Vollständige Version anzeigen : Polnischer LKW Fahrer faehrt Amok auf der A 1
Gerade im WDR Extra. Ein polnischer LWK Fahrer hat auf der A 1 eine Amokfahrt veranstaltet und dabei erhebliche Sachschaeden sowie mehrere Schwerverletzte verursacht.
Ruhrnachrichten / 30.11.2024
Mehrere Unfälle unter anderem auf A1 Richtung Dortmund LKW soll Autos gerammt haben
Ein LKW soll auf mehreren Autobahnen Unfälle verursacht haben. Inzwischen wurde der LKW gestoppt und steht quer auf der A1 Richtung Dortmund. Nach einer Chaosfahrt über mehrere Autobahnen hat die Polizei in Nordrhein-Westfalen einen auffälligen Lkw-Fahrer aus dem Verkehr gezogen. Es habe mehrere Unfälle und Sachschäden gegeben, sagte der Düsseldorfer Polizeisprecher Marcel Fiebig am Abend der Deutschen Presse-Agentur. Ob auch Menschen verletzt wurden und wenn ja, wie schwer, könne er noch nicht sagen.
„Uns wurde auf den Autobahnen rund um Neuss ein Lkw mit besonders auffälliger Fahrweise gemeldet“, sagte der Polizeisprecher. Der Mann habe die Anhaltezeichen von Polizisten missachtet und sei sehr schnell und in Schlangenlinien weiter gefahren. Er sei über mehrere Autobahnen bis in den Bereich Wuppertal gelangt, dort sei seine Fahrt schließlich geendet. Wie genau der Lkw-Fahrer aus dem Verkehr gezogen wurde, könne er nicht sagen, erklärte Fiebig. „Aber den Mann hinter dem Steuer haben wir jetzt sicher, der ist in Obhut.“
Der WDR berichtete zuvor ebenfalls von mehreren Unfällen auf der A1. Zwischen Gevelsberg und Hagen-Nord soll der LKW gestoppt worden sein. Mittlerweile soll das Fahrzeug quer auf der Fahrbahn liegen, die A1 ist in beide Richtungen gesperrt.
Mit dpa.
https://www.ruhrnachrichten.de/regionales/mehrere-unfaelle-autobahnen-a1-richtung-dortmund-lkw-soll-autos-gerammt-haben-gevelsberg-hagen-nord-w967631-2001460763/
t-online / 30.11.2024 / 19.47
Hintergründe unklar
Chaos und Verletzte auf A1 – Lkw verursacht mehrere schwere Unfälle
Ein Lkw hat auf der A1 Richtung Dortmund mehrere Unfälle verursacht. Der Fahrer missachtete Anhaltezeichen und rammte Fahrzeuge.
Auf der A1 in Fahrtrichtung Dortmund ist es am Nachmittag zu Unfällen mit einem Lastwagen gekommen.
Der Lkw war durch eine verdächtige Fahrweise auf der A46 bei Neuss Polizisten aufgefallen, wie Marcel Fiebig, Sprecher der Düsseldorfer Polizei, t-online erklärte. Während der Fahrt über mehrere Autobahnen missachtete der Fahrer Anhaltezeichen der Polizei und rammte mehrere Fahrzeuge. Der Mann sei mit seinem Lkw auf den Autobahnen 46 und 57 unterwegs gewesen und wohl auch auf der A1, sagte der Sprecher. Im Bereich Wuppertal stoppte der Lkw schließlich.
Polizei: "Was den geritten hat, wissen wir auch nicht"
Reporter vor Ort berichten von mehreren Verletzten. Zehn Personen sollen zum Teil schwer verletzt sein. Dass es bei den Unfällen zu Personenschäden kam, bestätigte die Polizei t-online bisher nicht. Auch sei noch unklar, ob der Lkw-Fahrer von der Polizei gestoppt wurde oder sich selbst festfuhr.
Es werde nun eine Bestandsaufnahme der Schäden gemacht.
"Was den geritten hat, so zu fahren, wissen wir auch noch nicht",
so der Polizeisprecher weiter. Eine Terror- oder Amokfahrt bestätigte die Polizei auf Nachfrage von t-online nicht. Der Lkw-Fahrer befindet sich in Obhut der Polizei. Nach Angaben der "Bild" soll er stark alkoholisiert gewesen sein.
