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Vollständige Version anzeigen : Militaerstrategie - Wie koennen die Israelis militaerisch entmachtet werden?



ABAS
18.06.2025, 08:29
Nach dem am Freitag letzter Woche erfolgten, voelkerrechtswidrigen Angriffskrieg des israelen Likudregimes gegen den souveraenen Staat Islamische Repbulik Iran und der vom israelischen Verteidigungsminister Katz am Samstag, letzter Woche Bedrohung, israelische Nuklearwaffen gegen die 15 Millionen Metropole Teheran einzusetzen, um Teheran " brennen " zu lassen, stellt sich die Frage wie das Likudregime militaerischen entmachtet werden kann, um die Eskalation in eine nuklearen Weltkrieg zu verhindern.

Nach einem Einsatz israelischer Nuklearwaffen muss die Weltgemeinschaft durch den UN Weltsicherheitsrat ein robustes Mandat erteilen damit das israelische Likudregime von UN Blauhelmen militaerisch entmachtet werden kann, notfalls gegen ein VETO der USA, die staendiges Mitglied des UN Weltsicherheitsrates sind. Sollten sich die USA verweigern, muessen die Chinesen und Russen die militaerische Entmachung der israelischen Likud-Kriegsverbrecher eigenstaendig, ohne robustes Mandat de UN Weltsicherheitsrates durchfuehren.

Zur militaerischen Vorgehensweise zwecks Entmachtung des israelischen Likud-Kriegsverbrecher-Regimes sind geostrategische Faktoren vorgeben, die sich nicht veraendern lassen. Das gilt fuer beide Optionen, also fuer die Vorgehensweise mit Bodentruppen nach einem erteilten robusten Mandat durch den UN Weltsicherheitsrat oder fuer die eigenstaendige Vorgehensweise aller Allianz aus Soldaten der VR China und Russischen Foederation.

Eine militaerische Entmachtung des israelischen Likudregimes kann nur durch Einsatz von Bodentruppen erfolgen. Dazu braucht es Panzer, Kampfhubschrauber und Soldaten, die nicht ueber den Land- und Luftweg transportiert werden koennen. Die einzige zielfuehrende miliaerische Vorgehensweise ist ein gleichzeitig, koordinierte Grossoffensive westlich vom Mittelmeer und suedlich vom Roten Meer ueber den Sinai aus.

Die Volksrepublik China und Russische Foederation verfuegen ueber die groessten und schlagkraeftigsten Marineflotten der Welt. An dritter Stelle des globalen Rankings der Marine-Power steht die Demokratische Volksrepublik Korea und erst danach folgen die USA an vierter Steller.

Fuer die Grossoffensive in Israel kann die geostrategisch Schwachstelle der Mittelmeerlage ausgenutzt werden. Israel hat ausser einer handvoll U-Boote und einem Mineleger, keine Marine. Die Kriegsschiffe der VR China und Russischen Foederation verfuegen ueber hochwirksame Luft- und U-Boot Abwehrsysteme. Geschosse der Kriegsschiffe neuester Generation haben Reichweiten von 100 km bis zu 300 km und koennen damit jedes Ziel des nur 22.000 Quaratkilomer kleinen Zwergenstaates Israel aus internationalen Gewaessern des Mittelmeeres erreichen. Dabei ist die 12 Meilenzone des israelischen Kuesten-Hoheitsgebietes bereits einkalkuliert.

Geschosse der Geschuetze von Kriegsschiffen neuester Technik haben extrem hohe Geschindigkeiten und koennen vom israelischen " Iron Dom " nicht erkannt, somit nicht abgefangen werden. Die Israelis haben ihre Kuestenlinie am Mittelmeer nicht zu einem " Westwall " ausgebaut, wie es beim Atlantikwall der Deutschen Wehrmacht im 2. Weltkrieg der Fall war.

Nachdem mit den Geschuetzen der eingesetzten chinesischen und russischen Kriegsschiffe der Zwergenstaat Israel unter stundenlangen Trommelfeuer flaechendeckend in Schutt und Asche geschossen wurde, koennen die chinesischen und russischen Bodentruppen anlanden und unter Einsatz von Panzern, die von Kampfhubschraubern begleitet werden die Bodenoffensive durchfuehren. Das israelische Likudregime wird exekutiert. Die IDF Soldaten in Gefangenschaft gesetzt und Israel einschliesslich der seit 1967 von der Israelis voelkerechtswidrig annektieren Gebiete in Gaza, Westjordanland, Golan, Suedlibanon einer chinesch-russischen Besatzungszone erklaert.

Damit zukuenftig keine Konflikte und Kriege mehr im Nahen Osten durch Juden verursacht werden, beendet die UN offiziell den Status der voelkerrechtliche Eigenstaatlichkeit des failde-States Israel. Das ehemaligen Staatsgebiet Israels, einschliesslich Gaza, Westjordanland, Golan und Suedlibanon wird zur teilautonomen Provinz der Islamischen Republik Iran erklaert. Alle juedischen und arabische Palaestinenser sowie Minderheitsgruppen anderer Religionen, die nicht breit sind Staatsbuerger der Islamischen Republik Iran in der neuen, teilautomen Iranischen Provinz Palaestina zu werden, duerfen nach vorheriger entschaedigungsloser Enteignung, mittellos in ein Land ihrer Wahl ausreisen.

ABAS
18.06.2025, 08:30
Geostrategische Fakten:


Westermann-Diercke
Naher Osten - Konfliktstrukturen
Erde - Erde - Geopolitik

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Überblick

Schon seit vielen Jahren gehören der Nahe und Mittlere Osten zu den konfliktreichsten Regionen der Erde. Die meisten der dort auftretenden Kontroversen haben eine lange Vorgeschichte, zudem trägt jede Konfrontation den Keim für neue Auseinandersetzungen und eine weitere Intensivierung der vorhandenen Antagonismen in sich.

