Vollständige Version anzeigen : Elektronische Patientenakte
kotzfisch
18.04.2025, 10:02
Aus dem Kolaitionsvertrag entnehmen wir, dass das Versprechen die EPA werde stets freiwillig sein, hinfällig ist.
Es soll eine sanktionsbewehrte Nutzung kommen und die Daten gehen ("anonymisiert") an ein noch heuer im
Herbst angestrebtes Forschungsdatenzentrum (Verteilzentrum) und die Datensätze werden, na an wen wohl, weitergegeben.
Keinesfall zustimme-Widerspruch bei Euer GKV oder PKV eeinlegen, soweit noch nicht geschehen.
kotzfisch
18.04.2025, 11:08
Kurz nach der Verkündung von Gesundheitsminister Lauterbach, er "sei schon im Gespräch mit Meta, Open AI und Google", um den Konzernen die Nutzung der Krankheitsdaten der deutschen Bevölkerung für ihre kommerziellen Zwecke zu ermöglichen, fand Ende November in Berlin der Jahreskongress der Freien Ärzteschaft statt, bei dem ganz andere Töne zu hören waren.
Schwere Bedenken gegen die "ePA für alle"
Diplominformatiker Prof. Ulrich Kelber äußerte als ehemaliger Bundesdatenschutzbeauftragter auf dem Kongress schwere Bedenken gegen die "ePA für alle" in der jetzt vorgestellten Form. Auf das Gesundheitswesen komme nun eine unvollständig getestete "tiefgrüne Schrumpelbananensoftware" zu, die in den Praxen reifen solle. Als "bekennender Fan der Digitalisierung" kritisierte Kelber Sicherheitslücken, veraltete Technikkomponenten, die zentrale Datenspeicherung und die jetzige Opt-Out Regelung. Man bräuchte einen "akuten Behandlungsplan und eine Langzeitbehandlung" für das TI-Projekt. Allerdings sehe er weder bei der jetzigen und bei möglichen zukünftigen Bundesregierungen, dass ein Umsteuern in die richtige Richtung geplant sei.
Abschaffung der ärztlichen Schweigepflicht
Mit Blick auf die Sichtweise von Ärzten und Psychotherapeuten referierte Dr. Silke Lüder, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Stellvertretende Bundesvorsitzende der Freien Ärzteschaft, vor allem über neue juristische Fallstricke, weil die "ePA für alle" die berufsrechtlich und strafrechtlich fixierte Schweigepflicht für Ärzte und Psychotherapeuten unter den Bedingungen der Opt-out-Regelung faktisch abschaffe. In Zukunft, so Lüder, könnten 2 Millionen Mitarbeiter des deutschen Gesundheitswesens durch die neuen Zugriffsregelungen einfach die ganze Krankengeschichte eines Bürgers lesen. "Nur nach dem Einlesen der Versichertenkarte in der Apotheke beim Einlösen eines E-Rezepts kann das ganze Team dort 3 Tage lang alle Arztbriefe lesen! Ein Unding", so Lüder in Berlin.
Profit statt Gesundheits-Benefit im Fokus?
Als ausgewiesener Forschungsexperte äußerte sich Prof. Dr. Jürgen Windeler, bis vor Kurzem Leiter des IQWIG (Institut für Wirtschaftlichkeit und Qualität im Gesundheitswesen) zur Behauptung der Politik, dass der künftige Datenberg aus den Versorgungsdaten der ePA einen Quantensprung für die medizinische Forschung erzeugen würde. "Bei Entscheidungen in einem Gesundheitssystem geht es in allererster Linie um die Frage, ob diese gesundheitliche Verbesserungen für die Betroffenen bringen. Die Vorteile sind gegen Nachteile (Nebenwirkungen) abzuwägen." Das sei mit den Abrechnungsdaten und unsortierten ePA-Daten nicht möglich, so Windeler. Falsche Versprechungen brächten die Gefahr, Prozessverbesserungen zu vernachlässigen.
Täuschung von Patienten und Ärzten
Alle Referenten kritisierten scharf die augenblicklich laufende Werbekampagne von Politik und Kassen für Versicherte und Öffentlichkeit. "Die Werbekampagne suggeriert, dass es bei der künftigen Krankheitsdatensammlung nur um die Verbesserung der medizinischen Behandlung gehe. Dabei zeige sich jetzt gerade, dass eher der Verkauf unserer Daten an die Monopolisten Meta, Open AI und Google das vorrangige Ziel sei", so Lüder in Berlin. Die Allgemeinmedizinerin prangerte zudem an, dass sich Kassenärztliche Bundesvereinigung und Bundesärztekammervorstand völlig unkritisch an der Werbekampagne beteiligten, statt sich aktiv um den Schutz der ärztlichen Schweigepflicht und der grundrechtlich geschützten informationellen Selbstbestimmung der Bürger zu kümmern.
