Vollständige Version anzeigen : Könnte man sich einen solchen Wahlausgang im Westen vorstellen?
Morrison
25.11.2024, 07:29
Die Steirer haben die FPÖ zur stärksten Kraft in ihrem Bundesland gemacht. Bei der Landtagswahl am Sonntag erreichten die Freiheitlichen mit knapp 35 Prozent Platz eins.
Die ÖVP stürzte auf 27 Prozent ab, wobei Landeshauptmann Christopher Drexler dafür nur dem Bund die Schuld gab. Die SPÖ verlor wie die KPÖ leicht, die Grünen halbierten sich und die NEOS konnten ein wenig zulegen.
Quelle:Team Heimat/telegram
Ein Wahlausgang, der an die Wahlergebnisse in Ostdeutschland erinnert.
Überall in Europa praktisch sind die Wahlergebnisse ähnlich: Zuwanderungskritische, queerhinterfragende Parteien sind äusserst stark.
Ostdeutschland liegt da im Durchschnitt, ist jetzt nicht herausragend im internationalen Vergleich.
Der Westen aber ist der Geisterfahrer Europas.
Die Grünen bauen überall, wo sie überhaupt relevant sind, ab - in Westdeutschland steigen sie gerade in der Beliebtheit.
AfD liegt im Norden unter 10% durchschnittlich, im Süden ist es wohl etwas mehr.
Der Westen als der Geisterfahrer Europas- ist einfach so.
Könnte man sich einen Wahlausgang wie in der Steiermark in nrw oder Hamburg vorstellen? Oder auch in Hessen oder BaWü?
Lars Gutsein
25.11.2024, 07:31
Könnte man sich einen Wahlausgang wie in der Steiermark in nrw oder Hamburg vorstellen? Oder auch in Hessen oder BaWü?
mit einer deutschen FPÖ sicherlich
Morrison
25.11.2024, 07:38
mit einer deutschen FPÖ sicherlich
Nein,auch nicht. Die würden im Westen genau so verunglimpft wie die AfD.
Im Osten könnten sie dagegen noch mehr Stimmen generieren als die AfD.
Lars Gutsein
25.11.2024, 07:45
Nein,auch nicht. Die würden im Westen genau so verunglimpft wie die AfD.
Im Osten könnten sie dagegen noch mehr Stimmen generieren als die AfD.
ich sehe reichlich Unterschiede, zwischen der FPÖ und der AfD
ich sehe reichlich Unterschiede, zwischen der FPÖ und der AfD
die da wären:?
Morrison
25.11.2024, 08:52
ich sehe reichlich Unterschiede, zwischen der FPÖ und der AfD
Hallo Sportsgeist.....
Ja, mag sein, dass es da einige gibt.
Vom standfesteren Personal und den ganz herausragenden Namen bei der FPÖ ganz abgesehen.
Aber in nrw oder Hamburg, woanders im Westen sicher aber auch, macht die "Bevölkerung" da keinen Unterschied:"Alle Nazis". Sei dir sicher.
Morrison
25.11.2024, 08:57
Andere Frage, @Lars Gutsein - könntest DU Dir einen Wahlausgang in nrw oder Niedersachsen vorstellen wie in der Steiermark, würde eine 1-1 Fpö dort zur Wahl stehen?
Hallo Sportsgeist.....
Ja, mag sein, dass es da einige gibt.
Vom standfesteren Personal und den ganz herausragenden Namen bei der FPÖ ganz abgesehen.
Aber in nrw oder Hamburg, woanders im Westen sicher aber auch, macht die "Bevölkerung" da keinen Unterschied:"Alle Nazis". Sei dir sicher.
Wieviel Postings benötigst du noch zur direkten Deutschenhetze? Du postest ja mit angezogener Handbremse.
Morrison
25.11.2024, 11:27
Wieviel Postings benötigst du noch zur direkten Deutschenhetze? Du postest ja mit angezogener Handbremse.
Deinen signifikanten Mangel an interessanten Gedanken hast du mal wieder eindrucksvoll unterstrichen.
Gut, wo nix ist, kann man auch nix erwarten.
Lars Gutsein
26.11.2024, 05:29
die da wären:?
meines erachtens stellt die FPÖ sowas wie die österreichischen Republikaner dar. Davon ist die AfD doch reichlich entfernt, zumindest der Fundi Teil.
Lars Gutsein
26.11.2024, 07:17
Könnte man sich einen Wahlausgang wie in der Steiermark in nrw oder Hamburg vorstellen? Oder auch in Hessen oder BaWü?
es wäre durchaus interessant zu wissen, warum die Union schon wieder bei 33% in den Umfragen steht!?
und es wäre von einem Unionwähler durchaus interessant zu erfahren, warum er denn schon wieder Union wählen will, und was er sich davon verspricht?
das Problem dabei ist lediglich:
er hat noch keine 2 Sätze geschrieben und erklärt, warum er denn Union wählen gehen will, da wird er aus einer bestimmten Richtung bereits bepöbelt, beschimpft und sofort persönlich und aggressiv ad hominem angegangen
dann hat er natürlich keine Lust mehr und verstummt
Schade, denn ich hätte es gerne wirklich erfahren, was sich jemand davon verspricht, Union zu wählen?
