum Strangthema beitragen, vielleicht etwas von Schrödingers Gleichungen googeln und dann hier reinkopieren und als dein geistiges Werk ausgeben? Das hätte doch Stil, nicht wahr, allemal besser als das Gegrunze deiner eifrigen Kotbeutelprovider!
Differentialgeometer
09.07.2025, 08:44
Nathanürlich nicht! Aber könntest du wohl ausnahmsweise etwas zum Strangthema beitragen, vielleicht etwas von Schrödingers Gleichungen googeln und dann hier reinkopieren und als dein geistiges Werk ausgeben? Das hätte doch Stil, nicht wahr, allemal besser als das Gegrunze deiner eifrigen Kotbeutelprovider!
Habibi, das kann ich noch aus dem Handgelenk, das muss ichh nicht googlen. Du solltest das evtl mal ins Auge fassen, bevor Du immer sinnfreien Mumpitz reinkippst. Das ist mein Thread und im Eröffnungsbeitrag steht alles, was man dazu wissen muss. Dass Spastis wie Du sich immer profilieren müssen und dann so banalen Mist posten, wie Du über das Atommodell, ist nicht mein Problem. Wie kann man nun Schrödinger falsifizieren, na??! ;)
Differentialgeometer
09.07.2025, 09:02
Dann sind ja alle drei Superhirne froh vereint, der Hochstapler, der Schläger, und der Potenzprotz. Wie niedlich, und natürlich wieder keinerlei Themenbezug...
Also Zurückgespult auf Beispiel für eine wissenschaftstheoretische Anwendung nach Popper:
Z.B. in der Chemie:
Beispiel: Das Atommodell von Nils Bohr postulierte, dass die Elektronen auf festen Bahnen um den Kern kreisen. Damit ließ sich wunderbar die Linien im Spektrum von Wasserstoff nachvollziehen.
Wissenschaftstheoretische Fragestellung: ist das Modell allgemeingültig?
Falsifikation nach Popper: Die Vorhersagen des Modells sind grundsätzlich betrachtet falsifizierbar.
Empirie: Versuche mit Atomen mit mehreren Elektronen zeigen sofort Abweichungen der Vorhersagen. Ergo: das Modell ist NICHT allgemeingültig.
Folge: Bohr's Modell war wissenschaftlich nicht mehr haltbar und musste verworfen und ersetzt werden: Schrödingers Wellenmechanik ersetzt den Begriff "Bahnen" durch den quantenmechanischen Begriff "Wolken" und schafft damit ein neues Paradigma.
[Bsp. abgestimmt mit Herrn Dr. P. , Biontech, Mainz. Danke! :-)]
addendum: Dr. P steht für Dr. Pimmel?! :? :D
Differentialgeometer
09.07.2025, 09:04
Du seniler Spast bist doch nicht ganz dicht!
Aber mach mal weiter so. Permafrost soll gut für den Teint sein.
Mensch, da hätte ich doch glatt den „miesen Pisser“ nicht beachtet. Es wird „scheints“ mal wieder Zeit, dass ich meinen kleinen Vorrat an Beleidigungen aufbessere, du hinterfotzige, verkommene Mistsau!
Mit der Fickerei hattest du es ja nicht so. Die Mädels liefen schreiend und/oder kotzend weg, als du anfingst, sie pseudointellektuell zuzuschwallen. Tennisarm und zu steif, dir selber Einen blasen zu können. Mitm „Kobold“ die Eichel zerfetzt, konntest und kannst du nur noch ne Stinkmorchel in Eiter bieten.
Mit den Ergebnissen deiner jämmerlichen Masturbationsversuche kannste bei nem Kindergeburtstag die Luftballons aufpusten. Gilt übrigens auch für dein jemals und zukünftig Gesagtes.
Mit dem Geschwalle kannste deinen blinden, negroiden, Halbmongo im Rollstuhl beeindrucken.
Du erinnerst mich immer an die blinde Frau und den hässlichen Mann.
Die haben sich geliebt. Er tatsächlich und sie, weil sie es nicht sah.
P.S.: Sind die Fissuren von Senators libidogesteuerten Aktionen eigentlich wieder verheilt?
:haha: :rofl: :gp: Sollte in der Bewertung übrigens LOL heissen :D
Senator_74
09.07.2025, 09:07
Du seniler Spast bist doch nicht ganz dicht!
Aber mach mal weiter so. Permafrost soll gut für den Teint sein.
Mensch, da hätte ich doch glatt den „miesen Pisser“ nicht beachtet. Es wird „scheints“ mal wieder Zeit, dass ich meinen kleinen Vorrat an Beleidigungen aufbessere, du hinterfotzige, verkommene Mistsau!
Mit der Fickerei hattest du es ja nicht so. Die Mädels liefen schreiend und/oder kotzend weg, als du anfingst, sie pseudointellektuell zuzuschwallen. Tennisarm und zu steif, dir selber Einen blasen zu können. Mitm „Kobold“ die Eichel zerfetzt, konntest und kannst du nur noch ne Stinkmorchel in Eiter bieten.
Mit den Ergebnissen deiner jämmerlichen Masturbationsversuche kannste bei nem Kindergeburtstag die Luftballons aufpusten. Gilt übrigens auch für dein jemals und zukünftig Gesagtes.
Mit dem Geschwalle kannste deinen blinden, negroiden, Halbmongo im Rollstuhl beeindrucken.
Du erinnerst mich immer an die blinde Frau und den hässlichen Mann.
Die haben sich geliebt. Er tatsächlich und sie, weil sie es nicht sah.
P.S.: Sind die Fissuren von Senators libidogesteuerten Aktionen eigentlich wieder verheilt?
Deine Frechheiten sind eigentlich meldepflichtig. Hast du überhaupt kein Benehmen?
Minimalphilosoph
09.07.2025, 09:08
Dann sind ja alle drei Superhirne froh vereint, der Hochstapler, der Schläger, und der Potenzprotz. Wie niedlich, und natürlich wieder keinerlei Themenbezug...
Also Zurückgespult auf Beispiel für eine wissenschaftstheoretische Anwendung nach Popper:
Z.B. in der Chemie:
Beispiel: Das Atommodell von Nils Bohr postulierte, dass die Elektronen auf festen Bahnen um den Kern kreisen. Damit ließ sich wunderbar die Linien im Spektrum von Wasserstoff nachvollziehen.
Wissenschaftstheoretische Fragestellung: ist das Modell allgemeingültig?
Falsifikation nach Popper: Die Vorhersagen des Modells sind grundsätzlich betrachtet falsifizierbar.
Empirie: Versuche mit Atomen mit mehreren Elektronen zeigen sofort Abweichungen der Vorhersagen. Ergo: das Modell ist NICHT allgemeingültig.
Folge: Bohr's Modell war wissenschaftlich nicht mehr haltbar und musste verworfen und ersetzt werden: Schrödingers Wellenmechanik ersetzt den Begriff "Bahnen" durch den quantenmechanischen Begriff "Wolken" und schafft damit ein neues Paradigma.
[Bsp. abgestimmt mit Herrn Dr. P. , Biontech, Mainz. Danke! :-)]
Dein Beispiel ist mitnichten aus der Chemie. Es ist Physik.
Zitat von Niels: Wer über die Quantentheorie nicht entsetzt ist, hat sie nicht verstanden.
Differentialgeometer
09.07.2025, 09:11
Z.B. in der Chemie:
Beispiel: Das Atommodell von Nils Bohr postulierte, dass die Elektronen auf festen Bahnen um den Kern kreisen. Damit ließ sich wunderbar die Linien im Spektrum von Wasserstoff nachvollziehen.
Wissenschaftstheoretische Fragestellung: ist das Modell allgemeingültig?
Falsifikation nach Popper: Die Vorhersagen des Modells sind grundsätzlich betrachtet falsifizierbar.
Empirie: Versuche mit Atomen mit mehreren Elektronen zeigen sofort Abweichungen der Vorhersagen. Ergo: das Modell ist NICHT allgemeingültig.
Folge: Bohr's Modell war wissenschaftlich nicht mehr haltbar und musste verworfen und ersetzt werden: Schrödingers Wellenmechanik ersetzt den Begriff "Bahnen" durch den quantenmechanischen Begriff "Wolken" und schafft damit ein neues Paradigma.
[Bsp. abgestimmt mit Herrn Dr. P. , Biontech, Mainz. Danke! :-)]
Ahso, Multielektronensysteme sind eigentlich so das schlechteste Beispiel, denn da muss man auch Schrödinger approximieren. Folgende Effekte dagegen kann man bereits per Spektroskopie am Wasserstoffatom messen:
Feinstruktur (relativistische und Spin-Bahn-Effekte/braucht man die Diracgleichung, der relativistische Cousin von Schrödinger),
Lamb-Verschiebung (QED-Effekte),
Hyperfeinstruktur (Spin-Spin-Wechselwirkungen).
Aber da ist auch der Chemiker raus. :D
Minimalphilosoph
09.07.2025, 09:11
Deine Frechheiten sind eigentlich meldepflichtig. Hast du überhaupt kein Benehmen?
Da ist sie wieder. Die gefühlte Denunziationspflicht von Böhmermannschen Dreckfressen.
Differentialgeometer
09.07.2025, 09:11
Deine Frechheiten sind eigentlich meldepflichtig. Hast du überhaupt kein Benehmen?
Deine Dummheiten erst recht. :hi:
Nicht Sicher
09.07.2025, 09:15
Dein Beispiel ist mitnichten aus der Chemie. Es ist Physik.
Zitat von Niels: Wer über die Quantentheorie nicht entsetzt ist, hat sie nicht verstanden.
Das hat schon was mit Chemie zu tun, viele Dinge der (organischen) Chemie lassen sich mit dem Bohrschen Atommodell nicht mehr erklären, sondern benötigen Wellenfunktionen für Elektronen und das spricht Nathan ja am Ende auch indirekt an.
Aber am Ende gibt es eh keine feste Abgrenzung zwischen Chemie und Physik.
Senator_74
09.07.2025, 09:16
Da ist sie wieder. Die gefühlte Denunziationspflicht von Böhmermannschen Dreckfressen.
Und ich dachte, du hättest den Weg zur Normalkommunikation gefunden. Werch ein illtum. (Frei nach E. Jandl).
Differentialgeometer
09.07.2025, 09:17
Das hat schon was mit Chemie zu tun, viele Dinge der (organischen) Chemie lassen sich mit dem Bohrschen Atommodell nicht mehr erklären, sondern benötigen Wellenfunktionen für Elektronen und das spricht Nathan ja am Ende auch indirekt an.
Aber am Ende gibt es eh keine feste Abgrenzung zwischen Chemie und Physik.
Schon, ab MeV ist es keine Chemie mehr. :D
Minimalphilosoph
09.07.2025, 09:18
Das hat schon was mit Chemie zu tun, viele Dinge der (organischen) Chemie lassen sich mit dem Bohrschen Atommodell nicht mehr erklären, sondern benötigen Wellenfunktionen für Elektronen und das spricht Nathan ja am Ende auch indirekt an.
Aber am Ende gibt es eh keine feste Abgrenzung zwischen Chemie und Physik.
Das angeführte Beispiel, nämlich das Atommodell von Bohr ist ganz klassische Physik.
Minimalphilosoph
09.07.2025, 09:21
Und ich dachte, du hättest den Weg zur Normalkommunikation gefunden. Werch ein illtum. (Frei nach Jandl).
Klar. DU erziehst mich. :D
Das hat schon was mit Chemie zu tun, viele Dinge der (organischen) Chemie lassen sich mit dem Bohrschen Atommodell nicht mehr erklären, sondern benötigen Wellenfunktionen für Elektronen und das spricht Nathan ja am Ende auch indirekt an.
Aber am Ende gibt es eh keine feste Abgrenzung zwischen Chemie und Physik.
Das Mobberteam wie immer ahnungslos, keinen Themenbezug, nur ad personam spam
Hier: https://prnt.sc/1N31KNKnYRvT (https://prnt.sc/_fwGk-ZhKkDa) + etliche Auswürfe von Schläger-Ede
Das Beispiel ist absolut aus dem Wissenschaftsbereich Chemie (Diskussionen hierzu bitte mit einem der Fachbereiche Chemie der Uni Würzburg oder jeder anderen Uni führen). Es ist auch nicht so, dass es keine feste Abgrenzung zwischen Chemie und Physik gäbe. Vielmehr ist es so, dass alle chemischen Vorgänge auf physikalische Wirkungen zurückzuführen sind. Letztlich sind alle Prozesse auf der Erde durch physikalische Größen beschreibbar. Insofern steht auch die Physik über der Chemie, so wie diese über der Biologie steht. Das Werkzeug zur Beschreibung physikalischer Vorgänge ist die Mathematik, die gleichzeitig auch das Denkgerüst zur Verfügung stellt, um Vorgänge in der Natur zu beschreiben.
Differentialgeometer
09.07.2025, 09:28
Das Mobberteam wie immer ahnungslos, keinen Themenbezug, nur ad personam spam
Hier: https://prnt.sc/_fwGk-ZhKkDa
Das Beispiel ist absolut aus dem Wissenschaftsbereich Chemie (Diskussionen hierzu bitte mit einem der Fachbereiche Chemie der Uni Würzburg oder jeder anderen Uni führen). Es ist auch nicht so, dass es keine feste Abgrenzung zwischen Chemie und Physik gäbe. Vielmehr ist es so, dass alle chemischen Vorgänge auf physikalische Wirkungen zurückzuführen sind. Letztlich sind alle Prozesse auf der Erde durch physikalische Größen beschreibbar. Insofern steht auch die Physik über der Chemie, so wie diese über der Biologie steht. Das Werkzeug zur Beschreibung physikalischer Vorgänge ist die Mathematik, die gleichzeitig auch das Denkgerüst zur Verfügung stellt, um Vorgänge in der Natur zu beschreiben.
Anstatt die Beiträge zu screenshottrn: wie wäre es mit Lesen. Ich habe Dich kleines Dummerchen berichtigt und eine Frage gestellt. Und die Antwort gleich mitgeliefert, weil bei Dir Quanten die Füsse sind…. :D
Klopperhorst
09.07.2025, 09:59
Das hat schon was mit Chemie zu tun, viele Dinge der (organischen) Chemie lassen sich mit dem Bohrschen Atommodell nicht mehr erklären, sondern benötigen Wellenfunktionen für Elektronen und das spricht Nathan ja am Ende auch indirekt an.
Aber am Ende gibt es eh keine feste Abgrenzung zwischen Chemie und Physik.
Lassen sich eigentlich komplizierte Aminosäuren mit der Schrödingergleichung berechnen?
Da gibt es doch Grenzen der Berechnung, wo letztendlich die Physik/Chemie zur Biologie wird.
---
Differentialgeometer
09.07.2025, 10:22
Lassen sich eigentlich komplizierte Aminosäuren mit der Schrödingergleichung berechnen?
Da gibt es doch Grenzen der Berechnung, wo letztendlich die Physik/Chemie zur Biologie wird.
---
Theoretisch ja, praktisch nur über Näherungen (Hartree-Fock, Störungsrechnungen), aber auch nur wenn die Elektronenzahl zu krass wird.
Klopperhorst
09.07.2025, 10:32
Theoretisch ja, praktisch nur über Näherungen (Hartree-Fock, Störungsrechnungen), aber auch nur wenn die Elektronenzahl zu krass wird.
Laut David Bohm ist die Schrödingergleichung nur für sehr einfache Moleküle anwendbar.
Die Grundkritik an der Quantenmechanik ist, daß sie die Zeit ausblendet und somit keine Prozesse beschreiben kann.
In der Theorie der "Impliziten Ordnung" von David Bohm, die mit Sheldrakes formbildender Verursachung kompatibel ist, kommt als elementarer Faktor die Zeit vor.
D.h. bildlich gesprochen ist ein Molekül von vorherigen Formen und Manifestationen abhängig.
---
Du seniler Spast bist doch nicht ganz dicht!
Aber mach mal weiter so. Permafrost soll gut für den Teint sein.
Mensch, da hätte ich doch glatt den „miesen Pisser“ nicht beachtet. Es wird „scheints“ mal wieder Zeit, dass ich meinen kleinen Vorrat an Beleidigungen aufbessere, du hinterfotzige, verkommene Mistsau!
Mit der Fickerei hattest du es ja nicht so. Die Mädels liefen schreiend und/oder kotzend weg, als du anfingst, sie pseudointellektuell zuzuschwallen. Tennisarm und zu steif, dir selber Einen blasen zu können. Mitm „Kobold“ die Eichel zerfetzt, konntest und kannst du nur noch ne Stinkmorchel in Eiter bieten.
Mit den Ergebnissen deiner jämmerlichen Masturbationsversuche kannste bei nem Kindergeburtstag die Luftballons aufpusten. Gilt übrigens auch für dein jemals und zukünftig Gesagtes.
Mit dem Geschwalle kannste deinen blinden, negroiden, Halbmongo im Rollstuhl beeindrucken.
Du erinnerst mich immer an die blinde Frau und den hässlichen Mann.
Die haben sich geliebt. Er tatsächlich und sie, weil sie es nicht sah.
P.S.: Sind die Fissuren von Senators libidogesteuerten Aktionen eigentlich wieder verheilt?
:D
ich sags immer wieder, man muss nichts gegen die Mobbercrew unternehmen, sie schießen sich immer selbst ins Aus. Interessant für den Psychologen ist hier besonders die Assoziation von "Masturbation" zu "Kindergeburtstag". Das lässt tief blicken, gerade von jemand, der sich hier so gern als treusorgender Familienvater geriert, und nach eigener Aussage gerne Migrantenkinder bedroht, die angeblich seiner Tochter zu nahe kommen. Das sind bekanntlich die Schlimmsten, besonders wenn sie dann noch großspurig ihre angebliche Potenz zu Schau stellen. Hinter solchen Projektionen verstecken sich nicht selten die entsprechenden Perversionen.
Mit dem Strangthema hat das natürlich überhaupt nichts zu tun, fast schon überflüssig, das zu erwähnen. Wir waren bei Popper und einem Beispiel für angewandte Wissenschaftstheorie.
Lassen sich eigentlich komplizierte Aminosäuren mit der Schrödingergleichung berechnen?
Da gibt es doch Grenzen der Berechnung, wo letztendlich die Physik/Chemie zur Biologie wird.
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Es ist eher umgekehrt. Sämtliche biologischen Vorgänge lassen sich durch chemische Prozesse beschreiben und diese wiederum durch physikalische.
Die Biologie behandelt das "Leben", hauptsächlich Strukturen und Funktionen des gesamten Lebens, beginnend bei molekularen Vorgängen. Alle biologischen Funktionen basieren insofern auf chemischen Prozessen und alle chemischen Prozesse basieren auf Verbindungen von Atomen zu Molekülen durch einwirkende Kräfte, die wiederum Gegenstand der Physik sind. Hilfsmittel zur Beschreibung ist die Mathematik, wie schon besprochen.
Die Relativitätstheorie ist ein klassisches Beispiel für Mathematik im Dienst der Physik, so wie sie sich z.B. bei der Spektroskopie in den Dienst der Chemie stellt.
Differentialgeometer
09.07.2025, 11:21
Laut David Bohm ist die Schrödingergleichung nur für sehr einfache Moleküle anwendbar.
Die Grundkritik an der Quantenmechanik ist, daß sie die Zeit ausblendet und somit keine Prozesse beschreiben kann.
In der Theorie der "Impliziten Ordnung" von David Bohm, die mit Sheldrakes formbildender Verursachung kompatibel ist, kommt als elementarer Faktor die Zeit vor.
D.h. bildlich gesprochen ist ein Molekül von vorherigen Formen und Manifestationen abhängig.
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Der fette Satz ist falsch. Die Schrödingergleichung ist eine PDE in erster Ordnung in der Zeit (auch wenn man für das Atommodell die stationäre Schrödingergleichung löst). Es gibt auch ein Schrödingerbild und ein Heisenbergbild, in der die Zustände zeitabhängig sind, die Operatoren nicht. Im Heisenbergbild ist es umgekehrt. Beide Formulierungen sind äquivalent.
Klopperhorst
09.07.2025, 11:34
Der fette Satz ist falsch. Die Schrödingergleichung ist eine PDE in erster Ordnung in der Zeit (auch wenn man für das Atommodell die stationäre Schrödingergleichung löst. Es gibt auch ein Schrödingerbild und ein Heisenbergbild, in der die Zustände zeitabhängig sind, die Operatoren nicht. Im Heisenbergbild ist es umgekehrt. Beide Formulierungen sind äquivalent.
Es geht um den messbaren Kollaps der Wellenfunktion.
Um den Quantenphysiker David Bohm zu zitieren:
"Kein physikalisches Gesetz bezieht sich auf den Kollaps. Mit anderen Worten, es ist gleichsam so, als ob die Vergangenheit komplett weggewischt wäre. ...
Wissen Sie, von Bewegung, oder von Prozess, oder von Kontinuität hat die heutige Quantenmechanik keinen Begriff, tatsächlich befasst sie sich nur mit einem Moment einer Beobachtung, mit einer Wahrscheinlichkeit, daß auf die eine Beobachtung eine weitere folgen wird. ..."
(Bohm im Gespräch mit dem Biologen Sheldrake, ReVision Journal, 1982)
---
Minimalphilosoph
09.07.2025, 11:35
Es ist eher umgekehrt. Sämtliche biologischen Vorgänge lassen sich durch chemische Prozesse beschreiben und diese wiederum durch physikalische.
Die Biologie behandelt das "Leben", hauptsächlich Strukturen und Funktionen des gesamten Lebens, beginnend bei molekularen Vorgängen. Alle biologischen Funktionen basieren insofern auf chemischen Prozessen und alle chemischen Prozesse basieren auf Verbindungen von Atomen zu Molekülen durch einwirkende Kräfte, die wiederum Gegenstand der Physik sind. Hilfsmittel zur Beschreibung ist die Mathematik, wie schon besprochen.
Die Relativitätstheorie ist ein klassisches Beispiel für Mathematik im Dienst der Physik, so wie sie sich z.B. bei der Spektroskopie in den Dienst der Chemie stellt.
Die Zusammenhänge und Wechselwirkungen stellte niemand in Frage. Nichtsdestotrotz sind Biologie, Chemie, Physik und Mathematik eigene Wissenschaftsbereiche. Gerade um die Komplexität erklären zu können.
