Vollständige Version anzeigen : Zum Aufstand vom 17.Juni 1953
Blackbyrd
17.06.2025, 09:03
Sicherlich werden die Linken, also die Nachfolgepartei der SED, einen Grund zum Feiern haben.
Na ja, ggf. werden diese Typen auch Putin nachträglich ein Dankesschreiben zukommen lassen.
Dem Sozialismus zum siech.:kotz:
Sicherlich werden die Linken, also die Nachfolgepartei der SED, einen Grund zum Feiern haben.
Na ja, ggf. werden diese Typen auch Putin nachträglich ein Dankesschreiben zukommen lassen.
Dem Sozialismus zum siech.:kotz:
Warum sollte dies ein Grund zum feiern sein?
Damals "bändigte" man anders Denkende mit Gewalt, heute mit indirekter Gewalt durch maulkorberlasse und Gesetze!
Blackbyrd
17.06.2025, 09:19
Nun ja, die SED hatte es halt geschafft, in Zusammenarbeit mit der sowjetischen Armee, diesen Arbeiteraufstand niederzuschlagen.
Solch ein Sieg muss doch gefeiert werden, da werden doch einige Parteimitglieder der Linken, also der Nachfolgepartei der SED, eine feuchte Hose bekommen.
Klopperhorst
17.06.2025, 09:21
Sicherlich werden die Linken, also die Nachfolgepartei der SED, einen Grund zum Feiern haben.
Na ja, ggf. werden diese Typen auch Putin nachträglich ein Dankesschreiben zukommen lassen.
Dem Sozialismus zum siech.:kotz:
72 Jahre olle Kamellen aus einem untergegangenen System, die heute kaum noch jemanden interessieren.
---
Nun ja, die SED hatte es halt geschafft, in Zusammenarbeit mit der sowjetischen Armee, diesen Arbeiteraufstand niederzuschlagen.
Solch ein Sieg muss doch gefeiert werden, da werden doch einige Parteimitglieder der Linken, also der Nachfolgepartei der SED, eine feuchte Hose bekommen.
Bei wieviel Prozent der beteiligten Arbeiter beginnt für Dich ein "Arbeiteraufstanbd"ß
Da war Pegida wohl auch ein Volksaufstand!
Sicherlich werden die Linken, also die Nachfolgepartei der SED, einen Grund zum Feiern haben.
Na ja, ggf. werden diese Typen auch Putin nachträglich ein Dankesschreiben zukommen lassen.
Dem Sozialismus zum siech.:kotz:
ist Dir wohl langweilig, weil Du als Bildungs und Arbeitsloser Nichts zutun hast. Vielleicht kommt ja nun die Sozial Betreung, für vereinsamte Gestalten
Blackbyrd
17.06.2025, 09:30
ist Dir wohl langweilig, weil Du als Bildungs und Arbeitsloser Nichts zutun hast
Arbeitslos??
Ich bin seit geraumer Zeit im Ruhestand und genieße dieses stressfreie Leben.
Ach ja,
wann echauffierst du dich denn über den "User" der im Beitrag # 3012 T-Online verlinkt hatte? :haha:
Solltest du hier im Forum etwa mit zweierlei Maß messen?
Blackbyrd
17.06.2025, 09:42
72 Jahre olle Kamellen aus einem untergegangenen System, die heute kaum noch jemanden interessieren.
---
Es gibt Bürger der Bundesrepublik Deutschland, denen solche "Vorfälle" stets in Erinnerung bleiben.
Da fällt mir auch die Berliner-Blockade ein.
So bleibt bei vielen Bürgern der Bundesrepublik Deutschland in Erinnerung, was man vom russischen Regime halten kann.
Glaubst du auch, dass dieses jährliche Militärfest der Russen jemanden interessieren würde?
Klopperhorst
17.06.2025, 09:45
Es gibt Bürger der Bundesrepublik Deutschland, denen solche "Vorfälle" stets in Erinnerung bleiben.
Da fällt mir auch die Berliner-Blockade ein.
So bleibt bei vielen Bürgern der Bundesrepublik Deutschland in Erinnerung, was man vom russischen Regime halten kann.
Glaubst du auch, dass dieses jährliche Militärfest der Russen jemanden interessieren würde?
Und was hat das mit der Lebenswirklichkeit der heutigen Generationen zu tun? Nichts.
Reines Zelebrieren von Schuldkult, wie bei anderen Themen auch, statt sich mal an die schönen Momente der Geschichte zu erinnern,
Z.B. die napoleonischen Befreiungskriege.
---
Und was hat das mit der Lebenswirklichkeit der heutigen Generationen zu tun? Nichts.
Reines Zelebrieren von Schuldkult, wie bei anderen Themen auch, statt sich mal an die schönen Momente der Geschichte zu erinnern,
Z.B. die napoleonischen Befreiungskriege.
