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Vollständige Version anzeigen : Rheinmetall Caracal - Beispiel für extreme Steuergeldverschwendung



Rennschnecke
23.03.2025, 06:13
Vielleicht kennt ihr den neuen Bundeswehr-Geländewagen schon, der auf Basis der protzigen Mercedes G-Klasse basiert und für unglaubliche 577.000 € pro Stück angeschafft wird. In der Zivilvariante kostet die Karre Listenpreis ab 125.000 € und es ist mehr als ein Rätsel wie die auf so einen Militär-Preis kommen. Weil die meisten der Teile von der G-Klasse kommen und ein Militärgeländewagen braucht wohl keine sündhaft teuren Alufelgen als Augenweide und auch kein Interieur mit Wurzelholz und edelsten Leder über der Sitzheizung, damit Uschi sich die Pussi grillen kann. Mit Klängen aus dem edlen Soundsystem von ... weiß ich nicht. Also dürften neben den Teilen aus der Zivilvariante einfache und robuste Bauteile zu finden sein und nicht die Luxus - Fisimatenten.

Nun gut, da kommt Funkgerät rein, Anhängerkupplung und vielleicht noch ein passgenaues Edeltarnnetz und noch ne Maschinengewehrlafette. Aber wie kann man damit über 100.000 € kommen? Ja, ich weiß, bei den Türen und unter der Karre kann man wohl Panzerung und Minenschutz einhängen. Zum Beispiel Siliziumkarbid, so Platten die auch in kugelsichere Westen gesteckt werden. Der Materialwert ist jedoch nicht sehr hoch, bei Alibaba schmeißen die einem solche Platten in alle möglichen Größen und Formen hinterher. Also sind wir mal fair und berechnen für die Basiskarre 100.000 € und für den ganzen Militärkrempel, von Panzerung bis Funkgerät nochmal üppige 100.000 €. Aber woher der restliche Preis kommt ist mir ein Rätsel, ob die diese Karre nun auch als Luftlandefahrzeug bezeichnen oder nicht. Zumal das sowieso was falsches suggeriert, denn die Karre kann man auch nur in einen Transporter packen, oder bestenfalls an einen Hubschrauber hängen. Womöglich aber nur wenn man vorher alles ausbaut was man abschrauben kann.
Wer macht denn sowas und wie oft denn überhaupt? Da kann man auch gleich einen viersitzigen Gelände-Buggy mit Rohrrahmen für 20.000 € kaufen.

Wenn man mal überlegt, das tschechische Militär hatte jüngst auch Geländewagen gekauft. Auch weit über 1000 Stück, den Toyota Hilux in einer für das Militär modifizierten Variante. In matter Militärfarbe lackiert, mit Gewehrhalter, hinten ein robuster geschlossener Aufbau und noch andere Dinge. Für diesen guten und langlebigen Geländewagen haben die Tschechen pro Stück 34.000 € bezahlt und das ist wohl ein Unterschied. Nun, wenn die Bundeswehr nun sagen bzw. jammern würde, sie bräuchten sowas für Spezialeinheiten, spezielle Operationen, usw. und die vielleicht 250 Stück bestellen würden aus der Manufakturfertigung, wenn man beide Augen zudrückt geht das ja noch in Ordnung. Aber für das normale alltägliche rumjuckeln könnten die auch 1000 Hilux dazu kaufen. Aber so wird es nicht gemacht und das wahrscheinlich nirgendwo bei diesem Verein und deshalb wird die Bundeswehr auch immer zu wenig Geld haben. Deswegen, weil aus der Bundeswehr ein Fass ohne Boden gemacht wurde. Nun fahren die also nicht mit dem Hilux zum Schießstand, sondern verschleißen ständig die sündhaft teuren Karren. Die Bundeswehr war auch nie blank und wurde auch nie kaputtgespart. Das Militärbudget war im weltweiten Vergleich schon immer sehr hoch und stand immer in der Spitzengruppe.

577.000 € teure Schweinekarre

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/cc/Rheinmetall_Caracal_protoype.png/600px-Rheinmetall_Caracal_protoype.png



Robuster tschechischer Military-Hilux (die Polen haben den glaube ich auch gekauft)

https://www.czdefence.com/images/CLANKY/ACR/TENDR_4x4/PICKUP/HILUX/hil_02.jpg


https://www.youtube.com/watch?v=7XBauk4vwVE

Rennschnecke
23.03.2025, 06:56
Uschis Pussi auf dem Beifahrersitz meinte ich natürlich.


https://www.catster.com/wp-content/uploads/2023/11/rsz_shutterstock_1513844705.jpg.webp

navy
27.03.2025, 05:18
Vielleicht kennt ihr den neuen Bundeswehr-Geländewagen schon, der auf Basis der protzigen Mercedes G-Klasse basiert und für unglaubliche 577.000 € pro Stück angeschafft wird. In der Zivilvariante kostet die Karre Listenpreis ab 125.000 € und es ist mehr als ein Rätsel wie die auf so einen Militär-Preis kommen. ............

