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Vollständige Version anzeigen : Armutsgrenze



Eridani
03.02.2025, 16:22
Hat einer von euch weniger als ~1400,-€ netto/Monat? Dann seit ihr "arm".

Die Armutsgrenze wurde jetzt endlich numerisch definiert


Wo liegt die Armutsgrenze 2024?
2024 lag dieser Schwellenwert für eine allein lebende Person in Deutschland netto (nach Steuern und Sozialabgaben) bei 1 378 Euro im Monat (2023: 1 314 Euro); für Haushalte mit zwei Erwachsenen mit zwei Kindern unter 14 Jahren lag er bei 2 893 Euro im Monat (2023: 2 759 Euro; jeweils Äquivalenzeinkommen)

https://www.google.de/search?q=Armutsgrenze+endlich+definiert&sca_esv=544f108bef3f1955&source=hp&ei=w-

BrüggeGent
03.02.2025, 16:28
Hat einer von euch weniger als ~1400,-€ netto/Monat? Dann seit ihr "arm".

Die Armutsgrenze wurde jetzt endlich numerisch definiert

Keiner im Forum wird zugeben wollen, daß er arm ist.
Dann hätte man einen Stempel, den man nicht mehr los wird.

Xarrion
03.02.2025, 16:29
Was soll dieses Gejammer denn jetzt schon wieder?
Wir wissen mittlerweile alle, daß es sehr schlecht aussieht in der BRD.

Die Armutsgrenze ist übrigens seit vielen Jahren exakt definiert.

Mir hängt dieses dauernde Geheule mittlerweile zum Halse heraus.
Kein Wunder, daß dieses Land mittlerweile vollkommen in den Seilen hängt.
Mit solchen Jammerlappen wird es niemals aufwärts gehen.

Eridani
03.02.2025, 16:31
Was soll dieses Gejammer denn jetzt schon wieder?
Wir wissen mittlerweile alle, dass es sehr schlecht aussieht in der BRD.

Die Armutsgrenze ist übrigens seit vielen Jahren exakt definiert.


*** - ich jammere nicht, zitiere nur die Zeitung.
Achja - ich gehe fest davon aus, dass du weniger als 1400,-€ Einnahmen hast/Monat.

***

BrüggeGent
03.02.2025, 16:37
*** ich jammere nicht, zitiere nur die Zeitung.
Achja - ich gehe fest davon aus, dass du weniger als 1400,-€ Einnahmen hast/Monat.
***

Geld ist eben ein heikles Thema...ich denke, hier im Forum gibt es schon 5-6 Reiche...60-70 Normalos/Mittelstand...über den Rest kann man nur spekulieren...da kann man sich aber auch schwer in die Nesseln setzen...Geld ist eine Sache...für sich.

Xarrion
03.02.2025, 16:43
Geld ist eben ein heikles Thema...ich denke, hier im Forum gibt es schon 5-6 Reiche...60-70 Normalos/Mittelstand...über den Rest kann man nur spekulieren...da kann man sich aber auch schwer in die Nesseln setzen...Geld ist eine Sache...für sich.

Er hat doch selber vor einiger Zeit mal die Höhe seiner monatlichen Rente hier reingeschrieben.
Damals noch deutlich unter 1000 Euronen, heute natürlich etwas höher.

Da spricht der pure Neid.

Flaschengeist
03.02.2025, 16:48
Keiner im Forum wird zugeben wollen, daß er arm ist.
Dann hätte man einen Stempel, den man nicht mehr los wird.

Quark. Ich kenne einige hier, die sich nicht dafür schämen, eher arm als reich zu gelten. Man liest z.B. wofür die Leute wieviel Geld ausgeben, was ja auf die finanzielle Lage schließen lässt.

Ist ja auch keine Schande. Viele Menschen heutzutage landen tatsächlich ohne eigenes Verschulden in der Armut und sind Opfer von Arbeitsplatzabbau und Preisanstiege geworden. Opfer unserer Politik.

Zumal ich 1500€ netto im Monat für eine Person nicht unbedingt als arm bezeichnen würde.

Ossi
03.02.2025, 16:51
Was soll dieses Gejammer denn jetzt schon wieder?
Wir wissen mittlerweile alle, daß es sehr schlecht aussieht in der BRD.