---
Oder die Praxis der Habsburger in Österreich, "Mögen andere Kriege führen, du glückliches Österreich heirate!"
Arbeitslos??
Ich bin seit geraumer Zeit im Ruhestand und genieße dieses stressfreie Leben.
Ach ja,
wann echauffierst du dich denn über den "User" der im Beitrag # 3012 T-Online verlinkt hatte? :haha:
Solltest du hier im Forum etwa mit zweierlei Maß messen?
Tja, da mögen einige nicht gern dran erinnert werden. Warum wohl…..
Blackbyrd
17.06.2025, 09:52
Und was hat das mit der Lebenswirklichkeit der heutigen Generationen zu tun? Nichts.
Reines Zelebrieren von Schuldkult, wie bei anderen Themen auch, statt sich mal an die schönen Momente der Geschichte zu erinnern,
Z.B. die napoleonischen Befreiungskriege.
---
Gut, dass du nachgeliefert hast, ich wollte gerade antworten.
Dennoch:
Zu deinem ersten Satz fallen mir die ständigen Hinweise zu all den "Verbrechen" ein,
die ganz bestimmte User immer und immer wieder den USA anhängen.
Da hätte ich mir solch einen Einwand von dir auch gewünscht, na ja, nicht jeder Wunsch geht halt in Erfüllung.
Klopperhorst
17.06.2025, 09:52
Oder die Praxis der Habsburger in Österreich, "Mögen andere Kriege führen, du glückliches Österreich heirate!"
Gehört aber zur Psychologie der BRD, sich immer an das Böse und Schlechte zu erinnern, um dem Volk somit unbewusst seinen Stolz und Lebenswillen zu rauben.
---
Klopperhorst
17.06.2025, 09:53
Gut, dass du nachgeliefert hast, ich wollte gerade antworten.
Dennoch:
Zu deinem ersten Satz fallen mir die ständigen Hinweise zu all den "Verbrechen" ein,
die ganz bestimmte User immer und immer wieder den USA anhängen.
Da hätte ich mir solch einen Einwand von dir auch gewünscht, na ja, nicht jeder Wunsch geht halt in Erfüllung.
Dann wühl doch immer in der Scheiße, aber lass die Leute mit deinem Schuldkult in Ruhe.
Andere Leute wollen leben und sich nicht dauernd an dunkle Kapitel erinnern und in Schuld suhlen.
---
Blackbyrd
17.06.2025, 10:00
Dann wühl doch immer in der Scheiße, aber lass die Leute mit deinem Schuldkult in Ruhe.
Andere Leute wollen leben und sich nicht dauernd an dunkle Kapitel erinnern und in Schuld suhlen.
---
Ups, ich wühle nicht in der Scheiße, ich habe an einen Arbeiteraufstand in der DDR erinnert, nicht mehr und nicht weniger.
Der !7. Juni war in der Bundesrepublik sogar einst ein Nationalfeiertag, so gesehen kann es absolut nicht ein Schuldkult von mir sein.
Komisch, so als aufmerksamer Leser des Forums stelle ich immer wieder fest, wie sehr viele User immer wieder an dunkle Kapitel erinnern
und sich förmlich darin suhlen.
Gut, dass du nachgeliefert hast, ich wollte gerade antworten.
Dennoch:
Zu deinem ersten Satz fallen mir die ständigen Hinweise zu all den "Verbrechen" ein,
die ganz bestimmte User immer und immer wieder den USA anhängen.
Da hätte ich mir solch einen Einwand von dir auch gewünscht, na ja, nicht jeder Wunsch geht halt in Erfüllung.
Ich weiß auch nicht, was die Sache mit Schuldkult zu tun haben soll. Da können die Deutschen doch mehr als stolz drauf sein. Nun ja, mußte man trotzdem noch 36 Jahre drauf warten, das dieses System verschwand…..und dieses Dank des Unterganges des großen Bruders. Na ja, manche scheinen dem „Staat“ noch nachzutrauern. Kann man wohl nichts machen.
Klopperhorst
17.06.2025, 10:04
... Der !7. Juni war in der Bundesrepublik sogar einst ein Nationalfeiertag, so gesehen kann es absolut nicht ein Schuldkult von mir sein. ...
Und wen interessiert das?
---
SprecherZwo
17.06.2025, 10:08
Gehört aber zur Psychologie der BRD, sich immer an das Böse und Schlechte zu erinnern, um dem Volk somit unbewusst seinen Stolz und Lebenswillen zu rauben.
---
Der Stolz wird den Deutschen bei sowjetischen Siegesfeiern geraubt, mit denen du ja nicht die geringsten Probleme hast
Klopperhorst
17.06.2025, 10:10
Der Stolz wird den Deutschen bei sowjetischen Siegesfeiern geraubt, mit denen du ja nicht die geringsten Probleme hast
Es gibt keine sowjetischen Siegesfeiern hier. Die Sowjetunion gibts auch gar nicht mehr.
