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Vollständige Version anzeigen : Militärische Eskalation zwischen Pakistan und Indien



Nicht Sicher
06.05.2025, 22:00
Nach dem einen pakistanischen Terroranschlag auf indische Touristen schwelte der Konflikt ja in letzter Zeit wieder stark. Jetzt hat Indien einen Angriff als Reaktion darauf ausgeführt und Pakistan reagiert wiederum darauf und hat die Luftwaffe im Einsatz. Was meint ihr, wie sich das entwickelt?

Zur Empfehlung zum Thema hier noch ein nicht schlechtes Forum, wo ich seit Jahren mitlese und die betreffenden Stränge:

https://defencepk.com/forums/threads/indo-pak-war-has-started.21931/

https://defencepk.com/forums/threads/pakistan-india-conflict-2025-till-present-news-updates-and-discussion.21640/page-6

Mit jeder Menge pakistanischen Nationalismus inklusive!:D

Klopperhorst
06.05.2025, 22:04
Schwer zu sagen.
Von einmaliger Aktion bis zu dauerhaftem Krieg ist alles denkbar.
Genug junge Leute zum Verheizen haben sie ja.
Wäre nicht der erste Krieg in der Region.

---

Redwing
06.05.2025, 22:33
Doch standen sie auch zuvor bereits mehrmals auf der Schwelle zum Krieg wie auch Griechenland und die Türkei, ohne daß am Ende nennenswert was passierte. Haben beide Seiten doch immerhin die A-Versicherung... ;-/ Nun ja, diesmal scheint zumindest ETWAS mehr zu passieren. Da die Hindunationalisten um diesen Zampano da meines Wissens von einem größeren, altindischen Reich träumen, könnten sie natürlich Vorwände zur Gebietserweiterung suchen und nutzen... Pakistan jedenfalls dürfte kein großes Interesse an einer Eskalation haben, da es schlichtweg unterlegen ist. Es kann aber natürlich auch sein, daß Indien nur etwas Zampano-Symbolpolitik betreibt. Sieht es doch auch, wie sorgenfrei Israel völkerrechtswidrige Massenzerstörung, Grenzenignoranz und Eroberungszüge unternehmen darf... ;-/

autochthon
07.05.2025, 00:13
Säbelrasseln.
navy wird eine entsprechende Einschätzung abgeben. Nix passiert. Fake. etc.

Redwing
07.05.2025, 02:19
Hab bei Vodafone-News geguckt; es wurde "terroristische Infrastruktur" - Indien schreibt von Israel ab - seitens Indien in Pakistan bombardiert - und Pakistan sieht sich jetzt zu einer Reaktion genötigt. Die dürfte allerdings vermutlich verhalten ausfallen, mehr so nach dem iranischen Motto, bitte haltet mich... ;-/

Hitman
07.05.2025, 02:26
Das wird nicht beim Säbelrassen bleiben!

Differentialgeometer
07.05.2025, 03:58
Da kann man nur hoffen, die behalten einen kühlen Kopf. Ein Atomkrieg wäre eine Katastrophe….

navy
07.05.2025, 05:36
Hab bei Vodafone-News geguckt; es wurde "terroristische Infrastruktur" - Indien schreibt von Israel ab - seitens Indien in Pakistan bombardiert - und Pakistan sieht sich jetzt zu einer Reaktion genötigt. Die dürfte allerdings vermutlich verhalten ausfallen, mehr so nach dem iranischen Motto, bitte haltet mich... ;-/

wie kann man nur so einen Blödsinn lesen. Reine selektierte Verarschung und Gehirnwäsche

Maitre
07.05.2025, 13:24
Kollege Schloss schrieb gestern, Pakistan habe einen akuten Mangel an Artilleriemunition, weil... naja wir kennen ja das schwarze Loch, in das Waffen, Geld und Munition auf Nimmerwiedersehen verschwinden. So gesehen mag der Zeitpunkt für Indien günstig gewesen sein, um ein paar alte Rechnungen zu begleichen.

Panther
07.05.2025, 14:03
Der pakistanische Premierminister hat das pakistanische Militär ermächtigt, eine Reaktion auf den unprovozierten Angriff Indiens vorzubereiten.
Pakistanische Beamte erklärten, die Abschüsse indischer Jets gestern Abend seien lediglich Selbstverteidigung und kein Teil einer tatsächlichen Vergeltung gewesen.

Argonaut
07.05.2025, 18:24
Doch standen sie auch zuvor bereits mehrmals auf der Schwelle zum Krieg wie auch Griechenland und die Türkei, ohne daß am Ende nennenswert was passierte. Haben beide Seiten doch immerhin die A-Versicherung... ;-/ Nun ja, diesmal scheint zumindest ETWAS mehr zu passieren. Da die Hindunationalisten um diesen Zampano da meines Wissens von einem größeren, altindischen Reich träumen, könnten sie natürlich Vorwände zur Gebietserweiterung suchen und nutzen... Pakistan jedenfalls dürfte kein großes Interesse an einer Eskalation haben, da es schlichtweg unterlegen ist. Es kann aber natürlich auch sein, daß Indien nur etwas Zampano-Symbolpolitik betreibt. Sieht es doch auch, wie sorgenfrei Israel völkerrechtswidrige Massenzerstörung, Grenzenignoranz und Eroberungszüge unternehmen darf... ;-/

Du bist Mitglied der Linksfraktion und benutzt den Phönix als Profilbild. Da beißt sich etwas grundsätzlich oder Du weißt nicht was dieses Symbol bedeutet.

Ophiuchus
07.05.2025, 18:31
Nach dem einen pakistanischen Terroranschlag auf indische Touristen schwelte der Konflikt ja in letzter Zeit wieder stark. Jetzt hat Indien einen Angriff als Reaktion darauf ausgeführt und Pakistan reagiert wiederum darauf und hat die Luftwaffe im Einsatz. Was meint ihr, wie sich das entwickelt?

Zur Empfehlung zum Thema hier noch ein nicht schlechtes Forum, wo ich seit Jahren mitlese und die betreffenden Stränge:

https://defencepk.com/forums/threads/indo-pak-war-has-started.21931/

https://defencepk.com/forums/threads/pakistan-india-conflict-2025-till-present-news-updates-and-discussion.21640/page-6

Mit jeder Menge pakistanischen Nationalismus inklusive!:D

Scheiß Zeitpunkt , können wir gar nix dran verdienen, weil wir alle Waffen an Selensky verschenken .

Ή Λ K Λ П
07.05.2025, 19:19
Die bitterste Pointe des ganzen Spektakels, dass sie genetisch, kulturell, historisch im Grunde Geschwister sind.

Suppenkasper
07.05.2025, 19:29
Die bitterste Pointe des ganzen Spektakels, dass sie genetisch, kulturell, historisch im Grunde Geschwister sind.

Resultat der 'divide and conquer' Politik der Anglos. So wie fast überall auf der Welt wird das auch lange nachdem die Sonne über dem britischen Empire untergegangen ist (war übrigens jüngst der Fall, worauf ich mir ein Bier extra genehmigt habe) bittere Nachwirkungen zeitigen.

Nicht Sicher
07.05.2025, 19:51
Kollege Schloss schrieb gestern, Pakistan habe einen akuten Mangel an Artilleriemunition, weil... naja wir kennen ja das schwarze Loch, in das Waffen, Geld und Munition auf Nimmerwiedersehen verschwinden. So gesehen mag der Zeitpunkt für Indien günstig gewesen sein, um ein paar alte Rechnungen zu begleichen.

Chinesische Luft-Luft-Raketen und ihre chinesischen Flugzeuge sind offenbar kein Witz, da wurden die PL-15 eingesetzt, die Rafale und Su-30 runter holten.

Maitre
07.05.2025, 19:56
Chinesische Luft-Luft-Raketen und ihre chinesischen Flugzeuge sind offenbar kein Witz, da wurden die PL-15 eingesetzt, die Rafale und Su-30 runter holten.

