PDA

Vollständige Version anzeigen : Warum wollen alle Amerikaner sein?



Klopperhorst
09.02.2006, 21:53
Es liegt an der Erziehung, am Fernsehen, an amerikanischen Pop-Produkten etc. Diese suggerieren Unbeschwertheit und Leichtigkeit, da sie auf den totalen Konsum ausgerichtet sind.

Es ist eine gigantische Vermarktungsaktion, welche die Amerikaner mit sich selbst betreiben.

Ich bin sicher, wenn die Deutschen ab heute das Nazi-Image, so mit Aufmärschen und Uniform etc. aufleben lassen und geschickt vermarkten würden, dann würden viele Leute aus der Welt Deutsche werden wollen.

Settembrini
09.02.2006, 22:04
Ich bin sicher, wenn die Deutschen ab heute das Nazi-Image, so mit Aufmärschen und Uniform etc. aufleben lassen und geschickt vermarkten würden, dann würden viele Leute aus der Welt Deutsche werden wollen.

Ich dachte, das wollen JETZT schon zu viele? 8o

twoxego
09.02.2006, 22:31
wie kommst du nur darauf, dass alle das wollen ?
wer möchte denn, bitte, gern fett sein ?

Klopperhorst
09.02.2006, 22:35
wie kommst du nur darauf, dass alle das wollen ?
wer möchte denn, bitte, gern fett sein ?

1,5 Mio amerikanische Einwanderer im Jahr.

Calo Nord
09.02.2006, 22:37
Es liegt an der Erziehung, am Fernsehen, an amerikanischen Pop-Produkten etc. Diese suggerieren Unbeschwertheit und Leichtigkeit, da sie auf den totalen Konsum ausgerichtet sind.

Es ist eine gigantische Vermarktungsaktion, welche die Amerikaner mit sich selbst betreiben.

Ich bin sicher, wenn die Deutschen ab heute das Nazi-Image, so mit Aufmärschen und Uniform etc. aufleben lassen und geschickt vermarkten würden, dann würden viele Leute aus der Welt Deutsche werden wollen.
Ich glaube nicht, dass die Leute Amerikaner sein wollen, sondern lediglich von den Freiheitsträumen in der USA profitieren. Genau so wenig würde und wollen die Menschen Deutsche werden, sondern lediglich das Glück (Geld aus der Staatskasse) finden.

Sahara1987
09.02.2006, 22:42
Es liegt an der Erziehung, am Fernsehen, an amerikanischen Pop-Produkten etc. Diese suggerieren Unbeschwertheit und Leichtigkeit, da sie auf den totalen Konsum ausgerichtet sind.

Es ist eine gigantische Vermarktungsaktion, welche die Amerikaner mit sich selbst betreiben.

Ich bin sicher, wenn die Deutschen ab heute das Nazi-Image, so mit Aufmärschen und Uniform etc. aufleben lassen und geschickt vermarkten würden, dann würden viele Leute aus der Welt Deutsche werden wollen.
keiner will ami sein, spinnst du oder was?
genauso wenig will man deutscher sein. Beides Pfui!!! :P

Sahara1987
09.02.2006, 22:43
Ich glaube nicht, dass die Leute Amerikaner sein wollen, sondern lediglich von den Freiheitsträumen in der USA profitieren. Genau so wenig würde und wollen die Menschen Deutsche werden, sondern lediglich das Glück (Geld aus der Staatskasse) finden.
ja staatskasse ausplündern macht spaß!!!!

Calo Nord
09.02.2006, 22:45
ja staatskasse ausplündern macht spaß!!!!Für Schmarotzer sicher. Den Steuerzahlern geht es eher auf den Sack. Tja, in Deutschland gibt es eben noch zu viele soziale Deppen die den Sozialstaat so stark ausbauten und sich jeder Ausländer nun dran bedienen kann. Ganz ehrlich, in solch einer Deppengesellschaft möcht ich mich auch nicht freiwillig integrieren. :))

Justas
09.02.2006, 22:47
Ich bin sicher, wenn die Deutschen ab heute das Nazi-Image, so mit Aufmärschen und Uniform etc. aufleben lassen und geschickt vermarkten würden, dann würden viele Leute aus der Welt Deutsche werden wollen.Da könntest du recht haben. Was die USA betrifft.... Das Land der ewigen Pubertät. Man setzt sich eine Baseballmütze auf und braucht nicht mehr erwachsen zu werden, weil alle um ihn in der gleichen Montur rumrennen. Die Liste ist lang, dennoch recht platt.

Mohammed
09.02.2006, 23:04
Amerikaner zu sein, bedeutet Frei zu sein


Darum will es jeder sein

auch ich möchte ein US Amerikaner sein

Justas
09.02.2006, 23:14
Amerikaner zu sein, bedeutet Frei zu sein
Darum will es jeder sein
auch ich möchte ein US Amerikaner seinZu deiner Information (auf deine Signatur schielend): liberal ist ein Schimpfwort im Lande des unbegrenzten Körpergewichts.

Giftzwerg
09.02.2006, 23:17
Zu deiner Information (auf deine Signatur schielend): liberal ist ein Schimpfwort im Lande des unbegrenzten Körpergewichts.Weil es eine andere Bedeutung hat.

Justas
09.02.2006, 23:24
Zu deiner Information (auf deine Signatur schielend): liberal ist ein Schimpfwort im Lande des unbegrenzten Körpergewichts.
Weil es eine andere Bedeutung hat.Eben. Dort haben viele hiesige Begriffe eine andere Bedeutung. Freiheit ist einer von ihnen.

Just Amy
09.02.2006, 23:28
vielleicht erklärt dies ein bisschen den reiz. ken livingstone ist zwar kein besonderer freund von mir und er redet vom vereinigten königreich, aber die idee passt.

zum 07/07:

an die terroristen:
[....]
In the days that follow look at our airports, look at our sea ports and look at our railway stations and, even after your cowardly attack, you will see that people from the rest of Britain, people from around the world will arrive in London to become Londoners and to fulfil their dreams and achieve their potential.

They choose to come to London, as so many have come before because they come to be free, they come to live the life they choose, they come to be able to be themselves. They flee you because you tell them how they should live. They don't want that and nothing you do, however many of us you kill, will stop that flight to our city where freedom is strong and where people can live in harmony with one another. Whatever you do, however many you kill, you will fail.

hardstyler911
09.02.2006, 23:28
Amerikaner zu sein, bedeutet Frei zu sein


Darum will es jeder sein

auch ich möchte ein US Amerikaner sein

Eine sehr differenzierte Aussage! Ami = frei, dass ich nicht lache :2faces:

Just Amy
09.02.2006, 23:30
btw, ich möchte nicht ami werden, hab aber auch nix dagegen.

Calo Nord
09.02.2006, 23:32
btw, ich möchte nicht ami werden, hab aber auch nix dagegen.Bestimmt hast du was dagegen wenn du in Deutschland lebst, denn du dürftest trotz allem Steuern an die USA abliefern.

Justas
09.02.2006, 23:40
vielleicht erklärt dies ein bisschen den reiz. (snip)Von welchen Reizen redest du??? Das Essen auf der Insel ist miserabel. Das Wetter stabil schlecht. Die Frauen... welche Frauen?