Zwischen den Fronten

Die geostrategisch günstige Mittellage zwischen Europa und Asien hat schon im Altertum dazu geführt, dass es im „fruchtbaren Halbmond“ wegen seiner großen ethnischen Heterogenität, aber auch aufgrund von Interessengegensätzen zwischen den damaligen Großmächten immer wieder zu bewaffneten Konflikten und Kriegen kam. Permanente Wasserprobleme (s. 141.5) und die reichlich vorhandenen Energierohstoffe, vor allem Erdöl und Erdgas (s. Karte), tragen bis heute zu machtpolitischen Konflikten zwischen den einzelnen Regionalmächten – zum Beispiel Ägypten, Israel, Syrien, Saudi-Arabien, Türkei und Iran – bei.

So kam es in der Auseinandersetzung zwischen dem sunnitisch geprägten Irak und dem fundamentalistisch-schiitischen Iran um die machtpolitische Vorherrschaft in der Region zwischen 1980 und 1988 zum sogenannten Ersten Golfkrieg, einer höchst verlustreichen militärischen Konfrontation, die von beiden Seiten mit äußerster Brutalität und unter Einsatz biologischer und chemischer Kampfstoffe ausgetragen wurde.

Darüber hinaus haben sich, vor allem im Laufe des 20. Jahrhunderts, die vorhandenen religiösen, ethnischen und politischen Divergenzen durch die Einmischung externer Groß- und Weltmächte – allen voran die Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich und Russland – untrennbar mit ideologischen und weltpolitisch-strategischen Interessengegensätzen vermischt. Diese Entwicklung hat in der Region eine krisenhafte Eskalationsspirale entstehen lassen, die den erfolgreichen Aufbau einer stabilen Friedensordnung im Rahmen des Nahost-Friedensprozesses auch in nächster Zukunft erschweren wird. Wie angespannt die Lage ist, lassen die zahlreichen Militärinterventionen, die Vielzahl an Militärbasen und die Waffenimporte erkennen (s. Karte).

Beispiele für Brennpunkte im Nahen Osten

Die Kartendarstellung zeigt im Nahen Osten mehrere Krisenherde von teils regionaler, oft auch weltpolitischer Brisanz. Der am längsten andauernde Konflikt ist zweifellos der zwischen Israel und den Palästinensern, in dem es um die beiderseitigen Ansprüche auf Jerusalem und das Land Palästina geht. Kennzeichnend für diesen Konflikt ist vor allem die hohe Gewaltbereitschaft. In die Gesellschaft getragen wird sie von einer nicht geringen Zahl unversöhnlicher Fundamentalisten.

Auch der Irak an der Schnittstelle zwischen dem Nahen und Mittleren Osten hat sich inzwischen zu einem permanenten Krisenherd entwickelt. Nach der militärischen Intervention der USA im Jahre 2003, die 2011 mit dem Abzug der meisten ausländischen Truppen endete, droht dem Irak aufgrund fehlender innerer Sicherheit und sich ausweitender, oft wirtschaftlich oder religiös motivierter Auseinandersetzungen und Anschläge die völlige Zersplitterung, wobei die Sunniten, Schiiten und Kurden die größten der rivalisierenden Gruppen stellen.

Zu den Folgen der innerirakischen Machtkämpfe werden von vielen Beobachtern das Vorrücken der Terrororganisation ISIS (2014) und der Zerfall staatlicher Strukturen im Irak gerechnet. Destabilisierende Krisen dieser Art haben zu sehr hohen Zahlen an Kriegsflüchtlingen geführt (s. 279.4).

Im Grenzgebiet zwischen Syrien, dem Irak, dem Iran und der Türkei sorgt die ungeklärte Eigenstaatlichkeit der Kurden seit Jahrzehnten für Konfliktstoff. Ein anderer geopolitischer Konfliktherd ist der Iran, der unter seinem radikal-fundamentalistischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad versucht hat, die politische und religiöse Vorherrschaft im Nahen und Mittleren Osten zu übernehmen. Die Fragilität der innerstaatlichen Strukturen in arabischen Monarchien und Republiken kommt dabei den langfristigen Interessen des Iran entgegen.

Ab 2005 forderte der Iran das Recht auf die Entwicklung eigener Nuklearpotenziale international ein und entzog sich der Überwachung durch die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) der Vereinten Nationen (UN). Seitdem schwebt über der Region die Gefahr einer latenten internationalen Krise, bei der es um Nuklearterrorismus, Proliferation und Einhaltung des Nuklearen Nichtverbreitungsvertrages von 1970 (NVV) geht. Die jüngste Einigung im Konflikt um das Atomprogramm des Iran (Abkommen zwischen den USA, dem Iran und weiteren Staaten 2015) kann, wenn sie vollständig umgesetzt wird, zu einer langfristigen Entspannung und mehr Sicherheit in der Region beitragen. Dies wäre ein Beispiel für eine Konfliktbeilegung mithilfe von diplomatischen Mitteln.

Jüngster Konfliktherd ist der Bürgerkrieg in Syrien, der mit 162 000 Todesopfern (Stand Mai 2014), 6,5 Millionen Binnenflüchtlingen und 2,9 Millionen Flüchtlingen allein in den Nachbarländern zu einer der größten humanitären Katastrophen der Menschheitsgeschichte geworden ist. In weiten Teilen des Landes sind die Strukturen des syrischen Staates zusammengebrochen. Lediglich im Westen gelang es der syrischen Armee mit Unterstützung von Hisbollah-Milizen und iranischen Militärexperten, ein zusammenhängendes Gebiet zu halten. Überall sonst, selbst in den Vororten der Hauptstadt Damaskus, bekämpfen sich die syrische Armee und mehrere große, zum Teil von den USA oder deren arabischen Alliierten unterstützte Rebellengruppen. Letztere verfolgen unterschiedliche Interessen, ringen miteinander um Macht und Einfluss und tragen ihre Konflikte untereinander selbst oft mit Waffengewalt aus.