Die A1 ist in beiden Richtungen und die A46 von Wuppertal-Varresbeck bis Kreuz Wuppertal-Nord gesperrt. Wie lange die Sperrungen andauern, kann die Polizei noch nicht sagen – das sei unter anderen abhängig von den Ermittlungen und den Aufräumarbeiten.
Verwendete Quellen
Telefonat mit der Polizei Düsseldorf
Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
https://www.t-online.de/region/duesseldorf/id_100542328/lkw-verursacht-mehrere-unfaelle-auf-der-a1.html
Delikte dieser Art sind sehr selten: "Würde eine Polizeisprecherin im ÖR-Bezahl-Politmedium" behaupten!
Der gesamte Schadensumfang laesst sich erst im Laufe der naechsten Stunden klaeren.
Westfalen Post / 30.11.2024 / 20.38
Polizei
Großeinsatz auf A1: Lkw rammt Autos – mehrere Verletzte
Ein Lkw-Fahrer soll mehrere Menschen zum Teil schwer verletzt haben. Ein Lkw-Fahrer ist am Samstag in Gewahrsam genommen worden: Mehrere Menschen sind zum Teil schwer verletzt worden, die A1 gleicht einem Trümmerfeld.
Ein Lkw-Fahrer soll am Samstagnachmittag schwere Unfälle auf der A1 verursacht haben. Mehrere Menschen wurden dabei zum Teil schwer verletzt. Der Mann wurde von der Polizei in Gewahrsam genommen.
Die Notrufe gingen um kurz nach 17 Uhr ein. Ein Großaufgebot der Feuerwehr, Polizei und des Rettungsdienstes im südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis wird alarmiert. In Gevelsberg und Schwelm wurde Stadtalarm ausgegeben. Die Kreisleitstelle im Ennepe-Ruhr-Kreis spricht von einer chaotischen Lage, mehreren Unfällen und vielen Verletzten. Es wurde das Stichwort Massenanfall von Verletzten ausgegeben. Später wird klar: Auch in Hagen und Düsseldorf wurden Einsatzkräfte alarmiert.
Der Lkw-Fahrer war auf mehreren Autobahnen unterwegs hat eine Spur der Verwüstung hinterlassen.
Lkw-Fahrer verursacht mehrere Unfälle
Was genau passiert ist, ist die wichtigste Frage an diesem Samstagabend. Von der Kreisleitstelle heißt es, dass ein Lkw auf einer Strecke von mehreren Kilometern für zahlreiche Unfälle verantwortlich sei. An der Anschlussstelle Hagen-West soll er zum Stehen gekommen sein und auch dort zuvor mehrere Fahrzeuge gerammt haben. Unklar war am Abend, ob er dort von der Polizei gestoppt wurde oder nicht weiter fahren konnte.
Lkw rammt mehrere Fahrzeuge
Einen langen Rückstau hat es nach mehreren Unfällen auf der A1 gegeben. Ein Lastwagen hatte offenbar mehrere Fahrzeuge gerammt. Nach Polizeiangaben konnte der Lkw-Fahrer in Gewahrsam genommen werden.
Der Lkw war zuvor bereits im Bereich Neuss aufgrund seiner Fahrweise aufgefallen. Daraufhin habe die Polizei versucht, den Fahrer mehrfach zu stoppen. Er sei nach Angaben der Autobahnpolizei Düsseldorf unbeirrt und teilweise in Schlangenlinien weiter in Richtung Wuppertal gefahren. Der Lkw-Fahrer soll die Autobahnen mehrfach gewechselt haben, auf der A46, A57 und zuletzt auf der A1 unterwegs gesehen sein.
Der Hintergrund für die Unfallfahrt war am Abend unklar. Eine Amokfahrt bestätigte die Autobahnpolizei nicht.
Fünf Menschen wurden nach Angaben der Behörden zum Teil schwer verletzt. Erste Aussagen, dass es sich um zehn Verletzte handeln soll, wurden später korrigiert. Zwei Unfallopfer mussten mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden. Drei Verletzte wurden mit dem Rettungswagen gefahren. Die Autos stauten sich auf beiden Seiten viele Kilometer. Kurz vor 19 Uhr traf auch noch eine Hundertschaft der Polizei ein, um die Situation zu organisieren und erste Fahrzeuge von der Autobahn abzuleiten.