Quelle:
Freie Ärzteschaft e. V. (FÄ)
Kurz nach der Verkündung von Gesundheitsminister Lauterbach, er "sei schon im Gespräch mit Meta, Open AI und Google", um den Konzernen die Nutzung der Krankheitsdaten der deutschen Bevölkerung für ihre kommerziellen Zwecke zu ermöglichen, fand Ende November in Berlin der Jahreskongress der Freien Ärzteschaft statt, bei dem ganz andere Töne zu hören waren.
Schwere Bedenken gegen die "ePA für alle"
Diplominformatiker Prof. Ulrich Kelber äußerte als ehemaliger Bundesdatenschutzbeauftragter auf dem Kongress schwere Bedenken gegen die "ePA für alle" in der jetzt vorgestellten Form. Auf das Gesundheitswesen komme nun eine unvollständig getestete "tiefgrüne Schrumpelbananensoftware" zu, die in den Praxen reifen solle. Als "bekennender Fan der Digitalisierung" kritisierte Kelber Sicherheitslücken, veraltete Technikkomponenten, die zentrale Datenspeicherung und die jetzige Opt-Out Regelung. Man bräuchte einen "akuten Behandlungsplan und eine Langzeitbehandlung" für das TI-Projekt. Allerdings sehe er weder bei der jetzigen und bei möglichen zukünftigen Bundesregierungen, dass ein Umsteuern in die richtige Richtung geplant sei.
Abschaffung der ärztlichen Schweigepflicht
Mit Blick auf die Sichtweise von Ärzten und Psychotherapeuten referierte Dr. Silke Lüder, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Stellvertretende Bundesvorsitzende der Freien Ärzteschaft, vor allem über neue juristische Fallstricke, weil die "ePA für alle" die berufsrechtlich und strafrechtlich fixierte Schweigepflicht für Ärzte und Psychotherapeuten unter den Bedingungen der Opt-out-Regelung faktisch abschaffe. In Zukunft, so Lüder, könnten 2 Millionen Mitarbeiter des deutschen Gesundheitswesens durch die neuen Zugriffsregelungen einfach die ganze Krankengeschichte eines Bürgers lesen. "Nur nach dem Einlesen der Versichertenkarte in der Apotheke beim Einlösen eines E-Rezepts kann das ganze Team dort 3 Tage lang alle Arztbriefe lesen! Ein Unding", so Lüder in Berlin.
Profit statt Gesundheits-Benefit im Fokus?
Als ausgewiesener Forschungsexperte äußerte sich Prof. Dr. Jürgen Windeler, bis vor Kurzem Leiter des IQWIG (Institut für Wirtschaftlichkeit und Qualität im Gesundheitswesen) zur Behauptung der Politik, dass der künftige Datenberg aus den Versorgungsdaten der ePA einen Quantensprung für die medizinische Forschung erzeugen würde. "Bei Entscheidungen in einem Gesundheitssystem geht es in allererster Linie um die Frage, ob diese gesundheitliche Verbesserungen für die Betroffenen bringen. Die Vorteile sind gegen Nachteile (Nebenwirkungen) abzuwägen." Das sei mit den Abrechnungsdaten und unsortierten ePA-Daten nicht möglich, so Windeler. Falsche Versprechungen brächten die Gefahr, Prozessverbesserungen zu vernachlässigen.
Täuschung von Patienten und Ärzten
Alle Referenten kritisierten scharf die augenblicklich laufende Werbekampagne von Politik und Kassen für Versicherte und Öffentlichkeit. "Die Werbekampagne suggeriert, dass es bei der künftigen Krankheitsdatensammlung nur um die Verbesserung der medizinischen Behandlung gehe. Dabei zeige sich jetzt gerade, dass eher der Verkauf unserer Daten an die Monopolisten Meta, Open AI und Google das vorrangige Ziel sei", so Lüder in Berlin. Die Allgemeinmedizinerin prangerte zudem an, dass sich Kassenärztliche Bundesvereinigung und Bundesärztekammervorstand völlig unkritisch an der Werbekampagne beteiligten, statt sich aktiv um den Schutz der ärztlichen Schweigepflicht und der grundrechtlich geschützten informationellen Selbstbestimmung der Bürger zu kümmern.
Quelle:
Freie Ärzteschaft e. V. (FÄ)
Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen. Ich wäre für diese Patientenakte gewesen, wenn ich mir hätte sicher sein können, dass meine Daten nicht weiter gegeben werden und nur der behandelnde Arzt Zugriff hat.
