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Vollständige Version anzeigen : US Geheimdienst Chefin: rettet Europa mit Vace, die Meinungsfreiheit und Demokratie



navy
16.04.2025, 06:48
Depperte Bamberger Staatsanwältinnen, oder auch im Ballweg, Rainer Füllich Fall, Bahkdi, Elsässer Faeser Fall, zeigt das Europa in eine Diktatur, von Bildungslosen, Grün-Linksversifften Staatsanwälten, Gesetzes Terrroristen verkommen ist, die nur noch Posten haben auch in Bayern. PS. haben die bei mir auch versucht: Angst machen Anfang 2023, über das Polizeirevier: Erding.

siehe Ausführungen Steinhöfel, auch den Staatlich finanyiererten Lügen Verein Correktiv und Co. und Tausenden solche dubioser Vereine und Stiftungen


US-Geheimdienstdirektorin Tulsi Gabbard sagt Zensurkrieg gegen Bevölkerung den Kampf an
Während in Europa die Meinungsfreiheit immer stärker unter die Räder zu kommen scheint, gehen die USA den umgekehrten Weg. Dort will man auf höchster Ebene als geheim eingestufte Dokumente, in der die inländische Überwachungs- und Zensurstrategie der Biden-Administration beschrieben ist, für die Öffentlichkeit zugänglich machen.
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16. April 2025 von TE. Lesedauer: 4 Minuten.


Um die Meinungsfreiheit in Europa ist es nach Auffassung von immer mehr Menschen zunehmend schlecht bestellt. Die US-Geheimdienstdirektorin Tulsi Gabbard brachte es kürzlich bei Fox News Sunday (https://transition-news.org/tulsi-gabbard-lander-wie-deutschland-und-grossbritannien-betreiben) wie folgt zum Ausdruck:

«Wir haben während der Rede von Vizepräsident Vance (https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/br24-extra/jd-vance-vizepraesident-der-usa-muenchner-sicherheitskonferenz-2025_x-100.html) in München sehr deutlich verschiedene Beispiele genannt bekommen, wie diese europäischen Partner und langjährigen Verbündeten in vielen Fällen tatsächlich eine Politik umsetzen, die die Demokratie untergräbt.

Dies zeigt, dass sie nicht wirklich daran glauben, dass die Stimme des Volkes gehört werden muss, und eine freiheitsfeindliche Politik umsetzen. Wir sehen das im Vereinigten Königreich. Wir sehen das in Deutschland. Wir haben es bei der Annullierung der Wahlen in Rumänien gesehen.»

Ein ganz aktuelles unrühmliches Beispiel ist für viele das am 8. April ergangene Urteil des Amtsgerichts Bamberg gegen den Chefredakteur des Deutschland-Kurier, David Bendels (Az. 27 Cs 1108 Js 11315/24). Dieser wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, nachdem er eine satirische Montage von einem Foto von Nancy Faeser veröffentlicht hatte (Transition News berichtete (https://transition-news.org/entscheidung-des-amtsgerichts-bamberg-ist-ein-gravierender-fehltritt)). Andreas Rosenberger kommentierte dazu gar:

[B] «Ein Urteil wie aus einer Diktatur.»
..................


«Tulsi Gabbard ... hat öffentlich ihre Absicht bestätigt, die als geheim eingestuften Dokumente, in der die inländische Überwachungs- und Zensurstrategie der Biden-Administration beschrieben ist, für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Diese Dokumente werden von Insidern als ‹Blaupause für das Unterdrücken abweichender Meinungen› bezeichnet.»

https://transition-news.org/us-geheimdienstdirektorin-tulsi-gabbard-sagt-zensurkrieg-gegen-bevolkerung-den

https://transition-news.org/us-geheimdienstdirektorin-tulsi-gabbard-sagt-zensurkrieg-gegen-bevolkerung-den

Dirty Fischer
17.04.2025, 00:23
Diese Frau Gabbard ist eine Persönlichkeit, die es hier in Gagaland nicht geben kann und wird, aber sie zeigt mal wieder die ganze Überlegenheit der USA gegenüber Deutschland. was nur noch ein Schatten seiner selbst ist, ein wokes Trottelland, was niemand mehr ernst nimmt.