„Der Lkw fuhr weiter, und hat fünf andere Autos mitgenommen“
Unser Reporter hat vor Ort mit Augenzeugen gesprochen. Viele Menschen seien geschockt, stehen neben ihren demolierten Autos, sind in Rettungsdecken eingewickelt. Dort, wo der Lkw steht, ist ein Trümmerhaufen. Schaulustige stehen auf Brücken, am Straßenrand.
Ein Unfallopfer berichtet, dass er beim Fußballspiel in Köln und dann auf dem Nachhauseweg war, als der Lkw ganz dicht an ihn herangefahren sei. Dann habe er überholt und die Seite seines Autos gestreift, der Spiegel sei weg gewesen
„Ich dachte erst, dass es ein normaler Unfall sei, aber der Lkw fuhr weiter, und hat fünf andere Autos mitgenommen.“
Dann sei er schräg auf der Fahrbahn stehen geblieben, und dann sei schon Polizei dagewesen, ein Hubschrauber. Er und seine Mitfahrer hätten Glück gehabt, dass nichts Schlimmes passiert ist. Aufgrund der Bergungsarbeiten ist die A1 zwischen Köln und Dortmund zwischen Wuppertal-Nord und Westhofener Kreuz in beiden Richtungen gesperrt. Auch die A46 ist von Wuppertal-Varresbeck bis Kreuz Wuppertal-Nord gesperrt.
Wir aktualisieren fortlaufend weiter.
https://www.wp.de/lokales/ennepetal-gevelsberg-schwelm/article407796450/lkw-sorgt-fuer-mehrere-unfaelle-auf-der-a1-bei-gevelsberg.html
Peter Lustig
30.11.2024, 19:53
Hab mal vor einigen Jahren auf einen Parkplatz gesehen wie LKW Fahrschüler übten , das waren alles Neubürger die da den schein machten , vermutlich mit bezahlung durch das Amt
Da kann man nur hoffen das da nicht zu viele auf dumme Gedanken kommen
Vielleicht stellt sich im Rahmen der Ermittlungen heraus, dass der polnische LKW-Fahrer Migrationshintergund hatte?
Sagt einer meiner Brüder.
Mainstream wird wohl kaum darüber berichten ....
Da kann man nur hoffen das da nicht zu viele auf dumme Gedanken kommen
Spätestens bei der Hochzeitsfeier werden sie die Autobahnen wieder mit ihren Autokorsos blockieren.
Das wird viel zu leicht bestraft!
Sind wir doch froh, dass der Heini Ausfahrten von der BAB Richtung Weihnachtsmärkte ignoriert hat ....
Der gesamte Schadensumfang laesst sich erst im Laufe der naechsten Stunden klaeren.
Der arme Fahrer war sicher in einer psychischen Ausnahmesituation.....
Peter Lustig
30.11.2024, 21:33
Spätestens bei der Hochzeitsfeier werden sie die Autobahnen wieder mit ihren Autokorsos blockieren.
Das wird viel zu leicht bestraft!
Das wäre doch ne Geschäftsidee
Bau einen Kilometer Autobahn , vermiete die für diese Hochzeitsfeiern .
Dazu kommen dann noch ein paar bezahlte Autofahrer die auf genervt machen und sich ausbremsen lasen damit der Pöbel seine Freude hat
Und natürlich ein paar Uniformierte Schauspieler die dazu kommen und sich demütig beleidigen lassen , und von oben der Helli filmt alles damit die kuffnucken Brut später sehen kann wie hochzeit geht und was Papa für ein Held ist
Der arme Fahrer war sicher in einer psychischen Ausnahmesituation.....
Ja! Wahrscheinlich wurde ihm vom raffgierigen Spediteur das Weihnachtgelds gestrichen und mit Wirkung zum 30. November 2024 die Kuendigung ausgesprochen. Die Karambolagefahrt hat er dann als Abschiedsgeschenk fuer seinen Spediteur veranstaltet.