Das ihr euch immer so megaschlau fühlt ist übrigens Hirnchemie. :D
Differentialgeometer
09.07.2025, 11:45
Es geht um den messbaren Kollaps der Wellenfunktion.
Um den Quantenphysiker David Bohm zu zitieren:
"Kein physikalisches Gesetz bezieht sich auf den Kollaps. Mit anderen Worten, es ist gleichsam so, als ob die Vergangenheit komplett weggewischt wäre. ...
Wissen Sie, von Bewegung, oder von Prozess, oder von Kontinuität hat die heutige Quantenmechanik keinen Begriff, tatsächlich befasst sie sich nur mit einem Moment einer Beobachtung, mit einer Wahrscheinlichkeit, daß auf die eine Beobachtung eine weitere folgen wird. ..."
(Bohm im Gespräch mit dem Biologen Sheldrake, ReVision Journal, 1982)
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Das ist so. Die Wellenfunktion schnurrt dann auf die Eigenfunktion des Operators zusammen (bspw. Impulsoperators), nachdem sie vorher eine Superposition aller moeglichen Eigenfunktionen war. Dieser Prozess ist gemaess Kopenhagener Interpretation nichtdeterministisch.
Differentialgeometer
09.07.2025, 11:47
Es ist eher umgekehrt. Sämtliche biologischen Vorgänge lassen sich durch chemische Prozesse beschreiben und diese wiederum durch physikalische.
Die Biologie behandelt das "Leben", hauptsächlich Strukturen und Funktionen des gesamten Lebens, beginnend bei molekularen Vorgängen. Alle biologischen Funktionen basieren insofern auf chemischen Prozessen und alle chemischen Prozesse basieren auf Verbindungen von Atomen zu Molekülen durch einwirkende Kräfte, die wiederum Gegenstand der Physik sind. Hilfsmittel zur Beschreibung ist die Mathematik, wie schon besprochen.
Die Relativitätstheorie ist ein klassisches Beispiel für Mathematik im Dienst der Physik, so wie sie sich z.B. bei der Spektroskopie in den Dienst der Chemie stellt.
Welche? SRT oder ART? :? :D
Minimalphilosoph
09.07.2025, 11:53
Das ist so. Die Wellenfunktion schnurrt dann auf die Eigenfunktion des Operators zusammen (bspw. Impulsoperators), nachdem sie vorher eine Superposition aller moeglichen Eigenfunktionen war. Dieser Prozess ist gemaess Kopenhagener Interpretation nichtdeterministisch.
Das ist mir definitiv zu hoch. Da steigt Schläger-Ede aus. :auro:
Oder haste auch einfache Worte?
Klopperhorst
09.07.2025, 11:56
Das ist mir definitiv zu hoch. Da steigt Schläger-Ede aus. :auro:
Oder haste auch einfache Worte?
Es geht darum, daß es keine Kausalität mehr zwischen den Messungen (Kollaps der Wellenfunktion) wie in der klassischen, mechanistischen Physik gibt.
Deswegen schlagen andere auch eine "implizite Ordnung" in der Natur vor, die mit Einfaltung und Entfaltung funktioniert, wonach
also der "Zufall" doch nicht so zufällig ist, was die unwahrscheinliche Entstehung der DNA-Strukturen erklärt, welche mit einem Zufall in der Zeit der Existenz des Universums kaum möglich wären.
---
Differentialgeometer
09.07.2025, 11:56
Das ist mir definitiv zu hoch. Da steigt Schläger-Ede aus. :auro:
Oder haste auch einfache Worte?
Ich koennte es hoechstens komplizierter machen - mit Formeln. Aber die AI deiner Wahl findet folgende Worte, wenn ich sie frage, es einem 10-jaehrigen zu erklaeren:
Okay, stell dir vor, du hast einen magischen Würfel, der gleichzeitig viele Farben haben kann – rot, blau, grün, alles auf einmal! Aber sobald du hinschaust, puff, entscheidet sich der Würfel für eine Farbe, zum Beispiel rot. Das nennt man in der Physik den "Kollaps der Wellenfunktion".
In der Quantenwelt, wo alles superklein ist (wie Atome), können Dinge wie Elektronen an vielen Orten gleichzeitig sein. Das beschreibt eine Wellenfunktion, so eine Art Wolke der Möglichkeiten. Aber wenn du misst, wo das Elektron ist, zack, entscheidet es sich für einen Ort, und die Wolke "kollabiert" zu einem Punkt. Es ist, als ob die Natur würfelt und sagt: "Okay, jetzt bist du hier!"
Niemand weiß genau, warum das passiert, aber es ist, als ob das Hinschauen die Welt zwingt, sich zu entscheiden. Cool, oder?
Minimalphilosoph
09.07.2025, 12:00
Es geht darum, daß es keine Kausalität mehr zwischen den Messungen (Kollaps der Wellenfunktion) wie in der klassischen, mechanistischen Physik gibt.
Deswegen schlagen andere auch eine "implizite Ordnung" in der Natur vor, die mit Einfaltung und Entfaltung funktioniert, wonach
also der "Zufall" doch nicht so zufällig ist, was die unwahrscheinliche Entstehung der DNA-Strukturen erklärt, welche mit einem Zufall in der Zeit der Existenz des Universums kaum möglich wären.
---
Ich koennte es hoechstens komplizierter machen - mit Formeln. Aber die AI deiner Wahl findet folgende Worte, wenn ich sie frage, es einem 10-jaehrigen zu erklaeren:
Jungs, ich danke euch für die Mühe. Und gestehe noch einmal: Es ist mir zu hoch.
Differentialgeometer
09.07.2025, 12:01
Jungs, ich danke euch für die Mühe. Und gestehe noch einmal: Es ist mir zu hoch.
das wuerde Nathan nie zuegeben, der tut so, als haette er die physik erfunden XD
Welche? SRT oder ART? :? :D
Diese: :crazy:
Minimalphilosoph
09.07.2025, 12:09
das wuerde Nathan nie zuegeben, der tut so, als haette er die physik erfunden XD
Na klasse. Jetzt bin ich richtig am Boden und deprimiert. Ich habe heute Vormittag kräftig Büsche im Garten gestutzt. Ich gehe das jetzt mal alles zusammenharken und auf einen Haufen legen.
DAS kann ich! :rot werden:
Differentialgeometer
09.07.2025, 12:26
Diese: :crazy:
Es war eine legitime Frage, aber du plapperst halt wieder nur Mist, den Du Dir schnell zusammensuchst. :auro:
Minimalphilosoph
09.07.2025, 12:28
Es war eine legitime Frage, aber du plapperst halt wieder nur Mist, den Du Dir schnell zusammensuchst. :auro:
Kurze Zwischenmeldung von mir: Ich weiss: Es gibt eine Spezielle RT und eine Allgemeine RT.
Ich gehe wieder harken...:D
Differentialgeometer
09.07.2025, 12:42
Kurze Zwischenmeldung von mir: Ich weiss: Es gibt eine Spezielle RT und eine Allgemeine RT.
Ich gehe wieder harken...:D
Guck: und schon weisst Du wesentlich mehr als Sathan. :))
Klopperhorst
09.07.2025, 13:40
Jungs, ich danke euch für die Mühe. Und gestehe noch einmal: Es ist mir zu hoch.
Mir ist die Mathematik dahinter auch zu hoch bzw. ich habe keinen Bock, mich da einzuarbeiten.
Wichtig ist, daß man das Grundkonzept einigermaßen versteht.
---
Klopperhorst
09.07.2025, 13:53
Was meinte Heraklit mit "Der Blitz steuert alles"?
https://www.youtube.com/watch?v=c7_4f-Z0X38
---
pixelschubser
09.07.2025, 16:40
chefin war...
Das besonders Peinliche ist ja das Gekrähe aus dem Hohen Norden Europas. Da kann ja so ein mageres Krischperl leicht das Maul aufreißen. Bei all den Rechtstiteln dürfte eine Einreise in die BRD recht riskant sein... hrhrhr
und mit man bist du selbst gemeint? Pluralis majestatis? :fizeig: oder beziehst du Pimmelschubser mit ein?
:D
ich sags immer wieder, man muss nichts gegen die Mobbercrew unternehmen, sie schießen sich immer selbst ins Aus. Interessant für den Psychologen ist hier besonders die Assoziation von "Masturbation" zu "Kindergeburtstag". Das lässt tief blicken, gerade von jemand, der sich hier so gern als treusorgender Familienvater geriert, und nach eigener Aussage gerne Migrantenkinder bedroht, die angeblich seiner Tochter zu nahe kommen. Das sind bekanntlich die Schlimmsten, besonders wenn sie dann noch großspurig ihre angebliche Potenz zu Schau stellen. Hinter solchen Projektionen verstecken sich nicht selten die entsprechenden Perversionen.
Mit dem Strangthema hat das natürlich überhaupt nichts zu tun, fast schon überflüssig, das zu erwähnen. Wir waren bei Popper und einem Beispiel für angewandte Wissenschaftstheorie.
Du warst garantiert nicht beim Thema „Kritik an Popper“, elender Spast!
Wenn man Menschen nicht beobachtet machen sie was sie wollen, wenn man sie beobachtet machen sie was sie müssen. Das ist kein Zufall weil wir alle ausschließlich aus Quantenobjekten bestehen. Selbstähnlichkeit auf allen Größenskalen. Die Naturgesetze sind mathematisch so geregelt weil Teilchen einen Freien Willen haben sollen, in Richtung einer offenen, nicht festgelegten Entwicklung.
Ohne dieses mathematische Gerüst wäre Freiheit schon prinzipiell unmöglich. Also freut euch darüber auch wenn ihr es nicht begreifen könnt. :)
kotzfisch
09.07.2025, 17:09
Wenn man Menschen nicht beobachtet machen sie was sie wollen, wenn man sie beobachtet machen sie was sie müssen. Das ist kein Zufall weil wir alle ausschließlich aus Quantenobjekten bestehen. Selbstähnlichkeit auf allen Größenskalen. Die Naturgesetze sind mathematisch so geregelt weil Teilchen einen Freien Willen haben sollen, in Richtung einer offenen, nicht festgelegten Entwicklung.
Ohne dieses mathematische Gerüst wäre Freiheit schon prinzipiell unmöglich. Also freut euch darüber auch wenn ihr es nicht begreifen könnt. :)
Vielen Dank für den exakten Beweis, dass Du nicht begriffen hast, wovon du sprichst.Macht aber nichts.75% der menschen haben keinen Plan, wovon sie da eigentlich schwafeln.
Vielen Dank für den exakten Beweis, dass Du nicht begriffen hast, wovon du sprichst.Macht aber nichts.75% der menschen haben keinen Plan, wovon sie da eigentlich schwafeln.
Woher willst du denn wissen, ob du was begriffen hast? Psychiatriepatienten wie du labern doch nur Scheisse.
Du warst garantiert nicht beim Thema „Kritik an Popper“, elender Spast!
Oh doch. Das hast du nur nicht mitgekriegt, du dummer Bauer, bei all deinem Proletengehabe.
Wenn man Menschen nicht beobachtet machen sie was sie wollen, wenn man sie beobachtet machen sie was sie müssen. Das ist kein Zufall weil wir alle ausschließlich aus Quantenobjekten bestehen. Selbstähnlichkeit auf allen Größenskalen. Die Naturgesetze sind mathematisch so geregelt weil Teilchen einen Freien Willen haben sollen, in Richtung einer offenen, nicht festgelegten Entwicklung.
Ohne dieses mathematische Gerüst wäre Freiheit schon prinzipiell unmöglich. Also freut euch darüber auch wenn ihr es nicht begreifen könnt. :)
Rahahahaha - Unfassbares Geschwätz, das wirklich jeder Beschreibung spottet. Halt mich fest, ich kann nicht mehr! Wo ham se denn dich rausgelassen?
Rahahahaha - Unfassbares Geschwätz, das wirklich jeder Beschreibung spottet. Halt mich fest, ich kann nicht mehr! Wo ham se denn dich rausgelassen?
Die irre Oberstaatsratte vom VS möchte gern wieder Spalterisch tätig sein, hat aber das sprechen nicht richtig gelernt und muss deshalb Klinkenputzen in Politforen. Du musst nicht bewusst tarnen und täuschen, du musst dazu einfach nur du selbst sein. Das muss für dich ein sehr befriedigender Job sein.
pixelschubser
09.07.2025, 17:24
Oh doch. Das hast du nur nicht mitgekriegt, du dummer Bauer, bei all deinem Proletengehabe.
Ja, ich hab eben die dicksten Kartoffeln, Cordsakko!
kotzfisch
09.07.2025, 18:17
Woher willst du denn wissen, ob du was begriffen hast? Psychiatriepatienten wie du labern doch nur Scheisse.
Das ist ein wirklich überzeugendes Argument.Ich bedanke mich für die stringente Beweisführung.Schwachkopf.Wie kommt ein Cretin wie Du auf die Idee, sich an einem Strang zu beteiligen, dessen Überschrift schon heillose Überforderung für Dich bedeutet?Größenwahn vermutlich?
Das ist ein wirklich überzeugendes Argument.Ich bedanke mich für die stringente Beweisführung.Schwachkopf.Wie kommt ein Cretin wie Du auf die Idee, sich an einem Strang zu beteiligen, dessen Überschrift schon heillose Überforderung für Dich bedeutet?Größenwahn vermutlich?
Erzähl das deinem Wärter und nimm deine Pillen.
kotzfisch
09.07.2025, 19:01
Erzähl das deinem Wärter und nimm deine Pillen.
Du bist ein Idiot und hast in diesem Strang wirklich nichts zu suchen.Das kann ein jeder hier lesen.Du lächerlicher Anfänger.
Du bist ein Idiot und hast in diesem Strang wirklich nichts zu suchen.Das kann ein jeder hier lesen.Du lächerlicher Anfänger.
Ich muss jetzt nichts über Popper sagen, auch wenn du hier gerne die Strangputzfrau spielen möchtest. Jeder kann vom Thema abschweifen und die Abschweifung ging nun mal schon mehrere Seiten, du Fanboy. Warum belästigst du mich damit und nicht die anderen?
Minimalphilosoph
09.07.2025, 19:24
Wenn man Menschen nicht beobachtet machen sie was sie wollen, wenn man sie beobachtet machen sie was sie müssen. Das ist kein Zufall weil wir alle ausschließlich aus Quantenobjekten bestehen. Selbstähnlichkeit auf allen Größenskalen. Die Naturgesetze sind mathematisch so geregelt weil Teilchen einen Freien Willen haben sollen, in Richtung einer offenen, nicht festgelegten Entwicklung.
Ohne dieses mathematische Gerüst wäre Freiheit schon prinzipiell unmöglich. Also freut euch darüber auch wenn ihr es nicht begreifen könnt. :)
Ich muss jetzt nichts über Popper sagen, auch wenn du hier gerne die Strangputzfrau spielen möchtest. Jeder kann vom Thema abschweifen und die Abschweifung ging nun mal schon mehrere Seiten, du Fanboy. Warum belästigst du mich damit und nicht die anderen?
Dein Beitrag war in Ordnung.
kotzfisch
09.07.2025, 20:48
Ich muss jetzt nichts über Popper sagen, auch wenn du hier gerne die Strangputzfrau spielen möchtest. Jeder kann vom Thema abschweifen und die Abschweifung ging nun mal schon mehrere Seiten, du Fanboy. Warum belästigst du mich damit und nicht die anderen?
Lassen wir es gut sein.Wir wollen uns nicht sinnlos in die Haare bekommen.Ich höre jetzt auf damit und reiche Dir die Hand! Bist Du einverstanden?Schönen Aben dnoch.
Differentialgeometer
10.07.2025, 03:36
Wenn man Menschen nicht beobachtet machen sie was sie wollen, wenn man sie beobachtet machen sie was sie müssen. Das ist kein Zufall weil wir alle ausschließlich aus Quantenobjekten bestehen. Selbstähnlichkeit auf allen Größenskalen. Die Naturgesetze sind mathematisch so geregelt weil Teilchen einen Freien Willen haben sollen, in Richtung einer offenen, nicht festgelegten Entwicklung.
Ohne dieses mathematische Gerüst wäre Freiheit schon prinzipiell unmöglich. Also freut euch darüber auch wenn ihr es nicht begreifen könnt. :)
*seufz*, nach dem Eröffnungsbeitrag muss ich wieder einen halbrichtigen Text zerlegen :(
1. Beobachtung und Verhalten von Menschen in Analogie zur Quantenphysik:
Du ziehst eine Parallele zwischen dem Verhalten von Menschen („sie machen, was sie wollen, wenn sie nicht beobachtet werden“) und quantenmechanischen Systemen, die sich bei Beobachtung anders verhalten (z. B. Kollaps der Wellenfunktion). In der Quantenphysik führt die Messung eines Systems dazu, dass die Wellenfunktion „kollabiert“ und ein bestimmter Zustand (z. B. Position oder Impuls) festgelegt wird, siehe weiter oben. Dies wird oft durch die Kopenhagener Interpretation beschrieben. Deine Analogie legt nahe, dass Menschen ähnlich wie Quantenobjekte in einem Zustand der „Superposition“ von Verhaltensmöglichkeiten existieren könnten, bis sie „gemessen“ (beobachtet) werden.
Die Kopenhagener Interpretation gilt für mikroskopische Systeme (z. B. Elektronen, Photonen), wo Quanteneffekte dominieren. Bei makroskopischen Objekten, wie Menschen, die aus Billionen von Atomen bestehen, führt die Dekohärenz dazu, dass Quanteneffekte durch Wechselwirkungen mit der Umgebung praktisch verschwinden. Daher ist das Verhalten von Menschen nicht direkt mit dem Kollaps der Wellenfunktion vergleichbar. Die Analogie ist eher metaphorisch als physikalisch fundiert.
2. Selbstähnlichkeit auf allen Größenskalen:
Du sprichst von Selbstähnlichkeit, was in der Physik oft mit fraktalen Strukturen oder Skaleninvarianz assoziiert wird. Selbstähnlichkeit bedeutet, dass ein System auf verschiedenen Skalen ähnliche Muster zeigt (z. B. in der Geometrie von Küstenlinien oder in der Dynamik komplexer Systeme). Deine These, dass Menschen aus Quantenobjekten bestehen und daher ähnliche Prinzipien wie diese zeigen, ist interessant, aber physikalisch nicht ganz zutreffend.
Während Menschen tatsächlich aus Quantenobjekten (Atomen, Elektronen, etc.) bestehen, führt die große Zahl an Teilchen und die ständige Wechselwirkung mit der Umgebung (Dekohärenz) dazu, dass makroskopische Systeme klassisch beschrieben werden. Selbstähnlichkeit im Sinne fraktaler Strukturen ist in der Physik bekannt (z. B. in kritischen Phänomenen oder Turbulenzen), aber sie impliziert nicht zwangsläufig, dass Quanteneffekte direkt auf menschliches Verhalten übertragbar sind. Die Verbindung zwischen Quantenphysik und menschlichem Bewusstsein ist ein Thema der Spekulation (z. B. in Theorien wie der von Penrose und Hameroff), aber wissenschaftlich nicht bestätigt.
3. Freier Wille und Naturgesetze:
Deine Aussage, dass die Naturgesetze mathematisch so gestaltet sind, dass Teilchen einen „freien Willen“ haben sollen, um eine offene Entwicklung zu ermöglichen, berührt tiefgehende philosophische und physikalische Fragen. In der Quantenphysik gibt es eine inhärente Zufälligkeit (z. B. bei der Messung eines Quantenzustands), die durch die Bornsche Regel beschrieben wird, welche Wahrscheinlichkeiten für Messergebnisse liefert. Ob diese Zufälligkeit jedoch einem „freien Willen“ der Teilchen entspricht, ist eine Interpretation, die über die Physik hinausgeht.
In der Standard-Quantenmechanik wird kein „freier Wille“ im philosophischen Sinne den Teilchen zugeschrieben. Die Zufälligkeit ist ein fundamentales Merkmal, das durch die Wellenfunktion und die Schrödinger-Gleichung beschrieben wird. Theorien wie die Viele-Welten-Interpretation oder die Bohmsche Mechanik bieten alternative Sichtweisen, aber auch diese schreiben Teilchen keinen „Willen“ zu. Der freie Wille im menschlichen Kontext ist ein komplexes Thema, das eher in der Neurowissenschaft und Philosophie als in der Quantenphysik behandelt wird. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise, dass die Quantenzufälligkeit direkt mit menschlichem Bewusstsein oder freiem Willen verknüpft ist.
4. Offene, nicht festgelegte Entwicklung:
Deine Idee einer offenen Entwicklung könnte auf die Nicht-Deterministik der Quantenmechanik anspielen, im Gegensatz zur deterministischen klassischen Physik. In der Tat erlaubt die Quantenphysik mehrere mögliche Zustände (Superposition), bis eine Messung einen Zustand festlegt. Diese Offenheit könnte metaphorisch auf die Entwicklung von Systemen übertragen werden, aber die Naturgesetze selbst sind mathematisch präzise und deterministisch in ihrer Zeitentwicklung (z. B. Schrödinger-Gleichung), nur die Messergebnisse sind probabilistisch.
Die Naturgesetze, wie wir sie kennen, sind nicht darauf ausgelegt, „freien Willen“ zu ermöglichen, sondern beschreiben die Dynamik von Systemen. Ob die Naturgesetze eine offene Entwicklung fördern, hängt von der Interpretation ab. In der Kosmologie spricht man z. B. von einem offenen Universum, aber das bezieht sich auf die Geometrie, nicht auf Willensfreiheit.
*seufz*, ...
Gut kopiert ist schon der halbe Erfolg. Aber es fehlt halt dann an allen Ecken und Enden, wenn man nicht wirklich verstanden hat um was es geht:
Was hältst du von der Idee, das "Zufall" nichts anderes bedeutet, als zu wenig Informationen zu haben? Du würdest wirklich im Themenkomplex der Naturwissenschaften mit dem Begriff "Zufall" operieren?
