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Vollständige Version anzeigen : Warum die "Vereinigung" 1990 das Gegenteil davon war



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Morrison
02.01.2025, 11:07
Im Mai 1989 beschlossen die Grünen auf ihrer Bundesversammlung eine Resolution, in deren Mittelpunkt die Forderung nach einer Politik der „offenen Grenzen“ stand. Die Initiatoren waren der Meinung, dass die Deutschen angesichts ihrer Vergangenheit jedes Recht verloren hätten, souverän über ihr eigenes Land zu verfügen

Es war also schon in Planung, das ganze heutige Bundesgebiet zu dem zu machen, was es heute ist:
Eine Ansammlung von migrantischer und linker Gewalt ohne Zusammenhalt und ohne jedes Nationalgefühl.
Die Grünen sollten diese "Vereinigung " nutzen, um auch das ethnisch Recht einheitliche Ostdeutschland durch Einwanderung aus möglichst fremden und feindlichen Kulturen zu dem zu machen, was der Westen schon ist.


Obwohl diese Forderung stets nur die Position einer politischen Minderheit geblieben ist, hat sie dennoch entscheidenden Einfluss auf die Migrationspolitik nach 1989 gehabt und ist bis heute wirkmächtig geblieben
Es wurde im Westen zu einer Forderung der Mehrheit im laufe der Jahrzehnte.
Ab 1992 gingen und gehen in regelmäßigen Abständen Millionen vor allem Westdeutscher für offene Grenzen etc auf die Strassen.
Man schielt dabei immer in den Osten hinüber.
Ihm übelnehmend, dass man dort bis heute etwas anders denkt über die "Bereicherung " aus feindlichen islamischen Kulturen.



mit dem Fall der Berliner Mauer im November 1989 öffneten sich tatsächlich deutsche Staatsgrenzen, allerdings mit ganz anderen Migrationsbewegungen als die von einer Politik der „offenen Grenzen“ erhofften.

Diesem sollte seitens der Westdeutschen vorgebaut werden. Schon 1991/92 bildete sich im Westen eine mächtige Allianz auch auf den Strassen, um das Selbstverständnis des Ostens nach einem heterogenen Staat mit passenden(!!) Einwanderern entgegenzutreten.
Wie sich das entwickelte, wissen wir Alle.
Der Osten holt in negativer Hinsicht auf, weil rein westdeutsche Politik das Geschick des ganzen Labses bestimmt. Viele Vorfälle mit islamischen Migranten und " Brandmauern: etc sprechen eine eindeutige Sprache.


Hatte die Nachkriegsgeneration die deutsche Teilung noch als Demütigung empfunden, die es so bald wie möglich wieder wettzumachen galt, traf der plötzliche Untergang der DDR drei Jahrzehnte später auf eine westdeutsche Generation, unter denen viele die eingeschränkte Existenz der deutschen Nation als eine gerechte Strafe empfanden, die keineswegs bereits verbüßt war.

Diese moralistische und falsche Büßergesellschaft gibt es im Westen heute noch. Sie trifft im Osten auf ein ostdeutsches Volk, das sich seiner Verantwortung gegen den neuen totalitären " westdeutschen"Staat bewusst ist und deswegen- wenn auch hilflos- dagegen opponiert.
Das genau ist der Westdeutschen "Gesellschaft" verhasst, weswegen sehr viele Westdeutsche, natürlich nicht alle, den Osten verachten.
Sie nehmen dem Osten übel, dass er sich nicht islamisieren lassen will und eine vorsichtig patriotische Gesellschaft dem westdeutschen Moralistenstaat vorziehen.

Zwei Gesellschaftssysteme prallen völlig unversöhnlich aufeinander. Teils herrscht blanker Hass auf den Osten.
Besonders im Norden und in nrw.


Die „multikulturelle Gesellschaft“ war von Anfang an ein westdeutsches Projekt, von dem sich viele Ostdeutsche ausgeschlossen fühlten, weil sie nicht in das Schema der „Bereicherung“ passten. Im Gegenteil, mit ihnen wurde stets die Gefahr eines neuen Nationalismus verbunden.

Wie ich schon seit Jahren hier aufzeigte.
Westdeutsche bösartige Politik gegen Ostdeutsche beherrscht auch, und besonders heute, den Alltag.
Getragen von weitesten Teilen der westdeutschen "Gesellschaft".


Der ganze Artikel ist übrigens recht lesenswert...
https://archive.vn/2025.01.02-063510/https://www.welt.de/kultur/plus254951440/Patriotismus-und-Migration-Wie-das-multikulturelle-Projekt-eine-moderne-deutsche-Nation-verhinderte.html




Dabei hätte zu den Lehren aus der deutschen Wiedervereinigung gehören müssen, dass die Nation weder eine ethnische noch eine multiethnische Angelegenheit ist, sondern eine politische. Erst wenn das begriffen ist, kann Deutschland ein selbstbewusstes Einwanderungsland mit einer erfolgreichen Integrationspolitik sein.

Eine völlige Entideologisierung der gesamten brd tut Not. Verbunden mit der strikten Überlegung, welche Art der Einwanderung wirklich sinnvoll ist und welche nicht.
Das würde automatisch auch 90% der islamischen Einwanderung vermeiden und auf kompatible Einwanderer setzen.


Unterm Strich bleibt festzustellen, dass der 3.19.90 eine Zäsur in negativer Hinsicht war. Sie hat selbst für ihre größten Befürworter bewiesen, dass es keine Einheit gibt. Unter den heutigen Umständen auch niemals geben wird.

Trennung erscheint als der einzige sinnvolle Ausweg

PS: ich hab ein paar blöde Tippfehler entdeckt und das sinnlose Eingreifen der Autokorrektur, aber es ist mir absolut nicht möglich , im Beitrag rumzuscrollen.
Wer unfreiwillige Fehler entdeckt, dar die behalten

DerAlte1950
02.01.2025, 12:46
Es war also schon in Planung, das ganze heutige Bundesgebiet zu dem zu machen, was es heute ist:
Eine Ansammlung von migrantischer und linker Gewalt ohne Zusammenhalt und ohne jedes Nationalgefühl.
Die Grünen sollten diese "Vereinigung " nutzen, um auch das ethnisch Recht einheitliche Ostdeutschland durch Einwanderung aus möglichst fremden und feindlichen Kulturen zu dem zu machen, was der Westen schon ist.


Es wurde im Westen zu einer Forderung der Mehrheit im laufe der Jahrzehnte.
Ab 1992 gingen und gehen in regelmäßigen Abständen Millionen vor allem Westdeutscher für offene Grenzen etc auf die Strassen.
Man schielt dabei immer in den Osten hinüber.
Ihm übelnehmend, dass man dort bis heute etwas anders denkt über die "Bereicherung " aus feindlichen islamischen Kulturen.




Diesem sollte seitens der Westdeutschen vorgebaut werden. Schon 1991/92 bildete sich im Westen eine mächtige Allianz auch auf den Strassen, um das Selbstverständnis des Ostens nach einem heterogenen Staat mit passenden(!!) Einwanderern entgegenzutreten.
Wie sich das entwickelte, wissen wir Alle.
Der Osten holt in negativer Hinsicht auf, weil rein westdeutsche Politik das Geschick des ganzen Labses bestimmt. Viele Vorfälle mit islamischen Migranten und " Brandmauern: etc sprechen eine eindeutige Sprache.



Diese moralistische und falsche Büßergesellschaft gibt es im Westen heute noch. Sie trifft im Osten auf ein ostdeutsches Volk, das sich seiner Verantwortung gegen den neuen totalitären " westdeutschen"Staat bewusst ist und deswegen- wenn auch hilflos- dagegen opponiert.
Das genau ist der Westdeutschen "Gesellschaft" verhasst, weswegen sehr viele Westdeutsche, natürlich nicht alle, den Osten verachten.
Sie nehmen dem Osten übel, dass er sich nicht islamisieren lassen will und eine vorsichtig patriotische Gesellschaft dem westdeutschen Moralistenstaat vorziehen.

Zwei Gesellschaftssysteme prallen völlig unversöhnlich aufeinander. Teils herrscht blanker Hass auf den Osten.
Besonders im Norden und in nrw.



Wie ich schon seit Jahren hier aufzeigte.
Westdeutsche bösartige Politik gegen Ostdeutsche beherrscht auch, und besonders heute, den Alltag.
Getragen von weitesten Teilen der westdeutschen "Gesellschaft".


Der ganze Artikel ist übrigens recht lesenswert...
https://archive.vn/2025.01.02-063510/https://www.welt.de/kultur/plus254951440/Patriotismus-und-Migration-Wie-das-multikulturelle-Projekt-eine-moderne-deutsche-Nation-verhinderte.html



Eine völlige Entideologisierung der gesamten brd tut Not. Verbunden mit der strikten Überlegung, welche Art der Einwanderung wirklich sinnvoll ist und welche nicht.
Das würde automatisch auch 90% der islamischen Einwanderung vermeiden und auf kompatible Einwanderer setzen.


Unterm Strich bleibt festzustellen, dass der 3.19.90 eine Zäsur in negativer Hinsicht war. Sie hat selbst für ihre größten Befürworter bewiesen, dass es keine Einheit gibt. Unter den heutigen Umständen auch niemals geben wird.

Trennung erscheint als der einzige sinnvolle Ausweg

PS: ich hab ein paar blöde Tippfehler entdeckt und das sinnlose Eingreifen der Autokorrektur, aber es ist mir absolut nicht möglich , im Beitrag rumzuscrollen.
Wer unfreiwillige Fehler entdeckt, dar die behalten


Also es lohnt nicht auf diese gequirlte Schei$$e einzugehen. Du hast wahrlich einen Sprung in der Birne.......

Grenzer
02.01.2025, 13:18
Es war also schon in Planung, das ganze heutige Bundesgebiet zu dem zu machen, was es heute ist:
Eine Ansammlung von migrantischer und linker Gewalt ohne Zusammenhalt und ohne jedes Nationalgefühl.
Die Grünen sollten diese "Vereinigung " nutzen, um auch das ethnisch Recht einheitliche Ostdeutschland durch Einwanderung aus möglichst fremden und feindlichen Kulturen zu dem zu machen, was der Westen schon ist.


Es wurde im Westen zu einer Forderung der Mehrheit im laufe der Jahrzehnte.
Ab 1992 gingen und gehen in regelmäßigen Abständen Millionen vor allem Westdeutscher für offene Grenzen etc auf die Strassen.
Man schielt dabei immer in den Osten hinüber.
Ihm übelnehmend, dass man dort bis heute etwas anders denkt über die "Bereicherung " aus feindlichen islamischen Kulturen.




Diesem sollte seitens der Westdeutschen vorgebaut werden. Schon 1991/92 bildete sich im Westen eine mächtige Allianz auch auf den Strassen, um das Selbstverständnis des Ostens nach einem heterogenen Staat mit passenden(!!) Einwanderern entgegenzutreten.
Wie sich das entwickelte, wissen wir Alle.
Der Osten holt in negativer Hinsicht auf, weil rein westdeutsche Politik das Geschick des ganzen Labses bestimmt. Viele Vorfälle mit islamischen Migranten und " Brandmauern: etc sprechen eine eindeutige Sprache.



Diese moralistische und falsche Büßergesellschaft gibt es im Westen heute noch. Sie trifft im Osten auf ein ostdeutsches Volk, das sich seiner Verantwortung gegen den neuen totalitären " westdeutschen"Staat bewusst ist und deswegen- wenn auch hilflos- dagegen opponiert.
Das genau ist der Westdeutschen "Gesellschaft" verhasst, weswegen sehr viele Westdeutsche, natürlich nicht alle, den Osten verachten.
Sie nehmen dem Osten übel, dass er sich nicht islamisieren lassen will und eine vorsichtig patriotische Gesellschaft dem westdeutschen Moralistenstaat vorziehen.

Zwei Gesellschaftssysteme prallen völlig unversöhnlich aufeinander. Teils herrscht blanker Hass auf den Osten.
Besonders im Norden und in nrw.



Wie ich schon seit Jahren hier aufzeigte.
Westdeutsche bösartige Politik gegen Ostdeutsche beherrscht auch, und besonders heute, den Alltag.
Getragen von weitesten Teilen der westdeutschen "Gesellschaft".


Der ganze Artikel ist übrigens recht lesenswert...
https://archive.vn/2025.01.02-063510/https://www.welt.de/kultur/plus254951440/Patriotismus-und-Migration-Wie-das-multikulturelle-Projekt-eine-moderne-deutsche-Nation-verhinderte.html



Eine völlige Entideologisierung der gesamten brd tut Not. Verbunden mit der strikten Überlegung, welche Art der Einwanderung wirklich sinnvoll ist und welche nicht.
Das würde automatisch auch 90% der islamischen Einwanderung vermeiden und auf kompatible Einwanderer setzen.


Unterm Strich bleibt festzustellen, dass der 3.19.90 eine Zäsur in negativer Hinsicht war. Sie hat selbst für ihre größten Befürworter bewiesen, dass es keine Einheit gibt. Unter den heutigen Umständen auch niemals geben wird.

Trennung erscheint als der einzige sinnvolle Ausweg

PS: ich hab ein paar blöde Tippfehler entdeckt und das sinnlose Eingreifen der Autokorrektur, aber es ist mir absolut nicht möglich , im Beitrag rumzuscrollen.
Wer unfreiwillige Fehler entdeckt, dar die behalten

:gp: Glückwunsch ,-
Du hast eine sehr gute Definition der jetzigen Zustände und ihre Ursachen geliefert !

Es wird keine wirkliche Einheit in Deutschland geben ,-
die Unterscheidung Ost gegen West wird bestehen bleiben-
befeuert von den Spaltern der deutschen Einheit
und mitgetragen von den völlig verblödeten GRÜNEN !

https://politikforen-hpf.net/attachment.php?attachmentid=49249&d=1429444560

Morrison
02.01.2025, 13:22
Also es lohnt nicht auf diese gequirlte Schei$$e einzugehen. Du hast wahrlich einen Sprung in der Birne.......
Du bist nur zu dumm , Argumente dagegenzuhalten.
Denn du gehörst zu denen, die den Osten ablehnen, weil er zu rechts ist. Ihn ständig zu diskreditieren.
Kannst du ja, Meinungen sind hier frei.

Aber ich habe noch nie eine begründete Gegenrede gegen dir unliebsame Meinungen gesehen. Sondern nur ad Personal Spam.
Darf man erstmals darauf hoffen?

Morrison
02.01.2025, 13:29
:gp: Glückwunsch ,-
Du hast eine sehr gute Definition der jetzigen Zustände und ihre Ursachen geliefert !

Es wird keine wirkliche Einheit in Deutschland geben ,-
die Unterscheidung Ost gegen West wird bestehen bleiben-
befeuert von den Spaltern der deutschen Einheit
und mitgetragen von den völlig verblödeten GRÜNEN !

https://politikforen-hpf.net/attachment.php?attachmentid=49249&d=1429444560

Die Spalter sind dabei allein die Westdeutschen, nicht alle natürlich, aber extrem viele, die den Osten quasi als unliebsames Abfallprodukt des Westens halten, das man unbedingt auf stramme Westlinie bringen muss.
Das funktioniert überhaupt nicht und man wird immer wütender darüber.
Im Osten nimmt man das auf und hält dagegen, logischerweise wächst die Antipathie bis ins unermessliche.

Dies alles lässt Ost-und Westdeutschland als quasi zwei Staaten in einem Gelände nicht nur wirken, das ist auch in der Realität so. Der Übertritt von Niedersachsen nach Thüringen zeigt auf engstem Raum zwei völlig unterschiedliche Welten, die nichts miteinander zu tun haben wollen.


Dass das ganze im Grunde auf die Zeit von noch vor 1989 zurückgeht, ist interessant.
Aber die ganze Sache hat eben fast schon historische Wurzeln.
Dass Ost- und West eigentlich nie zueinanderpassten , zeigt ein Video, was ich später verlinke.


Wie die Sache lösen?

DerAlte1950
02.01.2025, 13:34
Du bist nur zu dumm , Argumente dagegenzuhalten.
Denn du gehörst zu denen, die den Osten ablehnen, weil er zu rechts ist. Ihn ständig zu diskreditieren.
Kannst du ja, Meinungen sind hier frei.

Aber ich habe noch nie eine begründete Gegenrede gegen dir unliebsame Meinungen gesehen. Sondern nur ad Personal Spam.
Darf man erstmals darauf hoffen?

Ich bin dumm…na sowas. Weil ich nicht auf Deinen Blödsinn eingehe ? Weil ich einen alten Zoni labern lasse ? Wer soll dich denn bei einer neuen „Teilung“ dann durchfüttern ? Ach ja, alles was du hast, darfst du dann wieder abgeben. Und schon bezeichnend, wer dir so zustimmt. Alles besondere Leute, die genau solch Weichbirnen sind wie du. War schon damals bezeichnend, welches Schlagwort damals im Westen auf den Spruch „wir sind ein Volk“ kam. Weil schon damals die Leute wussten, was sie sich mit einem großen Teil der Ostbewohner eingehandelt haben. Nicht die Mehrheit der Ostler, aber einen großen Teil. Und diesen Teil stellst du Flitzepipe bestens dar.

Aber sicher kennst du den Spruch, der bald nach der Vereinigung im Westen aufkam…genau wie der Aufkleber mit der alten Bundesrepublik mit dem Spruch „Das WAR eine schöne Zeit“….aber nun ja. Die Zeit wie sie in der „geliebten Zone“ war, wie sie wirklich war, haben genau diese DDR‘ler natürlich vergessen.

BrüggeGent
02.01.2025, 13:37
Die Spalter sind dabei allein die Westdeutschen, nicht alle natürlich, aber extrem viele, die den Osten quasi als unliebsames Abfallprodukt des Westens halten, das man unbedingt auf stramme Westlinie bringen muss.
Das funktioniert überhaupt nicht und man wird immer wütender darüber.
Im Osten nimmt man das auf und hält dagegen, logischerweise wächst die Antipathie bis ins unermessliche.

Dies alles lässt Ost-und Westdeutschland als quasi zwei Staaten in einem Gelände nicht nur wirken, das ist auch in der Realität so. Der Übertritt von Niedersachsen nach Thüringen zeigt auf engstem Raum zwei völlig unterschiedliche Welten, die nichts miteinander zu tun haben wollen.


Dass das ganze im Grunde auf die Zeit von noch vor 1989 zurückgeht, ist interessant.
Aber die ganze Sache hat eben fast schon historische Wurzeln.
Dass Ost- und West eigentlich nie zueinanderpassten , zeigt ein Video, was ich später verlinke.


Wie die Sache lösen?

Das BSW versteht sich nicht als Partei einer neuen deutschen Spaltung ...die AfD wohl auch nicht...obwohl zwischen Weidel und Chrupalla Welten liegen.
Chrupalla würde ich eine heute noch wirkende Ostidentität zuschreiben...der Mann ist mir suspekt.

