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Vollständige Version anzeigen : Kampf gegen den Islam



goldi
07.01.2025, 01:11
Die graue Eminez der ÖVP Mikl - Leitner gab
dem österreichischen Staatsrundfunk am Sonntag ein Interview.
Darin sagte sie u.a.:

Landeshauptfrau Mikl-Leitner sprach sich im Interview mit ORF-NÖ-Chefredakteurin Claudia Schubert am Sonntag gegen Neuwahlen aus und sagte wörtlich:

„Ich denke, die Menschen haben kein Verständnis für Neuwahlen, außerdem muss man bedenken,
dass wir uns in einer äußerst herausfordernden Zeit befinden, wo es wichtig ist,
ganz konkrete Maßnahmen zu setzen
für den wirtschaftlichen Aufschwung,
als auch im Kampf gegen den Islam.“


https://noe.orf.at/stories/3287922/

https://archive.ph/SftRT



ps. die övp ist ein zerstrittener haufen.
so dass insider nicht glauben, dass dieser sich auf eine linie bei den verhandlungen
mit dem kickl einigen wird.

deswegen wären neuwahlen im april 2025 möglich.
aus diesen würde die kickl-partei mit mindestens 35% hervor gehen.

autochthon
07.01.2025, 06:21
Fast 10 Jahre im HPF und kennt das Österreich - Unterforum noch nicht.
Da gehört der Faden hin, den es dort schon gibt.

goldi
07.01.2025, 06:56
im forum des standard über tausend kommentare

https://www.derstandard.de/story/3000000251646/empoerung-ueber-mikl-leitners-kampf-gegen-den-islam

witcher
07.01.2025, 11:52
Wem wollen die Linkskatholen aus dem ÖAAB, welche stets Toleranz, ja sogar Akzeptanz, gegenüber der geballten Intoleranz seitens der IGGÖ(Islamistische Glaubensgemeinschaft Österreichs) forderten und von Zusammenarbeit mit selbiger gegen Fanatiker sprach, nur um festzustellen, dass man es schon angesichts des Glaubens und seinem imperialistischen Anspruch(wer nicht Moslem ist, kommt in die Hölle und hat die Kopfsteuer zu leisten) mit selbigen zu tun hatte, etwas erzählen?

Nicht dass ich mich als Verteidiger der Christenheit und damit verbunden der Kerzlschlicka präsentieren möchte, dies wäre geradezu scheinheilig, doch was haben die Christen für ihre Güte gegenüber den Moslems erhalten?
Richtisch Verhöhnung, Herabsetzung plus die Einstufung als Schwächlinge.

Der Islam ist mit keinem Gesellschaftssystem kompatibel, es sei denn mit dem eigenen.
Wer ernsthaft glaubte, Muslime würden im Sinne eines modernen Euroislam auf uns zukommen, irrt, denn wir haben ihnen bis auf das Geld nix zu bieten. sie verbieten ihren Töchtern den Umgang mit uns, ermorden, oder zwangsverheiraten sie, wenn sie wie wir leben wollen…

Senator_74
07.01.2025, 13:51
Wem wollen die Linkskatholen aus dem ÖAAB, welche stets Toleranz, ja sogar Akzeptanz, gegenüber der geballten Intoleranz seitens der IGGÖ(Islamistische Glaubensgemeinschaft Österreichs) forderten und von Zusammenarbeit mit selbiger gegen Fanatiker sprach, nur um festzustellen, dass man es schon angesichts des Glaubens und seinem imperialistischen Anspruch(wer nicht Moslem ist, kommt in die Hölle und hat die Kopfsteuer zu leisten) mit selbigen zu tun hatte, etwas erzählen?

Nicht dass ich mich als Verteidiger der Christenheit und damit verbunden der Kerzlschlicka präsentieren möchte, dies wäre geradezu scheinheilig, doch was haben die Christen für ihre Güte gegenüber den Moslems erhalten?
Richtisch Verhöhnung, Herabsetzung plus die Einstufung als Schwächlinge.