Was in irgendwelchen Botschaften (exterritoriales Gebiet) passiert, geht nichts an.
---
Gehört aber zur Psychologie der BRD, sich immer an das Böse und Schlechte zu erinnern, um dem Volk somit unbewusst seinen Stolz und Lebenswillen zu rauben.
---
Schlechtes Gewissen gehört meines Achtens nicht zur Psychologie der BRD, sondern der Linken/Woken/Blutsauger.
Nichts lockt so effektiv das Gelder aus der Brieftasche der Leistungsträger als ein schlechtes Gewissen.
Im Gegensatz zu den Konservativen kennen die Linken auch keinen Genierer, da man mit uns ja das Böse bekämpft, wir keine Meinung haben und somit mit allen Mitteln niedergemacht werden dürfen...
Die Psychologie der BRD würde ich eher mit dem ewigen Minderwertigkeitskomplex und der daraus folgenden Geltungssucht beschreiben, vom Herrenvolk der überlegenen Rasse zum Tätervolk der überlegenden Schuld...
Blackbyrd
17.06.2025, 10:21
17. Juni - Tag des Gedenkens an den Volksaufstand in der DDR (https://heutetag.com/kalender/tag-des-gedenkens-an-den-volksaufstand-in-der-ddr/)
Auszug aus dem Artikel:
Der 17. Juni 1953 markiert einen der prägendsten Momente der deutschen Nachkriegsgeschichte. An diesem Tag gingen in Ost-Berlin
und in der gesamten DDR über eine Million Menschen auf die Straße, um gegen politische Unterdrückung und existenzielle wirtschaftliche Missstände
zu protestieren. Dieses historische Aufbegehren steht heute als eindrucksvolles Symbol für den unbändigen Freiheitswillen und den Mut eines unterdrückten Volkes.
Historischer Kontext und Auslöser
Bereits im Juli 1952 setzte die II. Parteikonferenz der SED mit der Verkündung des „planmäßigen Aufbaus des Sozialismus“ einen Prozess in Gang,
der zu gravierenden Versorgungsengpässen, einem drastischen Rückgang des Lebensstandards und einem Einbruch der industriellen Produktion führte.
Besonders brisant war die Entscheidung, ab Mai 1953 die Arbeitsnormen um 10,3 Prozent zu erhöhen – während Löhne und Sozialleistungen gleichblieben.
Diese Maßnahme schürte den Unmut in der Bevölkerung und bildete den Nährboden für den politischen Aufstand. Der wachsende Druck und die anhaltende
soziale Not führten schließlich dazu, dass Menschen aus allen Gesellschaftsschichten in einem gemeinsamen Aufschrei für Veränderung mobilisierten.
Dynamik des Aufstands
In Ost-Berlin sowie in über 700 Städten, Ortschaften und Betrieben der DDR vereinten sich die Menschen – von hart arbeitenden Fabrikangestellten über
Landbewohner bis zu Jugendlichen. Historische Berichte erinnern dabei auch an das ikonische Bild von Demonstranten, die trotz erdrückender Präsenz sowjetischer Panzer
und Sicherheitskräfte Steine werfen. Dieses Bild symbolisiert den unerschütterlichen Geist und die Entschlossenheit, für ein freieres Leben einzustehen.
Interessanterweise begannen die Proteste bereits ab dem 12. Juni als regionale Unruhen, bevor sie sich in einem landesweiten Phänomen entluden.
Solch spontane Massenproteste zeugen von der kollektiven Kraft eines Volkes, das bereit war, für seine Rechte zu kämpfen.
Faszinierende Fakten und überraschende Details
Breite Beteiligung: Über eine Million Menschen nahmen an den Demonstrationen teil, was die außergewöhnliche Mobilisierung und das gemeinsame Streben nach Gerechtigkeit unterstreicht.
Repression und Opfer: Etwa 50 Menschen verloren ihr Leben – darunter auch Angehörige der eigenen Sicherheitsorgane –, und mehr als 15.000 wurden festgenommen. Bis Ende Januar 1954 wurden 1.526 Angeklagte verurteilt. Diese Zahlen zeigen eindrucksvoll, wie entschieden das Regime versuchte, jede Form des Widerstands zu unterdrücken.
Wechselwirkung politischer Ereignisse: Der Tod Stalins im März 1953 hatte anfangs Hoffnung auf Veränderungen geweckt, welche jedoch durch nochmals verschärfte Maßnahmen der SED im Mai zunichtegemacht wurden. Die drastische Erhöhung der Arbeitsnormen trotz bereits prekärer Lebensbedingungen trug maßgeblich zur Eskalation bei.