Grenzer
02.01.2025, 13:38
Ich bin dumm…na sowas. Weil ich nicht auf Deinen Blödsinn eingehe ? Weil ich einen alten Zoni labern lasse ? Wer soll dich denn bei einer neuen „Teilung“ dann durchfüttern ? Ach ja, alles was du hast, darfst du dann wieder abgeben. Und schon bezeichnend, wer dir so zustimmt. Alles besondere Leute, die genau solch Weichbirnen sind wie du. War schon damals bezeichnend, welches Schlagwort damals im Westen auf den Spruch „wir sind ein Volk“ kam. Weil schon damals die Leute wussten, was sie sich mit einem großen Teil der Ostbewohner eingehandelt haben. Nicht die Mehrheit der Ostler, aber einen großen Teil. Und diesen Teil stellst du Flitzepipe bestens dar.

Aber sicher kennst du den Spruch, der bald nach der Vereinigung im Westen aufkam…genau wie der Aufkleber mit der alten Bundesrepublik mit dem Spruch „Das WAR eine schöne Zeit“….aber nun ja. Die Zeit wie sie in der „geliebten Zone“ war, wie sie wirklich war, haben genau diese DDR‘ler natürlich vergessen.

Genau Du bist einer der hetzenden Spalter ,-
Du trauerst heute noch Deiner schönen westdeutschen Wohlstandszeit nach ,-
gesamtdeutsche Gedanken sind Dir wesensfremd - schäme Dich doch einfach in die Ecke- alter Krauter...

Lykurg
02.01.2025, 13:41
Trennung erscheint als der einzige sinnvolle Ausweg

PS: ich hab ein paar blöde Tippfehler entdeckt und das sinnlose Eingreifen der Autokorrektur, aber es ist mir absolut nicht möglich , im Beitrag rumzuscrollen.
Wer unfreiwillige Fehler entdeckt, dar die behalten


Trennung? Bist wohl nicht ganz dicht, wie? Nein, eine neue Ordnung. Ein souveränes, geeintes und nationales Deutschland unter der dauerhaften Herrschaft eines neuen (.....). NUR das ist die Rettung. Ansonsten ist der sog. "Osten" in 10 Jahren ebenso arabisch und afrikanisch wie Duisburg heute

BrüggeGent
02.01.2025, 13:44
Trennung? Bist wohl nicht ganz dicht, wie? Nein, eine neue Ordnung. Ein souveränes, geeintes und nationales Deutschland unter der dauerhaften Herrschaft eines neuen (.....). NUR das ist die Rettung. Ansonsten ist der sog. "Osten" in 10 Jahren ebenso arabisch und afrikanisch wie Duisburg heute

Ein souveränes , geeintes Deutschland unter einer Union/AfD-Regierung...ein schönes Projekt...!

DerAlte1950
02.01.2025, 13:45
Genau Du bist einer der hetzenden Spalter ,-
Du trauerst heute noch Deiner schönen westdeutschen Wohlstandszeit nach ,-
gesamtdeutsche Gedanken sind Dir wesensfremd - schäme Dich doch einfach in die Ecke- alter Krauter...

so, ICH bin der hetzende Spalter ? Weil ich auf diese paar Weichbirnen wie den Morrison den Spiegel vorhalte…:D

Tja, und die schöne westdeutsche Wohlstandszeit durftest du ja nach dem 03.10.90 ohne große Anstrengung genießen, aber heute hetzen. Und DEINE gesamtdeutschen Gedanken darfst du gerne behalten. Da wird kein normaler Mensch drauf abfahren…von alten Zoni‘s, die im Gedankengut vor 89 hängen geblieben sind mal abgesehen. Aber für die gilt auch der damals im Westen entstandene Spruch….kennst du sicherlich.

Pommes
02.01.2025, 13:45
Die Wiedervereinigung war ein Fehler denn je größer ein zentral regiertes Gemeinwesen ist desto weniger können die Interessen einzelner oder kleinerer Gruppen berücksichtigt werden und desto größer ist die Gefahr Lobbyisten auf den Leim zu gehen, die nämlich brauchen nur wenige Köpfe verdrehen um gleich das ganze Volk am Haken zu haben.
Der Westen hat den Ossis die Wirtschaft kaputt gemacht um keine Konkurrenz fürchten zu müssen, aber die Ossis sind selber Schuld man konnte ja nicht schnell genug an die D-Mark kommen.

Lykurg
02.01.2025, 13:47
Die Wiedervereinigung war ein Fehler denn je größer ein zentral regiertes Gemeinwesen ist desto weniger können die Interessen einzelner oder kleinerer Gruppen berücksichtigt werden und desto größer ist die Gefahr Lobbyisten auf den Leim zu gehen, die nämlich brauchen nur wenige Köpfe verdrehen um gleich das ganze Volk am Haken zu haben.
Der Westen hat den Ossis die Wirtschaft kaputt gemacht um keine Konkurrenz fürchten zu müssen, aber die Ossis sind selber Schuld man konnte ja nicht schnell genug an die D-Mark kommen.

Die Ossis und die Wessis...die haben nichts zu melden. Deutschland ist seit dem Kriegsende nicht souverän, ein Besatzergebilde. Zudem ist die BRD deutschfeindlich. DAS ist das Problem

Lars Gutsein
02.01.2025, 13:49
Die Spalter sind dabei allein die Westdeutschen, nicht alle natürlich, aber extrem viele, die den Osten quasi als unliebsames Abfallprodukt des Westens halten, das man unbedingt auf stramme Westlinie bringen muss.
Das funktioniert überhaupt nicht und man wird immer wütender darüber.
Im Osten nimmt man das auf und hält dagegen, logischerweise wächst die Antipathie bis ins unermessliche.


...
weder gibt es DEN Westen
noch gibt es DEN Osten

schon diese ständigen Spaltereien in "wir" und "die" sind eigentlich völlig unkommentierenswert, aber von dir vorsätzlich so gewollt

Pommes
02.01.2025, 13:50
Trennung? Bist wohl nicht ganz dicht, wie? Nein, eine neue Ordnung. Ein souveränes, geeintes und nationales Deutschland unter der dauerhaften Herrschaft eines neuen (.....). NUR das ist die Rettung. Ansonsten ist der sog. "Osten" in 10 Jahren ebenso arabisch und afrikanisch wie Duisburg heute

Alle Bundesländer sollten souveräne Einzelstaaten werden, der Wohlfühlfaktor ist in kleineren Gesellschaften deutlich höher und viele unsrer Nachbarn sind nicht mal halb so groß wie NRW.

Pommes
02.01.2025, 13:53
Die Ossis und die Wessis...die haben nichts zu melden. Deutschland ist seit dem Kriegsende nicht souverän, ein Besatzergebilde. Zudem ist die BRD deutschfeindlich. DAS ist das Problem

Deswegen bin ich der Meinung das die Länder als souveräne Einzelstaaten für die Besatzer eher unattraktiv wären.

Lars Gutsein
02.01.2025, 13:53
Alle Bundesländer sollten souveräne Einzelstaaten werden, der Wohlfühlfaktor ist in kleineren Gesellschaften deutlich höher und viele unsrer Nachbarn sind nicht mal halb so groß wie NRW.
das ist wohl richtig, Bayern ohne Restdeutschland, gut vorstellbar
und das gälte auch für andere Gebiete Europas, wie zum Beispiel Norditalien oder Katalonien

aber außer einem "sich besser fühlen" käme ja wohl nix effektives bei raus
Zahlen müssten diese Gebiete dann immer noch, sind sie in ihren jeweiligen Ländern doch die wirtschaftlich produktivsten. Kein Gebiet mitten in Europa könnte piötzlich Insel werden, wie sollte sowas gehen !?

BrüggeGent
02.01.2025, 13:57
Alle Bundesländer sollten souveräne Einzelstaaten werden, der Wohlfühlfaktor ist in kleineren Gesellschaften deutlich höher und viele unsrer Nachbarn sind nicht mal halb so groß wie NRW.

Und die Badener trennen sich von den Schwaben...und die Franken von den Altbayern...und die Rheinländer von den Westfalen und Pfälzern...etc...etc...und freie Reichsstädte brauchen wir auch wieder...!?
Wer Regionen will...wird eines Tages Stämme ernten...

Lykurg
02.01.2025, 13:59
Deswegen bin ich der Meinung das die Länder als souveräne Einzelstaaten für die Besatzer eher unattraktiv wären.

Für die Hintergrundmächte sind wir als Deutsche erst dann "uninteressant", wenn sie uns vollständig ausgerottet haben. Deutschland muss möglichst geeint und stark sein. Natürlich das Gegenteil von dem, was heute ist. Es geht hier nichts ums "Wohlfühlen", es geht hier um das nackte Überleben unseres Volkes und unseres Menschentums überhaupt

Lars Gutsein
02.01.2025, 14:01
Und die Badener trennen sich von den Schwaben...und die Franken von den Altbayern...und die Rheinländer von den Westfalen und Pfälzern...etc...etc...und freie Reichsstädte brauchen wir auch wieder...!?
Wer Regionen will...wird eines Tages Stämme ernten...
warum hat man das eigentlich mal abgeschafft?

gab es dafür handfeste Gründe?

gerade hier in Süddeutschland "wimmelt" es nur so von ehemaligen "freien Reichsstädten"
kleinste Städtchen, die alleine in keinster Weise überlebensfähig wären

schon gar nicht annähernd in dem heutigen Wohlstand

DerAlte1950
02.01.2025, 14:02
Für die Hintergrundmächte sind wir als Deutsche erst dann "uninteressant", wenn sie uns vollständig ausgerottet haben. Deutschland muss möglichst geeint und stark sein. Natürlich das Gegenteil von dem, was heute ist. Es geht hier nichts ums "Wohlfühlen", es geht hier um das nackte Überleben unseres Volkes und unseres Menschentums überhaupt

Sache mal „Kamerad“…..welches Datum zeigt eigentlich dein Kalender an der Wand……:haha:

BrüggeGent
02.01.2025, 14:02
Die Ossis und die Wessis...die haben nichts zu melden. Deutschland ist seit dem Kriegsende nicht souverän, ein Besatzergebilde. Zudem ist die BRD deutschfeindlich. DAS ist das Problem

In welchem Staat der Welt seit Beginn der Menschheitsgeschichte hatte der einzelne Mensch/Bürger bedeutende Mitbestimmungsrechte !?
Im alten Griechenland...der angeblichen Urform der Demokratie !?
Auch da schon wurden Menschen ausgeschlossen...
Und seit Beginn der Menschheit lieben es die meisten, die Verantwortung nach oben zu delegieren.

Anhalter
02.01.2025, 14:03
Die Wiedervereinigung war ein Fehler denn je größer ein zentral regiertes Gemeinwesen ist desto weniger können die Interessen einzelner oder kleinerer Gruppen berücksichtigt werden und desto größer ist die Gefahr Lobbyisten auf den Leim zu gehen, die nämlich brauchen nur wenige Köpfe verdrehen um gleich das ganze Volk am Haken zu haben.
Der Westen hat den Ossis die Wirtschaft kaputt gemacht um keine Konkurrenz fürchten zu müssen, aber die Ossis sind selber Schuld man konnte ja nicht schnell genug an die D-Mark kommen.

Das War keine Wiedervereinigung sondern eine Übernahme, denn das Westliche System Wurde der DDR übergestülpt und Millionen Wurden arbeitslos. Außerdem nahmen sich Westliche Unternehmen die "Filetstückchen" ...

Lars Gutsein
02.01.2025, 14:04
Das War keine Wiedervereinigung sondern eine Übernahme, denn das Westliche System Wurde der DDR übergestült und Millionen Wurden arbeitslos. Außerdem nahmen sich Westliche Unternehmen die "Filetstückchen" ...
ja ja
eine Übernahme

"ihr bringt uns die D-Mark oder wir kommen zu ihr"

so was könnte man auch Erpressung nennen
"Drohung mit Massenmigration der anderen Art"

alles schon vergessen?

Lykurg
02.01.2025, 14:05
Sache mal „Kamerad“…..welches Datum zeigt eigentlich dein Kalender an der Wand……:haha:

Gott, der BRD-Fernsehopa wieder. Hast du dir heute schon deinen Corona-Bratwurst-Booster geholt und brav Guido Knopp geglotzt? :haha:


In welchem Staat der Welt seit Beginn der Menschheitsgeschichte hatte der einzelne Mensch/Bürger bedeutende Mitbestimmungsrechte !?
Im alten Griechenland...der angeblichen Urform der Demokratie !?
Auch da schon wurden Menschen ausgeschlossen...
Und seit Beginn der Menschheit lieben es die meisten, die Verantwortung nach oben zu delegieren.

Hat ja auch seinen Sinn, dass in den letzten 100000 Jahren nirgendwo jeder Depp mitreden durfte. Das ist Natur und Biologie

DerAlte1950
02.01.2025, 14:05
Das War keine Wiedervereinigung sondern eine Übernahme, denn das Westliche System Wurde der DDR übergestült und Millionen Wurden arbeitslos. Außerdem nahmen sich Westliche Unternehmen die "Filetstückchen" ...

Welche „Filetstückchen“ haben sich denn westliche Unternehmen genommen ???

BrüggeGent
02.01.2025, 14:06
Sache mal „Kamerad“…..welches Datum zeigt eigentlich dein Kalender an der Wand……:haha:

Die italienischen Postfaschisten unter Meloni treten geschickter auf...die deutschen sind da noch nicht so flexibel.
Und die AfD ist kein "Nazi"-Projekt...Das wissen die heutigen deutschen Faschisten auch.
Die deutschen Bürger sind bei CDU/CSU am besten aufgehoben...

DerAlte1950
02.01.2025, 14:06
Gott, der BRD-Fernsehopa wieder. Hast du dir heute schon deinen Corona-Bratwurst-Booster geholt und brav Guido Knopp geglotzt? :haha:

Sag ich dir, wenn du mir das Kalenderdatum nennst….:D

Grenzer
02.01.2025, 14:06
warum hat man das eigentlich mal abgeschafft?

gab es dafür handfeste Gründe?

gerade hier in Süddeutschland "wimmelt" es nur so von ehemaligen "freien Reichsstädten"
kleinste Städtchen, die alleine in keinster Weise überlebensfähig wären

schon gar nicht annähernd in dem heutigen Wohlstand

Diese freie Reichsstadt ist aber die schönste in Süddeutschland !

https://politikforen-hpf.net/attachment.php?attachmentid=51265&d=1442254756

Pommes
02.01.2025, 14:07
das ist wohl richtig, Bayern ohne Restdeutschland, gut vorstellbar
und das gälte auch für andere Gebiete Europas, wie zum Beispiel Norditalien oder Katalonien

aber außer einem "sich besser fühlen" käme ja wohl nix effektives bei raus
Zahlen müssten diese Gebiete dann immer noch, sind sie in ihren jeweiligen Ländern doch die wirtschaftlich produktivsten. Kein Gebiet mitten in Europa könnte piötzlich Insel werden, wie sollte sowas gehen !?

Wo wäre denn das Problem, ne eigene Regierung hat ja schon jeder, die Verwaltung auch, man braucht sich also nur für unabhängig erklären und gut is.
Der Vorteil wäre der Wegfall des Länderfinanzausgleich, die schwächeren Staaten würden durch niedrigere Löhne die Wirtschaft an sich binden, die Küstenstaaten würden die Wirtschaft mit der Energiegewinnung an sich binden.
Die Zeiten der Schwerindustrie sind eh vorbei, heute könnte jedes Land für sich mit ner high.tech Wirtschaft gutes Geld verdienen.

Lykurg
02.01.2025, 14:07
Sag ich dir, wenn du mir das Kalenderdatum nennst….:D

Kannst du den Kalender nicht mehr selbst lesen, Kalkbirne? Warte, ich ruf deinen Altenpfleger :D

BrüggeGent
02.01.2025, 14:07
Das War keine Wiedervereinigung sondern eine Übernahme, denn das Westliche System Wurde der DDR übergestülpt und Millionen Wurden arbeitslos. Außerdem nahmen sich Westliche Unternehmen die "Filetstückchen" ...

Die DDR hätte als eine Art SED- Österreich keine Chance gehabt...

Lars Gutsein
02.01.2025, 14:08
Diese freie Reichsstadt ist aber die schönste in Süddeutschland !

https://politikforen-hpf.net/attachment.php?attachmentid=51265&d=1442254756

Franken, das schönste Fleckchen Erde, wenn du mich frägst

... gleich nach 1 oder 2 Gebieten in Österreich :D

DerAlte1950
02.01.2025, 14:09
Kannst du den Kalender nicht mehr selbst lesen, Kalkbirne? Warte, ich ruf deinen Altenpfleger :D

Wie kann ich denn deinen Kalender an der Wand lesen ? Ich komme doch nicht in deine Anstalt rein…..:haha:

Lars Gutsein
02.01.2025, 14:10
Wo wäre denn das Problem, ne eigene Regierung hat ja schon jeder, die Verwaltung auch, man braucht sich also nur für unabhängig erklären und gut is.
Der Vorteil wäre der Wegfall des Länderfinanzausgleich, die schwächeren Staaten würden durch niedrigere Löhne die Wirtschaft an sich binden, die Küstenstaaten würden die Wirtschaft mit der Energiegewinnung an sich binden.
Die Zeiten der Schwerindustrie sind eh vorbei, heute könnte jedes Land für sich mit ner high.tech Wirtschaft gutes Geld verdienen.
du kommst um den Finanzausgleich eh ned rum, oder du provoziertest riesige gebietsüberschreitende Binnenmigrationen

nein Danke
eine Massenmigration reicht mir eigentlich schon

BrüggeGent
02.01.2025, 14:10
ja ja
eine Übernahme

"ihr bringt uns die D-Mark oder wir kommen zu ihr"

so was könnte man auch Erpressung nennen
"Drohung mit Massenmigration der anderen Art"

alles schon vergessen?

Meine Vettern in Chemnitz/Karl-Marx-Stadt wählten 1990 DSU...aber die CSU hat dieses Ostdeutsche Projekt leider schmählich im Stich gelassen...der Feigling Theo Waigel kuscheln vor Helmut Kohl.

Pommes
02.01.2025, 14:10
Und die Badener trennen sich von den Schwaben...und die Franken von den Altbayern...und die Rheinländer von den Westfalen und Pfälzern...etc...etc...und freie Reichsstädte brauchen wir auch wieder...!?
Wer Regionen will...wird eines Tages Stämme ernten...

Dann kommt man zu der Kultur die der Kapitalismus kaputt gemacht hat.

Anhalter
02.01.2025, 14:10
In welchem Staat der Welt seit Beginn der Menschheitsgeschichte hatte der einzelne Mensch/Bürger bedeutende Mitbestimmungsrechte !?
Im alten Griechenland...der angeblichen Urform der Demokratie !?
Auch da schon wurden Menschen ausgeschlossen...
Und seit Beginn der Menschheit lieben es die meisten, die Verantwortung nach oben zu delegieren.

Demokratie ist nicht wirklich vorhanden sondern nur Simulation in der Hoffnung die Menschen milde zu stimmen. Was sich hier Philosophen ausgedacht haben ist nur eine Illusion. Gleiches gilt für die soziale Marktwirtschaft, ein Wunsch und mehr nicht ...

Lykurg
02.01.2025, 14:10
Wie kann ich denn deinen Kalender an der Wand lesen ? Ich komme doch nicht in deine Anstalt rein…..:haha:

Ja, ist gut jetzt, du Schwachkopf. Der Witz ist langsam recht flach. :crazy:


Demokratie ist nicht wirklich vorhanden sondern nur Simulation in der Hoffnung die Menschen milde zu stimmen. Was sich hier Philosophen ausgedacht haben ist nur eine Illusion. Gleiches gilt für die soziale Marktwirtschaft, ein Wunsch und mehr nicht ...