Der Islam ist mit keinem Gesellschaftssystem kompatibel, es sei denn mit dem eigenen.
Wer ernsthaft glaubte, Muslime würden im Sinne eines modernen Euroislam auf uns zukommen, irrt, denn wir haben ihnen bis auf das Geld nix zu bieten. sie verbieten ihren Töchtern den Umgang mit uns, ermorden, oder zwangsverheiraten sie, wenn sie wie wir leben wollen…

Und der "politisch" Islam ist mit dem Terrorismus nahezu deckungsgleich. Das hat Mikl-Leitner wohl gemeint. Auch ohne Aufjaulen des religiösen Islam.

witcher
07.01.2025, 14:24
Und der "politisch" Islam ist mit dem Terrorismus nahezu deckungsgleich. Das hat Mikl-Leitner wohl gemeint. Auch ohne Aufjaulen des religiösen Islam.
Mir ist klar, dass dir als Konservativen die VP nahe steht, doch stell dir mal die Frage, ob selbige wirklich noch für die Leistungsträger wie KMUler, leitende Angestellte, oder gut ausgebildete Fachkräfte steht?
Auch Mütter sollten mit ihrem wertvollen Beitrag für die Gesellschaft mehr Beachtung finden und nicht bloß mit einer kümmerlichen Familienbeihilfe abgespeist werden.

Jedes Kind sei steuerlich absetzbar, was endlich dazu führen würde, dass es sich für die Richtigen auszahlt, selbige zu bekommen und aufzuziehen. Was nutzt es uns, wo wir hochqualifizierte Leute brauchen, dass die Unterschichtsteilnehmerin und Hilfsarbeiterin einen schiefen Bankert nach dem anderen in die Welt wirft, ohne sich vernünftig um selbige zu kümmern?

Hay
07.01.2025, 14:28
Mir ist klar, dass dir als Konservativen die VP nahe steht, doch stell dir mal die Frage, ob selbige wirklich noch für die Leistungsträger wie KMUler, leitende Angestellte, oder gut ausgebildete Fachkräfte steht?
Auch Mütter sollten mit ihrem wertvollen Beitrag für die Gesellschaft mehr Beachtung finden und nicht bloß mit einer kümmerlichen Familienbeihilfe abgespeist werden.

Jedes Kind sei steuerlich absetzbar, was endlich dazu führen würde, dass es sich für die Richtigen auszahlt, selbige zu bekommen und aufzuziehen. Was nutzt es uns, wo wir hochqualifizierte Leute brauchen, dass die Unterschichtsteilnehmerin und Hilfsarbeiterin einen schiefen Bankert nach dem anderen in die Welt wirft, ohne sich vernünftig um selbige zu kümmern?

Ist ein Kind auf Lebenszeit steuerlich absetzbar oder wie lassen sich die dauerhaften Einkommensverluste der Eltern und die niedrigere Ansparquote für das Alter ansonsten kompensieren?

LetzterOptimist
07.01.2025, 14:35
Ist ein Kind auf Lebenszeit steuerlich absetzbar oder wie lassen sich die dauerhaften Einkommensverluste der Eltern und die niedrigere Ansparquote für das Alter ansonsten kompensieren?

Vielleicht ein wenig ans Thema vorbei aber... wer sich schließlich für Geld, statt die Fortführung der eigenen Linie, entscheidet, hat womöglich falsche Prioritäten.

Hay
07.01.2025, 14:49
Vielleicht ein wenig ans Thema vorbei aber... wer sich schließlich für Geld, statt die Fortführung der eigenen Linie, entscheidet, hat womöglich falsche Prioritäten.

Das ist das Immergleiche, was zu diesem Thema letztlich gesagt wird. Also sollen Eltern auf Freizeit, auf Geld, auf Karriere, auf Ansparnisse für das Alter und auf eine ordentliche Rente verzichten, für den guten Zweck? Weil die Kinder ja nicht mehr für ihre eigenen Eltern sorgen, sondern für alle möglichen kinderlosen Onkel und Tanten? Aber ich ahne schon das nächste Argument: Selbstverständlich wird ein solches Kind natürlich Minderleister oder gar Sozialhilfeempfänger. Oder krank. Oder es stirbt schon im Schulalter.....

Entschuldige die Polemik, aber wenn man sich auf der einen Seite sich damit brüstet, Eltern ein paar Groschen zu spenden, die noch nicht einmal ansatzweise die momentane Arbeitsleistung und die finanziellen Leistungen für die Kinderaufzucht (samt Steuermehreinnahmen durch den Staat) ausgleichen und darauf angesprochen, einen wirklichen Nachteilsausgleich vorzunehmen, ist es doch sehr unglaubwürdig, wenn man auf der ideell-moralischen Schiene antwortet.

