Vollständige Version anzeigen : SDR (Software Defined Radio) - Strang
Klopperhorst
25.04.2025, 19:56
Gibt es noch welche, die hier SDR betreiben?
Mal kurz meine Konfiguration:
Stick, kann 100 KHz bis 1,75 GHz
https://m.media-amazon.com/images/I/611x-3wPnfL.__AC_SX300_SY300_QL70_ML2_.jpg
Hochtransformierer < 100 KHz, z.B. DCF77:
https://de.wikipedia.org/wiki/DCF77
https://m.media-amazon.com/images/I/710UWR2e64L.__AC_SX300_SY300_QL70_ML2_.jpg
Zum Antennenbau:
https://m.media-amazon.com/images/I/51ejLKforxL._SY445_SX342_QL70_ML2_.jpg
https://m.media-amazon.com/images/I/51bTMTSVALS._SY445_SX342_QL70_ML2_.jpg
Antennenmessgerät:
https://m.media-amazon.com/images/I/71mMIQqxWHL.__AC_SX300_SY300_QL70_ML2_.jpg
Software:
SDRAngel
SDRSharp
GnuRadio
Aufgaben, z.B.:
https://www.youtube.com/watch?v=fZyAyjtr4Qg
---
Ich habe ein Frequenzmessgerät, nicht nur für Antennen, sondern für alle möglichen Käbel. Ich habe von SDR gehört, weil ich etliche HAM-Funkgeräte habe, aber bis jetzt nicht wirklich and SDR gedacht. Trotzdem scheint es eine gute Übung zu sein, auch wegen dem Antennenbau.
Wo gibts den Stick? Kann der auch SSB, FM, AM auf allen Kanälen? Bei 27,12 mHz gibts mehreres. Antennen würde ich je Frequenz und Empfangsrichtung bauen.
Wo gibts den Stick? Kann der auch SSB, FM, AM auf allen Kanälen? Bei 27,12 mHz gibts mehreres. Antennen würde ich je Frequenz und Empfangsrichtung bauen.
Ich fand diese Firma:
https://www.nooelec.com/store/media/catalog/product/cache/1/image/458x/040ec09b1e35df139433887a97daa66f/9/9/999016_1.png
300Hz-2.3GHz
https://www.nooelec.com/store/nesdr-smart-xtr-hf.html
https://m.media-amazon.com/images/I/81A-YCqqeEL._AC_UF894,1000_QL80_FMwebp_.jpg
NooElec - NESDR SMArt XTR HF-Bundle: Software-Definiertes 300Hz-2,3GHz Funkgerät für LF/HF/UHF/VHF. Enthält SMArt XTR RTL-SDR, Zusammengebauten Ham It Up Plus v2-Aufwärtswandler, 3 Antennen, Balun, und Adapter (https://www.amazon.de/NESDR-SMArt-XTR-HF-Bundle/dp/B07GZKR98X)
Es gibt verschiedenste Bündel von der Firma.
HansMaier.
26.04.2025, 18:37
Gibt es noch welche, die hier SDR betreiben?
Mal kurz meine Konfiguration:
Stick, kann 100 KHz bis 1,75 GHz
https://m.media-amazon.com/images/I/611x-3wPnfL.__AC_SX300_SY300_QL70_ML2_.jpg
Hochtransformierer < 100 KHz, z.B. DCF77:
https://de.wikipedia.org/wiki/DCF77
https://m.media-amazon.com/images/I/710UWR2e64L.__AC_SX300_SY300_QL70_ML2_.jpg
Zum Antennenbau:
https://m.media-amazon.com/images/I/51ejLKforxL._SY445_SX342_QL70_ML2_.jpg
https://m.media-amazon.com/images/I/51bTMTSVALS._SY445_SX342_QL70_ML2_.jpg
Antennenmessgerät:
https://m.media-amazon.com/images/I/71mMIQqxWHL.__AC_SX300_SY300_QL70_ML2_.jpg
Software:
SDRAngel
SDRSharp
GnuRadio
Aufgaben, z.B.:
https://www.youtube.com/watch?v=fZyAyjtr4Qg
---
Ich nehm den V3 und eine Breitbandantenne die auch sendefähig ist.
