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Vollständige Version anzeigen : Francesco Maisano, den Herzchirurgie-Chef am Zürcher Unispital (USZ) mit Pfusch-Implantaten und 340-



navy
06.05.2025, 20:45
150 Tode, die elendig verreckten in Zürich

DEKRA Zulassung, eine Mord Herz Methode, mit einem Abzocker Chefarzt. Ist wie mit eigenen Firmen, Patenten der kriminellen STIKO Professoren, die ihre Kinder und Mehrfach Impfungen vertreiben.

Charite Professor Volker Falk (https://www.charite.de/service/person/person/address_detail/prof_dr_volkmar_falk/), holte den Betrüger, der nie eine Wissenschaftliche Arbeite ablieferte, an das Zürcher Unispital (USZ) , als Herz Chef, der nur Menschenversuche machte
Todes-Falle Unispital: Anatomie eines Skandals

Paukenschlag von Herzchirurg Paul Vogt im Gerichtssaal, mit 150 Toten und „kriminellen“ Taten: Affäre Maisano muss neu beurteilt werden.
19.4.2024
Lukas Hässig
Der Skandal um Francesco Maisano, den Herzchirurgie-Chef am Zürcher Unispital (USZ) mit Pfusch-Implantaten und 340-Millionen-Reibach, wird zum Krimi mit Netflix-Potential.

Auslöser ist Maisano-Nachfolger Paul Vogt. Der fuhr heute (Freitag) im Gerichtssaal schweres Geschütz gegen das USZ und seine Exponenten auf.

150 Patienten seien von 2016 bis 2020 unter fragwürdigen Umständen ums Leben gekommen.
Götterdämmerung am USZ? (IP)

In jener Herzchirurgie, wo unerprobte Herz-Produkte an Kranken ausprobiert worden seien und ein „unethisches und kriminelles Verhalten“ geherrscht habe.

Vogts Vorwürfe haben Gewicht. Der langjährige Hirslanden- und USZ-Chefarzt geniesst hohes Renommee, sein Wort zählt.

Er machte klar: Patienten seien in der Herzchirurgie zu Schaden gekommen, alles andere sei „schlicht gelogen“.

Für die Abrechnung mit den USZ-Chefs wählte Vogt einen Saal des Zürcher Bezirksgerichts, wo er alles sagen durfte, weil er selber als Beschuldigter vor den Schranken der Strafjustiz stand.

Vogt nutzte das Recht des Angeklagten – zu seinen Gunsten. Die Richterin liess den Mediziner frei reden. Am Ende sprach sie ihn auf ganzer Linie frei.
J’accuse (P. Vogt Herzchirurgie)

Es sei dem Herz-Arzt Unrecht zugefügt worden, eine „politische Intrige“ seiner Gegner könne nicht ausgeschlossen werden.

Der Fall um Maisano und all jene, die den Italiener mit seinen Geschäftsinteressen und Interessenkonflikten bis heute schützen, erhält eine dramatische Wendung.

Allen voran für die oberste Zürcher Gesundheitspolitikerin Natalie Rickli. Die SVP-Vorzeigefrau mit Bundesratsambitionen kennt das ausufernde Dossier in- und auswendig, seit es 2020 auf ihrem Tisch landete.

Gemacht hat sie … nichts. Hätte es dafür noch einen Beweis gebraucht, so lieferte sie ihn heute, an diesem fürs USZ und für Zürich historischen Tag, gleich selbst.

Ihr Sprecher meinte nämlich auf die Frage, was die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich als USZ-Oberaufseherin nach Vogts im Tages-Anzeiger prominent gebrachten Vorwürfen unternehme:
Her Majesty (N. Rickli; GD)

„Wenn Sie den Artikel genau lesen, dann stellen Sie fest, dass es sich um alte Geschichten handelt, die der Tages-Anzeiger immer wieder aufwärmt und die allesamt erledigt sind.“

Schnee von gestern – so Ricklis Mann für die Kommunikation. Der fuhr fort: „Falls Sie den Eindruck haben, dass es etwas Neues gibt, fragen Sie bitte beim USZ nach.“

Das tat schon die NZZ, sie brachte die Position des USZ. Man habe alles untersucht und dabei „keine Gefährdung von Patienten“ gefunden, zitierte sie eine Sprecherin des Spitals.

Allein diese Aussage ist Zündstoff pur.

https://insideparadeplatz.ch/2024/04/19/todes-falle-unispital-anatomie-eines-skandals/
Band ins Herz, Geld in die Tasche, Tod mit eingespeist
Dr. Alexander von Paleske ---- 4.5. 2025 Es ist ein riesengrosser Medizinskandal in der Schweiz: Ärzte, die freudig ein Band im Herzen kranker Patienten befestigten, das, statt Verbesserung der Pumpleistung des Herzens, zum Herztod führen konnte und offenbar bei nicht wenigen Patienten auch führte. Auch in Deutschland kam das Cardioband zum Einsatz.

Was es bewirken sollte
Dieses Band sollte durch eine Verengung die Trikuspidalklappe wieder schliessfähig machen. Also die Herzklappe, die den venösen Zustrom zur rechten Herzkammer reguliert, und dafür sorgt, dass beim Zusammenziehen des Herzens, also der Herzkontraktion, das Blut in die Lunge befördert wird, und nicht zurück dahin, wo es herkam: nämlich in den grossen Kreislauf. So wird die Belastung des Herzens reduziert, was insbesondere Patienten mit Herzinsuffizienz hilft, deren Trikuspidalklappen bei der Kontraktion des Herzens nicht mehr richtig schliessen weil das Herz erweitert, „ausgelatscht“ ist. Das Cardioband konnte minimalinvasiv eingesetzt werden, also ohne Öffnung des Brustkorbs.

Tierversuche zeigten Probleme auf
Dass das Cardioband zum Problem werden könnte, hatten schon die ab Beginn der Zehnerjahre angestellten Tierversuche gezeigt: Die Schrauben lockerten und lösten sich in 1/3 der Fälle.

Kaum überraschend
Kein Wunder: Die Schrauben, mit denen das Cardioband befestigt wird, wurden einfach in den Herzmuskel reingedreht. Das klappt z.B. bei Schittmachern, die aber nicht unter dieser Zugspannung stehen, wie das Cardioband..So kam, was kommen musste: die Schrauben lockerten sich, das Cardioband löste sich und dann bestand Lebensgefahr für Patienten.

FDA verweigert Zulassung
Und weil sich das im Tierversuch bereits zeigte, verweigerte die US-Zulassungsbehörde FDA in den USA die Cardioband-Zulassung.
In Deutschland zertifizierte aber 2015 die DEKRA, eine Prüfgesellschaft wie der TÜV, die schwerpunktmässig Kraftfahrzeuge und technische Anlagen überprüft, das Cardioband, und so wurde es europaweit zugelassen.

https://oraclesyndicate.twoday.net/STORIES/1022706349/#comments