Quelle:Team Heimat/telegram
Ein Wahlausgang, der an die Wahlergebnisse in Ostdeutschland erinnert.
Überall in Europa praktisch sind die Wahlergebnisse ähnlich: Zuwanderungskritische, queerhinterfragende Parteien sind äusserst stark.
Ostdeutschland liegt da im Durchschnitt, ist jetzt nicht herausragend im internationalen Vergleich.
Der Westen aber ist der Geisterfahrer Europas.
Die Grünen bauen überall, wo sie überhaupt relevant sind, ab - in Westdeutschland steigen sie gerade in der Beliebtheit.
AfD liegt im Norden unter 10% durchschnittlich, im Süden ist es wohl etwas mehr.
Der Westen als der Geisterfahrer Europas- ist einfach so.
Könnte man sich einen Wahlausgang wie in der Steiermark in nrw oder Hamburg vorstellen? Oder auch in Hessen oder BaWü?
Nicht nur Österreich. Rumänien ist auch gerade sehr, sehr spannend. Stärkster Kandidat bei der Präsientenwahl ist der "parteilose, rechtsextreme und prorussische Außenseiter" Calin Georgescu, obwohl er von den Medien weitgehend ignoriert wurde und daher " fast nur auf TikTok präsent" war.
https://www.dw.com/de/pr%C3%A4sidentenwahl-in-rum%C3%A4nien-rechtsextremer-tiktok-schock/a-70877687
(https://www.dw.com/de/pr%C3%A4sidentenwahl-in-rum%C3%A4nien-rechtsextremer-tiktok-schock/a-70877687)Auf das Ergebnis der Stichwahl bin ich mal gespannt.
Ich habe manchmal den Eindruck, nur wir hier in der BRD sind immer noch blöde genug, uns den immer gleichen pappigen Einheitsbrei in geringfügig anderer Farbgebung reinzuschaufeln.
Nicht nur Österreich. Rumänien ist auch gerade sehr, sehr spannend. Stärkster Kandidat bei der Präsientenwahl ist der "parteilose, rechtsextreme und prorussische Außenseiter" Calin Georgescu, obwohl er von den Medien weitgehend ignoriert wurde und daher " fast nur auf TikTok präsent" war.
https://www.dw.com/de/pr%C3%A4sidentenwahl-in-rum%C3%A4nien-rechtsextremer-tiktok-schock/a-70877687
(https://www.dw.com/de/pr%C3%A4sidentenwahl-in-rum%C3%A4nien-rechtsextremer-tiktok-schock/a-70877687)Auf das Ergebnis der Stichwahl bin ich mal gespannt.
Ich habe manchmal den Eindruck, nur wir hier in der BRD sind immer noch blöde genug, uns den immer gleichen pappigen Einheitsbrei in geringfügig anderer Farbgebung reinzuschaufeln.
Ein prorussischer Kurs ist dem aktuellen Regierungskurs sicher vorzuziehen. Man kann nur hoffen, dass Trump seine Führungsposition in der NATO aufgeben wird und diese ganze Einrichtung damit endlich verschwindet. Wir brauchen statt dessen dringend eine "TETO", eine "Total Europe Treaty Organisation", die auch Russland UND die Türkei umfasst (letzteres wird nicht alle begeistern, ist aber dringend geboten). Ich bin sehr sicher, dass Putin für diese Idee zu begeistern ist und seine Machtgelüste zurückschraubt.
Für die Ukraine wird wohl oder übel ein Status Quo geschaffen werden müssen, der auch eine endgültige Abtretung der Ostgebiete umfassen wird.
Der Ukraine empfehle ich eine ähnliche Vorgehensweise wie damals seitens von Deutschland, um eine eventuelle spätere Wiedervereinigung nicht für immer auszuschließen.
...
Ich habe manchmal den Eindruck, nur wir hier in der BRD sind immer noch blöde genug, uns den immer gleichen pappigen Einheitsbrei in geringfügig anderer Farbgebung reinzuschaufeln.
Was genau meinst du mit "geringfügig anderer Farbgebung"? Welche deutlich andere Farbgebung soll es denn sein?
Was genau meinst du mit "geringfügig anderer Farbgebung"? Welche deutlich andere Farbgebung soll es denn sein?