Aus dem Kolaitionsvertrag entnehmen wir, dass das Versprechen die EPA werde stets freiwillig sein, hinfällig ist.
Es soll eine sanktionsbewehrte Nutzung kommen und die Daten gehen ("anonymisiert") an ein noch heuer im
Herbst angestrebtes Forschungsdatenzentrum (Verteilzentrum) und die Datensätze werden, na an wen wohl, weitergegeben.
Keinesfall zustimme-Widerspruch bei Euer GKV oder PKV eeinlegen, soweit noch nicht geschehen.
Keinesfall zustimme-Widerspruch bei Euer GKV oder PKV eeinlegen, soweit noch nicht geschehen.
Das ist ja das hinterfotzige ohne Widerspruch ist man dabei.
Meinen Widerspruch habe ich am Mittwoch den 16.4. abgesendet.
Meinen Augenarzt geht es nichts an wie oft und warum mir mein Urologe sonst wo rumfummelt.
Eine weitere Widerspruchs Regelung war geplant die Organspende – ohne Widerspruch wird man ausgenommen.
Keinesfall zustimme-Widerspruch bei Euer GKV oder PKV eeinlegen, soweit noch nicht geschehen.
Das ist ja das hinterfotzige ohne Widerspruch ist man dabei.
Meinen Widerspruch habe ich am Mittwoch den 16.4. abgesendet.
Meinen Augenarzt geht es nichts an wie oft und warum mir mein Urologe sonst wo rumfummelt.
Eine weitere Widerspruchs Regelung war geplant die Organspende – ohne Widerspruch wird man ausgenommen.
Meinen Augenarzt geht es nichts an wie oft und warum mir mein Urologe sonst wo rumfummelt.
Der Ophthalmiater kann ein besonderes Interesse an Kenntnissen (Diagnosen) ausserhalb seiner Praxis haben um die Therapie und Perithalpse des zu Therapierenden zu optimieren. Das ist an sich bekannt.
Der Ophthalmiater kann ein besonderes Interesse an Kenntnissen (Diagnosen) ausserhalb seiner Praxis haben um die Therapie und Perithalpse des zu Therapierenden zu optimieren. Das ist an sich bekannt.
Seit einigen Jahren hat jeder meiner Ärzte meine persönlichen Daten auf dem Rechner gespeichert ist etwas unklar kann er mich fragen.
Die totale Überwachung beim Arzt oder beim Einkaufen und bezahlen mit Karte oder Smartphone mag ich nicht
Es reicht wo ich überall jetzt schon gespeichert bin.
Heiliger
19.04.2025, 09:14
Mal eine Frage. Vielleicht hat der ein oder andere auch diese Antwort bekommen:
Nachfrage bei meiner Privaten Krankenkasse zum Widerspruch, wurde mir mitgeteilt: Bei Privaten liege noch nichts vor das dies dort kommen solle! Dies betreffe erstmal nur die Gesetzlichen Krankenkassen.
Hat jemand auch solch eine Aussage von den Privaten bekommen?
Mal eine Frage. Vielleicht hat der ein oder andere auch diese Antwort bekommen:
Nachfrage bei meiner Privaten Krankenkasse zum Widerspruch, wurde mir mitgeteilt: Bei Privaten liege noch nichts vor das dies dort kommen solle! Dies betreffe erstmal nur die Gesetzlichen Krankenkassen.
Hat jemand auch solch eine Aussage von den Privaten bekommen?
Bei Privaten liege noch nichts vor das dies dort kommen solle! Dies betreffe erstmal nur die Gesetzlichen Krankenkassen.
Wurde mir auch mitgeteilt – ich soll bei einem Widerspruch unterschreiben und an die Versicherung absenden – sonst wäre ich bei einer Einführung dieser Patientenakte dabei.
Ich liebe Widerspruchs Erklärungen - wie Fußpilz
konfutse
19.04.2025, 20:11
Koalitionsvertrag zwischen
CDU, CSU und SPD
21. Legislaturperiode
3519 Digitalisierung
3520 Für die Zukunft der Gesundheitsversorgung nutzen wir die Chancen der Digitalisierung. Noch 2025
3521 rollen wir die elektronische Patientenakte stufenweise aus, von einer bundesweiten Testphase zu einer
3522 verpflichtenden sanktionsbewehrten Nutzung.