Wir brauchen gute Führer und keine, die unseren Feinden dienen. Ganz einfach!

Pommes
02.01.2025, 14:12
Für die Hintergrundmächte sind wir als Deutsche erst dann "uninteressant", wenn sie uns vollständig ausgerottet haben. Deutschland muss möglichst geeint und stark sein. Natürlich das Gegenteil von dem, was heute ist. Es geht hier nichts ums "Wohlfühlen", es geht hier um das nackte Überleben unseres Volkes und unseres Menschentums überhaupt

Aber genau das erleichtern wir denen wenn Deutschland aus Berlin zentral regiert wird.

LetzterOptimist
02.01.2025, 14:12
Wenn ich über den Zustand Deutschlands nach dem Ende des 2. WKs und die daraus folgende Spaltung zwischen Ost- (eigentlich mittle-) und Westdeutschland nach denke, ist es für mich keine Überraschung, dass es sogar nach der Wiedervereinigung Meinungsunterschiede zwischen den 2 Teilen gegeben hat. Warum?

Es gibt ein paar andere historische Fälle, in denen Länder während eines Krieges aufgeteilt wurden und unter den Einfluss von konkurrierenden Mächten kamen. Oder vielleicht kommt ein Land unter die Kontrolle einer „Schutzmacht“, wie auch immer es geschehen mag, hier geht es um den Einfluss, den die Besatzer (oder schützenden Großmächte) auf die Mentalität der Bevölkerung jener Länder haben. Die Wirkung auf die Mentalität ist fast permanent, sodass das Land ab dem Punkt jahrzehntelang Spüren des Einflusses aufweisen. Manchmal ist die Wirkung so groß, dass eine Widervereinigung nicht mal möglich ist.

Nord- und Südkorea waren einst ein Volk, aber jetzt? Sie werden wahrscheinlich nicht mehr ohne Krieg wieder vereint werden können, was sehr traurig ist. Und was Ost- und Westdeutschland betrifft: Klar haben sie Meinungsunterschiede, aber können wir wirklich behaupten, dass weder Ost noch West die Wirkung ihres ehemaligen Besatzers noch aufweisen? Sicher tun sie das noch. Und wenn ein einst gespaltenes Land wieder vereint wird, folgt natürlich die Phase in der versucht wird, das ganze Land ideologisch auf Linie zu bringen. Das ist was wir jetzt erleben.

Eine Wiedervereinigung wäre nie leicht oder einfach gewesen, aber es ist trotzdem besser als für immer aufgeteilt zu bleiben, denn wie könnte ein kleines Ostdeutschland ganz allein sich politisch in der Welt behaupten? Nicht mal ein Westdeutschland könnte das allein schaffen. Nein. Nur zusammen hat man eine Chance, auch wenn die Schwierigkeiten erst überwunden werden müssen.

Pommes
02.01.2025, 14:14
Das War keine Wiedervereinigung sondern eine Übernahme, denn das Westliche System Wurde der DDR übergestülpt und Millionen Wurden arbeitslos. Außerdem nahmen sich Westliche Unternehmen die "Filetstückchen" ...

So sieht das aus.

Lars Gutsein
02.01.2025, 14:14
Meine Vettern in Chemnitz/Karl-Marx-Stadt wählten 1990 DSU...aber die CSU hat dieses Ostdeutsche Projekt leider schmählich im Stich gelassen...der Feigling Theo Waigel kuscheln vor Helmut Kohl.
was hätten sie denn damals machen sollen!?


dass sich 17 Mio Ostdeutsche gen Westen in Bewegung setzen, um an die D-Mark zu kommen, war ein enormes politisches Druckmittel
man musste ja fast nachgeben

BrüggeGent
02.01.2025, 14:14
Dann kommt man zu der Kultur die der Kapitalismus kaputt gemacht hat.

Die Postkutschen-Idylle...!?...Die wollten schon Goethe und Schiller nicht...

DerAlte1950
02.01.2025, 14:15
Bloß du hast mit dem recht flachen Witz angefangen…schon vergessen ?


Ja, ist gut jetzt, du Schwachkopf. Der Witz ist langsam recht flach. :crazy:



Wir brauchen gute Führer und keine, die unseren Feinden dienen. Ganz einfach!

Genau…wir brauchen wieder einen „Föhrer“….der unser Land in ein 45 verwandelt….:crazy:

phantomias
02.01.2025, 14:18
Es war also schon in Planung, das ganze heutige Bundesgebiet zu dem zu machen, was es heute ist:
Eine Ansammlung von migrantischer und linker Gewalt ohne Zusammenhalt und ohne jedes Nationalgefühl.
Die Grünen sollten diese "Vereinigung " nutzen, um auch das ethnisch Recht einheitliche Ostdeutschland durch Einwanderung aus möglichst fremden und feindlichen Kulturen zu dem zu machen, was der Westen schon ist.


Es wurde im Westen zu einer Forderung der Mehrheit im laufe der Jahrzehnte.
Ab 1992 gingen und gehen in regelmäßigen Abständen Millionen vor allem Westdeutscher für offene Grenzen etc auf die Strassen.
Man schielt dabei immer in den Osten hinüber.
Ihm übelnehmend, dass man dort bis heute etwas anders denkt über die "Bereicherung " aus feindlichen islamischen Kulturen.




Diesem sollte seitens der Westdeutschen vorgebaut werden. Schon 1991/92 bildete sich im Westen eine mächtige Allianz auch auf den Strassen, um das Selbstverständnis des Ostens nach einem heterogenen Staat mit passenden(!!) Einwanderern entgegenzutreten.
Wie sich das entwickelte, wissen wir Alle.
Der Osten holt in negativer Hinsicht auf, weil rein westdeutsche Politik das Geschick des ganzen Labses bestimmt. Viele Vorfälle mit islamischen Migranten und " Brandmauern: etc sprechen eine eindeutige Sprache.



Diese moralistische und falsche Büßergesellschaft gibt es im Westen heute noch. Sie trifft im Osten auf ein ostdeutsches Volk, das sich seiner Verantwortung gegen den neuen totalitären " westdeutschen"Staat bewusst ist und deswegen- wenn auch hilflos- dagegen opponiert.
Das genau ist der Westdeutschen "Gesellschaft" verhasst, weswegen sehr viele Westdeutsche, natürlich nicht alle, den Osten verachten.
Sie nehmen dem Osten übel, dass er sich nicht islamisieren lassen will und eine vorsichtig patriotische Gesellschaft dem westdeutschen Moralistenstaat vorziehen.

Zwei Gesellschaftssysteme prallen völlig unversöhnlich aufeinander. Teils herrscht blanker Hass auf den Osten.
Besonders im Norden und in nrw.



Wie ich schon seit Jahren hier aufzeigte.
Westdeutsche bösartige Politik gegen Ostdeutsche beherrscht auch, und besonders heute, den Alltag.
Getragen von weitesten Teilen der westdeutschen "Gesellschaft".


Der ganze Artikel ist übrigens recht lesenswert...
https://archive.vn/2025.01.02-063510/https://www.welt.de/kultur/plus254951440/Patriotismus-und-Migration-Wie-das-multikulturelle-Projekt-eine-moderne-deutsche-Nation-verhinderte.html



Eine völlige Entideologisierung der gesamten brd tut Not. Verbunden mit der strikten Überlegung, welche Art der Einwanderung wirklich sinnvoll ist und welche nicht.
Das würde automatisch auch 90% der islamischen Einwanderung vermeiden und auf kompatible Einwanderer setzen.


Unterm Strich bleibt festzustellen, dass der 3.19.90 eine Zäsur in negativer Hinsicht war. Sie hat selbst für ihre größten Befürworter bewiesen, dass es keine Einheit gibt. Unter den heutigen Umständen auch niemals geben wird.

Trennung erscheint als der einzige sinnvolle Ausweg

PS: ich hab ein paar blöde Tippfehler entdeckt und das sinnlose Eingreifen der Autokorrektur, aber es ist mir absolut nicht möglich , im Beitrag rumzuscrollen.
Wer unfreiwillige Fehler entdeckt, dar die behalten

Noch ein Heul-Ossi.

autochthon
02.01.2025, 14:20
Noch ein Heul-Ossi.
Gude.
Er ist ein Heulwessi. Vor Jahren angeblich in den Osten gezogen. Und seitdem am spalten und hetzen.

DerAlte1950
02.01.2025, 14:20
Noch ein Heul-Ossi.

Der heult nicht…der meint das „ERNST“……:haha:

Lars Gutsein
02.01.2025, 14:21
Gude.
Er ist ein Heulwessi. Vor Jahren angeblich in den Osten gezogen. Und seitdem am spalten und hetzen.
warum ist er wohl in den Osten gezogen?

Anhalter
02.01.2025, 14:21
ja ja
eine Übernahme

"ihr bringt uns die D-Mark oder wir kommen zu ihr"

so was könnte man auch Erpressung nennen
"Drohung mit Massenmigration der anderen Art"

alles schon vergessen?

Ja man kann das als Erpressung definieren, nur funktioniert kein Staat mit unterschiedlicher Währung ...

DerAlte1950
02.01.2025, 14:22
Gude.
Er ist ein Heulwessi. Vor Jahren angeblich in den Osten gezogen. Und seitdem am spalten und hetzen.

Der ist nicht gezogen. Der war schon immer dort. Kennst nicht seine ganzen Märchengeschichten….sein Glück, man kann in seinem bevorzugten Forum leider nichts mehr nachlesen. Vielleicht können sich auch noch andere Nutzer an seine Märchengeschichten erinnern.

autochthon
02.01.2025, 14:23
warum ist er wohl in den Osten gezogen?
WENN überhaupt.
Wahrscheinlich nimmt ihn keine Psychiatrie mehr auf, bei uns.

BrüggeGent
02.01.2025, 14:23
Bloß du hast mit dem recht flachen Witz angefangen…schon vergessen ?



Genau…wir brauchen wieder einen „Föhrer“….der unser Land in ein 45 verwandelt….:crazy:

Vor allem die deutschen Sozialdemokraten bräuchten wieder wirkliche Anführer wie z.B. Friedrich Ebert oder Otto Braun ...und nicht solche Witzfiguren wie Olaf Scholz.

Flaschengeist
02.01.2025, 14:24
Wem nützte die Vereinigung? Den USA und dem Kapital mit Sicherheit. Aber sonst? Ossis meckern, Wessis meckern, keiner ist so recht glücklich :D

Lars Gutsein
02.01.2025, 14:24
Ja man kann das als Erpressung definieren, nur funktioniert kein Staat mit unterschiedlicher Währung ...
"ihr" wolltet in Null komma Nix westlichen Wohlstand haben, obwohl ihr östliche Nichtproduktivtät hattet

und das konntet ihr deswegen erreichen, weil ihr den produktiven Bruder im Westen hattet
samt seiner harten Mark

andere Staaten des ehemaligen Warschauer Paktes haben dazu eine ganze Generation gebraucht, westlichen Wohlstand zu erreichen
die hatten halt "dummerweise" keine produktiven Geschwister, westlich der Elbe

ich erwarte keine Dankbarkeit
Lars sie Gutsein

all das Gepöbel aus dem Osten herüber wirkt für mich viel beruhigender
im Sinne von: man weiß dann wenigestens, woran man ist

autochthon
02.01.2025, 14:25
Der ist nicht gezogen. Der war schon immer dort. Kennst nicht seine ganzen Märchengeschichten….sein Glück, man kann in seinem bevorzugten Forum leider nichts mehr nachlesen. Vielleicht können sich auch noch andere Nutzer an seine Märchengeschichten erinnern.

Jetzt erinnere ich mich.
Chronos hatte ihn in Vergangenheit des öfteren brilliant entzaubert.

Anhalter
02.01.2025, 14:25
Welche „Filetstückchen“ haben sich denn westliche Unternehmen genommen ???

Schwermaschinenbau, Kali - und Salzwerke, Pharmaindustrie, uvm ...

phantomias
02.01.2025, 14:26
Gude.
Er ist ein Heulwessi. Vor Jahren angeblich in den Osten gezogen. Und seitdem am spalten und hetzen.

Viele der Guten und Flexiblen (gerade die Frauen) sind nach dem Mauerfall gegangen, um im Westen ihr Glück zu machen. Die Trägen sind geblieben und bei der AfD gelandet, aber dann passt er da ja nun gut hin.

BrüggeGent
02.01.2025, 14:26
WENN überhaupt.
Wahrscheinlich nimmt ihn keine Psychiatrie mehr auf, bei uns.

Psychiater...!?
Sind die nicht oft ihre eigenen Patienten...!?

Lars Gutsein
02.01.2025, 14:26
Vor allem die deutschen Sozialdemokraten bräuchten wieder wirkliche Anführer wie z.B. Friedrich Ebert oder Otto Braun ...und nicht solche Witzfiguren wie Olaf Scholz.
Gerd Schröder würde ich auch nehmen

aber nur den "Alten"

Pommes
02.01.2025, 14:27
Wenn ich über den Zustand Deutschlands nach dem Ende des 2. WKs und die daraus folgende Spaltung zwischen Ost- (eigentlich mittle-) und Westdeutschland nach denke, ist es für mich keine Überraschung, dass es sogar nach der Wiedervereinigung Meinungsunterschiede zwischen den 2 Teilen gegeben hat. Warum?

Es gibt ein paar andere historische Fälle, in denen Länder während eines Krieges aufgeteilt wurden und unter den Einfluss von konkurrierenden Mächten kamen. Oder vielleicht kommt ein Land unter die Kontrolle einer „Schutzmacht“, wie auch immer es geschehen mag, hier geht es um den Einfluss, den die Besatzer (oder schützenden Großmächte) auf die Mentalität der Bevölkerung jener Länder haben. Die Wirkung auf die Mentalität ist fast permanent, sodass das Land ab dem Punkt jahrzehntelang Spüren des Einflusses aufweisen. Manchmal ist die Wirkung so groß, dass eine Widervereinigung nicht mal möglich ist.

Nord- und Südkorea waren einst ein Volk, aber jetzt? Sie werden wahrscheinlich nicht mehr ohne Krieg wieder vereint werden können, was sehr traurig ist. Und was Ost- und Westdeutschland betrifft: Klar haben sie Meinungsunterschiede, aber können wir wirklich behaupten, dass weder Ost noch West die Wirkung ihres ehemaligen Besatzers noch aufweisen? Sicher tun sie das noch. Und wenn ein einst gespaltenes Land wieder vereint wird, folgt natürlich die Phase in der versucht wird, das ganze Land ideologisch auf Linie zu bringen. Das ist was wir jetzt erleben.

Eine Wiedervereinigung wäre nie leicht oder einfach gewesen, aber es ist trotzdem besser als für immer aufgeteilt zu bleiben, denn wie könnte ein kleines Ostdeutschland ganz allein sich politisch in der Welt behaupten? Nicht mal ein Westdeutschland könnte das allein schaffen. Nein. Nur zusammen hat man eine Chance, auch wenn die Schwierigkeiten erst überwunden werden müssen.

Es gibt in Europa viel kleinere Gemeinwesen, manche sind nicht mal halb so groß wie NRW und die kommen alleine sehr gut zurecht.
Gerade die Kleinstaaten liegen in Sachen Lebensqualität an der Spitze, Dänemark hat den ersten Platz (5.932.654 Einwohner), den zweiten Platz belegt die Schweiz mit (8.962.258 Einwohner)

Lars Gutsein
02.01.2025, 14:28
Psychiater...!?
Sind die nicht oft ihre eigenen Patienten...!?
so könnte man das sehen
im Notfall "hilft" vielleicht auch noch ein Forum ... zu Formen von Selbsttherapie

DerAlte1950
02.01.2025, 14:28
Schwermaschinenbau, Kali - und Salzwerke, Pharmaindustrie, uvm ...

Na denn nenn doch mal ein paar Namen…..

BrüggeGent
02.01.2025, 14:28
Viele der Guten und Flexiblen (gerade die Frauen) sind nach dem Mauerfall gegangen, um im Westen ihr Glück zu machen. Die Trägen sind geblieben und nun bei der AfD gelandet, aber dann passt er da ja nun gut hin.

Vor dem Mauerbau 1961 sind ebenso Millionen Gute und Flexible gegangen...

Lars Gutsein
02.01.2025, 14:29
Viele der Guten und Flexiblen (gerade die Frauen) sind nach dem Mauerfall gegangen, um im Westen ihr Glück zu machen. Die Trägen sind geblieben und bei der AfD gelandet, aber dann passt er da ja nun gut hin.
die Guten sind heute noch hier
gerade in Bayern

und pendeln all Freitags gen Osten zurück
montags wieder her

die A9 ist voll davon

DerAlte1950
02.01.2025, 14:30
"ihr" wolltet in Null komma Nix westlichen Wohlstand haben, obwohl ihr östliche Nichtproduktivtät hattet

und das konntet ihr deswegen erreichen, weil ihr den produktiven Bruder im Westen hattet
samt seiner harten Mark

andere Staaten des ehemaligen Warschauer Paktes haben dazu eine ganze Generation gebraucht, westlichen Wohlstand zu erreichen
die hatten halt "dummerweise" keine produktiven Geschwister, westlich der Elbe

ich erwarte keine Dankbarkeit
Lars sie Gutsein

all das Gepöbel aus dem Osten herüber wirkt für mich viel beruhigender
im Sinne von: man weiß dann wenigestens, woran man ist

:gp: Top geht gerade nicht….

phantomias
02.01.2025, 14:32
Es gibt in Europa viel kleinere Gemeinwesen, manche sind nicht mal halb so groß wie NRW und die kommen alleine sehr gut zurecht.
Gerade die Kleinstaaten liegen in Sachen Lebensqualität an der Spitze, Dänemark hat den ersten Platz (5.932.654 Einwohner), den zweiten Platz belegt die Schweiz mit (8.962.258 Einwohner)

Der deutsche Föderalismus hat einen ähnlichen Effekt, aber ohne die EU stünden die Kleinen ganz schlecht da. Auch die Schweiz hat das mittlerweile wieder eingesehen.

Anhalter
02.01.2025, 14:32
Die DDR hätte als eine Art SED- Österreich keine Chance gehabt...

Die SDP (DDR-SPD) hatte damals die Idee einer neutralen DDR ähnlich der Schweiz, auch sowas wie "Prager Frühling" wäre denkbar gewesen ...

Morrison
02.01.2025, 14:33
Die Wiedervereinigung war ein Fehler denn je größer ein zentral regiertes Gemeinwesen ist desto weniger können die Interessen einzelner oder kleinerer Gruppen berücksichtigt werden und desto größer ist die Gefahr Lobbyisten auf den Leim zu gehen, die nämlich brauchen nur wenige Köpfe verdrehen um gleich das ganze Volk am Haken zu haben.
Der Westen hat den Ossis die Wirtschaft kaputt gemacht um keine Konkurrenz fürchten zu müssen, aber die Ossis sind selber Schuld man konnte ja nicht schnell genug an die D-Mark kommen.

Das Ergebnis haben wir jetzt.
Geschichte wirkt lang nach.
Manchmal stellen sich Fehler erst nach langer Zeit als Fehler heraus.

