Differentialgeometer
03.04.2025, 06:18
Ja, ich kann mir überhaupt nicht vorstellen was schiefgehen könnte…. *kopfpatsch*
In den USA wurden genetisch veränderte Mücken freigesetzt.
Die Freisetzung genetisch veränderter Mücken in den Vereinigten Staaten begann in Florida und markierte damit einen umstrittenen Schritt im Kampf gegen durch Mücken übertragene Krankheiten wie Zika, Dengue-Fieber und Gelbteer.
Nach jahrelangen regulatorischen Verzögerungen und öffentlichem Widerstand wurden biotechnologische männliche Aedes aegypti-Mücken in die Umwelt eingeführt.
Das Ziel dieses Feldtests ist es, wilde Populationen von Aedes aegypti zu unterdrücken, die nur 4 % der lokalen Mückenpopulation ausmachen, aber für fast alle durch Mücken übertragenen Krankheiten auf den Menschen übertragen werden.
Die genetisch veränderten männlichen Mücken, die nicht beißen, paaren sich mit wilden Weibchen. Diese Männchen tragen ein Gen, das dazu führt, dass weibliche Nachkommen in frühen Larvenstadien sterben, während männliche Nachkommen überleben und das Gen weiterhin an zukünftige Generationen weitergeben. Da die Population der beißenden Frauen zurückgeht, gehen die Forscher davon aus, dass die Aedes aegypti-Population allmählich zusammenbricht, was möglicherweise die Übertragung von Krankheiten verringert.
Diese Strategie bietet eine Alternative zu Insektiziden, die zur Entwicklung von insektizidresistenten Mücken beigetragen haben.
Dieser US-Feldtest folgt auf erfolgreiche Versuche desselben Unternehmens in Brasilien, den Kaimaninseln, Panama und Malaysia, wo die Aedes aegypti-Population um mindestens 90 % zurückging. Die Freisetzung von gentechnisch veränderten Mücken in Florida ergänzt frühere US-Studien mit biotechnologischen Insekten, darunter Diamantrückenmotten in New York und rosa Kugelwürmer in Arizona. Bei Erfolg könnte das Mückenprojekt eine nachhaltige, gezielte Lösung zur Bekämpfung von Mückenpopulationen anbieten, ohne auf chemische Insektizide angewiesen zu sein.
In den USA wurden genetisch veränderte Mücken freigesetzt.
Die Freisetzung genetisch veränderter Mücken in den Vereinigten Staaten begann in Florida und markierte damit einen umstrittenen Schritt im Kampf gegen durch Mücken übertragene Krankheiten wie Zika, Dengue-Fieber und Gelbteer.
Nach jahrelangen regulatorischen Verzögerungen und öffentlichem Widerstand wurden biotechnologische männliche Aedes aegypti-Mücken in die Umwelt eingeführt.
Das Ziel dieses Feldtests ist es, wilde Populationen von Aedes aegypti zu unterdrücken, die nur 4 % der lokalen Mückenpopulation ausmachen, aber für fast alle durch Mücken übertragenen Krankheiten auf den Menschen übertragen werden.
Die genetisch veränderten männlichen Mücken, die nicht beißen, paaren sich mit wilden Weibchen. Diese Männchen tragen ein Gen, das dazu führt, dass weibliche Nachkommen in frühen Larvenstadien sterben, während männliche Nachkommen überleben und das Gen weiterhin an zukünftige Generationen weitergeben. Da die Population der beißenden Frauen zurückgeht, gehen die Forscher davon aus, dass die Aedes aegypti-Population allmählich zusammenbricht, was möglicherweise die Übertragung von Krankheiten verringert.
Diese Strategie bietet eine Alternative zu Insektiziden, die zur Entwicklung von insektizidresistenten Mücken beigetragen haben.
Dieser US-Feldtest folgt auf erfolgreiche Versuche desselben Unternehmens in Brasilien, den Kaimaninseln, Panama und Malaysia, wo die Aedes aegypti-Population um mindestens 90 % zurückging. Die Freisetzung von gentechnisch veränderten Mücken in Florida ergänzt frühere US-Studien mit biotechnologischen Insekten, darunter Diamantrückenmotten in New York und rosa Kugelwürmer in Arizona. Bei Erfolg könnte das Mückenprojekt eine nachhaltige, gezielte Lösung zur Bekämpfung von Mückenpopulationen anbieten, ohne auf chemische Insektizide angewiesen zu sein.