Die Chinesen sind technisch sowieso auf der Überholspur. Und Luftangriffe wollen zwecks Verlustvermeidung gut geplant sein, was sie in dem Falle wohl nicht waren. Wenn der Gegner unvorsichtig wird, kann selbst eine alte Rakete gefährlich sein, von modernen Waffen ganz zu schweigen. Aber mit dem Problem bist du meiner Meinung nach gut vertraut.

Nicht Sicher
07.05.2025, 21:04
Blumige Worte fliegen von pakistanischen Offiziellen Richtung Indien.

Zerschmetterling
07.05.2025, 21:11
Komisch, dass sich ploetzlich um den Iran herum alles anfaengt zu destabilisieren.

Süßer
07.05.2025, 22:44
Komisch, dass sich ploetzlich um den Iran herum alles anfaengt zu destabilisieren.

Bisher war es immer um Eretz herum. Wenn man genau hinschaut sieht man auch die Gründe warum.

autochthon
07.05.2025, 22:45
Der Konflikt scheint eingeschlafen.

Zerschmetterling
07.05.2025, 22:47
Bisher war es immer um Eretz herum. Wenn man genau hinschaut sieht man auch die Gründe warum.

ist schon klar.....

Eretz baut Alles um den Iran herum ab.

Hamas, Hisbollah, Huthis, soviel zur westlichen-suedlichen Flanke.

Ploetzlich entsteht ein Konflikt (Indien Pakistan) zeitgemaess zufaellig an der oestlichen Flanke.

Und mitten drin..... Iran.

Ich wunder mich ueber diesen Aufwand von Destabilisation im Vornherein, denn so hoch schatze ich Irans militaerische Kraft gar nicht ein.

Vielleicht weist der Indien Pakistan Konflikt ja doch dann eher Richtung China schon.

luggi69
07.05.2025, 22:53
Daran verdienen Waffenlobby und danach die großen Vermögensverwalter beim Wiederaufbau - immer das gleiche Schema - weltweit!

autochthon
07.05.2025, 22:55
Daran verdienen Waffenlobby und danach die großen Vermögensverwalter beim Wiederaufbau - immer das gleiche Schema - weltweit!
Hänge diesen Plot nicht zu hoch.
Wiederaufbau ist nicht das Motiv für einen Krieg.

Zerschmetterling
07.05.2025, 22:58
Daran verdienen Waffenlobby und danach die großen Vermögensverwalter beim Wiederaufbau - immer das gleiche Schema - weltweit!

Das sowieso, das ist immer das Gleiche.

Neu
07.05.2025, 22:58
Die bitterste Pointe des ganzen Spektakels, dass sie genetisch, kulturell, historisch im Grunde Geschwister sind.
Kulturell eher weniger. In Pakistan gibts eine Staatsreligion, Moslem, in Indien nicht. In Indien haben sie vorher gefragt, ob sie Moslems sind. Und haben nur Ungläubige erschossen.

Süßer
07.05.2025, 23:02
ist schon klar.....

Eretz baut Alles um den Iran herum ab.

Hamas, Hisbollah, Huthis, soviel zur westlichen-suedlichen Flanke.

Ploetzlich entsteht ein Konflikt (Indien Pakistan) zeitgemaess zufaellig an der oestlichen Flanke.

Und mitten drin..... Iran.

Ich wunder mich ueber diesen Aufwand von Destabilisation im Vornherein, denn so hoch schatze ich Irans militaerische Kraft gar nicht ein.

Vielleicht weist der Indien Pakistan Konflikt ja doch dann eher Richtung China schon.

In dem Fall geht es GEGEN Indien. Die haben sich mit der 'Weltregierung' angelegt, einfach die Embargos gegen Rußland nicht befolgt, Öl importiert.
Im Fall Malaysia haben 2 abgestürzte Flugzeuge gereicht, bis sie die Schnauze gehalten haben. Mal sehen was die Indier für eine Ochsenkur benötigen.

Ich meine, das ist der erste Konflikt seit 9/11 der nicht Eretz als Nutznießer/Initiatoren sah.

luggi69
07.05.2025, 23:05
Hänge diesen Plot nicht zu hoch.
Wiederaufbau ist nicht das Motiv für einen Krieg.

Nein, ich beurteile so:

Erst Waffenlobby, dann kommt der nächste Gewinner: Wirtschaft!

Ohne Krieg und anschließendem Wiederaufbau kein Gewinn für Wallstreat und Vermögensverwalter!

Ein Kreislauf seit über 100 Jahren und DAS etablierte Geschäftsmodel schlechthin.

Zerschmetterling
07.05.2025, 23:06
In dem Fall geht es GEGEN Indien. Die haben sich mit der 'Weltregierung' angelegt, einfach die Embargos gegen Rußland nicht befolgt, Öl importiert.
Im Fall Malaysia haben 2 abgestürzte Flugzeuge gereicht, bis sie die Schnauze gehalten haben. Mal sehen was die Indier für eine Ochsenkur benötigen.

Ich meine, das ist der erste Konflikt seit 9/11 der nicht Eretz als Nutznießer/Initiatoren sah.

Ich versteh was du meinst. Kann gut sein.

Was ich nicht verstehe ist, was du mit 911 meinst in diesem Bezug.

autochthon
07.05.2025, 23:08
Nein, ich beurteile so:

Erst Waffenlobby, dann kommt der nächste Gewinner: Wirtschaft!

Ohne Krieg und anschließendem Wiederaufbau kein Gewinn für Wallstreat und Vermögensverwalter!

Ein Kreislauf seit über 100 Jahren und DAS etablierte Geschäftsmodel schlechthin.
Ich sehe die Kiste mit der Wallstreet weiter hinten.

Zerschmetterling
07.05.2025, 23:09
Nein, ich beurteile so:

Erst Waffenlobby, dann kommt der nächste Gewinner: Wirtschaft!

Ohne Krieg und anschließendem Wiederaufbau kein Gewinn für Wallstreat und Vermögensverwalter!

Ein Kreislauf seit über 100 Jahren und DAS etablierte Geschäftsmodel schlechthin.


Das Problem dabei ist, dass es nicht nur ein Geschaeftsmodell ist. So machten die das im 2ten Weltkrieg und so werden die das auch im 3ten machen.

luggi69
07.05.2025, 23:18
Ich sehe die Kiste mit der Wallstreet weiter hinten.

Wallstreat und Vermögensverwalter sind DIE Strippenzieher weltweit. Da beist die Maus keinen Faden ab.

autochthon
07.05.2025, 23:22
Wallstreat und Vermögensverwalter sind DIE Strippenzieher weltweit. Da beist die Maus keinen Faden ab.
Ich sehe mehr die historischen -/territorialen und kulturell-/religiösen Konflikte im Vordergrund. Ganz natürlich.

Ich sehe weniger antisemitische Mechanismen dahinter.

luggi69
07.05.2025, 23:23
Das Problem dabei ist, dass es nicht nur ein Geschaeftsmodell ist. So machten die das im 2ten Weltkrieg und so werden die das auch im 3ten machen.

Genau: I. II. und hoffentlich nicht III. WK

Das perverse daran ist, dass sich Eliten, Politiker und Pack längst in Punkern und auf Südseeinseln eingenistget und vorgesorgt haben.

Dort wo kein Nuklearkrieg herrscht!

Und ich komme den Menschfeind G. zurück.

Der will ohnehin eine massive Bevölkerungsreduktion weltweit.

Ok, mein Äußerung hat nur indirekt mit dem Konflikt zwischen Pakistan und Indien zu tun.

Zur Entschuldigung: kein vernünftiger Mensch hätte damit gerechnet, dass die Osterweiterung zum Ukrainekrieg geführt hat.

Ich sage gerne:

URSACHE - WIRKUNG!

autochthon
07.05.2025, 23:27
Genau: I. II. und hoffentlich nicht III. WK

Das perverse daran ist, dass sich Eliten, Politiker und Pack längst in Punkern und auf Südseeinseln eingenistget und vorgesorgt haben.

Dort wo kein Nuklearkrieg herrscht!

Und ich komme den Menschfeind G. zurück.

Der will ohnehin eine massive Bevölkerungsreduktion weltweit.

Ok, mein Äußerung hat nur indirekt mit dem Konflikt zwischen Pakistan und Indien zu tun.