Ruprecht
01.12.2024, 08:15
Vermutlich hat der kräftig an der Wodkapulle genuggelt.
Das er aber so lange noch in diesem Stil fahren konnte/durfte, die Polizei ist wirklich nicht mehr was sie mal war.
Ja! Wahrscheinlich wurde ihm vom raffgierigen Spediteur das Weihnachtgelds gestrichen und mit Wirkung zum 30. November 2024 die Kuendigung ausgesprochen. Die Karambolagefahrt hat er dann als Abschiedsgeschenk fuer seinen Spediteur veranstaltet.
das war eine Testfahrt für den TÜV, was hält die Karre aus und das war wohl ziemlich viel, das gibt Pluspunkte für den Hersteller:appl:
das war eine Testfahrt für den TÜV, was hält die Karre aus und das war wohl ziemlich viel, das gibt Pluspunkte für den Hersteller:appl:
Ja! Der besoffenen Pole hat " Marketing by doing " gemacht. Die naechsten Jahren wird
die Daimler Truck AG bei den Neuzulassungszahlen von LKW weltweit an der Spitze liegen.
Klopperhorst
01.12.2024, 09:38
Gerade im WDR Extra. Ein polnischer LWK Fahrer hat auf der A 1 eine Amokfahrt veranstaltet und dabei erhebliche Sachschaeden sowie mehrere Schwerverletzte verursacht.
Vor ein paar Jahren hat ein anderer besoffener Osteuropäer (ich glaube Slowake) in Fürth einen halben Stadtteil per LKW verwüstet.
https://www.zeit.de/news/2022-02/08/betrunkener-lkw-fahrer-rammt-autos-schneise-der-verwuestung
https://img.zeit.de/news/2022-02/08/betrunkener-lkw-fahrer-rammt-autos-schneise-der-verwuestung-image.jpg/standard__1120x840
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Hier die aktuelle Medienmeldung der oertlichen zustaendigen Polizeidirektion Duesseldorf:
Polzeidirektion Duesseldorf / Presse- und Oeffentlichkeitsarbeit Pressemitteilungen
30. November 2024 | 21:04
Lkw-Fahrer verursacht zahlreiche Unfälle auf mehreren Autobahnen – Polizei nimmt Fahrer fest – Mehrere Verletzte – Autobahnen voll gesperrt – Ermittlungen dauern an.
Die Polizei nahm am Samstagnachmittag einen Mann fest, der aus bislang ungeklärter Ursache auf mehreren Autobahnen zahlreiche Unfälle verursacht hatte. Dabei wurden mehrere Menschen verletzt. Die Ermittlungen dauern an.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wurde der Polizei gegen 16:25 Uhr ein Lkw mit polnischem Kennzeichen gemeldet, der in auffallend unsicherer Fahrweise auf der A 46 im Bereich Neuss unterwegs war.
Das Fahrzeug konnte durch die Autobahnpolizei lokalisiert werden. Der Fahrer missachtete die polizeilichen Anhaltezeichen und bewegte sich weiter mit deutlich erhöhter Geschwindigkeit und in Schlangenlinien über die A 46 in den Wuppertaler Raum.
Um Gefahren für andere Verkehrsteilnehmer zu minimieren, wurde über den Verkehrsfunk eine Warnung verbreitet, verbunden mit der Aufforderung, die Autobahnen schnellstmöglich zu verlassen. Nach einem Wechsel auf die A 1 geriet der Lkw zwischen Volmarstein und Hagen-West in den Gegenverkehr und kam nach der Kollision mit anderen Fahrzeugen zum Stillstand.
Der Fahrer des Lkw konnte an dieser Unfallstelle durch die Polizei festgenommen werden. Maßnahmen zur Identifizierung des Mannes dauern an. Derzeit wird ermittelt, ob er zum Zeitpunkt seiner Fahrt unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen gestanden hat, bzw. was seine sonstige Motivation gewesen sein könnte.
Weiterhin führt die Polizei eine Bestandsaufnahme durch, wie viele Unfälle der Mann auf der zurückgelegten Strecke verursacht hat und welche Personen- oder Sachschäden dabei entstanden sind.
