Zerschmetterling
14.06.2025, 15:17
(George Soros eigentlicher Name ist Schwartz und es wird spekuliert, dass er in Wahrheit ein Agent der Schwarzenbergs ist, welche direkte Nachkommen der Habsburger sind.
Soros ist wie Karel Schwarzenberg, Mitglied des Coucils on Foreign Relations und des Councils on European Foreign Relations.)
Soros ist weitaus enger mit der CIA verknuepft als man denkt.
Der Kongress fuer kulturelle Freiheit - Congress for Cultural Freedom der 1950er Deutschlands war ein CIA Verein (Anm. das ist nichts ungewoehnliches, der Verfassungsschutz, die Organisation Gehlen und der BND auch, gingen alle aus dem amerikanischen Geheimdienst G-2 hervor). Die Soros Foundation verschmolz 1991, 2 Jahre vor Gruendung der OpenSociety Foundation mit der franzoesischen Tochtergesellschaft des Verins fuer kulturelle Freiheit namens Entraite Intellectuelle Européenne. Die Absicht solcher nach Kriegsende etablierten Vereine besteht darin, die Moral einer eingenommenen Nation zu veraendern. Vor seiner Arbeit bei dem Kongress fuer kulturelle Freiheit (OSS-CIA-Projekt) arbeitete Michael Josselson in dem Bereich der Moral Operations fuer den OSS. 1966 enthuellte die New York Times, dass der Konfress fuer kulturelle Freiheit ein CIA Projekt ist.
Der Kongress fuer kulturelle Freiheit hatte Niederlassungen in 35 Laendern. Aehnlich viele Niederlassungen hat auch die Open Society Foundation. Sein Nachfolger war das 1981 gegruendete Committee for the Free World (weiterhin CIA Frontgruppe), welche den Fokus unter Anderem sehr auf Suekorea legte und eng verbunden war mit der Unification Church. Es wurde unter Anderem durch Jeane Kirkpatrick gegruendet, Professorin der Jesuiten Universitaet Georgetown und Mitarbeiterin des Knight of Malta Ronald Reagan und James Goldsmith, dessen Famile eng verbunden mit den Rothschilds ist, seine Soehne sind mit Rothschilds verheiratet (Ben und Zac). Kirkpatrick war mit dem CIA Agenten Evron Maurice Kirkpatrick verheiratet.
George Soros etablierte ausserdem in den fruehen 90gern in Russland die Stiftung Kulturinitiative unter Jelzin. The Cultural Initiative Foundation. (1 zu 1 im Sinne der Moral des OSS bzw. der CIA) Soros lag immer sehr viel daran, vor Allem die Moral der Ostblocklander zu verandern, um eine Oeffnung zum westlichen Wertesystem zu etablieren. (Siehe bezueglich Soros und Russland auch meinen Artikel ueber die Finanzierung des Internets fuer Russland durch George Soros George Soros und das Internet Russlands (https://politikforen-hpf.net/showthread.php?198739-George-Soros-und-das-Internet-Russlands)).
Soros ist auch weitaus enger mit den Rothschilds verknuepft als man denkt.
Ich stelle jetzt Auszuege eines Interviews eines amerikanischen Bloggers ein, welches ich mit Google-Translater uebersetzte, in dem viel Bezug auf William Engdahl genommen wird. Wenn das Interview des Bloggers beendet ist, schreibe ich Ende des Interviews. Da es ziemlich lang ist, erfordern warscheinlich Teile des Interviews (aufgrund von maximaler Buchstabenbeschraenkung pro Post) einen weiteren Post.
Im September 1993 schlug er der Bank of England ein Schnippchen. Er war überzeugt, dass die Bank das unter Druck geratene Pfund aus dem europäischen Währungsmechanismus nehmen und abwerten müsse. Er verzockte zehn Milliarden US-Dollar – mit Erfolg. Er verdiente eine Milliarde US-Dollar, die nun die britischen Steuerzahler aufbringen müssen. Er selbst bezeichnet sich offen als der Mann, der die großen Geldmärkte der Welt beeinflussen will.
