Morrison
17.02.2025, 16:13
Was sich im Grossen tagtäglich beweist, wie weit Ost und West auseinander sind, beweist sich ein weiteres Mal bei der Jugendwahl.
Wobei der Norden - natürlich- eine besonders linkswoke Bastion darstellt.
Insgesamt sind die Resultate wie folgt:
Bei den Ergebnissen gibt es einige Überraschungen.
Am stärksten schneidet Die Linke mit 20,84 Prozent der Stimmen ab, gefolgt von SPD (17,92 %), CDU/CSU (15,74 %) und AfD (15,45 %).
https://wahlen.u18.org/wahlergebnisse/bundestagswahl
Die Ergebnisse der Bundesländer kann man sich hier aufrufen.
Also nichts übrig geblieben von der Hoffnung der Rechten, die Jugend hätte " es kapiert".
Aber es gibt massive regionale Unterschiede:
Linke punktet im Norden, AfD im Osten
Wie der Norden ist, beschreibe ich ja hinreichend. Jeder weiss das, der es sehen will.
( Die LINKE punktet bei) minderjährigen Wähler im Norden in Bremen (26,47 %) und Schleswig-Holstein (20,55 %) sowie in Berlin (27,26 %) und Hessen (25,72 %) vorn. In den übrigen Bundesländern (außer Bayern und Baden-Württemberg) landen sie auf Platz 2.
Die Mentalität dort ist bekannt.
Die CDU ist stärkste Kraft in Baden-Württemberg (18,23 %) mit knappem Vorsprung vor der SPD (18,02 %). Die CSU liegt in Bayern (21,19 %) vorn, gefolgt von der AfD (17,61 %).
Auch die SPD liegt besonders im Westen stark. Der Einfluss der ganz Roten ist im Norden naturgemäß viel grösser als im Süden. Die AfD im Norden ist ziemlich weit unten, im Süden leicht über dem Gesamtdurchschnitt.
Kommen wir in den Osten:
den ostdeutschen Bundesländern landet die AfD mit großem Abstand an der Spitze: mit 35,59 % in Brandenburg, 35,17 % in Thüringen, 34,98 % in Mecklenburg-Vorpommern, 31,6 % in Sachsen und 30,01 % in Sachsen-Anhalt.
Zusammengefasst ist die AfD im Westen bei den Jugendlichen stark unterrepräsentiert, dafür die grüne/links- Partei im Westen fast mit hoher Beliebtheit rechnet man beide Parteien zusammen.
All das zeigt erneut, wie tief die Gräben auch bei Jugendlichen sind.
Das lässt sich einfach nicht wegdiskutieren.
Forderungen der LINKEn sind unter anderem jährlich mindestens 1 Million "Migranten" zuwandern zu lassen.
Dies kommt bei Deutschen Jugendlichen sehr gut an.
Wer also auf die Jugend setzt, wird auch in Zukunft voll aufs falsche Pferd setzen.
https://m.bild.de/politik/inland/ueberraschende-ergebnisse-so-wuerden-kinder-und-jugendliche-waehlen-67b3169cecb6b02512de2bdd?t_ref=android-app%3A%2F%2Fcom.google.android.googlequicksearchbo x%2F#fromWall
Wobei der Norden - natürlich- eine besonders linkswoke Bastion darstellt.
Insgesamt sind die Resultate wie folgt:
Bei den Ergebnissen gibt es einige Überraschungen.
Am stärksten schneidet Die Linke mit 20,84 Prozent der Stimmen ab, gefolgt von SPD (17,92 %), CDU/CSU (15,74 %) und AfD (15,45 %).
https://wahlen.u18.org/wahlergebnisse/bundestagswahl
Die Ergebnisse der Bundesländer kann man sich hier aufrufen.
Also nichts übrig geblieben von der Hoffnung der Rechten, die Jugend hätte " es kapiert".
Aber es gibt massive regionale Unterschiede:
Linke punktet im Norden, AfD im Osten
Wie der Norden ist, beschreibe ich ja hinreichend. Jeder weiss das, der es sehen will.
( Die LINKE punktet bei) minderjährigen Wähler im Norden in Bremen (26,47 %) und Schleswig-Holstein (20,55 %) sowie in Berlin (27,26 %) und Hessen (25,72 %) vorn. In den übrigen Bundesländern (außer Bayern und Baden-Württemberg) landen sie auf Platz 2.
Die Mentalität dort ist bekannt.
Die CDU ist stärkste Kraft in Baden-Württemberg (18,23 %) mit knappem Vorsprung vor der SPD (18,02 %). Die CSU liegt in Bayern (21,19 %) vorn, gefolgt von der AfD (17,61 %).
Auch die SPD liegt besonders im Westen stark. Der Einfluss der ganz Roten ist im Norden naturgemäß viel grösser als im Süden. Die AfD im Norden ist ziemlich weit unten, im Süden leicht über dem Gesamtdurchschnitt.
Kommen wir in den Osten:
den ostdeutschen Bundesländern landet die AfD mit großem Abstand an der Spitze: mit 35,59 % in Brandenburg, 35,17 % in Thüringen, 34,98 % in Mecklenburg-Vorpommern, 31,6 % in Sachsen und 30,01 % in Sachsen-Anhalt.
Zusammengefasst ist die AfD im Westen bei den Jugendlichen stark unterrepräsentiert, dafür die grüne/links- Partei im Westen fast mit hoher Beliebtheit rechnet man beide Parteien zusammen.
All das zeigt erneut, wie tief die Gräben auch bei Jugendlichen sind.
Das lässt sich einfach nicht wegdiskutieren.
Forderungen der LINKEn sind unter anderem jährlich mindestens 1 Million "Migranten" zuwandern zu lassen.
Dies kommt bei Deutschen Jugendlichen sehr gut an.
Wer also auf die Jugend setzt, wird auch in Zukunft voll aufs falsche Pferd setzen.
https://m.bild.de/politik/inland/ueberraschende-ergebnisse-so-wuerden-kinder-und-jugendliche-waehlen-67b3169cecb6b02512de2bdd?t_ref=android-app%3A%2F%2Fcom.google.android.googlequicksearchbo x%2F#fromWall