Zu den großen Rebellengruppen zählen die Kampfeinheiten der Kurden im Norden, die säkular und syrisch-national ausgerichtete Freie Syrische Armee (FSA), die Islamische Front (IF), die sich von radikal-islamistischen Gruppen wie ISIS abgrenzt, und die radikalen ISIS-Einheiten, die einen Islamischen Staat auf dem Gebiet Syriens und des Irak gründeten.
Hinzu kommen gezielte Luftschläge von ausländischen Militärkoalitionen gegen Terrororganisationen wie ISIS im Jahr 2014 und umfangreiche Waffenexporte in den Nahen Osten (s. 281.3). All dies führt zu einer starken Aufspaltung Syriens in Teilregionen, die von regionalen Machthabern beherrscht werden und deren Einfluss rasch wechseln kann. Die Rolle der Vereinten Nationen ist auf die umfangreichen Aktivitäten der Flüchtlingshilfe (UNHCR), intensive diplomatische Bemühungen zur Beilegung des Konflikts und die erfolgreiche Vernichtung der Chemiewaffenbestände der syrischen Armee beschränkt.

Weitere Konfliktherde in der Region, die sich durch immer wieder aufflammende bewaffnete Konflikte, Eingriffe ausländischer Mächte und den Verlust staatlicher Kontrolle charakterisieren lassen, sind seit Jahrzehnten Afghanistan und der Jemen. Die Konflikte haben jeweils eine lange, wechselhafte Geschichte und komplexe politisch-historische, sozio-ökonomische, ethnische und religiöse Hintergründe. Im Libanon hat sich die Situation in den letzten Jahren dagegen stabilisiert.

In der Konfliktregion haben in den letzten Jahren zunehmend radikal-islamistische Terrororganisationen wie Al-Qaida und ISIS, an Einfluss gewonnen. In Staaten wie Sudan, Saudi-Arabien, Jemen, Irak, Afghanistan und Pakistan befinden sich auch die Rekrutierungs- und Rückzugsgebiete der terroristischen Untergrundorganisationen. Neben den bereits vorhandenen Terrorproblemen besteht die Gefahr, dass sich diese Organisationen einen Zugang zu Massenvernichtungswaffen verschaffen könnten. Besonders gefährdet durch Anschläge sind vor allem amerikanische Militäreinrichtungen. Die starke Militärpräsenz der USA – mit Stützpunkten unter anderem in Zentralasien, der Türkei, Irak, Saudi-Arabien, Bahrain und Katar – und ihre langjährige Unterstützung des Staates Israel ist den islamistischen Terroristen schon lange ein Dorn im Auge.

Ein Problem, das die Lösung der zahlreichen Konflikte erschwert, besteht in den weitgehend autoritären, oft sogar diktatorischen Regimen, die in den Ländern der Region die Macht ausüben. Fast überall gibt es unterdrückte oder benachteiligte ethnische oder soziale Gruppen. In vielen Ländern sind Menschenrechtsverletzungen und Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten an der Tagesordnung (s. Karte). Massenproteste der Bevölkerung gegen die Machthaber werden oft gewaltsam niedergeschlagen.

Die Präsenz der USA

Aufgrund ihrer starken militärischen Präsenz seit dem Zweiten Golfkrieg von 1990, in dem es um die Befreiung Kuwaits von der irakischen Besatzungsmacht und die Wiederherstellung der vormaligen Machtverhältnisse ging, aber auch aufgrund ihrer Funktion als Garantiemacht für Israel sind die USA inzwischen die wichtigste Ordnungsmacht für die Region und von entscheidender Bedeutung für das Gelingen des Nahost-Friedensprozesses. Strategischer Konkurrent der USA in der Region ist vor allem Russland.

Die ständig verfügbaren Marinestreitkräfte – in Gestalt der 6. US-Flotte im Mittelmeer und der 5. US-Flotte im Arabischen Meer und dem Persischen Golf – unterstreichen den Willen der USA, als Weltmacht internationale Ordnungsvorstellungen und eigene regionale Interessen weltweit durchzusetzen. Der Antiterrorkrieg in Afghanistan ab 2001 und die Intervention im Irak seit 2003 zeigen aber auch, dass militärische Zwangsmaßnahmen zur Eindämmung religiöser Fundamentalismen und des internationalen Terrorismus unkalkulierbare Folgen für die betroffene Region und das internationale Kräftesystem zeitigen können.


https://diercke.de/content/naher-osten-konfliktstrukturen-978-3-14-100800-5-281-5-1

ABAS
18.06.2025, 08:32
Daten zu Marineflotten:


Tagesschau.de / 01.04.2025 / von Benjamin Eyssel, ARD Peking

Chinas Ausgaben für Verteidigung steigen seit Jahren. Auch die Marine wird massiv modernisiert und ausgebaut. Welche Rolle spielt Taiwan dabei? Und welche Schwächen hat Chinas Marine noch?