Aber egal, das hier ist jedenfalls totaler Quatsch:
Die Zufälligkeit ist ein fundamentales Merkmal, das durch die Wellenfunktion und die Schrödinger-Gleichung beschrieben wird
Nein. Die Schrödinger Gleichung beschreibt keine "Zufälligkeit", im Gegenteil. Sie beschreibt genau die Entwicklung in einem quantenmechanischen System, ausgehend von bekannten Anfangsbedingungen. Sie ist also deterministisch.
Man sollte wenigstens die Grundlagen verstanden haben, wenn man in diesem Strang mitreden will. Die Quantität deiner Tapeten ist nicht in der Lage, die fehlende Qualität zu ersetzen! Immerhin gebührt dir das Verdienst, den Unsinn des Nutzers Ramjet, zerlegt zu haben. Das allerdings hätte Schimpansen "Jonny" aus Hellabrunn auch geschafft.
Differentialgeometer
10.07.2025, 07:58
Gut kopiert ist schon der halbe Erfolg. Aber es fehlt halt dann an allen Ecken und Enden, wenn man nicht wirklich verstanden hat um was es geht:
Was hältst du von der Idee, das "Zufall" nichts anderes bedeutet, als zu wenig Informationen zu haben? Du würdest wirklich im Themenkomplex der Naturwissenschaften mit dem Begriff "Zufall" operieren?
Aber egal, das hier ist jedenfalls totaler Quatsch:
Nein. Die Schrödinger Gleichung beschreibt keine "Zufälligkeit", im Gegenteil. Sie beschreibt genau die Entwicklung in einem quantenmechanischen System, ausgehend von bekannten Anfangsbedingungen. Sie ist also deterministisch.
Man sollte wenigstens die Grundlagen verstanden haben, wenn man in diesem Strang mitreden will. Die Quantität deiner Tapeten ist nicht in der Lage, die fehlende Qualität zu ersetzen! Immerhin gebührt dir das Verdienst, den Unsinn des Nutzers Ramjet, zerlegt zu haben. Das allerdings hätte Schimpansen "Jonny" aus Hellabrunn auch geschafft.
Les doch wenigstens, Du Stück Dreck:
das durch die Wellenfunktion und die Schrödinger-Gleichung….
Das Betragsquadrat der Wellenfunktion ist die WahrscheinlichkeitsDICHTE. Darüber integriert gibt die Aufenthaltswahrscheinlicheit, oder, je nachdem, welchen Operator man betrachtet, Ort- Impuls etc Erwartungswerte (s.u.). Und diese Wellenfunktion wird durch die Schrödingergleichung beschrieben. Dass diese stochastisch ist, hat niemand behauptet. Das ist eine Art Diffusionsgleichung, nur halt komplex.
\bra \psi O \ket \psi = \int_{-\infty}^{\infty} \psi^*(x, y,z) O \psi(x,y,z) dV
Differentialgeometer
10.07.2025, 08:01
Gut kopiert ist schon der halbe Erfolg. Aber es fehlt halt dann an allen Ecken und Enden, wenn man nicht wirklich verstanden hat um was es geht:
Was hältst du von der Idee, das "Zufall" nichts anderes bedeutet, als zu wenig Informationen zu haben? Du würdest wirklich im Themenkomplex der Naturwissenschaften mit dem Begriff "Zufall" operieren?
Aber egal, das hier ist jedenfalls totaler Quatsch:
Nein. Die Schrödinger Gleichung beschreibt keine "Zufälligkeit", im Gegenteil. Sie beschreibt genau die Entwicklung in einem quantenmechanischen System, ausgehend von bekannten Anfangsbedingungen. Sie ist also deterministisch.
Man sollte wenigstens die Grundlagen verstanden haben, wenn man in diesem Strang mitreden will. Die Quantität deiner Tapeten ist nicht in der Lage, die fehlende Qualität zu ersetzen! Immerhin gebührt dir das Verdienst, den Unsinn des Nutzers Ramjet, zerlegt zu haben. Das allerdings hätte Schimpansen "Jonny" aus Hellabrunn auch geschafft.
Natürlich Zufall. Warum: natürlich könnte man rein philosophisch behaupten, wenn man den Gesamtzustand jedes Teilchens im Universum kennen würde, dann könnte man die Zukunft berechnen. Daran ist aber nicht die Conclusio, sondern die Voraussetzung falsch: aufgrund der Unschärferelation kann man nie etwas genau messen, ergo auch nicht deterministisch berechnen.
Aber wie Du über Dich sagtest: Bei Dir fehlt es an allen Ecken und Enden. :D
Klopperhorst
10.07.2025, 08:34
Natürlich Zufall. Warum: natürlich könnte man rein philosophisch behaupten, wenn man den Gesamtzustand jedes Teilchens im Universum kennen würde, dann könnte man die Zukunft berechnen. Daran ist aber nicht die Conclusio, sondern die Voraussetzung falsch: aufgrund der Unschärferelation kann man nie etwas genau messen, ergo auch nicht deterministisch berechnen.
Aber wie Du über Dich sagtest: Bei Dir fehlt es an allen Ecken und Enden. :D
Nebenbei ginge selbst die Idee, jedes Teilchen zu berechnen nicht, wenn die Natur deterministisch arbeiten würde (Laplacescher Daemon (https://de.wikipedia.org/wiki/Laplacescher_D%C3%A4mon)).
Dann dürfte man selbst nicht Teil des Systems sein, da man sich als Berechner nicht selbst berechnen kann.
Außerdem müsste man zur Berechnung ein dupliziertes Universum von der Informationsmenge haben, um dort alles nochmal abzubilden.
Denn im selben Universum könnte man die gleiche Informationsmenge nicht unterbringen.
---
Senator_74
10.07.2025, 09:22
:D
ich sags immer wieder, man muss nichts gegen die Mobbercrew unternehmen, sie schießen sich immer selbst ins Aus. Interessant für den Psychologen ist hier besonders die Assoziation von "Masturbation" zu "Kindergeburtstag". Das lässt tief blicken, gerade von jemand, der sich hier so gern als treusorgender Familienvater geriert, und nach eigener Aussage gerne Migrantenkinder bedroht, die angeblich seiner Tochter zu nahe kommen. Das sind bekanntlich die Schlimmsten, besonders wenn sie dann noch großspurig ihre angebliche Potenz zu Schau stellen. Hinter solchen Projektionen verstecken sich nicht selten die entsprechenden Perversionen.
Mit dem Strangthema hat das natürlich überhaupt nichts zu tun, fast schon überflüssig, das zu erwähnen. Wir waren bei Popper und einem Beispiel für angewandte Wissenschaftstheorie.
Für die Dreckscmeisser ist das egal; leider reagiert die Forenleitung nicht.
Differentialgeometer
10.07.2025, 09:33
Für die Dreckscmeisser ist das egal; leider reagiert die Forenleitung nicht.
Dein Analakrobat Nathan erzählt alleine in diesem Strang tagein, tagaus nur Müll und beleidigt ebenso. Fällt Dir halt nicht auf, weil Du dumm wie Stulle bist.
Nebenbei ginge selbst die Idee, jedes Teilchen zu berechnen nicht, wenn die Natur deterministisch arbeiten würde (Laplacescher Daemon (https://de.wikipedia.org/wiki/Laplacescher_D%C3%A4mon)).
Dann dürfte man selbst nicht Teil des Systems sein, da man sich als Berechner nicht selbst berechnen kann.
Außerdem müsste man zur Berechnung ein dupliziertes Universum von der Informationsmenge haben, um dort alles nochmal abzubilden.
Denn im selben Universum könnte man die gleiche Informationsmenge nicht unterbringen.
---
Auch wenn man den Ablauf nicht berechnen könnte so wäre doch klar, dass bei strikter Anwendung von Gleichungen ohne Wahrscheinlichkeitsfunktion nur EIN Ablauf möglich wäre, solche Naturgesetze wären auch möglich, sind aber nicht realisiert. Ein Freier Wille muss von außen wie eine Wahrscheinlichkeitsverteilung wirken, du selbst bist von außen betrachtet ein Objekt mit einer Verhaltenswahrscheinlichkeit, von innen von dir selbst betrachtet ein Subjekt mit freiem Willen.
Naturwissenschaftler haben den elementaren Freien Willen entdeckt, können das aber nicht so interpretieren weil sie eben von Beruf Formelfresser sind mit der Devise: Shut up and Calculate.
*seufz*, nach dem Eröffnungsbeitrag muss ich wieder einen halbrichtigen Text zerlegen :(
1. Beobachtung und Verhalten von Menschen in Analogie zur Quantenphysik:
Du ziehst eine Parallele zwischen dem Verhalten von Menschen („sie machen, was sie wollen, wenn sie nicht beobachtet werden“) und quantenmechanischen Systemen, die sich bei Beobachtung anders verhalten (z. B. Kollaps der Wellenfunktion). In der Quantenphysik führt die Messung eines Systems dazu, dass die Wellenfunktion „kollabiert“ und ein bestimmter Zustand (z. B. Position oder Impuls) festgelegt wird, siehe weiter oben. Dies wird oft durch die Kopenhagener Interpretation beschrieben. Deine Analogie legt nahe, dass Menschen ähnlich wie Quantenobjekte in einem Zustand der „Superposition“ von Verhaltensmöglichkeiten existieren könnten, bis sie „gemessen“ (beobachtet) werden.
Die Kopenhagener Interpretation gilt für mikroskopische Systeme (z. B. Elektronen, Photonen), wo Quanteneffekte dominieren. Bei makroskopischen Objekten, wie Menschen, die aus Billionen von Atomen bestehen, führt die Dekohärenz dazu, dass Quanteneffekte durch Wechselwirkungen mit der Umgebung praktisch verschwinden. Daher ist das Verhalten von Menschen nicht direkt mit dem Kollaps der Wellenfunktion vergleichbar. Die Analogie ist eher metaphorisch als physikalisch fundiert.
2. Selbstähnlichkeit auf allen Größenskalen:
Du sprichst von Selbstähnlichkeit, was in der Physik oft mit fraktalen Strukturen oder Skaleninvarianz assoziiert wird. Selbstähnlichkeit bedeutet, dass ein System auf verschiedenen Skalen ähnliche Muster zeigt (z. B. in der Geometrie von Küstenlinien oder in der Dynamik komplexer Systeme). Deine These, dass Menschen aus Quantenobjekten bestehen und daher ähnliche Prinzipien wie diese zeigen, ist interessant, aber physikalisch nicht ganz zutreffend.
Während Menschen tatsächlich aus Quantenobjekten (Atomen, Elektronen, etc.) bestehen, führt die große Zahl an Teilchen und die ständige Wechselwirkung mit der Umgebung (Dekohärenz) dazu, dass makroskopische Systeme klassisch beschrieben werden. Selbstähnlichkeit im Sinne fraktaler Strukturen ist in der Physik bekannt (z. B. in kritischen Phänomenen oder Turbulenzen), aber sie impliziert nicht zwangsläufig, dass Quanteneffekte direkt auf menschliches Verhalten übertragbar sind. Die Verbindung zwischen Quantenphysik und menschlichem Bewusstsein ist ein Thema der Spekulation (z. B. in Theorien wie der von Penrose und Hameroff), aber wissenschaftlich nicht bestätigt.
3. Freier Wille und Naturgesetze:
Deine Aussage, dass die Naturgesetze mathematisch so gestaltet sind, dass Teilchen einen „freien Willen“ haben sollen, um eine offene Entwicklung zu ermöglichen, berührt tiefgehende philosophische und physikalische Fragen. In der Quantenphysik gibt es eine inhärente Zufälligkeit (z. B. bei der Messung eines Quantenzustands), die durch die Bornsche Regel beschrieben wird, welche Wahrscheinlichkeiten für Messergebnisse liefert. Ob diese Zufälligkeit jedoch einem „freien Willen“ der Teilchen entspricht, ist eine Interpretation, die über die Physik hinausgeht.
In der Standard-Quantenmechanik wird kein „freier Wille“ im philosophischen Sinne den Teilchen zugeschrieben. Die Zufälligkeit ist ein fundamentales Merkmal, das durch die Wellenfunktion und die Schrödinger-Gleichung beschrieben wird. Theorien wie die Viele-Welten-Interpretation oder die Bohmsche Mechanik bieten alternative Sichtweisen, aber auch diese schreiben Teilchen keinen „Willen“ zu. Der freie Wille im menschlichen Kontext ist ein komplexes Thema, das eher in der Neurowissenschaft und Philosophie als in der Quantenphysik behandelt wird. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise, dass die Quantenzufälligkeit direkt mit menschlichem Bewusstsein oder freiem Willen verknüpft ist.
4. Offene, nicht festgelegte Entwicklung:
Deine Idee einer offenen Entwicklung könnte auf die Nicht-Deterministik der Quantenmechanik anspielen, im Gegensatz zur deterministischen klassischen Physik. In der Tat erlaubt die Quantenphysik mehrere mögliche Zustände (Superposition), bis eine Messung einen Zustand festlegt. Diese Offenheit könnte metaphorisch auf die Entwicklung von Systemen übertragen werden, aber die Naturgesetze selbst sind mathematisch präzise und deterministisch in ihrer Zeitentwicklung (z. B. Schrödinger-Gleichung), nur die Messergebnisse sind probabilistisch.
Die Naturgesetze, wie wir sie kennen, sind nicht darauf ausgelegt, „freien Willen“ zu ermöglichen, sondern beschreiben die Dynamik von Systemen. Ob die Naturgesetze eine offene Entwicklung fördern, hängt von der Interpretation ab. In der Kosmologie spricht man z. B. von einem offenen Universum, aber das bezieht sich auf die Geometrie, nicht auf Willensfreiheit.
Ja, das ist der Status Quo. Einerseits behaupten Wissenschaftler, dass Ereignisse bis zur Messung nicht real sind und sich das Teilchen in einer Superposition befindet. Andererseits behaupten sie, die Dekohärenz führt schnell zu eindeutigem Verhalten weil die Umwelt die Teilchen zur Realitat zwingt. Was denn nun?
Wahrscheinlichkeiten können von Physikern berechnet, aber nicht richtig interpretiert werden, ohne diese (von außen betrachtet) Wahrscheinlichkeiten gäbe es (von innen betrachtet) keinen freien Willen. Außerdem ist doch völlig klar, dass es keine Superposition und keine Millionen Affen auf der Schreibmaschine gibt, alle Naturgesetze werden von jedem Teilchen aktiv berechnet und ausgeführt, da sind die Naturgesetze verortet, da werden sie gemacht und nirgends sonst.
Die Wellenphänomene kann man alle wie selbstverständlich damit erklären, dass Teilchen alle Möglichen Verhaltensweisen im Voraus berechnen können und sich dann eine davon aussuchen, sie leben also.
Teilchen kennen alle anderen Teilchen und stimmen ihr Verhalten darauf ab. Der beweis dafür ist die partielle Reflexion, wenn das Teilchen nicht schon beim Aufprall wüßte, wie dick die dahinterliegende Glasscheibe ist, dann gäbe es keine 100% partielle Reflexion. Und man kann den Nachweis führen, dass sich das Photon nicht in der Glasscheibe umgesehen hat sondern mit Lichtgeschwindigkeit von der Oberfläche auf den Detektor reflektiert wird, ein Nachweis einzeln losgeschickter Photonen also. Woher soll das Photon die Glasdicke wissen wenn es an der Oberfläche reflektiert wird, und zwar jedes einzelne Photon?
Nebenbei ginge selbst die Idee, jedes Teilchen zu berechnen nicht, wenn die Natur deterministisch arbeiten würde (Laplacescher Daemon (https://de.wikipedia.org/wiki/Laplacescher_D%C3%A4mon)).
Dann dürfte man selbst nicht Teil des Systems sein, da man sich als Berechner nicht selbst berechnen kann.
Außerdem müsste man zur Berechnung ein dupliziertes Universum von der Informationsmenge haben, um dort alles nochmal abzubilden.
Denn im selben Universum könnte man die gleiche Informationsmenge nicht unterbringen.
---
Genau. Aber umgekehrt. Man kann eben NICHT jedes Teilchen genau berechnen, sondern musste in der Quantenphysik sich schon mit absoluten (Un)wahrscheinlichkeiten begnügen.
Und sehr richtig, wir sind nun mal Teil des Systems und deswegen können wir uns auch nicht selbst berechnen. Wir sind unberechenbarer als ein Higgs-Boson, dessen Eigenschaften man zwar in einigen Teilbereichen wie Masse und Lebensdauer bestimmen kann (auf höchst komplexe Weise mit z.B. Renormierung), dessen Ursprungsfeld aber nach wie vor große Rätsel aufgibt, deren Lösung sich weit im Bereich von statistischen Annahmen und Wahrscheinlichkeiten versteckt.
Außerdem müsste man zur Berechnung ein dupliziertes Universum von der Informationsmenge haben, um dort alles nochmal abzubilden.
Denn im selben Universum könnte man die gleiche Informationsmenge nicht unterbringen.
Das ist absolut richtig. Selbstverständlich ist es sehr wahrscheinlich, dass es tatsächlich so ein dupliziertes Universum gibt, aber wir schaffen es ja schon nicht, dieses eine eigene Universum auch nur annähernd zu erfassen.
Mich wundert schon bei diesen klugen Gedanken, dass du diesem Scharlatan @Differentialgeometer so auf den leim gehst. Betrachte nochmal den Satz, den du selbst zitierst hast. Er enthält eine uralte Taktik, die sowohl von Linken als auch von rechten Demagogen immer wieder aus der Mottenkiste geholt wird, nämlich etwas zu widerlegen, was niemand behauptet hat.
So ist
Natürlich Zufall. Warum: natürlich könnte man rein philosophisch behaupten, wenn man den Gesamtzustand jedes Teilchens im Universum kennen würde, dann könnte man die Zukunft berechnen.
Hier wird auf den sogenannten "Laplacschen Dämon" angespielt. Das ist jedoch weder eine wirklich logische Begründung, noch habe ich das behauptet. Die Widerlegung selbst ist dann völlig korrekt. Einfach ein Bauerntrick, noch dazu reichlich blöd, denn:
Die Tatsache, dass wir aktuell den Gesamtzustand jedes Teilchens in unserem Universum nicht kennen taugt rein logisch nicht als Beweis dafür, dass es Zufälle gibt. Das ist völlig lächerlich und genau die zur Schau gestellte Überheblichkeit eines Hochstaplers.
Dass wir als Mensch etwas nicht kennen oder können, bedeutet nicht, dass es nicht existent oder nicht möglich ist. Dass geht übrigens auch aus deinem letzten Satz hervor. Diffe führt die Quantenmechanik an, die inzwischen jeder Schulbub als Beweis anführt, dass Zufälle NICHT auf Informationsmangel zurückzuführen sind.
Nun aber ist auch die Quantenmechanik ein Ergebnis menschlicher Erkenntnis. Diese soll plötzlich so perfekt sein, dass sie eben doch das Universum überblickt? Logisch ist das nicht, weswegen diese ganze Zufallsgeschichte auch in der Philosophie hoch umstritten ist!
Differentialgeometer
11.07.2025, 02:34
Genau. Aber umgekehrt. Man kann eben NICHT jedes Teilchen genau berechnen, sondern musste in der Quantenphysik sich schon mit absoluten (Un)wahrscheinlichkeiten begnügen.
Und sehr richtig, wir sind nun mal Teil des Systems und deswegen können wir uns auch nicht selbst berechnen. Wir sind unberechenbarer als ein Higgs-Boson, dessen Eigenschaften man zwar in einigen Teilbereichen wie Masse und Lebensdauer bestimmen kann (auf höchst komplexe Weise mit z.B. Renormierung), dessen Ursprungsfeld aber nach wie vor große Rätsel aufgibt, deren Lösung sich weit im Bereich von statistischen Annahmen und Wahrscheinlichkeiten versteckt.
Das ist absolut richtig. Selbstverständlich ist es sehr wahrscheinlich, dass es tatsächlich so ein dupliziertes Universum gibt, aber wir schaffen es ja schon nicht, dieses eine eigene Universum auch nur annähernd zu erfassen.
Mich wundert schon bei diesen klugen Gedanken, dass du diesem Scharlatan @Differentialgeometer so auf den leim gehst. Betrachte nochmal den Satz, den du selbst zitierst hast. Er enthält eine uralte Taktik, die sowohl von Linken als auch von rechten Demagogen immer wieder aus der Mottenkiste geholt wird, nämlich etwas zu widerlegen, was niemand behauptet hat.
So ist
Hier wird auf den sogenannten "Laplacschen Dämon" angespielt. Das ist jedoch weder eine wirklich logische Begründung, noch habe ich das behauptet. Die Widerlegung selbst ist dann völlig korrekt. Einfach ein Bauerntrick, noch dazu reichlich blöd, denn:
Die Tatsache, dass wir aktuell den Gesamtzustand jedes Teilchens in unserem Universum nicht kennen taugt rein logisch nicht als Beweis dafür, dass es Zufälle gibt. Das ist völlig lächerlich und genau die zur Schau gestellte Überheblichkeit eines Hochstaplers.
Dass wir als Mensch etwas nicht kennen oder können, bedeutet nicht, dass es nicht existent oder nicht möglich ist. Dass geht übrigens auch aus deinem letzten Satz hervor. Diffe führt die Quantenmechanik an, die inzwischen jeder Schulbub als Beweis anführt, dass Zufälle NICHT auf Informationsmangel zurückzuführen sind.
Nun aber ist auch die Quantenmechanik ein Ergebnis menschlicher Erkenntnis. Diese soll plötzlich so perfekt sein, dass sie eben doch das Universum überblickt? Logisch ist das nicht, weswegen diese ganze Zufallsgeschichte auch in der Philosophie hoch umstritten ist!
Schade, schade, schade: wieder mal nur Buzzwords aus dem Kreuzworträtsel der Bunten und dann zu blöd, diese richtig zu interpretieren. Gibt eine 4-, setzen. :sark:
Wenn dieser Laplacesche Dämon in der Lage wäre, das ganze Universum zu berechnen (und wir lassen mal scheinbare Unsicherheiten aufgrund von chaostheoretischen Gründen aussen vor), dann könnte dieses Wesen dennoch nicht alles berechnen, denn es gibt Dinge (radioaktiver Zerfall eines Teilchens, Messung Spins), die inhärent stochastisch sind. Aufgrund der Unschärferelation und dem Kollaps der Wellenfunktion, die absolut nichtdeterministisch sind, könnte er dann nicht alles vorhersagen. Selbstverständlich öffnet das Tür und Tor für Zufall. Was ist denn bitte Zufall sonst, ausser Gegenstück des Determinismus und die Unfähigkeit, Ergebgnisse aufgrund von Anfangsbedingungen und bekannten Gesetzen voherzusagen? :? erheitere uns mit deiner Definition. :D
Was Du sonst so salbaderst, ist bereits widerlegt; berufenere Leute haben überprüft, ob Bell‘s Ungleichungen, also die Einführung von lokal deterministischen Modellen („hidden variables“), die QM erklären können. Spoiler: Können sie nicht.