Bundeswehr halt, das berüchtigte Beschaffungsamt. 11.000 Idioten werden dort beschäftigt, und lange bekannt

seit dem 27. April 2023 Präsidentin des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) (https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesamt_f%C3%BCr_Ausr%C3%BCstung,_Informationste chnik_und_Nutzung_der_Bundeswehr)in Koblenz.
Leben



Verwaltungsjuristin kurz vor der Rente soll es richten:appl:

Ob Annette Lehnigk-Emden daran etwas ändern kann? Gerade jetzt steht die Bundeswehr vor einem Beschaffungsberg, und die Politik macht Druck, unter anderem mit dem Bundeswehrbeschaffungsbeschleunigungsgesetz (!), das Verteidigungsminister Boris Pistorius auf den Weg brachte, nun warnt sie vor einem Krieg mit Russland binnen weniger Jahre. Die Präsidentin des BAAINBw, gelernte Juristin (trat 1991 in die Bundeswehrverwaltung ein und ist seitdem durchgehend mit Rüstungsaufgaben betraut), hat nun sehr viel mehr Geld zur Verfügung, aber das sorgt ja nicht automatisch für mehr Effizienz.

Abzocker 11.000 Abzocker Behörde, der Bundeswehr (BAAINBw) Beschaffung, welche durch dumme Frauen, ruiniert wurde

Unfähig, für Alles die Deutsche Regierung, Bundeswehr und ihre aufgeblasenen Behörden der Inkompetenz

So dumm sind Deutsche Ministerien heute bei der Besetzung von Posten, wo keinerlei reale Qualifikation mehr vorliegt

Am 27. April 2023 wurde Lehnigk-Emden (https://de.wikipedia.org/wiki/Annette_Lehnigk-Emden)als Nachfolgerin von Gabriele Korb zur Präsidentin des BAAINBw ernannt.[3][4]

https://www.nius.de/politik/news/kann-das-traege-beschaffungsamt-die-bundeswehr-schnell-und-effizient-ausruesten/b1e3741d-346a-472c-93e7-f4fadbf6f062

navy
15.06.2025, 09:08
In Deutschland, NATO Ländern ist Alles Betrug und Sinnlosigkeit

Hier der Neue Iraktische Panzer, der Optisch schon dem Leopard, mit seiner grossen platten Vorderfront, weit überlegen ist. Ausserdem kostet der moderne Panzer nur 10 % von dem Deutschen Schrott, der auch zu schwer ist

https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112881/20250615090625-Irak.jpeg

Der Irak hat seinen ersten eigenen Kampfpanzer seit dem Sturz der Baath-Regierung und der US-geführten Invasion im Jahr 2003 vorgestellt, der in Produktion geht. Mit dem neuen Al-Kafil-1-Panzer etabliert sich der Irak neben dem Iran (mit dem Al-Karrar) und Israel (mit der Merkava-Serie) als einer von drei Panzerproduzenten im Nahen Osten. Damit ist der Irak neben dem Sudan einer von nur zwei Herstellern eigener Panzer in der arabischen Welt. Das irakische Design wurde Berichten zufolge mit chinesischer Unterstützung entwickelt und basiert eng auf der Typ-59-Plattform, die derzeit in der chinesischen Volksbefreiungsarmee im Einsatz ist. Der Typ 59 ist seit 1959 in China im Einsatz und basiert stark auf dem sowjetischen T-54/55, der 1949 in Dienst gestellt wurde. Es ist unklar, inwieweit das Design für die irakische Produktion verbessert wurde. Der Al Kafil scheint jedoch über einen völlig neuen Turm mit zusätzlicher Reaktivpanzerung, einem rückseitigen Panzerabwehr-Kettenschutz, einer ferngesteuerten Waffenstation mit schwerem Maschinengewehr und Granatwerfern zu verfügen. Die Wanne wurde durch neue Reaktivpanzerung und zusätzliche Heckpanzerung verstärkt und verfügt über neue Kotflügel.

https://militarywatchmagazine.com/article/introducing-the-al-kafil-1-iraq-s-new-main-battle-tank-built-with-chinese-support

kotzfisch
16.06.2025, 17:23
Vielleicht kennt ihr den neuen Bundeswehr-Geländewagen schon, der auf Basis der protzigen Mercedes G-Klasse basiert und für unglaubliche 577.000 € pro Stück angeschafft wird. In der Zivilvariante kostet die Karre Listenpreis ab 125.000 € und es ist mehr als ein Rätsel wie die auf so einen Militär-Preis kommen. Weil die meisten der Teile von der G-Klasse kommen und ein Militärgeländewagen braucht wohl keine sündhaft teuren Alufelgen als Augenweide und auch kein Interieur mit Wurzelholz und edelsten Leder über der Sitzheizung, damit Uschi sich die Pussi grillen kann. Mit Klängen aus dem edlen Soundsystem von ... weiß ich nicht. Also dürften neben den Teilen aus der Zivilvariante einfache und robuste Bauteile zu finden sein und nicht die Luxus - Fisimatenten.