Die Armutsgrenze ist übrigens seit vielen Jahren exakt definiert.

Mir hängt dieses dauernde Geheule mittlerweile zum Halse heraus.
Kein Wunder, daß dieses Land mittlerweile vollkommen in den Seilen hängt.
Mit solchen Jammerlappen wird es niemals aufwärts gehen.

NEIN!
Es sind nicht die "Jammerlappen", welche verhindern das es in diesem Land "aufwärts" geht, das sind die verlogenen Politiker und Lobbyisten welche verhindern das es in Deutschland aufwärts geht.

Und JA, es gibt in diesem Land Armut und zwar Armut von Menschen welche auch in diesem land gearbeitet und gelebt haben. Stichwort ALTERSARMUT. Wieviele Rentner liegen unter diesem Level?
Haben diese Menschen kein Recht zu klagen?
Weißt Du überhaupt wieviele Frauen in der EX-DDR nach der Übernahme mit geringen Löhnen abgespeist wurden? Dies war vor dem Mindestlohn, da wurde noch für 5,85 € gearbeitet. Und dies auch gezwungener Maßen, Harz 4 Diktatur!
Für solch "Groschen" hätte ich niemals den "Arsch gehoben", aber es gab solche Menschen....
Wie sollten sich die eine Rente aufbauen?

Grenzer
03.02.2025, 16:52
Quark. Ich kenne einige hier, die sich nicht dafür schämen, zu den Ärmeren des Landes zu gehören.
Ist ja auch keine Schande. Viele Menschen heutzutage landen tatsächlich ohne eignes Verschulden in der Armut, sondern sind Opfer von Arbeitsplatzabbau und Preisanstiege geworden.

Zumal ich 1500€ netto im Monat für eine Person nicht unbedingt als arm bezeichnen würde.

Absolut richtig !

ARMUT IST KEINE SCHANDE !

Wobei man natürlich im warmen Rolls Royce besser leiden kann, als auf einer kalten Parkbank !

Peter Lustig
03.02.2025, 16:56
Keiner im Forum wird zugeben wollen, daß er arm ist.
Dann hätte man einen Stempel, den man nicht mehr los wird.

Es ist aber auch nur einfach ne zahl, das alleine sagt doch nicht viel aus

wer im eigenen haus wohnung wohnt kommt mit dem Geld eher zurecht , als der , der davon noch teure miete zahlen muss.
dann wie siehts aus mit gesundheit , wer da viel für braucht ist auch schlechter dran, alles zahlt die kasse nicht

Beim wohnen kann ne grosse Wohnung viel geld kosten , speziell heizen.

oder das einkaufen , wer über dem discounter wohnt braucht kein auto wie der der ländlich wohnt.

auf gut deutsch 1400 kann genug sein oder viel zu wenig

Würfelqualle
03.02.2025, 21:05
Da haben die oft kritisierten Bürgergeldempfänger noch weniger zur Verfügung. Geld zum Leben bekommen ja alle gleich kommt darauf an, ob Single, oder Bedarfsgemeinschaft. Sind aber so 500 - 520 €. Dann kommen noch die Mietkosten
( Warmmiete ) dazu. Nehmen wir mal an Single in einer 500 € Wohnung. Dann bekommt der 1020 €. Davon muss der noch Energiekosten, Versicherungen, Handy und Internet zahlen. Der Rest zum Essen und Trinken.

Hay
03.02.2025, 21:41
Da haben die oft kritisierten Bürgergeldempfänger noch weniger zur Verfügung. Geld zum Leben bekommen ja alle gleich kommt darauf an, ob Single, oder Bedarfsgemeinschaft. Sind aber so 500 - 520 €. Dann kommen noch die Mietkosten
( Warmmiete ) dazu. Nehmen wir mal an Single in einer 500 € Wohnung. Dann bekommt der 1020 €. Davon muss der noch Energiekosten, Versicherungen, Handy und Internet zahlen. Der Rest zum Essen und Trinken.