Ein Bericht aus dem chinesischen Staatsfernsehen vom November zeigt die erste gemeinsame Militärübung der beiden Flugzeugträger "Liaoning" und "Shandong" im südchinesischen Meer. Das Ziel laut dem Bericht: die Kampfbereitschaft der Formation zu testen und zu verbessern.Die "Shandong" ist der erste komplett in China gebaute Flugzeugträger. Orientiert hat man sich beim Bau an der "Liaoning", Chinas erstem Flugzeugträger. Die Grundkonstruktion für die "Liaoning" stammt noch aus der Sowjetunion - das Schiff wurde später von der Volksrepublik gekauft und umgebaut.Ein größerer Flugzeugträger wird derzeit getestet, weitere befinden sich in Planung und Bau. Viele Details sind nicht bekannt, die chinesische Staats- und Parteiführung hält viele Informationen über ihr Militär strikt unter Verschluss."Es gibt viele Spekulationen, aber man weiß schon so ein paar Kennzahlen", sagt May-Britt Stumbaum. Sie ist Direktorin der geopolitischen Risikoberatung The SPEAR Institute und forscht an der Bundeswehruniversität München. "Man weiß ja schon seit langem, dass sie sehr stark im Aufbau sind", sagt sie weiter. Die britische Denkfabrik IISS habe gut dargestellt, dass China zwischen 2014 und 2018 so viele Schiffe dazubekommen habe, wie Großbritannien oder Japan insgesamt haben.

Zahl der Kriegsschiffe steigt

IISS beobachtet Chinas Militär seit langem. Die Flotte wächst konstant. Das US-Verteidigungsministerium rechnet laut einem Bericht über militärische Entwicklungen in China damit, dass die Zahl der Kriegsschiffe dieses Jahr auf knapp 400 steigen wird, darunter 65 U-Boote. Dazu kommen Hunderte weitere Hilfs- und Versorgungsschiffe sowie zahlreiche Flugzeuge, die unter dem Kommando der Marine stehen.

...

"Man hat inzwischen die größte Marine, also die größten maritimen Streitkräfte an Zahlen", sagt Sturmbaum:

Man hat insgesamt die größten Truppenzahlen weltweit mit zwei Millionen Soldaten. Dazu nochmal 510.000 Reservisten. Dazu kommt noch die People's Armed Police, also die bewaffnete Volkspolizei. Und man hat immer mehr Material. Also die chinesische Verteidigungswirtschaft läuft wirklich im Drei-Schichten-Betrieb, 24/7.

Auf dem jährlichen Treffen des Nationalen Volkskongresses Anfang März in Peking ging es auch um den neuen Verteidigungshaushalt. In diesem Jahr kommen 7,2 Prozent drauf im Vergleich zum Vorjahr. Ministerpräsident Li Qiang unterstrich bei der Vorstellung seines Arbeitsberichts vor den 3.000 Delegierten, wie wichtig der kommunistischen Führung die Stärkung des Militärs sei. China werde die militärische Ausbildung intensivieren und die nationale Souveränität und Sicherheit des Landes schützen, so Li. Alle Ebenen sollten die Verteidigung unterstützen, mit dem Ziel "eine felsenfeste Einheit zwischen Militär, Regierung und Volk" zu schaffen.

Umfassende Modernisierung des Militärs

Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping treibt seit seinem Amtsantritt vor zwölf Jahren eine umfassende Modernisierung des Militärs voran. Ziel ist es, bis zur Mitte des Jahrhunderts eine "Weltklassearmee" aufzubauen. Xi geht hart gegen Korruption und Misswirtschaft vor, zahlreiche Funktionäre und Generäle wurden bereits entlassen. Dazu soll das Militär nicht nur über neues Equipment verfügen, es soll auch kampfbereit sein.Doch China ist nicht kampferprobt, der letzte Kriegseinsatz ist Jahrzehnte her. Um von anderen Ländern zu lernen, nimmt das chinesische Militär immer wieder an gemeinsamen Manövern mit befreundeten Staaten teil, zum Beispiel mit Russland. Der Aggressor im Krieg gegen die Ukraine ist strategischer Partner der Volksrepublik. Erst im März gab es ein gemeinsames Manöver der russischen, chinesischen und iranischen Marine.

Stetiger Anstieg der Verteidigungsausgaben

Die Ausgaben für Verteidigung in China steigen seit Jahren an. Man müsse allerdings eine wichtige Sache berücksichtigen, wenn man sich die chinesischen Militärausgaben ansehe, sagt Meia Nouwens von IISS: Der offizielle Verteidigungshaushalt stelle nicht das gesamte Bild dar. Es gebe Verteidigungsausgaben, die nicht in diesem Budget enthalten seien oder zumindest nicht transparent als Teil davon ausgewiesen würden:

Unser Thinktank schlägt deshalb zusätzlich 33 Prozent auf den Verteidigungshaushalt drauf, um ein besseres Bild von dem zu bekommen, was China fürs Militär ausgibt."

Laut Nouwens waren es im vergangenen Jahr geschätzt rund 304 Milliarden US-Dollar. Beispielsweise taucht das Geld für Chinas hochgerüstete Küstenwache nicht im Verteidigungshaushalt auf.

...

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/militaeruebung-taiwan-hintergrund-100.html

ABAS
18.06.2025, 08:33
Globels Ranking der Marineflotten:


Produktion.de | 13. September 2023 | von Dietmar Poll

Rüstungsindustrie
Flottenstärken im Vergleich

Diese 10 Länder haben die meisten Kriegsschiffe

Die Militärausgaben nehmen zu, wovon auch die Industrie für Kriegsschiffe profitiert. Das Ranking zeigt die 10 Länder mit den meisten Kriegsschiffen. Deutschland liegt im Ranking bei der Anzahl der Kriegsschiffe weltweit auf Platz 40.

Aus aktuellem Anlass rücken das schwarze Meer und die sich darauf befindlichen Kriegsschiffe in den Blickpunkt. Doch welche Länder können eigentlich mit den meisten Kriegsschiffen aufwarten? Das nachfolgende Ranking gibt die Gesamtzahl der Kriegsschiffe und U-Boote nach Land an.