"England has never enjoyed a genuine social revolution. Maybe that's what's wrong with that dear, tepid, vapid, insipid, stuffy, little country."
-- Edward Abbey

dr-esperanto
10.02.2006, 07:18
Da könntest du recht haben. Was die USA betrifft.... Das Land der ewigen Pubertät. Man setzt sich eine Baseballmütze auf und braucht nicht mehr erwachsen zu werden, weil alle um ihn in der gleichen Montur rumrennen. Die Liste ist lang, dennoch recht platt.


Wie treffend gesagt!

Mark Mallokent
10.02.2006, 07:22
Ich möchte gern Amerikaner sein, weil ich mir dann im Supermarkt eine 44er Magnum kaufen kann. :cool:
http://www.smith-wesson.com/webapp/wcs/stores/servlet/ProductDisplay?catalogId=10001&storeId=10001&productId=44935&langId=-1&isFirearm=Y

Just Amy
10.02.2006, 10:33
Von welchen Reizen redest du??? Das Essen auf der Insel ist miserabel. Das Wetter stabil schlecht. Die Frauen... welche Frauen?
wenn Du meine beiträge ganz liest und nicht durch "snip" ersetzt ist das recht offensichtlich.

SAMURAI
10.02.2006, 10:38
Wollten zu Zeiten Roms nicht alle Römer sein !

Konservendose
10.02.2006, 10:44
Amerikaner zu sein, bedeutet Frei zu sein
Darum will es jeder sein
auch ich möchte ein US Amerikaner seinNur John F. Kennedy wollte kein Amerikaner sein, sondern Berliner. Dafür hat man ihn dann erschossen.

Die Meinungsfreiheit, die in den USA herrscht, sollte man hier als Minimalstandard auch einführen.

Mohammed
10.02.2006, 12:57
Eine sehr differenzierte Aussage! Ami = frei, dass ich nicht lache :2faces:

Das Feinde der Freiheit sich vor den USA fürchten ist sehr schön.

Obi-Wan Kenobi
10.02.2006, 13:16
Es liegt an der Erziehung, am Fernsehen, an amerikanischen Pop-Produkten etc. Diese suggerieren Unbeschwertheit und Leichtigkeit, da sie auf den totalen Konsum ausgerichtet sind.

Es ist eine gigantische Vermarktungsaktion, welche die Amerikaner mit sich selbst betreiben.

Ich bin sicher, wenn die Deutschen ab heute das Nazi-Image, so mit Aufmärschen und Uniform etc. aufleben lassen und geschickt vermarkten würden, dann würden viele Leute aus der Welt Deutsche werden wollen.
Ich kenne sehr wenige Menschen, die Amerikaner sein würden, deshalb ist die Frage blödsinnig Ich würde lieber nach amerika, weil ich dort viel mehr freiheiten hab als hier in deutschland.

LuckyLuke
10.02.2006, 13:17
Ein Beispiel wäre nett.

Obi-Wan Kenobi
10.02.2006, 13:21
Ein Beispiel wäre nett.
Meinst du mich? Ich finde, dass dort es viel weniger Bürokratie und Einschränkungen gibt.

LuckyLuke
10.02.2006, 13:26
Meinst du mich? Ich finde, dass dort es viel weniger Bürokratie und Einschränkungen gibt.Wie willst du das einschätzen können ?

Obi-Wan Kenobi
10.02.2006, 13:29
weil ich als schüler ein Jahr nach Amerika gegangen bin. Da habe ich es persönlich erlebt

Settembrini
10.02.2006, 16:12
Meinst du mich? Ich finde, dass dort es viel weniger Bürokratie und Einschränkungen gibt.

In den USA ist sogar das Privatleben buerokratisiert.
Es mag sich dabei zwar nicht um offizielle Gesetze handeln, aber ALLES, vom Flirt bis zur Bewerbung unterliegt einer strengstens beachteten Reglementierung.
Der einzige wirklich vorhandene Aspekt von "Freiheit", auf den sich hier auch immer alle berufen, ist die Nichtexistenz eines Paragraphen 130. :rolleyes:

LuckyLuke
10.02.2006, 16:18
weil ich als schüler ein Jahr nach Amerika gegangen bin. Da habe ich es persönlich erlebtWas ?

Das jeder Dorfsheriff einen Führerschein ausstellen kann oder welchen Kontakt hattest du mit der amerikanischen Bürokratie?

Calo Nord
10.02.2006, 16:34
Was ?

Das jeder Dorfsheriff einen Führerschein ausstellen kann oder welchen Kontakt hattest du mit der amerikanischen Bürokratie?Er hat wohl geklaut und da wurde das mit dem Scheriff gleich vor Ort geregelt, ohne gross in einen Papierkram zu verfallen, gleich ein Duell mit Colts. Naja, er schreibt hier immer noch. Scheint wohl schnelle Reflexe zu haben.

Rocky
10.02.2006, 18:52
In den USA ist sogar das Privatleben buerokratisiert.
Es mag sich dabei zwar nicht um offizielle Gesetze handeln, aber ALLES, vom Flirt bis zur Bewerbung unterliegt einer strengstens beachteten Reglementierung.
Der einzige wirklich vorhandene Aspekt von "Freiheit", auf den sich hier auch immer alle berufen, ist die Nichtexistenz eines Paragraphen 130. :rolleyes:

Aha, der Amerikaexperte spricht!.

Ich sage Dir, warum jeder Amerikaner werden will. Weil er sich als Amerikaner sein Leben genau so einrichten kann, wie er es fuer richtig haelt. Kein Staat, keine "allgemeingueltige Kultur" hindert ihn daran. Auch nicht der Nachbar, denn der kann sagen was er will, und Du kannst ihn ignorieren, wenn Du willst, natuerlich solange Du nicht das Recht des Nachbarn beschneidest. In einem solchen Falle hilft die Aussprache mit dem Nachbarn, und wenn das nicht hilft, der Kadi.

Ich moechte aber Eines hier sofort klar machen, weil es flaechendeckend in Deutschland falsch verstanden wird. Wenn Du Broetchen verdienen willst, egal wie, dann hast Du Kunden und Vorgesetzte. Wenn Du die eine oder die andere Gruppe, oder Beide verpissest, was Du auch machen kannst, wenn Du willst, dann machen Dir natuerlich die Verpissten das Broetchenverdienen schwer. Diese Binsenweisheit haben zum Beipsiel die Dixie Chicks erlebt, als sie in Europa ueber den Bush hergezogen haben, und sich ihre Fans, die im Cowboy-und-Bush Land beheimatet sind, verpisst haben.

Und diese Binsenweisheit wird in Deutschland flaechendeckend nicht verstanden. Irgendwie ist man da, in Deutschland der Meinung: Wenn ich jemand anpisse, dann ist das "Freiheit", wenn der Angepisste zurueckpisst, dann ist das "Zensur" - Bizarr, und schon auf der Oberflaeche laecherlich, aber so sind halt die Deutschen. Die meinen das ernst.


Rocky

Justas
10.02.2006, 18:53
Von welchen Reizen redest du??? Das Essen auf der Insel ist miserabel. Das Wetter stabil schlecht. Die Frauen... welche Frauen?
wenn Du meine beiträge ganz liest und nicht durch "snip" ersetzt ist das recht offensichtlich.Die Bekehrungsrede Livingstones fand ich Kacke. Eine Bekehrungsrede eben. Von platt bis doof - alles war drin. Darum habe ich sie gesnippt.

Es war einmal ein fröhlicher Brasilianer, der nach London kam, um frei zu sein, sich zu verwirklichen, in Harmonie mit anderen Menschen zu leben. Und wenn er nicht gestorben wäre, dann würde er immer noch leben.