Der Bürgergeldsatz liegt im Moment bei 563 Euro im Monat. Mietnebenkosten werden vom Amt bezahlt, ausgenommen Strom und Internetkosten und natürlich auch Kosten für Handy, öffentlicher Nahverkehr etc. Der ist aber vielerorts für Bürgergeldbezieher noch einmal verbilligt. Dazu gibt es diverse Vergünstigungen und der Zugang zur Tafel. Ich könnte mir zwar nicht vorstellen, von diesem Geld leben zu können, zumindest nicht für einen längeren Zeitraum oder dauerhaft, aber viele Arbeitnehmer haben inzwischen durch die hohen Energiepreise, Fahrtkosten und Mieten und Nebenkosten nicht mehr, manche sogar weniger.

Das Problem liegt in den Mieten und in den Mietnebenkosten, vor allem Warmwasser und Heizung.

goldi
03.02.2025, 22:47
Was soll dieses Gejammer denn jetzt schon wieder?
Wir wissen mittlerweile alle, daß es sehr schlecht aussieht in der BRD.

Die Armutsgrenze ist übrigens seit vielen Jahren exakt definiert.

Mir hängt dieses dauernde Geheule mittlerweile zum Halse heraus.
Kein Wunder, daß dieses Land mittlerweile vollkommen in den Seilen hängt.
Mit solchen Jammerlappen wird es niemals aufwärts gehen.
immer wieder ineressant, wie der mittelstand der brd
die verteilungsfrage unter den teppich kehren will.

habe deswegen schon vor jahren hier den strang
"die endlösung der geldfrage" erstellt.

da gibt es verlinkungen auch zu edelfedern der alternativmedien, die das nicht unter den
teppich kehren. beispiel am schluß


heute wieder ein bericht in der lvz gesehen, die deutschen arbeiten zu wenig,
die selben pressenutten schreiben aber nichts über die sofortrentner.



„Zeit für harte Schnitte“, aber bei wem?
wolfgang hübner

14. Dezember 2024

...
Damit kann es leicht zum Opfer für politische Lügen und Demagogen werden. Es ist deshalb überhaupt nicht hilfreich,

dass gerade eine oppositionelle nationalkonservative Wochenzeitung

wie die „Junge Freiheit“ aktuell mit der großen Schlagzeile „Zeit für harte Schnitte“ erscheint

und in diesem Zusammenhang die Namen Musk und Milei nennt. Der eine ist ein umtriebiger Multimilliardär, der die US-Finanzen sanieren soll, der andere ein Libertärer, der Argentinien retten will, aber erst einmal die Hälfte seiner Landsleute in die Armut geschickt hat. Weder Musk noch Milei haben erkennbare Bedeutung für die deutschen Probleme.
...
Ganz im Gegensatz zu den Parteien, die Deutschland seit 1949 regieren und seit spätestens 2005 in jeder Beziehung herunterwirtschaften. Statt ihrem Staat zu dienen, haben sie sich ihn zur Beute gemacht. Kein anderes Land auf der Welt hat einen solch teuren Politikbetrieb. Wenn es um „harte Schnitte“ geht, muss das erste Messer in dieses skandalös fette Fleisch schneiden.



Und bevor einem Normalverdiener oder Normalrentner auch nur ein Euro seines von Teuerung geplagten Einkommens weggenommen wird,

muss unverzüglich die Vergabe von Bürgergeld an Nichtdeutsche gestrichen werden.

Da sich 2025 der vom Adel blutig niedergeschlagene Bauernaufstand von 1525 vor 500 Jahren zutrug, ist auch nichts dagegen zu sagen,

dem neuen Feudaladel der 249 Milliardäre in Deutschland ganz unblutig höhere Anteile an der Bezahlung notwendiger öffentlicher Einrichtungen aufzuerlegen. Danach, erst nach alledem, kann es eine sinnvolle Diskussion um weitere „harte Schnitte“ geben!

https://www.pi-news.net/2024/12/zeit-fuer-harte-schnitte-aber-bei-wem/

Lars Gutsein
04.02.2025, 06:18
Hat einer von euch weniger als ~1400,-€ netto/Monat? Dann seit ihr "arm".

Die Armutsgrenze wurde jetzt endlich numerisch definiert
ist die "Armutsgrenze" denn nicht schon länger definiert?
als Pfändungsfreigrenze

oder anders gefragt:
was sind eigentlich die Unterschiede zwischen Existenzminimum, Pfändungsfreigrenze und Armutsgrenze?