Zur Entschuldigung: kein vernünftiger Mensch hätte damit gerechnet, dass die Osterweiterung zum Ukrainekrieg geführt hat.

Ich sage gerne:

URSACHE - WIRKUNG!
Du gehst echt davon aus, daß ein Atomkrieg keine Auswirkungen bis auf Südseeinseln hätte?
Wir hatten mal einen völlig wirren Teilnehmer, der einen Atomkrieg regelrecht herbeisehnte und der dachte, er sei in Hamburg weit genug weg, wenn über Hessen die Atomraketen einschlagen.
Dieser Teilnehmer schreibt heute nicht mehr. Ich denke heute zu wissen, warum er sich einen Atomkrieg herbeiwünschte.

luggi69
07.05.2025, 23:27
Ich sehe mehr die historischen -/territorialen und kulturell-/religiösen Konflikte im Vordergrund. Ganz natürlich.

Ich sehe weniger antisemitische Mechanismen dahinter.

Das spielt sogar wesentlich mit rein, an den weltweiten bersorgnis erregenden Enrtwicklungen.

Unterstelle sogar, dass religiöse Befindlichkeiten, insbesondere jüdische, eine weltweite Bestimmtheit ausüben. Ist aber nur so eine Vermutung, als unwissender!

luggi69
07.05.2025, 23:32
Du gehst echt davon aus, daß ein Atomkrieg keine Auswirkungen bis auf Südseeinseln hätte?
Wir hatten mal einen völlig wirren Teilnehmer, der einen Atomkrieg regelrecht herbeisehnte und der dachte, er sei in Hamburg weit genug weg, wenn über Hessen die Atomraketen einschlagen.
Dieser Teilnehmer schreibt heute nicht mehr. Ich denke heute zu wissen, warum er sich einen Atomkrieg herbeiwünschte.

Die Superreichen haben schon viele Inseln jenseits des vermeintlichen Kriegsgeschehens gekauft. Bei Recherchen wirst Du nicht viel finden.

Das weite Teile der Welt unterbunkert sind, wissen die Schlafschafe auch nicht!

autochthon
07.05.2025, 23:34
Die Superreichen haben schon viele Inseln jenseits des vermeintlichen Kriegsgeschehens gekauft. Bei Recherchen wirst Du nicht viel finden.

Das weite Teile der Welt unterbunkert sind, wissen die Schlafschafe auch nicht!

Klar gibt es reichlich Bunker weltweit.
Den Superreichen wünsche ich viel Erfolg in Ihren Luxusgraebern.

Zerschmetterling
07.05.2025, 23:36
Genau: I. II. und hoffentlich nicht III. WK

Das perverse daran ist, dass sich Eliten, Politiker und Pack längst in Punkern und auf Südseeinseln eingenistget und vorgesorgt haben.

Dort wo kein Nuklearkrieg herrscht!

Und ich komme den Menschfeind G. zurück.

Der will ohnehin eine massive Bevölkerungsreduktion weltweit.

Ok, mein Äußerung hat nur indirekt mit dem Konflikt zwischen Pakistan und Indien zu tun.

Zur Entschuldigung: kein vernünftiger Mensch hätte damit gerechnet, dass die Osterweiterung zum Ukrainekrieg geführt hat.

Ich sage gerne:

URSACHE - WIRKUNG!


Genauso ist das.
Die Osterweiterung hat zum Ukraine Krieg gefuehrt.

Waehrend die BRD deutsche Nato Landschaft gar den Ostdeutschen Teil Deutschlands voellig wuerdelos missachtet.
OHNE STIMMRECHT!

Duerfen ja nichtma eine Meinung haben!

Wessen Demokratieverstaendnis bitte???
Gar Keins naemlich!

Das geht aber seit den Sachsenkriegen schon so. Karl der Grosse war ein Zerstoerer und kein Held.
Und die Sachsen haben sich immer schon tapfer gewehrt. Der tapfere Osten! Seit mehr als 1000 Jahren.

Bevoelkerungsreduzierung wollen die so oder so.
Aber nicht weil der Planet ueberbevoelkert sei, sondern, weil -Ueberbevoelkerung- nicht so leicht zu kontrollieren waere, wie eine ueberschaubarere Bevoelkerung.....

luggi69
07.05.2025, 23:40
Eskalationen und Kriege entstehen durch die fast immer gleichen Ursachen.

Darüber reden darf man nicht!

autochthon
07.05.2025, 23:44
Eskalationen und Kriege entstehen durch die fast immer gleichen Ursachen.

Darüber reden darf man nicht!

Ich ahne was dahinter steckt. Meine Meinung kennst Du ja.

luggi69
07.05.2025, 23:50
Zwischen Meinungen und tatsächlichen Begebenheiten versuche ich als alter (weiser) Mann zu unterscheiden.

Einfaches Beispiel: Steit zwischen Nachbarn - passiert.

Konflikt in der Familie - schlimmer.

Krieg: vorgenanntes verändert alles!

Panther
08.05.2025, 03:48
Die Inder haben eine Shia Moschee bombardiert.
Die Inder sind wirklich ein Drecksvolk, das waren sie schon immer. Schön den Krummnasen in den Arsch kriechen.

Middle_East_Spectator/18121

Differentialgeometer
08.05.2025, 04:44
Es gibt zahlreiche Informationen über Wasserkriege. Und Indien hat seine wahren Absichten gezeigt, indem es nach der Aussetzung des Indus-Wasservertrags öffentlich erklärte, nicht einmal „einen einzigen Tropfen Wasser nach Pakistan“ zu liefern. Indien lehnte Pakistans Angebot einer neutralen Untersuchung der Ereignisse in Pahalgam vor einigen Wochen ab. Indien, unter Modi, ist ein Anhänger Netanjahus: Es will Ressourcen. In diesem jüngsten Konflikt geht es darum, Wasser als Waffe einzusetzen. Es ist ein hinterhältiger Schachzug, 240 Millionen Menschen anzugreifen, ihnen ein lebenswichtiges Gut wie Wasser vorzuenthalten und aus einem Vertrag auszusteigen, der 65 Jahre lang zwischen beiden Ländern Bestand hatte.

Der Armeechef auf indischer Seite, der von einer Home Grown Attack sprach, wurde jedenfalls sofort entlassen….

Ή Λ K Λ П
08.05.2025, 08:43
https://twitter.com/ilmfeed/status/1920249323628957720?s=46&t=Xg8C5mV-_-p6UV0E0u3bjg

ABAS
08.05.2025, 08:46
Es gibt zahlreiche Informationen über Wasserkriege. Und Indien hat seine wahren Absichten gezeigt, indem es nach der Aussetzung des Indus-Wasservertrags öffentlich erklärte, nicht einmal „einen einzigen Tropfen Wasser nach Pakistan“ zu liefern. Indien lehnte Pakistans Angebot einer neutralen Untersuchung der Ereignisse in Pahalgam vor einigen Wochen ab. Indien, unter Modi, ist ein Anhänger Netanjahus: Es will Ressourcen. In diesem jüngsten Konflikt geht es darum, Wasser als Waffe einzusetzen. Es ist ein hinterhältiger Schachzug, 240 Millionen Menschen anzugreifen, ihnen ein lebenswichtiges Gut wie Wasser vorzuenthalten und aus einem Vertrag auszusteigen, der 65 Jahre lang zwischen beiden Ländern Bestand hatte.

Der Armeechef auf indischer Seite, der von einer Home Grown Attack sprach, wurde jedenfalls sofort entlassen….

Es liegt am synthetischen " Nationbuilding " der Briten. Die Briten haben 1947 Indien aufgeteilt und zwar in einen muslimischen Teil " britisch Indiens " und den hinduistischen Teil des heutigen Indiens. Die Pakistani lecken den Briten und US Amerikanern seit der muslimischen Staatsgruendung im Jahr 1956 den Speichel. Die Briten bzw. die USA haben das muslimische Pakistan zu einem nuklear bewaffneten Staat gemacht, was die Konflikte mit Indien besonders interessant macht, weil Indien ebenfalls ein Nuklearmacht ist.