Die jährliche Global Fire Power (GFP)-Überprüfung die Oberflächen- und Unterwasserelemente der Marine für jede nationale Macht, die für das jährliche GFP-Ranking berücksichtigt wird. Die nachfolgende Liste enthält alle Kriegsschifftypen, einschließlich Flugzeugträger, U-Boote, Hubschrauberträger, Korvetten, Fregatten, Küstentypen, amphibische Angriffs-/Unterstützungsschiffe und Hilfsschiffe. Designs, die sich derzeit in der Entwicklung befinden oder für das kommende Jahr bestellt werden, werden nicht berücksichtigt.

Die auf dieser Liste präsentierten Daten gelten bis 2023. Schätzungen werden vorgenommen, wenn keine offiziellen Daten verfügbar sind.

Ranking der 10 Länder mit den meisten Kriegsschiffen

China: 730 Kriegsschiffe
Russland: 598 Kriegsschiffe
Nordkorea: 519 Kriegsschiffe
USA: 484 Kriegsschiffe
Schweden: 367 Kriegsschiffe
Indonesien: 324 Kriegsschiffe
Italien: 313 Kriegsschiffe
Indien: 295 Kriegsschiffe
Thailand: 292 Kriegsschiffe
Sri Lanka: 275 Kriegsschiffe

Quelle: www.globalfirepower.com

Welche Schiffsklassen gibt es bei der Marine?

In der Marine gibt es verschiedene Schiffsklassen, die jeweils unterschiedliche Aufgaben und Funktionen erfüllen. Hier einige der gebräuchlichsten Schiffsklassen:

Flugzeugträger: Große Schiffe, die als schwimmende Flugplätze dienen und Flugzeuge starten und landen können.

Zerstörer: Schnelle, stark bewaffnete Schiffe, die in erster Linie für die Bekämpfung von See- und Luftzielen konzipiert sind.

Fregatten: Vielseitig einsetzbare Kriegsschiffe, die für verschiedene Aufgaben wie U-Boot-Jagd, Geleitschutz für Handelsschiffe und Küstenschutz eingesetzt werden können.

Korvetten: Kleinere, schnelle Kriegsschiffe, die hauptsächlich für Küstenpatrouillen und U-Boot-Abwehr eingesetzt werden.

U-Boote: Unterwasserfahrzeuge, die sowohl für Angriffs- als auch für Aufklärungsmissionen eingesetzt werden können.

Minenräum- und Minenlegeboote: Schiffe, die zum Legen und Räumen von Seeminen eingesetzt werden.

Versorgungsschiffe: Schiffe, die für den Transport von Gütern, Treibstoff, Munition und anderen Ressourcen zwischen Schiffen und Stützpunkten eingesetzt werden.

Amphibische Angriffsschiffe: Schiffe, die Truppen, Fahrzeuge und Ausrüstung transportieren und an feindlichen Küsten landen können, um amphibische Angriffe durchzuführen.

Patrouillenboote: Kleinere, schnelle Boote, die für Überwachungsaufgaben, Küstenwache und Grenzschutz eingesetzt werden.

Flottendienstboot: Aufklärungsschiff der Deutschen Marine, das mit speziellen Sensoren zur elektronischen Aufklärung und Nachrichtengewinnung ausgerüstet ist. Diese Boote sind die hochsensiblen Augen und Ohren nicht nur der Marine, sondern der gesamten Bundeswehr.

Einordnung der Militärbündnisse

Die Auflistung der Länder nach der Anzahl von Kriegsschiffen in ein Ranking ist die eine Sache. Denn die Länder stehen nicht für sich alleine da, sondern sind in Militärbündnissen zusammengeschlossen. So verfügen die Mitgliedsstaaten der NATO im Jahr 2022 über eine Kriegsmarine von 927 Militärschiffen, die SOZ-Staaten verfügen 2022 jeweils über 999 Militärschiffe. Mit Blick auf die einzelnen Schiffstypen bestehen allerdings deutliche Unterschiede. Die Statistik zeigt die Anzahl an Militärschiffen der NATO und der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) im Vergleich im Jahr 2022.

...


https://www.produktion.de/schwerpunkte/ruestungsindustrie/diese-10-laender-haben-die-meisten-kriegsschiffe-170.html

ABAS
18.06.2025, 08:36
Ruestungswettlauf im Bereich Marineflotten:


srf.ch | 27.02.2023 | Autor Michael Paul

Grösste Flotte der Welt

Chinas Marine wächst rasant – und schreckt die USA auf

China will die amerikanische Dominanz auf den Seewegen brechen. Laut dem US-Marineminister ist es auf dem besten Weg dazu. In den letzten Wochen hielten chinesische Spionageballons über den USA die Welt in Atem. Sicherheitspolitisch ungleich grössere Auswirkungen dürfte haben, was sich auf den Weltmeeren abspielt – gerade im Pazifik. Denn dort kämpfen die Supermächte USA und China um die Vorherrschaft:

Peking will die maritime Hegemonie brechen, die sich Washington seit dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut hat.

US Navy sieht sich im Hintertreffen

Das Riesenreich setzt dabei auf Geld, Diplomatie und auch seine Marine, um sich in der riesigen Region Einfluss zu sichern. Nicht nur militärisch, sondern auch kulturell und vor allem wirtschaftlich. Nun preschte der amerikanische Marineminister Carlos del Toro mit einer bemerkenswerten Aussage vor:

So sollen Chinas Seestreitkräfte inzwischen deutliche Vorteile gegenüber den amerikanischen haben.