Lars Gutsein
02.01.2025, 14:34
Die SDP (DDR-SPD) hatte damals die Idee einer neutralen DDR ähnlich der Schweiz, auch sowas wie "Prager Frühling" wäre denkbar gewesen ...
ja, "dummerweise" aber ohne Mauer

sprich zig Millionen wären dieser SPD DDR einfach in den Westen herüber abgehauen

Anhalter
02.01.2025, 14:36
"ihr" wolltet in Null komma Nix westlichen Wohlstand haben, obwohl ihr östliche Nichtproduktivtät hattet

und das konntet ihr deswegen erreichen, weil ihr den produktiven Bruder im Westen hattet
samt seiner harten Mark

andere Staaten des ehemaligen Warschauer Paktes haben dazu eine ganze Generation gebraucht, westlichen Wohlstand zu erreichen
die hatten halt "dummerweise" keine produktiven Geschwister, westlich der Elbe

ich erwarte keine Dankbarkeit
Lars sie Gutsein

all das Gepöbel aus dem Osten herüber wirkt für mich viel beruhigender
im Sinne von: man weiß dann wenigestens, woran man ist

Der Osten hat bis heute nicht den westlichen Wohlstand ...

Morrison
02.01.2025, 14:37
Das BSW versteht sich nicht als Partei einer neuen deutschen Spaltung ...die AfD wohl auch nicht...obwohl zwischen Weidel und Chrupalla Welten liegen.
Chrupalla würde ich eine heute noch wirkende Ostidentität zuschreiben...der Mann ist mir suspekt.

Ost-und West-AfD sind quasi unterschiedliche Parteien.

FunFact: Neulich habe ich gelesen, dass der Einsatz von Musk für die AfD wohl eher im Westen mehr Stimmen für die AfD bringen sollte als im Osten, da im Osten die AfD alles amerikanische per se ablehnen würde.
Mal schauen, wie dann die nächsten Umfragen im Westen sind.

BrüggeGent
02.01.2025, 14:38
Das Ergebnis haben wir jetzt.
Geschichte wirkt lang nach.
Manchmal stellen sich Fehler erst nach langer Zeit als Fehler heraus.

Ich habe von Dir noch keine Reaktion/Antwort auf das Thema BSW und deutsche Einheit bekommen...
Das BSW ist keine Ostdeutsche Separistenpartei...die Chrupallas u.a. in der AfD wohl eher...

Lars Gutsein
02.01.2025, 14:39
Der Osten hat bis heute nicht den westlichen Wohlstand ...
du selber bist nicht der Maßstab

und nur über diese Frage alleine, ließe sich schon ein eigener Strang "vollstreiten" = diskutieren

Morrison
02.01.2025, 14:39
Ich bin dumm...
Ja.

Pommes
02.01.2025, 14:40
du kommst um den Finanzausgleich eh ned rum, oder du provoziertest riesige gebietsüberschreitende Binnenmigrationen

nein Danke
eine Massenmigration reicht mir eigentlich schon

Das würde ich drauf ankommen lassen, ich denke das die Wirtschaft sich viel schneller da nieder läßt wo die Infrastruktur stimmt, die Energie billig ist und wo die Facharbeiter zuhause sind.
Stell dir mal vor die Länder der ehemaligen DDR würden souverän sein und den ganzen US Sanktionszirkus nicht mit machen dafür aber weiter billige russische Rohstoffe erhalten.

Viel eher würde ich mir Sorge um NRW machen, die Infrastruktur ist im Eimer und hier laufen nur noch Kuffnucken rum.

Lars Gutsein
02.01.2025, 14:40
Ost-und West-AfD sind quasi unterschiedliche Parteien. ...

jein

in der Funktionsärsebene vielleicht ja
in der Basis unten ähneln sie sich mehr oder weniger stark

Morrison
02.01.2025, 14:41
Trennung? Bist wohl nicht ganz dicht, wie? Nein, eine neue Ordnung. Ein souveränes, geeintes und nationales Deutschland unter der dauerhaften Herrschaft eines neuen (.....). NUR das ist die Rettung. Ansonsten ist der sog. "Osten" in 10 Jahren ebenso arabisch und afrikanisch wie Duisburg heute

Klingt in der Theorie gut. Es scheitert aber an der Praxis.
Wie will man den in grossen Teilen woken Westen auf Ostdenke bekommen? Unmöglich.

Wobei "Ostdenke"der völige Normalfall ist, international betrachtet.

Anhalter
02.01.2025, 14:41
ja, "dummerweise" aber ohne Mauer

sprich zig Millionen wären dieser SPD DDR einfach in den Westen herüber abgehauen

Ich glaube nicht das Millionen geflüchtet wären, denn Arbeit gab es genug ...Warum nicht Kooperation mit dem Westen ohne Übernahme ?

der Karl
02.01.2025, 14:42
Das Wort Vereinigung trifft´s wohl nicht - war eher eine Übernahme!

Pommes
02.01.2025, 14:42
Die Postkutschen-Idylle...!?...Die wollten schon Goethe und Schiller nicht...

In der anderen Richtung wartet der Islam, das Kalifat, die Christenverfolgung,

Lars Gutsein
02.01.2025, 14:42
Das würde ich drauf ankommen lassen, ich denke das die Wirtschaft sich viel schneller da nieder läßt wo die Infrastruktur stimmt, die Energie billig ist und wo die Facharbeiter zuhause sind.
Stell dir mal vor die Länder der ehemaligen DDR würden souverän sein und den ganzen US Sanktionszirkus nicht mit machen dafür aber weiter billige russische Rohstoffe erhalten.

Viel eher würde ich mir Sorge um NRW machen, die Infrastruktur ist im Eimer und hier laufen nur noch Kuffnucken rum.
ne du

ich brauche nicht auch noch "Flüchlinge" aus Preußen, von der Wasserkante, und/oder aus Ostdeutschland
mir reichen schon die ausm globalen Süden

nur um innerdeutsche Binnenmigration zu verhindern, zahlen die Bayern doch "gerne"

ist aber in Norditalien, oder in Katalonien, letztlich dasselbe

Anhalter
02.01.2025, 14:44
du selber bist nicht der Maßstab

und nur über diese Frage alleine, ließe sich schon ein eigener Strang "vollstreiten" = diskutieren

Was soll dann der Maßstab sein ? Der Niedriglohnsektor ist unabhängig von mir im Osten Fakt !

Lars Gutsein
02.01.2025, 14:45
Ich glaube nicht das Millionen geflüchtet wären, denn Arbeit gab es genug ...Warum nicht Kooperation mit dem Westen ohne Übernahme ?
wolltet "ihr" doch nicht

wenn die D-Mark nicht innerhalb von ein paar Monaten bei "euch" im Osten gewesen wäre, hätten sich Mio Ostdeutsche nach Westen in Bewegung gesetzt. Innerdeutsche Massenmigration.

Kohl konnte angesichts dieser Erpressung doch gar nix anderes tun, als nachzugeben

Grenzer
02.01.2025, 14:45
Das Wort Vereinigung trifft´s wohl nicht - war eher eine Übernahme!

Ich würde es sogar einen Einkauf nennen,-
und da es kein Schnäppchen war ,- war es ein teurer Einkauf..... :D

Pommes
02.01.2025, 14:47
Der deutsche Föderalismus hat einen ähnlichen Effekt, aber ohne die EU stünden die Kleinen ganz schlecht da. Auch die Schweiz hat das mittlerweile wieder eingesehen.
Gegen eine Wirtschaftsgemeinschaft ist ja nichts einzuwenden.

Stanley_Beamish
02.01.2025, 14:48
Die Wiedervereinigung war ein Fehler denn je größer ein zentral regiertes Gemeinwesen ist desto weniger können die Interessen einzelner oder kleinerer Gruppen berücksichtigt werden und desto größer ist die Gefahr Lobbyisten auf den Leim zu gehen, die nämlich brauchen nur wenige Köpfe verdrehen um gleich das ganze Volk am Haken zu haben.
Der Westen hat den Ossis die Wirtschaft kaputt gemacht um keine Konkurrenz fürchten zu müssen, aber die Ossis sind selber Schuld man konnte ja nicht schnell genug an die D-Mark kommen.

Wenn es im Osten nur deine Sorte gegeben hätte, dann wäre der Anschluss der DDR natürlich ein Fehler gewesen.
Für uns im Westen.
Aber Gott sei Dank tummelt ihr euch nur hier im HPF. Die meisten sind im Gegensatz zu euch ewiggestrigen Nostalgieossis in der Gegenwart angekommen.

Da war 1990 auch nichts mehr kaputt zu machen. Das Land war wirtschaftlich und infrastrukturell ein Shithole. Da sah es teilweise noch so aus wie in der BRD 1950.
Mit dem Geld aus dem Westen wurden dann mit der Zeit die meisten Innenstädte und die Verkehrswege saniert und vorzeigbar gemacht.

Dass ihr Zonis auch mit Orientalen und Negern geflutet werdet, steht auf einem anderen Blatt.

Morrison
02.01.2025, 14:48
Die DDR hätte als eine Art SED- Österreich keine Chance gehabt...

Man hat es nie probiert.
Aktuell meine ich, dass ein eigenständiges Ostdeutschland schon mehrere Jahre lang einen schweren Stand hätte, dies aber ausdrücklich mittelfristig zu überwinden wäre.
Anschließend hätten wir eine Eselskarren-brd mit dem Islam mit herrschenden Element, die aber zunächst von linksautonomen Biodeutschen " geführt " würde, bis die Moslems keinen Nutzen mehr in denen sehen.
Die westdeutsche Bevölkerung käme sich zunächst als "Sieger " vor, weil man dem Islam huldigt und sich richtig " stark " fühlt dabei.

In dieser Phase wäre eine sehr scharfe Grenze nach Westen nicht nur in einem hypothetischen Staat Ostdeutschland überlebenswichtig. Wichtig wäre sie auch für alle der alten brd angrenzenden Staaten .

Lars Gutsein
02.01.2025, 14:49
Was soll dann der Maßstab sein ? Der Niedriglohnsektor ist unabhängig von mir im Osten Fakt !
den Niedriglohnsektor gibt es doch nur, wegen der polnischen Konkurrenz

aber wenn "ihr" mehr verdienen wollt, als die Polen, müsst ihr halt um das Geld auch besser sein

müssen wir im Westen doch auch
zumindest mussten wir mal

unser Lohndruck kam halt aus F herüber
oder von Italien herauf

und wenn wir mehr verdienen wollten, als Franzosen oder Italiener, mussten wir schlicht besser sein, als die
einfaches ökonomisches Gesetz

Anhalter
02.01.2025, 14:50
wolltet "ihr" doch nicht

wenn die D-Mark nicht innerhalb von ein paar Monaten bei "euch" im Osten gewesen wäre, hätten sich Mio Ostdeutsche nach Westen in Bewegung gesetzt. Innerdeutsche Massenmigration.

Kohl konnte angesichts dieser Erpressung doch gar nix anderes tun, als nachzugeben

Ja sicher hat man die Ossis mit der D-Mark gefangen, hab ich ja nicht bestritten ...

Stanley_Beamish
02.01.2025, 14:51
wolltet "ihr" doch nicht

wenn die D-Mark nicht innerhalb von ein paar Monaten bei "euch" im Osten gewesen wäre, hätten sich Mio Ostdeutsche nach Westen in Bewegung gesetzt. Innerdeutsche Massenmigration.

Kohl konnte angesichts dieser Erpressung doch gar nix anderes tun, als nachzugeben

Genau so war das. Manche scheinen die Fakten verdrängt zu haben.
Gerade die gut Ausgebildeten sind doch als erste abgehauen. Da gab es z.B. in der medizinischen Versorgung doch schon Anfang 1990 Engpässe.

Morrison
02.01.2025, 14:52
Das Wort Vereinigung trifft´s wohl nicht - war eher eine Übernahme!

Ja. Woran zugegenermaßen auch die damals einheitsbesoffene DDR nicht ganz unschuldig ist.

Nur kam dann bald der Kater, aber was für einer.
Heute begreift man im Osten schon, wie es kommt, dass Ostdeutschland nun auch geflutet wird von Goldstücken.

Mitgefangen- mitgehangen.
Bis man den Mut hat, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen.

Pommes
02.01.2025, 14:53
Wenn es im Osten nur deine Sorte gegeben hätte, dann wäre der Anschluss der DDR natürlich ein Fehler gewesen.
Für uns im Westen.
Aber Gott sei Dank tummelt ihr euch nur hier im HPF. Die meisten sind im Gegensatz zu euch ewiggestrigen Nostalgieossis in der Gegenwart angekommen.

Da war 1990 auch nichts mehr kaputt zu machen. Das Land war wirtschaftlich und infrastrutuell ein Shithole. Da sah es teilweise noch so aus wie in der BRD 1950.
Mit dem Geld aus dem Westen wurden dann mit der Zeit die meisten Innenstädte und die Verkehrswege saniert und vorzeigbar gemacht.

Dass ihr Zonus auch mit Orientalen und Negern geflutet werdet, steht auf einem anderen Blatt.

Ich bin aber kein Zonu ich gehöre zum Stamm der Westfali und das seit 67 Jahren.

DerAlte1950
02.01.2025, 14:53
Ich bin dumm…….


Ja.

Was bist du denn dann erst……

erselber
02.01.2025, 14:53
Das Wort Vereinigung trifft´s wohl nicht - war eher eine Übernahme!




Im Nachhinein stelle ich mir immer die Frage?

Wer wohl wen feindlich übernommen, annketiert hat?

Morrison
02.01.2025, 14:54
Ich bin dumm…….



Was bist du denn dann erst……

Dumm. Aber nicht halb so dumm wie du.

Morrison
02.01.2025, 14:55
In der anderen Richtung wartet der Islam, das Kalifat, die Christenverfolgung,

Dann lieber Postkutschen.

Anhalter
02.01.2025, 14:55
den Niedriglohnsektor gibt es doch nur, wegen der polnischen Konkurrenz

aber wenn "ihr" mehr verdienen wollt, als die Polen, müsst ihr halt um das Geld auch besser sein

müssen wir im Westen doch auch
zumindest mussten wir mal

unser Lohndruck kam halt aus F herüber
oder von Italien herauf

und wenn wir mehr verdienen wollten, als Franzosen oder Italiener, mussten wir schlicht besser sein, als die
einfaches ökonomisches Gesetz

Wir brauchen nur gleichen Lohn für gleiche Arbeit dann reguliert sich der Markt von selbst ...

Morrison
02.01.2025, 14:56
Wir brauchen nur gleichen Lohn für gleiche Arbeit dann reguliert sich der Markt von selbst ...

Der Markt schon. Das zwischenmenschliche Element nicht.

Flaschengeist
02.01.2025, 14:57
Ich bin dumm…….
Das ist allgemein bekannt.

Lars Gutsein
02.01.2025, 14:57
Wir brauchen nur gleichen Lohn für gleiche Arbeit dann reguliert sich der Markt von selbst ...
das mit "gleichem Lohn für gleiche Arbeit" kenne ich irgendwo her

schaut man genauer hin, ist zwar oft der Lohn gleich

aber die Arbeit nicht!
genauer gesagt: das Ergebnis der Arbeit

und nur um das gehts

Morrison
02.01.2025, 14:58
Noch ein Heul-Ossi.

Klasse Argument. Darauf lässt sich aufbauen.

Neu
02.01.2025, 14:59
Ich bin dumm…na sowas. Weil ich nicht auf Deinen Blödsinn eingehe ? Weil ich einen alten Zoni labern lasse ? Wer soll dich denn bei einer neuen „Teilung“ dann durchfüttern ? Ach ja, alles was du hast, darfst du dann wieder abgeben. Und schon bezeichnend, wer dir so zustimmt. Alles besondere Leute, die genau solch Weichbirnen sind wie du. War schon damals bezeichnend, welches Schlagwort damals im Westen auf den Spruch „wir sind ein Volk“ kam. Weil schon damals die Leute wussten, was sie sich mit einem großen Teil der Ostbewohner eingehandelt haben. Nicht die Mehrheit der Ostler, aber einen großen Teil. Und diesen Teil stellst du Flitzepipe bestens dar.

Aber sicher kennst du den Spruch, der bald nach der Vereinigung im Westen aufkam…genau wie der Aufkleber mit der alten Bundesrepublik mit dem Spruch „Das WAR eine schöne Zeit“….aber nun ja. Die Zeit wie sie in der „geliebten Zone“ war, wie sie wirklich war, haben genau diese DDR‘ler natürlich vergessen.
Einer der nichtssagendsten Postings hier. Hättest du was mit Substanz gebracht, wärs lesenswert. Keine Argumente, nichts, ausser Blödsinn.

DerAlte1950
02.01.2025, 15:03
Einer der nichtssagendsten Postings hier. Hättest du was mit Substanz gebracht, wärs lesenswert. Keine Argumente, nichts, ausser Blödsinn.

Ach, entspricht es nicht deiner Substanz ? Irgendwie erinnert mich dein Geschreibe auch an eine bestimmt Gattung……welche bloß..:?:haha:

Anhalter
02.01.2025, 15:03
Der Markt schon. Das zwischenmenschliche Element nicht.

Wenn man anständig bezahlt verschwinden eher Neid, Geiz und Gier !

Morrison
02.01.2025, 15:03
Was sagt Ihr zu dem Text, den ich verlinkt habe?

erselber
02.01.2025, 15:04
Die Thema wurde schon vor Carola heftig sagen wir mal vornehm diskutiert und es gab wie üblich keinen gemeinsamen nicht mal den kleinsten gemeinsamen Nenner.

Die

Ostzonler fühlten sich an den Rand gedrängt, ihre Leistungen nicht genügend gewürdigt,
Westler übervorteilt und den Löffel balbiert.

Daran scheint sich nichts geändert zu haben. Obwohl dies die in der Geschichte einmalige Chance geboten hätte die Vorteile beider Systeme zu kombinierten und die Nachteile auszumerzen.

Das war aber politisch nicht gewollt.

Der Indula wollte als längster Kanzler, Wiedervereinigungskanzler in die Geschichte eingehen, der den Euro einführte, die 2 + 4 Verträge mit verhandelte und den Iwan zum Abzug bewegte.

Alles andere war Nebensache und störend. Daran leidet das Land noch heute und wird noch lange daran, -runter leiden.

DerAlte1950
02.01.2025, 15:05
Dumm. Aber nicht halb so dumm wie du.

Das stimmt zum Teil. Bei dir kann man nicht mehr von Dummheit reden / schreiben. Die Sache ist schon schlimmer…..*schmunzel

DerAlte1950
02.01.2025, 15:08
Das ist allgemein bekannt.

Wenn du das schreibst ist es eine Auszeichnung…….:haha:

Anhalter
02.01.2025, 15:08
das mit "gleichem Lohn für gleiche Arbeit" kenne ich irgendwo her

schaut man genauer hin, ist zwar oft der Lohn gleich

aber die Arbeit nicht!
genauer gesagt: das Ergebnis der Arbeit

und nur um das gehts

Sicherlich muß sich das Ergebnis der Arbeit lohnen und dann würde es auch vielen besser gehen. Soziale Marktwirtschaft fällt nicht vom Himmel.