Symbolkraft des Tages: In der Bundesrepublik Deutschland wurde der 17. Juni kurz nach dem Aufstand als „Tag der deutschen Einheit“ gefeiert, was die nachhaltige Wirkung des Ereignisses auf das gesamte Land unterstreicht. Dieses Gedenken wird noch heute als Mahnmal für Freiheit und Demokratie empfunden.
Diese Details veranschaulichen nicht nur die brutale Realität der damaligen Zeit, sondern auch den enormen Mut derer, die bereit waren, ihr Schicksal
für die Ideale von Freiheit und Selbstbestimmung aufs Spiel zu setzen.
Bedeutung für heute
Der Volksaufstand von 1953 erinnert uns daran, dass der Kampf für Demokratie und soziale Gerechtigkeit zeitlos ist. Gerade in einer Ära, in der globale politische
Spannungen und wachsender Populismus wiederkehrende Themen sind, lohnt es sich, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Haben wir heute noch den
unerschütterlichen Willen, uns gegen Ungerechtigkeit zu stellen? Welche Lehren können wir aus der Mobilisierung und dem Widerstand jener Tage ziehen,
um gesellschaftliche Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
Der Tag des Gedenkens an den Volksaufstand bietet nicht nur Raum für historisches Erinnern, sondern auch für einen aktiven Dialog über die Bedeutung von Freiheit, Solidarität und Zivilcourage.
Es ist ein Aufruf, das Erbe vergangener Generationen zu ehren und zugleich den Mut aufzubringen, auch in unserer Zeit für gesellschaftliche Veränderungen einzustehen.
-----------
Es ist und bleibt ein Stück Geschichte!
Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen Normerhöhung und Verlängerung der Lebensarbeitszeit? Die Geister der Regierenden sind die gleichen. Da heute die Besatzungsmächte nicht viel Interesse an Strassenschlachten haben, muß die BW zur Ftriedenssicherung im Inneren fit gemacht werden. Es gibt keinen Unterschied in den Gedanken der mächtigen Verbrecher.
War schon immer ein Feiertag, da 1898 meine Großmutter geboren wurde.
BrüggeGent
17.06.2025, 11:10
Sicherlich werden die Linken, also die Nachfolgepartei der SED, einen Grund zum Feiern haben.
Na ja, ggf. werden diese Typen auch Putin nachträglich ein Dankesschreiben zukommen lassen.
Dem Sozialismus zum siech.:kotz:
Gut, daß Du an den 17.Juni 1953 erinnerst...am 8./9. November 1989 siegten die damaligen Beteiligten und ihr Freiheitswunsch...
Es gibt Bürger der Bundesrepublik Deutschland, denen solche "Vorfälle" stets in Erinnerung bleiben.
Da fällt mir auch die Berliner-Blockade ein.
So bleibt bei vielen Bürgern der Bundesrepublik Deutschland in Erinnerung, was man vom russischen Regime halten kann.
Glaubst du auch, dass dieses jährliche Militärfest der Russen jemanden interessieren würde?
Stimmt, es gab schon immer seltsame Fguren.....
17. Juni - Tag des Gedenkens an den Volksaufstand in der DDR (https://heutetag.com/kalender/tag-des-gedenkens-an-den-volksaufstand-in-der-ddr/)
Auszug aus dem Artikel:
Der 17. Juni 1953 markiert einen der prägendsten Momente der deutschen Nachkriegsgeschichte. An diesem Tag gingen in Ost-Berlin
und in der gesamten DDR über eine Million Menschen auf die Straße, um gegen politische Unterdrückung und existenzielle wirtschaftliche Missstände
zu protestieren. Dieses historische Aufbegehren steht heute als eindrucksvolles Symbol für den unbändigen Freiheitswillen und den Mut eines unterdrückten Volkes.
Historischer Kontext und Auslöser
Bereits im Juli 1952 setzte die II. Parteikonferenz der SED mit der Verkündung des „planmäßigen Aufbaus des Sozialismus“ einen Prozess in Gang,
der zu gravierenden Versorgungsengpässen, einem drastischen Rückgang des Lebensstandards und einem Einbruch der industriellen Produktion führte.
Besonders brisant war die Entscheidung, ab Mai 1953 die Arbeitsnormen um 10,3 Prozent zu erhöhen – während Löhne und Sozialleistungen gleichblieben.
Diese Maßnahme schürte den Unmut in der Bevölkerung und bildete den Nährboden für den politischen Aufstand. Der wachsende Druck und die anhaltende
soziale Not führten schließlich dazu, dass Menschen aus allen Gesellschaftsschichten in einem gemeinsamen Aufschrei für Veränderung mobilisierten.