Auf der Internetseite des LKA NRW wird in Kürze das Hinweisportal für den heutigen Einsatz freigeschaltet.
https://duesseldorf.polizei.nrw/presse/lkw-fahrer-verursacht-zahlreiche-unfaelle-auf-mehreren-autobahnen-polizei-nimmt-fahrer-fest-mehrere-verletzte-autobahnen-voll-gesperrt-ermittlungen-dauern-an
Schlummifix
01.12.2024, 09:43
Der LKW war sicher gestohlen.
Vor ein paar Jahren hat ein anderer besoffener Osteuropäer (ich glaube Slowake) in Fürth einen halben Stadtteil per LKW verwüstet.
https://www.zeit.de/news/2022-02/08/betrunkener-lkw-fahrer-rammt-autos-schneise-der-verwuestung
https://img.zeit.de/news/2022-02/08/betrunkener-lkw-fahrer-rammt-autos-schneise-der-verwuestung-image.jpg/standard__1120x840
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Die Polizei in Bayern war damals genauso ueberfordert wie die Polizei gestern in NRW. Wenn LKW Fahrer von 30 Tonnern ausrasten, kann man nur unter Einsatz von Bergepanzern oder Kampfhubschraubern stoppen. Im Zeitfenster bis die vom SEK Einsatzleiter angeforderten Bergepanzer bzw. Kampfhubschrauber eingesetzt werden koennen kann man nur versuchen einen anderen 30 Tonner LKW zu beschlagnahmen, den ein Polizist dann vor den LKW des Taeters auf der befahrenen Autobahn bzw. Strasse quer legt.
Leider wurde gestern Abend vom SEK Duesseldorf bzw. der Polizei Duesseldorf versaeumt den Amokfahrer fachgerecht zu stoppen, bevor der durchgeknallte Pole seine Karambolagetour auf der A1 fortsetzen und absichtlich in den Gegenverkehr fahren konnte.
Ja! Der besoffenen Pole hat " Marketing by doing " gemacht. Die naechsten Jahren wird
die Daimler Truck AG bei den Neuzulassungszahlen von LKW weltweit an der Spitze liegen.
Ich hab vor vielen Dekaden deren EPS Getriebe getestet, was für eine Sch******* an jedem LKW funktionierten andere Gänge nicht , ein versagendes EPS soll auch die Ursache der Katastrophe bei Herborn gewesen sein, EPS ausgefallen,nix mehr mit Getriebebremse und der Stich darunter ist schon mächtig gewaltig
Ich hab vor vielen Dekaden deren EPS Getriebe getestet, was für eine Sch******* an jedem LKW funktionierten andere Gänge nicht , ein versagendes EPS soll auch die Ursache der Katastrophe bei Herborn gewesen sein, EPS ausgefallen,nix mehr mit Getriebebremse und der Stich darunter ist schon mächtig gewaltig
Über technisierte Müll Produktion von VW, Mercedes usw.. Elektronisch gesteuert, also Schwachsinn, was Deutsche Vorstände und Entwickler mit ihrer Sozialmedia Verblödung nicht mehr kapieren
Ich hab vor vielen Dekaden deren EPS Getriebe getestet, was für eine Sch******* an jedem LKW funktionierten andere Gänge nicht , ein versagendes EPS soll auch die Ursache der Katastrophe bei Herborn gewesen sein, EPS ausgefallen,nix mehr mit Getriebebremse und der Stich darunter ist schon mächtig gewaltig
Das war kein technisches Versagen. Der besoffene Polen wollte wahrscheinlich einen erweiterten Suizid (Mitnahmesuizid) begehen. Anstelle auf der A1 in den Gegenverkehr zu rasen, haette er allerdings besser mit 100 km/h vor den Betonpfeiler einer BAB Bruecke krachen und einen " Sudden Death " bevorzugen koennen. Spektakulaer waere gewesen, mit dem 30 Tonner die Leitplanken einer BAB Bruecke auf der Sauerlandlinie zu durchbrechen und sich ueber mehrere Hundert Meter Falltiefe in den sicheren Tod zu stuerzen.