Lars Gutsein
02.01.2025, 15:09
Sicherlich muß sich das Ergebnis der Arbeit lohnen und dann würde es auch vielen besser gehen. Soziale Marktwirtschaft fällt nicht vom Himmel.
wer nur ne Schulnote 4 abliefert, kann nicht erwarten, bezahlt zu werden, als hätte er ne 2 geschrieben

also das geht zwar schon
aber nicht ohne dauerhafte volkswirtschaftliche Zerwürfnisse/Folgen

Morrison
02.01.2025, 15:09
https://youtu.be/ks4KBJDDpNw?si=Nwfsl3S0FLP1Do5e

Hier ein Video, das zeigt, dass die Gräben zwischen Ost und West regelrecht historisch sind. Wenn auch nicht ganz auf der DDR Grenzlinie.

Neu
02.01.2025, 15:11
Das Wort Vereinigung trifft´s wohl nicht - war eher eine Übernahme!
Exakt. Helmut Kohl hat die DDR abgewickelt und eine "Treuhand" dazu gegründet. Aufbauen wollte Kohl nicht; die Filetstücke wurden verscherbelt, es blieben Millionen auf einem Schweizer Konto hängen.

Nachdem vieles "zu" war, verliessen viele junge Frauen das sinkende Schiff; im heiratsfähigen Alter gabs doppelt so viele Männer als Frauen. Die Fachleute suchten dann auch Jobs in der Fremde; erstmal in der BRD und dann auch in der Schweiz.

Die BRD - Staatsverwaltung wurde 1:1 etabliert; damit gabs keinen Steuerbonus oder sonstige Vergünstigungen.

Schlechter gehts kaum noch, so eine "Wiedervereinigung".

Anhalter
02.01.2025, 15:12
wer nur ne Schulnote 4 abliefert, kann nicht erwarten, bezahlt zu werden, als hätte er ne 2 geschrieben

also das geht zwar schon
aber nicht ohne dauerhafte volkswirtschaftliche Zerwürfnisse/Folgen

Der Schwächere muß mitgenommen werden, darum heißt das ja Soziale Marktwirtschaft !

Lars Gutsein
02.01.2025, 15:14
Der Schwächere muß mitgenommen werden, darum heißt das ja Soziale Marktwirtschaft !
alle gleich schlecht bezahlen, ohne Rücksicht auf ihre jeweilige Leistung, nennt man Kommunismus

aber den Kommunismus habt "ihr" an der Bornholmer Straße niedergerissen

Anhalter
02.01.2025, 15:20
alle gleich schlecht bezahlen, ohne Rücksicht auf ihre jeweilige Leistung, nennt man Kommunismus

aber den Kommunismus habt "ihr" an der Bornholmer Straße niedergerissen

Es geht um gleich gute Bezahlung, immer noch nicht kapiert ? Dann funktioniert auch der Konsum bestens und niemand muß betteln.

Grenzer
02.01.2025, 15:21
Was sagt Ihr zu dem Text, den ich verlinkt habe?
Ich sage zu dieser verquirlten Diskussion nur noch eines :

Jeder Altbundesbürger hat alle 4 Jahre auf der Grundlage des Grundgesetzes gewählt ,- und mit der Teilnahme an Wahlen und anderen gesellschaftlichen Events hat der Altbundesbürger das Grundgesetz anerkannt !

Dummerweise hat das Grundgesetz von Anfang an das Wiedervereinigungsgebot enthalten ,-und somit braucht sich kein Altbundesbürger beschweren ,- das sich dieses Gebot nun erfüllt hat !







Das Wiedervereinigungsgebot war ein Bestandteil des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland (https://de.wikipedia.org/wiki/Grundgesetz_f%C3%BCr_die_Bundesrepublik_Deutschlan d) von 1949 bis 1990. Dieser Verfassungsauftrag fand sich unter anderem in der Präambel des Grundgesetzes (https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4ambel_des_Grundgesetzes). Die Organe der Bundesrepublik (https://de.wikipedia.org/wiki/Verfassungsorgan#Verfassungsorgane_des_Bundes) waren verpflichtet, auf eine Wiedervereinigung Deutschlands (https://de.wikipedia.org/wiki/Wiedervereinigung_Deutschlands) hinzuwirken; der Auftrag machte das Ziel, Deutschland unter dem Dach eines Staates (https://de.wikipedia.org/wiki/Gesamtdeutschland) zu vereinigen, verfassungsrechtlich (https://de.wikipedia.org/wiki/Verfassungsrecht) bindend.[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Wiedervereinigungsgebot#cite_note-1) Das Grundgesetz ging also auch durch dieses Gebot davon aus, dass es nach 1949 ein Deutschland als Ganzes (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland_als_Ganzes) gab, das größer als die damalige Bundesrepublik (https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Bundesrepublik_Deutschland_(bis_199 0)) (Westdeutschland (https://de.wikipedia.org/wiki/Westdeutschland)) war.

Flaschengeist
02.01.2025, 15:23
Das Land ist voll mit Kanacken und hier hacken sich Ossis und Wessis die Augen aus. Deutschland im Jahre 2025!

Lars Gutsein
02.01.2025, 15:25
Es geht um gleich gute Bezahlung, immer noch nicht kapiert ? Dann funktioniert auch der Konsum bestens und niemand muß betteln.
gleich gute Bezahlung, setzt gleich gute Leistung voraus

wir drehen uns im Kreis

Neu
02.01.2025, 15:25
Sicherlich muß sich das Ergebnis der Arbeit lohnen und dann würde es auch vielen besser gehen. Soziale Marktwirtschaft fällt nicht vom Himmel.
Soziale Marktwirtschaft - gähn. Die DDRler waren es gewohnt, gesagt zu bekommen, was zu tun ist. Selbständiges Denken und Handeln, unternehmerische Risiken zu tragen und was aufzubauen WÄRE ES GEWESEN. Hier hätte es Aufbauarbeit zu Dumpinglöhnen geben müssen - mit dem Ziel, was zu erhalten und sich weiter zu entwickeln. Es gab den Trabbi - mit einer Anschubhilfe hätte das eine Automobilschmiede werden können.

Anhalter
02.01.2025, 15:28
gleich gute Bezahlung, setzt gleich gute Leistung voraus

wir drehen uns im Kreis

Ich meine damit nicht gleiche Löhne auf Teufel komm raus, aber zumindestens sollte man von seiner Arbeit vernünftig leben können. Wer mehr erwirtschaftet hat auch bessere Löhne verdient ...

Neu
02.01.2025, 15:29
Es geht um gleich gute Bezahlung, immer noch nicht kapiert ? Dann funktioniert auch der Konsum bestens und niemand muß betteln.
Es wäre um den Erhalt der Jobs gegangen.

pixelschubser
02.01.2025, 15:30
gleich gute Bezahlung, setzt gleich gute Leistung voraus

wir drehen uns im Kreis

Mangelnde Leistungsbereitschaft kannste aber nicht an Ost oder West festmachen. Faule Säcke und Säckinnen gibts hüben wie drüben.

Bei uns im Laden werden Ossis, Wessis und die Polen alle nach den selben Tarifen bezahlt.

Zu meiner Zeit im Westen hab ich genug Leute aufm Bau getroffen, die die Langsamkeit/Faulheit für sich entdeckt hatten. Ossis wie Wessis.

phantomias
02.01.2025, 15:32
https://youtu.be/ks4KBJDDpNw?si=Nwfsl3S0FLP1Do5e

Hier ein Video, das zeigt, dass die Gräben zwischen Ost und West regelrecht historisch sind. Wenn auch nicht ganz auf der DDR Grenzlinie.

Ich habs mir 15 Minuten lang reingezogen, aber dieses gespreizte Geschwurbel ist nicht auszuhalten. Was will der Mann mit seinen rein spekulativen, durch nichts belegte Behauptungen eigentlich sagen?

Würfelqualle
02.01.2025, 15:33
Das Land ist voll mit Kanacken und hier hacken sich Ossis und Wessis die Augen aus. Deutschland im Jahre 2025!

Da hast du vollkommen Recht !

DerAlte1950
02.01.2025, 15:33
Soziale Marktwirtschaft - gähn. Die DDRler waren es gewohnt, gesagt zu bekommen, was zu tun ist. Selbständiges Denken und Handeln, unternehmerische Risiken zu tragen und was aufzubauen WÄRE ES GEWESEN. Hier hätte es Aufbauarbeit zu Dumpinglöhnen geben müssen - mit dem Ziel, was zu erhalten und sich weiter zu entwickeln. Es gab den Trabbi - mit einer Anschubhilfe hätte das eine Automobilschmiede werden können.

Man, was für ein Beitrag mit Substanz…….soviel Blödsinn liest man nicht oft..alles „NEU“…..Trabbi „Automobilschmiede“ und Robotron „Apple“-Verschnitt…..:D

Warst du eigentlich mal nach 90 in der ehm. DDR und hast du gesehen was das für ein Schrotthaufen war ?

Anhalter
02.01.2025, 15:34
Soziale Marktwirtschaft - gähn. Die DDRler waren es gewohnt, gesagt zu bekommen, was zu tun ist. Selbständiges Denken und Handeln, unternehmerische Risiken zu tragen und was aufzubauen WÄRE ES GEWESEN. Hier hätte es Aufbauarbeit zu Dumpinglöhnen geben müssen - mit dem Ziel, was zu erhalten und sich weiter zu entwickeln. Es gab den Trabbi - mit einer Anschubhilfe hätte das eine Automobilschmiede werden können.

Das stimmt so nicht ganz, denn in der DDR gab es Prämien für Verbesserungsvorschläge und gerade als Schichtarbeiter konnte man gutes Geld verdienen.
Vor allem zu starke Subventionen haben die DDR kaputt gemacht zB die extrem niedrigen Mieten, davon konnte man Bausubstanz nicht vernünftig erhalten und alte Häuser zerfielen ...

Anhalter
02.01.2025, 15:40
Es wäre um den Erhalt der Jobs gegangen.

Genau das fliegt uns jetzt um die Ohren, nimm nur VW, trotz staatlicher Subventionen wandert man ab, weil im Ausland mehr Profit zu machen ist. Soweit also zur freien Marktwirtschaft ...

pixelschubser
02.01.2025, 15:42
Das stimmt so nicht ganz, denn in der DDR gab es Prämien für Verbesserungsvorschläge und gerade als Schichtarbeiter konnte man gutes Geld verdienen.
Vor allem zu starke Subventionen haben die DDR kaputt gemacht zB die extrem niedrigen Mieten, davon konnte man Bausubstanz nicht vernünftig erhalten und alte Häuser zerfielen ...

Ich hab rund 900 Ostschlomse verdient und die Miete meiner Wohnung(50qm, zwei Zimmer, Ofenheitzung, Innentoilette und Bad, Küche) lag bei 40 Mark der DDR.

Nachdem ich in den Westen ging übernahm mein Bruder die Wohnung und die kostete auf einen Schlag plötzlich 350 D-Mark. Gemacht wurde an dem Haus nichts.

Grenzer
02.01.2025, 15:42
Man, was für ein Beitrag mit Substanz…….soviel Blödsinn liest man nicht oft..alles „NEU“…..Trabbi „Automobilschmiede“ und Robotron „Apple“-Verschnitt…..:D

Warst du eigentlich mal nach 90 in der ehm. DDR und hast du gesehen was das für ein Schrotthaufen war ?

Hast Du alter Trottel immer noch nicht begriffen ,- das auch Du für die Wiedervereinigung gestimmt hast ,- und zwar alle 4 Jahre ?

Bist Du tatsächlich so dämlich ,- oder hat die Demenz Dich schon voll im Griff ?

Anhalter
02.01.2025, 15:49
Ich hab rund 900 Ostschlomse verdient und die Miete meiner Wohnung(50qm, zwei Zimmer, Ofenheitzung, Innentoilette und Bad, Küche) lag bei 40 Mark der DDR.

Nachdem ich in den Westen ging übernahm mein Bruder die Wohnung und die kostete auf einen Schlag plötzlich 350 D-Mark. Gemacht wurde an dem Haus nichts.

Ja sowas nennt man dann Abzocke ...

Lars Gutsein
02.01.2025, 15:51
Mangelnde Leistungsbereitschaft kannste aber nicht an Ost oder West festmachen. Faule Säcke und Säckinnen gibts hüben wie drüben.

Bei uns im Laden werden Ossis, Wessis und die Polen alle nach den selben Tarifen bezahlt.

Zu meiner Zeit im Westen hab ich genug Leute aufm Bau getroffen, die die Langsamkeit/Faulheit für sich entdeckt hatten. Ossis wie Wessis.
klaro
eigentlich eine triviale Feststellung

in meiner Lehrzeit bekam ich noch "eine zwischen die Löffel" vom Meister, wenn die Leistung nicht gestimmt hat
die Leistunsgesellschaft wurde dir in 3 Jahren Lehre mit anerzogen

nach der Lehre hast du schnell gemerkt, dass es Richtung 15 oder 20 Mark die Stunde ging, wenn du gute Leistung abgeliefert hast
die Schlechten blieben halt irgendwo bei 10 Mark die Stunde hängen
Leistungsgesellschaft

und kein Mensch im Westen wäre auf die Idee gekommen, den Schlechten ganz kommunistisch jetzt auch 20 Mark die Stunde zu zahlen

aber die "alten Meister" gehen langsam in Rente oder geben ihre Betriebe auf
und so stirbt auch irgendwo die Leistungsgesellschaft mit ihnen aus, oder geht mit ihnen in Rente
auch im Westen

so sei es dann
und wird schon bald auch nicht mehr mein Problem sein

Lykurg
02.01.2025, 16:05
Bloß du hast mit dem recht flachen Witz angefangen…schon vergessen ?

Genau…wir brauchen wieder einen „Föhrer“….der unser Land in ein 45 verwandelt….:crazy:

Wir brauchen "gute Führer", habe ich geschrieben. Wohl zu hoch für dein Kalkhirn, wie? Und was ist ein "45"? :fizeig:


Klingt in der Theorie gut. Es scheitert aber an der Praxis.
Wie will man den in grossen Teilen woken Westen auf Ostdenke bekommen? Unmöglich.

Wobei "Ostdenke"der völige Normalfall ist, international betrachtet.

Gegenfrage: Wie willst du den Osten deutsch halten, wenn du nicht die Macht hast?

LetzterOptimist
02.01.2025, 16:08
Es gibt in Europa viel kleinere Gemeinwesen, manche sind nicht mal halb so groß wie NRW und die kommen alleine sehr gut zurecht.
Gerade die Kleinstaaten liegen in Sachen Lebensqualität an der Spitze, Dänemark hat den ersten Platz (5.932.654 Einwohner), den zweiten Platz belegt die Schweiz mit (8.962.258 Einwohner)

Gut zurecht kommen ist eine Sache, aber sich geopolitisch behaupten zu können, ist eine ganz andere. Was passiert, wenn ein Land wie Dänemark, aus welchem Grund auch immer, unter politischen Druck eines einflussreichen Staates kommt?

So verrückt wie es klingen mag, würde ich behaupten, dass Deutschland sich besser geopolitische behaupten könnte als Dänemark. Nun, ob Deutschland das tatsächlich tun würde, ist etwas anderes. Das Potential wäre aber zumindest vorhanden.

Mäcki
02.01.2025, 16:10
Genau Du bist einer der hetzenden Spalter ,-
Du trauerst heute noch Deiner schönen westdeutschen Wohlstandszeit nach ,-
gesamtdeutsche Gedanken sind Dir wesensfremd - schäme Dich doch einfach in die Ecke- alter Krauter...
Über so eine Meinung von diesen Typen kann man nur den Kopf schütteln. So viel Blödsinn habe ich lange nicht gelesen. Er träumt einer Zeit nach die schon lange vorbei gewesen ist und das hat nichts mit der Wiedervereinigung zutun.
Für ihn wäre es angebracht sich mal paar echte Gedanken zu machen wer eigentlich die alte BRD erst einmal wieder auf Vordermann gebracht hat, das ist nämlich die damalige Wiedervereinigung gewesen, da konnten die
Wessis ihren ganzen Schrott und Müll, für viel Geld, im Osten wieder an den Mann bringen, sich für einen Apfel und einen Ei, Firmen( VEB-Betriebe) untern Nagel reißen oder halt Firmen
platt machen. Das es schön ist das Deutschland wieder ein gemeinsames Land ist, das scheint ihm am Ar.. vorbei zu gehen. Kann mir auch denken warum, weil ihm die Meinungen der Ostdeutschen zu der noch Regierung nicht passt.
Den Grund begreift er nicht. Die Ostdeutschen haben fast 40 Jahre in einer Diktatur gelebt und begreifen es deshalb etwas schneller in welche Richtung sich dieses jetzige Deutschland, Dank dieser rot, grünen Heinis, entwickelt hat.
Man könnte sagen die Ex-DDR lässt grüßen.....:wut:

Morrison
02.01.2025, 16:16
Gegenfrage: Wie willst du den Osten deutsch halten, wenn du nicht die Macht hast?

Das schließt sich natürlich aus.
Generell sehe ich nur die Möglichkeit einer zumindest temporären Abspaltung, um das schlimmste zu verhindern.
Notlösung. 1.Hilfe.

Morrison
02.01.2025, 16:18
Das Land ist voll mit Kanacken und hier hacken sich Ossis und Wessis die Augen aus. Deutschland im Jahre 2025!

Das liegt aber nicht an den Ostdeutschen.

Morrison
02.01.2025, 16:20
Schlechter gehts kaum noch, so eine "Wiedervereinigung".

Ich gehe davon aus, dass es in den Vorplanungen genauso gewollt war.

Morrison
02.01.2025, 16:23
Ich habs mir 15 Minuten lang reingezogen, aber dieses gespreizte Geschwurbel ist nicht auszuhalten. Was will der Mann mit seinen rein spekulativen, durch nichts belegte Behauptungen eigentlich sagen?

..Dass die Differenzen zwischen Ost und West tief historische Gründe haben.
Rheinland und Ostdeutschland sind wie Feuer und Wasser.

Lars Gutsein
02.01.2025, 16:23
Das liegt aber nicht an den Ostdeutschen.
also ich lese ja erst seit kurzer Zeit hier mit
aber gefühlt kommen die Pöbeleien unprovoziert mehrheitlich aus Richtung Osten, gen Westen

dass ein Westler hier unprovoziert einfach mal gegen Ossis pöbelt, liest man ehrlicherweise eher seltener
erst als Reaktion, also provoziert

DerAlte1950
02.01.2025, 16:24
Über so eine Meinung von diesen Typen kann man nur den Kopf schütteln. So viel Blödsinn habe ich lange nicht gelesen. Er träumt einer Zeit nach die schon lange vorbei gewesen ist und das hat nichts mit der Wiedervereinigung zutun.
Für ihn wäre es angebracht sich mal paar echte Gedanken zu machen wer eigentlich die alte BRD erst einmal wieder auf Vordermann gebracht hat, das ist nämlich die damalige Wiedervereinigung gewesen, da konnten die
Wessis ihren ganzen Schrott und Müll, für viel Geld, im Osten wieder an den Mann bringen, sich für einen Apfel und einen Ei, Firmen( VEB-Betriebe) untern Nagel reißen oder halt Firmen
platt machen. Das es schön ist das Deutschland wieder ein gemeinsames Land ist, das scheint ihm am Ar.. vorbei zu gehen. Kann mir auch denken warum, weil ihm die Meinungen der Ostdeutschen zu der noch Regierung nicht passt.
Den Grund begreift er nicht. Die Ostdeutschen haben fast 40 Jahre in einer Diktatur gelebt und begreifen es deshalb etwas schneller in welche Richtung sich dieses jetzige Deutschland, Dank dieser rot, grünen Heinis, entwickelt hat.
Man könnte sagen die Ex-DDR lässt grüßen.....:wut:

Schau mal an, noch solch ein „Begreifer“-Ossi der hier schreibt, die Bundesrepublik hat sich bei der Wiedervereinigung wieder auf „Vordermann“ gebracht. Was soll man zu solch Blödsinn noch sagen. Sinnlos. Der scheint den gesamten Schrotthaufen DDR vergessen zu haben. Wer 1990 z.b. in Görlitz mal war, hat gedacht er wäre in 1945 gelandet.