Senator_74
07.01.2025, 15:23
Mir ist klar, dass dir als Konservativen die VP nahe steht, doch stell dir mal die Frage, ob selbige wirklich noch für die Leistungsträger wie KMUler, leitende Angestellte, oder gut ausgebildete Fachkräfte steht?
Auch Mütter sollten mit ihrem wertvollen Beitrag für die Gesellschaft mehr Beachtung finden und nicht bloß mit einer kümmerlichen Familienbeihilfe abgespeist werden.

Jedes Kind sei steuerlich absetzbar, was endlich dazu führen würde, dass es sich für die Richtigen auszahlt, selbige zu bekommen und aufzuziehen. Was nutzt es uns, wo wir hochqualifizierte Leute brauchen, dass die Unterschichtsteilnehmerin und Hilfsarbeiterin einen schiefen Bankert nach dem anderen in die Welt wirft, ohne sich vernünftig um selbige zu kümmern?

Aus der ÖVP bin ich 1995 ausgetreten, seit KURZ ist sie nicht mehr meine politische Maxime.

Lars Gutsein
07.01.2025, 15:28
Ist ein Kind auf Lebenszeit steuerlich absetzbar oder wie lassen sich die dauerhaften Einkommensverluste der Eltern und die niedrigere Ansparquote für das Alter ansonsten kompensieren?


Vielleicht ein wenig ans Thema vorbei aber... wer sich schließlich für Geld, statt die Fortführung der eigenen Linie, entscheidet, hat womöglich falsche Prioritäten.

die Frage ist, ob nicht bei vielen dieser "Influenzer-Mutter-Generation" ein Kind in Wirklichkeit eine andere Form von Statussymbol ist, welches man dann influenzend jeden Tag für die eigene Story in die Handykamera hält !?

LetzterOptimist
07.01.2025, 15:50
Das ist das Immergleiche, was zu diesem Thema letztlich gesagt wird. Also sollen Eltern auf Freizeit, auf Geld, auf Karriere, auf Ansparnisse für das Alter und auf eine ordentliche Rente verzichten, für den guten Zweck? Weil die Kinder ja nicht mehr für ihre eigenen Eltern sorgen, sondern für alle möglichen kinderlosen Onkel und Tanten? Aber ich ahne schon das nächste Argument: Selbstverständlich wird ein solches Kind natürlich Minderleister oder gar Sozialhilfeempfänger. Oder krank. Oder es stirbt schon im Schulalter.....

Entschuldige die Polemik, aber wenn man sich auf der einen Seite sich damit brüstet, Eltern ein paar Groschen zu spenden, die noch nicht einmal ansatzweise die momentane Arbeitsleistung und die finanziellen Leistungen für die Kinderaufzucht (samt Steuermehreinnahmen durch den Staat) ausgleichen und darauf angesprochen, einen wirklichen Nachteilsausgleich vorzunehmen, ist es doch sehr unglaubwürdig, wenn man auf der ideell-moralischen Schiene antwortet.

Ich hatte nicht vor, solche Argumente zu machen. Es geht allein um den Stammbaum. Es scheint in der heutigen Zeit so einigen Menschen egal zu sein, dass der Stammbaum mit ihnen endet. Ich finde diese moderne Mentalität traurig.

Hay
07.01.2025, 15:52
die Frage ist, ob nicht bei vielen dieser "Influenzer-Mutter-Generation" ein Kind in Wirklichkeit eine andere Form von Statussymbol ist, welches man dann influenzend jeden Tag für die eigene Story in die Handykamera hält !?

Die Mehrheit der Eltern hat andere Probleme.

Hay
07.01.2025, 15:56
Ich hatte nicht vor, solche Argumente zu machen. Es geht allein um den Stammbaum. Es scheint in der heutigen Zeit so einigen Menschen egal zu sein, dass der Stammbaum mit ihnen endet. Ich finde diese moderne Mentalität traurig.

Der Mensch passt sich immer den Gegebenheiten an. Ich bin mir sicher, wenn die Altersversorgung wie früher auch auf den eigenen Kindern beruhen würde, würden die Menschen auch wieder mehr Kinder bekommen, wenn sie allerdings im Alter blank stehen und im Erwerbsleben gegenüber Kinderlosen spür- und sichtbare Nachteile haben und damit die Kinderaufzucht zu einem teuren Hobby wird, das Eltern beim kleinsten Schicksalsschlag auch nur moralisch zur Last gelegt wird, dann werden sich eben viele gegen Kinder entscheiden. Deswegen gehört dieses System eigentlich umgekrempelt, denn im Moment dient es dazu, die kinderlosen Onkel und Tanten zu befriedigen und den Eltern zum lebenslangen Nachteil zu werden.