Lykurg
17.04.2025, 14:17
Hier muss keine "Demokratie" gerettet werden - hier müssen Deutschland und Europa gerettet werden

Redwing
23.04.2025, 02:12
Es IST nicht mehr allzu gut bestellt um die Meinungsfreiheit in Europa vor allen Dingen seit 2022 - was uns allerdings kein weiß-revisionistisches Trumpamerika erzählen sollte, in dem nicht mehr gegen die willkürlichen Statuten der betuchten Judenlobby verstoßen werden darf, die sich um diesen israelophilen Zampano da schart... 8-)

navy
27.05.2025, 15:53
Blöd kommt von den Unis heute, vor allem im Medien Bereich


Meine Studenten glauben zum Teil alles“
Der Traum von Regierenden: Ein Volk, das alles glaubt und nichts mehr hinterfragt
Von Josef Kraus
Di, 27. Mai 2025

Deutschlands Studenten verlernen das eigenständige Denken und werden so zur perfekten Zielgruppe für jede politische Steuerung. Der renommierte Geschichtsprofessor Michael Sommer erklärt, was an deutschen Hochschulen geschieht. Eine gültige und zugleich vernichtende Diagnose über den geistigen Zerfall der einstigen Bildungsnation.

.................................................. ......................

Ein Professor rechnet ab

Sommers wichtigste Aussagen: Zu viele Studenten an den Hochschulen seien fehl am Platz und in einer soliden beruflichen Bildung besser aufgehoben – zumal in Zeiten des Fachkräftemangels. Statt dessen hat man das deutsche berufsbildende System, um das uns die ganze Welt einst beneidet hat, an die Wand gefahren und systematisch zerstört. Laut Sommer gehören 20 bis 25 Prozent der Studenten nicht nicht an die Universität.

Ebenfalls etwa 20 Prozent seien gute Studenten, die mitarbeiten. Mit der Mittelgruppe von etwa 60 Prozent könnte man ganz gut arbeiten. Jedenfalls habe man zu viele Leute an die Unis geholt, die Universitäten seien zu groß. Hochschulleitungen allerdings finden es natürlich ganz toll, immer weiter zu expandieren.

Sommer ist davon überzeugt, dass es für alle besser wäre, wenn es 50 Prozent weniger Studenten gäbe – aber dann entsprechend auch nur 50 oder 60 Prozent der Mittel.

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/zustandsbeschreibung-studenten/

kotzfisch
27.05.2025, 16:02
Blöd kommt von den Unis heute, vor allem im Medien Bereich


Meine Studenten glauben zum Teil alles“
Der Traum von Regierenden: Ein Volk, das alles glaubt und nichts mehr hinterfragt
Von Josef Kraus
Di, 27. Mai 2025

Deutschlands Studenten verlernen das eigenständige Denken und werden so zur perfekten Zielgruppe für jede politische Steuerung. Der renommierte Geschichtsprofessor Michael Sommer erklärt, was an deutschen Hochschulen geschieht. Eine gültige und zugleich vernichtende Diagnose über den geistigen Zerfall der einstigen Bildungsnation.

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Ein Professor rechnet ab

Sommers wichtigste Aussagen: Zu viele Studenten an den Hochschulen seien fehl am Platz und in einer soliden beruflichen Bildung besser aufgehoben – zumal in Zeiten des Fachkräftemangels. Statt dessen hat man das deutsche berufsbildende System, um das uns die ganze Welt einst beneidet hat, an die Wand gefahren und systematisch zerstört. Laut Sommer gehören 20 bis 25 Prozent der Studenten nicht nicht an die Universität.

Ebenfalls etwa 20 Prozent seien gute Studenten, die mitarbeiten. Mit der Mittelgruppe von etwa 60 Prozent könnte man ganz gut arbeiten. Jedenfalls habe man zu viele Leute an die Unis geholt, die Universitäten seien zu groß. Hochschulleitungen allerdings finden es natürlich ganz toll, immer weiter zu expandieren.