Toller Flop Milliarden gestohlen, mit dubiosen IT Firmen
Besonders bei dieser Krankenkasse
Millionen Deutsche sagen Nein zur elektronischen Patientenakte
19.04.2025 - 15:13 Uhr
Dokumente in der E-Akte: Viele Kassenpatienten wollen ihre Daten nicht digital speichern lassen. (Quelle: Daniel Karmann/dpa)
News folgen
Eigentlich soll sie den Umgang mit Gesundheitsdaten erleichtern: die elektronische Patientenakte. Doch viele Versicherte lehnen sie ab, wie neue Zahlen zeigen.
Ende April startet eines der größten Digitalprojekte des deutschen Gesundheitssystems: die elektronische Patientenakte, kurz ePA. Ziel ist es, medizinische Informationen an einem zentralen Ort zu bündeln – für Ärzte, Pflegekräfte und Versicherte gleichermaßen. Doch nicht alle wollen mitmachen. Millionen Menschen haben bereits widersprochen, wie der "Spiegel" berichtet.
Elektronische Patientenakte kommt – doch viele sind skeptisch
Ab dem 29. April soll die ePA bundesweit eingeführt werden. In dieser sogenannten Hochlaufphase testen Praxen, Apotheken und Kliniken das System unter Realbedingungen. Die Nutzung bleibt zunächst freiwillig, ab Oktober wird sie verpflichtend. Doch schon jetzt zeigt sich: Viele Menschen sind skeptisch.
Wie der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen auf "Spiegel"-Anfrage mitteilte, liegt die Widerspruchsquote aktuell bei rund fünf Prozent – das entspricht mehreren Millionen Versicherten. Dabei unterscheiden sich die Zahlen zwischen den Kassen deutlich.
TK, IKK, AOK – hier ist die Ablehnung besonders hoch
Bei der Techniker Krankenkasse (TK), der größten Krankenkasse Deutschlands mit über zwölf Millionen Mitgliedern, liegt der Anteil der Widersprechenden bei sieben Prozent – das sind rund 840.000 Menschen.
https://www.t-online.de/gesundheit/aktuelles/id_100685974/elektronische-patientenakte-millionen-deutsche-legen-widerspruch-ein.html
die Daten wandern wie auch in Schweden in dunkle Kanäle ab, wie bei den Elektronik Autos von VW, Mercedes, wo man Bewegungsmuster im Mafia Stile aufbaut
https://politikforen-hpf.net/showthread.php?159793-Elektronische-Gesundheitskarte&p=12337860#post12337860
Die elektronische Patienenakte ist erst der Anfang.
Andere digitale Überwachungssysteme werden folgen.
Alles zu unserem GUNSTEN!
Heiliger
20.04.2025, 08:32
@KIWI
Bei Privaten liege noch nichts vor das dies dort kommen solle! Dies betreffe erstmal nur die Gesetzlichen Krankenkassen.
Wurde mir auch mitgeteilt – ich soll bei einem Widerspruch unterschreiben und an die Versicherung absenden – sonst wäre ich bei einer Einführung dieser Patientenakte dabei.
Ich liebe Widerspruchs Erklärungen - wie Fußpilz
Danke für die Antwort. Genauso habe ich es auch verstanden. Nur wenn das bei Privaten nicht kommt, vielleicht irgendwann doch, jetzt schon widersprechen? Denke und hoffe, das man bei einer Einführung dann auch benachrichtigt wird.
Die elektronische Patienenakte ist erst der Anfang.
Andere digitale Überwachungssysteme werden folgen.
Alles zu unserem GUNSTEN!
die tägliche Apps Belästigung gehört auch dazu.
die tägliche Apps Belästigung gehört auch dazu.
Vor ca. 14 Tagen schrieb mich meine private Krankeversicherung an:
Inhalt bzw. Intention:
Ich solle eine App für den künftigen Schriftverkehr auf meinem Handy installieren. Es wurde darauf hingewiesen, dass bei Weigerung der Versicherungsschutz erlischen könne.
Ha ha.
Ich habe zurück geschrieben und erklärt, dass ich weiterhin Rechnungen analog einreichen werde.
Bis heute keine Antwort von der S-I aus Dortmund!
Der elektronischen Patientenakte habe ich längst widersprochn, sogar Antwort erhalten, dass meiner Willensbekundung nichts im Wege stünde...
Ich befürchte, dass unsere beste Regierung aller Zeiten, per Gesetzesverfügung dafür sorgt, dass alle einwilligen müssen.
So ein Aufenthalt in Erzwingungshaft ist dann bestimmt die Folge!
Sollte das digitale Geld kommen, könnte der Staat das Konto sperren.
Möchte nicht wissen, was alles in den Schubläden der Volksknechter schlummert!