Lars Gutsein
07.01.2025, 15:58
Die Mehrheit der Eltern hat andere Probleme.
das kommt wohl darauf an, welche Mehrheit von Eltern gemeint ist

die absolute Mehrheit an Eltern sind migrantisch

schließen wir die mal aus, bleiben die Bio oder authochtonen Eltern übrig

und von denen gehören ziemlich viele dieser 'komischen' beschrieben "Hippster Influenzer Klasse" an

Lars Gutsein
07.01.2025, 16:00
Der Mensch passt sich immer den Gegebenheiten an. Ich bin mir sicher, wenn die Altersversorgung wie früher auch auf den eigenen Kindern beruhen würde, würden die Menschen auch wieder mehr Kinder bekommen, wenn sie allerdings im Alter blank stehen und im Erwerbsleben gegenüber Kinderlosen spür- und sichtbare Nachteile haben und damit die Kinderaufzucht zu einem teuren Hobby wird, das Eltern beim kleinsten Schicksalsschlag auch nur moralisch zur Last gelegt wird, dann werden sich eben viele gegen Kinder entscheiden. Deswegen gehört dieses System eigentlich umgekrempelt, denn im Moment dient es dazu, die kinderlosen Onkel und Tanten zu befriedigen und den Eltern zum lebenslangen Nachteil zu werden.
was aber, wenn diese Kinder ned zahlen ... wollen !?

Hay
07.01.2025, 16:02
das kommt wohl darauf an, welche Mehrheit von Eltern gemeint ist

die absolute Mehrheit an Eltern sind migrantisch

schließen wir die mal aus, bleiben die Bio oder authochtonen Eltern übrig

und von denen gehören ziemlich viele dieser 'komischen' beschrieben "Hippster Influenzer Klasse" an

Ich kenne einige Eltern und von denen ist niemand Influencer.

Hay
07.01.2025, 16:03
was aber, wenn diese Kinder ned zahlen ... wollen !?

Im Moment entscheidest nicht du über deine Steuerlast und deine Sozialabgaben, sondern der Staat tut dies.

Lars Gutsein
07.01.2025, 16:04
Im Moment entscheidest nicht du über deine Steuerlast und deine Sozialabgaben, sondern der Staat tut dies.
du sagtest, Kinder sollen für ihre eigenen Eltern im Rentenalter bezahlen

was aber, wenn diese Kinder dann nicht zahlen ... wollen !?

werden die Renteneltern dann doch wieder der Allgemeinheit "vor die Füße geworfen"

Hay
07.01.2025, 16:09
du sagtest, Kinder sollen für ihre eigenen Eltern im Rentenalter bezahlen

was aber, wenn diese Kinder dann nicht zahlen ... wollen !?

werden die Renteneltern dann doch wieder der Allgemeinheit "vor die Füße geworfen"

Du meinst, das System der Altersvorsorge hat die letzten Jahrtausende nicht funktioniert, funktioniert aber nun die letzten Jahrzehnte, in denen gerade die Eltern das Nachsehen haben?

Entschuldige die Gegenfrage, aber deine war doch ziemlich dämlich.

Früher hatten die kinderlosen Tanten und Onkel das Nachsehen, denn sie mussten schauen, entweder bis zum Alter "reich" zu werden oder eben ihrer Verwandtschaft als Kostgänger zur Last zu fallen. Dass der Spieß nun zugunsten der Kinderlosen umgedreht wurde, ist gesamtgesellschaftlich ziemlich ungesund wie man an den Geburtenraten sehen kann.

Lars Gutsein
07.01.2025, 16:09
Ich kenne einige Eltern und von denen ist niemand Influencer.
wie alt sind diese Eltern denn?
und ihre Kinder?

ich sprach nämlich nicht von der 42-Jährigen, mit der 11-jährigen Tochter

Lars Gutsein
07.01.2025, 16:12
Du meinst, das System der Altersvorsorge hat die letzten Jahrtausende nicht funktioniert, funktioniert aber nun die letzten Jahrzehnte, in denen gerade die Eltern das Nachsehen haben?

