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Vollständige Version anzeigen : So funktioniert die Schatten-Klimalobby der EU



Differentialgeometer
08.06.2025, 04:24
Das ist ein korrupter Sauhaufen! Da krieg ich das Kotzen! Und dann gibt es hier Leute, die wollen mir Flintenuschi und Co als integre, kluge, weise Politiker verkaufen, deren einziger Zweck die Mehrung europäischen Wohlstands ist! :wut:


“Am Abend des 7. Dezember 2022 unterschreiben Beamte der EU-Kommission in Brüssel einen Vertrag, den niemand kennen darf. Sie versprechen einer Umweltorganisation namens ClientEarth 350.000 Euro Fördergeld. Dafür erwarten sie aber auch eine Gegenleistung: Die Aktivisten sollen in Deutschland den Ausstieg aus der Kohlekraft (https://archive.ph/o/PDuMo/https://www.welt.de/wirtschaft/article253653346/Grossbritannien-Abschied-von-der-Kohle-Ende-September-endet-eine-Aera.html)vorantreiben und dabei mit „Bürgerbewegungen“ und „Klima-Camps“ zusammenarbeiten – also Protestgruppen. So steht es auf Seite 77 des Dokuments.Erst wenige Monate zuvor, Ende September, hatten 40 Kohlegegner das Kraftwerk Jänschwalde in Brandenburg besetzt. Sie ketteten sich an Schienen und Förderbänder, die halbe Anlage musste vom Netz gehen. Der geheime Vertrag zeigt nun: Funktionäre der EU unterstützten solche Aktionen offenbar – und wollten weitere anstacheln.


Das Schriftstück ist auf einem Computer in einem Brüsseler Büro zu sehen. Mitarbeiter einer EU-Institution zeigen es WELT, obwohl sie das eigentlich nicht dürfen. Man kann die Seiten weder drucken noch nach Begriffen durchsuchen. Und alle 30 Minuten verschwinden sie, müssen neu geladen werden. Das erschwert – wohl absichtlich – die Lektüre.“…..
Die EU-Kommission stellte NGOs zuletzt jährlich 15 Millionen Euro an Betriebskostenzuschüssen zur Verfügung, einzelne bekamen bis zu 700.000 Euro. Im Gegenzug sollten sie bekämpfen, was viele Brüsseler Beamte für böse halten: fossile Energie, Glyphosat (https://archive.ph/o/PDuMo/https://www.welt.de/wirtschaft/plus256011030/Bayer-Der-drastische-Schritt-um-sich-endlich-aus-dem-Alptraum-zu-befreien.html) und das Handelsabkommen Mercosur mit Südamerika. Gemeinsame Kampagnen wurden bis ins Detail geplant. Zusätzlich erhielten die Aktivisten Mittel von Stiftungen, hinter denen oft auch amerikanische Geldgeber stehen.


https://www.welt.de/wirtschaft/plus256224858/welt-recherchen-einblick-in-die-geheimvertraege-so-funktioniert-die-schatten-klimalobby-der-eu.html

archive.ph

Rabauke076
08.06.2025, 07:35
Das ist ein korrupter Sauhaufen! Da krieg ich das Kotzen! Und dann gibt es hier Leute, die wollen mir Flintenuschi und Co als integre, kluge, weise Politiker verkaufen, deren einziger Zweck die Mehrung europäischen Wohlstands ist! :wut:


“Am Abend des 7. Dezember 2022 unterschreiben Beamte der EU-Kommission in Brüssel einen Vertrag, den niemand kennen darf. Sie versprechen einer Umweltorganisation namens ClientEarth 350.000 Euro Fördergeld. Dafür erwarten sie aber auch eine Gegenleistung: Die Aktivisten sollen in Deutschland den Ausstieg aus der Kohlekraft (https://archive.ph/o/PDuMo/https://www.welt.de/wirtschaft/article253653346/Grossbritannien-Abschied-von-der-Kohle-Ende-September-endet-eine-Aera.html)vorantreiben und dabei mit „Bürgerbewegungen“ und „Klima-Camps“ zusammenarbeiten – also Protestgruppen. So steht es auf Seite 77 des Dokuments.Erst wenige Monate zuvor, Ende September, hatten 40 Kohlegegner das Kraftwerk Jänschwalde in Brandenburg besetzt. Sie ketteten sich an Schienen und Förderbänder, die halbe Anlage musste vom Netz gehen. Der geheime Vertrag zeigt nun: Funktionäre der EU unterstützten solche Aktionen offenbar – und wollten weitere anstacheln.


Das Schriftstück ist auf einem Computer in einem Brüsseler Büro zu sehen. Mitarbeiter einer EU-Institution zeigen es WELT, obwohl sie das eigentlich nicht dürfen. Man kann die Seiten weder drucken noch nach Begriffen durchsuchen. Und alle 30 Minuten verschwinden sie, müssen neu geladen werden. Das erschwert – wohl absichtlich – die Lektüre.“…..
Die EU-Kommission stellte NGOs zuletzt jährlich 15 Millionen Euro an Betriebskostenzuschüssen zur Verfügung, einzelne bekamen bis zu 700.000 Euro. Im Gegenzug sollten sie bekämpfen, was viele Brüsseler Beamte für böse halten: fossile Energie, Glyphosat (https://archive.ph/o/PDuMo/https://www.welt.de/wirtschaft/plus256011030/Bayer-Der-drastische-Schritt-um-sich-endlich-aus-dem-Alptraum-zu-befreien.html) und das Handelsabkommen Mercosur mit Südamerika. Gemeinsame Kampagnen wurden bis ins Detail geplant. Zusätzlich erhielten die Aktivisten Mittel von Stiftungen, hinter denen oft auch amerikanische Geldgeber stehen.


https://www.welt.de/wirtschaft/plus256224858/welt-recherchen-einblick-in-die-geheimvertraege-so-funktioniert-die-schatten-klimalobby-der-eu.html

archive.ph


Das ist ja interresant , in den richtigen Händen könnte das der EU mächtig schaden !