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/122136/20250426192936-RLT SDR V3.jpg
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/122136/20250426192939-3 Band Antenne.jpg
Den NanoVNA habe ich auch.
Der ist sein Geld wert und ich kenne die Profimaschinen.
Als Software nehme ich Airspy SDR.
Und eine UKW-Bandsperre gegen das Radioband.
MfG
H.Maier
Klopperhorst
26.04.2025, 20:07
Ich nehm den V3 und eine Breitbandantenne die auch sendefähig ist.
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/122136/20250426192936-RLT SDR V3.jpg
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/122136/20250426192939-3 Band Antenne.jpg
Den NanoVNA habe ich auch.
Der ist sein Geld wert und ich kenne die Profimaschinen.
Als Software nehme ich Airspy SDR.
Und eine UKW-Bandsperre gegen das Radioband.
MfG
H.Maier
Benutzt du einen Hochtransformierer (Ham It Up) für Kurzwelle, bezüglich der Sticks?
---
HansMaier.
26.04.2025, 20:11
Benutzt du einen Hochtransformierer (Ham It Up) für Kurzwelle, bezüglich der Sticks?
---
Nein, hier wo ich wohne geht der Störnebel von ADSL oder Powerline oder PV etc. bis in den 50 MHz Bereich.
MfG
H.Maier
Interessantes Thema.
CB-Funk-Betreiber wurden ausgelacht.
Über Weiterbetrieb sollte nachgedacht werden.
Klopperhorst
26.04.2025, 20:18
Wo gibts den Stick? Kann der auch SSB, FM, AM auf allen Kanälen? Bei 27,12 mHz gibts mehreres. Antennen würde ich je Frequenz und Empfangsrichtung bauen.
Ja natürlich auch Seefunk.
Die normalen Modulationen AM, FM, USB usw.
Man sieht die Frequenzen in einem Wasserfalldiagramm.
Das Kurzwellenband um 27 MHz geht aber mit den Sticks nur mit einem guten Hochtransformierer, meiner macht einen Offset von 125 MHz und transformiert es nach oben.
Für alles ab FM sind die Sticks aber gemacht, DAB+ Decoder gibts auch.
So sieht der normale FM-Bereich in SDR++ aus.
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112528/20250426211738-screen_sdr_plus.jpg
---
HansMaier.
26.04.2025, 20:27
Interessantes Thema.
CB-Funk-Betreiber wurden ausgelacht.
Über Weiterbetrieb sollte nachgedacht werden.
Der urbane CB-Funk ist heute Freenet auf 149 MHz. Die Antenen sind klein und unauffällig und
es gibt keine atmosphärischen Störungen, so das mit halbwegs gutem Standort 50 Km Reichweite drin sind.
MfG
H.Maier
Klopperhorst
26.04.2025, 21:06
... Trotzdem scheint es eine gute Übung zu sein, auch wegen dem Antennenbau.
Für Dipole habe ich den Kupferdraht und die BNC-Adapter.
Eine Dipollänge berechnet sich ganz einfach aus (Lichtgeschwindigkeit / Frequenz) * 0,5
Mit Korrekturfaktor hab in SDRAngel ein einfaches Tool.
Genaues Stehwellenverhältnis musst natürlich ausmessen.
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112528/20250426220559-dipol_rechner.png
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Für Dipole habe ich den Kupferdraht und die BNC-Adapter.
Eine Dipollänge berechnet sich ganz einfach aus (Lichtgeschwindigkeit / Frequenz) * 0,5
Mit Korrekturfaktor hab in SDRAngel ein einfaches Tool.
Genaues Stehwellenverhältnis musst natürlich ausmessen.