Anfang Juni 1993 schrieb er einen offenen Brief an den Wirtschaftsredakteur der Londoner Times, Anatole Kaletsky, in dem er seine Absicht ankündigte, die Geldmärkte zum Verkauf großer Mengen deutscher Staatsanleihen zugunsten französischer Aktien zu bewegen. Das bedeutete: Nieder mit der D-Mark und Angriff auf die Bundesbank! (Anm. Einleitung der Europaeischen Unionswaehrung) Weltweit wird Soros in mehreren Zeitungen als eine Art Robin Hood des Computerzeitalters gepriesen, da er durch Spekulationen im großen Stil von den reichen Nationen Geld nimmt, um es über mehrere Soros-Stiftungen an Osteuropa und Russland zu verteilen (Anm. Nur um dort die Weichen fuers westliche Wertesystem zu stellen, also Kulturuebernahme und Assimilation) und so den Weg für die „Demokratie“ in den vom Kommunismus ausgebluteten „armen“ Ländern zu ebnen
Soros spekuliert auf den weltweiten Finanzmärkten über seine geheime Offshore-Firma Quantum Fund NV, einen privaten Investmentfonds, der für verschiedene „Kunden“ ein Portfolio von vier bis sieben Milliarden US-Dollar verwaltet. Der Quantum Fund ist in der Steueroase der Niederländischen Antillen in der Karibik registriert. Um der Kontrolle seiner Finanzaktivitäten durch die US-Regierung zu entgehen, sitzt kein einziger US-Bürger im Vorstand von Quantum. Die Direktoren sind eine merkwürdige Mischung aus Schweizer und italienischen Finanziers.
Soros wurde als Strohmann der britisch-französischen Rothschild-Bankengruppe identifiziert. Verständlicherweise wollen weder er noch die Rothschilds, dass diese wichtige Tatsache öffentlich wird. Daher bleiben die engen Verbindungen zu seinen Freunden in der Londoner City, im britischen Außenministerium, im Staat Israel und zu seinen mächtigen Freunden im amerikanischen Establishment verborgen.
Zu den Vorstandsmitgliedern des Quantum Fund gehört Richard Katz (Anm. Sicherlich um Ecken verwandt mit, aber nicht zu verwechseln mit dem dezeitigen Verteidigungsminister Israels, namens Israel Katz). Er leitet gleichzeitig die Rothschilds Italia S.p.A. in Mailand und sitzt im Vorstand der Londoner Geschäftsbank N.M. Rothschild & Sons. Ein weiteres Vorstandsmitglied ist Nils O. Taube. Er ist Partner der Londoner Investmentgruppe St. James’ Place Capital, zu deren wichtigsten Partnern Lord Rothschilds zählt.
Ein häufiger Partner von Soros bei mehreren seiner Spekulationen – insbesondere bei der Steigerung des Goldpreises – ist Sir James Goldsmith, ein Verwandter der Rothschild-Dynastie. Im Vorstand von Quantum finden sich auch die Chefs einiger äußerst diskreter Schweizer Privatbanken (die dem Syndikat der organisierten Kriminalität – Waffen und Drogen – bei der Geldwäsche helfen).
Hinzu kommen Edgar D. de Piccioto, Chef der Genfer Privatbank CBI-TDB Union Bancaire Privée, einem wichtigen Akteur auf den Gold- und Investmentmärkten, Isidoro Albertini, Chef des Mailänder Börsenmaklers Albertini & Co., Beat Notz von der Genfer Privatbank Banque Worms und Albert Foglia, Chef der Banca del Ceresio in Lugano. Im Zuge der jüngsten politischen Korruptionsskandale in Italien wurde bekannt, dass mehrere italienische Politiker ihr Geld bei der Banca del Ceresio deponierten. Offenbar verfügte Soros über mehr als nur Insiderwissen über die Schwachstellen der italienischen Politik, als er im September 1994 die Lira angriff (Anm. Einleitung der europaeischen Unionswaehrung).
Engdahl:
Soros’ Verbindung zu den streng geheimen internationalen Finanzkreisen der Rothschilds ist keine gewöhnliche oder zufällige Bankverbindung. Der außergewöhnliche Erfolg, den Soros auf den risikoreichen Finanzmärkten erzielt, lässt sich nicht einfach mit Spielerglück erklären. Soros hat Zugang zu staatlichen und privaten Informationskanälen.