Nun gut, da kommt Funkgerät rein, Anhängerkupplung und vielleicht noch ein passgenaues Edeltarnnetz und noch ne Maschinengewehrlafette. Aber wie kann man damit über 100.000 € kommen? Ja, ich weiß, bei den Türen und unter der Karre kann man wohl Panzerung und Minenschutz einhängen. Zum Beispiel Siliziumkarbid, so Platten die auch in kugelsichere Westen gesteckt werden. Der Materialwert ist jedoch nicht sehr hoch, bei Alibaba schmeißen die einem solche Platten in alle möglichen Größen und Formen hinterher. Also sind wir mal fair und berechnen für die Basiskarre 100.000 € und für den ganzen Militärkrempel, von Panzerung bis Funkgerät nochmal üppige 100.000 €. Aber woher der restliche Preis kommt ist mir ein Rätsel, ob die diese Karre nun auch als Luftlandefahrzeug bezeichnen oder nicht. Zumal das sowieso was falsches suggeriert, denn die Karre kann man auch nur in einen Transporter packen, oder bestenfalls an einen Hubschrauber hängen. Womöglich aber nur wenn man vorher alles ausbaut was man abschrauben kann.
Wer macht denn sowas und wie oft denn überhaupt? Da kann man auch gleich einen viersitzigen Gelände-Buggy mit Rohrrahmen für 20.000 € kaufen.

Wenn man mal überlegt, das tschechische Militär hatte jüngst auch Geländewagen gekauft. Auch weit über 1000 Stück, den Toyota Hilux in einer für das Militär modifizierten Variante. In matter Militärfarbe lackiert, mit Gewehrhalter, hinten ein robuster geschlossener Aufbau und noch andere Dinge. Für diesen guten und langlebigen Geländewagen haben die Tschechen pro Stück 34.000 € bezahlt und das ist wohl ein Unterschied. Nun, wenn die Bundeswehr nun sagen bzw. jammern würde, sie bräuchten sowas für Spezialeinheiten, spezielle Operationen, usw. und die vielleicht 250 Stück bestellen würden aus der Manufakturfertigung, wenn man beide Augen zudrückt geht das ja noch in Ordnung. Aber für das normale alltägliche rumjuckeln könnten die auch 1000 Hilux dazu kaufen. Aber so wird es nicht gemacht und das wahrscheinlich nirgendwo bei diesem Verein und deshalb wird die Bundeswehr auch immer zu wenig Geld haben. Deswegen, weil aus der Bundeswehr ein Fass ohne Boden gemacht wurde. Nun fahren die also nicht mit dem Hilux zum Schießstand, sondern verschleißen ständig die sündhaft teuren Karren. Die Bundeswehr war auch nie blank und wurde auch nie kaputtgespart. Das Militärbudget war im weltweiten Vergleich schon immer sehr hoch und stand immer in der Spitzengruppe.

577.000 € teure Schweinekarre

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/cc/Rheinmetall_Caracal_protoype.png/600px-Rheinmetall_Caracal_protoype.png



Robuster tschechischer Military-Hilux (die Polen haben den glaube ich auch gekauft)

https://www.czdefence.com/images/CLANKY/ACR/TENDR_4x4/PICKUP/HILUX/hil_02.jpg


https://www.youtube.com/watch?v=7XBauk4vwVE

Exzellentes Posting! Danke.100%!

navy
12.08.2025, 13:05
die kaufen sich nur Politiker ein, wie Roland Koch

Ähnlich wie die Pharma Industrie oder VW, Mercedes bis RWE! Das sind keine Waffenbauer, sondern Sozilamedia Gestörte Manage, die nur likes wollen, wie toll die sind

wer will den Schrott der Elektronik. nur bestochene, gekaufte Politiker

Friedensgipfel in Alaska drückt Rheinmetall-Aktie
12 Aug. 2025 09:27 Uhr

Anleger reagieren auf die Ankündigung eines Gipfeltreffens zwischen Trump und Putin im US-Bundesstaat Alaska mit Gewinnmitnahmen. Die Aussicht auf eine Entspannung im Ukraine-Konflikt wird als potenzielles Ende des aktuellen Rüstungsbooms interpretiert. Trotz solider Halbjahreszahlen und steigender Umsätze bleibt die Aktie unter Druck.


https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112881/20250812130318-Rheinmetall.png

https://rtnewsde.com/inland/253032-friedensgipfel-in-alaska-drueckt-rheinmetall/