Eigentlich gehoert Pakistan zu Indien, so wie Suedkorea zur DRVK, Taiwan zur VR China und die Ukraine zur Russischen Foederation.

Pakistan - Geschichte in sieben Schritten - Teil A


Suedwind Magazin / 06.03.2023 / von Jakob Rosel

Pakistans Geschichte in sieben Schritten

Der Gründung von Pakistan lag keine Idee, kein Programm zugrunde: Die Entwicklung von P.a.k.i.Stan in sieben Schritten.

Großbritannien soll eine gute Kolonialmacht gewesen sein, aber miserabel in der Dekolonialisierung, Frankreich umgekehrt – so ein Witz.

Der Unabhängigkeitsprozess Britisch-Indiens wäre dafür ein Paradebeispiel. Weil die säkulare indische Kongress-Bewegung Indiens Unabhängigkeit forderte, unterstützt Großbritannien die Muslim-Eliten als neue Partei. Das Resultat ist die 1906 gegründete All-Indische Muslimliga.

Sie wird aufgebaut von einem Rechtsanwalt, dem säkularen Ali Jinnah. Die Vorstellung eines separaten Staates für die Muslime gilt noch als „Studentenidee“. Tatsächlich hatte ein Student P.a.k.i.stan in London entworfen. Dabei steht P für Punjab, A für Afghanistan, K für Kaschmir, I für Sindh/Indus und Stan für Belutschistan.

Pakistan bedeutet auch „Land der Reinen“. Pakistan sollte das Resultat einer doppelten Abspaltung werden:

1947 im Rahmen der Teilung Britisch-Indiens; und zweitens 1971, mit der Abspaltung Ost-Pakistans als Bangladesch. Ein britischer Fachbeamter, Cyril Radcliffe, der Indien nicht kennt und noch nie besucht hat, wird 1947 eingeflogen und zieht neue Grenzen.

Ab dem 14. August 1947 gibt es ein unabhängiges Indien und mit Pakistan einen neuen Staat, der auch das spätere Bangladesch im Osten einschließt. Am Tag der Teilung wachen etwa in der nunmehr geteilten Provinz Punjab Millionen von Hindus, Sikhs und Muslimen auf der „falschen“ Seite einer bislang inexistenten Grenze auf. Die Spaltung zwischen Hindu- und muslimischer Bevölkerung dominiert das Geschehen. Es kommt zu bislang unvorstellbaren Massakern und Fluchtbewegungen. Insgesamt werden im Westen zwölf Millionen Menschen vertrieben, vermutlich eine Million Menschen werden erschlagen. Im Osten verläuft die Teilung relativ friedlich.

Da aus dem Indus-Tal und der ersten pakistanischen Hauptstadt Karatschi alle Hindu-Beamten verschwunden sind, versucht eine neue Intelligenzia – die Muhajir (muslimische Flüchtlinge aus Indien, Anm. d. Red.) – rund um die Muslimliga von Politiker und Staatsbegründer Jinnah einen neuen Staat aufzubauen.

I. Die Punjabisierung Pakistans

Die 1950er Jahre: Schon der erste Schritt für eine staatliche Strukturbildung wird verstolpert – die Verabschiedung einer Verfassung und die Durchführung allgemeiner Wahlen. Stattdessen blockiert sich die Muslimliga mit Intrigen und ständigen Kabinettsumbildungen selbst. In neun Jahren ohne Wahlen werden sieben Premierminister verbraucht. Der Grund: Pakistan ruht auf einem Ungleichgewicht. Rund sechzig Prozent der Bevölkerung leben im 1.800 Kilometer entfernten, dicht bevölkerten bengalischen Ost-Pakistan, rund vierzig Prozent im Westen. Gemäß „one man, one vote“ läge die Macht rasch bei den Bengal:innen im Osten. Wie kann die Machtkontrolle für den Westen, für die Liga und die Muhajir entgegen der realen Mehrheitsverhältnisse gesichert werden? An diesem Problem zerbricht die Erste Republik. Das Problem der Einbindung Ost-Pakistans verschärft sich zusätzlich aufgrund einer weiteren ethno-politischen Verschiebung.

Diese entspringt den innerhalb des Westens existierenden, weiteren Ungleichgewichten, allen voran denjenigen des Westpunjab. Er umfasst gerade ein Viertel des Territoriums, aber hier lebt rund die Hälfte der Bevölkerung West-Pakistans. Die anderen Provinzen zählen zunächst nichts. Es sind die übermächtigen Eliten des Punjab, die der Muhajir-Intelligenzia in den 1950er Jahren den Rang in der Staatsführung und Verwaltung ablaufen.

Die Punjabisierung des Staates schiebt das ethnopolitische Ost-West Problem auf die lange Bank und macht es zwei Jahrzehnte unsichtbar, am Ende unlösbar. Entscheidend für das Überleben des unfertigen Staates wird eine bis heute fortdauernde strategische Allianz mit den USA. Es ist die Zeit des Kalten Kriegs. Für einen Südostasienpakt und im Namen der Dekolonialisierung geht Indien auf Distanz mit den USA und setzt auf Blockfreiheit.

Das Bündnis USA-Pakistan wird von Anfang an, d. h. vor allem ab 1953, parallel zwischen den Regierungen und zwischen den Militärs eingefädelt. Dabei steht General Ayub Khan im Mittelpunkt der außenpolitischen Verhandlungen mit den USA. Das Bündnis bringt für Pakistan zukünftig US-Kredite, Technologien, Finanzspritzen, Diplomatie und Dienstleistungen. Das rettet den prekären Staat wieder und wieder: nach seinen Kriegen, Wirtschaftskrisen, Putschen und Provokationen.

Wenig später überzeugt General Ayub Khan innenpolitisch die handlungsunfähige Karatschi-Regierung von einer einstweiligen Lösung der Herausforderung mit dem bevölkerungsreichen Ost-Pakistan: ein Zweiterritorien-Wahlrecht à la „One Unit“. „50 Prozent zu 50 Prozent“ soll die Teilhabe Ost-Pakistans ab 1956 möglich machen, ohne es dominieren zu lassen. Sollte dabei das Parlament oder die Regierung nicht entscheidungsfähig sein, dann sichern die nationalen Kräfte, die Verwaltung und die Armee den Zusammenhalt. Die Eliten sind als Einheitsgarant gefragt – und sie sind überfordert. 1958 folgt ein Putsch. Jubelnd begrüßen in Karatschi die Honoratioren und deren Gefolgsleute Putschgeneral Ayub Khan. Punjabistan als Militärstaat beginnt.

II. Militärherrschaft

Feldmarschall und Staatspräsident Ayub Khan ist in den 1960ern der perfekte, anglisierte Modernisierer für die Kennedy- und Johnson-Jahre, für die Zeiten der „Entwicklungsdiktatur“. Unter Ayub Khan werden die Grundlagen dessen gelegt, was inzwischen als „military incorporated“, als militärische Parallel-Ökonomie und „Staat im Staate“ beschrieben oder kritisiert wird. Auf britischen Vorgängerprojekten aufbauend, werden entlang des Indus riesige neue Staudämme und Kanalsysteme errichtet.

Das Militär selbst wird zum Hauptgewinner dieser immensen Anbau- und Kanalerschließung. In allen neuen Bewässerungsabschnitten erhalten die mittleren und höheren Militärs Grundstücke und Beteiligungen. Mithilfe intransparenter Finanzquellen betreibt das Militär Bäckereiketten, Fluglinien, Transportgesellschaften, Bau- und Zementindustrien, Wohnbaugesellschaften, Hotelketten, Reisebüros, Kreditinstitute und Shopping Malls. Das Militär verfügt zudem über eigene Bankensysteme.

Strategisch folgt 1965 eine Überlebensprobe. Ayub Khans ehrgeiziger und charismatischer Außenminister, Zulfikar Ali Bhutto, überredet den alternden Feldmarschall, gegen Indien einen Angriffskrieg zu führen. Der Plan geht schief, Indien antwortet militärisch, indische Panzerkolonnen stehen kurz vor Lahore im Nordosten Pakistans. Es folgen demütigende Friedensverhandlungen. Die USA haben Pakistan in dem Debakel im Stich gelassen, glaubt das Militär. Sie suchen sich – zunächst diskret – einen weiteren Bündnisgenossen, China. Bhutto gibt Ayub Khan die Schuld für die Niederlage, tritt zurück und gründet die erste große Konkurrenzpartei der Muslimliga, die Pakistan Peoples Party (PPP).