Praetorianer
10.02.2006, 18:56
Ich möchte gern Amerikaner sein, weil ich mir dann im Supermarkt eine 44er Magnum kaufen kann. :cool:
http://www.smith-wesson.com/webapp/wcs/stores/servlet/ProductDisplay?catalogId=10001&storeId=10001&productId=44935&langId=-1&isFirearm=Y


Das ist doch mal ein guter Grund! :top:

Rocky
10.02.2006, 18:59
Nur John F. Kennedy wollte kein Amerikaner sein, sondern Berliner. .

Der JFK wollte Beides sein, ein Amerikaner und ein Berliner. Er hat nicht gesagt, dass er seinen amerikanischen Pass gern gegen die Berlin Residenz Karte auswechseln moechte.


Nur um korrekt zu sein.

Rocky

Rocky
10.02.2006, 19:03
Ich möchte gern Amerikaner sein, weil ich mir dann im Supermarkt eine 44er Magnum kaufen kann. :cool:
]


Nicht exakt im Supermarkt. Aber im Gunshop, falls Du in einem Staat lebst,der das Tragen von Schusswaffen nicht verbietet , wie das so im Nordosten oft der Fall ist, und Du keinen "Record" hast, also noch nie mit dem Gesetz in Konflikt gekommen bist.

In einigen Staaten sind sogar zuviele Geschwindigkeits-Tickets ein Problem.
Also, so salopp, wie Du den Eindruck gibst, geht's auch wieder nicht.

Uebrigens, ich bin ein Ameriikaner, der sich noch nie nach einem Schiesseisen gesehnt hat.

Rocky

Justas
10.02.2006, 19:05
welchen Kontakt hattest du mit der amerikanischen Bürokratie?Ein Businessvisum ist ein wahrer Hürdenlauf. Wegen einer Kleinigkeit werden alle Papiere zurückgeschickt, zighundert Euro Bearbeitungsgebühren aber behalten.

Justas
10.02.2006, 19:10
Uebrigens, ich bin ein Ameriikaner, der sich noch nie nach einem Schiesseisen gesehnt hat.Dabei schauen jährlich um 10000 Menschen direkt in den Lauf.

Settembrini
10.02.2006, 19:35
Aha, der Amerikaexperte spricht!.

jepp :cool:


Ich sage Dir, warum jeder Amerikaner werden will. Weil er sich als Amerikaner sein Leben genau so einrichten kann, wie er es fuer richtig haelt. Kein Staat, keine "allgemeingueltige Kultur" hindert ihn daran. Auch nicht der Nachbar, denn der kann sagen was er will, und Du kannst ihn ignorieren, wenn Du willst, natuerlich solange Du nicht das Recht des Nachbarn beschneidest. In einem solchen Falle hilft die Aussprache mit dem Nachbarn, und wenn das nicht hilft, der Kadi.

Und wo ist da jetzt der Unterschied zu einem x-beliebigen europaeischen Land? Vom fehlenden Bezug auf meine Aussage mal ganz zu schweigen...


Und diese Binsenweisheit wird in Deutschland flaechendeckend nicht verstanden. Irgendwie ist man da, in Deutschland der Meinung: Wenn ich jemand anpisse, dann ist das "Freiheit", wenn der Angepisste zurueckpisst, dann ist das "Zensur" - Bizarr, und schon auf der Oberflaeche laecherlich, aber so sind halt die Deutschen. Die meinen das ernst.

Grundsaetzlich ist an dieser Ueberlegung schon was dran.
Die von mir hervorgehobenen Passagen sind jedoch einfach laecherlich.
Aber wen wundert's. Es spricht ja schliesslich der Deutschlandexperte:


Ich bin Amerikaner. Ich dusche mich jeden Tag, manchmal zweimal am Tag. Ich bin kein Deutscher, der im allgemeinen noch nicht mal 'ne Dusche in der Wohnung installiert hat.

:lol: :lol: :lol:

Mark Mallokent
10.02.2006, 19:42
Nicht exakt im Supermarkt. Aber im Gunshop, falls Du in einem Staat lebst,der das Tragen von Schusswaffen nicht verbietet , wie das so im Nordosten oft der Fall ist, und Du keinen "Record" hast, also noch nie mit dem Gesetz in Konflikt gekommen bist.
Rocky
Der Nordosten ist eben von Europa angekränkelt. :cool:

Praetorianer
10.02.2006, 19:45
Uebrigens, ich bin ein Ameriikaner, der sich noch nie nach einem Schiesseisen gesehnt hat.

Ich denke, das wird aber auch so manche Amerikaner betreffen, die sich eine Waffe zugelegt haben. Nicht jeder, der eine Waffe kauft, sehnt sich nach einer Schießerei!

General zu Schlesien
10.02.2006, 20:07
Ich will kein Amerikaner sein, ich will nicht einem Volk von Ignoranten angehören!!!
Ich will Deutscher sein, und nur Deutscher und kein BRDler!!

Odin
10.02.2006, 20:17
Es liegt an der Erziehung, am Fernsehen, an amerikanischen Pop-Produkten etc. Diese suggerieren Unbeschwertheit und Leichtigkeit, da sie auf den totalen Konsum ausgerichtet sind.

Es ist eine gigantische Vermarktungsaktion, welche die Amerikaner mit sich selbst betreiben.

Ich bin sicher, wenn die Deutschen ab heute das Nazi-Image, so mit Aufmärschen und Uniform etc. aufleben lassen und geschickt vermarkten würden, dann würden viele Leute aus der Welt Deutsche werden wollen.


Dann hätte die Welt wieder Respekt vor uns, zweifelsohne.

Deshalb verstehen die Verdummten auch nicht, daß der "Westen" so angreifbar ist, weil starke, wachsende und aufstrebende Völker nur Respekt vor dem Starken haben, nicht vor verweichlichten, aussterbenden Liberal-Demokraten.
Wer stark ist, braucht nicht nur keine Angst zu haben, er hat sich nicht einmal.
Dieser Toleranzgedanke, verbunden mit endlosen Provokationen im Nahen Osten kann das Schwert nur auf die Schwächlinge zurückschwingen lassen.

Rocky
10.02.2006, 20:32
Ich will kein Amerikaner sein, ich will nicht einem Volk von Ignoranten angehören!!!



An George:

Im anderen thread habe ich Dich gefragt, warum Du so pikiert und fast beleidigt bist bei der leisesten Kritik ueber den "german way of life". Du hast nicht geantwortet.

Hier ist ein Beispiel fuer die Jauche, die in diesem Forum tonnenweise und routinemaessig ueber den "american way of Life" geschuettet wird.

Das, George, scheint Dich nicht zu stoeren.


How come?

Rocky

Rocky
10.02.2006, 20:33
Der Nordosten ist eben von Europa angekränkelt. :cool:

Das hats Du scharf erkannt. Auch politisch sind sie europakrank.

Rocky

Manfred_g
10.02.2006, 20:41
Aha, der Amerikaexperte spricht!.

Ich sage Dir, warum jeder Amerikaner werden will. Weil er sich als Amerikaner sein Leben genau so einrichten kann, wie er es fuer richtig haelt. Kein Staat, keine "allgemeingueltige Kultur" hindert ihn daran. Auch nicht der Nachbar, denn der kann sagen was er will, und Du kannst ihn ignorieren, wenn Du willst, natuerlich solange Du nicht das Recht des Nachbarn beschneidest. In einem solchen Falle hilft die Aussprache mit dem Nachbarn, und wenn das nicht hilft, der Kadi.

Ich moechte aber Eines hier sofort klar machen, weil es flaechendeckend in Deutschland falsch verstanden wird. Wenn Du Broetchen verdienen willst, egal wie, dann hast Du Kunden und Vorgesetzte. Wenn Du die eine oder die andere Gruppe, oder Beide verpissest, was Du auch machen kannst, wenn Du willst, dann machen Dir natuerlich die Verpissten das Broetchenverdienen schwer. Diese Binsenweisheit haben zum Beipsiel die Dixie Chicks erlebt, als sie in Europa ueber den Bush hergezogen haben, und sich ihre Fans, die im Cowboy-und-Bush Land beheimatet sind, verpisst haben.

Und diese Binsenweisheit wird in Deutschland flaechendeckend nicht verstanden. Irgendwie ist man da, in Deutschland der Meinung: Wenn ich jemand anpisse, dann ist das "Freiheit", wenn der Angepisste zurueckpisst, dann ist das "Zensur" - Bizarr, und schon auf der Oberflaeche laecherlich, aber so sind halt die Deutschen. Die meinen das ernst.


Rocky

Und niemand ist in diesem Punkt deutscher als du!

Rocky
10.02.2006, 20:53
Und niemand ist in diesem Punkt deutscher als du!


???
Das musst Du mir erklaeren.
Ich habe keine Ahnung, von was Du redest.

Rocky

Crystal
10.02.2006, 21:06
???
Das musst Du mir erklaeren.
Ich habe keine Ahnung, von was Du redest.

RockyIch kann mir schon denken was er meint.
Vermutlich so etwas Ähnliches was ich Ihnen in dem "Ethanol-Thread" schon geschrieben hatte. ;)

Mark Mallokent
10.02.2006, 21:08
Kleine Ergänzung zu meinem letzten Post.

Justas
10.02.2006, 21:13
Ich hatte schon mehrmals das Vergnügen, mit zugewanderten Amerikanern zu diskutieren. In der Vielfalt ihrer Schicksale, Charaktere und Lebensziele hatten sie eines gemeinsam: sie redeten schlecht über ihr Volk/Land. Jeder betrachtete das Leben in der alten Heimat als abgeschlossenes Kapitel. Der Grundgedanke "Gott sei dank bin ich weg" zog sich durch alle Postings.

Praetorianer
10.02.2006, 21:15
An George:

Im anderen thread habe ich Dich gefragt, warum Du so pikiert und fast beleidigt bist bei der leisesten Kritik ueber den "german way of life". Du hast nicht geantwortet.

Hier ist ein Beispiel fuer die Jauche, die in diesem Forum tonnenweise und routinemaessig ueber den "american way of Life" geschuettet wird.

Das, George, scheint Dich nicht zu stoeren.


How come?

Rocky

Natürlich stört mich das, das solltest du eigentlich auch schon des Öfteren von mir gelesen haben. Wieso meinst du, dass mich das nicht stört?

Interessant deine Maßstäbe:

Deutsche waschen sich nicht/ bzw. stinken ist für dich leise Kritik! "Leise Kritik" wohlbemerkt, keine Beleidigung oder Ähnliches!

Amerikaner seien Ignoranten ist keine Beleidigung mehr, sondern es ist Jauche, die ausgeschüttet wird.



Für mich ist das eigentlich beides primitive Hetze, etwa ein Niveau! Zugegeben, deine Erklärungen nacher waren etwas anderes, das war mir nicht bekannt, dass du da mit einem Klischee gespielt hast.



Wer meine Beiträge öfter liest, sollte eigentlich sehen, dass ich solche Hetze in der Regel nicht verbreite, ich würde auf so eine Bemerkung wie die deine auch gar nicht eingehen, wenn da nicht ein interessantes Detail wäre:

Du meinst Deutschland besser zu kennen als die Deutschen, zumindest eben wolltest du mir ein wenig Nachilfe geben in Statistiken geben, wieviele deutsche Haushalte denn über keine Duschgelegenheit verfügen.

Das Verwirrende dabei nur: auf die Nachfrage nach einer konkreten Statistik hast du wiederum keine Antwort gegeben. Kann es sein, dass du keine hast, die belegen kann, dass ein nennenswerter Teil der deutschen Haushalte keine Duschgelegenheit hat?

Um es kurz zu sagen: du magst schon lange Erfahrung mit Deutschland haben und scheinbar hast du eine enorme Abneigung gegen die Deutschen entwickelt, was deine Entscheidung ist.

Was du hier teilweise aber präsentierst beruht nicht auf Fakten, sondern ist teilweise genau das Niveau, was du bei zuvielen Deutschen so beklagst.

Deine Andeutung an Crystal in Deutschland sei es unüblich, regelmäßige Körperhygiene zu betreiben ist ziemlich genau das Niveau, was du jetzt hier als "Jauche auskippen" bezeichnest!

Crystal
10.02.2006, 21:29
Deine Andeutung an Crystal in Deutschland sei es unüblich, regelmäßige Körperhygiene zu betreiben ist ziemlich genau das Niveau, was du jetzt hier als "Jauche auskippen" bezeichnest!Der "Hass" Rockys (anders kann man es wohl nicht mehr betiteln) gegenüber allem was "deutsch" ist wird von mal zu mal offensichtlicher.
Er verrennt sich so sehr in seine "amerikanische Lebensweise", dass er gar nicht mehr richtig bemerkt, dass er selber noch viel Deutscher ist, als die allermeisten der hier schreibenden Foristen.

In der ehemaligen USSR hätte man solche Leute vermutlich als "Betonköpfe" bezeichnet.
Obwohl ich dagegen sagen muss, seine statements sind logisch, fundiert und kaum zu widerlegen.
Seine menschliche Art, ist aber mehr als typisch deutsch! Rechthaberisch bis zum Exzess, und versehen mit einem typisch deutschem "Humor", i.e. absolut gar keinen!

Klopperhorst
10.02.2006, 21:34
wie kommst du nur darauf, dass alle das wollen ?
wer möchte denn, bitte, gern fett sein ?

Wer will denn auch schon nach Ami-Land?

Dort gibt es schlechtes Essen, keine Kultur, und wenn man zurück kommt, muss man sich auch noch für den Yankee-Slang schämen.

Nein, ich werde nie einen Fuß in dieses Land setzen, es sei denn als Eroberer.

Justas
10.02.2006, 21:45
Der "Hass" Rockys (anders kann man es wohl nicht mehr betiteln) gegenüber allem was "deutsch" ist wird von mal zu mal offensichtlicher.
Er verrennt sich so sehr in seine "amerikanische Lebensweise", dass er gar nicht mehr richtig bemerkt, dass er selber noch viel Deutscher ist, als die allermeisten der hier schreibenden Foristen.Die Zugewanderten meinen irrtümlicherweise, sie müssen amerikanischer sein als die Amerikaner selbst. Sie denken "ich bin hierher gekommen, weil es hier einfach WOW ist". Sie leugnen alles. Sie leugnen sich selbst.

In der ehemaligen USSR hätte man solche Leute vermutlich als "Betonköpfe" bezeichnet.Welchen Bezug hat Rocky zur UdSSR? ?(

Manfred_g
10.02.2006, 21:48
Ich hatte schon mehrmals das Vergnügen, mit zugewanderten Amerikanern zu diskutieren. In der Vielfalt ihrer Schicksale, Charaktere und Lebensziele hatten sie eines gemeinsam: sie redeten schlecht über ihr Volk/Land. Jeder betrachtete das Leben in der alten Heimat als abgeschlossenes Kapitel. Der Grundgedanke "Gott sei dank bin ich weg" zog sich durch alle Postings.