Lars Gutsein
04.02.2025, 06:20
Es ist aber auch nur einfach ne zahl, das alleine sagt doch nicht viel aus

wer im eigenen haus wohnung wohnt kommt mit dem Geld eher zurecht , als der , der davon noch teure miete zahlen muss.
dann wie siehts aus mit gesundheit , wer da viel für braucht ist auch schlechter dran, alles zahlt die kasse nicht

Beim wohnen kann ne grosse Wohnung viel geld kosten , speziell heizen.

oder das einkaufen , wer über dem discounter wohnt braucht kein auto wie der der ländlich wohnt.

auf gut deutsch 1400 kann genug sein oder viel zu wenig
München/Odeonsplatz könnte es damit knapp werden

aber: warum will und muss man denn unbedingt M/Odeonsplatz wohnen und leben ... zumal dann, wenn die eigene Leistungsfähigkeit/Einkommen dafür gar ned ausreichen !?

Würfelqualle
04.02.2025, 11:21
Teilzitat Hay

Das Problem liegt in den Mieten und in den Mietnebenkosten, vor allem Warmwasser und Heizung.





Damit hast du vollkommen Recht.

Le Bon
04.02.2025, 11:46
Was bedeutet tatsächlich, arm zu sein? Wer sich verköstigen kann, ein Dach (warm) über'm Kopp hat, wäre in meinen Augen nicht arm! Egal, wat er an Penunsen monatlich hätte.

HerbertHofer
04.02.2025, 19:06
hallo wirklich arm sind jene die keine steuern mehr zahlen können, wie Milliardäre und andere Reiche, Obdachlose und all die anderen die vom Staat
das Geld bekommen. sie können nur mit ihren Gesetzesvorteilen überlebe wirklich arm.

Minimalphilosoph
04.02.2025, 19:14
Keiner im Forum wird zugeben wollen, daß er arm ist.
Dann hätte man einen Stempel, den man nicht mehr los wird.

Als wenn dich Kaugummiknetschgesicht der Stempel interessieren würde. Eine verlogene Ratte bist du.

Auch zu denken das man sich für Armut schämen sollte, ist ein charakterlicher Blackout.

Euch egoistischen, arroganten Demokraten sollte man tatsächlich wie 33 die Fresse polieren. Aber ihr geht ja dann wieder in der mitlaufenden Masse unter.

Minimalphilosoph
04.02.2025, 19:17
Teilzitat Hay

Das Problem liegt in den Mieten und in den Mietnebenkosten, vor allem Warmwasser und Heizung.





Damit hast du vollkommen Recht.

Blödsinniges Betroffenengeschurbel eines Berliner Mieters. Weil dir deine Fliesen nicht passen? Von mir würdest du für die Anfrage eine Mieterhöhung bekommen. Oder die Kündigung. :D

Würfelqualle
04.02.2025, 19:24
Blödsinniges Betroffenengeschurbel eines Berliner Mieters. Weil dir deine Fliesen nicht passen? Von mir würdest du für die Anfrage eine Mieterhöhung bekommen. Oder die Kündigung. :D

Schlechten Tach heute ?

Minimalphilosoph
04.02.2025, 19:28
Schlechten Tach heute ?

Wenn ich dich lese, habe ich immer wechselnde Gefühle und Launen. Positives ist nicht dabei...

Nun geh mir aus der Schusslinie... Lusche.

jack000
04.02.2025, 22:09
Hat einer von euch weniger als ~1400,-€ netto/Monat? Dann seit ihr "arm".

Die Armutsgrenze wurde jetzt endlich numerisch definiert
Das ist eine graue Theorie. 1400€/Netto ist in der bezahlten Wohnung auf dem Land was ganz anderes als in Miete in deutschen Großstädten.
=> Das Ganze an Nettoeinkommen festzumachen ist da aus meiner Sicht nicht zielführend.

Dazu kommt auch noch, ob man alleine oder zu 2. lebt.