III. Demokratischer Rumpfstaat

Die 1970er Jahre: Die scheindemokratische „One Unit“-Formel hat über ein Jahrzehnt die Unterordnung der Ost-Bengalen vergessen lassen – in West-Pakistan. Im Wahlkampf kommt das Problem zurück. In Ost-Pakistan hat Sheikh Mujibur Rahman die Awami-Liga in eine allgegenwärtige Autonomiebewegung verwandelt. Wenn Wahlen, so fordert er erfolgreich, dann „one man, one vote“. Das Ergebnis von 1971 ist eindeutig. Im Westen erhält Bhutto die absolute, im Osten Sheikh Mujibur und seine Awami-Liga die fast hundertprozentige Mehrheit. In Ost-Pakistan bricht der Bürgerkrieg aus. Eine riesige Zahl von Menschen flüchtet nach Indien. Die indische Premierministerin Indira Gandhi folgt ihrem Satz „Es gibt schlimmeres als Krieg“ und lässt die indische Armee in Pakistan einmarschieren. Nach wenigen Tagen kapituliert die pakistanische Armee. Damit steht der Wahlgewinner im Westen, Zulfikar Ali Bhutto, vor einem Scherbenhaufen. Der wird ihm vom Militär gern überlassen. Im Dezember 1971 erklärt sich Ostpakistan als Bangladesch für unabhängig.

Bhutto übernimmt einen Rumpfstaat. In einem Jahrzehnt der noch ungebrochenen Sozialliberalität setzt der programmatische Sozialdemokrat auf Verstaatlichungen, (schwache) Gewerkschaften und Wahlgeschenke. Steuern kann der von Großgrundbesitzer, Industriellen und Militärs geführte Staat nicht eintreiben. Schließlich sind die Bhuttos selbst große Landbesitzer. Bhutto muss sich andere Finanzierungsquellen suchen. Er öffnet die Moscheen, Koranschulen, islamischen Banken, aber auch die Privatschulen des Landes gegenüber dem Saudi-Wahhabismus, einer streng konservativen Lesart des sunnitischen Islam, und der islamischen Orthodoxie.

Diese Maßnahmen retten den pakistanischen Rumpfstaat, aber sie retten nicht den Premier. Er macht mit der Ernennung des niedrigkastigen Mohammed Zia-ul-Haq zum Stabschef der Armee einen tödlichen Fehler. Von Bhutto belächelt und im Kabinett gedemütigt, nutzt Zia als oberster Befehlshaber der Streitkräfte innenpolitische Unruhen, um Bhutto abzusetzen und eine zweite Militärherrschaft zu etablieren. In einem viele Monate langem Verfahren orchestriert Zia einen Justizmord. 1979 wird Bhutto gehängt.

https://www.suedwind-magazin.at/pakistans-geschichte-in-sieben-schritten/

Schlummifix
08.05.2025, 08:57
Du gehst echt davon aus, daß ein Atomkrieg keine Auswirkungen bis auf Südseeinseln hätte?
Wir hatten mal einen völlig wirren Teilnehmer, der einen Atomkrieg regelrecht herbeisehnte und der dachte, er sei in Hamburg weit genug weg, wenn über Hessen die Atomraketen einschlagen.
Dieser Teilnehmer schreibt heute nicht mehr. Ich denke heute zu wissen, warum er sich einen Atomkrieg herbeiwünschte.

Strahlung ist gut fürs Wachstum.
Nimm die Klitschkos und Tschernobyl als Beispiel

ABAS
08.05.2025, 09:04
Pakistan - Geschichte in sieben Schritten - Teil B


Suedwind Magazin / 06.03.2023 / von Jakob Rosel

Pakistans Geschichte in sieben Schritten

IV. Der islamistische Frontstaat

Nach dem Justizmord an Bhutto ist Zia ein internationaler Paria. Der Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan, Weihnachten 1979, muss ihm wie ein Gottesgeschenk erschienen sein. Von Pakistan aus wird künftig der antisowjetische Dschihad organisiert. Seit der US-Präsidentschaft Ronald Reagans 1981 stehen dafür milliardenschwere Gelder und Waffen bereit. Auch Saudi-Arabien ist beteiligt. Zia ist Fundamentalist, aber auf der „richtigen“, der sunnitischen Seite. Er hat, was Bhutto aus Not begann, von Anfang an mit Überzeugung fortgesetzt: mit islamischem Bankenwesen, mit Sharia-Gesetzgebung, der Förderung islamistischer Gruppen und selbst der Muhajir. Jetzt bietet sich ihm die einzigartige Gelegenheit eines islamistischen Feldzugs gegen die Sowjets. Er erklärt Pakistan zum Frontstaat, sich nach innen zum Verteidiger des Islam und gen Washington als den der Demokratie.

Vor allem aber setzt er ein absolutes Monopol und Kontrollrecht über den Dschihad gegenüber den Finanziers in Washington durch. Nur das pakistanische Militär und sein Geheimdienst, ISI (Inter-Services Intelligence), organisieren die Mudschaheddin. Sie erhalten Geld und Waffen von den USA und verteilen sie an angemessen radikale, überwiegend paschtunische Kriegsführer. 1988/89 endet das goldene Zeitalter des Dschihad. Ebenfalls 1988 kommen bei einem rätselhaften Helikopterabsturz Zia, mehrere Generäle und der amerikanische Botschafter ums Leben. Die Armee ruft die Politiker der zwei großen Parteien zu Hilfe: die Muslimliga und die von Benazir Bhutto (Tochter des hingerichteten Premiers Zulfikar Ali Bhutto, Anm. d. Red.) geführte PPP. Unter diesen für die Anerkennung und Kreditbeschaffung in Washington alles in allen günstigen Bedingungen enden die 1980er Jahre besser, als sie begonnen haben.

V. Das Zwei-Parteien-Land

Die 1990er sind vom schnellen Wechsel von Premiers, Regierungen, übergangsweisen geschäftsführenden Kabinetten und bald sogar temporären Staatspräsidenten geprägt. Die Wahlbeteiligung geht zurück und es mehren sich Wahlüberraschungen, allerdings selten angenehme. Kandidaten werden eingeschüchtert und ermordet, zwischen sunnitischen und schiitischen Wählern entstehen lokale Bürgerkriege, hinzu kommt massenhafter Wahlbetrug, etwa durch gefälschte Stimmzettel. Auf der Parteienebene dominieren die Muslimliga und die PPP; daneben bestehen drei religionspolitische Kleinparteien und Netzwerke: eine fundamentalistische, eine orthodoxe und eine anfänglich eher traditionalistische Partei. Alle werden jetzt zunehmend radikaler und kooperieren mit Terrorgruppen. Daneben gibt es eine Vielzahl auf Provinzen beschränkte regionalistische, kulturnationalistische oder tribale Gruppierungen, die meisten im tribal fragmentierten, politisch bedeutungslosen Belutschistan.

Auf der Eliten-Ebene sind die Akteure mächtige Punjabi-Eliten, Industriellenfamilien, Handelshäuser, die Militärs, die Muhajir und Großgrundbesitzer. Hinzu kommen „Pirs“: Dynastien von Heiligen, also volksreligiöse Mystiker, die über große Wallfahrtszentren, riesigen Landbesitz und oft hunderttausende von Anhängern verfügen.

Aus Sicht dieser Eliten ist die Regierungsform immer noch zufriedenstellend. Seit 1988 haben sich Benazir Bhutto und Nawaz Sharif von der Muslimliga viermal an der Macht abgewechselt; zumeist vom Präsidenten entlassen und von sogenannten Caretakern geschäftsführend abgelöst. Daneben droht die Kontrolle des Militärs über die demokratische Scharade verloren zu gehen. Deshalb kommt es kurz vor Ende des Jahrtausends zu einem neuerlichen Putsch.