Chinas Volksbefreiungsarmee soll in den kommenden Jahren bis zu 400 Schiffe in den Dienst stellen können, derzeit sind es rund 350. Die USA verfügen aktuell über weniger als 300 einsatzfähige Schiffe.

«China verfügt jetzt über eine grössere Flotte als wir und setzt diese auch weltweit ein»,

sagte der US-Marineminister vor dem National Press Club in Washington.

Del Toros unmissverständliche Forderung an die Politik: eine massive Aufrüstung der Seestreitkräfte. «Wir brauchen eine grössere Marine. Wir brauchen mehr und modernere Schiffe, um dieser Bedrohung begegnen zu können.»

China hat erkannt, dass es nur über die Kontrolle von Seewegen zur Weltmacht aufsteigen kann. Auch andere Stellen berichten, dass China seine Verteidigungsausgaben so stark steigert wie nie zuvor. Zu diesem Schluss kommt etwa eine Analyse der Denkfabrik International Institute for Strategic Studies in London.

China will Seewege kontrollieren

Sicherheitsexperten beschäftigt Chinas maritime Aufrüstung seit Jahren. «Mit mutmasslich über 350 Schiffen und Unterseebooten liegt die chinesische Marine schon jetzt weit vor der amerikanischen», bestätigt Michael Paul. Er ist Experte für internationale Sicherheitspolitik bei der Stiftung Wissenschaft und Politik SWP.

...

Wettrennen um Vormachstellung im Pazifik

Auf den Weltmeeren werden über 90 Prozent des globalen Handels abgewickelt. China verfolgt nun unter Hochdruck das Ziel, zu einer Seemacht wie den USA oder zu früheren Zeiten Grossbritannien aufzusteigen. So soll militärisch seine zentrale Rolle im Welthandel abgesichert werden. «Damit würde China eine hybride Land- und Seemacht», erklärt Paul.

Letztlich gibt es aber viele Akteure im Rennen um die Vormachtstellung im Pazifik. Der Experte nennt hier auch Indien und das mit den USA verbündete Japan. Die chinesische Aufrüstung müsse man also auch vor dem Hintergrund eines allgemeinen Rüstungswettkampfs betrachten, schliesst Paul.

https://www.srf.ch/news/international/groesste-flotte-der-welt-chinas-marine-waechst-rasant-und-schreckt-die-usa-auf



Merkur.de | 08.04.2025 | von Tadhg Nagel

Abgehängt im Wettrüsten: US-Marine holt sich Schützenhilfe aus Südkorea

Die US-Marine ist im Rückstand. China baut Kriegsschiffe in Rekordzeit. Südkorea soll jetzt helfen, den Flottenausbau zu beschleunigen.

Seoul/Washington, D.C. – Kriegsschiffe der Vereinigten Staaten werden in Zukunft nicht mehr ausschließlich im Land gebaut. Der größte US-Hersteller von Militärschiffen unterzeichnete jüngst einen Vertrag mit einem Unternehmen aus Südkorea, das der US-Marine beim Bau neuer Kriegsschiffe helfen soll. Notwendig ist dies, um in puncto Flottengröße mit dem Rivalen China mithalten zu können.

Wie CNN berichtet, unterzeichneten das im US-Bundesstaat Virginia ansässige Unternehmen HII (Huntington Ingalls Industries) und das südkoreanische Unternehmen Hyundai Heavy Industries am Montag (08. April) auf einer Verteidigungsausstellung in Maryland eine dahingehende Absichtserklärung. „Die heutige Vereinbarung spiegelt unser Engagement wider, alle Möglichkeiten zur Erweiterung der US-Schiffsbaukapazitäten zur Unterstützung der nationalen Sicherheit zu prüfen“, so Brian Blanchette, Executive Vice President von HII laut der Nachrichtenwebsite.

Aegis-Zerstörer aus Asien: Südkorea hilft US-Marine im Wettrüsten gegen Chinas Mega-Flotte

Die Erklärung besagt, dass sowohl HII als auch die südkoreanische Werft in Zukunft Aegis-Zerstörer bauen werden, die das Rückgrat der US-amerikanischen und südkoreanischen Überwasserflotten bilden. „Diese Absichtserklärung ist besonders bedeutsam, da sie die erste Zusammenarbeit zwischen zwei führenden Schiffsbauunternehmen aus Korea und den USA markiert, die beide in der Lage sind, die fortschrittlichsten Aegis-Schiffe der Welt zu bauen“, heißt es dort weiter.

Analysten fordern seit langem, dass die USA gemeinsam mit Verbündeten wie Südkorea und Japan Schritte zur Zusammenarbeit im Marineschiffbau unternehmen, da chinesische Werften Kriegsschiffe in rasender Geschwindigkeit produzieren. Der Marine Chinas steht schon jetzt die größte Flotte der Welt zur Verfügung – Tendenz steigend.

Washington gelingt es derweil nicht, mit dieser Entwicklung Schritt zu halten, was zum großen Teil auf die begrenzte Kapazität an Werftfläche und einen Mangel an Arbeitskräften zurückzuführen ist.

Marinerückstand auf China: US-Marine verlagert Teile des Schiffbaus nach Südkorea

Diese Situation ist der US-Regierung unter Donald Trump ein Dorn im Auge. China versuche immer wieder „die maritime Souveränität und das wirtschaftliche Wohlergehen anderer Nationen, einschließlich unserer Verbündeten im Südchinesischen Meer und anderswo, zu verletzen“, so US-Marineminister Carlos Del Toro Ende Februar.

„Sie haben jetzt eine größere Flotte, also setzen sie diese Flotte weltweit ein“.

Die Marine der chinesischen Volksbefreiungsarmee habe derzeit etwa 340 Schiffe, wolle aber künftig auf 400 Schiffe wachsen, so der Marineminister. Demgegenüber umfasse die US-Flotte lediglich rund 300 Kriegsschiffe. Eine Aufrüstung hält er daher für dringend angeraten.