Ruprecht
01.12.2024, 10:33
Die Polizei in Bayern war damals genauso ueberfordert wie die Polizei gestern in NRW. Wenn LKW Fahrer von 30 Tonnern ausrasten, kann man nur unter Einsatz von Bergepanzern oder Kampfhubschraubern stoppen. Im Zeitfenster bis die vom SEK Einsatzleiter angeforderten Bergepanzer bzw. Kampfhubschrauber eingesetzt werden koennen kann man nur versuchen einen anderen 30 Tonner LKW zu beschlagnahmen, den ein Polizist dann vor den LKW des Taeters auf der befahrenen Autobahn bzw. Strasse quer legt.
Leider wurde gestern Abend vom SEK Duesseldorf bzw. der Polizei Duesseldorf versaeumt den Amokfahrer fachgerecht zu stoppen, bevor der durchgeknallte Pole seine Karambolagetour auf der A1 fortsetzen und absichtlich in den Gegenverkehr fahren konnte.
Quatsch, wir hatten damals in der Abhandengekommenen die Igelsperre, hast du auf die Straße gelegt und dann fuhr keiner mehr großartig auf der Felge weiter.
Zur Not gab es einen kurzen Feuerstoß ins Führerhaus, da war ganz Ruhe.
Quatsch, wir hatten damals in der Abhandengekommenen die Igelsperre, hast du auf die Straße gelegt und dann fuhr keiner mehr großartig auf der Felge weiter.
Zur Not gab es einen kurzen Feuerstoß ins Führerhaus, da war ganz Ruhe.
Die BRD ist leider nicht so fortschrittlich wie die DDR war.
Igelsperren hat die Polizei der BRD nicht. Ausserdem sind die Polizisten der BRD pazifistische Humanisten.
Auf den LKW Fahrer zu schiessen taete ihm weh, koennte ihn verletzen oder sogar zu Tode bringen.
Uebrigens:
Mir ist noch eine brisante Lage aus den fruehen 80er Jahren in Erinnerung. Damals hat ein besoffener Limey der Britischen Rheinarmee in Dortmund auf der B1 mit einem entfuehrten britischen Kampfpanzer eine " Spitztour " im Ruhrgebiet veranstalten wollen. Der britische Kampfpanzer war zwar nicht aufmunitioniert aber der Limey konnte verheerende Karambolagen verursachen. Er hat eine Polizeisperre nach der anderen durchbrochen. 20 bis 30 Polizeiwagen sind dabei geschrottet worden, bis der damalige geniale SEK Einsatzleiter die Idee hatte einen 30 Tonner LKW beschlagahmen zu lassen. Ein SEK Beamter hat den Panzer ueberholt und sich dann vor dem Panzer auf die Seite quer gelegt. Der Panzerfahrer wurde so gestoppt, weil er mit dem Panzer in den LKW gefahren und sich verkeilt hat. Verletzte hat es nicht gegeben, ausser dem Soldaten der britischen Rheinarmee, welcher anlaesslich der Uebergabe an die britische MP von Beamten der britischen MP fast totgeschlagen wurde.
Die britische MP hatte vorsorglich gleichen einen Krankenwagen der britische Rheinarmee mitgebracht. :haha:
SingSing
01.12.2024, 10:41
Das wäre doch ne Geschäftsidee
Bau einen Kilometer Autobahn , vermiete die für diese Hochzeitsfeiern .
Dazu kommen dann noch ein paar bezahlte Autofahrer die auf genervt machen und sich ausbremsen lasen damit der Pöbel seine Freude hat
Und natürlich ein paar Uniformierte Schauspieler die dazu kommen und sich demütig beleidigen lassen , und von oben der Helli filmt alles damit die kuffnucken Brut später sehen kann wie hochzeit geht und was Papa für ein Held ist
Besser für Alle wäre ein Computer-Spiel a la "Hochzeitskorso-Simulator".:D
Ruprecht
01.12.2024, 10:41
Igelsperren hat die Polizei der BRD nicht. Ausserdem sind die Polizisten der BRD pazifistische Humanisten.
Auf den LKW Fahrer zu schiessen taete ihm weh, koennte ihn verletzen bzw. sogar zu Tode bringen.
Mit diesem lustigen 9mm-Kirschkernspucker macht die Polizei eh nichts kaputt, wir hatten ordentlich 7,62, da war der Führer im Führerhaus Matsch.
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