Seit dem Zweiten Weltkrieg versuchte die Familie Rothschild, sich einen Anschein von Bedeutungslosigkeit zu geben. Doch dahinter verbirgt sich eine der mächtigsten und undurchsichtigsten Finanzgruppen der Welt. Die Rothschilds geben viel Geld aus, um das Bild einer wohlhabenden Adelsfamilie zu kultivieren, die ein ruhiges Leben führt, in dem der eine französische Weine liebt und der andere sich wohltätig engagiert. Für Kenner der „City“ ist N.M. Rothschild & Sons (Nathan Mayer Rothschild) besonders einflussreich in der Fraktion des britischen Geheimdienstes, die eng mit dem neoliberalen Thatcher-Flügel der Tory-Partei verbunden ist. In den 1980er Jahren verdiente N.M. Rothschild & Sons mehrere Milliarden US-Dollar mit der Privatisierung britischer Staatsbetriebe, die sie für Thatcher durchführte. Die Rothschild-Bank steht zudem im Zentrum des weltweiten Goldhandels: In dieser Bank wird der Goldpreis zweimal täglich von den fünf einflussreichsten Goldhandelsbanken festgelegt. N.M. Rothschild & Sons ist aber auch in einige äußerst schmutzige Geheimdienstoperationen verstrickt, die mit Drogen oder Waffen zu tun haben.
Dank ihrer guten Beziehungen zu den höchsten Stellen des britischen Geheimdienstes gelang es den Rothschilds, zu verhindern, dass ihre Komplizenschaft mit einem der schlimmsten illegalen Geheimdienstnetzwerke, der BCCI (Bank of Credit and Commerce International), jemals zur Sprache kam. Tatsächlich gehörte die Rothschild-Bank zum inneren Kreis dieser internationalen Geldwäschebanken von CIA und MI6 (Anm. Erster Teil meines Artikels, George Soros und die CIA), die in den 70er und 80er Jahren CIA-Projekte wie die Contras in Nicaragua finanzierten. Nachdem der BCCI in den Medien offen Gesetzesverstöße vorgeworfen worden waren, erhob der New Yorker Staatsanwalt Henry Morgenthau offizielle Anklage gegen sie. Morgenthau warf der BCCI den „größten Bankenbetrug der Finanzwelt“ vor. „Die BCCI agierte während ihrer neunzehnjährigen Geschichte als korrupte kriminelle Organisation.“ Einer der Direktoren der BCCI, der saudi-arabische Scheich Kamal Adham, war zu Bushs Zeiten Chef des saudischen Geheimdienstes gewesen.
Soros ist wie Karel Schwarzenberg, Mitglied des Coucils on Foreign Relations und des Councils on European Foreign Relations.)
Soros ist weitaus enger mit der CIA verknuepft als man denkt.
Der Kongress fuer kulturelle Freiheit - Congress for Cultural Freedom der 1950er Deutschlands war ein CIA Verein (Anm. das ist nichts ungewoehnliches, der Verfassungsschutz, die Organisation Gehlen und der BND auch, gingen alle aus dem amerikanischen Geheimdienst G-2 hervor). Die Soros Foundation verschmolz 1991, 2 Jahre vor Gruendung der OpenSociety Foundation mit der franzoesischen Tochtergesellschaft des Verins fuer kulturelle Freiheit namens Entraite Intellectuelle Européenne. Die Absicht solcher nach Kriegsende etablierten Vereine besteht darin, die Moral einer eingenommenen Nation zu veraendern. Vor seiner Arbeit bei dem Kongress fuer kulturelle Freiheit (OSS-CIA-Projekt) arbeitete Michael Josselson in dem Bereich der Moral Operations fuer den OSS. 1966 enthuellte die New York Times, dass der Konfress fuer kulturelle Freiheit ein CIA Projekt ist.
Der Kongress fuer kulturelle Freiheit hatte Niederlassungen in 35 Laendern. Aehnlich viele Niederlassungen hat auch die Open Society Foundation. Sein Nachfolger war das 1981 gegruendete Committee for the Free World (weiterhin CIA Frontgruppe), welche den Fokus unter Anderem sehr auf Suekorea legte und eng verbunden war mit der Unification Church. Es wurde unter Anderem durch Jeane Kirkpatrick gegruendet, Professorin der Jesuiten Universitaet Georgetown und Mitarbeiterin des Knight of Malta Ronald Reagan und James Goldsmith, dessen Famile eng verbunden mit den Rothschilds ist, seine Soehne sind mit Rothschilds verheiratet (Ben und Zac). Kirkpatrick war mit dem CIA Agenten Evron Maurice Kirkpatrick verheiratet.