Entschuldige die Gegenfrage, aber deine war doch ziemlich dämlich.

Früher hatten die kinderlosen Tanten und Onkel das Nachsehen, denn sie mussten schauen, entweder bis zum Alter "reich" zu werden oder eben ihrer Verwandtschaft als Kostgänger zur Last zu fallen. Dass der Spieß nun zugunsten der Kinderlosen umgedreht wurde, ist gesamtgesellschaftlich ziemlich ungesund wie man an den Geburtenraten sehen kann.
ich weiß leidiglich, da selber in dem Alter, dass viele, die jetzt für ihre pflegebedürftigen Eltern gerade stehen sollen, sich plötzlich mächtig arm rechnen

haben alle ein 150k Einkommen im Jahr, locker ... sind knapp 60 Jahre alt, aber bei der pflegebedürftigen eigenen Mutter mit 85 mimen sie plötzlich den Sozialhilfeempfänger
"zahlen !!? ... nö, zahlen kann ich nix"

glaub nur nicht, ich wüßte nicht, wie das läuft, oder wie man das anstellt

so ganz auf der Brennsubbn dahergeschwommen bin dich dann auch ned

Hay
07.01.2025, 16:16
ich weiß leidiglich, da selber in dem Alter, dass viele, die jetzt für ihre pflegebedürftigen Eltern gerade stehen sollen, sich plötzlich mächtig arm rechnen

haben alle ein 150k Einkommen im Jahr, locker ... sind knapp 60 Jahre alt, aber bei der pflegebedürftigen Mutter mit 85 mimen sie plötzlich den Sozialhilfeempfänger

glaub nur nicht, ich wüßte nicht, wie das läuft, oder wie man das anstellt

so ganz auf der Brennsubbn dahergeschwommen bin dich dann auch ned

Mal eine Gegenfrage:
Wer finanziert die pflegebedürftigen Alten, die keine Kinder haben? Die eigenen Kinder können es ja nicht sein.

Du siehst, wohin du auch schaust, gereichen Familienbande zum Nachteil. Finanziell sind Singles oder Dinkis wesentlich besser dran. Haben keine Belastungen und Einschränkungen in ihrer Freizeit, mehr Geld zur Verfügung, können bessere Altersvorsorge betreiben, haben mehr Rentenpunkte und eine höhere Rente.

Eigentlich müsste es wenigstens auf die Rente gerechnet andersherum sein.

Lars Gutsein
07.01.2025, 16:19
Mal eine Gegenfrage:
Wer finanziert die pflegebedürftigen Alten, die keine Kinder haben? Die eigenen Kinder können es ja nicht sein.

Du siehst, wohin du auch schaust, gereichen Familienbande zum Nachteil. Finanziell sind Singles oder Dinkis wesentlich besser dran. Haben keine Belastungen und Einschränkungen in ihrer Freizeit, mehr Geld zur Verfügung, können bessere Altersvorsorge betreiben, haben mehr Rentenpunkte und eine höhere Rente.

Eigentlich müsste es wenigstens auf die Rente gerechnet andersherum sein.
du sagtest, die eigenen Kinder sollen mal für Mutter bezahlen, wenn sie 85 wird und pflegebedürftig

und ich fragte, was dann wäre, wenn diese Kinder ... selber dann knapp 60 und zu dem Zeitpunkt Besserverdiener ... dann aber nicht zahlen ... wollen !!?

eine Antwort gabst du bisher darauf wissentlich nicht

Grenzer
07.01.2025, 16:22
Mal eine Gegenfrage:
Wer finanziert die pflegebedürftigen Alten, die keine Kinder haben? Die eigenen Kinder können es ja nicht sein.

Du siehst, wohin du auch schaust, gereichen Familienbande zum Nachteil. Finanziell sind Singles oder Dinkis wesentlich besser dran. Haben keine Belastungen und Einschränkungen in ihrer Freizeit, mehr Geld zur Verfügung, können bessere Altersvorsorge betreiben, haben mehr Rentenpunkte und eine höhere Rente.

Eigentlich müsste es wenigstens auf die Rente gerechnet andersherum sein.

Das ganze Rentensystem in sich ist ungerecht und überholungsbedürftig ,-
leider traut sich keine Partei an eine grundlegende Überholung ran ,- könnte ja Wählerstimmen kosten ,- und so wird sich dieses System
weiter durchwursteln müssen...