Die einzige Interpretation, die keinen Zufall erlaubt, ist die Viele-Weltentheorie, in der sich bei jedem Punkt eines Prozesses, alle Möglichkeiten in einem anderen Unversum jeweils realisieren (also auch ein Universum, wo ich mit Scarlett Johansson poppe und Du keine Arschkrampe bist - alles aber astronomisch unwahrscheinlich). Aber DAS ist der wahre Taschenspielertrick…..
Gut, nun sind wir im Popperstrang, also gibt es evtl. ja irgendwann eine Möglichkeit der Falsifikation. Die kommt man dann aber nicht von Würstchen wie Dir. Es fällt zwar jedem auf, ich erwähne es trotzdem nochmal für alle: was Du oben versuchst, ist mein Argument irgendwie durch ad hominem zu entkräften, sagst aber nicht warum. Und weil Du nicht weisst, wovon Du redest, bestätigst Du mich eigentlich nur…. Eigentlich witzig, wie wenig Du weisst.
Wofür es übrigens eine hervorragende Falsifikation gibt, sind deine Anschuldigungen, ich wäre ein Hochstapler (was natürlich deine Eigendiagnose darstellt), denn frage Klopper, dem liegen meine Abschlüsse vor, Du Hanswurst.:hi:
Zu guter Letzt: diese KIs werden immer klüger:
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/136826/20250711033850-IMG_7686.jpeg
:haha:
Differentialgeometer
11.07.2025, 03:49
Genau. Aber umgekehrt. Man kann eben NICHT jedes Teilchen genau berechnen, sondern musste in der Quantenphysik sich schon mit absoluten (Un)wahrscheinlichkeiten begnügen.
Und sehr richtig, wir sind nun mal Teil des Systems und deswegen können wir uns auch nicht selbst berechnen. Wir sind unberechenbarer als ein Higgs-Boson, dessen Eigenschaften man zwar in einigen Teilbereichen wie Masse und Lebensdauer bestimmen kann (auf höchst komplexe Weise mit z.B. Renormierung), dessen Ursprungsfeld aber nach wie vor große Rätsel aufgibt, deren Lösung sich weit im Bereich von statistischen Annahmen und Wahrscheinlichkeiten versteckt.
Das ist absolut richtig. Selbstverständlich ist es sehr wahrscheinlich, dass es tatsächlich so ein dupliziertes Universum gibt, aber wir schaffen es ja schon nicht, dieses eine eigene Universum auch nur annähernd zu erfassen.
Mich wundert schon bei diesen klugen Gedanken, dass du diesem Scharlatan @Differentialgeometer so auf den leim gehst. Betrachte nochmal den Satz, den du selbst zitierst hast. Er enthält eine uralte Taktik, die sowohl von Linken als auch von rechten Demagogen immer wieder aus der Mottenkiste geholt wird, nämlich etwas zu widerlegen, was niemand behauptet hat.
So ist
Hier wird auf den sogenannten "Laplacschen Dämon" angespielt. Das ist jedoch weder eine wirklich logische Begründung, noch habe ich das behauptet. Die Widerlegung selbst ist dann völlig korrekt. Einfach ein Bauerntrick, noch dazu reichlich blöd, denn:
Die Tatsache, dass wir aktuell den Gesamtzustand jedes Teilchens in unserem Universum nicht kennen taugt rein logisch nicht als Beweis dafür, dass es Zufälle gibt. Das ist völlig lächerlich und genau die zur Schau gestellte Überheblichkeit eines Hochstaplers.
Dass wir als Mensch etwas nicht kennen oder können, bedeutet nicht, dass es nicht existent oder nicht möglich ist. Dass geht übrigens auch aus deinem letzten Satz hervor. Diffe führt die Quantenmechanik an, die inzwischen jeder Schulbub als Beweis anführt, dass Zufälle NICHT auf Informationsmangel zurückzuführen sind.
Nun aber ist auch die Quantenmechanik ein Ergebnis menschlicher Erkenntnis. Diese soll plötzlich so perfekt sein, dass sie eben doch das Universum überblickt? Logisch ist das nicht, weswegen diese ganze Zufallsgeschichte auch in der Philosophie hoch umstritten ist!
Addendum: von WEM ist diese „Zufallsgeschichte“ in der „Philosophie“ „hoch umstritten“. :D
Differentialgeometer
11.07.2025, 04:13
Auch wenn man den Ablauf nicht berechnen könnte so wäre doch klar, dass bei strikter Anwendung von Gleichungen ohne Wahrscheinlichkeitsfunktion nur EIN Ablauf möglich wäre, solche Naturgesetze wären auch möglich, sind aber nicht realisiert. Ein Freier Wille muss von außen wie eine Wahrscheinlichkeitsverteilung wirken, du selbst bist von außen betrachtet ein Objekt mit einer Verhaltenswahrscheinlichkeit, von innen von dir selbst betrachtet ein Subjekt mit freiem Willen.
Naturwissenschaftler haben den elementaren Freien Willen entdeckt, können das aber nicht so interpretieren weil sie eben von Beruf Formelfresser sind mit der Devise: Shut up and Calculate.
Jein, das kommt auf die Gleichung und die Startparameter und Variablen an. Beispielsweise, wenn eine DGL keine eindeutige Lösung hat (Eulergleichung) oder Bifurkationen auftreten, abhängig von Startparametern und Parametern, können auch deterministische Gleichungen verschiedene Lösungen haben.
Klopperhorst
11.07.2025, 08:57
... abhängig von Startparametern und Parametern, können auch deterministische Gleichungen verschiedene Lösungen haben.
Siehe Klimaforschung.
Die behaupten, sie könnten das chaotische Klimasystem vorausberechnen, wobei schon bei kleinen Abweichungen der Eingangsparameter ganz andere Ergebnisse herauskommen können.
Schon beim 3-Körperproblem gibts Chaos, erst recht bei Tausenden Parametern, die sich alle gegenseitig beeinflussen.
---
Klopperhorst
11.07.2025, 09:03
... Mich wundert schon bei diesen klugen Gedanken, dass du diesem Scharlatan @Differentialgeometer so auf den leim gehst. ...
Inwiefern? Ich würde mich halt nicht wie du mit Diff. in höherer Mathematik messen, da er dort viel mehr Ahnung hat.
Also versuch einfach auf dem Boden zu bleiben oder "Schuster bleib bei deinem Leisten".
... Die Tatsache, dass wir aktuell den Gesamtzustand jedes Teilchens in unserem Universum nicht kennen taugt rein logisch nicht als Beweis dafür, dass es Zufälle gibt. ...
Wie schon gesagt, es gibt auch deterministische Zufallsgeneratoren, die so tun, als ob echter Zufall rauskäme.
In den meisten Computerprogrammen werden solche Zufallsgeneratoren verwendet, der Eingangsparameter ist meist ein Timestamp (Microtimestamp des Prozessors).
Wenn man echten Zufall will, muss man ein physikalisches Zufallssystem koppeln, z.B. eine Z-Diode.
---
Siehe Klimaforschung.
Die behaupten, sie könnten das chaotische Klimasystem vorausberechnen, wobei schon bei kleinen Abweichungen der Eingangsparameter ganz andere Ergebnisse herauskommen können.
Schon beim 3-Körperproblem gibts Chaos, erst recht bei Tausenden Parametern, die sich alle gegenseitig beeinflussen.
---
Wie erklärst du, dass die WETTERvorhersagen immer genauer werden, ich finde sie sogar inzwischen gespenstisch genau. Ich erkläre mir das mit Auswertung von Wetterdaten von Satelliten und eben der Berechenbarkeit von Strömungen der Luft und des Wassers.
Die KLIMAvorhersagen sind nicht so genau und müssen es auch nicht sein. Die Vorhersagen sind zumeist Hochrechnungen aus vergangenen Erhebungen. Sie erweisen sich tatsächlich als falsch. Die Realität ist extremer als die Vorhersagen, die klimatischen Veränderungen finden noch schneller statt als befürchtet.
Wie erklärst du, dass die WETTERvorhersagen immer genauer werden, ich finde sie sogar inzwischen gespenstisch genau. Ich erkläre mir das mit Auswertung von Wetterdaten von Satelliten und eben der Berechenbarkeit von Strömungen der Luft und des Wassers.
Die KLIMAvorhersagen sind nicht so genau und müssen es auch nicht sein. Die Vorhersagen sind zumeist Hochrechnungen aus vergangenen Erhebungen. Sie erweisen sich tatsächlich als falsch. Die Realität ist extremer als die Vorhersagen, die klimatischen Veränderungen finden noch schneller statt als befürchtet.
Das trifft vielleicht auf Würzburg zu,-
hier im Oberrheingraben ist es besser ,-
man greift auf Erfahrungswerte zurück ! :D
Klopperhorst
11.07.2025, 10:28
Wie erklärst du, dass die WETTERvorhersagen immer genauer werden, ich finde sie sogar inzwischen gespenstisch genau. Ich erkläre mir das mit Auswertung von Wetterdaten von Satelliten und eben der Berechenbarkeit von Strömungen der Luft und des Wassers.
Die KLIMAvorhersagen sind nicht so genau und müssen es auch nicht sein. Die Vorhersagen sind zumeist Hochrechnungen aus vergangenen Erhebungen. Sie erweisen sich tatsächlich als falsch. Die Realität ist extremer als die Vorhersagen, die klimatischen Veränderungen finden noch schneller statt als befürchtet.
Wettervorhersage geht max. 2 Wochen, danach wird es unberechenbar.
Sie behaupten aber, genau sagen können, welche Durchschnittstemperatur in 50 Jahren herrscht.
Das ist keine Wissenschaft sondern Hokuspokus.
Ich habe vor Jahren mal die Temperatur-Reihe HADCRUT (https://en.wikipedia.org/wiki/HadCRUT) analysiert.
Mir ist aufgefallen, daß es in den historischen Daten Sprünge gibt, z.B. Temperatur von Meeresströmungen, die plötzlich auftreten.
Diese Sprünge kann niemand erklären und sie sind auch nicht berechenbar!
Bespiel Golfstrom:
Was bewirkte, daß die Anomalie 1968 plötzlich negativ wurde?
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112528/20250711112818-hadcrut4-1960-1980-golfstrom.png
---
Inwiefern? Ich würde mich halt nicht wie du mit Diff. in höherer Mathematik messen, da er dort viel mehr Ahnung hat.
Also versuch einfach auf dem Boden zu bleiben oder "Schuster bleib bei deinem Leisten".
Hat er nicht. Er ist einfach ein Blender. Darin ist er deutlich besser als ich, das ist jedenfalls richtig.
Wie schon gesagt, es gibt auch deterministische Zufallsgeneratoren, die so tun, als ob echter Zufall rauskäme.
In den meisten Computerprogrammen werden solche Zufallsgeneratoren verwendet, der Eingangsparameter ist meist ein Timestamp (Microtimestamp des Prozessors).
Wenn man echten Zufall will, muss man ein physikalisches Zufallssystem koppeln, z.B. eine Z-Diode.
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Das Problem kenne ich seit meinen ersten Programmierungsversuchen mit einem C64. Die Generierung einer wirklichen Zufallszahl ist noch nicht mal mit einer Cray oder den heutigen Systemen möglich. Für die meisten Anwendungen sind di ermittelten Zahlen aber zufällig genug. Das gilt auch in Verbindung mit physikalischen Bauteilen. Da ist der Zusammenhang zwar praktisch nicht mehr nachvollziehbar, aber auch solche Systeme folgen berechenbaren Pfaden.
Ich möchte dir gerne ein Zitat von Heisenberg vorstellen, der zeigt, wer hier wirklich ein echter Wissenschaftler ist (heisenberg) und wer nur ein alberner Scharlatan (Diffe):
„Was wir mathematisch festlegen, ist nur zum kleinen Teil ein objektives Faktum, zum größeren Teil eine Übersicht über Möglichkeiten.“*
So ist ist. Diese arrogante Form, Dinge als wahr zu behaupten, die ganz unbedingt ein "vielleicht" verlangen, ist unsäglich. Was Heisenberg in diesem Zitat ausdrückt, hast du übrigens mit deinen Worten in dem anderen Beitrag auch schon gedanklich nachvollzogen: Wir haben als Teil des Systems nicht die Möglichkeit, das System völlig zu durchschauen. Das muss man wirklich komplett verinnerlichen.
Nochmal Heisenberg - Klopperhorst:
„Wir können nicht beobachten, ohne das zu beobachtende Phänomen zu stören, und die Quanteneffekte, die sich am Beobachtungsmittel auswirken, führen von selbst zu einer Unbestimmtheit in dem zu beobachtenden Phänomen.“**
Diese Erkenntnis wurde später dann von Schrödinger weiterentwickelt, das ist ja sehr weit verbreitet bekannt. Schrödinger wies mit dem "Katzengleichnis" auf sich ergebende Paradoxien hin, die sich ergeben, wenn man die Quantentheorie auf alltägliche Vorgänge überträgt.
Alles läuft darauf hinaus, dass wir entgegen Diffes kindlicher Behauptung NICHT davon ausgehen dürfen, dass es Zufälle gibt. VIELLEICHT ja, vielleicht aber auch nicht. Aus meiner Sicht jedenfalls nicht.
*Bevor wieder jemand von den Mobbern den Fremdschämfaktor unnötig in die Höhe schraubt: aus "Schritte über Grenzen"
** aus "Der Teil und das Ganze".
Wettervorhersage geht max. 2 Wochen, danach wird es unberechenbar.
Sie behaupten aber, genau sagen können, welche Durchschnittstemperatur in 50 Jahren herrscht.
Das ist keine Wissenschaft sondern Hokuspokus.
Ich habe vor Jahren mal die Temperatur-Reihe HADCRUT (https://en.wikipedia.org/wiki/HadCRUT) analysiert.
Mir ist aufgefallen, daß es in den historischen Daten Sprünge gibt, z.B. Temperatur von Meeresströmungen, die plötzlich auftreten.
Diese Sprünge kann niemand erklären und sie sind auch nicht berechenbar!
Bespiel Golfstrom:
Was bewirkte, daß die Anomalie 1968 plötzlich negativ wurde?
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112528/20250711112818-hadcrut4-1960-1980-golfstrom.png
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Vorsicht - logisch bleiben! Von Dingen, die man nicht erklären kann, darf man nicht behaupten, sie wären nicht berechenbar. Das wissen wir in diesem Moment nicht, weil wir von diesen Dingen eben nichts wissen. Wir beobachten einen Effekt und haben dafür keine Erklärung über die Ursache. Ich bin ein ganz entschiedener Anhänger der Philosophie, die aussagt, es gäbe keine kosmische Wirkung ohne kosmische Ursache (und damit den Religionen widerspricht). Wenn es eine Ursache gibt, lässt sie diese auch determinieren. Vielleicht nicht von uns Menschen. Wir sind uns aber darüber einig, dass es sehr wenig Aussagekraft hat, wenn wir Menschen etwas nicht wissen. Kann es trotzdem geben.
Klopperhorst
11.07.2025, 11:10
Vorsicht - logisch bleiben! Von Dingen, die man nicht erklären kann, darf man nicht behaupten, sie wären nicht berechenbar. ...
Das kann die Klimaforschung aber nicht! Sie können nicht mal Meeresströmungen sicher berechnen, wollen aber das Weltklima auf Zehntelgrad vorausberechnen.
---
Differentialgeometer
11.07.2025, 11:10
Hat er nicht. Er ist einfach ein Blender. Darin ist er deutlich besser als ich, das ist jedenfalls richtig.
Das Problem kenne ich seit meinen ersten Programmierungsversuchen mit einem C64. Die Generierung einer wirklichen Zufallszahl ist noch nicht mal mit einer Cray oder den heutigen Systemen möglich. Für die meisten Anwendungen sind di ermittelten Zahlen aber zufällig genug. Das gilt auch in Verbindung mit physikalischen Bauteilen. Da ist der Zusammenhang zwar praktisch nicht mehr nachvollziehbar, aber auch solche Systeme folgen berechenbaren Pfaden.
Ich möchte dir gerne ein Zitat von Heisenberg vorstellen, der zeigt, wer hier wirklich ein echter Wissenschaftler ist (heisenberg) und wer nur ein alberner Scharlatan (Diffe):
So ist ist. Diese arrogante Form, Dinge als wahr zu behaupten, die ganz unbedingt ein "vielleicht" verlangen, ist unsäglich. Was Heisenberg in diesem Zitat ausdrückt, hast du übrigens mit deinen Worten in dem anderen Beitrag auch schon gedanklich nachvollzogen: Wir haben als Teil des Systems nicht die Möglichkeit, das System völlig zu durchschauen. Das muss man wirklich komplett verinnerlichen.
Nochmal Heisenberg - Klopperhorst:
Diese Erkenntnis wurde später dann von Schrödinger weiterentwickelt, das ist ja sehr weit verbreitet bekannt. Schrödinger wies mit dem "Katzengleichnis" auf sich ergebende Paradoxien hin, die sich ergeben, wenn man die Quantentheorie auf alltägliche Vorgänge überträgt.
Alles läuft darauf hinaus, dass wir entgegen Diffes kindlicher Behauptung NICHT davon ausgehen dürfen, dass es Zufälle gibt. VIELLEICHT ja, vielleicht aber auch nicht. Aus meiner Sicht jedenfalls nicht.
*Bevor wieder jemand von den Mobbern den Fremdschämfaktor unnötig in die Höhe schraubt: aus "Schritte über Grenzen"
** aus "Der Teil und das Ganze".
Kannst Du dss mit dem Blender belegen, Du Lügner und Nichtskönner?! :?
Differentialgeometer
11.07.2025, 11:11
Hat er nicht. Er ist einfach ein Blender. Darin ist er deutlich besser als ich, das ist jedenfalls richtig.
Das Problem kenne ich seit meinen ersten Programmierungsversuchen mit einem C64. Die Generierung einer wirklichen Zufallszahl ist noch nicht mal mit einer Cray oder den heutigen Systemen möglich. Für die meisten Anwendungen sind di ermittelten Zahlen aber zufällig genug. Das gilt auch in Verbindung mit physikalischen Bauteilen. Da ist der Zusammenhang zwar praktisch nicht mehr nachvollziehbar, aber auch solche Systeme folgen berechenbaren Pfaden.
Ich möchte dir gerne ein Zitat von Heisenberg vorstellen, der zeigt, wer hier wirklich ein echter Wissenschaftler ist (heisenberg) und wer nur ein alberner Scharlatan (Diffe):
So ist ist. Diese arrogante Form, Dinge als wahr zu behaupten, die ganz unbedingt ein "vielleicht" verlangen, ist unsäglich. Was Heisenberg in diesem Zitat ausdrückt, hast du übrigens mit deinen Worten in dem anderen Beitrag auch schon gedanklich nachvollzogen: Wir haben als Teil des Systems nicht die Möglichkeit, das System völlig zu durchschauen. Das muss man wirklich komplett verinnerlichen.
Nochmal Heisenberg - Klopperhorst:
Diese Erkenntnis wurde später dann von Schrödinger weiterentwickelt, das ist ja sehr weit verbreitet bekannt. Schrödinger wies mit dem "Katzengleichnis" auf sich ergebende Paradoxien hin, die sich ergeben, wenn man die Quantentheorie auf alltägliche Vorgänge überträgt.
Alles läuft darauf hinaus, dass wir entgegen Diffes kindlicher Behauptung NICHT davon ausgehen dürfen, dass es Zufälle gibt. VIELLEICHT ja, vielleicht aber auch nicht. Aus meiner Sicht jedenfalls nicht.
*Bevor wieder jemand von den Mobbern den Fremdschämfaktor unnötig in die Höhe schraubt: aus "Schritte über Grenzen"
** aus "Der Teil und das Ganze".
OMG Schrödinger‘s Katze hast Du auch nicht verstanden. :haha: :fizeig: :rofl:
Klopperhorst
11.07.2025, 11:25
...
Diese Erkenntnis wurde später dann von Schrödinger weiterentwickelt, das ist ja sehr weit verbreitet bekannt. Schrödinger wies mit dem "Katzengleichnis" auf sich ergebende Paradoxien hin, die sich ergeben, wenn man die Quantentheorie auf alltägliche Vorgänge überträgt.
Alles läuft darauf hinaus, dass wir entgegen Diffes kindlicher Behauptung NICHT davon ausgehen dürfen, dass es Zufälle gibt. VIELLEICHT ja, vielleicht aber auch nicht. Aus meiner Sicht jedenfalls nicht. ...
Natürlich gibt es echten Zufall auf Ebene der Elementarteilchen, die Abstufungen in die makroskopische Welt sind aber nur graduell, nicht fundamental.
Mittlerweile können Quanteneffekte (z.B. Tunneln) selbst bei größeren Molekülen nachgewiesen werden.
In großen Systemen wird es aber klassisch, weil die Teilchen dauernd untereinander interagieren und somit eine implizite "Messung" erfolgt.
Trotzdem ist das Prinzip nach oben hin nicht gebrochen.
---
Differentialgeometer
11.07.2025, 11:45
Hat er nicht. Er ist einfach ein Blender. Darin ist er deutlich besser als ich, das ist jedenfalls richtig.
Das Problem kenne ich seit meinen ersten Programmierungsversuchen mit einem C64. Die Generierung einer wirklichen Zufallszahl ist noch nicht mal mit einer Cray oder den heutigen Systemen möglich. Für die meisten Anwendungen sind di ermittelten Zahlen aber zufällig genug. Das gilt auch in Verbindung mit physikalischen Bauteilen. Da ist der Zusammenhang zwar praktisch nicht mehr nachvollziehbar, aber auch solche Systeme folgen berechenbaren Pfaden.