Dynamik des Aufstands
In Ost-Berlin sowie in über 700 Städten, Ortschaften und Betrieben der DDR vereinten sich die Menschen – von hart arbeitenden Fabrikangestellten über
Landbewohner bis zu Jugendlichen. Historische Berichte erinnern dabei auch an das ikonische Bild von Demonstranten, die trotz erdrückender Präsenz sowjetischer Panzer
und Sicherheitskräfte Steine werfen. Dieses Bild symbolisiert den unerschütterlichen Geist und die Entschlossenheit, für ein freieres Leben einzustehen.
Interessanterweise begannen die Proteste bereits ab dem 12. Juni als regionale Unruhen, bevor sie sich in einem landesweiten Phänomen entluden.
Solch spontane Massenproteste zeugen von der kollektiven Kraft eines Volkes, das bereit war, für seine Rechte zu kämpfen.
Faszinierende Fakten und überraschende Details
Breite Beteiligung: Über eine Million Menschen nahmen an den Demonstrationen teil, was die außergewöhnliche Mobilisierung und das gemeinsame Streben nach Gerechtigkeit unterstreicht.
Repression und Opfer: Etwa 50 Menschen verloren ihr Leben – darunter auch Angehörige der eigenen Sicherheitsorgane –, und mehr als 15.000 wurden festgenommen. Bis Ende Januar 1954 wurden 1.526 Angeklagte verurteilt. Diese Zahlen zeigen eindrucksvoll, wie entschieden das Regime versuchte, jede Form des Widerstands zu unterdrücken.
Wechselwirkung politischer Ereignisse: Der Tod Stalins im März 1953 hatte anfangs Hoffnung auf Veränderungen geweckt, welche jedoch durch nochmals verschärfte Maßnahmen der SED im Mai zunichtegemacht wurden. Die drastische Erhöhung der Arbeitsnormen trotz bereits prekärer Lebensbedingungen trug maßgeblich zur Eskalation bei.
Symbolkraft des Tages: In der Bundesrepublik Deutschland wurde der 17. Juni kurz nach dem Aufstand als „Tag der deutschen Einheit“ gefeiert, was die nachhaltige Wirkung des Ereignisses auf das gesamte Land unterstreicht. Dieses Gedenken wird noch heute als Mahnmal für Freiheit und Demokratie empfunden.
Diese Details veranschaulichen nicht nur die brutale Realität der damaligen Zeit, sondern auch den enormen Mut derer, die bereit waren, ihr Schicksal
für die Ideale von Freiheit und Selbstbestimmung aufs Spiel zu setzen.
Bedeutung für heute
Der Volksaufstand von 1953 erinnert uns daran, dass der Kampf für Demokratie und soziale Gerechtigkeit zeitlos ist. Gerade in einer Ära, in der globale politische
Spannungen und wachsender Populismus wiederkehrende Themen sind, lohnt es sich, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Haben wir heute noch den
unerschütterlichen Willen, uns gegen Ungerechtigkeit zu stellen? Welche Lehren können wir aus der Mobilisierung und dem Widerstand jener Tage ziehen,
um gesellschaftliche Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
Der Tag des Gedenkens an den Volksaufstand bietet nicht nur Raum für historisches Erinnern, sondern auch für einen aktiven Dialog über die Bedeutung von Freiheit, Solidarität und Zivilcourage.
Es ist ein Aufruf, das Erbe vergangener Generationen zu ehren und zugleich den Mut aufzubringen, auch in unserer Zeit für gesellschaftliche Veränderungen einzustehen.
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Es ist und bleibt ein Stück Geschichte!
Volksaufstand......:haha:
Volksaufstand......:haha:
Du hast recht, das kommt heraus wenn nicht mit der DDR Geschichte vertraute Personen die Sache beurteilen. Auch heute würde das Regieme alles für seinen Erhalt tun. Es muß eben nur alles Demokratisch aussehen, von Ulbricht lernen heißt Siegen zu lernen.
Volksaufstand......:haha:
Natürlich wear es ein Volksaufstand was denn sonst ?
Es wären keine sowjetischen Panzer gerollt, wenn nur ein paar Hansels die Straße langmarschiert wären.
Es wird ja immer schlimmer mit dem Geschichtsverständnis.
kreuzer
erselber
17.06.2025, 14:35
Und was hat es gebracht?
Er wurde wie üblich von den „Staatsbütteln und hier auch noch von der SU-Armee“ nieder geknüppelt, mit Panzer überrollt. Das Regime festigte sich, dass das nie wieder geschieht wurden Repressalien, Überwachung, Schikanen verstärkt, „Anklagen von devoten Staatsanwälten mit teilweise erfundenen Beweisen eingereicht, Terrorurteile durch willfährige Richter gefällt“ und es hielt sich noch fast über 3 ½ Jahrzehnte an der Macht.