Ja , was so alles im Hintergrund läuft und der einfache Bürger nicht erfahren soll !

navy
08.06.2025, 08:51
zum Glück bringen viele Medien, diese korrupte Bande der EU, wie Gelder gestohlen werden auch mit Copernikus. LGBT, absurde Projekte mit Biontech und mit https://www.kenup.eu/ in Afrika, die Gelder schwinden einfach. Es geht nur um Geld stehlen und Posten in der EU, wie mit der Zivilen Gesellschaft der SPD und den Grünen rund um den Georg Soros Rotz

Fast eine Milliarde, erhält Albanien, wenn sie Reformen machen. Was soll das! Mafia Justiz Missionen überall, wo die Partner nur gefakte Titel haben, wie bei der IRZ-Stiftung

Geheimpläne aus Brüssel: EU zahlte NGOs für Attacken auf deutsche Unternehmen

Verdeckte Kampagnen gegen Freihandel, Klagen gegen Kohlekraftwerke: Die EU-Kommission finanzierte Umweltverbände mit Millionenbeträgen – auch mit deutschem Steuergeld. Exklusiv enthüllte Verträge zeigen, wie Brüsseler Beamte und Aktivisten Hand in Hand gegen deutsche Firmen vorgingen. Die Kritik aus der Politik ist deutlich.
Redaktion 7. Juni 2025 16:49


Die Kritik an dem Vorgehen der EU wird lauterAPA/AFP/EMMANUEL DUNAND

Brüssel/Berlin – Brisant, brisanter, Brüssel: Wie die Welt am Sonntag aufdeckte, zahlte die Europäische Kommission im Jahr 2023 Millionenbeträge an Umweltorganisationen – für politisch hochumstrittene Kampagnen, gerichtliche Klagen und gezielte Lobbyarbeit. Das Brisante: Ziel der Aktionen waren unter anderem deutsche Unternehmen, wie etwa Betreiber von Kohlekraftwerken. Die Kommission handelte dabei im Verborgenen – und finanzierte die Aktionen teils mit deutschen Steuergeldern.

Die Verträge, die der Welt am Sonntag exklusiv vorliegen, offenbaren ein beispielloses Maß an Abstimmung zwischen EU-Beamten und NGOs. So wurde etwa der Organisation ClientEarth eine Summe von 350.000 Euro zugesprochen – mit dem ausdrücklichen Auftrag, deutsche Kohlekraftwerke in Gerichtsverfahren zu verwickeln und das „finanzielle und rechtliche Risiko“ für die Betreiber zu erhöhen.

Auch das Freihandelsabkommen Mercosur war Ziel der EU-finanzierten Aktivitäten. Die Umweltorganisation Friends of the Earth erhielt Gelder für eine Kampagne gegen das Abkommen – obwohl es gleichzeitig von anderen Stellen der Kommission unterstützt wurde.

Noch brisanter: Die Aufträge der Kommission an die NGOs waren keineswegs vage. Im Gegenteil: Die Verträge fordern konkret eine bestimmte Zahl von Lobbybriefen, Social-Media-Beiträgen und Treffen mit Abgeordneten. Ein Verhalten, das laut Kritikern nicht nur fragwürdig, sondern möglicherweise sogar verfassungsrechtlich bedenklich ist.
„Radikale Aktionen, Lobbying, Druckausübung“

Die Kritik aus der Politik ließ nicht lange auf sich warten. CSU-Europaabgeordnete Monika Hohlmeier spricht gegenüber der Welt am Sonntag von einem klaren politischen Missbrauch öffentlicher Gelder: „Es ist bedauerlich, dass unter den ehemaligen Kommissionsmitgliedern Sinkevičius und Timmermans pauschale Zuschüsse für Organisationen gegeben wurden, die radikale Aktionen, verdecktes politisches Lobbying und die Druckausübung auf Entscheidungsträger als Ziele in ihre Arbeitsprogramme verankerten.“

https://exxpress.at/politik/geheimplaene-aus-bruessel-eu-zahlte-ngos-fuer-attacken-auf-deutsche-unternehmen/

Kommission schweigt – und kündigt vage Maßnahmen an

Aus Brüssel selbst kommt bislang wenig Konkretes. Die EU-Kommission sprach laut Welt am Sonntag lediglich von „geeigneten Schutzmaßnahmen“ – doch Details dazu bleiben aus. Transparenz und Konsequenz? Bislang Fehlanzeige.

Während die Verhandlungen über den EU-Haushalt 2026 laufen, wächst der Druck. Doch viele Fragen bleiben offen: Wie viele weitere NGOs erhielten derartige Aufträge? Und: Wer übernimmt politische Verantwortung für das fragwürdige Fördergeflecht zwischen Brüssel und radikalen Aktivisten?:appl: