Vollständige Version anzeigen : Rosenkranz - Büroleiter im Verdacht
Senator_74
19.02.2025, 19:23
Er soll Sprengstoff und NS-Devotionalien in seinem Haus bei Langenlois gehortet haben.
Dieser Schimanek ist schon mal als schräber Vogel aufgefallen.
Senator_74
20.02.2025, 08:43
Er soll Sprengstoff und NS-Devotionalien in seinem Haus bei Langenlois gehortet haben.
Dieser Schimanek ist schon mal als schräger Vogel aufgefallen.
Beim Begräbnis seines Vaters soll ein NAZI-Lieg von der Trauergemeinde gesungen worden sein.
genauso deppert wie die EU Spinner halt. Lauter Irre haben Staats Posten
genauso deppert wie die EU Spinner halt. Lauter Irre haben Staats PostenJupp! Obwohl ich hoffe, in Rußland und Amiland z.Zt. nicht. Ich vermute, es treibt Psychopathen immer an die MNacht und da Schai§e oben schwimmt, findet man sie dort immer.
Senator_74
21.02.2025, 11:58
Jupp! Obwohl ich hoffe, in Rußland und Amiland z.Zt. nicht. Ich vermute, es treibt Psychopathen immer an die MNacht und da Schai§e oben schwimmt, findet man sie dort immer.
...ohne, dass man die <Schei..> sucht. Wohlgemerkt.
...ohne, dass man die <Schei..> sucht. Wohlgemerkt.Jupp, die Serendipität!
konfutse
21.02.2025, 13:22
Warum muss man selber suchen wovon hier geredet wird?
https://zeitungderarbeit.at/politik/ermittlungen-gegen-schimanek-rosenkranz-verteidigt-seinen-bueroleiter/
Die Ermittlungen gehen auf deutsche Behörden zurück, die gegen die „Sächsischen Separatisten“ vorgehen. Im Zuge einer Razzia im November wurden mehrere Verdächtige festgenommen und Hausdurchsuchungen durchgeführt. Unter den Festgenommenen befinden sich auch die mutmaßlichen Mitgründer der Gruppe, Jörg und Jörn S., die als Neffen von René Schimanek identifiziert wurden.
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Vergangene Woche wurde bekannt, dass das Forsthaus den „Sächsischen Separatisten“ offenbar als Rückzugsort nach einem geplanten bewaffneten Umsturz dienen sollte.
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René Schimanek bestätigte gegenüber der ZIB, dass gegen ihn ermittelt wird. Er habe eine Liste der sichergestellten Gegenstände erhalten, betonte jedoch, dass er seit 2002 bei seiner Frau wohne und das Haus lediglich zum Besuch seiner Eltern genutzt habe.
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Rosenkranz fügte hinzu, dass der Mitarbeiter von den deutschen Behörden im Rahmen der Hausdurchsuchungen im vergangenen Jahr „explizit nicht als Verdächtiger bzw. Beschuldigter geführt“ worden sei.
Abwarten und Tee trinken.
Walter Rosenkranz betonte, dass die Unschuldsvermutung ein „hohes Gut“ sei, das auch in diesem Fall „wie für jeden anderen Bürger in Österreich“ gelte. In einer Stellungnahme gegenüber der APA erklärte der Nationalratspräsident, dass sein Mitarbeiter „stets korrekt und verlässlich“ gehandelt habe. Rosenkranz lobte die „Integrität“ und „kollegiale Art“ seines Mitarbeiters, die ihn zu „einer geschätzten Persönlichkeit nicht nur in meinem, sondern auch in allen anderen Büros“ mache. Der Mitarbeiter habe ihm versichert, dass die Vorwürfe „haltlos“ seien, da er seit 2002, also seit über 20 Jahren, in Langenlois wohne und keinerlei Kenntnis von den aufgefundenen Gegenständen habe.
Von den üblichen Gestalten wird natürlich mit Dreck geworfen.
Am Samstag forderte die ÖVP Konsequenzen in Bezug auf die laufenden Ermittlungen gegen René Schimanek.
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Die SPÖ und die Grünen verlangten die Suspendierung von Schimanek.
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Lukas Hammer, der Rechtsextremismus-Sprecher der Grünen, äußerte in einer Aussendung den begründeten Verdacht, dass der rechtsextreme Arm gewaltbereiter Neonazis bis in die Chefetage der Parlamentsführung reiche.
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Helga Krismer, die Grünenchefin in Niederösterreich, forderte außerdem eine klare Stellungnahme von der FPÖ und der ÖVP zu den Ermittlungen.
Senator_74
21.02.2025, 15:50
Warum muss man selber suchen wovon hier geredet wird?
https://zeitungderarbeit.at/politik/ermittlungen-gegen-schimanek-rosenkranz-verteidigt-seinen-bueroleiter/
Abwarten und Tee trinken.
Von den üblichen Gestalten wird natürlich mit Dreck geworfen.
Es muß bald ein Trauma für die FPÖ sein, dass immer wieder "brauner Dreck" an ihnen haftet.
konfutse
21.02.2025, 18:57
Unter den Festgenommenen befinden sich auch die mutmaßlichen Mitgründer der Gruppe, Jörg und Jörn S., die als Neffen von René Schimanek identifiziert wurden.
Nicht, dass diese sächsischen Separatisten von Österreichern geführt wurden. Hatten wir so ähnlich schon einmal. Da kam das Braune auch aus Österreich.
Senator_74
22.02.2025, 17:15
Nicht, dass diese sächsischen Separatisten von Österreichern geführt wurden. Hatten wir so ähnlich schon einmal. Da kam das Braune auch aus Österreich.
...und ist in Deutschland aufgeblüht...
konfutse
27.02.2025, 19:26
...und ist in Deutschland aufgeblüht...
Wurde in Österreich aber auch begeistert aufgenommen.
Senator_74
27.02.2025, 19:55
Wurde in Österreich aber auch begeistert aufgenommen.
Nachdem er als Kunstmaler die Aufnahme in die Akademie nicht geschafft hatte.
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