Ich möchte dir gerne ein Zitat von Heisenberg vorstellen, der zeigt, wer hier wirklich ein echter Wissenschaftler ist (heisenberg) und wer nur ein alberner Scharlatan (Diffe):
So ist ist. Diese arrogante Form, Dinge als wahr zu behaupten, die ganz unbedingt ein "vielleicht" verlangen, ist unsäglich. Was Heisenberg in diesem Zitat ausdrückt, hast du übrigens mit deinen Worten in dem anderen Beitrag auch schon gedanklich nachvollzogen: Wir haben als Teil des Systems nicht die Möglichkeit, das System völlig zu durchschauen. Das muss man wirklich komplett verinnerlichen.
Nochmal Heisenberg - Klopperhorst:
Diese Erkenntnis wurde später dann von Schrödinger weiterentwickelt, das ist ja sehr weit verbreitet bekannt. Schrödinger wies mit dem "Katzengleichnis" auf sich ergebende Paradoxien hin, die sich ergeben, wenn man die Quantentheorie auf alltägliche Vorgänge überträgt.
Alles läuft darauf hinaus, dass wir entgegen Diffes kindlicher Behauptung NICHT davon ausgehen dürfen, dass es Zufälle gibt. VIELLEICHT ja, vielleicht aber auch nicht. Aus meiner Sicht jedenfalls nicht.
*Bevor wieder jemand von den Mobbern den Fremdschämfaktor unnötig in die Höhe schraubt: aus "Schritte über Grenzen"
** aus "Der Teil und das Ganze".
Ja, was sagt denn der Wissenschaftler Heisenberg noch (btw: von dem habe ich ALLES gelesen, was es gibt):
„In den scharfen Formulierungen der Unschärferelation wird deutlich, dass es keine Möglichkeit gibt, die genaue Position und den Impuls eines Teilchens gleichzeitig zu bestimmen. Dies bedeutet, dass die Zukunft eines physikalischen Systems nicht eindeutig durch seinen gegenwärtigen Zustand bestimmt ist.“
Paraphrase basierend auf Physik und Philosphie (Kapitel Kopenhagener Interpretation)
„Einstein meinte, dass hinter den statistischen Gesetzen der Quantenmechanik noch eine tiefere, deterministische Realität liegen müsse. Ich glaube jedoch, dass die Wahrscheinlichkeitsgesetze der Quantenmechanik die endgültige Beschreibung der Realität darstellen.“
Aus Der Teil und das Ganze
„Die Sprache der Quantenmechanik zwingt uns, die Natur in Begriffen von Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten zu beschreiben, nicht in absoluten Gewissheiten. Dies ist keine Schwäche der Theorie, sondern eine Reflexion der Struktur der Wirklichkeit.“
sinngemässe Wiedergabe aus Physik und Philosophie
Whoopsie Daisy, der Heisenberg scheint ja auch so ein Scharlatan wie Diffe zu sein, der schreibt ja haargenau dasselbe. Natürlich war der kein Dogmatiker und wollte sich ein Hintertürchen offen lassen.
Sathan, sieh es ein: Du kannst nicht versuchen einem alten Cowboy in die Knarre zu pinkeln und sagen: es regnet.
Und bezüglich Klima: wir wissen momentan noch nicht mal, ob die Navier Stokes Gleichung überhaupt eine eindeutige Lösung hat (wenn Du das weisst: her damit, gibt 1Mio USD dafür :D). Was wir wissen: siehe Antwort an Ramjet, bei nichtlinearen, gekoppelten, partiellen Differentialgleichungen, kann ich per minimaler Änderung der Anfangsparameter in 100 Jahren eine kochende oder eine tiefgefrorene Erde simulieren. Das steht sogar verklausuliert im IPCC Bericht, im Anhang auf Seite 1000+.
Natürlich gibt es echten Zufall auf Ebene der Elementarteilchen, die Abstufungen in die makroskopische Welt sind aber nur graduell, nicht fundamental.
Mittlerweile können Quanteneffekte (z.B. Tunneln) selbst bei größeren Molekülen nachgewiesen werden.
In großen Systemen wird es aber klassisch, weil die Teilchen dauernd untereinander interagieren und somit eine implizite "Messung" erfolgt.
Trotzdem ist das Prinzip nach oben hin nicht gebrochen.
---
Ne, dem widerspreche ich ganz entschieden. Wir nennen es "Zufall", weil wir nicht die Möglichkeit haben, 100% gültige Voraussagen (oder auch gar keine) zu treffen. Aber allein schon die Unschärferelation besagt ja, dass Ereignisse im Bereich der Qantenphysik allein durch die Messung beeinflusst werden können. Diese Änderung ist aber kein Zufall, sondern ergibt sich eben konkret durch die Messung.
Vielleicht ist es auch nötig, für den Begriff "Zufall" eine gemeinsame Sprachregelung zu entwickeln. Für mich wäre ein echter "Zufall" eine Wirkung ohne Ursache. Ich meine damit nicht "ohne nach dem Stand der Wissenschaft erkennbare Ursache", sondern tatsächlich ohne Ursache. Denn immer wenn ich die Ursache kenne, die Stärke und Richtung einer Wirkmacht, kann ich daraus auch die Wirkung selbst z.B. mathematisch nachvollziehen. Wenn ich die Ursache nicht kenne, habe ich keine Chance, die Wirkung zu berechnen. Das bedeutet aber eben NICHT, dass es diese Ursache nicht gibt.
Die Wissenschaft geht heute teilweise(!) davon aus, dass unser Universum durch einen "Urknall" entstanden ist, also durch Zufall, infolge einer Wirkung ohne Ursache. Daran kann ich nicht glauben.
...
Und bezüglich Klima: wir wissen momentan noch nicht mal, ob die Navier Stokes Gleichung überhaupt eine eindeutige Lösung hat (wenn Du das weisst: her damit, gibt 1Mio USD dafür :D). Was wir wissen: siehe Antwort an Ramjet, bei nichtlinearen, gekoppelten, partiellen Differentialgleichungen, kann ich per minimaler Änderung der Anfangsparameter in 100 Jahren eine kochende oder eine tiefgefrorene Erde simulieren. Das steht sogar verklausuliert im IPCC Bericht, im Anhang auf Seite 1000+.
Wie immer eine Menge Wortschaum. Sehr wenig Seife, ganz viel Luft. Was passiert unweigerlich mit Seifenblasen? Sie schillern ein bisschen, erfreuen Kinderherzen und dann zerplatzen sie.
Klopperhorst
11.07.2025, 12:07
Ne, dem widerspreche ich ganz entschieden. Wir nennen es "Zufall", weil wir nicht die Möglichkeit haben, 100% gültige Voraussagen (oder auch gar keine) zu treffen. Aber allein schon die Unschärferelation besagt ja, dass Ereignisse im Bereich der Qantenphysik allein durch die Messung beeinflusst werden können. Diese Änderung ist aber kein Zufall, sondern ergibt sich eben konkret durch die Messung.
...
Welchen Wert Ort oder Impuls das Teilchen dann hat, ist aber zufällig, in bestimmten Bereichen.
Hör doch auf, mehr als 100 Jahren Quantenphysik und entsprechende Forschung mit einem Beitrag hier widerlegen zu wollen.
---
Differentialgeometer
11.07.2025, 12:08
Ne, dem widerspreche ich ganz entschieden. Wir nennen es "Zufall", weil wir nicht die Möglichkeit haben, 100% gültige Voraussagen (oder auch gar keine) zu treffen. Aber allein schon die Unschärferelation besagt ja, dass Ereignisse im Bereich der Qantenphysik allein durch die Messung beeinflusst werden können. Diese Änderung ist aber kein Zufall, sondern ergibt sich eben konkret durch die Messung.
Vielleicht ist es auch nötig, für den Begriff "Zufall" eine gemeinsame Sprachregelung zu entwickeln. Für mich wäre ein echter "Zufall" eine Wirkung ohne Ursache. Ich meine damit nicht "ohne nach dem Stand der Wissenschaft erkennbare Ursache", sondern tatsächlich ohne Ursache. Denn immer wenn ich die Ursache kenne, die Stärke und Richtung einer Wirkmacht, kann ich daraus auch die Wirkung selbst z.B. mathematisch nachvollziehen. Wenn ich die Ursache nicht kenne, habe ich keine Chance, die Wirkung zu berechnen. Das bedeutet aber eben NICHT, dass es diese Ursache nicht gibt.
Die Wissenschaft geht heute teilweise(!) davon aus, dass unser Universum durch einen "Urknall" entstanden ist, also durch Zufall, infolge einer Wirkung ohne Ursache. Daran kann ich nicht glauben.
Dass nachdem Du direkt über die Unschärferelation gesprochen hast. :wut:
Wie autistisch kann man sein? Nathan: Ja!
Das kann die Klimaforschung aber nicht! Sie können nicht mal Meeresströmungen sicher berechnen, wollen aber das Weltklima auf Zehntelgrad vorausberechnen.
---
Ich schrieb ja schon, die Vorausberechnungen stimmten nicht. Die Realität ist schlimmer als die schlimmsten Befürchtungen...
Differentialgeometer
11.07.2025, 12:10
Wie immer eine Menge Wortschaum. Sehr wenig Seife, ganz viel Luft. Was passiert unweigerlich mit Seifenblasen? Sie schillern ein bisschen, erfreuen Kinderherzen und dann zerplatzen sie.
Hast Du auch noch einen gewichtigen Kommentar oder möchtest Du mit diesem kläglich, dümmlichen Gemümmel assoziiert werden?! :fizeig:
Klopperhorst
11.07.2025, 12:12
...
Die Wissenschaft geht heute teilweise(!) davon aus, dass unser Universum durch einen "Urknall" entstanden ist, also durch Zufall, infolge einer Wirkung ohne Ursache. Daran kann ich nicht glauben.
Das ist Aristoteles unbewegter Beweger, ein alter Hut.
Bleibt auch gar nichts anderes übrig.
---
Welchen Wert Ort oder Impuls das Teilchen dann hat, ist aber zufällig, in bestimmten Bereichen.
Hör doch auf, mehr als 100 Jahren Quantenphysik und entsprechende Forschung mit einem Beitrag hier widerlegen zu wollen.
---
Ich kann und will nichts widerlegen. Ich bin sogar sicher, da gibt es nichts zu widerlegen. Aber es gibt sehr viel zu interpretieren. Die Quantenphysik ist ja doch genau der Bereich, der den Stand unseres Wissens nicht nach vorne, sondern nach hinten verlagert hat. Die Quantenphysik hat Mängel unserer Methodik aufgezeigt, hat Zweifel gesät dort, wo vorher eine scheinbare Gewissheit herrschte. Beides ist Menschenwerk. Möchtest du wirklich für alle Zeit ausschließen, dass wir eines Tages eine Idee bekommen, warum auch die Quantenphysik methodisch versagt hat?
Das ist Aristoteles unbewegter Beweger, ein alter Hut.
Bleibt auch gar nichts anderes übrig.
---
Ja siehst du! Da sprichst du ein großes Wort gelassen aus. Tatsächlich haben wir keine bessere Erklärung. Das aber bedeutet ja nicht, dass es eine gute Erklärung ist. Hier ist sozusagen Luft nach oben, und es drängt sich mir hier auch eine Parallele zur Quantenphysik auf. Im Moment haben wir keine bessere Methodik. Ist es deswegen eine Gute?
ich muss jetzt weg. Später wieder weiter.
Differentialgeometer
11.07.2025, 12:19
Ja siehst du! Da sprichst du ein großes Wort gelassen aus. Tatsächlich haben wir keine bessere Erklärung. Das aber bedeutet ja nicht, dass es eine gute Erklärung ist. Hier ist sozusagen Luft nach oben, und es drängt sich mir hier auch eine Parallele zur Quantenphysik auf. Im Moment haben wir keine bessere Methodik. Ist es deswegen eine Gute?
ich muss jetzt weg. Später wieder weiter.
Das übliche Schwanzeinziehen, wenn argumentativ die Luft ausgeht….
Klopperhorst
11.07.2025, 12:21
... Die Quantenphysik hat Mängel unserer Methodik aufgezeigt, hat Zweifel gesät dort, wo vorher eine scheinbare Gewissheit herrschte. Beides ist Menschenwerk. Möchtest du wirklich für alle Zeit ausschließen, dass wir eines Tages eine Idee bekommen, warum auch die Quantenphysik methodisch versagt hat?
Man kann nicht sagen, welchen Spalt das Teilchen fliegt, weil es als Welle kommt, das durch beide Spalte gleichzeitig geht.
Erst wenn es an einem Ort gemessen wird, kollabiert die Wellenfunktion und es geht dann nur durch diesen Spalt.
Keine Mängel der Methodik, sondern, daß die Welt nicht deterministisch wie ein Uhrwerk arbeitet, also die Ergebnisse noch nicht feststehen.
---
Klopperhorst
11.07.2025, 12:28
Ja siehst du! Da sprichst du ein großes Wort gelassen aus. Tatsächlich haben wir keine bessere Erklärung. Das aber bedeutet ja nicht, dass es eine gute Erklärung ist. Hier ist sozusagen Luft nach oben, und es drängt sich mir hier auch eine Parallele zur Quantenphysik auf. Im Moment haben wir keine bessere Methodik. Ist es deswegen eine Gute?
ich muss jetzt weg. Später wieder weiter.
Wenn Raum, Zeit erst mit dem Universum beginnen, kann es ein "davor" gar nicht geben.
Das ist nun einfache Logik, und die Physik versucht gar nicht erst, das "davor" zu beschreiben, weil man dazu wieder Raum, Zeit benötigt.
---
kotzfisch
11.07.2025, 14:26
Ich biete zum Thema Popper etwas an.Er und Helmut Schmidt im Gespräch.Sehr beeeindruckend.
https://www.youtube.com/watch?v=W7EnHg4RIfg&t=9s
Anhalter
11.07.2025, 14:30
Wenn Raum, Zeit erst mit dem Universum beginnen, kann es ein "davor" gar nicht geben.
Das ist nun einfache Logik, und die Physik versucht gar nicht erst, das "davor" zu beschreiben, weil man dazu wieder Raum, Zeit benötigt.
---
Das ist mir zu einfach gedacht ...
Klopperhorst
11.07.2025, 14:33
Das ist mir zu einfach gedacht ...
"Davor" bedingt schon Zeit, ein "Außerhalb" bedingt den Raum, daher gehts ohne diese Kant'schen Kategorien gar nicht.
Klar kann man Raum, Zeit irgendwie mathematisch wegkürzen und alles abstrakt machen.
Vorstellbar ist das dann nicht mehr.
---
Anhalter
11.07.2025, 14:48
"Davor" bedingt schon Zeit, ein "Außerhalb" bedingt den Raum, daher gehts ohne diese Kant'schen Kategorien gar nicht.
Klar kann man Raum, Zeit irgendwie mathematisch wegkürzen und alles abstrakt machen.
Vorstellbar ist das dann nicht mehr.
---
Für mich waren Raum und Zeit immer vorhanden und es gibt ja auch Zweifel an der Urknalltheorie, aus dem Nichts kann keine Materie entstehen ...
kotzfisch
11.07.2025, 14:49
"Davor" bedingt schon Zeit, ein "Außerhalb" bedingt den Raum, daher gehts ohne diese Kant'schen Kategorien gar nicht.
Klar kann man Raum, Zeit irgendwie mathematisch wegkürzen und alles abstrakt machen.
Vorstellbar ist das dann nicht mehr.
---
Jetzt schon unvorstellbar.Irgend jemand hat einmal gesagt: wer angesichts dessen nicht entsetzt ist, hat nichts verstanden.Ich habe nicht viel verstanden und bin trotzdem entsetzt! Das schlichtere Gemüter angesichts dessen sich einen Schöpfer herbeiphantasieren kann man nun beinahe verstehen.Ungheuerlich.
kotzfisch
11.07.2025, 14:50
Für mich waren Raum und Zeit immer vorhanden und es gibt ja auch Zweifel an der Urknalltheorie, aus dem Nichts kann keine Materie entstehen ...
Dann wären wir wieder bei Karl Raimund.Wie falsifizierst Du die Urknalltheorie?
Klopperhorst
11.07.2025, 14:51
Für mich waren Raum und Zeit immer vorhanden und es gibt ja auch Zweifel an der Urknalltheorie, aus dem Nichts kann keine Materie entstehen ...
Raum, Zeit sind seit Einstein keine absoluten Größen mehr, sondern mit Masse (Gravitation) verbunden, also mit der Entstehung des Universums.
Was der Mensch sich als Raum vorstellt, ist eine Vorstellung im Primatenhirn, um den Apfel zu greifen.
---
Anhalter
11.07.2025, 15:06
Dann wären wir wieder bei Karl Raimund.Wie falsifizierst Du die Urknalltheorie?
Indem ich annehme das es vor dem Urknall ein anderes Universum gab, welches zum Urknall führte, ein Universum welches sich verdichtete und danach zum Urknall führte ...
Anhalter
11.07.2025, 15:13
Raum, Zeit sind seit Einstein keine absoluten Größen mehr, sondern mit Masse (Gravitation) verbunden, also mit der Entstehung des Universums.
Was der Mensch sich als Raum vorstellt, ist eine Vorstellung im Primatenhirn, um den Apfel zu greifen.
---
Das Problem ist halt, wir können nicht schauen was vor dem Urknall war und darum gibt es darüber verschiedene Theorien ...
Differentialgeometer
11.07.2025, 15:54
Das Problem ist halt, wir können nicht schauen was vor dem Urknall war und darum gibt es darüber verschiedene Theorien ...
:auro: ….
Siehe Klimaforschung.
Die behaupten, sie könnten das chaotische Klimasystem vorausberechnen, wobei schon bei kleinen Abweichungen der Eingangsparameter ganz andere Ergebnisse herauskommen können.
Schon beim 3-Körperproblem gibts Chaos, erst recht bei Tausenden Parametern, die sich alle gegenseitig beeinflussen.
---
Das gilt nur unter der stillschweigenden Annahme, dass Werte unendlich klein sein können und diese unendlich kleinen Abweichungen irgendwann zutage treten weil sie in der Chaostheorie mit fortschreitender Zeit immer bedeutender werden. Wenn es aber keine unendlich kleinen Meßwerte gibt weil Teilchen wie in einem Raster von einem Platz zum nächsten springen dann ist die Folge im Prinzip berechenbar weil die Anzahl möglicher Werte begrenzt ist, die Plancklänge würde sich direkt dafür anbieten.
Es muss auch eine Taktrate geben, mit der die Teilchen die Naturgesetze berechnen, da würde sich die Planckzeit anbieten. Das Teilchen berechnet anhand aller anderen Teilchen im Universum, nahe und ferne Teilchen seine programmierte oder wahrscheinlich sogar freiwillig auszuführende Reaktion und springt ein paar Stellen im Raster weiter. Dann folgt der nächste Rechenzyklus.
Ein Rechner muss immer irgendwann einen Cut machen und die Stellen begrenzen mit denen gerechnet wird, auch die Natur kann keine unendlich genauen Werte zur Berechnung der Naturgesetze heranziehen weil es in der Natur keine Unendlichkeiten gibt. Die Rechenleistung eines Teilchens ist aber auch mit dieser Begrenzung schon absolut monströs, wenn es mal brauchbare Quantencomputer gibt wird das Mooresche Gesetz gleich mal um ein paar Millionen Jahre übersprungen.
Klopperhorst
11.07.2025, 17:32
Das gilt nur unter der stillschweigenden Annahme, dass Werte unendlich klein sein können und diese unendlich kleinen Abweichungen irgendwann zutage treten weil sie in der Chaostheorie mit fortschreitender Zeit immer bedeutender werden. Wenn es aber keine unendlich kleinen Meßwerte gibt weil Teilchen wie in einem Raster von einem Platz zum nächsten springen dann ist die Folge im Prinzip berechenbar weil die Anzahl möglicher Werte begrenzt ist, die Plancklänge würde sich direkt dafür anbieten.
Es geht um Rückkopplung, d.h. daß das Ergebnis wieder als Eingangsvariable auftritt.
Das Klimasystem ist aber rückgekoppelt, z.B. führt Erwärmung zur Verdunstung und die beeinflusst wieder die Temperatur.
Das ist schon bei einfachen logistischen Gleichungen so.
Und dort kommt es oft zu chaotischem Verhalten.
Hier eine guter Erklärung von Prof. Weitz.
https://www.youtube.com/watch?v=9M6XEcwWZgo
Es muss auch eine Taktrate geben, mit der die Teilchen die Naturgesetze berechnen, da würde sich die Planckzeit anbieten. Das Teilchen berechnet anhand aller anderen Teilchen im Universum, nahe und ferne Teilchen seine programmierte oder wahrscheinlich sogar freiwillig auszuführende Reaktion und springt ein paar Stellen im Raster weiter. Dann folgt der nächste Rechenzyklus.
Ein Rechner muss immer irgendwann einen Cut machen und die Stellen begrenzen mit denen gerechnet wird, auch die Natur kann keine unendlich genauen Werte zur Berechnung der Naturgesetze heranziehen weil es in der Natur keine Unendlichkeiten gibt. Die Rechenleistung eines Teilchens ist aber auch mit dieser Begrenzung schon absolut monströs, wenn es mal brauchbare Quantencomputer gibt wird das Mooresche Gesetz gleich mal um ein paar Millionen Jahre übersprungen.
Begrenzte Rechenleistung bei einer theoretischen Simulation des Universums heranzuziehen, ist ein schlechtes Argument.
Außerdem schiebt eine Simulation die Frage nach der Entstehung des Simulators nur weiter hinaus.
Die Simulations-Theorie halte ich daher für eine viel zu kurzfristige Erklärung, weil sie das Problem nicht fundamental löst.
---
kotzfisch
11.07.2025, 17:41
Indem ich annehme das es vor dem Urknall ein anderes Universum gab, welches zum Urknall führte, ein Universum welches sich verdichtete und danach zum Urknall führte ...
Sorry, eine Annahme ist keine Falsifikation.Was spricht denn im Sinne der F. gegen die Urknalltheorie? ich möchte es verstehen.
Es geht um Rückkopplung, d.h. daß das Ergebnis wieder als Eingangsvariable auftritt.