Sommer ist davon überzeugt, dass es für alle besser wäre, wenn es 50 Prozent weniger Studenten gäbe – aber dann entsprechend auch nur 50 oder 60 Prozent der Mittel.

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/zustandsbeschreibung-studenten/

Zum dem TE Artikel passt der Leserbrief von P., den ich hier gerne wiedergebe.Fast zu genial:

Bitte:

Da der Staat über die „Bildung“ bestimmt, unterliegt die Bildung der Staatsbürokratie, die weder ein Interesse an Effizienz zeigt, noch die Grundlage ihres Broterwerbs, den unmündigen, denkbefreiten Menschen verlieren möchte. Die Bürokratie und damit im weitesten Sinne auch der Staat, ist keine Problemlösungsorganisation, sondern eine Verwaltungseinheit. Wenn man keine Probleme hat, sprich es nichts zu verwalten gibt, so muss man diese Probleme halt vorgängig erfinden, damit man sie im Nachgang auch in der „Realität“ schaffen und verwalten kann.

Oder wie Thomas Sowell sagte:
„You will never understand bureaucracies until you understand that for bureaucrats procedure is everything and outcomes are nothing.“
Der gute Mann muss es wissen, er war schliesslich bis zum Abschluss seines Wirtschaftsstudiums ein Kommunist erster Güte und nachdem er 2 Jahre in einer Verwaltung gearbeitet hat und die Auswirkungen des Mindestlohnes auf die Arbeitslosigkeit untersucht hat, bei welcher er nachweisen konnte, dass die Einführung des Mindestlohnes den ärmsten und spärlich gebildeten am meisten schadet, weil sie 1. Zu den hohen Lohnkosten keinen Job mehr finden und 2. ohne Job keine Chance auf Aufstiegsmöglichkeiten in einen besseren Job haben und daher ihr Leben lang arbeitslos bleiben und 3. daher staatlich finanziert werden müssen, war die Stimmung bei seinen Vorgesetzten ziemlich am Boden. Auf die Frage hin, wieso er sich auf Grund dieses Erfahrung von einem Kommunisten zu einem Libertären gewandelt hat, sagte er: „Facts matter“

Wenn die Politik mal was bestimmt, wie zum Beispiel das 1.5°-Ziel, welches scheinbar 1/1 von den auf die Gesamtmenge bezogenen und einzusparenden 3-4% an anthropogen ausgestossenem CO2 ausgeht und dieses Framework über die Nutzung von Ressourcen, Energie, Investitionen, Produkteherstellung, Verkehr, Wärme und Immobilien legt, so hat man sich einen Rahmen geschaffen, in welchem die Bürokratie in solch gigantischem Ausmass wachsen kann, dass hunderttausende ihr Einkommen damit bestreiten können und man Gelder in solch unfassbarem Ausmass enteignen und umverteilen kann, dass dieses Narrativ der Zerro-CO2-Emmissionen dringend aufrechterhalten werden muss, auch wenn alle zukünftigen Fakten und Erkenntnisse das Gegenteil beweisen. Am Problem an sich, selbst wenn es denn eines gäbe, ändert dies nichts und auf ernsthafte Lösungen braucht man gar nicht zu hoffen. Die Bürokratie, die Politiker und der Staat jedoch, gewinnen in jedem Fall. Mehr Macht, mehr Einfluss, mehr Enteignung und weniger Selbstbestimmung und höhere Kosten für die Bürger und Steuerzahler.

Würde man hingegen, wie in einer Firma üblich, eine Kosten-Nutzen-Analyse durchführen, könnte man solche Projekte gleich vor Beginn beenden.

Die Herstellung, dass Angebot und der Vertrieb jeglicher vitaler Produkte und Dienstleistungen, gehört nicht in die Hände des Staates. Egal ob die Bildung, die Gelderzeugung, das Gesundheitswesen, die Altersvorsorge, die Energieversorgung etc., jeder dieser Bereiche ist in einem Marktwirtschaftlichen Rahmen besser, kostengünstiger, effizienter und zukunftsorientierter zu handhaben. In der Marktwirtschaft wird nur das gemacht, was freiwillig und gemeinsam funktioniert und damit es Umsatzbar ist, muss es mehr als nur Kostendeckend sein, es muss Gewinne abwerfen.