VI. Spiel mit den Taliban

Verantwortlich für den Putsch 1999 ist der gebildete Pervez Musharraf, ein Muhajir. Er hat einen Teil seines Lebens in der Türkei verbracht, wo er die Selbstermächtigung des türkischen Militärs kennenlernte. Ihm gefällt die Vorstellung, analog zu Kemal Atatürk, dem Begründer der Republik Türkei, ein „Atapak“, ein „Vater aller Pakistanis“ zu werden.
2000 bis 2010: Zwei Rahmenbedingungen machen Musharraf bald zur tragischen Figur: Einerseits scheitert er an einer liberalen Öffentlichkeit, die während mehr als zehn Jahren, wenn auch manipulierter, Demokratie entstanden war. Andererseits gerät er durch den Afghanistan-Krieg der USA in Konflikt mit den Pro-Taliban-Kräften im eigenen Land. Musharraf tritt schließlich zurück.

Die aus dem Exil zurückgeholte Benazir Bhutto kann die erhoffte demokratische Wende nicht begleiten. Das Spiel von Militär und ISI mit den Taliban, mit islamistischen Parteien, mit Terrorgruppen und deren Netzwerken ist außer Kontrolle geraten. Benazirs Triumphzug durch Karatschi im Oktober 2007 wird durch einen riesigen Explosionsfeuerball unterbrochen, Dutzende von Anhänger:innen werden zerrissen. Sie selbst stirbt wenig später durch eine weitere Bombe.

VII. Das diskreditierte Land

Infolge dieser Attentate übernehmen ab 2010 diskreditierte und korrupte Koryphäen der PPP und der Liga die Regierungsführung. Das ist zunächst der zwielichtige, steinreiche Witwer Benazir Bhuttos, Zardari. Das ist auf der anderen Seite der ungekrönte Königsmacher im Punjab und in der Muslimliga, Nawaz Sharif. Die entscheidende neue Kraft aber ist der islamistische Terror. Militär und ISI, selbst fraktioniert, spielen, je nach Anlass und Notwendigkeit, mit den islamistischen Gruppen. Seit Kriegsende 1988 werden diese Gruppen in Richtung Indien, insbesondere nach Kaschmir, entsandt. Im Inneren sind diese islamistischen Parteien, Fraktionen und Organisationen schon längst unkontrollierbar geworden.

Die Wahl 2018 bringt einen Machtwechsel. Ein wenig orthodoxer, vierfach verheirateter ehemaliger Cricket-Star, Imran Khan, übernimmt mithilfe einer neugegründeten Partei die Macht in Islamabad. Lange Zeit schien der neue Präsident zur Zufriedenheit und mit Unterstützung der Militärs zu agieren. Die Machtübernahme der Taliban hat er begrüßt. Der Kunststaat funktioniert – gemessen an der grotesken Grundidee, an den Zufallsbedingungen der Entstehung und der katastrophalen Ausgangssituation.

Allerdings nur solange der Elitenkompromiss hält. An höchster Stelle sind die entscheidenden ethnisch-regionalen, wirtschaftlichen, bürokratischen und militärischen Eliten eng vernetzt. Durch juristisches Spezialwissen, Fachpersonal und durch Standesdünkel sind sie außerdem fest miteinander verbunden. Seit General Ayub Khan in den 1960er Jahren regierte, lautet die Machtkonfiguration:

Das Militär ist die unsichtbare Hand Gottes, die Zivilbürokratie setzt den Rahmen, die großen Wirtschaftshäuser gehen hemmungslos ihren Geschäften nach, Landbesitzer wachen über Heerscharen von Leibeigenen und Sektenanhänger, keiner zahlt Steuern und jeder Zweit- oder Drittgeborene der großen Familien wird ins Parlament entsandt. Sie alle wissen, dass man sich gegenüber Indien alles, gegenüber der EU fast alles, gegenüber Washington, mit Rückendeckung Chinas, sehr viel und dem Militär und ISI gegenüber nichts erlauben darf.

https://www.suedwind-magazin.at/pakistans-geschichte-in-sieben-schritten/

Ruprecht
08.05.2025, 09:46
Strahlung ist gut fürs Wachstum.
Nimm die Klitschkos und Tschernobyl als Beispiel
Gestern Abend kam ein interessanter Beitrag über Tschernobyl, schon etwas älter als die neue Schutzhülle gebaut wurde, da ging das Fernsehteam mit einem Angestellten des Kraftwerkes in die alte Schutzhülle, einfach durch eine Tür und filmten dann von innen.
Man kann direkt in den detonierten Reaktor hineingehen, bei relativ erträglicher Strahlung, am Reaktorkern arbeiten auch Leute, aber nur zeitlich begrenzt wegen der Strahlenbelastung.

Ή Λ K Λ П
08.05.2025, 10:56
Die Türkei scheint, wie beim Sturz Assads, eine Schlüsselfigur zu sein.


https://youtu.be/8V9T9qF5b70?si=DJWNzh3GMU9KbBM_

autochthon
08.05.2025, 10:59
In dem abgesprochenen "Konflikt" bewegt sich nichts mehr.

luggi69
08.05.2025, 16:42
Ich ahne was dahinter steckt. Meine Meinung kennst Du ja.

Ja: LEIDER!

Derzeit scheinen Krieghandlungen in aller Welt, Aktien hochschießen lassen und richtig viel Geld in die Kriegsmaschenerie spülen zu lassen.

Rüstungsbetriebe reiben sich die Hände und kassieren ab, wie kaum zuvor. Im I. und II. WK war es ähnlich, jedoch etwas abgestuft.

Steigerung ist wichtig für die Killer!

navy
08.05.2025, 16:48
Hab bei Vodafone-News geguckt; es wurde "terroristische Infrastruktur" - Indien schreibt von Israel ab - seitens Indien in Pakistan bombardiert - und Pakistan sieht sich jetzt zu einer Reaktion genötigt. Die dürfte allerdings vermutlich verhalten ausfallen, mehr so nach dem iranischen Motto, bitte haltet mich... ;-/

Vodafon -news, Israel. Dient der Volksverarschung

Panther
09.05.2025, 23:02
Der Krieg hat begonnen.

rnintel/33586

IR_Pakistan/11598

Middle_East_Spectator/18225

Dr Mittendrin
09.05.2025, 23:09
Ja: LEIDER!

Derzeit scheinen Krieghandlungen in aller Welt, Aktien hochschießen lassen und richtig viel Geld in die Kriegsmaschenerie spülen zu lassen.

Rüstungsbetriebe reiben sich die Hände und kassieren ab, wie kaum zuvor. Im I. und II. WK war es ähnlich, jedoch etwas abgestuft.

Steigerung ist wichtig für die Killer!

Alle Aktien boomen nicht, aber Rüstung ganz klar.

Dr Mittendrin
09.05.2025, 23:17
Du gehst echt davon aus, daß ein Atomkrieg keine Auswirkungen bis auf Südseeinseln hätte?
Wir hatten mal einen völlig wirren Teilnehmer, der einen Atomkrieg regelrecht herbeisehnte und der dachte, er sei in Hamburg weit genug weg, wenn über Hessen die Atomraketen einschlagen.
Dieser Teilnehmer schreibt heute nicht mehr. Ich denke heute zu wissen, warum er sich einen Atomkrieg herbeiwünschte.

Eine einzige Sarmat 18 in der Mitte der BRD, es kommt keiner ohne Schaden davon.



https://youtu.be/4n2OmFt-dUg?si=gFprCmO52g66P4Y5

Zerschmetterling
09.05.2025, 23:17
Alle Aktien boomen nicht, aber Rüstung ganz klar.

Hollaendische Tulpen bluehen und boomen auch weiter!

luggi69
10.05.2025, 18:19
Alle Aktien boomen nicht, aber Rüstung ganz klar.

Nach dem Krieg folgt Wiederaufbau. Ein Geschäft mit unsäglicher Effizienz!

Es geht immer darum: Immer erst alles zertören mit der der Waffenlobby, dann Wiederaufbau mit der "Baulobby" undden Vermögensverwaltern!