Das Klimasystem ist aber rückgekoppelt, z.B. führt Erwärmung zur Verdunstung und die beeinflusst wieder die Temperatur.
Das ist schon bei einfachen logistischen Gleichungen so.
Und dort kommt es oft zu chaotischem Verhalten.
Hier eine guter Erklärung von Prof. Weitz.
https://www.youtube.com/watch?v=9M6XEcwWZgo
Begrenzte Rechenleistung bei einer theoretischen Simulation des Universums heranzuziehen, ist ein schlechtes Argument.
Außerdem schiebt eine Simulation die Frage nach der Entstehung des Simulators nur weiter hinaus.
Die Simulations-Theorie halte ich daher für eine viel zu kurzfristige Erklärung, weil sie das Problem nicht fundamental löst.
---
Warum sollte begrenzte Rechenleistung ein schlechtes Argument sein? Noch niemand hat je Unendlichkeiten in der Natur beobachtet und eine unendliche Datenmenge würde zur Berechnung auch unendliche Zeit erfordern und das ist offensichtlich nicht der Fall. Das Schildkrötenparadoxon gibt es nicht weil die Natur keine unendlich kleinen Schritte berechnen kann. In einem Rasteruniversum springt der Läufer an der Schildkröte vorbei.
Und warum kann man ein Problem nicht schrittweise lösen? Das ist eben die nächste Ebene der Realität. Wenn man die begriffen hat lösen sich die Meisten heutigen theoretischen Probleme wie von selbst.
Anhalter
11.07.2025, 18:09
Sorry, eine Annahme ist keine Falsifikation.Was spricht denn im Sinne der F. gegen die Urknalltheorie? ich möchte es verstehen.
Ich möchte es auch verstehen und habe keine andere Erklärung, tut mir leid ...
Klopperhorst
11.07.2025, 18:11
Warum sollte begrenzte Rechenleistung ein schlechtes Argument sein? Noch niemand hat je Unendlichkeiten in der Natur beobachtet und eine unendliche Datenmenge würde zur Berechnung auch unendliche Zeit erfordern und das ist offensichtlich nicht der Fall. ...
Es ist ein schlechtes Argument, weil es das Problem nur hinausschiebt.
- Warum soll der Berechner so beschränkt sein, die Rechenleistung zu begrenzen?
- Woher kommt der Berechner, d.h. wer berechnet den Berechner?
Du kommst in einen Zirkelschluss, der überhaupt nichts erklärt.
Das Schildkrötenparadoxon gibt es nicht weil die Natur keine unendlich kleinen Schritte berechnen kann. In einem Rasteruniversum springt der Läufer an der Schildkröte vorbei.
Und warum kann man ein Problem nicht schrittweise lösen? Das ist eben die nächste Ebene der Realität. Wenn man die begriffen hat lösen sich die Meisten heutigen theoretischen Probleme wie von selbst.
Zenons Schildkrötenparadoxon hat nichts mit kleinsten Schritten zu tun.
Den Fuß kann man im Raum verschieben, der Raum muss dafür nicht gepixelt sein, es würde auch eine analoge Translation möglich sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Achilles_und_die_Schildkr%C3%B6te
---
Anhalter
11.07.2025, 18:20
Es ist ein schlechtes Argument, weil es das Problem nur hinausschiebt.
- Warum soll der Berechner so beschränkt sein, die Rechenleistung zu begrenzen?
- Woher kommt der Berechner, d.h. wer berechnet den Berechner?
Du kommst in einen Zirkelschluss, der überhaupt nichts erklärt.
Zenons Schildkrötenparadoxon hat nichts mit kleinsten Schritten zu tun.
Den Fuß kann man im Raum verschieben, der Raum muss dafür nicht gepixelt sein, es würde auch eine analoge Translation möglich sein.
---
Vielleicht dehnt sich ja das Universum, zieht sich wieder zusammen, dehnt sich wieder, zieht sich wieder zusammen und das seit unendlichen Zeiten ?
kotzfisch
11.07.2025, 18:26
Vielleicht dehnt sich ja das Universum, zieht sich wieder zusammen, dehnt sich wieder, zieht sich wieder zusammen und das seit unendlichen Zeiten ?
Es ist so unbegreiflich....ich gebe auf.
Anhalter
11.07.2025, 18:29
Es ist so unbegreiflich....ich gebe auf.
Warum soll das unbegreiflich sein ? Für mich ist das eher logisch und das Problem besteht nur darin, das wir dies nicht beobachten können...
Es ist ein schlechtes Argument, weil es das Problem nur hinausschiebt.
- Warum soll der Berechner so beschränkt sein, die Rechenleistung zu begrenzen?
- Woher kommt der Berechner, d.h. wer berechnet den Berechner?
Du kommst in einen Zirkelschluss, der überhaupt nichts erklärt.
Zenons Schildkrötenparadoxon hat nichts mit kleinsten Schritten zu tun.
Den Fuß kann man im Raum verschieben, der Raum muss dafür nicht gepixelt sein, es würde auch eine analoge Translation möglich sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Achilles_und_die_Schildkr%C3%B6te
---
Gegenfrage: Warum möchtest du dir eine Art Gott konstruieren, der unendliche Möglichkeiten hat? Ich bleibe da realistisch. Mit einer unendlichen Rechenkapazität könnte man sofort die beste aller Welten herausfinden und sofort realisieren. Da dies nicht passiert müssen begrenzte Möglichkeiten im Spiel sein. Es gibt auch keinen Controler sondern nur Partikel mit begrenzter Rechenkapazität. Da ist kein Gott in Sicht. Das ist auch kein Zirkelschluss sondern verschiebt das Problem auf die nächste Ebene, wobei die neue Ebene schon sehr viel mehr erklärt. Das bringt Erkenntnisgewinn mit dem man arbeiten kann, das allein ist schon Grund genug das zu akzeptieren und nicht zu verwerfen weil besseres Verständnis auch besseres Leben möglich macht und darum geht es doch.
Differentialgeometer
11.07.2025, 23:10
Vielleicht dehnt sich ja das Universum, zieht sich wieder zusammen, dehnt sich wieder, zieht sich wieder zusammen und das seit unendlichen Zeiten ?
Du ersetzt eine (potentielle) Unendlichkeit (bzw. Singularität), mit unendlich vielen Singularitäten bzw. einer unendlichen Existenz. :dg: Der Gewinn ist wo?
Du ersetzt eine (potentielle) Unendlichkeit (bzw. Singularität), mit unendlich vielen Singularitäten bzw. einer unendlichen Existenz. :dg: Der Gewinn ist wo?
Das Universum denkt nicht. Es agiert.
Unendlichkeiten haben nur die Maurer dem Universum zugeschrieben.
Differentialgeometer
11.07.2025, 23:38
Das Universum denkt nicht. Es agiert.
Unendlichkeiten haben nur die Maurer dem Universum zugeschrieben.
Lass Gutsein…. :D
Differentialgeometer
11.07.2025, 23:41
nope
Alles klar Lars, ignore
Anhalter
11.07.2025, 23:45
Du ersetzt eine (potentielle) Unendlichkeit (bzw. Singularität), mit unendlich vielen Singularitäten bzw. einer unendlichen Existenz. :dg: Der Gewinn ist wo?
Was für Gewinn ? Ist nur eine Möglichkeit und ob es stimmt weiß ich nicht ...
Wenn Raum, Zeit erst mit dem Universum beginnen, kann es ein "davor" gar nicht geben.
Das ist nun einfache Logik, und die Physik versucht gar nicht erst, das "davor" zu beschreiben, weil man dazu wieder Raum, Zeit benötigt.
---
Ja, das ist so. Aber dann kann ich auch gleich an den Herrgott glauben, da muss ich dann nicht so viel nachdenken und für jeden Scheiß, den ich gebaut habe, gibts dann zur Strafe ein Ave Maria und dann ist wieder alles gut. Das Universum aber verzeiht nicht. Jeder Mist in deinem Leben bleibt dir an den Schuhen kleben. Ärgerlich.
Man kann nicht sagen, welchen Spalt das Teilchen fliegt, weil es als Welle kommt, das durch beide Spalte gleichzeitig geht.
Erst wenn es an einem Ort gemessen wird, kollabiert die Wellenfunktion und es geht dann nur durch diesen Spalt.
Keine Mängel der Methodik, sondern, daß die Welt nicht deterministisch wie ein Uhrwerk arbeitet, also die Ergebnisse noch nicht feststehen.
---
ich weiß, genau so ist der aktuelle Stand der Wissenschaft, übrigens auch in Teilen der Philosophie. Ich versuche noch mal anders:
Der Zeitpunkt, an dem gemessen wird, bestimmt die nächste Änderung. Das bedeutet, der Messende übt einen Einfluss aus. Es gibt eine sehr lange Kausalkette, warum der Messende genau diese Messung an diesem Ort und zu dieser Zeit vornimmt und dadurch eine Wirkung verursacht. Der Messende misst nicht zufällig. Seine Messung ist nicht zufällig. Die Wirkung der Messung dann auch nicht.
Differentialgeometer
12.07.2025, 03:24
ich weiß, genau so ist der aktuelle Stand der Wissenschaft, übrigens auch in Teilen der Philosophie. Ich versuche noch mal anders:
Der Zeitpunkt, an dem gemessen wird, bestimmt die nächste Änderung. Das bedeutet, der Messende übt einen Einfluss aus. Es gibt eine sehr lange Kausalkette, warum der Messende genau diese Messung an diesem Ort und zu dieser Zeit vornimmt und dadurch eine Wirkung verursacht. Der Messende misst nicht zufällig. Seine Messung ist nicht zufällig. Die Wirkung der Messung dann auch nicht.
Natürlich ist die Messung an sich zufällig. Du weisst ja nicht, was dabei rauskommt/wie Du es beeinflusst. Die Grösse/Observable, die Du misst, bedeutet gleichzeitig eine Riesenstörung einer anderen Observablen (deren Operatoren nicht vertauschen). Das heisst, selbst wenn Du ganz genau den Ort wüsstest, wüsstest Du absolut nichts über den Impuls und damit wäre alles wieder Tinnef. Du bist im Übrigen ein Drecksack: oben habe ich deine Heisenbergschleimerei um die Ohren gehauen und darauf reagierst Du nicht. Mir ist schon klar, warum die Altmods Dich Dulli immer gesperrt haben: weil Du ein Grossmaul, Dünnbrettbaurer und Hochstapler bist.
Natürlich ist die Messung an sich zufällig. Du weisst ja nicht, was dabei rauskommt/wie Du es beeinflusst. Die Grösse/Observable, die Du misst, bedeutet gleichzeitig eine Riesenstörung einer anderen Observablen (deren Operatoren nicht vertauschen). Das heisst, selbst wenn Du ganz genau den Ort wüsstest, wüsstest Du absolut nichts über den Impuls und damit wäre alles wieder Tinnef. ...
Anstatt dich wieder in albernen Beleidigungen zu ergehen solltest du "Mathematiker" lieber etwas intensiver als gewöhnlich die Gesetze der Logik studieren. Ich wüsste zudem nicht, was es für einen Sinn hat, auf deine unsinnigen Auswürfe zu antworten. Die vernichten sich regelmäßig selbst. Du ahnst nicht, was du für Lachkrämpfe verursachst, dort, wo man eine tatsächliche wissenschaftliche Sicht auf unseren Sachgegenstand hat. Du hast einfach das große Pech, dass ich zwar selbst kein Wissenschaftler bin, aber wirklichen Zugriff auf reale Wissenschaftler habe, die dir für die tägliche Belustigung gar nicht undankbar sind.
Nein, es ist kein Kriterium des Zufalls, ob ich das Ergebnis einer Wirkung kenne. Der Beobachter ist NICHT das Maß aller Dinge. Was allein zählt ist, ob der Wirkung eine Ursache vorangeht. Wenn das der Fall ist, dann ist die Wirkung nicht zufällig, sondern notwendig, ganz egal, ob der Beobachter das Ergebnis voraussagen kann oder nicht.
Einer der großen echten Philosophen war Karl Valentin. Hast du vielleicht schon mal gehört. Von dem stammt der Satz "ich gehe um ein Hauseck, kommt mir ein Radlfahrer entgegen. So ein Zufall!" Damit ist eigentlich alles zum Thema gesagt.
Mir ist schon klar, warum die Altmods Dich Dulli immer gesperrt haben: weil Du ein Grossmaul, Dünnbrettbaurer und Hochstapler bist.
Das ist ein richtig dummer Satz. Du stellst damit nicht mich, sondern ausgerechnet @Klopperhorst in ein besonders schlechtes Licht, jemand, der dir besonders gewogen ist. Nur ein besonders ungeschickter Hund beißt in die Hand, die ihn füttert.
Übrigens waren es nicht "Die Altmods", sondern hauptsächlich Bernhard, der Überflieger. Odo hat sich zum Abschied nochmal entschuldigt für viele Fehlentscheidungen.
Man kann nicht sagen, welchen Spalt das Teilchen fliegt, weil es als Welle kommt, das durch beide Spalte gleichzeitig geht.
Erst wenn es an einem Ort gemessen wird, kollabiert die Wellenfunktion und es geht dann nur durch diesen Spalt.
Keine Mängel der Methodik, sondern, daß die Welt nicht deterministisch wie ein Uhrwerk arbeitet, also die Ergebnisse noch nicht feststehen.
---
Da haben Physiker nur versucht, die Mathematik direkt auf die Physik zu übertragen, weil sie als Physiker mit computerartigen Teilchen nichts anfangen können. In Wirklichkeit ist die Wellenformel im Teilchen gespeichert, es kann alle anderen Teilchen wahrnehmen und berechnen, somit auch den Messenden und stimmt sein Verhalten darauf ab.
Die korrekte physikalische Beschreibung müsste also lauten: Das Teilchen lebt und wird dich verarschen, wenn du seine Freiheit einschränken möchtest.
Die Formelfresser werden so etwas nie formulieren können, also wird der wahre Sachverhalt unbekannt bleiben bis auf das HPF.
Differentialgeometer
12.07.2025, 07:40
Anstatt dich wieder in albernen Beleidigungen zu ergehen solltest du "Mathematiker" lieber etwas intensiver als gewöhnlich die Gesetze der Logik studieren. Ich wüsste zudem nicht, was es für einen Sinn hat, auf deine unsinnigen Auswürfe zu antworten. Die vernichten sich regelmäßig selbst. Du ahnst nicht, was du für Lachkrämpfe verursachst, dort, wo man eine tatsächliche wissenschaftliche Sicht auf unseren Sachgegenstand hat. Du hast einfach das große Pech, dass ich zwar selbst kein Wissenschaftler bin, aber wirklichen Zugriff auf reale Wissenschaftler habe, die dir für die tägliche Belustigung gar nicht undankbar sind.
Nein, es ist kein Kriterium des Zufalls, ob ich das Ergebnis einer Wirkung kenne. Der Beobachter ist NICHT das Maß aller Dinge. Was allein zählt ist, ob der Wirkung eine Ursache vorangeht. Wenn das der Fall ist, dann ist die Wirkung nicht zufällig, sondern notwendig, ganz egal, ob der Beobachter das Ergebnis voraussagen kann oder nicht.
Einer der großen echten Philosophen war Karl Valentin. Hast du vielleicht schon mal gehört. Von dem stammt der Satz "ich gehe um ein Hauseck, kommt mir ein Radlfahrer entgegen. So ein Zufall!" Damit ist eigentlich alles zum Thema gesagt.
Das ist ein richtig dummer Satz. Du stellst damit nicht mich, sondern ausgerechnet @Klopperhorst in ein besonders schlechtes Licht, jemand, der dir besonders gewogen ist. Nur ein besonders ungeschickter Hund beißt in die Hand, die ihn füttert.
Übrigens waren es nicht "Die Altmods", sondern hauptsächlich Bernhard, der Überflieger. Odo hat sich zum Abschied nochmal entschuldigt für viele Fehlentscheidungen.
Wieder nur ein Haufen Scheissdreck, ohne Sinn und Verstand - 100% Nathan eben :dg: Natürlich nichts widerlegt, nur ein bisschen Gemümmel von irgendwelchen „Wissenschsftlern“, die Du wahrscheinlich vom Obdachlosenasyl kennst. :dg:
Nein, Klopper hat uns beiden eine zweite Chsnce gegeben. Der wollte mich auch bereits rauswerfen. :)) Er hat ein grosses Herz. Und bei Dir einen Extrasinn für Humor. :D
Klopperhorst
12.07.2025, 08:30
Da haben Physiker nur versucht, die Mathematik direkt auf die Physik zu übertragen, weil sie als Physiker mit computerartigen Teilchen nichts anfangen können. In Wirklichkeit ist die Wellenformel im Teilchen gespeichert, es kann alle anderen Teilchen wahrnehmen und berechnen, somit auch den Messenden und stimmt sein Verhalten darauf ab.
Die korrekte physikalische Beschreibung müsste also lauten: Das Teilchen lebt und wird dich verarschen, wenn du seine Freiheit einschränken möchtest.
Die Formelfresser werden so etwas nie formulieren können, also wird der wahre Sachverhalt unbekannt bleiben bis auf das HPF.
Es sind keine "computerartigen Teilchen".
Nur weil es eine Planck-Länge gibt, ist der Raum nicht gepixelt.
Es geht um Schöpfung aus einer Potenzialität.
Die Messung ist ein Schöpfungsakt, bei der sich aus der Potenzialität eine konkrete Manifestation entwickelt.
Das Universum ist somit keine Simulation, wo die Potentialität ein Engpass der Berechnungsfähigkeit darstellt,
sondern das Schöpferische ist elementarer Teil, ja die Basis des Universums.
Prof. Dürr sagte es so "Das Geistige ist die treibende Kraft".
https://www.youtube.com/watch?v=lrgQakHPRP8&list=PLrnHCWGGxCKM0fh5xzjNqVDr3SlgrAYLF
---
Es sind keine "computerartigen Teilchen".
Nur weil es eine Planck-Länge gibt, ist der Raum nicht gepixelt.
Es geht um Schöpfung aus einer Potenzialität.
Die Messung ist ein Schöpfungsakt, bei der sich aus der Potenzialität eine konkrete Manifestation entwickelt.
Das Universum ist somit keine Simulation, wo die Potentialität ein Engpass der Berechnungsfähigkeit darstellt,
sondern das Schöpferische ist elementarer Teil, ja die Basis des Universums.
Prof. Dürr sagte es so "Das Geistige ist die treibende Kraft".
https://www.youtube.com/watch?v=lrgQakHPRP8&list=PLrnHCWGGxCKM0fh5xzjNqVDr3SlgrAYLF
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Ich habe nie behauptet, dass das Universum eine Simulation wäre, das hast du selbst so interpretiert. Es gibt keinen Controller, der das Universum beaufsichtigt. Es gibt nur Teilchen, die Rechenfreaks sind und die sich zu Menschen zusammenschließen können und dabei eine Einheit bilden können und diese Teilchen suchen offensichtlich die beste Existenzform, wie man ja an den Diskussionen hier im Forum sehen kann, da diskutieren vereinheitlichte Quantensubjekte miteinander.
Niemand will hier streitig machen, dass es einen Freien Willen und somit "Schöpfungsakte" gibt.
Differentialgeometer
12.07.2025, 08:43
Ich habe nie behauptet, dass das Universum eine Simulation wäre, das hast du selbst so interpretiert. Es gibt keinen Controller, der das Universum beaufsichtigt. Es gibt nur Teilchen, die Rechenfreaks sind und die sich zu Menschen zusammenschließen können und dabei eine Einheit bilden können und diese Teilchen suchen offensichtlich die beste Existenzform, wie man ja an den Diskussionen hier im Forum sehen kann, da diskutieren vereinheitlichte Quantensubjekte miteinander.
Niemand will hier streitig machen, dass es einen Freien Willen und somit "Schöpfungsakte" gibt.
Und wo sollen diese Rechenoperationen stattfinden?! :?
Klopperhorst
12.07.2025, 08:43
... Es gibt nur Teilchen, die Rechenfreaks sind und die sich zu Menschen zusammenschließen können und dabei eine Einheit bilden können und diese Teilchen suchen offensichtlich die beste Existenzform, wie man ja an den Diskussionen hier im Forum sehen kann, da diskutieren vereinheitlichte Quantensubjekte miteinander.
Niemand will hier streitig machen, dass es einen Freien Willen und somit "Schöpfungsakte" gibt.
Nicht die einzelnen Teilchen berechnen, sondern sie sind nur die sichtbare Manifestation des Schöpfungsaktes.
Lebewesen sind also nicht komplizierte Maschinen aus Teilchen, wo jedes Teilchen weiss, was es zu tun hat und welches Organ es stellen soll,
sondern der Schöpferakt hat die Lebewesen als Ganzes geschaffen, nicht als zusammengesetztes.
Teilchen sind wie gesagt nur Manifestationen, sie sind das Endprodukt, nicht der Grund.
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Nicht die einzelnen Teilchen berechnen, sondern sie sind nur die sichtbare Manifestation des Schöpfungsaktes.
Lebewesen sind also nicht komplizierte Maschinen aus Teilchen, wo jedes Teilchen weiss, was es zu tun hat und welches Organ es stellen soll,
sondern der Schöpferakt hat die Lebewesen als Ganzes geschaffen, nicht als zusammengesetztes.
Teilchen sind wie gesagt nur Manifestationen, sie sind das Endprodukt, nicht der Grund.
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Es ist doch nichts schlechtes an einer Maschine, sie ist keine Quanteneinheit wie wir Menschen, sie besteht aus Myriaden Teilchen die motiviert vor sich hinrechnen und unserem Willen zu Diensten sind wie Heinzelmännchen, "Sie weiß was sie zu tun hat" wäre eine falsche Formulierung weil sie als Maschine geistig nicht existiert und sich die Freiheit der Menschen nur auf kleine unauffällige Steuerungsfreiheiten beschränkt.
Du würdest dich sonst sofort in eine Wolke aus chaotisch agierenden Teilchen verwandeln, die ihre Freiheit voll ausleben.
Komplette Chaosfreiheit ist weder in der Natur von nutzen noch in Menschlichen Gesellschaften.
...........