Wie nun? Du meinst Leute, die aus andern Ländern in die USA eingewandert sind oder anders herum?

Justas
10.02.2006, 21:51
Wer will denn auch schon nach Ami-Land?

Dort gibt es schlechtes Essen, keine Kultur, und wenn man zurück kommt, muss man sich auch noch für den Yankee-Slang schämen.

Nein, ich werde nie einen Fuß in dieses Land setzen, es sei denn als Eroberer.Als Eroberer bräuchtest du ihr Slang nicht zu verinnerlichen. Es bliebe trotzdem beim schlechten Essen und einer sonderbaren Kultur.

Justas
10.02.2006, 21:54
Wie nun? Du meinst Leute, die aus andern Ländern in die USA eingewandert sind oder anders herum?So meine ich das.

Crystal
10.02.2006, 21:55
Welchen Bezug hat Rocky zur UdSSR? ?(Vermutlich Beton!

Monarchist1985
10.02.2006, 21:55
Frei ist in den USA nur die die Masse, als Individuum bist du ein Sklave, der sich der Masse unterordnen muss! Also nix mit persönlicher Freiheit jenseits des Atlantiks...!

Rocky
10.02.2006, 22:02
Ich hatte schon mehrmals das Vergnügen, mit zugewanderten Amerikanern zu diskutieren. In der Vielfalt ihrer Schicksale, Charaktere und Lebensziele hatten sie eines gemeinsam: sie redeten schlecht über ihr Volk/Land. Jeder betrachtete das Leben in der alten Heimat als abgeschlossenes Kapitel. Der Grundgedanke "Gott sei dank bin ich weg" zog sich durch alle Postings.

Ich rede nicht schlecht. Ich
sage, was ich sehe.

Es ist durchaus moeglich, dass man mehr und klarer sieht, wenn man ausserhalb wohnt. Weiss nicht genau.

Im Uebriegen wuerde ich Dir vorschlagen, den Economist vom 10 Februar zu kaufen (ist ab heute Abend am Zeitungsstand) . Da hat der Berlin Korrspondent vom Economist eine 16 seitiges Survey ueber das derzeitige Deutschland geschrieben, in mehreren Artikeln. Der erste Artikel ist betitelt: Waiting for a Wunder.

Ich wuerde Dir vorschlagen, das Survey ganz und sorgfaeltig durchzulesen.
Dann, so wuerde ich sagen, kannst Du Dich ja melden und wir zwei konnen diskutieren, was fuer Trends ich in Deutschland in den letzten 25 sehe und gesehen habe.

Der Artikel hat schon vor der Veroeffentlichung eine Menge Wind gemacht, der on-line Spiegel, das Handelsblatt, die Welt haben darueber geschrieben, und einige Poltiiker haben ich schon darueber geaeussert, einige, muss ich feststellen , ohne dass sie offensichtlich das Survey gelesen haben.

Well, vielleicht ist es moeglich, zur Abwechslung mal hier eine Debatte mit Substanz in Gang zu bringen.

Waere wirklich nett, finde ich.

Rocky

cego
10.02.2006, 22:11
Ich hatte schon mehrmals das Vergnügen, mit zugewanderten Amerikanern zu diskutieren. In der Vielfalt ihrer Schicksale, Charaktere und Lebensziele hatten sie eines gemeinsam: sie redeten schlecht über ihr Volk/Land. Jeder betrachtete das Leben in der alten Heimat als abgeschlossenes Kapitel. Der Grundgedanke "Gott sei dank bin ich weg" zog sich durch alle Postings.

Kann dir von meinem persönlichen Kontakten her nicht so ganz zustimmen. Ich habe Iren kennengelernt, die in die USA gegangen waren. Die haben nicht gerade Jubelarien auf die Irland angestimmt (sonst wären sie ja nicht gegangen bzw. geblieben), aber sich gegen Irland nichts sagen ließen. Desgleichen kenne ich von angeheirateten familiären Verbindungen her Polen, die die sich wohl in den USA fühlen, aber trotzdem sauer werden, wenn jemand schlecht über Polen redet.

Dass das ehemalige Heimatland so komplett heruntergezogen wird, dass nicht ein gutes Haar dran gelassen wird ist wohl eine spezifisch deutsche (Un)tugend.

In diesem Sinne dann: Willkommen daheim !

Klopperhorst
10.02.2006, 22:12
Als Eroberer bräuchtest du ihr Slang nicht zu verinnerlichen. Es bliebe trotzdem beim schlechten Essen und einer sonderbaren Kultur.

Wenn wir dieses Land erobern liegt viel Arbeit vor uns. Zunächst müssen wir die ganze vergammelte Infrastruktur renovieren.

Beispiel Stromausfälle in den letzten Jahren:

Der amerikanische Schlendrian zeigt sich hier aufs Vorzüglichste.

Wenn die Stromversorgung eines Gebietes von der Größe halb Westeuropas von einem Transformatorenhäuschen abhängt, kann man nur noch lachen.

Rocky
10.02.2006, 22:49
Der "Hass" Rockys (anders kann man es wohl nicht mehr betiteln) gegenüber allem was "deutsch" ist wird von mal zu mal offensichtlicher.
Er verrennt sich so sehr in seine "amerikanische Lebensweise", dass er gar nicht mehr richtig bemerkt, dass er selber noch viel Deutscher ist, als die allermeisten der hier schreibenden Foristen.

In der ehemaligen USSR hätte man solche Leute vermutlich als "Betonköpfe" bezeichnet.
Obwohl ich dagegen sagen muss, seine statements sind logisch, fundiert und kaum zu widerlegen.
Seine menschliche Art, ist aber mehr als typisch deutsch! Rechthaberisch bis zum Exzess, und versehen mit einem typisch deutschem "Humor", i.e. absolut gar keinen!

Ich hasse nix. Diese voellig sinnlose Emotion existiert nicht in meinem emotionellen Reportoire.

Ich erklaere die Dinge, wie ich sie sehe. Und wenn Du was daran auszusetzen hast, dann lass mich's wissen, was daran nach deiner Meinung falsch sei, dann erklaere ich Dir's schon. Und ewenn ich falsch bin, Lass' ich Dich's auch wissen.

Deine emotionellen Eskapaden, Crystal, kannst Du Dir an den Hut stecken. Die zeigen nur, dass Du eine klare Aussprache (noch) nicht ertragen kannst.

Nun, die allermeisten der schreibenden Foristen produzieren einen unglaublichen, infantilen und oberflaechlichen Mist ueber alles, was mit der USA zusammenhanegt. Und du weisst das genau. Deshalb finde ich es irgendwie bizarr, wenn Du ploetzlich von Substanz und Niveau redest in diesem Forum.

Ob ich das, was geschrieben wird ueber mich, die USA, den Bush und ueber die Amis nun "Jauche" nenne, oder hirnlose Platitueden, duerfte wohl egal sein. Such' Dir einen Ausdruck raus, der Dir passt, ausser natuerlich "Substanz", denn von dem habe ich noch ganz selten was gelesen hier.

Nun, Dein UDSSR Referenz ist irgendwie bizarr. Ich bin sicher, dass Du Null Ahnung hast von der ehemaligen UDSSR, aber, und da bist Du noch echt deutsch, alles zu wissen glaubst.