Und was Firmen platt machen betrifft….welche „Buden“ denn ? :D

DerAlte1950
02.01.2025, 16:27
Hast Du alter Trottel immer noch nicht begriffen ,- das auch Du für die Wiedervereinigung gestimmt hast ,- und zwar alle 4 Jahre ?

Bist Du tatsächlich so dämlich ,- oder hat die Demenz Dich schon voll im Griff ?

Ach, hätte ich gegen die Wiedervereinigung stimmen sollen….nun ja. Wäre uns so manches erspart geblieben. Hätten hier die Jammerossis hinter dem Zaun auf die ehm. Jubeln können…:haha:

DerAlte1950
02.01.2025, 16:30
Wir brauchen "gute Führer", habe ich geschrieben. Wohl zu hoch für dein Kalkhirn, wie? Und was ist ein "45"? :fizeig:



?

Das versteht er auch nicht…….da kommt der „Kamerad“ ins grübeln…..*schmunzel

Anhalter
02.01.2025, 16:32
Ach, hätte ich gegen die Wiedervereinigung stimmen sollen….nun ja. Wäre uns so manches erspart geblieben. Hätten hier die Jammerossis hinter dem Zaun auf die ehm. Jubeln können…:haha:

Es geht nicht ums jammern, sondern darum wie man etwas besser machen kann und es lief eben nicht alles richtig ..

DerAlte1950
02.01.2025, 16:35
Es geht nicht ums jammern, sondern darum wie man etwas besser machen kann und es lief eben nicht alles richtig ..

Natürlich wurden auch Fehler gemacht. Gab es ja auch nicht in der Geschichte, wo so ein Schrotthaufen aufgenommen werden mußte. Und die Ratschläge von Leuten, die solch Zeiten nachhängen, darauf kann / konnte man getrost verzichten.

Lykurg
02.01.2025, 16:40
Das schließt sich natürlich aus.
Generell sehe ich nur die Möglichkeit einer zumindest temporären Abspaltung, um das schlimmste zu verhindern.
Notlösung. 1.Hilfe.

Würde ich ja im Prinzip temporär auch so machen. Die Frage ist eben nur wie....du MUSST die ganze Macht haben, um handeln zu können. Ein nationales "Ostdeutschland" würde ja komplett von den Hintergrundmächten bekämpft (wird es ja so schon)


Das versteht er auch nicht…….da kommt der „Kamerad“ ins grübeln…..*schmunzel

Lerne erst einmal eine korrekte und klare Ausdrucksweise, du strunzdoofer ZDF-Glotzer....

Anhalter
02.01.2025, 16:42
Natürlich wurden auch Fehler gemacht. Gab es ja auch nicht in der Geschichte, wo so ein Schrotthaufen aufgenommen werden mußte. Und die Ratschläge von Leuten, die solch Zeiten nachhängen, darauf kann / konnte man getrost verzichten.

Die DDR war eben nicht nur Schrotthaufen, hier liegst Du völlig falsch, so konnte man sich zB selbst ernähren was Grundnahrungsmittel betrifft, denn die DDR mußte kein Getreide importieren ...

Mäcki
02.01.2025, 16:44
Schau mal an, noch solch Ossi der hier schreibt, die Bundesrepublik hat sich bei der Wiedervereinigung wieder auf „Vordermann“ gebracht. Was soll man zu solch Blödsinn noch sagen. Sinnlos. Der scheint den gesamten Schrotthaufen DDR vergessen zu haben. Wer 1990 z.b. in Görlitz mal war, hat gedacht er wäre in 1945 gelandet.

Und was Firmen platt machen betrifft….welche „Buden“ denn ? :D
Du hast einfach keine Ahnung und laberst nur dummes Zeug. Übrigens, die Ostdeutschen sind die schlaueren Mitbürger, nicht so wie du alter nichts begreifender Wessi!! Das die DDR dem Untergang geweiht was, da will ich dir nicht widersprechen.
Aber der Unterschied zwischen Ost und West ist heute deshalb so groß, weil solche sogenannten Experten wie du es nicht begreifen wollen was jetzt abgeht hier zu Lande. Das ist der Unterschied, du merkst es halt nicht mehr und darum erzählst
du so einen Schmarren über die Ostdeutschen. Gut, könnte sein das hat mit deinem etwas hohen Alter zu tun hat, da kann man sich nur noch an sehr alte Zeiten erinnern und mit den von Heute ist über Nacht vergessen. Gibt einen Namen
für solche Alterserscheinungen.....:irre:

Lars Gutsein
02.01.2025, 16:45
Die DDR war eben nicht nur Schrotthaufen, hier liegst Du völlig falsch, so konnte man sich zB selbst ernähren was Grundnahrungsmittel betrifft, denn die DDR mußte kein Getreide importieren ...
naja, Kaffee und Bananen wachsen noch heute nicht klimatisch in der alten Zone, und die DDR konnte nix importieren, dazu brauchte es Devisen, die gabs aber praktisch nur ausm Westen

schaut schlecht aus, mit dem ostdeutschen Nationalstaat

DerAlte1950
02.01.2025, 16:46
Die DDR war eben nicht nur Schrotthaufen, hier liegst Du völlig falsch, so konnte man sich zB selbst ernähren was Grundnahrungsmittel betrifft, denn die DDR mußte kein Getreide importieren ...

Ach, man konnte sich selbst ernähren…na sowas aber auch.

Jaja, da hatte es die Bundesrepublik schon schwer…….hatten nicht mal die Grundnahrungsmittel (Ironie aus)

Lykurg
02.01.2025, 16:47
Du hast einfach keine Ahnung und laberst nur dummes Zeug. Übrigens, die Ostdeutschen sind die schlaueren Mitbürger, nicht so wie du alter nichts begreifender Wessi!! Das die DDR dem Untergang geweiht was, da will ich dir nicht widersprechen.
Aber der Unterschied zwischen Ost und West ist heute deshalb so groß, weil solche sogenannten Experten wie du es nicht begreifen wollen was jetzt abgeht hier zu Lande. Das ist der Unterschied, du merkst es halt nicht mehr und darum erzählst
du so einen Schmarren über die Ostdeutschen. Gut, könnte sein das hat mit deinem etwas hohen Alter zu tun hat, da kann man sich nur noch an sehr alte Zeiten erinnern und mit den von Heute ist über Nacht vergessen. Gibt einen Namen
für solche Alterserscheinungen.....:irre:

Die alte Hohlbirne hat halt 60 Jahre lang nur BILD gelesen...

Gratian
02.01.2025, 16:47
Es war also schon in Planung, das ganze heutige Bundesgebiet zu dem zu machen, was es heute ist:
Eine Ansammlung von migrantischer und linker Gewalt ohne Zusammenhalt und ohne jedes Nationalgefühl.
Die Grünen sollten diese "Vereinigung " nutzen, um auch das ethnisch Recht einheitliche Ostdeutschland durch Einwanderung aus möglichst fremden und feindlichen Kulturen zu dem zu machen, was der Westen schon ist.


Es wurde im Westen zu einer Forderung der Mehrheit im laufe der Jahrzehnte.
Ab 1992 gingen und gehen in regelmäßigen Abständen Millionen vor allem Westdeutscher für offene Grenzen etc auf die Strassen.
Man schielt dabei immer in den Osten hinüber.
Ihm übelnehmend, dass man dort bis heute etwas anders denkt über die "Bereicherung " aus feindlichen islamischen Kulturen.




Diesem sollte seitens der Westdeutschen vorgebaut werden. Schon 1991/92 bildete sich im Westen eine mächtige Allianz auch auf den Strassen, um das Selbstverständnis des Ostens nach einem heterogenen Staat mit passenden(!!) Einwanderern entgegenzutreten.
Wie sich das entwickelte, wissen wir Alle.
Der Osten holt in negativer Hinsicht auf, weil rein westdeutsche Politik das Geschick des ganzen Labses bestimmt. Viele Vorfälle mit islamischen Migranten und " Brandmauern: etc sprechen eine eindeutige Sprache.



Diese moralistische und falsche Büßergesellschaft gibt es im Westen heute noch. Sie trifft im Osten auf ein ostdeutsches Volk, das sich seiner Verantwortung gegen den neuen totalitären " westdeutschen"Staat bewusst ist und deswegen- wenn auch hilflos- dagegen opponiert.
Das genau ist der Westdeutschen "Gesellschaft" verhasst, weswegen sehr viele Westdeutsche, natürlich nicht alle, den Osten verachten.
Sie nehmen dem Osten übel, dass er sich nicht islamisieren lassen will und eine vorsichtig patriotische Gesellschaft dem westdeutschen Moralistenstaat vorziehen.

Zwei Gesellschaftssysteme prallen völlig unversöhnlich aufeinander. Teils herrscht blanker Hass auf den Osten.
Besonders im Norden und in nrw.



Wie ich schon seit Jahren hier aufzeigte.
Westdeutsche bösartige Politik gegen Ostdeutsche beherrscht auch, und besonders heute, den Alltag.
Getragen von weitesten Teilen der westdeutschen "Gesellschaft".


Der ganze Artikel ist übrigens recht lesenswert...
https://archive.vn/2025.01.02-063510/https://www.welt.de/kultur/plus254951440/Patriotismus-und-Migration-Wie-das-multikulturelle-Projekt-eine-moderne-deutsche-Nation-verhinderte.html



Eine völlige Entideologisierung der gesamten brd tut Not. Verbunden mit der strikten Überlegung, welche Art der Einwanderung wirklich sinnvoll ist und welche nicht.
Das würde automatisch auch 90% der islamischen Einwanderung vermeiden und auf kompatible Einwanderer setzen.


Unterm Strich bleibt festzustellen, dass der 3.19.90 eine Zäsur in negativer Hinsicht war. Sie hat selbst für ihre größten Befürworter bewiesen, dass es keine Einheit gibt. Unter den heutigen Umständen auch niemals geben wird.

Trennung erscheint als der einzige sinnvolle Ausweg

PS: ich hab ein paar blöde Tippfehler entdeckt und das sinnlose Eingreifen der Autokorrektur, aber es ist mir absolut nicht möglich , im Beitrag rumzuscrollen.
Wer unfreiwillige Fehler entdeckt, dar die behalten
Hoffentlich kommt nie eine Generation die anfängt nachzudenken. Und die zu dem Schluss kommt das die Erbsünde vom ewigen Nazi doch nicht so gut ist. Mir kommt vor der Aufwand zur Aufrechterhaltung dieses Gedankenkonstruktes vom Schuldkult wird immer größer. Vielleicht nimmt der Schuldkult den Weg (fast) aller anderen Religionen und wird am Ende hinterfragt.

DerAlte1950
02.01.2025, 16:48
Du hast einfach keine Ahnung und laberst nur dummes Zeug. Übrigens, die Ostdeutschen sind die schlaueren Mitbürger, nicht so wie du alter nichts begreifender Wessi!! Das die DDR dem Untergang geweiht was, da will ich dir nicht widersprechen.
Aber der Unterschied zwischen Ost und West ist heute deshalb so groß, weil solche sogenannten Experten wie du es nicht begreifen wollen was jetzt abgeht hier zu Lande. Das ist der Unterschied, du merkst es halt nicht mehr und darum erzählst
du so einen Schmarren über die Ostdeutschen. Gut, könnte sein das hat mit deinem etwas hohen Alter zu tun hat, da kann man sich nur noch an sehr alte Zeiten erinnern und mit den von Heute ist über Nacht vergessen. Gibt einen Namen
für solche Alterserscheinungen.....:irre:

Ja, ist schlimm wenn man die Zeiten aus eigener Erfahrung kennt und sie sich nicht von irgendwem erzählen lassen muß…von „schlaueren Mitbürgern“ z.b……vor allem von „Bestimmten“…:haha:

Panther
02.01.2025, 16:51
Die DDR war eben nicht nur Schrotthaufen, hier liegst Du völlig falsch, so konnte man sich zB selbst ernähren was Grundnahrungsmittel betrifft, denn die DDR mußte kein Getreide importieren ...

Die DDR war bei allen Grundnahrungsmitteln und fast allen Haushaltsgeräten autonom. Maschinenbau, Fahrzeugbau, chemische Produkte, Elektro-, Nuklearindustrie.
Bis Mitte der 80er Jahre war die DDR die zehntstärkste Wirtschaft der Welt.
Das wurde aber durch die Planwirtschaft Honeckers zerstört, der alles kollektivierte und enteignete, was es unter Ulbricht noch an Privatfirmen gab.
Made in GDR stand für Langlebigkeit, Robustheit und Qualität.

Alles nach 1990 zerstört.

Grenzer
02.01.2025, 16:51
Hoffentlich kommt nie eine Generation die anfängt nachzudenken. Und die zu dem Schluss kommt das die Erbsünde vom ewigen Nazi doch nicht so gut ist. Mir kommt vor der Aufwand zur Aufrechterhaltung dieses Gedankenkonstruktes vom Schuldkult wird immer größer. Vielleicht nimmt der Schuldkult den Weg (fast) aller anderen Religionen und wird am Ende hinterfragt.

Dafür müssen aber erst die "Offenkundigkeits-Fanatiker " abgeschossen werden ,-
das sind die Leute die mittlerweile alles unter Strafe stellen wollen,- was mit dem Nationalsozialismus zusammenhängt !

Nachdem nun sogar harmlose Schreibmaschinen -Tippsen verurteilt werden - warte ich auf die letzte Steigerung :

Wer in der NS-Zeit zuviel Luft geholt hat, hat sich schuldig gemacht am Erstickungstod der ........

Vitalienbruder
02.01.2025, 16:55
[...]Unterm Strich bleibt festzustellen, dass der 3.19.90 eine Zäsur in negativer Hinsicht war. Sie hat selbst für ihre größten Befürworter bewiesen, dass es keine Einheit gibt. Unter den heutigen Umständen auch niemals geben wird.[...]

Eine Einheit des Volkes war auch nie der Plan. Das kann man am sog. "Solidaritätszuschlag" erkennen. Die angeblichen Kosten der "Einheit" soll jeder "Wessi" spüren, und zwar noch heute!

Warum gibt es z.B. eigentlich keine "Ficki-Ficki-Steuer", um die Umvolkung zu finanzieren? Damit es der Michel erst spürt, wenn es zu spät ist.

Anhalter
02.01.2025, 16:57
naja, Kaffee und Bananen wachsen noch heute nicht klimatisch in der alten Zone, und die DDR konnte nix importieren, dazu brauchte es Devisen, die gabs aber praktisch nur ausm Westen

schaut schlecht aus, mit dem ostdeutschen Nationalstaat

Die DDR hat zu billig für den Westen produziert und so gab es zuwenig Devisen, außerdem zuviele veraltete Industrieanlagen und so war man zuwenig konkurrenzfähig ...

Lykurg
02.01.2025, 16:58
Eine Einheit des Volkes war auch nie der Plan. Das kann man am sog. "Solidaritätszuschlag" erkennen. Die angeblichen Kosten der "Einheit" soll jeder "Wessi" spüren, und zwar noch heute!

Warum gibt es z.B. eigentlich keine "Ficki-Ficki-Steuer", um die Umvolkung zu finanzieren? Damit es der Michel erst spürt, wenn es zu spät ist.

Die Fädenzieher in dieser BRD HASSEN unser Volk und sie wurden auch von denen eingesetzt, die dies tun...

Lars Gutsein
02.01.2025, 17:00
Die DDR hat zu billig für den Westen produziert und so gab es zuwenig Devisen, außerdem zuviele veraltete Industrieanlagen und so war man zuwenig konkurrenzfähig ...
"zu billig" muss auf m Markt nur Derjenige anbieten, dessen Qualität ned passt

ihr hättet euch besser mal mit Adam Smith beschäftigt, anstatt euch nur dauernd euren ollen Kalle und seinen weltfremden Schmonzens reinzupfeifen

DerAlte1950
02.01.2025, 17:00
Die alte Hohlbirne hat halt 60 Jahre lang nur BILD gelesen...

Ist dieses eher deine Richtung….

"Lesen & Schenken"
"Hohenrain"
„Verlagsgemeinschaft Berg“
"Antaois"
“Junge Freiheit"
„Deutsche Stimme“
„Winkelried"
"Hohe Warte"

gelle Patriidiot…..:D

pixelschubser
02.01.2025, 17:01
Die DDR war bei allen Grundnahrungsmitteln und fast allen Haushaltsgeräten autonom. Maschinenbau, Fahrzeugbau, chemische Produkte, Elektro-, Nuklearindustrie.
Bis Mitte der 80er Jahre war die DDR die zehntstärkste Wirtschaft der Welt.
Das wurde aber durch die Planwirtschaft Honeckers zerstört, der alles kollektivierte und enteignete was es unter Ulbricht noch an Privatfirmen gab.
Made in GDR stand für Langlebigkeit, Robustheit und Qualität.

Alles nach 1990 zerstört.

Langlebigkeit ist allerdings nicht so gut für den Konsum.

Wir haben hier noch nen alten AKA-electric Handmixer aus den frühen 80ern. Der will einfach nicht kaputt gehen.
Und dann schau dir heutige Geräte an. Von Küchengerät bis Fernseher - alle ne maximale Halbwertzeit von 3-5 Jahren.

Fernseher wurden regelrecht vererbt und funktionierten weitere Jahre. Heute fliegt alles in den Müll, was ne Schramme hat oder nicht mehr hipp ist.

Da finde ich die DDR-Produkte deutlich nachhaltiger.

Anhalter
02.01.2025, 17:05
Die DDR war bei allen Grundnahrungsmitteln und fast allen Haushaltsgeräten autonom. Maschinenbau, Fahrzeugbau, chemische Produkte, Elektro-, Nuklearindustrie.
Bis Mitte der 80er Jahre war die DDR die zehntstärkste Wirtschaft der Welt.
Das wurde aber durch die Planwirtschaft Honeckers zerstört, der alles kollektivierte und enteignete, was es unter Ulbricht noch an Privatfirmen gab.
Made in GDR stand für Langlebigkeit, Robustheit und Qualität.

Alles nach 1990 zerstört.

Genauso sehe ich das auch und außerdem hat uns die Sowjetunion ausgebeutet ...

DerAlte1950
02.01.2025, 17:06
Die DDR war bei allen Grundnahrungsmitteln und fast allen Haushaltsgeräten autonom. Maschinenbau, Fahrzeugbau, chemische Produkte, Elektro-, Nuklearindustrie.
Bis Mitte der 80er Jahre war die DDR die zehntstärkste Wirtschaft der Welt.
Das wurde aber durch die Planwirtschaft Honeckers zerstört, der alles kollektivierte und enteignete, was es unter Ulbricht noch an Privatfirmen gab.
Made in GDR stand für Langlebigkeit, Robustheit und Qualität.