Erst als das Regime real wirtschaft-, gesellschaftlich am Ende war änderte sich was. Aber nicht wegen der so verklärten, tapferen Montagsdemonstranten. Sondern weil die SU die Reißleine zog, ziehen musste, dem Regime ihre „Liebe entzog um sich selbst zu retten. Aber vor allem weil die „Staatsbüttel“ aus Eigennutz, Egoismus, Selbsterhaltungstrieb umschwenkten, die Fahnen wechselten und das schneller als man selbst die Unterwäsche wechseln konnte.
Fazit:
Wer etwas verändern will braucht die „Staatsbüttel in all ihren Schattierungen, Ausrichtungen“ auf seiner Seite.
Natürlich wear es ein Volksaufstand was denn sonst ?
Es wären keine sowjetischen Panzer gerollt, wenn nur ein paar Hansels die Straße langmarschiert wären.
Es wird ja immer schlimmer mit dem Geschichtsverständnis.
kreuzer
Was willst du von einem Schreiber mit dem Namen erwarten…..tja, mit den Jahren lässt die Beurteilung nach. Vor allem bei den „Alten“, welche damals die Nutznießer des „System“ waren…..und dieses mit voller Absicht….
erselber
17.06.2025, 14:45
Und wen interessiert das?
---
Ja er war mal im Westen ein nationaler Gedenktag.
Allerdings haben sie uns Wessis dann als „Ersatz“ den vorgezogenen “Volkstrauertag“ 3.Oktober über gestülpt.
Aquifolium
17.06.2025, 18:02
Wer ein ethnokulturell gegründetes Volk verneint, hat keinen Anspruch, sich auf den 17. Juni 1953 oder auf den Herbst 1989 zu berufen.
https://xcancel.com/Poet_der_Welt/status/1934919419139912033#m
Blackbyrd
17.06.2025, 18:42
Volksaufstand......:haha:
Natürlich wear es ein Volksaufstand was denn sonst ?
Es wären keine sowjetischen Panzer gerollt, wenn nur ein paar Hansels die Straße langmarschiert wären.
Es wird ja immer schlimmer mit dem Geschichtsverständnis.
kreuzer
Was willst du von einem Schreiber mit dem Namen erwarten…..tja, mit den Jahren lässt die Beurteilung nach. Vor allem bei den „Alten“, welche damals die Nutznießer des „System“ waren…..und dieses mit voller Absicht….
Von so einem Schreiber, der hier eh nur als Trittbrettfahrer auftritt und eine politische Blindschleiche ist, von dem
kann man wirklich nichts erwarten.
Natürlich wear es ein Volksaufstand was denn sonst ?
Es wären keine sowjetischen Panzer gerollt, wenn nur ein paar Hansels die Straße langmarschiert wären.
Es wird ja immer schlimmer mit dem Geschichtsverständnis.
kreuzer
Volksaufstand - NEIN!
Dazu war der Anteil der Beteiligten im Verhältnis zur Gesammtbevölkerung zu gering. Und die Russen waren da wohl etwas zu "sensibel".
Stimmt, mit dem Thema Geschichtsverständnis wird es immer schlimmer, die Jahre der BRD Hirnwäsche machen sich bemerkbar....:D
Von so einem Schreiber, der hier eh nur als Trittbrettfahrer auftritt und eine politische Blindschleiche ist, von dem
kann man wirklich nichts erwarten.
Alles klar, bist wohl mal wieder gestürzt? :haha:
erselber
18.06.2025, 14:29
Volksaufstand - NEIN!
Dazu war der Anteil der Beteiligten im Verhältnis zur Gesammtbevölkerung zu gering. Und die Russen waren da wohl etwas zu "sensibel".
Stimmt, mit dem Thema Geschichtsverständnis wird es immer schlimmer, die Jahre der BRD Hirnwäsche machen sich bemerkbar....:D
Das ist ein nahezu typisch deutsches Problem. Damals sowohl in der Ostzone aber auch bei uns Wessis zu beobachten und ist heute noch so.
Der kleine Funke springt nicht über, es entsteht kein Flächenbrand allenfalls ein kleines Strohfeuer.
Denn jeder denkt das betrifft mich selbst nicht sondern die Anderen, die Schreihälse, Aufmüpfigen, Abartigen, Jammerlappen, ständig Unzufriedenen, Querulanten. Erst wenn es dann diese ebenfalls trifft wundern sie sich, wieso das alles so kam wie es kommen musste aber sie ebenfalls keine Unterstützung erfahren?
Das liegt an der Freude daran sich devot anzupassen, nach der Decke zu strecken, Furcht nicht unter dem Radar der „Staatsbüttel“ zu bleiben.