Redwing
04.02.2025, 22:55
Auch nur halbwegs objektive Gefällestatistiken sagen alles, was man wissen muß über den destabilisierenden zunehmenden Verteilungsmißstand auch in diesem noch immer reichen systemischen Lande, und Soziopathen wie (CD)U/(CS)U, (FD)P oder (Af)D wollen dem noch einen Turbo zwischenschalten in all ihrer Kurzsichtigkeit und Verantwortungslosigkeit, während (S)PD und Greenhorns beim kleinsten Gegenwind oder Problemchen umknicken in Sachen Rückverteilung und sozialer Gerechtigkeit. 8-P

Freilich sollte sowohl Einkommen als auch Vermögen berücksichtigt werden und zumindest bez. Ersterem weise ich nicht ohne Stolz das Emblem vor, welches mich als der immer größeren Kaste der Armen zugehörig ausweist und zumindest in meinem Falle auch mit Systemresistenz gleichzusetzen ist. 8-) Deshalb ja der Stolz, aber Schuld sollten sich die wenigsten von oben für ihren Zu- bzw. Mißstand einreden lassen. Es sind einfach die typischen ungerechten systemischen Mechanismen eines Kapitalismuszyklus bis hin zum üblichen Kollaps. Vor allen Dingen mit solchen asozialen, volksfeindlichen Komplizenpolitikern der reichen Minderheit und Wirtschaftslobby, die noch immer Gefällebeschleuniger ins Feuer kippen, aber freilich auch immer wieder von zu vielen manipulierten und/oder asozialen Deppen noch gewählt werden, wobei man selbstredend nur sehr begrenzt wirklich von einer Wahl sprechen kann. Ich komme bislang klar, habe aber auch andere Schwerpunkte als Geld an oberster Stelle und komme mit wenig aus, was natürlich für etliche andere weniger gilt. Das sogenannte definierte "menschenwürdige Existenzminimum", an dem sich etwa der Bürgergeldsatz orientiert, der dann doch wieder regelmäßig von Verfassungsfeinden unterschritten werden "darf", scheint aber schon einmal armseligerweise nicht die Armutsgrenze zu überschreiten...

Eridani
05.02.2025, 08:26
Das ist eine graue Theorie. 1400€/Netto ist in der bezahlten Wohnung auf dem Land was ganz anderes als in Miete in deutschen Großstädten.
=> Das Ganze an Nettoeinkommen festzumachen ist da aus meiner Sicht nicht zielführend.

Dazu kommt auch noch, ob man alleine oder zu 2. lebt.

Eine Summe muss nun mal festgelegt werden; 1400,-€ (nach Abzug aller Steuern usw.) ist zielführend, bei einem zwei-Personen Haushalt vergrößert sich dieser Beitrag auch >




Wo liegt die Armutsgrenze 2024?
2024 lag dieser Schwellenwert für eine allein lebende Person in Deutschland netto (nach Steuern und Sozialabgaben) bei 1 378 Euro im Monat (2023: 1 314 Euro); für Haushalte mit zwei Erwachsenen mit zwei Kindern unter 14 Jahren lag er bei 2 893 Euro im Monat (2023: 2 759 Euro; jeweils Äquivalenzeinkommen)

https://www.google.de/search?q=Armut...ource=hp&ei=w- (https://www.google.de/search?q=Armutsgrenze+endlich+definiert&sca_esv=544f108bef3f1955&source=hp&ei=w-)

schlaufix
05.02.2025, 08:34
Eine Summe muss nun mal festgelegt werden; 1400,-€ (nach Abzug aller Steuern usw.) ist zielführend, bei einem zwei-Personen Haushalt vergrößert sich dieser Beitrag auch >

Es kommt doch auf die festen Kosten an die im Monat anfallen. Da können 1400.- viel sein, aber auch viel zu wenig.

Würfelqualle
05.02.2025, 08:35
Wenn ich dich lese, habe ich immer wechselnde Gefühle und Launen. Positives ist nicht dabei...

Nun geh mir aus der Schusslinie... Lusche.

Ich bitte dich, mir gegenüber mehr respektvoll zu sein.

Minimalphilosoph
05.02.2025, 09:28
Ich bitte dich, mir gegenüber mehr respektvoll zu sein.

Wenn du es mir gegenüber auch bist und mir damit einen Grund gibst dich zu respektieren, denke ich eventuell darüber nach. Durch deine Unterlassung zeigtest du mir, wie du mich respektierst. Du hattest Freude und hast zugesehen. Man hat dich sogar darauf aufmerksam gemacht.

Also bleibt es bei der Lusche.

Natürlich kannst du mich sperren. Solltest du das tun, tu es permanent!