Alles nach 1990 zerstört.


Ohhhh..ehrlich……:schnief::haha:

Lars Gutsein
02.01.2025, 17:06
Genauso sehe ich das auch und außerdem hat uns die Sowjetunion ausgebeutet ...
ihr wart sogar rundum Opfer, kaum zu glauben
und ein paar von "euch" sind es heute noch

ein Schicksal ist das aber auch

DerAlte1950
02.01.2025, 17:11
ihr wart sogar rundum Opfer, kaum zu glauben
und ein paar von "euch" sind es heute noch

ein Schicksal ist das aber auch

und wollen es wieder sein…jaja…..

Kreuzbube
02.01.2025, 17:11
Die alte Hohlbirne hat halt 60 Jahre lang nur BILD gelesen...

Ich glaube, seit Fix&Foxi hat der gar nix mehr gelesen. Und da guckte er sich nur die Bilder an...:D

Lars Gutsein
02.01.2025, 17:13
und wollen es wieder sein…jaja…..
ja, Opfer spielen zur "passenden Zeit" machen schon Kinder gerne
bietet manchmal Vorteile im Leben

genau sooo lange, so lange es die Eltern halt durchgehen lassen

Mäcki
02.01.2025, 17:15
Ja, ist schlimm wenn man die Zeiten aus eigener Erfahrung kennt und sie sich nicht von irgendwem erzählen lassen muß…von „schlaueren Mitbürgern“ z.b……vor allem von „Bestimmten“…:haha:
Hatte ich doch geschrieben, du kennst alles noch von den alten Zeiten, was danach passiert ist eben nicht mehr. Da du schon etwas vergreist bist, da muss man dir halt auf die Sprünge helfen. Dein Wissen , was du uns hier erzählen
willst, ist schon so lange her.....:D

DerAlte1950
02.01.2025, 17:17
Ich glaube, seit Fix&Foxi hat der gar nix mehr gelesen. Und da guckte er sich nur die Bilder an...:D

Ne …eher Astrix ……

Anhalter
02.01.2025, 17:17
ihr wart sogar rundum Opfer, kaum zu glauben
und ein paar von "euch" sind es heute noch

ein Schicksal ist das aber auch

Der Westen hat gut auf Kosten des Billigproduzenten DDR gelebt, aber das verschweigt man heute lieber !

Morrison
02.01.2025, 17:18
also ich lese ja erst seit kurzer Zeit hier mit
aber gefühlt kommen die Pöbeleien unprovoziert mehrheitlich aus Richtung Osten, gen Westen

dass ein Westler hier unprovoziert einfach mal gegen Ossis pöbelt, liest man ehrlicherweise eher seltener
erst als Reaktion, also provoziert

Den Eindruck habe ich hier nicht - im täglichen Leben aber ist es erst recht nicht so. Im Gegenteil.

Lars Gutsein
02.01.2025, 17:18
Der Westen hat gut auf Kosten des Billigproduzenten DDR gelebt, aber das verschweigt man heute lieber !
leg deinen ollen Marx weg, und hol mal Adam Smith raus
aber gut, is eh zu spät

Lars mers Gutsein

DerAlte1950
02.01.2025, 17:20
Hatte ich doch geschrieben, du kennst alles noch von den alten Zeiten, was danach passiert ist eben nicht mehr. Da du schon etwas vergreist bist, da muss man dir halt auf die Sprünge helfen. Dein Wissen , was du uns hier erzählen
willst, ist schon so lange her.....:D

Tja, aber immer noch richtig. Was du natürlich nicht wissen kannst. Und ich kenne die Zeit BIS heute kleiner“Rota§sch“…weißt sicher, wen man so bezeichnet. Oder bist du dazu auch noch zu jung…..:fizeig:

Lykurg
02.01.2025, 17:20
Ist dieses eher deine Richtung….

"Lesen & Schenken"
"Hohenrain"
„Verlagsgemeinschaft Berg“
"Antaois"
“Junge Freiheit"
„Deutsche Stimme“
„Winkelried"
"Hohe Warte"

gelle Patriidiot…..:D

Welche politische Einstellung hast du denn, Altsack? Und kannst du überhaupt ganze Bücher lesen? Kläre uns doch auf...

Morrison
02.01.2025, 17:21
Würde ich ja im Prinzip temporär auch so machen. Die Frage ist eben nur wie....du MUSST die ganze Macht haben, um handeln zu können. Ein nationales "Ostdeutschland" würde ja komplett von den Hintergrundmächten bekämpft (wird es ja so schon)
..
Ich denke, zunächst wäre es ein inner-brd Problem.
Ich bin mir sicher, dass zunächst nrw und der Norden auf den Osten losgehen würden. Bzw die vielen Moslems in nrw würde man versuchen, dazu aufzuhetzen.

Lars Gutsein
02.01.2025, 17:21
Den Eindruck habe ich hier nicht - im täglichen Leben aber ist es erst recht nicht so. Im Gegenteil.
ich führ hier keine Strichliste oder Statistik
aber die westlichen User hier wirken nicht so, als hätten sie es nötig, unprovoziert einfach mal so gegen Ossis zu pöbeln
wenn es mal anders sein sollte, bitte zeigen

umgekehrt kommt das aber laufend

gut, irgendwo muss es halt hin, der ganze Terz
dann eben gegen das "Ersatzfeindbild" Wessi

Morrison
02.01.2025, 17:22
Hoffentlich kommt nie eine Generation die anfängt nachzudenken. Und die zu dem Schluss kommt das die Erbsünde vom ewigen Nazi doch nicht so gut ist. Mir kommt vor der Aufwand zur Aufrechterhaltung dieses Gedankenkonstruktes vom Schuldkult wird immer größer. Vielleicht nimmt der Schuldkult den Weg (fast) aller anderen Religionen und wird am Ende hinterfragt.

Viele Deutsche im Westen scheinen den Schuldkult weiterhin als gratismutige Wohlfühlblase zu verstehen.

Lykurg
02.01.2025, 17:23
Ich denke, zunächst wäre es ein inner-brd Problem.
Ich bin mir sicher, dass zunächst nrw und der Norden auf den Osten losgehen würden. Bzw die vielen Moslems in nrw würde man versuchen, dazu aufzuhetzen.

Naja, es sind doch schon genug Moslems vor Ort in Leipzig usw. Und das Problem sind nach wie vor die Machthaber - auch in Sachsen usw. So lange die noch das Sagen haben, wird auch der "Osten" langsam zerstört. Zudem ist auch nicht jeder "Wessi" für diese Politik, im Gegenteil. Das Problem ist eher, dass Millionen unpolitisch und passiv sind

DerAlte1950
02.01.2025, 17:23
Der Westen hat gut auf Kosten des Billigproduzenten DDR gelebt, aber das verschweigt man heute lieber !

Ehrlich ? Was du nicht sagst. Ja, ganz schlimm, wenn der Westen für die dringend benötigten Devisen gesorgt hat. Und dann auch noch die Knete die der DDR-Besucher abgedrückt hat….nur das der Westen gut leben konnte…*lachen

Ossi
02.01.2025, 17:24
Ich bin dumm…na sowas. Weil ich nicht auf Deinen Blödsinn eingehe ? Weil ich einen alten Zoni labern lasse ? Wer soll dich denn bei einer neuen „Teilung“ dann durchfüttern ? Ach ja, alles was du hast, darfst du dann wieder abgeben. Und schon bezeichnend, wer dir so zustimmt. Alles besondere Leute, die genau solch Weichbirnen sind wie du. War schon damals bezeichnend, welches Schlagwort damals im Westen auf den Spruch „wir sind ein Volk“ kam. Weil schon damals die Leute wussten, was sie sich mit einem großen Teil der Ostbewohner eingehandelt haben. Nicht die Mehrheit der Ostler, aber einen großen Teil. Und diesen Teil stellst du Flitzepipe bestens dar.

Aber sicher kennst du den Spruch, der bald nach der Vereinigung im Westen aufkam…genau wie der Aufkleber mit der alten Bundesrepublik mit dem Spruch „Das WAR eine schöne Zeit“….aber nun ja. Die Zeit wie sie in der „geliebten Zone“ war, wie sie wirklich war, haben genau diese DDR‘ler natürlich vergessen.


:achtung:

Anhalter
02.01.2025, 17:25
leg deinen ollen Marx weg, und hol mal Adam Smith raus
aber gut, is eh zu spät

Lars mers Gutsein

Das hat damit nichts zu tun, denn ich spreche hier von Realitäten wie eben Kapitalismus real funktioniert. Aber Karl Marx hat schon Recht, wenn er sagt ."Die Phlosophen interpretieren nur die Welt, es kommt aber darauf an sie zu verändern" . Was haben wir aber ? Weiterhin Krieg, Vertreibung, Hunger ...

DerAlte1950
02.01.2025, 17:26
Ist dieses eher deine Richtung….

"Lesen & Schenken"
"Hohenrain"
„Verlagsgemeinschaft Berg“
"Antaois"
“Junge Freiheit"
„Deutsche Stimme“
„Winkelried"
"Hohe Warte"

gelle Patriidiot…..:D


Welche politische Einstellung hast du denn, Altsack? Und kannst du überhaupt ganze Bücher lesen? Kläre uns doch auf...

Oh, war wohl ein VOLLTRFFER……:haha:

Lars Gutsein
02.01.2025, 17:27
Das hat damit nichts zu tun, denn ich spreche hier von Realitäten wie eben Kapitalismus real funktioniert. Aber Karl Marx hat schon Recht, wenn er sagt ."Die Phlosophen interpretieren nur die Welt, es kommt aber darauf an sie zu verändern" . Was haben wir aber ? Weiterhin Krieg, Vertreibung, Hunger ...
wir waren bei billigen Preisen, der DDR

dass die Qualität der DDR Produkte im Weltmarkt Murks war, und nur gegen schlechte Preise verkaufbar war, verschweigst du als Marxist "natürlich" 'galant'

weil du dich eben besser mal mit Adam Smith und anderen beschäftigt hättest
wäre wohl zigmal produktiver gewesen, als jetzt Opfer zu spielen

Ossi
02.01.2025, 17:27
...
weder gibt es DEN Westen
noch gibt es DEN Osten

schon diese ständigen Spaltereien in "wir" und "die" sind eigentlich völlig unkommentierenswert, aber von dir vorsätzlich so gewollt


Sehe ich nicht so!
Eine Form der Spaltung war auch bis vor kurzem eine unterschiedliche Rentenbewertung, unterschiedliche Tarifverträge und vieles mehr!

Anhalter
02.01.2025, 17:27
Ehrlich ? Was du nicht sagst. Ja, ganz schlimm, wenn der Westen für die dringend benötigten Devisen gesorgt hat. Und dann auch noch die Knete die der DDR-Besucher abgedrückt hat….nur das der Westen gut leben konnte…*lachen

Wohlstand kommt halt nicht von alleine, deshalb auch 20 Millionen Kinderarbeiter in Afrika um nur ein Beispiel zu nennen ...

DerAlte1950
02.01.2025, 17:29
:achtung:


ja, s.o.

Kurti
02.01.2025, 17:29
also ich lese ja erst seit kurzer Zeit hier mit
aber gefühlt kommen die Pöbeleien unprovoziert mehrheitlich aus Richtung Osten, gen Westen

dass ein Westler hier unprovoziert einfach mal gegen Ossis pöbelt, liest man ehrlicherweise eher seltener
erst als Reaktion, also provoziertEinige ehemalige DDR-Bürger trauern ihren einstigen Privilegien nach.

Morrison
02.01.2025, 17:29
Eine Einheit des Volkes war auch nie der Plan. Das kann man am sog. "Solidaritätszuschlag" erkennen. Die angeblichen Kosten der "Einheit" soll jeder "Wessi" spüren, und zwar noch heute!

Man hat die Aversionen im bevölkerungsreichsten Bundesland nrw gegen Ostdeutschland meiner Meinung nach von Anfang an einkalkuliert.

Und schon 1992 wurde man nicht enttäuscht.
Dem "Kampf gegen rechts" konnte so schon vor mehr als 30 Jahren die tatsächlichen unguten Entwicklungen verdecken:

https://youtu.be/WOSSeSWZdww?si=kfYnjGm6djf1yiTg

Wer kann sich noch erinnern?


Warum gibt es z.B. eigentlich keine "Ficki-Ficki-Steuer", um die Umvolkung zu finanzieren? Damit es der Michel erst spürt, wenn es zu spät ist.

Es gibt sowas ja schon längst, nur versteckt in anderen Steuern.
Gäbe es direkt eine Steuer zur "Integration von Migranten", würde der Alman weiter brav arbeiten gehen, dann eben mehr

Anhalter
02.01.2025, 17:29
wir waren bei billigen Preisen, der DDR

dass die Qualität der DDR Produkte im Weltmarkt Murks war, und nur gegen schlechte Preise verkaufbar war, verschweigst du als Marxist "natürlich" 'galant'

weil du dich eben besser mal mit Adam Smith und anderen beschäftigt hättest
wäre wohl zigmal produktiver gewesen, als jetzt Opfer zu spielen

Erkläre erstmal welche Produkte der DDR Murks waren, wenn das so wäre hätte uns der Westen nichts abgenommen ...

Ossi
02.01.2025, 17:29
Welche „Filetstückchen“ haben sich denn westliche Unternehmen genommen ???

Carl Zeiss Jena

das neue Automobilwerk (Karosseriebau) in Eisenach, wurde zu Opel

DerAlte1950
02.01.2025, 17:30
Wohlstand kommt halt nicht von alleine, deshalb auch 20 Millionen Kinderarbeiter in Afrika um nur ein Beispiel zu nennen ...

Was hat das nun mit der Zone zu tun, welche am Tropf hing ?

Lars Gutsein
02.01.2025, 17:30
Erkläre erstmal welche Produkte der DDR Murks waren, wenn das so wäre hätte uns der Westen nichts abgenommen ...

dann hätten sie doch höhere Preise verlangen können

DerAlte1950
02.01.2025, 17:31
Einige ehemalige DDR-Bürger trauern ihren einstigen Privilegien nach.

Ja, vor allem die, welche ganz besonderst auf den Westen schimpfen…:dg:

Lars Gutsein
02.01.2025, 17:31
Einige ehemalige DDR-Bürger trauern ihren einstigen Privilegien nach.
ich glaube nicht, dass die Hiesigen schon jemals privilegiert waren
wissen tu ich es aber nicht

DerAlte1950
02.01.2025, 17:35
Carl Zeiss Jena

das neue Automobilwerk (Karosseriebau) in Eisenach, wurde zu Opel

ach Gottchen…da wurde erst mal reingebuttert ohne Ende.

Und wie gut Opel in Eisenach ist weißt du sicher selber. Die haben in Bochum das Werk dicht gemacht, obwohl mit alten Mitteln produktiver als das „neue Werk“ in Eisenach. Ob das an den Ossis lag, die so gut sind ?? :D

Panther
02.01.2025, 17:36
Langlebigkeit ist allerdings nicht so gut für den Konsum.

Wir haben hier noch nen alten AKA-electric Handmixer aus den frühen 80ern. Der will einfach nicht kaputt gehen.
Und dann schau dir heutige Geräte an. Von Küchengerät bis Fernseher - alle ne maximale Halbwertzeit von 3-5 Jahren.

Fernseher wurden regelrecht vererbt und funktionierten weitere Jahre. Heute fliegt alles in den Müll, was ne Schramme hat oder nicht mehr hipp ist.

Da finde ich die DDR-Produkte deutlich nachhaltiger.


Es ärgern sich bestimmt heute viele, dass die nach der "Wende" ihr gesamte Haushaltstechnik, Elektronik und Mobiliar aus DDR Produktion weggeworfen haben.

Ossi
02.01.2025, 17:37
WENN überhaupt.
Wahrscheinlich nimmt ihn keine Psychiatrie mehr auf, bei uns.

Das glaube ich gerne, die hat schon mit Typen wie Euch genug zu tun!

Anhalter
02.01.2025, 17:37
Was hat das nun mit der Zone zu tun, welche am Tropf hing ?

Ohne Billigproduzenten weniger Wohlstand, das ist nunmal das System des Kapitalismus ...

Morrison
02.01.2025, 17:38
Naja, es sind doch schon genug Moslems vor Ort in Leipzig usw. Und das Problem sind nach wie vor die Machthaber - auch in Sachsen usw. So lange die noch das Sagen haben, wird auch der "Osten" langsam zerstört. Zudem ist auch nicht jeder "Wessi" für diese Politik, im Gegenteil. Das Problem ist eher, dass Millionen unpolitisch und passiv sind

Ich war im Sommer erstmals in Leipzig.
Ich muss zugeben, ich hatte da westdeutsche Grossstädte vor mir, auch weil mir Leipzig wie das Köln des Ostens beschrieben wurde.
Ich fand es dann tatsächlich längst nicht so schlimm wie vermutet.
Aber eines stimmt: Diese Eisenbahnstrasse ist von den westdeutschen Brennpunkten nicht zu unterscheiden und Connewitz erinnert an Göttingens Antifaszene.

Insgesamt aber fand ich die Stadt als lange nicht so schlimm wie zB Hannover.

Ich finde, gerade diese scheinbare Passivität der Westies ist erst recht politisch.
Wenn man sie dann doch mal zu einer Aussage bringt, kann man nur mit dem Kopf schütteln.

Lars Gutsein
02.01.2025, 17:38
Ohne Billigproduzenten weniger Wohlstand, das ist nunmal das System des Kapitalismus ...
diese These stimmt aber nur bei gewissen Voraussetzungen

Ossi
02.01.2025, 17:40
Schwermaschinenbau, Kali - und Salzwerke, Pharmaindustrie, uvm ...

Thema Kali!

Das Kaliwerk Merkers wurde trotz moderner Technik und sehr ergiebigen Vorkommen geschlossen. Und dann "buddelte" man vom "Westen" in Richtung "Osten" ....
K+S hat sich daran so richtig gesund gestoßen! Im osten wurden die Bergleute erst einmal arbeitslos, war ja auch billiger die Ossis mit geringem Arbeitslosengeld abzufinden, staat den gutverdienenden Wessis ans Leder zu gehen!

Morrison
02.01.2025, 17:41
WENN überhaupt.
Wahrscheinlich nimmt ihn keine Psychiatrie mehr auf, bei uns.

Der Platz ist ja auch für dich reserviert.
Natürlich nimmt keine mich auf.
Weil ich im Gegensatz zu dir nicht behandlungsbedürftig bin.

Anhalter
02.01.2025, 17:41
diese These stimmt aber nur bei gewissen Voraussetzungen

Die sogenannten Supermärkte beweisen das täglich ...

DerAlte1950
02.01.2025, 17:41
Ohne Billigproduzenten weniger Wohlstand, das ist nunmal das System des Kapitalismus ...


Ja, ist mir auch peinlich…alles was ich habe aus der Zone…:sorry::haha:

Ossi
02.01.2025, 17:43
Ja.


:appl:

DerAlte1950
02.01.2025, 17:43
Thema Kali!

Das Kaliwerk Merkers wurde trotz modernen Technik und sehr ergiebigen Vorkommen geschlossen. Und dann "buddelte" man vom "Westen" in Richtung "Osten" ....
K+S hat sich daran so richtig gesund gestoßen! Im osten wurden die Bergleute erst einmal arbeitslos, war ja auch billiger die Ossis mit geringem Arbeitslosengeld abzufinden, staat den gutverdienenden Wessis ans Ledr zu gehen!