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112528/20250426220559-dipol_rechner.png
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Lichtgeschwindigkeit / Frequenz wäre die Wellenlänge, * 0,5 wäre die halbe Welle, die man tatsächlich braucht, damit die Antenne in Resonanz ist. Tatsächlich ist auch eine ganze Wellenlänge oder ein mehrfaches in Resonanz, nur muss Innenwiderstand = Aussenwiderstand gegeben sein, die Einspeisung ist ein komplexes Thema. Die Ground Plane (Autodach etc.) verteilt die halbe Welle einmal auf die "Antenne" und zum zweiten aufs Autodach; hier ist die "Antenne" nur ein Viertel der Wellenlänge, das andere Viertel ist das Autodach. Verkürzen lässt sich die Länge mechanisch, indem man einen Teil des Drahtes wickelt, am wirkungsvollsten im oberen Drittel der Antenne. Allerdings verliert man gewickelt an Wirkungsgrad.
Anstatt Autodach werden oft Metallstäbe verwendet; meist schräg nach unten, aber in der Länge genau abgestimmt, um horizontal zu strahlen. Oft wird auch der Antennenmast als "Ground" verwendet, er strahlt dann auch. Das Einspeisen ist immer ein Thema; der Verlust beim Koaxialkabel, und dieses muss ohmmässig zur Antenne und des Senders passen.
Yagi - Antennen strahlen in eine Richtung (bis auf die Keulen), hier sind die Direktoren etwas kleiner als eine halbe Welle, und die Reflektoren etwas grösser. So kann man in etwa auf die Ferquenz schliessen.
Klopperhorst
28.04.2025, 08:39
Lichtgeschwindigkeit / Frequenz wäre die Wellenlänge, * 0,5 wäre die halbe Welle, die man tatsächlich braucht, damit die Antenne in Resonanz ist. Tatsächlich ist auch eine ganze Wellenlänge oder ein mehrfaches in Resonanz, nur muss Innenwiderstand = Aussenwiderstand gegeben sein, die Einspeisung ist ein komplexes Thema. Die Ground Plane (Autodach etc.) verteilt die halbe Welle einmal auf die "Antenne" und zum zweiten aufs Autodach; hier ist die "Antenne" nur ein Viertel der Wellenlänge, das andere Viertel ist das Autodach. Verkürzen lässt sich die Länge mechanisch, indem man einen Teil des Drahtes wickelt, am wirkungsvollsten im oberen Drittel der Antenne. Allerdings verliert man gewickelt an Wirkungsgrad.
Anstatt Autodach werden oft Metallstäbe verwendet; meist schräg nach unten, aber in der Länge genau abgestimmt, um horizontal zu strahlen. Oft wird auch der Antennenmast als "Ground" verwendet, er strahlt dann auch. Das Einspeisen ist immer ein Thema; der Verlust beim Koaxialkabel, und dieses muss ohmmässig zur Antenne und des Senders passen.
Yagi - Antennen strahlen in eine Richtung (bis auf die Keulen), hier sind die Direktoren etwas kleiner als eine halbe Welle, und die Reflektoren etwas grösser. So kann man in etwa auf die Ferquenz schliessen.
Zum Glück ist es mit höheren Frequenzen einfacher, und die moderne Digitaltechnik arbeitet mit hohen Frequenzen, bei denen die Wellenlänge und somit auch Antennenlänge kleiner ist.
Sonst hätte jedes Smartphone eine Teleskopantenne dran.
Im SDR-Chip findet übrigens eine Runtertransformation des VHF/UHF-Signals auf 0-6 Mhz. statt, damit der AD-Wandler die hohen Frequenzen überhaupt lesen kann.
The tuner chip is an analog downconverter, from VHF/UHF to frequencies of a few MHz, which can be handled by the RTL chip's A/D converters.
https://www.pa3fwm.nl/technotes/tn20fig1.png
https://www.pa3fwm.nl/technotes/tn20.html
---
Zum Glück ist es mit höheren Frequenzen einfacher, und die moderne Digitaltechnik arbeitet mit hohen Frequenzen, bei denen die Wellenlänge und somit auch Antennenlänge kleiner ist.
Sonst hätte jedes Smartphone eine Teleskopantenne dran.