Meine statements sind logisch, fundiert und kaum zu wiederlegen, weil sie logisch, mit Substanz, Fakten und eigenen Erfahrungen jeweils fundiert sind und sie deshalb von solchen Leichtgewichten wie hier eben kaum zu widerlegen sind.

Dein Problem, und das vieler Foristen hier ist, dass sie die Realitaet schlicht nicht mehr ertragen koennen. Sie sind solange schon in dieser Wolkenkuckucksheim Scheinwelt beheimatet, in dem sie immer recht haben, udn die Welt genau so ist wie sie sie sehen, dass sie die reale Welt nicht mehr erkennen.

Lies das Survey im Economist. Dann wird Dir vielleicht aufgehen, was ich meine.


Meine menschliche Art kennst Du nicht. Und ich habe auch kein Interesse, sie Dir je zur Kenntnis zu bringen. So wie ich keinen in diesem Forum sehe, mit dem/der ich je persoenlich in irgendeiner Form zusammenkommen will.

Ich weiss, wie meine menschliche Art in meiner Familie, den Enkelkindern und meinem Freundeskreis gehandelt wird, und damit bin ich sehr, sehr zufrieden.

Rocky

cego
10.02.2006, 22:54
Wenn wir dieses Land erobern liegt viel Arbeit vor uns. Zunächst müssen wir die ganze vergammelte Infrastruktur renovieren.

Beispiel Stromausfälle in den letzten Jahren:

Der amerikanische Schlendrian zeigt sich hier aufs Vorzüglichste.

Wenn die Stromversorgung eines Gebietes von der Größe halb Westeuropas von einem Transformatorenhäuschen abhängt, kann man nur noch lachen.
Mit einem Stromausfall könntest du für eine gewisse Zeit noch fertig werden, wenn du so etwas kennst und vorsorgst. Mir gehen die Bilder von der Überflutung in New Orleans nicht aus dem Kopf. Ich gebe gerne zu, dass wir in D zuviel "Staat" haben, aber ich möchte auch nicht in einem Magerstaat leben. Für mich wäre es unvorstellbar, dass z.B. bei einer Oderflut meine Landsleute, insbesondere die ärmeren, nicht rechtzeitig wegkommen, weil sie nicht mobil genug sind oder weil vorher die öffentlichen Mittel für Deichbau und -erhaltung gekürzt worden sind (nur so als Beispiel)
Ich habe absolut nichts gegen die USA-(Pop)-Kultur, wer das Essen nicht mag, soll's eben lassen. Ich würde auch gern mal wieder hinfliegen, aber leben möchte ich in Deutschland.

Rocky
10.02.2006, 22:57
Mit einem Stromausfall könntest du für eine gewisse Zeit noch fertig werden, wenn du so etwas kennst und vorsorgst. Mir gehen die Bilder von der Überflutung in New Orleans nicht aus dem Kopf. Ich gebe gerne zu, dass wir in D zuviel "Staat" haben, aber ich möchte auch nicht in einem Magerstaat leben. Für mich wäre es unvorstellbar, dass z.B. bei einer Oderflut meine Landsleute, insbesondere die ärmeren, nicht rechtzeitig wegkommen, weil sie nicht mobil genug sind oder weil vorher die öffentlichen Mittel für Deichbau und -erhaltung gekürzt worden sind (nur so als Beispiel)
Ich habe absolut nichts gegen die USA-(Pop)-Kultur, wer das Essen nicht mag, soll's eben lassen. Ich würde auch gern mal wieder hinfliegen, aber leben möchte ich in Deutschland.

Du vergleichst die Hurrikan Katrina Verwuestungen mit der Oder Ueberflutung????????????

Das Katrina Katastrophengebiet war geographisch so gross wie Deutschland. Und als die Armee endlcih die Genehmigung bekommen hat vom Kongress einzugreifen, am Freitag Nachmittag waren die Leute evakuiert innerhalb 48 Stunden.

Du darfst halt nicht alles nachplappern,w as da verzerrt ueber die USA gesagt wird, oder was im Wahlkampf in der USA hochkommt.


Rocky

ernesto, die katze
10.02.2006, 22:58
[...]

Ich bin sicher, wenn die Deutschen ab heute das Nazi-Image, so mit Aufmärschen und Uniform etc. aufleben lassen und geschickt vermarkten würden, dann würden viele Leute aus der Welt Deutsche werden wollen.würde man den leute einreden, dass es cool sei von dächern zu springen, würden sie auch von dächern springen.

Justas
10.02.2006, 23:02
Also, Rocky ist nicht zu deutsch. Zu arrogant hingegen schon. Ab in die Ignore-Liste.

Klopperhorst
10.02.2006, 23:12
Du vergleichst die Hurrikan Katrina Verwuestungen mit der Oder Ueberflutung????????????

Das Katrina Katastrophengebiet war geographisch so gross wie Deutschland. Und als die Armee endlcih die Genehmigung bekommen hat vom Kongress einzugreifen, am Freitag Nachmittag waren die Leute evakuiert innerhalb 48 Stunden.

Du darfst halt nicht alles nachplappern,w as da verzerrt ueber die USA gesagt wird, oder was im Wahlkampf in der USA hochkommt.


Rocky

Was willst du damit beweisen? Daß die USA größer als Deutschland sind?

Regen ist Regen, Sturm ist Sturm, egal wo man sich befindet, als ob das einen Unterschied macht, wo das Wasser 5 Meter hoch steht!

Justas
10.02.2006, 23:12
Ich würde auch gern mal wieder hinfliegen, aber leben möchte ich in Deutschland.Ich lasse mich von einem eingebildeten Immigration-Beamten nicht erniedrigen, der unverschämmt viel von mir wissen will.

Rocky
10.02.2006, 23:22
Was willst du damit beweisen? Daß die USA größer als Deutschland sind?

Regen ist Regen, Sturm ist Sturm, egal wo man sich befindet, als ob das einen Unterschied macht, wo das Wasser 5 Meter hoch steht!


Nun, beweisen moechte ich nix.
Ich wollte nur sehen, ob Du eine Vorstellung hast, was ein verwuestetes Gebiet von der Groesse Deutschlands bedeutet.

Ganz eindeutig hast Du das nicht.

Ich hab's, wohl nicht von Katrina, denn davon wohne ich 3500 Kilometer weg, obwohl ich eingeflogene Opfer betreut habe, sondern von Deutschland 1945, das dann immerhin zwanzig Jahre gebraucht hat, bis alles wieder aufgebaut war.

Rocky

Klopperhorst
10.02.2006, 23:23
Nun, beweisen moechte ich nix.
Ich wollte nur sehen, ob Du eine Vorstellung hast, was ein verwuestetes Gebiet von der Groesse Deutschlands bedeutet.

Verwüstet LOL .. verwüstet war Deutschland nach dem 2. Weltkrieg, das kann man mit den umgeklappten Papphäusern dort nicht vergleichen.

:))

Rocky
10.02.2006, 23:24
Verwüstet LOL .. verwüstet war Deutschland nach dem 2. Weltkrieg, das kann man mit den umgeklappten Papphäusern dort nicht vergleichen.

:))

Du bist ein selten ignorontes Arschloch, Klopperhorst. Ich bin sicher,m dass der Moderator George Dir eine Medaille an die Brust haengt wegen "besten Artikel des Jahres".

Rocky

Igel
10.02.2006, 23:25
Der "Hass" Rockys (anders kann man es wohl nicht mehr betiteln) gegenüber allem was "deutsch" ist wird von mal zu mal offensichtlicher.
Er verrennt sich so sehr in seine "amerikanische Lebensweise", dass er gar nicht mehr richtig bemerkt, dass er selber noch viel Deutscher ist, als die allermeisten der hier schreibenden Foristen.