Ossi, Ossi…..da hat man einen Umweltverschmutzer aller erster Kategorie das Licht ausgemacht, zu RECHT !

Anhalter
02.01.2025, 17:44
Thema Kali!

Das Kaliwerk Merkers wurde trotz modernen Technik und sehr ergiebigen Vorkommen geschlossen. Und dann "buddelte" man vom "Westen" in Richtung "Osten" ....
K+S hat sich daran so richtig gesund gestoßen! Im osten wurden die Bergleute erst einmal arbeitslos, war ja auch billiger die Ossis mit geringem Arbeitslosengeld abzufinden, staat den gutverdienenden Wessis ans Ledr zu gehen!

Genauso habe ich das erlebt, aber so mancher Wessi scheut sich ja vor der Wahrheit ...

Lars Gutsein
02.01.2025, 17:44
Die sogenannten Supermärkte beweisen das täglich ...
jein

natürlich ist es erstmal gut, im Sinne der Sozialromantik, wenn auch schmale Budgets sich viel Wohlstand leisten können
bei Aldi, Lidl und Co

es hat aber auch Schattenseiten

pixelschubser
02.01.2025, 17:45
Es ärgern sich bestimmt heute viele, dass die nach der "Wende" ihr gesamte Haushaltstechnik, Elektronik und Mobiliar aus DDR Produktion weggeworfen haben.

Wir haben noch einige Geräte. Möbel allerdings nicht mehr. Der Pressspan war echt finster. Zweimal umziehen war wie einmal abgebrannt.

Aber einige Dinge haben überlebt. Aktuell fahren hier viele Trabbis und Wartburgs rum. Und natürlich die ganzen Simsons und MZ.

DerAlte1950
02.01.2025, 17:46
Der Platz ist ja auch für dich reserviert.
Natürlich nimmt keine mich auf.
Weil ich im Gegensatz zu dir nicht behandlungsbedürftig bin.

Ich schätze in der geschlossenen…….nicht mehr the·ra·pier·bar !

Anhalter
02.01.2025, 17:46
Ja, ist mir auch peinlich…alles was ich habe aus der Zone…:sorry::haha:

Aus der DDR kamen sogar TV-Geräte, durfte aber der normale Wessi nicht wissen ! :D

Anhalter
02.01.2025, 17:49
jein

natürlich ist es erstmal gut, im Sinne der Sozialromantik, wenn auch schmale Budgets sich viel Wohlstand leisten können
bei Aldi, Lidl und Co

es hat aber auch Schattenseiten

Richtig ! Die Schattenseiten sind hier verminderte Qualität, wer hat sich das nur ausgedacht ?

Lars Gutsein
02.01.2025, 17:49
Aus der DDR kamen sogar TV-Geräte, durfte aber der normale Wessi nicht wissen ! :D
wie lange war denn damals die Wartezeit?

mit Grundig und Metz, und westdeutscher Massenproduktion auf höchstem Qualitätsniveau, damals wohl sicherlich nicht vergleichbar

Lars Gutsein
02.01.2025, 17:50
Richtig ! Die Schattenseiten sind hier verminderte Qualität, wer hat sich das nur ausgedacht ?
ja Die, die billige Preise haben wollen
wie soll es denn sonst gehen, Herr Karl Marx ??

pixelschubser
02.01.2025, 17:51
Aus der DDR kamen sogar TV-Geräte, durfte aber der normale Wessi nicht wissen ! :D

Es wurde im großen Stil für Neckermann,Quelle und OTTO produziert. Die Marke „Privileg“ beispielsweise. Auch für IKEA wurde produziert.

MABF
02.01.2025, 17:53
Es wurde im großen Stil für Neckermann,Quelle und OTTO produziert. Die Marke „Privileg“ beispielsweise. Auch für IKEA wurde produziert.
Richtig. Zu IKEA sagten wir auch Preßpappe aus der DDR ;)

Anhalter
02.01.2025, 17:53
wie lange war denn damals die Wartezeit?

mit Grundig und Metz, und westdeutscher Massenproduktion auf höchstem Qualitätsniveau, damals wohl sicherlich nicht vergleichbar

Hier bin ich überfragt, weiß aber das man die "DDR TV-Geräte" über Katalog bestellen konnte ...

ABAS
02.01.2025, 17:54
Aus der DDR kamen sogar TV-Geräte, durfte aber der normale Wessi nicht wissen ! :D

Der fortschrittliche Robotron Kombinat hat die 286er und 386 Prozessoren entwickelt. Die schaebigen us-amerikanischen Konzernkraken Intel und IBM haben sich im Zuge arglistiger Industriespionage der neusten Computerprozessorentechnik aus der Deutschen Demokratischen Republik bedient und dreist als " eigene " Entwicklungen verkauft. Die Klassenfeinde aus den USA haben den Genossen der Deutschen Demokratischen Republik die Technologie geklaut. Leider konnte die Genossen des Ministeriums fuer Staatssicherheit das nicht verhindern.


Robotron - Die digitale Revolution im Osten

https://www.mdr.de/geschichte/ddr/wirtschaft/robotron-160.html

Lars Gutsein
02.01.2025, 17:56
Es wurde im großen Stil für Neckermann,Quelle und OTTO produziert. Die Marke „Privileg“ beispielsweise. Auch für IKEA wurde produziert.
leider hab ich keine Kataloge mehr aus der Zeit von damals

gefühlt aber alles 20 oder 25% unter dem Preis enes Grundig, 20 bis 40% unter dem eines Metz
oder Miele, oder AEG, oder Siemens

wäre wohl anders alles ein Ladenhüter geworden, und wäre anders nicht verkaufbar gewesen

wer so deutlich unter Preis verkaufen muss, sollte sich halt fragen, warum?
aber das wäre gegen den Geist des Sozialismus gewesen, und Marktwirtchaft pur, hätte man sich solche Fragen gestellt

phantomias
02.01.2025, 17:57
..Dass die Differenzen zwischen Ost und West tief historische Gründe haben.
Rheinland und Ostdeutschland sind wie Feuer und Wasser.

Ich komme aus Bayern, habe aber sehr nette Kolleg(inn)en in Sachsen und Thüringen. Ich kann solche Überlegungen, die bis ins römische Reich zurückreichen nicht nachvollziehen.
Aus meiner Sicht ist die teils befremdliche Mentalität der Ostdeutschen auf deren Sozialisation in der ehemaligen DDR, auf die missglückte wirtschaftliche Vereinigung und auf die Negativselektion durch Abwanderung der Besten zurückzuführen. Als westliche Aufbauhelfer gingen zudem oft auch gescheiterte Karrieren rüber, die dann dort blieben. Leider hat das alles auf viele junge Leute dort abgefärbt, die überall die Schuld an ihrem Misserfolg suchen, nur nicht bei sich selbst.

pixelschubser
02.01.2025, 17:58
Richtig. Zu IKEA sagten wir auch Preßpappe aus der DDR ;)

Diese IKEA-Sachen wurden vornehmlich im Knast hergestellt. Da galt Arbeitspflicht für alle Knackis.

Anhalter
02.01.2025, 18:00
ja Die, die billige Preise haben wollen
wie soll es denn sonst gehen, Herr Karl Marx ??

Hat für mich nichts mit Karl Marx zu tun, sondern mit der Realität ...Kapitalismus funktioniert halt so, ob mit oder ohne Marx ...

Lars Gutsein
02.01.2025, 18:02
Hier bin ich überfragt, weiß aber das man die "DDR TV-Geräte" über Katalog bestellen konnte ...
wir können es doch drehen und wenden wie wir wollen

hätten die DDR Produkte nur annähernd West Qualität gehabt, hätte man auch ähnliche Preise aufrufen können, und die DDR hätte Devisen gehabt

hatte man aber nicht, weil man den Ramsch halt zu deutlich niedrigeren Preisen "verramschen" musste
denn auf dem Weltmarkt gab kein Politbüro und kein 5 Jahresplan an, was zu kaufen und was zu produzieren war, und auch kein Preisdiktat

sondern der Markt = die Konsumenten

und für den war der Kommunismus nicht ausgelegt

Ossi
02.01.2025, 18:04
Einige ehemalige DDR-Bürger trauern ihren einstigen Privilegien nach.

Stimmt, dem Privileg ohne "Goldstücke" leben zu müssen.....:D

Morrison
02.01.2025, 18:04
Ich komme aus Bayern, habe aber sehr nette Kolleg(inn)en in Sachsen und Thüringen. Ich kann solche Überlegungen, die bis ins römische Reich zurückreichen nicht nachvollziehen.
Aus meiner Sicht ist die teils befremdliche Mentalität der Ostdeutschen auf deren Sozialisation in der ehemaligen DDR, auf die missglückte wirtschaftliche Vereinigung und auf die Negativselektion durch Abwanderung der Besten zurückzuführen. Als westliche Aufbauhelfer gingen zudem oft auch gescheiterte Karrieren rüber, die dann dort blieben. Leider hat das alles auf viele junge Leute dort abgefärbt, die überall die Schuld an ihrem Misserfolg suchen, nur nicht bei sich selbst.

Wie drückt sich die " befremdliche Mentalität" in Ostdeutschland denn aus?
Ist es vielleicht " befremdlich", dass man in Ostdeutschland im Gegensatz zum Westen begreift, dass das Land von einer totalitären Welle regiert wird, dass Einwanderung wie die in die brd in einer Katastrophe enden muss und dass man davon Abstand nimmt, dass die Einheimischen Dinge erleben müssen, die im Westen schon lange Alltag sind?

Vielleicht sind die Westdeutschen auch nur gleichgültige Schafe und Opportunisten?

Lars Gutsein
02.01.2025, 18:06
Hat für mich nichts mit Karl Marx zu tun, sondern mit der Realität ...Kapitalismus funktioniert halt so, ob mit oder ohne Marx ...
wenn Kapitalismus nur billig und billigst kennen würde, warum gibts dann Rolex oder Bentley?

ihr hättet halt mal Adam Smith lesen sollen, und andere, nicht nur immer den ollen Kalle

aber dass man zu hohen Preisen auch hohe Qualität liefern muss, sagt Einem eigentlich bereits die Trivialität
man muss dafür eigentlich keinen Adam Smith lesen

Anhalter
02.01.2025, 18:07
wir können es doch drehen und wenden wie wir wollen

hätten die DDR Produkte nur annähernd West Qualität gehabt, hätte man auch ähnliche Preise aufrufen können, und die DDR hätte Devisen gehabt

hatte man aber nicht, weil man den Ramsch halt zu deutlich niedrigeren Preisen "verramschen" musste
denn auf dem Weltmarkt gab kein Politbüro und kein 5 Jahresplan an, was zu kaufen und was zu produzieren war, und auch kein Preisdiktat

sondern der Markt = die Konsumenten

und für den war der Kommunismus nicht ausgelegt

Dann wissen wir ja ua was die DDR kaputt gemacht hat ...

Morrison
02.01.2025, 18:08
wenn Kapitalismus nur billig und billigst kennen würde, warum gibts dann Rolex oder Bentley?

ihr hättet halt mal Adam Smith lesen sollen, und andere, nicht nur immer den ollen Kalle

aber dass man zu hohen Preisen auch hohe Qualität liefern muss, sagt Einem eigentlich bereits die Trivialität
man muss dafür eigentlich keinen Adam Smith lesen

Die einschlägigen Namen klingen vielleicht besser als es die tatsächliche Qualität dann ist..

Lars Gutsein
02.01.2025, 18:09
Dann wissen wir ja ua was die DDR kaputt gemacht hat ...
die rote Planwirtschaft ist Geschichte, und das ist gut so
und die grüne Planbwirtschaft wird es auch bald sein

Ossi
02.01.2025, 18:09
Antwort gelöscht, da Mißverständnis

Lars Gutsein
02.01.2025, 18:09
Die einschlägigen Namen klingen vielleicht besser als es die tatsächliche Qualität dann ist..
muss der Käufer/Kunde/Konsument entscheiden

navy
02.01.2025, 18:10
wir können es doch drehen und wenden wie wir wollen

hätten die DDR Produkte nur annähernd West Qualität gehabt, hätte man auch ähnliche Preise aufrufen können, und die DDR hätte Devisen gehabt

hatte man aber nicht, weil man den Ramsch halt zu deutlich niedrigeren Preisen "verramschen" musste
denn auf dem Weltmarkt gab kein Politbüro und kein 5 Jahresplan an, was zu kaufen und was zu produzieren war, und auch kein Preisdiktat

sondern der Markt = die Konsumenten

und für den war der Kommunismus nicht ausgelegt

Verbreite keinen PR Müll, die Sache ist viel komplexer

Lykurg
02.01.2025, 18:10
Ossi, Ossi…..da hat man einen Umweltverschmutzer aller erster Kategorie das Licht ausgemacht, zu RECHT !

Wie gut, dass ein Großteil eurer gehirngewaschenen Deppengeneration in absehbarer Zeit selbst bei sich das Licht ausmacht :D

Anhalter
02.01.2025, 18:11
wenn Kapitalismus nur billig und billigst kennen würde, warum gibts dann Rolex oder Bentley?

ihr hättet halt mal Adam Smith lesen sollen, und andere, nicht nur immer den ollen Kalle

aber dass man zu hohen Preisen auch hohe Qualität liefern muss, sagt Einem eigentlich bereits die Trivialität
man muss dafür eigentlich keinen Adam Smith lesen

Solange man genug Reiche hat welche das kaufen können ist das natürlich kein Problem.

ABAS
02.01.2025, 18:11
Ich komme aus Bayern, habe aber sehr nette Kolleg(inn)en in Sachsen und Thüringen. Ich kann solche Überlegungen, die bis ins römische Reich zurückreichen nicht nachvollziehen.
Aus meiner Sicht ist die teils befremdliche Mentalität der Ostdeutschen auf deren Sozialisation in der ehemaligen DDR, auf die missglückte wirtschaftliche Vereinigung und auf die Negativselektion durch Abwanderung der Besten zurückzuführen. Als westliche Aufbauhelfer gingen zudem oft auch gescheiterte Karrieren rüber, die dann dort blieben. Leider hat das alles auf viele junge Leute dort abgefärbt, die überall die Schuld an ihrem Misserfolg suchen, nur nicht bei sich selbst.

Wer gibt von den ehemaligen Buerger der Deutschen Demokratisch Republik schon nachtraglich zu von den westlichen Geheimdiensten arglistig getaeuscht, verleitet worden und jubelnd in die Faenge des Kapitalismus gelaufen zu sein. Man kann der damaligen Regierung der Deutschen Demokratischen Republik lediglich den Vorwurf unzureichenden offizieller und inoffzieller Personalressourchen beim Ministerium fuer Staatssicherheit gesorgt zu haben. Waere nicht nur jeder Dritte sondern jeder Zweite DDR Buerger als IM der STASI taetig gewesen, haette die Uebernahme des sozialistischen Paradies DDR durch die transatlantische, kapitalistische Nutte BRD verhindert werden koennen.

kotzfisch
02.01.2025, 18:12
Ein souveränes , geeintes Deutschland unter einer Union/AfD-Regierung...ein schönes Projekt...!

Streiche Union.

Lars Gutsein
02.01.2025, 18:12
Solange man genug Reiche hat welche das kaufen können ist das natürlich kein Problem.
wir Westler wurden bestimmt nicht reich dadurch, dass wir den Mond vollgeheult haben, und uns ständig selbst nur als Opfer sahen und selbstbemitleideten

Ossi
02.01.2025, 18:14
Wie gut, dass ein Großteil eurer gehirngewaschenen Deppengeneration in absehbarer Zeit selbst bei sich das Licht ausmacht :D

Wenn Du einige von uns als "Deppengeneration" bezeichnest, dies tangiert mich nicht, denn unter den Wessi-Blinden ist der Ossi-Einäugige König!

Wir sind kostenlos in die Schule gegangen, ihr umsonst.....:D

Anhalter
02.01.2025, 18:15
die rote Planwirtschaft ist Geschichte, und das ist gut so
und die grüne Planbwirtschaft wird es auch bald sein

...und was kommt dann ? Chinesische Planwirtschaft ? Die ist ja jetzt global voll im Gange und auch nicht das Gelbe vom Ei !

Anhalter
02.01.2025, 18:19
wir Westler wurden bestimmt nicht reich dadurch, dass wir den Mond vollgeheult haben, und uns ständig selbst nur als Opfer sahen und selbstbemitleideten

Ich sehe nur die Realitäten wie sie waren und sind ganz ohne Geheule ...:cool: und was in der DDR zu billig war ist heute zu teuer, also fehlt eine vernünftige Balance, warum hat zB die BRD die höchsten Strompreise ?

MABF
02.01.2025, 18:21
Diese IKEA-Sachen wurden vornehmlich im Knast hergestellt. Da galt Arbeitspflicht für alle Knackis.
Das wiederum war damals im Westen nicht bekannt.

pixelschubser
02.01.2025, 18:24
Das wiederum war damals im Westen nicht bekannt.

Warum auch, man dachte ja der Kram kommt aus Schweden.

Schweden passt ja ein wenig….Schwedische Gardinen.

Anhalter
02.01.2025, 18:25
Das wiederum war damals im Westen nicht bekannt.

Dafür verbreitete man im Westen so einen Schwachsinn ala das Kinder in der DDR hungern ...:D

Mäcki
02.01.2025, 18:25
Tja, aber immer noch richtig. Was du natürlich nicht wissen kannst. Und ich kenne die Zeit BIS heute kleiner“Rota§sch“…weißt sicher, wen man so bezeichnet. Oder bist du dazu auch noch zu jung…..:fizeig:
Danke , kannst super Komplimente machen. Bist eben ein grüner, roter Weltverbesserer ohne Ahnung zu haben. Aber das machen dir ja deine geliebte Genossen und Grünlinge vor. ....:hd:

MABF
02.01.2025, 18:26
Warum auch, man dachte ja der Kram kommt aus Schweden.
Ja, die meisten. Wie geschrieben, einige von uns Wessis wußten, daß die teilweise aus der DDR kamen. Sogar ganz ohne Internet.

MABF
02.01.2025, 18:27
Dafür verbreitete man im Westen so einen Schwachsinn ala das Kinder in der DDR hungern ...:D
Nicht, daß ich wüßte. Nur, daß es eben kein westdeutsches Buntfernsehen gab.

pixelschubser
02.01.2025, 18:28
Ja, die meisten. Wie geschrieben, einige von uns Wessis wußten, daß die teilweise aus der DDR kamen. Sogar ganz ohne Internet.

Ich hab das erst nach dem Ende DDR erfahren.

Anhalter
02.01.2025, 18:29
Nicht, daß ich wüßte. Nur, daß es eben kein westdeutsches Buntfernsehen gab.

Später gab es das auch in der DDR ...

MABF
02.01.2025, 18:30
Ich hab das erst nach dem Ende DDR erfahren.
Warum hätte man das auch öffentlich machen sollen? Wurde es hier ja auch nicht.
Man muß eben nur die richtigen Leute kennen. Zum Beispiel Einkäufer von IKEA.

MABF
02.01.2025, 18:31
Später gab es das auch in der DDR ...
Ich schrieb, was uns erzählt wurde, nicht, daß es wahr war.