Das war schon nach dem II WK ähnhlich mit der Wallstread!

luggi69
10.05.2025, 18:22
Eine einzige Sarmat 18 in der Mitte der BRD, es kommt keiner ohne Schaden davon.



https://youtu.be/4n2OmFt-dUg?si=gFprCmO52g66P4Y5

Der Krieg ist von den Eliten gewollt, währdendesse sich diese Ratten in Bukern und in kriegefernen Regionen verstecken, Feiglinge!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

navy
10.05.2025, 18:22
Nach dem Krieg folgt Wiederaufbau. Ein Geschäft mit unsäglicher Effizienz!

Es geht immer darum: Immer erst alles zertören mit der der Waffenlobby, dann Wiederaufbau mit der "Baulobby" undden Vermögensverwaltern!

Das war schon nach dem II WK ähnhlich mit der Wallstread!

Super Profit immer bei den Deutschen auch: 10 % wird im Land ausgegeben, der Rest gestohlen, mit Schrott Bautätigkeiten, lokalen Verbrecher Banden, das Deutsche System der KfW, GIZ und schon lange

navy
10.05.2025, 18:23
Eine einzige Sarmat 18 in der Mitte der BRD, es kommt keiner ohne Schaden davon.



https://youtu.be/4n2OmFt-dUg?si=gFprCmO52g66P4Y5

so kann Deutschland, USA die Rüstungsindustrie mit so einer geilen Reklame, weitere Milliarden stehlen

Panther
10.05.2025, 21:51
Ballistische Fatah Raketen und chinesische JF-17 Kampfflugzeuge der pakistanischen Armee haben sich als besser erwiesen als russisch-indische BrahMos Hyperschall Marschflugkörper
und französische Mirage 2000 und russische Mig 29 Flugzeuge.

1 zu 0 für Pakistan.

Auch das deutsche G3 im pakistanischen Dienst hat sich bei der Drohnenabwehr bewährt.
Deshalb ist die zivile G3 Version, das PTR-91 Gewehr und seine Versionen so beliebt. Treffergenauigkeit auf große Entfernung, billig, durchschlagsstark, einfache Handhabung und langlebig.

Wor_mil_news/4166

Bettmaen
10.05.2025, 22:20
Die Pakistani sterben für den "heiligen Krieg". Die Inder sterben für ihr Vaterland. Die Aktionäre der Rüstungsfirmen lassen die Champagner-Korken knallen.

Wuehlmaus
11.05.2025, 12:57
Da kann man nur hoffen, die behalten einen kühlen Kopf. Ein Atomkrieg wäre eine Katastrophe….

Wieso? Dann wären die internationalen Flughäfen in Pakistan unbrauchbar - und unsere Regierung könnte keine Taliban mehr einfliegen und ansiedeln.

autochthon
11.05.2025, 13:07
Wieso? Dann wären die internationalen Flughäfen in Pakistan unbrauchbar - und unsere Regierung könnte keine Taliban mehr einfliegen und ansiedeln.
Das hätte ja auch weiter keine Auswirkungen..... :wand:

Redwing
13.05.2025, 19:12
Nun seid doch nicht schon wieder solch furchtbar einfältigen Dummerchen, gegen die der Redwing noch größer aussieht, als er ohnehin schon ist. ;-)


wie kann man nur so einen Blödsinn lesen. Reine selektierte Verarschung und Gehirnwäsche
Ich nutze den Kram, um einen vagen Überblick, was so geschieht, zu erhalten nebst Videotext im TV, vermag dabei aber stets zwischen den Zeilen zu lesen und tendenziöse, einseitige Berichterstattung bzw. Propaganda rasch zu identifizieren und somit zu filtern. Wenn ich hingegen sehe, welch offenkundigen abgedrehten Unfug manche aus dem zumeist rechtspopulistischen Verschwörungstheoretikerkreis so als "seriöse Quelle" posten, dann weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. 8-) Manchmal habe ich das Gefühl, evidenter Blödsinn wird gezielt auf uns losgelassen, damit die berechtigten Hinterfragungen am Ende damit in einen Topf geworfen und in Diskredit gebracht werden, nur unterschätzen die immer, daß es stetig mehr Leute gibt wie etwa Le Bonbon hier, die wirklich JEDEN Scheiß glauben... ;-/


Du bist Mitglied der Linksfraktion und benutzt den Phönix als Profilbild. Da beißt sich etwas grundsätzlich oder Du weißt nicht was dieses Symbol bedeutet.
Was redest du da denn wieder für ein wirres Zeug? :-) Es ist überdies wohlgemerkt ein ROTER Phönix, und er entspringt gleich der gerechten Idee des (Neo)sozialismus der politischen Asche, um emporzusteigen und einst das neue Zeitalter einzuläuten. Kranke kapitalistische Geister denken vielleicht, der Sozialismus/Kommunismus existiere als Konkurrenz zu ihrer omnidarwinistischen verkappten Diktatur von Privatwirtschaftslobby und reicher Minderheit nicht mehr, doch in den Köpfen existiert er durchaus weiter wie ein Leuchtfeuer der Hoffnung.


Chinesische Luft-Luft-Raketen und ihre chinesischen Flugzeuge sind offenbar kein Witz, da wurden die PL-15 eingesetzt, die Rafale und Su-30 runter holten.
Ja, das passiert den Indern offenbar nicht zum ersten Mal, daß sie vermutlich kostbare Flieger verlieren. Das haben sie mit den Saudis gemein, während die feigen Amis und Israelis das leider noch (!) oft zu meiden verstehen. Ist wie bei "Wargame: Red Dragon" damals; wenn ich da einen Bomber geschickt habe, wurde der leider auch am Ende oft abgeschossen. ;-/ Die Inder unterschätzen den Feind da offenbar oder stellen sich einfach blöd an. Haben ja auch nicht wirklich Kriegserfahrung. Nun gut, Pakistan auch nicht so viel, aber die haben ja genug Ärger im eigenen Land und in der Nachbarschaft zu allen Seiten hin.

Gleichwohl...

Blumige Worte fliegen von pakistanischen Offiziellen Richtung Indien.
...sind die Pakistani in Sachen konventioneller Streitkräfte klar unterlegen. Deshalb hat Pakistan an einer Eskalation kein Interesse und behält sich im Gegensatz zu Indien auch den Erstschlag mit Atomwaffen vor. ;-/


Ploetzlich entsteht ein Konflikt (Indien Pakistan) zeitgemaess zufaellig an der oestlichen Flanke.
Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan währt Jahrzehnte und heizte sich immer wieder mal auf, allerdings stets ohne die ganz große Eskalation. Wie ich bereits andeutete, vielleicht vergleichbar mit Griechenland und der Türkei... ;-/


Und mitten drin..... Iran.
Meines Wissens sind sich der Iran und Pakistan auch nicht SO grün, ebenso wie die Taliban und der Iran nicht. Gerade letztes Jahr, glaube ich, haben sie "zuvorkommenderweise" "Terroristen" im jeweils anderen Land bombardiert.


Kulturell eher weniger. In Pakistan gibts eine Staatsreligion, Moslem, in Indien nicht. In Indien haben sie vorher gefragt, ob sie Moslems sind. Und haben nur Ungläubige erschossen.
Es gab gerade im Zuge des wachsenden Hindunationalismus auch schon Massaker an Muslimen. Und Modi soll darin verstrickt gewesen sein. Da war er aber wohl noch nicht Obermufti. Das gegenwärtige Klima dürfte aber kaum besser geworden sein für Muslime da.

Und es war ja zu erwarten, daß The Trumpet sich auch die vorläufige Annäherung von Indien und Pakistan wieder in großen Teilen zuschreibt. Ich glaube, der Kerl will doch noch den Friedensnobelpreis ergaunern; u.a. deshalb auch dieses Engagement bez. des Ukraine-Konflikts. ;-D Nicht, daß Obama den jemals verdient gehabt hätte...

Nicht Sicher
14.05.2025, 06:47
Nach dem erfolgreichen Einsatz der S-400 Systeme im Ernstfall, plant Indien die Beschaffung weiterer Systeme.