Aber auch der augenscheinlich übermächtigen „Überwachern, Aufpassern, Staatsbüttel, Systemlingen, dem bekannten, -liebtesten Hobby des Denunzierens, der offenen vielleicht auch klammheimlichen Schadenfreude. Nicht zu vergessen an den „gelenkten Medien, der Journale“ die jeden „Abweichler von der herrschenden Meinung“ als „Staatsfeind betrachten diesen diskreditieren, schikanieren, diffamieren, ausgrenzen, ihn persön-, beruf-, wirtschaftlich in den Ruin treiben und sich nicht entblöden diesen teilweise sogar in Richtung Kriminalität zu rücken.“
Anhalter
18.06.2025, 14:42
Das ist ein nahezu typisch deutsches Problem. Damals sowohl in der Ostzone aber auch bei uns Wessis zu beobachten und ist heute noch so.
Der kleine Funke springt nicht über, es entsteht kein Flächenbrand allenfalls ein kleines Strohfeuer.
Denn jeder denkt das betrifft mich selbst nicht sondern die Anderen, die Schreihälse, Aufmüpfigen, Abartigen, Jammerlappen, ständig Unzufriedenen, Querulanten. Erst wenn es dann diese ebenfalls trifft wundern sie sich, wieso das alles so kam wie es kommen musste aber sie ebenfalls keine Unterstützung erfahren?
Das liegt an der Freude daran sich devot anzupassen, nach der Decke zu strecken, Furcht nicht unter dem Radar der „Staatsbüttel“ zu bleiben.
Aber auch der augenscheinlich übermächtigen „Überwachern, Aufpassern, Staatsbüttel, Systemlingen, dem bekannten, -liebtesten Hobby des Denunzierens, der offenen vielleicht auch klammheimlichen Schadenfreude. Nicht zu vergessen an den „gelenkten Medien, der Journale“ die jeden „Abweichler von der herrschenden Meinung“ als „Staatsfeind betrachten diesen diskreditieren, schikanieren, diffamieren, ausgrenzen, ihn persön-, beruf-, wirtschaftlich in den Ruin treiben und sich nicht entblöden diesen teilweise sogar in Richtung Kriminalität zu rücken.“
Nur das 1989 in der DDR die Anpassung an das System ein Ende hatte. Der Krug geht zum Wasser bis er bricht und solange Wohlstand vorhanden ist gibt es nur wenig Widerstand ...
Nur das 1989 in der DDR die Anpassung an das System ein Ende hatte. Der Krug geht zum Wasser bis er bricht und solange Wohlstand vorhanden ist gibt es nur wenig Widerstand ...
Erzähl nicht solchen Blödsinn. Wäre die SU nicht pleite gegangen und hätte die Zone weiter unterstützt hätten die lustig weiter gemacht. So ist auch die „teutsche demokratische“ Pleite gegangen…..
Anhalter
19.06.2025, 15:16
Erzähl nicht solchen Blödsinn. Wäre die SU nicht pleite gegangen und hätte die Zone weiter unterstützt hätten die lustig weiter gemacht. So ist auch die „teutsche demokratische“ Pleite gegangen…..
Die DDR war nicht pleite.
Die DDR war nicht pleite.
Nein ????? Wie nennst du es dann……:haha:
Minimalphilosoph
19.06.2025, 15:21
Nein ????? Wie nennst du es dann……:haha:
Geduldete Kontoüberziehung.
Aber im Prinzip ist die BRD ja auch pleite. Die Schuldenuhr, sie tickt. Erst wenn es nichts mehr abzuschöpfen gibt, dann wird es dir auch gesagt.
Anhalter
19.06.2025, 15:25
Nein ????? Wie nennst du es dann……:haha:
Zahlungsunfähig ist nicht das Gleiche wie pleite.
Geduldete Kontoüberziehung.
Aber im Prinzip ist die BRD ja auch pleite. Die Schuldenuhr, sie tickt. Erst wenn es nichts mehr abzuschöpfen gibt, dann wird es dir auch gesagt.
Ich dachte jetzt kommt noch das Märchen, die „DDR“ hat die Bundesrepublik gerettet…hat ach schn mal jemand geschrieben.
Na ja…wird von der Bundesrepublik schon länger geschrieben….aber richtig, hätten wir nicht den ehm. Schrotthaufen an der Backe würde / wäre es uns besser gegangenen.
Zahlungsunfähig ist nicht das Gleiche wie pleite.
Ahhh, er macht den Habeck….die Firma ist nicht pleite..sie produziert nur nicht mehr……:haha:
Minimalphilosoph
19.06.2025, 15:29
Zahlungsunfähig ist nicht das Gleiche wie pleite.
Das versuchte ich der Sparkasse München auch mal zu erklären. Die haben nur abgewunken...