Die Farbe spielt erst einmal keine Rolle, so lange es mal ein kein pappiger Einheitsbrei wäre. Ich dachte, das hätte ich deutlich genug geschrieben? Du hast doch die Jahre noch miterlebt, wo es wenigstens noch einen dezenten Unterschied machte, ob die Regierung nun rot oder schwarz dominiert war.... Wobei ich mich immer noch für eine Anarchie erwärmen könnte, wenn die Menschen denn nicht so wären, wie sie sind.
Ein prorussischer Kurs ist dem aktuellen Regierungskurs sicher vorzuziehen. Man kann nur hoffen, dass Trump seine Führungsposition in der NATO aufgeben wird und diese ganze Einrichtung damit endlich verschwindet. Wir brauchen statt dessen dringend eine "TETO", eine "Total Europe Treaty Organisation", die auch Russland UND die Türkei umfasst (letzteres wird nicht alle begeistern, ist aber dringend geboten). Ich bin sehr sicher, dass Putin für diese Idee zu begeistern ist und seine Machtgelüste zurückschraubt.
Für die Ukraine wird wohl oder übel ein Status Quo geschaffen werden müssen, der auch eine endgültige Abtretung der Ostgebiete umfassen wird.
Der Ukraine empfehle ich eine ähnliche Vorgehensweise wie damals seitens von Deutschland, um eine eventuelle spätere Wiedervereinigung nicht für immer auszuschließen.
Es geht nicht mal um prorussisch sondern Anti-Einheitsbrei. Dieser Krieg wäre mir prinzipiell scheißegal, wenn unsere Politik uns nicht mit reinzöge. Wie mir ein Krieg scheißegal sein kann? Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass beide Seiten es so wollen. Frei nach dem alten Motto: "Kameraden, genießt den Krieg! Der Frieden wird fürchterlich!"
Es geht nicht mal um prorussisch sondern Anti-Einheitsbrei. Dieser Krieg wäre mir prinzipiell scheißegal, wenn unsere Politik uns nicht mit reinzöge. Wie mir ein Krieg scheißegal sein kann? Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass beide Seiten es so wollen. Frei nach dem alten Motto: "Kameraden, genießt den Krieg! Der Frieden wird fürchterlich!"
Wie dieser Eindruck entstehen kann ist mir nicht klar, aber bitte, wir haben ja alle unsere ganz persönliche Sicht auf die Dinge, besser gesagt, sollten sie haben. Das ist immer viel besser, als einem Rattenfänger hinterherzudackeln.
Meine Sicht ist, beide Seiten hätten sehr gerne darauf verzichtet. Die Russen wurden zu lange tief gedemütigt und die Ukraine recht sportlich ermuntert, sich nichts gefallen zu lassen. Ganz tief verwickelt in diese Auseinandersetzung ist mal wieder die USA, direkt auch, aber in diesem Fall besonders indirekt durch Einflussnahme über den NATO-Druck auf Europa. Auch die ukrainische Bevölkerung im Kernland macht mir anders als die Krimbewohner nicht den Eindruck, sich sehr über diesen Krieg zu freuen.
Die Farbe spielt erst einmal keine Rolle, so lange es mal ein kein pappiger Einheitsbrei wäre. Ich dachte, das hätte ich deutlich genug geschrieben? Du hast doch die Jahre noch miterlebt, wo es wenigstens noch einen dezenten Unterschied machte, ob die Regierung nun rot oder schwarz dominiert war.... Wobei ich mich immer noch für eine Anarchie erwärmen könnte, wenn die Menschen denn nicht so wären, wie sie sind.
Sicher, das habe ich schon verstanden und es ist ja auch wahr. Aber ich frage mich, welche andere bereits existierende Farbe eine echte Verbesserung bringen könnte, eine wirkliche Alternative sein könnte. Man sieht in Italien, wie schwierig es auch eine rechtsextreme Regierung hat, in einem Europa des 21. Jahrhunderts wirkliche Veränderungen herbeizuführen.
Nun ist z.B. die AfD keine rechtsextreme Partei, sondern höchsten mit ein paar braunen Sprenkeln versehen, aber auch diese Partei erweckt einfach nicht den Eindruck, wirkmächtig durch unsere Politik zu pflügen. Man sät ein bisschen, es wächst ein bisschen was, hauptsächlich aber Unkraut, und die alten staubigen Bodendecker erweisen sich als erstaunlich überlebensfähig. Die AfD wird meine Stimme sicher wahrscheinlicher bekommen als Sahras Singelshow, aber hauptsächlich deswegen, weil alle anderen Parteien ein so jämmerliches Bild abgeben, dass sie wirklich nur noch für denkfaule alte Greise wählbar sind.
Wir hätten dann noch eine braune Farbe, aber die ist schon sehr angeranzt, die will auch fast keiner mehr. Was sonst? Orange gibt es nicht mehr, die Piratenpartei, so hoffnungsvoll gestartet, so wirklich "krachend" ist sie gescheitert. Das Experiment wird so nicht mehr wiederholt. Ansonsten gäbe es noch weiß. ja, die Farbe ist im Moment unbesetzt. Vielleicht ergibt sich ja mal was.