Auf die Studenten bezogen, würde dies bedeuten, dass wenn die Leistung sinkt und die Masse an Studenten zunimmt, dies den eigentlichen Gewinn für die Studenten schmälert in dem es ihr Risiko einer zukünftigen Arbeitslosigkeit erhöht. Mal abgesehen von den ganzen staatlich subventionierten „Fairytale-Jobs“ (welche in einem solchen System zur Gänze entfallen würden), währen vor allem jene Jobs begehrt, mit welchen ein hohes Einkommen und gute Jobaussichten im Vordergrund stehen würden.
Mehr Masse bedeutet nicht zwangsweise mehr Gewinn für die Schule, da dieser auch von der Qualität des Bildungsangebotes abhängig ist. Wenn man als Student ein Darlehen für ein Studium aufnehmen müsste, in dem man zukünftig keine Jobaussichten hat, gilt es sich zwei mal zu überlegen, ob man nicht besser den Bildungsweg über einen Ausbildungsbetrieb sucht und nach der fundierten Ausbildung zur Fachkraft, den Weg über die Weiterbildung sucht.

Wenn man seine Bildung selber bezahlt, ist man auch nicht bereit eine schlechte Schule zu besuchen, sondern darauf erpicht, die bestmögliche Schule, mit dem besten Angebot und den besten Lehrpersonen zu besuchen. Damit man als Schule die bestmöglichen Ergebnisse bei den Studienabschlüssen und höchste Attraktivität für Studenten erreicht, bzw. die Studienkosten rechtfertigen kann, sind hohe Standards an die Studenten und Lehrer gleichermassen notwendig. Doof und Reich hilft da wenig, da dies den Output verschlechtern würde, was wiederum der Attraktivität und den Standards der Schule schaden würde.

Wer die „höhere Bildung“ einer breiten Masse zugänglich machen möchte, muss zwangsweise die Bildungsstandards massiv absenken, was weder für die weniger intelligenten noch für die sehr intelligenten von Vorteil sein kann. Die Gausssche Verteilung gibt es schlicht nicht her, dass 56% der Jugendlichen ein Studium besuchen können, sie sind nicht im Besitz der geistigen Kapazität um die erforderliche Leistung zu erbringen. Für das Studium eigenen sich jene ab einem IQ von 115, dies sind aber lediglich 16% der Durchschnittsbevölkerung. Man investiert ja schliesslich auch nicht in 1.5m grosse Menschen, um sie zu professionellen Leichtathleten auszubilden, oder in Blinde, um sie zu Rennfahrern zu machen, eben so wenig wie man eine 45 Kg Person als Möbelpacker einstellt. Was an anderer Stelle offensichtlich ist, soll an der Schule nicht gelten? Hier sollen sich alle die es möchten, auf Staatskosten der Illusion der eigenen überragenden Intelligenz hingeben dürfen?

navy
27.05.2025, 16:13
Zum dem TE Artikel passt der Leserbrief von P., den ich hier gerne wiedergebe.Fast zu genial:

Bitte:

Da der Staat über die „Bildung“ bestimmt, unterliegt die Bildung der Staatsbürokratie, die weder ein Interesse an Effizienz zeigt, noch die Grundlage ihres Broterwerbs, den unmündigen, denkbefreiten Menschen verlieren möchte. Die Bürokratie und damit im weitesten Sinne auch der Staat, ist keine Problemlösungsorganisation, sondern eine Verwaltungseinheit. Wenn man keine Probleme hat, sprich es nichts zu verwalten gibt, so muss man diese Probleme halt vorgängig erfinden, damit man sie im Nachgang auch in der „Realität“ schaffen und verwalten kann.............
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Davon leben die heutigen Politiker: sie erfinden Problem, haben an einer Lösung des Gesundheits System, Bundeswehr, Ukraine: keinerlei Interesse und bauten immer mehr Posten auf, auch beim Klimabetrug