Minimalphilosoph
19.06.2025, 15:31
Ich dachte jetzt kommt noch das Märchen, die „DDR“ hat die Bundesrepublik gerettet…hat ach schn mal jemand geschrieben.
Na ja…wird von der Bundesrepublik schon länger geschrieben….aber richtig, hätten wir nicht den ehm. Schrotthaufen an der Backe würde / wäre es uns besser gegangenen.
Im Prinzip hat der Beitritt schon die Wirtschaft in der alten BRD angekurbelt. Und arbeitslose Aufbauhelfer in Arbeit gebracht, üble Autoverkäufer bis zu windigen Vertretern aller Art verdienten daran. Die Grosskopferten lassen wir mal unerwähnt.
Im Prinzip hat der Beitritt schon die Wirtschaft in der alten BRD angekurbelt. Und arbeitslose Aufbauhelfer in Arbeit gebracht, üble Autoverkäufer bis zu windigen Vertretern aller Art verdienten daran. Die Grosskopferten lassen wir mal unerwähnt.
Nun lass mal dein Ossi-Geseibel…ist hinlänglich bekannt. Nur als Abschluss….hätten wir nicht den ehm. Schrotthaufen an der Backe würde es uns besser gehen.
Und „arbeitslose Aufbauhelfer“….hat dir damals einer erzählt das du nichts bringst und dieses tut heute noch weh ?
Minimalphilosoph
19.06.2025, 15:40
Nun lass mal dein Ossi-Geseibel…ist hinlänglich bekannt. Nur als Abschluss….hätten wir nicht den ehm. Schrotthaufen an der Backe würde es uns besser gehen.
Stimmt, denn wenn die sich im Osten verteilenden Fachkräfte oder Invasoren nur auf die alte BRD konzentrieren würden, wäre dem so. Dann geht es euch noch besser als früher oder heute...Und auch den Ossis würde es besser gehen.
So eine Separation wäre vielleicht für das deutsche Volk tatsächlich eine Lösung. Die innere Spaltung scheint ehe nicht zu überwinden möglich sein.
Stimmt, denn wenn die sich im Osten verteilenden Fachkräfte oder Invasoren nur auf die alte BRD konzentrieren würden, wäre dem so. Dann geht es euch noch besser als früher oder heute...Und auch den Ossis würde es besser gehen.
So eine Separation wäre vielleicht für das deutsche Volk tatsächlich eine Lösung. Die innere Spaltung scheint ehe nicht zu überwinden möglich sein.
Na…Treffer….“Und „arbeitslose Aufbauhelfer“….hat dir damals einer erzählt das du nichts bringst und dieses tut heute noch weh “…:D
Minimalphilosoph
19.06.2025, 15:49
Na…Treffer….“Und „arbeitslose Aufbauhelfer“….hat dir damals einer erzählt das du nichts bringst und dieses tut heute noch weh “…:D
Verstehst du wirklich nicht, was ich schrieb oder bist du etwa "Autochthon"?
Die im Westen arbeitslosen und unerwünschten hat man als Aufbauhelfer in die Zone geschickt. Vom popeligen Amtsleiter, über Betriebsleiter bis in die Politik. Informiere dich doch mal ein wenig über die Herkunft heutiger Amtsträger in der Ex-Zone.
Holger Witzel hat ein gutes Buch geschrieben. Darin thematisiert er das beispielhaft anhand der Stadt Leipzig. Und genau dort sieht man die Konsequenzen, wenn man sich auf BRDlinge und ihre Idiotenpolitik verlässt. Linksversifft und voller Invasoren ist diese Stadt.
"Schnauze Wessi", heisst das Buch.
Verstehst du wirklich nicht, was ich schrieb oder bist du etwa "Autochthon"?
Die im Westen arbeitslosen und unerwünschten hat man als Aufbauhelfer in die Zone geschickt. Vom popeligen Amtsleiter, über Betriebsleiter bis in die Politik. Informiere dich doch mal ein wenig über die Herkunft heutiger Amtsträger in der Ex-Zone.
Holger Witzel hat ein gutes Buch geschrieben. Darin thematisiert er das beispielhaft anhand der Stadt Leipzig. Und genau dort sieht man die Konsequenzen, wenn man sich auf BRDlinge und ihre Idiotenpolitik verlässt. Linksversifft und voller Invasoren ist diese Stadt.
"Schnauze Wessi", heisst das Buch.
Genau ! Gut 30 Jahre später haben die Schranzen schon wieder den großen Hals…..sie hätten alles besser gekonnt…
Holger Witzel (* 1968 (https://de.wikipedia.org/wiki/1968) in Leipzig (https://de.wikipedia.org/wiki/Leipzig)) ist ein deutscher Journalist (https://de.wikipedia.org/wiki/Journalist) und Autor (https://de.wikipedia.org/wiki/Autor).
Keine weitern Fragen….:haha:
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