George Soros etablierte ausserdem in den fruehen 90gern in Russland die Stiftung Kulturinitiative unter Jelzin. The Cultural Initiative Foundation. (1 zu 1 im Sinne der Moral des OSS bzw. der CIA) Soros lag immer sehr viel daran, vor Allem die Moral der Ostblocklander zu verandern, um eine Oeffnung zum westlichen Wertesystem zu etablieren. (Siehe bezueglich Soros und Russland auch meinen Artikel ueber die Finanzierung des Internets fuer Russland durch George Soros George Soros und das Internet Russlands (https://politikforen-hpf.net/showthread.php?198739-George-Soros-und-das-Internet-Russlands)).
Soros ist auch weitaus enger mit den Rothschilds verknuepft als man denkt.
Ich stelle jetzt Auszuege eines Interviews eines amerikanischen Bloggers ein, welches ich mit Google-Translater uebersetzte, in dem viel Bezug auf William Engdahl genommen wird. Wenn das Interview des Bloggers beendet ist, schreibe ich Ende des Interviews. Da es ziemlich lang ist, erfordern warscheinlich Teile des Interviews (aufgrund von maximaler Buchstabenbeschraenkung pro Post) einen weiteren Post.
Im September 1993 schlug er der Bank of England ein Schnippchen. Er war überzeugt, dass die Bank das unter Druck geratene Pfund aus dem europäischen Währungsmechanismus nehmen und abwerten müsse. Er verzockte zehn Milliarden US-Dollar – mit Erfolg. Er verdiente eine Milliarde US-Dollar, die nun die britischen Steuerzahler aufbringen müssen. Er selbst bezeichnet sich offen als der Mann, der die großen Geldmärkte der Welt beeinflussen will.
Anfang Juni 1993 schrieb er einen offenen Brief an den Wirtschaftsredakteur der Londoner Times, Anatole Kaletsky, in dem er seine Absicht ankündigte, die Geldmärkte zum Verkauf großer Mengen deutscher Staatsanleihen zugunsten französischer Aktien zu bewegen. Das bedeutete: Nieder mit der D-Mark und Angriff auf die Bundesbank! (Anm. Einleitung der Europaeischen Unionswaehrung) Weltweit wird Soros in mehreren Zeitungen als eine Art Robin Hood des Computerzeitalters gepriesen, da er durch Spekulationen im großen Stil von den reichen Nationen Geld nimmt, um es über mehrere Soros-Stiftungen an Osteuropa und Russland zu verteilen (Anm. Nur um dort die Weichen fuers westliche Wertesystem zu stellen, also Kulturuebernahme und Assimilation) und so den Weg für die „Demokratie“ in den vom Kommunismus ausgebluteten „armen“ Ländern zu ebnen
Soros spekuliert auf den weltweiten Finanzmärkten über seine geheime Offshore-Firma Quantum Fund NV, einen privaten Investmentfonds, der für verschiedene „Kunden“ ein Portfolio von vier bis sieben Milliarden US-Dollar verwaltet. Der Quantum Fund ist in der Steueroase der Niederländischen Antillen in der Karibik registriert. Um der Kontrolle seiner Finanzaktivitäten durch die US-Regierung zu entgehen, sitzt kein einziger US-Bürger im Vorstand von Quantum. Die Direktoren sind eine merkwürdige Mischung aus Schweizer und italienischen Finanziers.
Soros wurde als Strohmann der britisch-französischen Rothschild-Bankengruppe identifiziert. Verständlicherweise wollen weder er noch die Rothschilds, dass diese wichtige Tatsache öffentlich wird. Daher bleiben die engen Verbindungen zu seinen Freunden in der Londoner City, im britischen Außenministerium, im Staat Israel und zu seinen mächtigen Freunden im amerikanischen Establishment verborgen.
Zu den Vorstandsmitgliedern des Quantum Fund gehört Richard Katz (Anm. Sicherlich um Ecken verwandt mit, aber nicht zu verwechseln mit dem dezeitigen Verteidigungsminister Israels, namens Israel Katz). Er leitet gleichzeitig die Rothschilds Italia S.p.A. in Mailand und sitzt im Vorstand der Londoner Geschäftsbank N.M. Rothschild & Sons. Ein weiteres Vorstandsmitglied ist Nils O. Taube. Er ist Partner der Londoner Investmentgruppe St. James’ Place Capital, zu deren wichtigsten Partnern Lord Rothschilds zählt.