In der ehemaligen USSR hätte man solche Leute vermutlich als "Betonköpfe" bezeichnet.
Obwohl ich dagegen sagen muss, seine statements sind logisch, fundiert und kaum zu widerlegen.
Seine menschliche Art, ist aber mehr als typisch deutsch! Rechthaberisch bis zum Exzess, und versehen mit einem typisch deutschem "Humor", i.e. absolut gar keinen!

du irrst dich crystal. es ist nicht hass, es ist erfahrung. mir geht es genauso.

vor 5 jahren habe ich noch ganz ander gedacht ueber deutsche als heute und ich habe viele jahre in deutschland gelebt und ich muss aus meiner kurzen erfahrung auch sagen das deutschland sich veraendert.

wozu braucht rocky humor er hat meistens sowieso recht wen man es offen sieht. er ist ganz einfach ehrlich aber das beisst wohl so einige.

obwohl, rechthaberisch ist sicher ein deutsches patent und es vererbt sich auch weiter glaube ich. *ggg*

ich lach mich krank

Kat :D

Igel
10.02.2006, 23:27
Verwüstet LOL .. verwüstet war Deutschland nach dem 2. Weltkrieg, das kann man mit den umgeklappten Papphäusern dort nicht vergleichen.

:))

klopperhorst, du hast keine ahnung wie rocky schon sagte.

meinst du ehrlich das eine ziegelmauer solider ist gegen gewisse natur elemente?

im gegenteil. ich schliesse mich rocky an du bist ein ignorant. das ist ein anderes wort fuer. A.L. :))

und wen es dich interessiert haette sind auch ziegelmauer umgekipt. ich bin zu muede alles zu lesen aber irgendwie kriege ich langsam das gefuehlt das du im delirium bist. :O

Klopperhorst
10.02.2006, 23:32
klopperhorst, du hast keine ahnung wie rocky schon sagte.

meinst du ehrlich das eine ziegelmauer solider ist gegen gewisse natur elemente?


Ja, da bin ich mir sogar sehr sicher.

Ansonsten hinter den Papp-Fassaden sieht es dort teilweise furchtbar aus.

Stichwörter: Elektrizität, Wasserversorgung, öffentliche Infrastruktur, Müllabfuhr usw.

Igel
10.02.2006, 23:34
Ja, da bin ich mir sogar sehr sicher.

Ansonsten hinter den Papp-Fassaden sieht es dort teilweise furchtbar aus.

Stichwörter: Elektrizität, Wasserversorgung, öffentliche Infrastruktur, Müllabfuhr usw.

du warst noch nie in den usa? richtig?

du kapierst die groesse einfach nicht.

stimmt, du meinst deutschland ist das groesste. *lol*

ausserdem irrst du dich mit der ziegelmauer was z.b. den sueden angeht mit der luftfeuchtigkeit.

holz atmet, ziegel nicht. das nur mal so wegen der humidity. und man kan es noch weiter bereden. :rolleyes:

wo genau habe ich probleme mit wasserversorgung, underground electricity oder muellabfuehr oder infrastruktur allgemein?


drueck dich mal genau aus aber nehme bitte nicht irgendwelche remote laendliche gebiete als beispiel. da ist naemlich ein grosser unterschied zwischen laendlichen gebieten wo sich bestimmte sachen nicht rentieren oder dichter besiedelten gebieten. erklaer mir bitte mal genau an bestimmten beispielen was du hier so rauspoopst. :rolleyes:

Igel
10.02.2006, 23:47
deutschland ist dicht besiedelt und weiss gar nicht wass es heisst nur wenige einwohner ueber grosse gebiete zu haben und genau da liegt schon mal der unterschied.

aber erklaer das mal einem deutschen der noch nie in den usa war??? :rolleyes: :2faces:

cego
10.02.2006, 23:52
Du vergleichst die Hurrikan Katrina Verwuestungen mit der Oder Ueberflutung????????????

Das Katrina Katastrophengebiet war geographisch so gross wie Deutschland. Und als die Armee endlcih die Genehmigung bekommen hat vom Kongress einzugreifen, am Freitag Nachmittag waren die Leute evakuiert innerhalb 48 Stunden.

Du darfst halt nicht alles nachplappern,w as da verzerrt ueber die USA gesagt wird, oder was im Wahlkampf in der USA hochkommt.


Rocky
Du argumentierst ganz einfach quantitativ - auf die Größe bezogen. Es ging hier um ein Beispiel für staatlichen Katastrophenschutz schlechthin und nicht darum, ob das Gebiet nun so groß wie Deutschland ist oder nur Brandenburg umfaßt.
Im übrigen ist nicht jeder, der nur eine andere Meinung vertritt als du, ein Nachplapperer. Mit deiner Art zu argumentieren, bedienst du wirklich jedes negative Klischee über Deutsche. Du bist wirklich deutscher als deutsch.

Igel
11.02.2006, 00:00
Du argumentierst ganz einfach quantitativ - auf die Größe bezogen. Es ging hier um ein Beispiel für staatlichen Katastrophenschutz schlechthin und nicht darum, ob das Gebiet nun so groß wie Deutschland ist oder nur Brandenburg umfaßt.
Im übrigen ist nicht jeder, der nur eine andere Meinung vertritt als du, ein Nachplapperer. Mit deiner Art zu argumentieren, bedienst du wirklich jedes negative Klischee über Deutsche. Du bist wirklich deutscher als deutsch.

aber in der groesse oder besiedlung oder was fuer rechte oder pflichten jeder einzelne staat hat und da ist der unterschied nicht zu vergleichen mit deutschland und umgedreht deutschland mit der usa.

du bist noch mehr deutsch aber das versteht ein typischer deutscher eben nicht.

Manfred_g
11.02.2006, 00:05
deutschland ist dicht besiedelt und weiss gar nicht wass es heisst nur wenige einwohner ueber grosse gebiete zu haben und genau da liegt schon mal der unterschied.

aber erklaer das mal einem deutschen der noch nie in den usa war??? :rolleyes: :2faces:

Aber dann laß dir mal erklären, daß das Argument nicht so stark ist wie es scheint. Denn es kann unter Umständen mehr Evakuirungsaufwand bedeuten
1 Mio. Einwohner auf 20000 qkm zu versorgen als 100000 Einwohner die auf der zehnfachen Fläche leben.
Denn es muß zwar die Entfernung überwunden werden (die übrigens nicht zwingend 10 mal größer ist, wenn die Fläche 10 mal größer ist) aber versorgt müssen letztlich die Menschen werden, und nicht das Land.
Abgesehen davon, kann eine große unbesiedelte Landmasse grade bei Wasser- Katastrophen durchaus zum Vorteil werden, weil die Saugfähigkeit des Bodens das Problem normalerweise entschärft.

Ich habe mit solchen vergleichen immer gewisse Probleme. Das geht nur dann gut, wenn man es entweder mit der Wahrheit nicht sehr genau nimmt oder alle Fakten kennt und verwerten kann. Bei mir trifft aber beides nicht zu.

Klopperhorst
11.02.2006, 00:09
wo genau habe ich probleme mit wasserversorgung, underground electricity oder muellabfuehr oder infrastruktur allgemein?