Im SDR-Chip findet übrigens eine Runtertransformation des VHF/UHF-Signals auf 0-6 Mhz. statt, damit der AD-Wandler die hohen Frequenzen überhaupt lesen kann.
The tuner chip is an analog downconverter, from VHF/UHF to frequencies of a few MHz, which can be handled by the RTL chip's A/D converters.
https://www.pa3fwm.nl/technotes/tn20fig1.png
https://www.pa3fwm.nl/technotes/tn20.html
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Aber die halbe Wellenlänge ist mechanisch immer noch erforderlich. Manchmal nur im Zentimeterbereich, ich habe mal ein defektes LNB einer Fernsehschüssel (Astra) zerlegt. Da findest du zwei Antennen, um 90 Grad versetzt, um horizontal und vertikal empfangen zu können. Beim Ausrichten muss man nicht nur die genaue Richtung zum Satellit, sondern auch den Brennpunkt des Spiegels finden, und dann das LNB entsprechend des Standorts auf der Erde so drehen, dass die Horizontalantenne und die vertikale genau mit der Senderantenne des Satelliten übereinstimmt. Hier in der Nähe des Äquators etwa 45 Grad. Die Handis hatten früher tatsächlich so einen Stab dran, bei niedrigeren Frequenzen. Wenn man die Cubical Quad - Antenne betrachtet, https://de.wikipedia.org/wiki/Quadantenne so kommt man auf eine kompakte Bauweise eines Ganzwellenstrahlers mit grosser Richtwirkung und wahlweiser Polarisierung. Mein Vater hat damals eine drehbare, horizontale Yagi - Antenne auf 10, 20 und 40 Metern verwendet (Mit Spulen). Für 80 Meter eine Langdrahtantenne. Die Quadantenne ist der Yagi als Amateurfunker überlegen, da sie stärker bündelt.
Nein, hier wo ich wohne geht der Störnebel von ADSL oder Powerline oder PV etc. bis in den 50 MHz Bereich.
MfG
H.Maier
Das kann an deiner breitbandigen Antenne liegen; wenn das Empfangsteil die anderen Frequenzen nicht sauber unterdrückt, kommt da was durch, was nicht gewollt ist. Die Radios von damals im Amateurfunk arbeiteten mit zwei Zwischenfrequenzen, um solche Effekte zu minimieren.
Das kann an deiner breitbandigen Antenne liegen; wenn das Empfangsteil die anderen Frequenzen nicht sauber unterdrückt, kommt da was durch, was nicht gewollt ist. Die Radios von damals im Amateurfunk arbeiteten mit zwei Zwischenfrequenzen, um solche Effekte zu minimieren.
Plapper hier keinen derart unqualifizierten Unsinn!
Breitbandige Antenne - Quatsch.
Der wesentlichste Grund für das Doppelsuper-Prinzip besonders bei hochwertigen Breitband-Empfängern mit dazu möglichst hohen Anforderungen an Selektion (Bandbreiten), Variabilität der Mod-Demod-Verfahren und geringer Intermodulation ist die bessere Spiegelfrequenz-Unterdrückung.
Plapper hier keinen derart unqualifizierten Unsinn!
Breitbandige Antenne - Quatsch.
Der wesentlichste Grund für das Doppelsuper-Prinzip besonders bei hochwertigen Breitband-Empfängern mit dazu möglichst hohen Anforderungen an Selektion (Bandbreiten), Variabilität der Mod-Demod-Verfahren und geringer Intermodulation ist die bessere Spiegelfrequenz-Unterdrückung.
Das ist das eine, richtig. Ich ging darauf ein. Mit einer schmalbandigen Antenne, die nur im gewünschtem Empfangsbereich auf Resonanz ist, und ungewünschte Signale erst garnicht empfängt, ist das andere. Aber sieh dir die verwendete Antenne doch erstmal genauer an. Frequenzbereich?
Wenn du dir einen angemessenen Umgangston angewöhnen könntest, wäre mit dir sogar eine Kommunikation möglich.