Prof. Dürr sagte es so "Das Geistige ist die treibende Kraft".
https://www.youtube.com/watch?v=lrgQakHPRP8&list=PLrnHCWGGxCKM0fh5xzjNqVDr3SlgrAYLF
---
Toller Mann. Hans-Peter Dürr (https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Peter_D%C3%BCrr), der sich auch nicht vorstellen konnte, das heute Wichtiger sind: Politik Clown, ohne Beruf und mit Sozialmedia Doofi Bildung
Und wo sollen diese Rechenoperationen stattfinden?! :?
Im Teilchen. Störe dich nicht an dem winzigen Raumbereich, das hat gar nichts zu bedeuten.
antiseptisch
12.07.2025, 09:01
Es sind keine "computerartigen Teilchen".
Nur weil es eine Planck-Länge gibt, ist der Raum nicht gepixelt.
Es geht um Schöpfung aus einer Potenzialität.
Die Messung ist ein Schöpfungsakt, bei der sich aus der Potenzialität eine konkrete Manifestation entwickelt.
Das Universum ist somit keine Simulation, wo die Potentialität ein Engpass der Berechnungsfähigkeit darstellt,
sondern das Schöpferische ist elementarer Teil, ja die Basis des Universums.
Prof. Dürr sagte es so "Das Geistige ist die treibende Kraft".
https://www.youtube.com/watch?v=lrgQakHPRP8&list=PLrnHCWGGxCKM0fh5xzjNqVDr3SlgrAYLF
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Er durfte diese Meinung aber erst vertreten, nachdem er erimitiert war. Zu seinen Lehrzeiten wäre er von der Uni geflogen oder als Spinner verrissen worden.
Klopperhorst
12.07.2025, 09:04
Es ist doch nichts schlechtes an einer Maschine, sie ist keine Quanteneinheit wie wir Menschen, sie besteht aus Myriaden Teilchen die motiviert vor sich hinrechnen und unserem Willen zu Diensten sind wie Heinzelmännchen, "Sie weiß was sie zu tun hat" wäre eine falsche Formulierung weil sie als Maschine geistig nicht existiert und sich die Freiheit der Menschen nur auf kleine unauffällige Steuerungsfreiheiten beschränkt.
Du würdest dich sonst sofort in eine Wolke aus chaotisch agierenden Teilchen verwandeln, die ihre Freiheit voll ausleben.
Komplette Chaosfreiheit ist weder in der Natur von nutzen noch in Menschlichen Gesellschaften.
Du gehst von den Teilchen selbst aus, die kleine Rechner sein sollen.
Wenn sie das wären, müssten sie aber ein größeres Programm anzapfen, das über den Teilchen steht und alles koordiniert.
Dann wären die Teilchen aber nicht die Basis, sondern das Programm, welches die Teilchen organisiert.
Dieses Programm ist durch einen Schöpfungsakt entstanden, spontan und nichts zusammengesetztes.
Evolution ist ein Trugschluss, weil es keine graduellen Entwicklungsstufen gibt, sondern nur Sprünge (wie in der Quantenphysik),
also Makromutationen, bei denen zielgerichtet mehrere Eigenschaften parallel verändert werden und das Lebewesen als Gesamtkonzept entsteht.
Deswegen habe ich auch den Satz von Heraklit "Der Blitz steuert alles" hier eingestellt (siehe Gadamers Aussage dazu).
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antiseptisch
12.07.2025, 09:04
Es ist doch nichts schlechtes an einer Maschine, sie ist keine Quanteneinheit wie wir Menschen, sie besteht aus Myriaden Teilchen die motiviert vor sich hinrechnen und unserem Willen zu Diensten sind wie Heinzelmännchen, "Sie weiß was sie zu tun hat" wäre eine falsche Formulierung weil sie als Maschine geistig nicht existiert und sich die Freiheit der Menschen nur auf kleine unauffällige Steuerungsfreiheiten beschränkt.
Du würdest dich sonst sofort in eine Wolke aus chaotisch agierenden Teilchen verwandeln, die ihre Freiheit voll ausleben.
Komplette Chaosfreiheit ist weder in der Natur von nutzen noch in Menschlichen Gesellschaften.
Die Zeit, wo Physiker die chaotische Quantenwelt mit immer mehr subatomaren Teilchen erklären wollen, die dann aber auch wirklich nicht mehr teilbar sind, ist eigentlich schon lange vorbei. Nur manche scheinen den letzten Schuss immer noch nicht gehört zu haben.
Differentialgeometer
12.07.2025, 09:05
Die Zeit, wo Physiker die chaotische Quantenwelt mit immer mehr subatomaren Teilchen erklären wollen, die dann aber auch wirklich nicht mehr teilbar sind, ist eigentlich schon lange vorbei. Nur manche scheinen den letzten Schuss immer noch nicht gehört zu haben.
Wie meinen? :?
Du gehst von den Teilchen selbst aus, die kleine Rechner sein sollen.
Wenn sie das wären, müssten sie aber ein größeres Programm anzapfen, das über den Teilchen steht und alles koordiniert.
Dann wären die Teilchen aber nicht die Basis, sondern das Programm, welches die Teilchen organisiert.
Dieses Programm ist durch einen Schöpfungsakt entstanden, spontan und nichts zusammengesetztes.
Evolution ist ein Trugschluss, weil es keine graduellen Entwicklungsstufen gibt, sondern nur Sprünge (wie in der Quantenphysik),
also Makromutationen, bei denen zielgerichtet mehrere Eigenschaften parallel verändert werden und das Lebewesen als Gesamtkonzept entsteht.
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Teilchen zapfen kein größeres Programm an, das wäre ja wieder ein Controllerprogramm, was nicht existiert. Jedes Teilchen hat das komplette Programm gespeichert und kann somit selbständig autonom agieren mit den Freiheiten der Unschärfe.
antiseptisch
12.07.2025, 09:13
Wie meinen? :?
Teilchenphysiker denken immer noch wie Einstein "Gott würfelt nicht!", und wollen von Heisenberg nichts wissen.
Einstein versuchte deshalb bis zu seinem Tode 1955 vergeblich, die Quantenmechanik durch sog. verborgene Variablen (https://de.wikipedia.org/wiki/Verborgene_Variable) deterministisch zu machen. Die These, dass Gott nicht würfelt, also die Physik keinen Zufall (https://de.wikipedia.org/wiki/Zufall) kennt, war Einsteins Antwort auf die Frage, was ihm an der damals aufkommenden Quantenphysik (https://de.wikipedia.org/wiki/Quantenphysik) nicht behage, denn dort werden Zustände eines physikalischen Systems mittels Wahrscheinlichkeiten beschrieben, z. B. mit Aufenthaltswahrscheinlichkeiten (https://de.wikipedia.org/wiki/Aufenthaltswahrscheinlichkeit); siehe u. a. den Artikel Zustand (Quantenmechanik) (https://de.wikipedia.org/wiki/Zustand_(Quantenmechanik)).
https://de.wikipedia.org/wiki/Gott_w%C3%BCrfelt_nicht
Teilchenphysiker stochern bis heute nur in Teilchen rum. :D
antiseptisch
12.07.2025, 09:15
Teilchen zapfen kein größeres Programm an, das wäre ja wieder ein Controllerprogramm, was nicht existiert. Jedes Teilchen hat das komplette Programm gespeichert und kann somit selbständig autonom agieren mit den Freiheiten der Unschärfe.
Dafür kann in dem Teilchen ja wohl kein Speicherplatz sein, denn dazu müsste es ja noch viel kleinere Teilchen geben. :crazy:
Dafür kann in dem Teilchen ja wohl kein Speicherplatz sein, denn dazu müsste es ja noch viel kleinere Teilchen geben. :crazy:
Wie Teilchen zu ihrer Rechenpower kommen ist ein Rätsel für zukünftige Leute. Mit den bekannten Naturgesetzen kann das aber nichts zu tun haben, diese Naturgesetze gelten mit Sicherheit nicht für das Innenleben der Teilchen, die Naturgesetze sind nur der beobachtbare Verhaltensoutput der Teilchen, der für unser Leben relevant ist und den wir begreifen müssen um nicht immer wieder wie ein Vieh gegen unsichtbare Wände zu laufen.
Klopperhorst
12.07.2025, 09:22
... Jedes Teilchen hat das komplette Programm gespeichert und kann somit selbständig autonom agieren mit den Freiheiten der Unschärfe.
Du kommst halt nicht aus dem Denken in Teilchen raus.
Es gibt keine Teilchen als Basis, die sich zu etwas größerem zusammensetzen, weil jedes Teilchen wüsste, welche Position es einnehmen soll.
Teilchen sind eine mechanistische Vorstellung, sie sind das Endprodukt eines Schöpfungsaktes.
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Du kommst halt nicht aus dem Denken in Teilchen raus.
Es gibt keine Teilchen als Basis, die sich zu etwas größerem zusammensetzen, weil jedes Teilchen wüsste, welche Position es einnehmen soll.
Teilchen sind eine mechanistische Vorstellung, sie sind das Endprodukt eines Schöpfungsaktes.
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Teilchen existieren nur in deiner angelernten, zementierten Vorstellung als Maschinen. Es sind Wesen, das wertet sie hoffentlich in deiner engen Vorstellungswelt wieder etwas auf.
Du bist doch sicher auch der Meinung, dass existierendes Gutes erhalten werden soll. Dann kommt man um eine gewisse Routine mit eingeschränkter Gestaltungsfreiheit nicht herum sonst wäre das gute im Chaos sofort verschwunden.
Klopperhorst
12.07.2025, 09:28
Teilchen existieren nur in deiner angelernten, zementierten Vorstellung als Maschinen. Es sind Wesen, das wertet sie hoffentlich in deiner engen Vorstellungswelt wieder etwas auf.
Jetzt widersprichst du dir schon selbst.
Eben hast du noch behauptet, Teilchen wären kleine Computer, die alles wüssten.
Jetzt verwirfst du den Atomismus auf einmal, was denn nun?
---
Jetzt widersprichst du dir schon selbst.
Eben hast du noch behauptet, Teilchen wären kleine Computer, die alles wüssten.
Jetzt verwirfst du den Atomismus auf einmal, was denn nun?
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Es sind gleichzeitig Computer mit Erhaltungsroutinen damit das existierende Gute nicht verlorengeht als auch Wesen mit schöpferischen Steuerungsfreiheiten, beides in einem ausgewogenen Verhältnis. Du hast als Mensch auch beide Seiten in dir, das merkst du immer dann wenn Routinen erforderlich sind wo du doch am Liebsten schöpferisch frei sein würdest. Dieser Widerstreit macht sich schmerzlich bemerkbar.
Differentialgeometer
12.07.2025, 09:35
Teilchenphysiker denken immer noch wie Einstein "Gott würfelt nicht!", und wollen von Heisenberg nichts wissen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gott_w%C3%BCrfelt_nicht
Teilchenphysiker stochern bis heute nur in Teilchen rum. :D
Das ist 1. nur 20% richtig
2. bereits im Strang diskutiert.
Klopperhorst
12.07.2025, 09:38
Es sind gleichzeitig Computer mit Erhaltungsroutinen damit das existierende Gute nicht verlorengeht als auch Wesen mit schöpferischen Steuerungsfreiheiten, beides in einem ausgewogenen Verhältnis. Du hast als Mensch auch beide Seiten in dir, das merkst du immer dann wenn Routinen erforderlich sind wo du doch am Liebsten schöpferisch frei sein würdest. Dieser Widerstreit macht sich schmerzlich bemerkbar.
Du bleibst in deinem Atomismus, siehst halt als Basis die Materie.
Ich bin der Auffassung, siehe auch Prof. Dürr, daß Materie nur das Endprodukt ist, nicht die Basis.
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Du bleibst in deinem Atomismus, siehst halt als Basis die Materie.
Ich bin der Auffassung, siehe auch Prof. Dürr, daß Materie nur das Endprodukt ist, nicht die Basis.
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Du hast eben einen festzementierten Begriff von Materie. Das ist und bleibt für dich maschinell und somit wertlos. Dass Materie aus schöpferisch tätigen Wesen besteht ist für dich so neu, dass diese Vorstellung nicht über deinen selbstgesteckten Zaun hüpfen kann.
antiseptisch
12.07.2025, 09:42
Wie Teilchen zu ihrer Rechenpower kommen ist ein Rätsel für zukünftige Leute. Mit den bekannten Naturgesetzen kann das aber nichts zu tun haben, diese Naturgesetze gelten mit Sicherheit nicht für das Innenleben der Teilchen, die Naturgesetze sind nur der beobachtbare Verhaltensoutput der Teilchen, der für unser Leben relevant ist und den wir begreifen müssen um nicht immer wieder wie ein Vieh gegen unsichtbare Wände zu laufen.
Teilchenphysiker können ja noch nicht mal dunkle Materie oder dunkle Energie erklären, sondern steigern sich da immer tiefer rein, indem sie sich noch kleinere Teilchen ausmalen, die es angeblich geben müsste. Hauptsache, sie bestehen aus Materie. :crazy:
antiseptisch
12.07.2025, 09:43
Das ist 1. nur 20% richtig
2. bereits im Strang diskutiert.
Heute wieder von Profilneurose befallen?
Klopperhorst
12.07.2025, 09:45
Du hast eben einen festzementierten Begriff von Materie. Das ist und bleibt für dich maschinell und somit wertlos. Dass Materie aus schöpferisch tätigen Wesen besteht ist für dich so neu, dass diese Vorstellung nicht über deinen selbstgesteckten Zaun hüpfen kann.
Nach allem, was wir hier diskutiert haben, ist die Materie das Endprodukt aus der Potentialität, nicht eine Kugel, wie in deinem newtonschen Weltbild,
die du nur mit höheren Recheneigenschaften austtattest.
Materie ist schon seit Kant nur eine Vorstellung, da sie nur mit den Verstandeskategorien (Raum, Zeit, Kausalität) betrachtet werden kann.
Verwirf also den Begriff, dann können wir gerne weiterreden.
Du bist inkonsistent und versuchst mit alten Mitteln etwas Neues zu konstruieren, was nur scheitern kann.
---
antiseptisch
12.07.2025, 09:47
Du bleibst in deinem Atomismus, siehst halt als Basis die Materie.
Ich bin der Auffassung, siehe auch Prof. Dürr, daß Materie nur das Endprodukt ist, nicht die Basis.
---
Teilchenphysiker können ja noch nicht mal die Schwerkraft definieren. Wenn dann nur deskriptiv (gemäß: "weißt doch, wie's ist"), aber nicht analytisch. Angeblich sollen sie kurz davor sein, aber das höre ich schon seit 45 Jahren. Wobei die übrigen Grundkräfte ja auch nur deskriptiv dargestellt werden können, wie so oft in der Wissenschaft. Aber bei der Schwerkraft weiß man noch nicht mal, welches Teilchen diese auslöst. Sie sind also da noch nicht weiter als Newton.
Nach allem, was wir hier diskutiert haben, ist die Materie das Endprodukt aus der Potentialität, nicht eine Kugel, wie in deinem newtonschen Weltbild,
die du nur mit höheren Recheneigenschaften austtattest.
Materie ist schon seit Kant nur eine Vorstellung, da sie nur mit den Verstandeskategorien (Raum, Zeit, Kausalität) betrachtet werden kann.
Verwirf also den Begriff, dann können wir gerne weiterreden.
Du bist inkonsistent und versuchst mit alten Mitteln etwas Neues zu konstruieren, was nur scheitern kann.
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Das sehe ich nicht so. Ich verbinde in meinem Materiebegriff den erhaltenden Computer mit dem schöpferisch tätigen Wesen. Das ist keine seltsame Vorstellung sondern du selbst bist auch gleichzeitig Routineerhaltend und schöpferisch tätig. Jetzt leugne bitte nicht, dass auch du in deinem Leben Routinen zur Erhaltung von Gutem abspulst sonst bist du hier unglaubwürdig. Du würdest dich auch gerne selbst als komplett freien Geist sehen, dem ist aber nicht so.
Wenn Raum, Zeit erst mit dem Universum beginnen, kann es ein "davor" gar nicht geben.
Das ist nun einfache Logik, und die Physik versucht gar nicht erst, das "davor" zu beschreiben, weil man dazu wieder Raum, Zeit benötigt.
---
Wenn man den ideologischen Unsinn vom Urknall weglässt,ist das Universum gleichzeitig unendlich und endlich.
Denn alles was beobachtbar ist kann man im -Kollaps eines Schwarzen Loches- beobachten, außer den religiösen Aspekt.
Diese 13,8…Milliarden Lichtjahre sind gleich der maximalen Lebensdauer des Lichts. Denn wenn es mit Materie zusammenstößt wird es umgewandelt. Die Wahrscheinlichkeit das das geschieht ist 1. Damit ist bewiesen das mit bekannten Methoden weiter entfernt nichts beobachtet werden kann.
Klar ist damit auch, die Umwandlung von Energie in Masse und wieder in Energie, ist unendlich.
Differentialgeometer
12.07.2025, 10:01
Heute wieder von Profilneurose befallen?
Nee, ich nehme mir lediglich dasselbe Recht raus, wie Du es auch immer tust: Du hältst Dich für die Koryphäe in Buchhaltung und willst anderen das Schreiben verbieten, und hier verbitte ich mir auch das Geplapper der Ahnungslosen. Der Geisterfahrer Nathan ist peinlich genug.
Klopperhorst
12.07.2025, 10:01
Das sehe ich nicht so. Ich verbinde in meinem Materiebegriff den erhaltenden Computer mit dem schöpferisch tätigen Wesen. Das ist keine seltsame Vorstellung sondern du selbst bist auch gleichzeitig Routineerhaltend und schöpferisch tätig. Jetzt leugne bitte nicht, dass auch du in deinem Leben Routinen zur Erhaltung von Gutem abspulst sonst bist du hier unglaubwürdig. Du würdest dich auch gerne selbst als komplett freien Geist sehen, dem ist aber nicht so.
Wenn deine Materie so genial wäre, wie du es hier fabulierst, wäre eine tote Fliege immer noch lebendig, denn die Atome, aus denen sie zusammengesetzt ist, sind ja immer noch da.
---
Differentialgeometer
12.07.2025, 10:02
Teilchenphysiker können ja noch nicht mal die Schwerkraft definieren. Wenn dann nur deskriptiv (gemäß: "weißt doch, wie's ist"), aber nicht analytisch. Angeblich sollen sie kurz davor sein, aber das höre ich schon seit 45 Jahren. Wobei die übrigen Grundkräfte ja auch nur deskriptiv dargestellt werden können, wie so oft in der Wissenschaft. Aber bei der Schwerkraft weiß man noch nicht mal, welches Teilchen diese auslöst. Sie sind also da noch nicht weiter als Newton.
Wie ich sagte: Geplapper der Ahnungslosen… :auro:
antiseptisch
12.07.2025, 10:02
Nee, ich nehme mir lediglich dasselbe Recht raus, wie Du es auch immer tust: Du hältst Dich für die Koryphäe in Buchhaltung und willst anderen das Schreiben verbieten, und hier verbitte ich mir auch das Geplapper der Ahnungslosen. Der Geisterfahrer Nathan ist peinlich genug.
"Du hast keine Ahnung, weil du xyz von Beruf bist" ist ein typisch deutsches Totschlagargument, wenn man nichts dagegen halten kann. Also verpiss dich aus dem Strang, du Luftbuchung.
antiseptisch
12.07.2025, 10:03
Wie ich sagte Geplapper der Ahnungslosen… :auro:
Du kannst es ja auch nicht erklären, du Schaumschläger.
Differentialgeometer
12.07.2025, 10:06
Du kannst es ja auch nicht erklären, du Schaumschläger.
Selbstverständlich: Gravitation ist eine Krümmung der Raumzeit und damit eine Scheinkraft. Dass die durch ein Spin 2 Teilchen übertragen wird, wäre gut, ist aber momentan nur eine Vermutung. Die ART als Beschreibung ist mit 10^-11 hinreichend genau. Und was soll das heißen: die anderen Grundkräfte wären nur „deskriptiv“?! :? :crazy:
antiseptisch
12.07.2025, 10:06
Wenn deine Materie so genial wäre, wie du es hier fabulierst, wäre eine tote Fliege immer noch lebendig, denn die Atome, aus denen sie zusammengesetzt ist, sind ja immer noch da.
---
Teilchenfanatiker erklären sich das so, dass man selbst einen Einzeller, der perfekt aus toten künstlich zusammengeschusterten Molekülen zusammengesetzt wäre, nur deswegen nicht in Gang setzen kann, weil man Tausende Prozesse gleichzeitig anstoßen müsste. Ich warte jeden Tag darauf, dass das irgendwann mal einem gelingt. Scheint ja nicht so schwer zu sein, wenn man nur in Teilchen rumstochern muss.
Differentialgeometer
12.07.2025, 10:07
"Du hast keine Ahnung, weil du xyz von Beruf bist" ist ein typisch deutsches Totschlagargument, wenn man nichts dagegen halten kann. Also verpiss dich aus dem Strang, du Luftbuchung.
Tja, Physik ist halt mehr als Grundrechenarten für pillenabhängige Dödelbuchhalter wie Dich, die denken, weil sie im Kindergarten waren, sind sie kein Genie geworden. :haha:
antiseptisch
12.07.2025, 10:08
Selbstverständlich: Gravitation ist eine Krümmung der Raumzeit und damit eine Scheinkraft. Dass die durch ein Spin 2 Teilchen übertragen wird, wäre gut, ist aber momentan nur eine Vermutung. Die ART als Beschreibung ist mit 10^-11 hinreichend genau. Und was soll das heißen: die anderen Grundkräfte wären nur „deskriptiv“?! :? :crazy:
Die ganzen Prämissen, wie subatomare Kräfte exakt wirken, sind alle nur deskriptiv ("ist halt so"). Also ich könnte so nicht arbeiten.
Differentialgeometer
12.07.2025, 10:09
Die ganzen Prämissen, wie Kräfte exakt wirken, sind alle nur deskriptiv ("ist halt so"). Also ich könnte so nicht arbeiten.
Komm, Butter bei die Fische, du Genie in Wartestellung: was bedeutet das konkret?!
Klopperhorst
12.07.2025, 10:10
Die ganzen Prämissen, wie subatomare Kräfte exakt wirken, sind alle nur deskriptiv ("ist halt so"). Also ich könnte so nicht arbeiten.