Hay
07.01.2025, 17:07
du sagtest, die eigenen Kinder sollen mal für Mutter bezahlen, wenn sie 85 wird und pflegebedürftig

und ich fragte, was dann wäre, wenn diese Kinder ... selber dann knapp 60 und zu dem Zeitpunkt Besserverdiener ... dann aber nicht zahlen ... wollen !!?

eine Antwort gabst du bisher darauf wissentlich nicht

Meine Güte, ich sagte, dass es sehr ungesund ist, dass die eigenen Kinder die Alten ohne Kinder finanzieren, die eigenen Eltern (also Mutti und Vati) dagegen quasi leer ausgehen. Ich sprach auch nicht davon, dass die meisten Muttis - Papis kommen bei dir nicht vor? - mit 85 Jahren von ihren Kindern, wenn sie pflegebedürftig sind, bezahlt werden sollen. Nicht nach dem derzeitigen System. Außerdem, du Gehirnakrobat, werden die meisten Pflegebedürftigen daheim gepflegt, aber auch das ist nur möglich, wenn sie Angehörige haben, also Ehepartner oder Kinder, die das tun. Ein Single fällt ab Tag 1 der Allgemeinheit mit voller Wucht zur Last.

Und nun zu deiner überaus intelligenten Frage, die eigentlich am Thema vorbeigeht: Du machst hier nämlich ein Pflichtleistung (Renteneinzahlung) zu einer Individualleistung (finanziell (zusätzlich?) und freiwillig die eignen Eltern versorgen). Dazu aus der Historie: Früher waren solche Altenteile nicht freiwillig, sondern Pflicht. Wenn du so eine Frage stellst, musst du auch die Alternative ordentlich wählen, die hieße dann Rentenzahlung für die eigenen Eltern und Eigenvorsorge für die Kinderlosen. Womit wir in der Vergangenheit bei Einführung (und in den ersten Jahren) der Rentenversicherung und vor Einführung der Rentenversicherung wären. Es wäre aber auch ein Kompromiss möglich, der zum Beispiel so aussähe, dass Eltern, die die statistisch nötige Anzahl von Nachwuchs großgezogen haben, nicht weniger als eine durchschnittliche Rente erhalten sollten, also gegenüber Kinderlosen bessergestellt, aber keinesfalls so wie heutzutage schlechtergestellt werden sollten.

Hay
07.01.2025, 17:14
Das ganze Rentensystem in sich ist ungerecht und überholungsbedürftig ,-
leider traut sich keine Partei an eine grundlegende Überholung ran ,- könnte ja Wählerstimmen kosten ,- und so wird sich dieses System
weiter durchwursteln müssen...

Nur gehen eben die Geburtenraten dadurch auch kontinuierlich zurück.

Wenn man sich einen Hund anschafft, dann soll man sich die Tierarzt- und Haltungskosten durchrechnen.
Beim Haus die Finanzierbarkeit und die Vor- und Nachteile eines Hauskaufs für die eigenen Finanzen.
etc. pp.
Leider machen dies verantwortliche Erwachsene auch hinsichtlich der Familienplanung, wer sollte es ihnen verdenken, sofern Nachwuchswünsche nicht zur Manier werden, und da sieht es eben mau aus:
Da rechnet der und die 25Jährige: Wie finanziere ich den Nachwuchs, kann ich mir die Wohnung leisten, wieviel bleibt mir noch, wie steht es mit den noch verbleibenden Möglichkeiten, mir eine private Altersvorsorge aufzubauen, welche Gehaltseinschränkungen habe ich jetzt und in Zukunft hinsichtlich der leistbaren Arbeitszeit und des Karriereverzichts, wie sieht es mit der Mehrbelastung aus, will ich die, schaffe ich die, wie mit den Urlauben, der Flexibilität, der Freizeitgestaltung, des Risikos bei Arbeitslosigkeit, sind Arbeitsplatz- und Wohnortwechsel möglich, wie teuer ist die Kita, wie sieht die Möglichkeit der Altersvorsorge aus, wieviel Geld bleibt dafür übrig, wie sieht meine Rente später aus.....
und alle diese Punkte sind so zu beantworten, dass man davon eher Abstand nimmt wie von der Anschaffung eines Hundes -beispielsweise- ....und viele verzichten schon aus weniger Nachteilen auf einen Hund.....