Was das Aegis-Kampfsystem?

Das Aegis-Kampfsystem ist ein automatisiertes Waffen- und Führungssystem für Kriegsschiffe und landgestützte Anlagen. Es wurde ab 1969 unter Leitung der US Navy entwickelt und nutzt moderne Computertechnik und Radar mit phasengesteuerten Antennen. Erstmals kam es 1983 auf dem US-Kreuzer ‚Ticonderoga‘ zum Einsatz. Ursprünglich zur Abwehr von Flugzeugen und Lenkwaffen gedacht, wurde es später um Fähigkeiten gegen Über- und Unterwasserziele sowie ballistische Raketen erweitert. Seit den 1990er Jahren nutzen auch verbündete Marinen das System.

Eine Fertigung im Ausland war bisher allerdings nicht mit US-Recht vereinbar. Seit 1920 schreibt der Jones Act vor, dass zivile Schiffe, die zwischen US-Häfen verkehren, im Inland gebaut werden müssen. 1965 und 1968 wurden durch den Byrnes-Tollefson-Zusatz weitere Schutzmaßnahmen hinzugefügt. Diese schrieben vor, dass US-Kriegsschiffe ausschließlich in amerikanischen Werften gebaut werden dürfen.


https://www.merkur.de/politik/abgehaengt-im-wettruesten-us-marine-holt-sich-schuetzenhilfe-aus-suedkorea-zr-93673933.html

MANFREDM
18.06.2025, 09:46
Was der geniale Militärstratege ABAS verschweigt:

Meisterstück des Mossad Drei Jahre lang vorbereitet – So setzte Israels Geheimdienst die iranische Luftabwehr Schachmatt

Kann sich der Herr ABAS ja mal auf Welt-TV oder gegen geringe Kosten hier: https://www.welt.de/politik/ausland/article256268898/meisterstueck-des-mossad-drei-jahre-lang-vorbereitet-so-setzte-israels-geheimdienst-die-iranische-luftabwehr-schachmatt.html zu Gemüte führen!

BrüggeGent
18.06.2025, 11:02
Was der geniale Militärstratege ABAS verschweigt:

Meisterstück des Mossad Drei Jahre lang vorbereitet – So setzte Israels Geheimdienst die iranische Luftabwehr Schachmatt

Kann sich der Herr ABAS ja mal auf Welt-TV oder gegen geringe Kosten hier: https://www.welt.de/politik/ausland/article256268898/meisterstueck-des-mossad-drei-jahre-lang-vorbereitet-so-setzte-israels-geheimdienst-die-iranische-luftabwehr-schachmatt.html zu Gemüte führen!

Wenn die Russen es nach mehr als drei Jahren nicht mal schaffen, die Ukraine zu besiegen...was sollten sie gegen Israel reißen...!?

erselber
18.06.2025, 13:05
Weil dies ernsthaft niemand will oder wollen darf.

Es war im Prinzip ein cleverer Schachzug von den Franzosen und Engländern sie dort anzusiedeln. Mit dem verschmitzten Hinweis, dass dieses schon „immer dem Auserwählten Volk gehört hätte oder sie dort vor Jahrhunderten oder –tausenden mal ansässig waren oder hausten“.

Somit hat man einen Giftpfeil, Keil, Dorn im Fleisch zwischen den einzelnen real existierenden Nationen getrieben so ,dass diese nicht mal einen Machtfaktor bilden könnten. Mit einem verschmitzten Lächeln und der Gewissheit, dass das eine faustdicke Lüge war. Es nie Ruhe, Frieden, Koexistenz geben wird wenn zwei „rituell Beschnittene“ in diesem Gebiet leben würden, teilweise sogar berechtigte Forderungen von Seiten der arabisch stämmigen Bevölkerung Ansprüche stellten und versuchten diese auch mit dem Mittel der Gewalt durchzusetzen. Jeder in dem Glauben, dass sie Recht hätten und diese nicht verhandelbar seien. Weil eben keine Seite ernsthafte Verhandlungen und Kompromisse eingehen wollte oder konnte.

Deshalb war das Madagaskar-Projekt keine Option. Denn das war damals noch französisches Mandatsgebiet und die wollten sie auch dort nicht haben. Zudem hätten sie auf der Insel keinen Unfrieden anstiften können.

Gleichzeitig wurde man das „Auserwählte Volk“ das stets in allen Ländern in denen sie hausten ein permanenter Unruheherd war elegant los.

Zudem hat diese Volksgruppe in allen relevanten Bereichen, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft vor allem Finanzwesen ihre Finger im Spiel.

navy
23.06.2025, 22:41
Spiegel produziert den üblichen Lügenmüll:Böser Putin
Ohne Autor natürlich, wenn man Lügen verbreitet


Drohende Rezession Russlands Wirtschaft steckt tief in der Krise
Der desolate Zustand der russischen Wirtschaft lässt sich inzwischen kaum mehr verbergen. Die Bürger bekommen die Probleme vorwiegend am Marktstand zu spüren – doch sie reichen viel weiter.
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Lebensstandard sinkt spürbar