Das Thema Anarchie ist komplex und teilt sich seinen Spitzenplatz in Sachen Wunschformat vielleicht am ehesten mit ihrem totalen Gegenpol, der Diktatur. Beide Modelle scheitern bis heute an den dafür fehlenden Menschen, wie du richtig sagtest. Für beides ist das menschliche Wesen ungeeignet. Versuche gibt es immer wieder, erfolgreicher eindeutig die Diktaturen, aber eben nicht nachhaltig genug. Wir lieben das Hordenleben mit klaren inneren Strukturen und einer Abgrenzung zu anderen Horden. Solange sich das nicht ändert, werden wir immer so weiter herumwursteln wie bisher.
Wobei ich schon mehrfach sagte, die deutsche Wurstfabrik hat uns 80 Jahre Dauerfrieden gebracht. Das ist schon einen Asbach Uralt wert! In Asbach Uralt liegt der Geist des Weines. Apropos: Willi Weinbrand, der war noch einer mit Format.
Wie dieser Eindruck entstehen kann ist mir nicht klar, aber bitte, wir haben ja alle unsere ganz persönliche Sicht auf die Dinge, besser gesagt, sollten sie haben. Das ist immer viel besser, als einem Rattenfänger hinterherzudackeln.
Meine Sicht ist, beide Seiten hätten sehr gerne darauf verzichtet. Die Russen wurden zu lange tief gedemütigt und die Ukraine recht sportlich ermuntert, sich nichts gefallen zu lassen. Ganz tief verwickelt in diese Auseinandersetzung ist mal wieder die USA, direkt auch, aber in diesem Fall besonders indirekt durch Einflussnahme über den NATO-Druck auf Europa. Auch die ukrainische Bevölkerung im Kernland macht mir anders als die Krimbewohner nicht den Eindruck, sich sehr über diesen Krieg zu freuen.
Vor dem Konflikt war das womöglich so. Aber jetzt? Obwohl inzwischen deutlich unterlegen, sehe ich die ukrainische Politik nur Öl ins Feuer gießen. Zudem versinkt die Ukraine nebst Selensky nach Kriegsende schnell in der Unbedeutendheit und der Geldfluss wird versiegen. Die russische Politik wähnt sich auf der Gewinnerstraße, wurde zudem offen gedemütigt und hat folglich keinen Grund zur Aufgabe. Die Bevölkerungen sind propagandistisch entsprechend angeheizt. EU und USA gießen, wie du schon schreibst, ebenfalls Öl ins Feuer, dieweil Russland sich der Unterstützung seiner Partner versichert. Ich sehe, abgesehen von Teilen der Bevölkerung also keinen unmittelbaren Willen zur Veränderung, setzt man mal voraus, dass ein schnelles Ende nur aus einem Kompromiss bestehen könnte, mit dem beide Parteien nicht wirklich glücklich sein wären.
Vor dem Konflikt war das womöglich so. Aber jetzt? Obwohl inzwischen deutlich unterlegen, sehe ich die ukrainische Politik nur Öl ins Feuer gießen. Zudem versinkt die Ukraine nebst Selensky nach Kriegsende schnell in der Unbedeutendheit und der Geldfluss wird versiegen. Die russische Politik wähnt sich auf der Gewinnerstraße, wurde zudem offen gedemütigt und hat folglich keinen Grund zur Aufgabe. Die Bevölkerungen sind propagandistisch entsprechend angeheizt. EU und USA gießen, wie du schon schreibst, ebenfalls Öl ins Feuer, dieweil Russland sich der Unterstützung seiner Partner versichert. Ich sehe, abgesehen von Teilen der Bevölkerung also keinen unmittelbaren Willen zur Veränderung, setzt man mal voraus, dass ein schnelles Ende nur aus einem Kompromiss bestehen könnte, mit dem beide Parteien nicht wirklich glücklich sein wären.
Das ist der Punkt - einen "Kompromiss", mit dem beide Seiten nichts als unzufrieden sein können, verdient den Namen nicht, aber ein anderer ist nicht nur nicht in Sicht, sondern gar nicht denkbar.
Wahrscheinlich wird die Ukraine irgendwann doch mürbe werden (und für mich mehren sich die Anzeichen dafür) und dann bekommt Putin eben das ganze Ding. Schlecht für die restliche Welt, denn u.a. dürfte dann auch das Getreide teurer werden. Die Angst, dass Putin dann weiter übergriffig in Richtung Finnland oder Polen werden könnte, teile ich nicht. Aber z.B. als moldawische Präsidentin hätte ich dann schnell ein nasses Höschen.
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