Und jetzt kann ich in aller Ruhe die moralische Empörung abwarten: Wie kann man nur so rechnen....? Nur rechnen eben viele so und das gilt in unserer Gesellschaft und im allgemeinen schließlich als verantwortungsbewußt. Warum, kann ich bei Bedarf auch ausführen.

witcher
08.01.2025, 03:35
Mal eine Gegenfrage:
Wer finanziert die pflegebedürftigen Alten, die keine Kinder haben? Die eigenen Kinder können es ja nicht sein.

Du siehst, wohin du auch schaust, gereichen Familienbande zum Nachteil. Finanziell sind Singles oder Dinkis wesentlich besser dran. Haben keine Belastungen und Einschränkungen in ihrer Freizeit, mehr Geld zur Verfügung, können bessere Altersvorsorge betreiben, haben mehr Rentenpunkte und eine höhere Rente.

Eigentlich müsste es wenigstens auf die Rente gerechnet andersherum sein.
Das größte Problem ist leider nicht einmal die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, welchen Familien zum Nachteil gereicht, sondern das Ziel, welches mit der Sicherung des Fortbestandes der eigenen Familie verbunden ist.
Familien christlich geprägter Kulturen überlegen sich gewöhnlich ganz genau, wie viele Kinder sie wollen bzw. sie sich hinsichtlich den eigenen Anspruch für selbige leisten wollen, kurzum es geht um die Zukunft dieses Kindes…

Den Moslem interessiert dies nur in 2. Linie, in 1. geht es darum, nicht bloß den Fortbestand des Islams, sondern vielmehr seine Dominanz zu sichern. Wenn dann der Staat noch dafür zahlt, super, denn was aus den Kindern wird, entscheidet sowieso Allah, somit Fatalismus schon „Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!“ der Christen…

Dann kommt noch LGBTQ, welche auch nichts zur Gesellschaft beitragen, aber von ihr abgreifen wollen. Das alles könnte man über die Steuerschraube sowie die finanzielle Austrocknung von NGOs lösen…

Senator_74
08.01.2025, 16:40
Das größte Problem ist leider nicht einmal die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, welchen Familien zum Nachteil gereicht, sondern das Ziel, welches mit der Sicherung des Fortbestandes der eigenen Familie verbunden ist.
Familien christlich geprägter Kulturen überlegen sich gewöhnlich ganz genau, wie viele Kinder sie wollen bzw. sie sich hinsichtlich den eigenen Anspruch für selbige leisten wollen, kurzum es geht um die Zukunft dieses Kindes…

Den Moslem interessiert dies nur in 2. Linie, in 1. geht es darum, nicht bloß den Fortbestand des Islams, sondern vielmehr seine Dominanz zu sichern. Wenn dann der Staat noch dafür zahlt, super, denn was aus den Kindern wird, entscheidet sowieso Allah, somit Fatalismus schon „Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!“ der Christen…

Dann kommt noch LGBTQ, welche auch nichts zur Gesellschaft beitragen, aber von ihr abgreifen wollen. Das alles könnte man über die Steuerschraube sowie die finanzielle Austrocknung von NGOs lösen…

Wie sagte vor Jahren eine Muslima in Wien? "Was machen sie sich Sorgen? In einigen Jahren übernehmen wir hier alles!"

navy
18.08.2025, 16:07
Kriminelle verkaufen sich als Moslems, wie ich das sehe

Wien: Moschee bezahlt mit Spendengeldern Escort-Ladies
18 Aug. 2025 13:07 Uhr

In Wien erschüttert ein Skandal die türkisch-islamische Religionsstiftung Diyanet. Spenden, die für religiöse Zwecke bestimmt waren, sollen über Jahre hinweg für Escort-Damen und Orgien zweckentfremdet worden sein. Auch Gelder aus Pilgerfahrten und Opfergaben flossen in Partys.
Ein schwerer Vertrauensbruch belastet die türkisch-islamische Religionsstiftung Diyanet in Österreich. Nach Recherchen des türkischen Mediums Sözcü sollen in einer Wiener Moschee Spendengelder über Jahre hinweg missbraucht worden sein – und zwar nicht für soziale Projekte oder religiöse Aufgaben, sondern für Escort-Damen und ausschweifende Feiern.