Physik beschreibt ja das WIE und nicht das WARUM.
Das WARUM kann nur die Philosophie oder Religion erklären.
---
antiseptisch
12.07.2025, 10:11
Komm, Butter bei die Fische, du Genie in Wartestellung: was bedeutet das konkret?!
Und schon bist du mit einem Latein am Ende.
antiseptisch
12.07.2025, 10:12
Physik beschreibt ja das WIE und nicht das WARUM.
Das WARUM kann nur die Philosophie oder Religion erklären.
---
Das ist mir zu billig. Ohne das Ursache-Wirkungsprinzip wäre die Physik nur ein beliebig fantasierbares Märchenbuch. Und da geht es eindeutig um das warum.
Differentialgeometer
12.07.2025, 10:13
Und schon bist du mit einem Latein am Ende.
DU schuldest MIR eine Erklärung, Du Hornochse. DU hast noch nicht mal angefangen und bist am
Ende weil Du nicht weisst, was Du für eine hirnverbrannte Scheisse laberst. Verpiss Dich und verbuch deine Katalogweiber, Du Bollerkopp.
Klopperhorst
12.07.2025, 10:14
Das ist mir zu billig. Ohne das Ursache-Wirkungsprinzip wäre die Physik nur ein beliebig fantasierbares Märchenbuch. Und da geht es eindeutig um das warum.
Es reicht, wenn die Physik erklären kann, wie man eine Mondrakete baut.
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antiseptisch
12.07.2025, 10:15
DU schuldest MIR eine Erklärung, Du Hornochse. DU hast noch nicht mal angefangen und bist am
Ende weil Du nicht weisst, was Du für eine hirnverbrannte Scheisse laberst. Verpiss Dich und verbuch deine Katalogweiber, Du Bollerkopp.
Nicht nur zweifeln, sondern auch Widerlegen geht gemäß der Erkenntnistheorie auch komplett ohne Fachkenntnisse. Um zu erkennen, dass ein Hütte eingestürzt ist, muss man ja kein Statiker sein. Das wäre u. U. sogar hinderlich, weil man da sofort relativieren könnte.
Differentialgeometer
12.07.2025, 10:17
Nicht nur zweifeln, sondern auch Widerlegen geht gemäß der Erkenntnistheorie auch komplett ohne Fachkenntnisse. Um zu erkennen, dass ein Hütte eingestürzt ist, muss man ja kein Statiker sein. Das wäre u. U. sogar hinderlich, weil man da sofort relativieren könnte.
Wie soll ich etwas widerlegen, wenn Du zu blöd bist zu artikulieren, was Dir quer vor deiner Fettwampe liegt?! :? Fangrn wir mal so an: oben schreibst Du die Teilchenphysik wäre nicht analytisch. Was soll dss heissen?
Wenn deine Materie so genial wäre, wie du es hier fabulierst, wäre eine tote Fliege immer noch lebendig, denn die Atome, aus denen sie zusammengesetzt ist, sind ja immer noch da.
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Die Quanteneinheit ist weg, die Fliege ist tot, die Teile leben weiter ohne die Quanteneinheit. Wie die Natur bei der Auflösung der Quanteneinheit weiter vorgeht ist nicht bekannt, aber bei den gewaltigen Rechen - und Speichermöglichkeiten der Teilchen ist vieles denkbar und wünschbar. Natürlich wünschen sich alle, dass die eigene Quanteneinheit nicht für immer verschwunden ist sondern gespeichert und restauriert wird.
Klopperhorst
12.07.2025, 10:25
Die Quanteneinheit ist weg, die Fliege ist tot, die Teile leben weiter ohne die Quanteneinheit. Wie die Natur bei der Auflösung der Quanteneinheit weiter vorgeht ist nicht bekannt, aber bei den gewaltigen Rechen - und Speichermöglichkeiten der Teilchen ist vieles denkbar und wünschbar. Natürlich wünschen sich alle, dass die eigene Quanteneinheit nicht für immer verschwunden ist sondern gespeichert und restauriert wird.
Damit gehe ich konform. Würde es aber Feld nennen, das die Eigenschaften der Elementarteilchen, z.B. den Spin, beeinflusst.
Also nicht nur die Atome wechselwirken mit einfachen Regeln, sondern sie werden von einem überlagerten Feld modelliert, was die Wahrscheinlichkeiten ihrer Wechselwirkungen steuert.
Dieses Feld ist nicht weg, wenn es die Modulation der Materie in einem Lebewesen beendet.
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antiseptisch
12.07.2025, 10:28
Wie soll ich etwas widerlegen, wenn Du zu blöd bist zu artikulieren, was Dir quer vor deiner Fettwampe liegt?! :? Fangrn wir mal so an: oben schreibst Du die Teilchenphysik wäre nicht analytisch. Was soll dss heissen?
Ist das wirklich so schwer? Vor 100 Jahren ging man davon aus, mit Proton, Neutron und Elektronen wäre alles abschließend analytisch geklärt. Wer das anzweifelte, war ein Ignorant. Und heute mit tausenden neuen subatomaren Teilchen glauben sie immer noch, alles wäre analytisch definiert. Dabei merken die Fachidioten gar nicht, wie sie genau wie damals nur in der Luft hängen mit ihren Prämissen. Etwas mehr Demut und Bescheidenheit und weniger Borniertheit wäre hier angesagt.
Kreuzbube
12.07.2025, 10:35
Damit gehe ich konform. Würde es aber Feld nennen, das die Eigenschaften der Elementarteilchen, z.B. den Spin, beeinflusst.
Also nicht nur die Atome wechselwirken mit einfachen Regeln, sondern sie werden von einem überlagerten Feld modelliert, was die Wahrscheinlichkeiten ihrer Wechselwirkungen steuert.
Dieses Feld ist nicht weg, wenn es die Modulation der Materie in einem Lebewesen beendet.
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Wir sind Erscheinungsformen des Ewigen. Mit vorgegebener Laufzeit. Machen wir das Beste daraus!
Es ist doch nichts schlechtes an einer Maschine, sie ist keine Quanteneinheit wie wir Menschen, sie besteht aus Myriaden Teilchen die motiviert vor sich hinrechnen und unserem Willen zu Diensten sind wie Heinzelmännchen, "Sie weiß was sie zu tun hat" wäre eine falsche Formulierung weil sie als Maschine geistig nicht existiert und sich die Freiheit der Menschen nur auf kleine unauffällige Steuerungsfreiheiten beschränkt.
Du würdest dich sonst sofort in eine Wolke aus chaotisch agierenden Teilchen verwandeln, die ihre Freiheit voll ausleben.
Komplette Chaosfreiheit ist weder in der Natur von nutzen noch in Menschlichen Gesellschaften.
Ich muss mich wundern, dass Diffe nicht völlig aus der Haut fährt bei so viel Unsinn, sondern gläubig an deinen Lippen hängt. Naja, ganz ehrlich, so sehr wundert es mich nicht...
Menschen sind keine "Quanteneinheit". Wir sind zwar hoch komplexe makroskopische Systeme, deren einzelne Teilchen quantentechnisch erfassbar sind, aber das macht uns noch lange nicht zu einem Quantenteilchen. Oder möchtest du behaupten, schon einmal einen Quantenzustand eingenommen zu haben?
Bei Menschen wie z.B. @Minimalphilosoph, könnte man versucht sein anzunehmen, er wäre gleichzeitig an zwei Orten und keiner inkl. er selbst wüsste, wo er sich denn nun befindet und ober er betrunken oder nüchtern ist. Aber das täuscht einfach. Auch er ist stets nur an einem Ort gleichzeitig und er ist hoffentlich gerade auch nüchtern.
Ist das wirklich so schwer? Vor 100 Jahren ging man davon aus, mit Proton, Neutron und Elektronen wäre alles abschließend analytisch geklärt. Wer das anzweifelte, war ein Ignorant. Und heute mit tausenden neuen subatomaren Teilchen glauben sie immer noch, alles wäre analytisch definiert. Dabei merken die Fachidioten gar nicht, wie sie genau wie damals nur in der Luft hängen mit ihren Prämissen. Etwas mehr Demut und Bescheidenheit und weniger Borniertheit wäre hier angesagt.
Diese fehlende Bescheidenheit, die Diffe hier bei diesem Thema als einziger völlig vermissen lässt und die Borniertheit in seiner geistigen Unbeweglichkeit hat mich zu der Überzeugung gebracht, es hier nicht mit einem wirklichen Wissenschaftler, sondern mit einem Scharlnathan(!) zu tun zu haben.
"Die Weisheit mit Löffeln gefressen" so nennt der Volksmund diese Art von Überheblichkeit. Gruselig. Das Thema bedarf wirklich einer demütigen anstatt einer dogmatischen Herangehensweise. Sogar @ramjet hat mal sein Megaphon ausgeschaltet und ist eher leise in seinen Tönen, wärend Diffe nach wie vor ungebremst herumpöbelt.
Nur bitte ich dich, auch einen Gang zurückzuschalten. Weder Popper noch Heisenberg sind "Fachidioten", sondern im Gegenteil breit gebildete Wissenschaftler, die wirklich Respekt verdient haben. Allein diese beiden Personen sind uns in diesen Themenkreisen weit überlegen, Wir müssen große Mühen aufwenden, ihnen wenigstens im Ansatz wirklich folgen zu können. Nur Diffe natürlich hat die Unschärferelation schon selbst ausgerechnet und ist auf dem Weg ins Universum...
Senator_74
12.07.2025, 20:50
Diese fehlende Bescheidenheit, die Diffe hier bei diesem Thema als einziger völlig vermissen lässt und die Borniertheit in seiner geistigen Unbeweglichkeit hat mich zu der Überzeugung gebracht, es hier nicht mit einem wirklichen Wissenschaftler, sondern mit einem Scharlnathan(!) zu tun zu haben.
"Die Weisheit mit Löffeln gefressen" so nennt der Volksmund diese Art von Überheblichkeit. Gruselig. Das Thema bedarf wirklich einer demütigen anstatt einer dogmatischen Herangehensweise. Sogar @ramjet hat mal sein Megaphon ausgeschaltet und ist eher leise in seinen Tönen, wärend Diffe nach wie vor ungebremst herumpöbelt.
Nur bitte ich dich, auch einen Gang zurückzuschalten. Weder Popper noch Heisenberg sind "Fachidioten", sondern im Gegenteil breit gebildete Wissenschaftler, die wirklich Respekt verdient haben. Allein diese beiden Personen sind uns in diesen Themenkreisen weit überlegen, Wir müssen große Mühen aufwenden, ihnen wenigstens im Ansatz wirklich folgen zu können. Nur Diffe natürlich hat die Unschärferelation schon selbst ausgerechnet und ist auf dem Weg ins Universum...
Besser hätte ich es nicht formulieren können. Danke!
antiseptisch
12.07.2025, 22:11
Diese fehlende Bescheidenheit, die Diffe hier bei diesem Thema als einziger völlig vermissen lässt und die Borniertheit in seiner geistigen Unbeweglichkeit hat mich zu der Überzeugung gebracht, es hier nicht mit einem wirklichen Wissenschaftler, sondern mit einem Scharlnathan(!) zu tun zu haben.
"Die Weisheit mit Löffeln gefressen" so nennt der Volksmund diese Art von Überheblichkeit. Gruselig. Das Thema bedarf wirklich einer demütigen anstatt einer dogmatischen Herangehensweise. Sogar @ramjet hat mal sein Megaphon ausgeschaltet und ist eher leise in seinen Tönen, wärend Diffe nach wie vor ungebremst herumpöbelt.
Nur bitte ich dich, auch einen Gang zurückzuschalten. Weder Popper noch Heisenberg sind "Fachidioten", sondern im Gegenteil breit gebildete Wissenschaftler, die wirklich Respekt verdient haben. Allein diese beiden Personen sind uns in diesen Themenkreisen weit überlegen, Wir müssen große Mühen aufwenden, ihnen wenigstens im Ansatz wirklich folgen zu können. Nur Diffe natürlich hat die Unschärferelation schon selbst ausgerechnet und ist auf dem Weg ins Universum...
Das war ein Missverständnis. Mit Fachidioten meinte ich solche aufgeblasenen Dumpfbacken wie Diffe, nicht Einstein oder Heisenberg. Darüber hinaus sind mir auch alle aktuellen Zeitgenossen zuwider, die bei genauerer Betrachtung nur Wissenschaftsgläubige sind, und deren Weltbild immer noch mechanistisch basiert zu sein scheint. Dass da viel mehr dahinter stecken muss, ahnen viel mehr Menschen. Nur sieht es so aus, je studierter jemand ist, umso mehr rennt er den Dogmen hinterher ohne noch selber nachzudenken oder ausgetrampelte Pfade zu verlassen. Nur darum ging es mir.
Minimalphilosoph
12.07.2025, 22:15
Ich muss mich wundern, dass Diffe nicht völlig aus der Haut fährt bei so viel Unsinn, sondern gläubig an deinen Lippen hängt. Naja, ganz ehrlich, so sehr wundert es mich nicht...
Menschen sind keine "Quanteneinheit". Wir sind zwar hoch komplexe makroskopische Systeme, deren einzelne Teilchen quantentechnisch erfassbar sind, aber das macht uns noch lange nicht zu einem Quantenteilchen. Oder möchtest du behaupten, schon einmal einen Quantenzustand eingenommen zu haben?
Bei Menschen wie z.B. @Minimalphilosoph, könnte man versucht sein anzunehmen, er wäre gleichzeitig an zwei Orten und keiner inkl. er selbst wüsste, wo er sich denn nun befindet und ober er betrunken oder nüchtern ist. Aber das täuscht einfach. Auch er ist stets nur an einem Ort gleichzeitig und er ist hoffentlich gerade auch nüchtern.
Ich bin lattenstramm du Böhmermannsche Dreckfresse. Und wo ich mich befinde, merkst du wenn es klatscht. Weisste doch... :D
Aber du bist mir langsam zu langweilig.
Ein Selbstfindungsprozess macht noch keinen unerkannten Pfad aus!
Ich muss mich wundern, dass Diffe nicht völlig aus der Haut fährt bei so viel Unsinn, sondern gläubig an deinen Lippen hängt. Naja, ganz ehrlich, so sehr wundert es mich nicht...
Menschen sind keine "Quanteneinheit". Wir sind zwar hoch komplexe makroskopische Systeme, deren einzelne Teilchen quantentechnisch erfassbar sind, aber das macht uns noch lange nicht zu einem Quantenteilchen. Oder möchtest du behaupten, schon einmal einen Quantenzustand eingenommen zu haben?
Bei Menschen wie z.B. @Minimalphilosoph, könnte man versucht sein anzunehmen, er wäre gleichzeitig an zwei Orten und keiner inkl. er selbst wüsste, wo er sich denn nun befindet und ober er betrunken oder nüchtern ist. Aber das täuscht einfach. Auch er ist stets nur an einem Ort gleichzeitig und er ist hoffentlich gerade auch nüchtern.
Willst du schon wieder nur spalten und das Forum schädigen, du kleine Oberstaatsratte. Du und die anderen Scheißhausfliegen würden das Forum vermutlich von außen angreifen wenn man euch hier entfernt und eure bezahlte Propagandagülle damit stoppt. Von mir kriegst du jetzt jedesmal verbal eine auf dein Tarner, Täuscher und Spaltermaul.
Das war ein Missverständnis. Mit Fachidioten meinte ich solche aufgeblasenen Dumpfbacken wie Diffe, nicht Einstein oder Heisenberg. Darüber hinaus sind mir auch alle aktuellen Zeitgenossen zuwider, die bei genauerer Betrachtung nur Wissenschaftsgläubige sind, und deren Weltbild immer noch mechanistisch basiert zu sein scheint. Dass da viel mehr dahinter stecken muss, ahnen viel mehr Menschen. Nur sieht es so aus, je studierter jemand ist, umso mehr rennt er den Dogmen hinterher ohne noch selber nachzudenken oder ausgetrampelte Pfade zu verlassen. Nur darum ging es mir.
Diffe ist kein Fachidiot. Dafür fehlt es zu sehr an Fach...
Willst du schon wieder nur spalten und das Forum schädigen, du kleine Oberstaatsratte. Du und die anderen Scheißhausfliegen würden das Forum vermutlich von außen angreifen wenn man euch hier entfernt und eure bezahlte Propagandagülle damit stoppt. Von mir kriegst du jetzt jedesmal verbal eine auf dein Tarner, Täuscher und Spaltermaul.
Das nennst du "verbal aufs ... Maul"? :D
Nur zu. Mach dich nur weiter lächerlich.
Differentialgeometer
13.07.2025, 00:27
Diffe ist kein Fachidiot. Dafür fehlt es zu sehr an Fach...
Und trotzdem kannst Du absolut nichts entkräften oder widerlegen. Wäre es so, dass Du diese „Physiker“ (=Penner im Pennerasyl) so sehr erheitern würdest, dann könntest Du hier auftrumpfen 1. 2. 3. Hier sind alle möglichen Gründe, warum Diffe falsch liegt. Im Gegenteil, ich habe Dir sogar deinen Heisenberg widerlegt. Das einzige was Du aufbringen konntest, war deine jämmerliche, dumme Definition von Zufall, die weder philosophisch, noch mathematisch, noch sonstwie jemals jemand nutzte - weil sie keinen Sinn ergibt. Also steck Dir deine behinderten Anschuldigungen in dein runzliges Arschloch, wenn Senator nicht gerade drinsteckt.
Willst du schon wieder nur spalten und das Forum schädigen, du kleine Oberstaatsratte. Du und die anderen Scheißhausfliegen würden das Forum vermutlich von außen angreifen wenn man euch hier entfernt und eure bezahlte Propagandagülle damit stoppt. Von mir kriegst du jetzt jedesmal verbal eine auf dein Tarner, Täuscher und Spaltermaul.
Das nennst du "verbal aufs ... Maul"? :D
Nur zu. Mach dich nur weiter lächerlich. Aber zurück zum Thema, streng dich an:
Menschen sind keine "Quanteneinheit". Wir sind zwar hoch komplexe makroskopische Systeme, deren einzelne Teilchen quantentechnisch erfassbar sind, aber das macht uns noch lange nicht zu einem Quantenteilchen. Oder möchtest du behaupten, schon einmal einen Quantenzustand eingenommen zu haben?
Differentialgeometer
13.07.2025, 00:31
Das war ein Missverständnis. Mit Fachidioten meinte ich solche aufgeblasenen Dumpfbacken wie Diffe, nicht Einstein oder Heisenberg. Darüber hinaus sind mir auch alle aktuellen Zeitgenossen zuwider, die bei genauerer Betrachtung nur Wissenschaftsgläubige sind, und deren Weltbild immer noch mechanistisch basiert zu sein scheint. Dass da viel mehr dahinter stecken muss, ahnen viel mehr Menschen. Nur sieht es so aus, je studierter jemand ist, umso mehr rennt er den Dogmen hinterher ohne noch selber nachzudenken oder ausgetrampelte Pfade zu verlassen. Nur darum ging es mir.
Vollidiot und Pillenfresser: der Vertreter des mechanistischen Weltbilds ist Sathan hier. Aber um dss zu erkennen müsste man halt lesen und verstehen können und das macht Dir seit Jahren Probleme.
Das nennst du "verbal aufs ... Maul"? :D
Nur zu. Mach dich nur weiter lächerlich. Aber zurück zum Thema, streng dich an:
Ein Trugschluss macht noch keine Kabballah.
Ein Trugschluss macht noch keine Kabballah.
Ich ahne, wer sich hinter "feige" vesteckt. Dein früherer Alias war irgendwie lustiger! Pöbel nicht wieder den Chef an, dann wird vielleicht alles gut.
BrüggeGent
13.07.2025, 02:24
Ich ahne, wer sich hinter "feige" vesteckt. Dein früherer Alias war irgendwie lustiger! Pöbel nicht wieder den Chef an, dann wird vielleicht alles gut.
Wen sah Jesus unter dem Feigenbaum...!?...den Nathanaël...
Bist Du bibelfest !?
Differentialgeometer
13.07.2025, 02:52
Diese fehlende Bescheidenheit, die Diffe hier bei diesem Thema als einziger völlig vermissen lässt und die Borniertheit in seiner geistigen Unbeweglichkeit hat mich zu der Überzeugung gebracht, es hier nicht mit einem wirklichen Wissenschaftler, sondern mit einem Scharlnathan(!) zu tun zu haben.
"Die Weisheit mit Löffeln gefressen" so nennt der Volksmund diese Art von Überheblichkeit. Gruselig. Das Thema bedarf wirklich einer demütigen anstatt einer dogmatischen Herangehensweise. Sogar @ramjet hat mal sein Megaphon ausgeschaltet und ist eher leise in seinen Tönen, wärend Diffe nach wie vor ungebremst herumpöbelt.
Nur bitte ich dich, auch einen Gang zurückzuschalten. Weder Popper noch Heisenberg sind "Fachidioten", sondern im Gegenteil breit gebildete Wissenschaftler, die wirklich Respekt verdient haben. Allein diese beiden Personen sind uns in diesen Themenkreisen weit überlegen, Wir müssen große Mühen aufwenden, ihnen wenigstens im Ansatz wirklich folgen zu können. Nur Diffe natürlich hat die Unschärferelation schon selbst ausgerechnet und ist auf dem Weg ins Universum...
Weil ich als einer der wenigen Ahnung habe. Im Gegenstz zu Dir. Im Übrigen: von den Naturwissenschaftlern im Forum werde ich begrünt. Du wahrscheinlich eher von dem Senator und Pillenabhängigen. :dg: Jedem das Seine, gell? :D
Senator_74
13.07.2025, 10:00
Ein Selbstfindungsprozess macht noch keinen unerkannten Pfad aus!
:gib5:
Wen sah Jesus unter dem Feigenbaum...!?...den Nathanaël...
Bist Du bibelfest !?
Dossieristen aufgepasst: Als ehemaliger Ministrant in der Schwabinger Kirche St. Josef sollte ich das wohl sein. Aber das ist alles so lange her...
Dossieristen aufgepasst: Als ehemaliger Ministrant in der Schwabinger Kirche St. Josef sollte ich das wohl sein. Aber das ist alles so lange her...
Ein ganzes Forum hiesse dies. Aber egal, Kaputze auf und durch.
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