Beispiel Bahn&Co

http://www.bueso.de/seiten/larouche/lyn0223.htm

Auszug:

Das Streckennetz ist alt, veraltet. Deshalb brauchen wir ein nationales Programm zur Entwicklung der Eisenbahn, und das sofort als Notprogramm.

Klopperhorst
11.02.2006, 00:10
Anscheinend aber nicht richtig informiert.

Beispiel:

http://msnbc.ilanguage.com/de/news/685645.asp

Auszug:

Die problematische Sicherheit der Wasserversorgung ist auch darin begründet, dass in den USA eine Vielzahl von Versorgungsleitungen und Aufbereitungsanlagen veraltet und reparaturbedürftig ist. "Tatsache ist, dass viele Komponenten unserer Wasserversorgungssysteme veraltet sind und repariert, ersetzt oder modernisiert werden müssen", erläuterte Luthy vor den Kongressabgeordneten.

Igel
11.02.2006, 00:10
Aber dann laß dir mal erklären, daß das Argument nicht so stark ist wie es scheint. Denn es kann unter Umständen mehr Evakuirungsaufwand bedeuten
1 Mio. Einwohner auf 20000 qkm zu versorgen als 100000 Einwohner die auf der zehnfachen Fläche leben.
Denn es muß zwar die Entfernung überwunden werden (die übrigens nicht zwingend 10 mal größer ist, wenn die Fläche 10 mal größer ist) aber versorgt müssen letztlich die Menschen werden, und nicht das Land.
Abgesehen davon, kann eine große unbesiedelte Landmasse grade bei Wasser- Katastrophen durchaus zum Vorteil werden, weil die Saugfähigkeit des Bodens das Problem normalerweise entschärft.

Ich habe mit solchen vergleichen immer gewisse Probleme. Das geht nur dann gut, wenn man es entweder mit der Wahrheit nicht sehr genau nimmt oder alle Fakten kennt und verwerten kann. Bei mir trifft aber beides nicht zu.

stimmt, aber du vergisst di verantwortung die eben die regierung jedes staates in den usa hat im vergleich zu deutschland.

in den usa war es nicht so das die hilfe nicht moeglich war sondern das es ein communications probelem war und das ist schlimm genug aber eine katastrophe in diesem ausmass, flaechenmaessig und menschenmaessig hatten wir noch nie. klar hatten wir die katastrophen schon vorher aber meistens waren sie eben nur auf eine stadt oder ein kleines gebiet beschraenkt. drum hatten wir auch noch nie ein problem mit diesen katastrophen.

es ging schliesslich nicht nur um new orleans. dazu kommt aber auch das gerade new orleans und sein staat sehr korrupt waren und selber nichts taten fuer die armen.
trotzdem, es waren weniger arme als middle class menschen die alles verloren aber das verschweigt man gerne, in der presse auf jeden fall.

Igel
11.02.2006, 00:13
Anscheinend aber nicht richtig informiert.

Beispiel:

http://msnbc.ilanguage.com/de/news/685645.asp

Auszug:

Die problematische Sicherheit der Wasserversorgung ist auch darin begründet, dass in den USA eine Vielzahl von Versorgungsleitungen und Aufbereitungsanlagen veraltet und reparaturbedürftig ist. "Tatsache ist, dass viele Komponenten unserer Wasserversorgungssysteme veraltet sind und repariert, ersetzt oder modernisiert werden müssen", erläuterte Luthy vor den Kongressabgeordneten.

kommt auf das gebiet drauf an und bei wenig besiedelten gebieten kann es wohl vorkommen.
wenn ich irgendwo in der wueste ein haus baue kann ich auch nicht verlangen das man riesige leitungen nur fuer mich baut. so ist es hier in den usa noch das es sehr wenig besiedelte gebiet gibt. schwer fuer dich, aber so ist es.

hoer auf zu googlen, ich wohne hier und ich habe kein problem mit irgendwelcher versorgen.

woh wohnst du?

und gerade weil du nur links bringst aber selber wenig zu sagen hast weiss ich das du keine ahnung hast. :))

Manfred_g
11.02.2006, 00:19
stimmt, aber du vergisst di verantwortung die eben die regierung jedes staates in den usa hat im vergleich zu deutschland.

in den usa war es nicht so das die hilfe nicht moeglich war sondern das es ein communications probelem war und das ist schlimm genug aber eine katastrophe in diesem ausmass, flaechenmaessig und menschenmaessig hatten wir noch nie. klar hatten wir die katastrophen schon vorher aber meistens waren sie eben nur auf eine stadt oder ein kleines gebiet beschraenkt. drum hatten wir auch noch nie ein problem mit diesen katastrophen.

es ging schliesslich nicht nur um new orleans. dazu kommt aber auch das gerade new orleans und sein staat sehr korrupt waren und selber nichts taten fuer die armen.
trotzdem, es waren weniger arme als middle class menschen die alles verloren aber das verschweigt man gerne, in der presse auf jeden fall.

Kannst du dir sparen. Die Berichterstattung in Deutschland war ganz ok in diesem Fall wie ich finde. ich bin auch gar nicht zu dem Schluß gekommen, daß die Evakuierung bei Katharina so schlecht war. Ich finde, es hat durchaus geklappt. Nicht perfekt, aber so einen Hurricane gibts ja auch nicht alle Tage.

Das Hochwasser in Deutschland wurde auch gut gemeistert. Aber man muß sagen, daß auch da etwas Glück im Unglück dabei war. Man mußte wirklich zittern ob die Deiche halten oder nicht. Es kam zum Glück glimpflich, aber es hätte anders kommen können.

Im Moment haben wir in Bayern eine Schneekatastrophe :]

Klopperhorst
11.02.2006, 00:22
Ich habe mich schon oft über die Schlampigkeit der Amis und Tommys gewundert, die können ja nicht mal anständige Autos bauen, aber sich mit großer Fresse mukkieren.

Igel
11.02.2006, 00:24
Kannst du dir sparen. Die Berichterstattung in Deutschland war ganz ok in diesem Fall wie ich finde. ich bin auch gar nicht zu dem Schluß gekommen, daß die Evakuierung bei Katharina so schlecht war. Ich finde, es hat durchaus geklappt. Nicht perfekt, aber so einen Hurricane gibts ja auch nicht alle Tage.

Das Hochwasser in Deutschland wurde auch gut gemeistert. Aber man muß sagen, daß auch da etwas Glück im Unglück dabei war. Man mußte wirklich zittern ob die Deiche halten oder nicht. Es kam zum Glück glimpflich, aber es hätte anders kommen können.

Im Moment haben wir in Bayern eine Schneekatastrophe :]

und wir hatten gestern ein paar grosse flocken und meine nichte war total begeistert aber dan kam die sonne raus :rolleyes:

na ja, wer braucht schnnee. :)) :))

Igel
11.02.2006, 00:25
Ich habe mich schon oft über die Schlampigkeit der Amis und Tommys gewundert, die können ja nicht mal anständige Autos bauen, aber sich mit großer Fresse mukkieren.

ich wuerde mal sagen deine fresse mukiert auf jeden fall zu viel.

Klopperhorst
11.02.2006, 00:29
ich wuerde mal sagen deine fresse mukiert auf jeden fall zu viel.

Fakt ist, die Amis haben infrastrukturell nichts drauf.

Wenn ich schon die Busse sehe, die sehen ja alle wie vor dem Krieg aus dort, und die Eisenbahnen auch.

Peinliches Volk.

Praetorianer
11.02.2006, 00:33
Zum völlig sinnlosen Hetzstrang verkommen! => zu