Etwas mehr als einen Euro mussten die Russen im Juni für ein Kilo Kartoffeln ausgeben. Bei Durchschnittseinkommen von laut Rosstat knapp 1000 Euro vor Steuern und bei Renten von etwas mehr als 200 Euro ist das nicht wenig. Die anziehenden Lebensmittelpreise sind einer der Haupttreiber der Inflation in Russland. Derzeit liegt die laut Wirtschaftsministerium bei 9,6 Prozent.
20.06.2025, 10.32 Uhr

https://www.spiegel.de/wirtschaft/drohende-rezession-russlands-wirtschaft-steckt-tief-in-der-krise-a-020bee6f-9e10-482f-9f0f-9be457c4bd1f?utm_source=firefox-newtab-de-de


die USA, Israel kuschen nur noch, wollen Frieden, wie in der Ukraine

Update: Die USA werden wahrscheinlich nicht auf die iranische Attacke reagieren. Das berichtete zumindest Al-Jazeera (https://aje.io/j5j5ww?update=3795780). Demnach bezeichnete US-Präsident den Angriff als schwach. Gleichzeitig dankte er dem Iran, „dass er uns frühzeitig informiert hat, sodass kein Menschenleben zu beklagen ist und niemand verletzt wurde“. Vielleicht könne der Iran, nachdem er sich alles von der Seele geredet habe, zum Frieden übergehen. Er wolle zudem Israel nachdrücklich ermutigen, dasselbe zu tun.

https://www.telepolis.de/features/Iran-feuert-Raketen-auf-US-Stuetzpunkt-in-Katar-ab-Trump-bedankt-sich-10456830.html


Lost in Translation: Will der Iran wirklich Israel auslöschen?
24. Juni 2025 Luca Schäfer

Iran und Israel verbindet eine tiefe Feindschaft. Doch stimmt das Narrativ der Vernichtungsdrohung? Eine Analyse zeigt: Übersetzungsfehler spielen eine wichtige Rolle.
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Die deutsche Tagesschau folgt diesem Framing: So wird behauptet, der Iran und seine Vertreter hätten "immer wieder angekündigt, Israel vernichten zu wollen". Angeblich wartet Teheran nur darauf, über eine Atombombe zu verfügen, um diese in suizidaler Mission gegen das jüdische Volk einzusetzen.

Der Westen übernimmt dieses Narrativ weitgehend unhinterfragt. Doch stimmt das überhaupt?
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Rhetorik und Wirklichkeit

Das wegen angeblicher Entstellung iranischer oder arabischer Zitate regelmäßig gerügte Memri-Institut (Mossad)lieferte eine deutlich akkuratere Übersetzung der Rede, in welcher es zutreffend heißt: "Das Regime, das Al-Quds (Jerusalem) besetzt hält, muss von den Seiten der Geschichte getilgt werden."

https://www.telepolis.de/features/Lost-in-Translation-Will-der-Iran-wirklich-Israel-ausloeschen-10456238.html

Zack1
24.06.2025, 04:18
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Fuer die Grossoffensive in Israel kann die geostrategisch Schwachstelle der Mittelmeerlage ausgenutzt werden.


Du hast eine geostrategische Schwachstelle in der Birne. Die Russen sind schon mit der Ukraine
überfordert und die Chinesen würgen die USA ganz langsam ab.



@erselber

Masada liegt nun mal im damaligen Palästina. Heute Westjordanland, ziemlich nah am toten Meer.
Nachdem was Juden erleiden mußten, (ich habe gelesen Deutsche sollten beteiligt sein, stimmt das?)
beschlossen die Siegermächte mit der einer neuen (alten) Heimat für Juden ernst zu machen.

Das paßte den Arabern nicht, sie wollten nicht aufteilen. Sie fingen einen Krieg an und verloren.
Fingen wieder einen Krieg an und verloren, verloren, verloren, verloren wieder.

Warum sollte man den Arabern verlorenes Land zurück geben? Wenn D. Ostdeutschland zurück bekommt
stimme ich zu.

navy
27.06.2025, 11:46
die Israelis sind schon lange fertig

Chamenei meldet sich zu Wort: Israelisches Regime wäre ohne US-Eingriff "zusammengebrochen"
26 Juni 2025 21:00 Uhr

Chamenei gratulierte dem iranischen Volk zum "Sieg" über Israel und die USA. Die USA hätten sich nur am Krieg gegen Iran beteiligt, weil sie gedacht hätten, dass Israel anderenfalls komplett zerstört werden würde.


"Die Feinde Irans benutzen Vorwände wie Menschenrechte, Frauenrechte, Raketen oder unser Atomprogramm, aber in Wirklichkeit wollen sie unsere Kapitulation."

https://rtnewsde.com/der-nahe-osten/249076-chamenei-meldet-sich-zu-wort/



Zu den Fakten des Konflikts :
Die islamische Theokratie IRAN erkennt das Existenzrecht Israels nicht an…………….
Warum nicht ? Dazu Israels wohl berühmtester General, Moshe Dayan, er sagte in einer öffentlichen Rede anlässlich eines palästinensischen Terroranschlags :
“Lasst uns keine Schuld bei den Mördern suchen. Was können wir gegen ihren schrecklichen Hass auf uns sagen ? Seit Jahren sitzen sie nun in ihren Flüchtlingslagern und haben gesehen, wie wir vor ihren Augen — ihr Land und ihre Dörfer —, wo sie und ihre Vorfahren einst lebten, in unsere Heimat verwandelt haben.“
Die Theokratie sieht ein großes UNRECHT in der israelischen Landnahme und will das «berichtigen»… auch im Hinblick auf die Lösung des GAZA-Problems.
Folglich besteht zwischen Israel und IRAN ein Kriegsdauerzustand, unterbrochen durch gelegentliche Waffenstillstände……Es gibt somit sowohl für Israel als auch für den IRAN nichts,
wozu «gratuliert» werden könnte.
Dazu die Bibel : «Ich mache Jerusalem zu einem schweren Hebestein für ALLE VÖLKER, wer immer ihn heben will, reißt sich wund.»
Herr Chamenei, für den IRAN ist leider keine Ausnahme vorgesehen ….. :–((