Das ist das eine, richtig. Ich ging darauf ein. Mit einer schmalbandigen Antenne, die nur im gewünschtem Empfangsbereich auf Resonanz ist, und ungewünschte Signale erst garnicht empfängt, ist das andere. Aber sieh dir die verwendete Antenne doch erstmal genauer an. Frequenzbereich?
Quatsch.
Der Einfluss der Bandbreite der Antenne auf die Selektion des Gesamtsystems mit dem Empfänger liegt in einer vernachlässigbaren Größenordnung. Vielleicht bei bestenfalls ein paar wenigen dBm über einen sehr breiten Freqzenzbereich.
Wenn du dir einen angemessenen Umgangston angewöhnen könntest, wäre mit dir sogar eine Kommunikation möglich.
Wenn du dummes Zeug schreibst, werde ich eben angemessen darauf reagieren und dies auch als solches bezeichnen, ob dir das passt oder auch nicht, wobei ich nicht mal wüsste, worüber ich mit dir überhaupt "kommunizieren" sollte. Von Nähmaschinen und der Textilindustrie verstehe ich nämlich nicht das Geringste.
Ich habe deinem bisherigen Käse in diesem Strang tatenlos zugeschaut, aber bei deinem Blödsinn mit dem Doppelsuper habe ich es einfach nicht mehr ausgehalten.
HansMaier.
28.04.2025, 17:08
....
The tuner chip is an analog downconverter, from VHF/UHF to frequencies of a few MHz, which can be handled by the RTL chip's A/D converters.
https://www.pa3fwm.nl/technotes/tn20fig1.png
https://www.pa3fwm.nl/technotes/tn20.html
---
Der Witz bei den ganzen heutigen SDRs ist, das man durch die Erzeugung der I und Q Signale,
die durch einen Phasenwinkel von 90 Grad unterschiedlich sind, wenn man sie durch einen AD-Wandler
digitalisiert, mit reiner Software jedes beliebige Modulationsverfahren demodulieren kann.
Sendeseitig geht das genauso. Früher, bei der alten Technik, brauchte man für jedes Modulationsverfahren
eine separate Hardware. Die Sticks geben die I/Q Rohdaten per USB an den PC weiter und die dortige
Software macht dann die Demodulation.
MfG
H.Maier
Klopperhorst
29.04.2025, 09:17
Der Witz bei den ganzen heutigen SDRs ist, das man durch die Erzeugung der I und Q Signale,
die durch einen Phasenwinkel von 90 Grad unterschiedlich sind, wenn man sie durch einen AD-Wandler
digitalisiert, mit reiner Software jedes beliebige Modulationsverfahren demodulieren kann.
Sendeseitig geht das genauso. Früher, bei der alten Technik, brauchte man für jedes Modulationsverfahren
eine separate Hardware. Die Sticks geben die I/Q Rohdaten per USB an den PC weiter und die dortige
Software macht dann die Demodulation.
MfG
H.Maier
Vorteil der Digitaltechnik.
Ja, das Mysterium von I- und Q-Kanälen.
Vereinfacht gesagt, sie enthalten alle Infos, sowohl Amplitude, als auch Phasenverschiebung der Welle.
Wobei mich prinzipiell nur die Amplitude interessiert.
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Für Dipole habe ich den Kupferdraht und die BNC-Adapter.
Eine Dipollänge berechnet sich ganz einfach aus (Lichtgeschwindigkeit / Frequenz) * 0,5
Mit Korrekturfaktor hab in SDRAngel ein einfaches Tool.
Genaues Stehwellenverhältnis musst natürlich ausmessen.
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112528/20250426220559-dipol_rechner.png
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Danke. Kupferdrähte verschiedenester Dicken habe ich genug.
Ich habe mir dieses Paket bestellt:
https://m.media-amazon.com/images/I/81A-YCqqeEL._AC_AIweblab1006854,T4_FMavif_SF1050,1050_ PQ67_.jpg?aicid=detailPage-mediaBlock
https://www.nooelec.com/store/nesdr-smart-xtr-hf-bundle.html
Mal schauen ob und wann ich Zeit dazu finde mich damit zu beschäftigen.
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