Vor ca. 14 Tagen schrieb mich meine private Krankeversicherung an:
Inhalt bzw. Intention:
Ich solle eine App für den künftigen Schriftverkehr auf meinem Handy installieren. Es wurde darauf hingewiesen, dass bei Weigerung der Versicherungsschutz erlischen könne.
Ha ha.
Ich habe zurück geschrieben und erklärt, dass ich weiterhin Rechnungen analog einreichen werde.
..............
App verweigere ich auch.
Ich scanne durchaus Rechnungen ein, die ich einreichen will. Ist einfacher als Formulare ausfüllen. habe damit gute Erfahrung. ich logge mich ein, gehe dann auf Rechnungen einreichen, einscannen, ohne weiteren Schriftkram. ist ein guter Service
App verweigere ich auch.
Ich scanne durchaus Rechnungen ein, die ich einreichen will. Ist einfacher als Formulare ausfüllen. habe damit gute Erfahrung. ich logge mich ein, gehe dann auf Rechnungen einreichen, einscannen, ohne weiteren Schriftkram. ist ein guter Service
Ist eine Möglichkeit @navy.
Ich verfüge über keinen Drucker und mache alles noch händisch. Zeit dazu existiert.
Ist eine Möglichkeit @navy.
Ich verfüge über keinen Drucker und mache alles noch händisch. Zeit dazu existiert.
geht auch mit dem Handy Foto (wenigsten bei meiner DKV Krankenkasse), statt direkt scannen. habe ich auch schon gemacht. Schneller als ein Formular ausfüllen und Porto kaufen
geht auch mit dem Handy Foto (wenigsten bei meiner DKV Krankenkasse), statt direkt scannen. habe ich auch schon gemacht. Schneller als ein Formular ausfüllen und Porto kaufen
Ich reiche meine sämtlichen Arztrechnungen per App an meine Versicherung ein.
Geht schnell und unkompliziert.
Ruckzuck habe ich dann die Erstattung auf dem Konto.
Ich reiche meine sämtlichen Arztrechnungen per App an meine Versicherung ein.
ich habe aus Prinzip, auch aus Sicherheitsgründen keine APP. deshalb wird mir auch die Kreditkarte verweigert
Man weiß nie, wer wann wie und in welchen Interesse Apps und digitalen Datenverkehr abfängt (abgreifen kann)!
Es braucht mir jetzt keiner mit "Verschlüssellungen" zu kommen.
Alles kann von staatlichen Stellen ohne Probleme entschlüsselt werden, wenn es denn notwenig ist!
Man weiß nie, wer wann wie und in welchen Interesse Apps und digitalen Datenverkehr abfängt (abgreifen kann)!
Es braucht mir jetzt keiner mit "Verschlüssellungen" zu kommen.
..........
so ist es! Geht Niemanden was an, wo ich einkaufe, was usw.
kotzfisch
20.04.2025, 19:09
Die EPA kommt auch für die PKVs.Im Herbst!
geht auch mit dem Handy Foto (wenigsten bei meiner DKV Krankenkasse), statt direkt scannen. habe ich auch schon gemacht. Schneller als ein Formular ausfüllen und Porto kaufen
Geht auch bei der DEVK, Zahnzusatzversicherung.
Wenn millionen Versicherte widersprechen kommt der Hammer-Staat mit Gesetzen zur Durchpeitschung!
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/elektronische-patientenakte-millionen-versicherte-haben-widerspruch-eingelegt-a-4d0ca38b-3e64-45fd-b83f-e433cfd9bb8e&ved=2ahUKEwiH5LGKr-eMAxXB9wIHHXiHGhUQvOMEKAB6BAgQEAE&usg=AOvVaw1oHBWKbj1s9mNPayX73yGg
Heiliger
21.04.2025, 09:08
Die EPA kommt auch für die PKVs.Im Herbst!
Woher kommt dieses Wissen? Habe bisher nichts davon gelesen. Außer dies:
Ab 2025 erhalten alle gesetzlich Versicherten in Deutschland eine elekt
ronische Patientenakte, kurz ePA für alle. Auch Privatversicherten steht
die ePA zur Verfügung, wenn ihre private Krankenversicherung sie auf
freiwilliger Basis anbietet. Auf diese Besonderheiten müssen Sie achten
Meine KK gab an, erstmal keine anzubieten.
kotzfisch
21.04.2025, 10:18
Woher kommt dieses Wissen? Habe bisher nichts davon gelesen. Außer dies:
Meine KK gab an, erstmal keine anzubieten.
Es geht um Datamining.Da ziehen die PKVs nach.Habe ich in einem Bulletin der KBV gelesen.Vor Wochen schon.
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.