Maitre
14.05.2025, 06:53
Nach dem erfolgreichen Einsatz der S-400 Systeme im Ernstfall, plant Indien die Beschaffung weiterer Systeme.

Ich bin mal gespannt, wie sie sich zukünftig mit den Flugzeugen positionieren werden. Die bei ihnen zuletzt sehr beliebte Rafale zeigte sich ja nicht so doll.

Klopperhorst
23.05.2025, 08:55
Ich bin mal gespannt, wie sie sich zukünftig mit den Flugzeugen positionieren werden. Die bei ihnen zuletzt sehr beliebte Rafale zeigte sich ja nicht so doll.

Debakel für Europa - Chinas Kampfjets hängen die europäischen bei Luftgefecht ab

Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan als Testfeld. Bei einem Luftgefecht haben chinesische Jets europäische Modelle deklassiert. Militärexperten sind alarmiert.

Die europäische Rüstungsindustrie droht den Anschluss an die chinesische Konkurrenz zu verlieren – und deswegen große Aufträge einzubüßen. Wie unter anderem die "Wirtschaftswoche" (Wiwo) berichtet,
überlegt Indonesien deshalb, sich aus einem Deal über 42 französische Rafale-Jets zurückzuziehen. ...

Wie die Wiwo schreibt, hatten die pakistanischen Luftstreitkräfte bei dem Kampf drei der indischen Rafale-Jets abgeschossen, während die eigenen Jets aus China unbeschädigt blieben. ...

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100735508/kampfjets-chinas-j-10c-deklassiert-europaeische-jets-im-luftgefecht.html

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SprecherZwo
23.05.2025, 09:07
Debakel für Europa - Chinas Kampfjets hängen die europäischen bei Luftgefecht ab

Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan als Testfeld. Bei einem Luftgefecht haben chinesische Jets europäische Modelle deklassiert. Militärexperten sind alarmiert.

Die europäische Rüstungsindustrie droht den Anschluss an die chinesische Konkurrenz zu verlieren – und deswegen große Aufträge einzubüßen. Wie unter anderem die "Wirtschaftswoche" (Wiwo) berichtet,
überlegt Indonesien deshalb, sich aus einem Deal über 42 französische Rafale-Jets zurückzuziehen. ...

Wie die Wiwo schreibt, hatten die pakistanischen Luftstreitkräfte bei dem Kampf drei der indischen Rafale-Jets abgeschossen, während die eigenen Jets aus China unbeschädigt blieben. ...

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100735508/kampfjets-chinas-j-10c-deklassiert-europaeische-jets-im-luftgefecht.html

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Debakel in erster Linie für Frankreich, nicht für Europa.
Die Froschfresser haben sich ja durch Schmiergeldzahlungen den Auftrag Indiens für die Rafaele statt es Eurofighters gesichert.

Klopperhorst
23.05.2025, 09:10
Debakel in erster Linie für Frankreich, nicht für Europa.
Die Froschfresser haben sich ja durch Schmiergeldzahlungen den Auftrag Indiens für die Rafaele statt es Eurofighters gesichert.

Die Chinesen sind mit KI viel weiter und haben intelligentere Vernetzung an Bord, als der Eurofighter.

Auch eine Militärübung aus dem vergangenen Jahr sei ähnlich verlaufen: Damals kämpfte Pakistan, dass wie die "Financial Times" schreibt,
etwa 80 Prozent seiner Rüstung bei chinesischen Unternehmen kauft, mit J-10C-Jets gegen katarische Eurofighter.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100735508/kampfjets-chinas-j-10c-deklassiert-europaeische-jets-im-luftgefecht.html

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witcher
23.05.2025, 09:13
Debakel für Europa - Chinas Kampfjets hängen die europäischen bei Luftgefecht ab

Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan als Testfeld. Bei einem Luftgefecht haben chinesische Jets europäische Modelle deklassiert. Militärexperten sind alarmiert.

Die europäische Rüstungsindustrie droht den Anschluss an die chinesische Konkurrenz zu verlieren – und deswegen große Aufträge einzubüßen. Wie unter anderem die "Wirtschaftswoche" (Wiwo) berichtet,
überlegt Indonesien deshalb, sich aus einem Deal über 42 französische Rafale-Jets zurückzuziehen. ...

Wie die Wiwo schreibt, hatten die pakistanischen Luftstreitkräfte bei dem Kampf drei der indischen Rafale-Jets abgeschossen, während die eigenen Jets aus China unbeschädigt blieben. ...

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100735508/kampfjets-chinas-j-10c-deklassiert-europaeische-jets-im-luftgefecht.html

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Wen wunderts, wenn wissenschaftliche Kriterien sich nun an der korrekten Quote zwischen männlichen und weiblichen Forschern orientieren und der Schadstoffverbrauch als höchstes Qualitätskriterium verstanden wird...
Frauen werden (vor allem in technisch/naturwissenschaftlichen Fächern) mittlerweile bei Prüfungen an den Unis einfach durchgewunken. Aus diesem Grund würde ich im Rahmen einer Tech-Firma niemals weibliche Ingenieure einstellen...

Was Frauen in diesem Zusammenhang zuwege bringen, hat man am Einsturz von Brücken(zumindest waren sie hübsch...) gemerkt, da Statik halt leider unabhängig "eines ausgewogenen Verhältnis der Geschlechter" funktioniert. Des weiteren wird auch unglaublich viel Geld in sog. Nachhaltigkeitsprojekte, Gender Studies und Co an den Unis verschwendet...
In Österreich(um nur 1 Beispiel zu nennen) braucht man für eine Eisenbahnbrücke fast 10 Jahre, Putin baute in nicht einmal einem Jahr eine 19km lange Brücke zur Krim...

Der Weiberwirtschaft, sowie dem Einfluss von Quotenterror Marke LGBTQ und Co. muss ein Ende gesetzt werden...

Klopperhorst
23.05.2025, 09:22
Wen wunderts, wenn wissenschaftliche Kriterien sich nun an der korrekten Quote zwischen männlichen und weiblichen Forschern orientieren und der Schadstoffverbrauch als höchstes Qualitätskriterium verstanden wird...
Frauen werden (vor allem in technisch/naturwissenschaftlichen Fächern) mittlerweile bei Prüfungen an den Unis einfach durchgewunken. Aus diesem Grund würde ich im Rahmen einer Tech-Firma niemals weibliche Ingenieure einstellen...

Was Frauen in diesem Zusammenhang zuwege bringen, hat man am Einsturz von Brücken(zumindest waren sie hübsch...) gemerkt, da Statik halt leider unabhängig "eines ausgewogenen Verhältnis der Geschlechter" funktioniert. Des weiteren wird auch unglaublich viel Geld in sog. Nachhaltigkeitsprojekte, Gender Studies und Co an den Unis verschwendet...
In Österreich(um nur 1 Beispiel zu nennen) braucht man für eine Eisenbahnbrücke fast 10 Jahre, Putin baute in nicht einmal einem Jahr eine 19km lange Brücke zur Krim...

Der Weiberwirtschaft, sowie dem Einfluss von Quotenterror Marke LGBTQ und Co. muss ein Ende gesetzt werden...

Das ist ein Punkt, ein anderer sicher übermäßige Bürokratie und Vorgaben.
Während die Chinesen einfach machen und dort KI einbauen, müssen hier unzählige Hürden genommen werden, ehe nur der Antrag dafür durch ist.
Daher sind solche superteuren Projekte bald schon wieder veraltet, können aber nicht schnell angepasst werden, weil der ganze Wasserkopf dagegen steht.

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witcher
23.05.2025, 10:26
Das ist ein Punkt, ein anderer sicher übermäßige Bürokratie und Vorgaben.
Während die Chinesen einfach machen und dort KI einbauen, müssen hier unzählige Hürden genommen werden, ehe nur der Antrag dafür durch ist.
Daher sind solche superteuren Projekte bald schon wieder veraltet, können aber nicht schnell angepasst werden, weil der ganze Wasserkopf dagegen steht.

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Bürokratie hängt mit der Klientelpolitik zusammen, welche unsere Volkswirtschaft von innen verrotten lässt. Es wurde ein sich selbst erhaltendes System geschaffen…