Der Skandal reicht mehrere Jahre zurück. Bereits damals gab es Hinweise, dass Hilfsgelder und Almosen nicht ordnungsgemäß verbucht wurden. Nun liegen konkrete Beweise vor, dass Einnahmen aus Spenden, Pilgerreisen, Opfergaben, dem Verkauf religiöser Literatur und Bestattungsfonds zweckentfremdet wurden.
https://rtnewsde.com/oesterreich/253650-wien-spenden-statt-fuer-beduerftige/

Die angeblichen Moslems, werden finanziert, saufen und huren herum, Drogen verticken. Es sind kriminelle Deppen Clans, mit Dumm Politikern im Hintergrund

autochthon
18.08.2025, 16:40
Wie sagte vor Jahren eine Muslima in Wien? "Was machen sie sich Sorgen? In einigen Jahren übernehmen wir hier alles!"
Dann folgt die ominöse "neue Ordnung" die hierzuforum einige fordern. (Sie aber nicht erklären können).

Wienerin
18.08.2025, 17:39
Türkische Kulturgemeinde protestiert gegen Wiener Scharia-Urteil Das Entsetzen über die Entscheidung des Wiener Landesgerichts, dass ein Schiedsspruch nach Scharia-Recht gültig ist, ist über die Grenzen Österreichs hinaus groß. Nun warnt sogar die Türkische Kulturgemeinde Österreich davor, die Scharia anzuerkennen.

https://exxpress.at/politik/tuerkische-kulturgemeinde-protestiert-gegen-wiener-scharia-urteil/

Nachbar
18.08.2025, 17:47
Türkische Kulturgemeinde protestiert gegen Wiener Scharia-Urteil

Das Entsetzen über die Entscheidung des Wiener Landesgerichts, dass ein Schiedsspruch nach Scharia-Recht gültig ist, ist über die Grenzen Österreichs hinaus groß. Nun warnt sogar die Türkische Kulturgemeinde Österreich davor, die Scharia anzuerkennen.

https://exxpress.at/politik/tuerkische-kulturgemeinde-protestiert-gegen-wiener-scharia-urteil/

Wie wäre Ihre Ansicht dazu?

-jmw-
20.08.2025, 10:58
Was geht es unbeteiligte Dritte an, wie zwei private Parteien einen Rechtsstreit entscheiden? Solange die Staats- und Verfassungsordnung (Grundwerte, ordre public, usw.) nicht berührt ist, ist die Scharia genauso legitim wie ein Münzwurf, ein Faustkampf oder eine Runde Minigolf.

(Tatsächlich wird, soweit ich als Laie das am Rande mitbekomme, Mediation immer beliebter angesichts u.a. überlasteter Gerichte. Und lässt sich im Jurastudium als auch Lehrveranstaltung belegen. Warum wohl?)


Türkische Kulturgemeinde protestiert gegen Wiener Scharia-Urteil Das Entsetzen über die Entscheidung des Wiener Landesgerichts, dass ein Schiedsspruch nach Scharia-Recht gültig ist, ist über die Grenzen Österreichs hinaus groß. Nun warnt sogar die Türkische Kulturgemeinde Österreich davor, die Scharia anzuerkennen.

https://exxpress.at/politik/tuerkische-kulturgemeinde-protestiert-gegen-wiener-scharia-urteil/

Senator_74
04.09.2025, 10:50
Dann folgt die ominöse "neue Ordnung" die hierzuforum einige fordern. (Sie aber nicht erklären können).

Verlangen ist einfach, verstehen schwerer, umsetzen am schwierigsten.

Senator_74
04.09.2025, 10:52
Wie wäre Ihre Ansicht dazu?

Du denkst, sie hätte eine Ansicht? :versteckt:

Nachbar
04.09.2025, 14:04
Du denkst, sie hätte eine Ansicht? :versteckt:

Wir befinden uns ja in einem Diskussionsforum, man sollte halbwegs argumentieren können.
Für diverse Anartisten jedoch
• ein Beleidigungsform
• ein Forum, wo ein Foto die Meinung ersetzt
• ein Forum, um andere mit falschen Angaben zu blenden ("Ich habe etwas gelesen, es hat mir gefallen, also bin ich ab sofort auch Agnostiker")
• ein Forum, um Themata der Tagesaktuallität zu zersetzen
• ein Forum, um Hass zu verbreiten
• etc.