Ein häufiger Partner von Soros bei mehreren seiner Spekulationen – insbesondere bei der Steigerung des Goldpreises – ist Sir James Goldsmith, ein Verwandter der Rothschild-Dynastie. Im Vorstand von Quantum finden sich auch die Chefs einiger äußerst diskreter Schweizer Privatbanken (die dem Syndikat der organisierten Kriminalität – Waffen und Drogen – bei der Geldwäsche helfen).
Hinzu kommen Edgar D. de Piccioto, Chef der Genfer Privatbank CBI-TDB Union Bancaire Privée, einem wichtigen Akteur auf den Gold- und Investmentmärkten, Isidoro Albertini, Chef des Mailänder Börsenmaklers Albertini & Co., Beat Notz von der Genfer Privatbank Banque Worms und Albert Foglia, Chef der Banca del Ceresio in Lugano. Im Zuge der jüngsten politischen Korruptionsskandale in Italien wurde bekannt, dass mehrere italienische Politiker ihr Geld bei der Banca del Ceresio deponierten. Offenbar verfügte Soros über mehr als nur Insiderwissen über die Schwachstellen der italienischen Politik, als er im September 1994 die Lira angriff (Anm. Einleitung der europaeischen Unionswaehrung).
Engdahl:
Soros’ Verbindung zu den streng geheimen internationalen Finanzkreisen der Rothschilds ist keine gewöhnliche oder zufällige Bankverbindung. Der außergewöhnliche Erfolg, den Soros auf den risikoreichen Finanzmärkten erzielt, lässt sich nicht einfach mit Spielerglück erklären. Soros hat Zugang zu staatlichen und privaten Informationskanälen.
Seit dem Zweiten Weltkrieg versuchte die Familie Rothschild, sich einen Anschein von Bedeutungslosigkeit zu geben. Doch dahinter verbirgt sich eine der mächtigsten und undurchsichtigsten Finanzgruppen der Welt. Die Rothschilds geben viel Geld aus, um das Bild einer wohlhabenden Adelsfamilie zu kultivieren, die ein ruhiges Leben führt, in dem der eine französische Weine liebt und der andere sich wohltätig engagiert. Für Kenner der „City“ ist N.M. Rothschild & Sons (Nathan Mayer Rothschild) besonders einflussreich in der Fraktion des britischen Geheimdienstes, die eng mit dem neoliberalen Thatcher-Flügel der Tory-Partei verbunden ist. In den 1980er Jahren verdiente N.M. Rothschild & Sons mehrere Milliarden US-Dollar mit der Privatisierung britischer Staatsbetriebe, die sie für Thatcher durchführte. Die Rothschild-Bank steht zudem im Zentrum des weltweiten Goldhandels: In dieser Bank wird der Goldpreis zweimal täglich von den fünf einflussreichsten Goldhandelsbanken festgelegt. N.M. Rothschild & Sons ist aber auch in einige äußerst schmutzige Geheimdienstoperationen verstrickt, die mit Drogen oder Waffen zu tun haben.
Dank ihrer guten Beziehungen zu den höchsten Stellen des britischen Geheimdienstes gelang es den Rothschilds, zu verhindern, dass ihre Komplizenschaft mit einem der schlimmsten illegalen Geheimdienstnetzwerke, der BCCI (Bank of Credit and Commerce International), jemals zur Sprache kam. Tatsächlich gehörte die Rothschild-Bank zum inneren Kreis dieser internationalen Geldwäschebanken von CIA und MI6 (Anm. Erster Teil meines Artikels, George Soros und die CIA), die in den 70er und 80er Jahren CIA-Projekte wie die Contras in Nicaragua finanzierten. Nachdem der BCCI in den Medien offen Gesetzesverstöße vorgeworfen worden waren, erhob der New Yorker Staatsanwalt Henry Morgenthau offizielle Anklage gegen sie. Morgenthau warf der BCCI den „größten Bankenbetrug der Finanzwelt“ vor. „Die BCCI agierte während ihrer neunzehnjährigen Geschichte als korrupte kriminelle Organisation.“ Einer der Direktoren der BCCI, der saudi-arabische Scheich Kamal Adham, war zu Bushs Zeiten Chef des saudischen Geheimdienstes gewesen.