Vollständige Version anzeigen : Migrantenkinder an Berliner Schule: Mobbing, Böller, Flaschenwürfe, Prügel, Spanner, ...
 
 
Die Friedrich-Bergius-Schule, einst Vorzeige-Bildungsstätte mit 400 Jugendlichen im Stadtteil Friedenau, ist zum Brennpunkt geworden.
https://images.bild.de/673d848e3a529e206764f0d8/20cfe7749abd60927fb09d1e1b2b294a,6413b288?w=992
Von 39 Lehrern sind täglich 10 bis 13 krankgeschrieben
Besonders besorgniserregend: das komplett respektlose Verhalten der Schüler in den Pausen und beim Toilettengang. 
Auch Mobbing,  Beschwerden von Anwohnern und Hausverbote durch einen nahegelegenen  Discounter gehören zum Alltag.
„Vorherrschend sind massive  Verhaltensauffälligkeiten und ungebührliches, asoziales  Unterrichtsverhalten“, heißt es weiter.
Größte Angst von gemobbten Schülern sei es „in kompromittierenden  Situationen von SchulkameradInnen fotografiert oder gefilmt zu werden.“
Die Schule sei „zu 65 Prozent mit bürokratischer Erziehung beschäftigt und nur zu 35 Prozent mit faktenorientiertem Unterricht“
Verstärkt müsse die Schule die Polizei rufen, um bei eskalierenden  Situationen etwa nach Schulschluss vor dem Schulgebäude einzugreifen.
Schüler würden „häufig“ gefüllte Plastikwasserflaschen „mit voller Wucht in zusammenstehende Schülergruppen, aber gelegentlich auch auf Aufsicht führende Lehrkräfte“ werfen.
Hinzu komme das „bewusst inszenierte Abfeuern von Böllern und Knallkörpern“. 
70 Prozent der Siebtklässler könnten „keine analogen Uhren mehr lesen“.
Viele Schüler kommen aus prekären Verhältnissen, oft aus  Flüchtlings-Familien, die kaum Deutsch sprechen.
Rudolph wurde als „härtester Schulleiter Berlins“ bekannt, sanierte die Schule durch Regeln und Sanktionen.
Doch nun steht die Einrichtung erneut vor großen Problemen – denn auch Rudolphs Nachfolgerin Andrea Mehrländer [...]
Quelle: https://www.bild.de/regional/berlin/friedrich-bergius-schule-in-berlin-lehrer-in-angst-vor-schuelern-673d848e3a529e206764f0d8
 (https://www.bild.de/regional/berlin/friedrich-bergius-schule-in-berlin-lehrer-in-angst-vor-schuelern-673d848e3a529e206764f0d8)
Kaum übernimmt eine Frau das Steuer, prompt geht's sofort wieder abwärts...
Die Friedrich-Bergius-Schule, einst Vorzeige-Bildungsstätte mit 400 Jugendlichen im Stadtteil Friedenau, ist zum Brennpunkt geworden.
https://images.bild.de/673d848e3a529e206764f0d8/20cfe7749abd60927fb09d1e1b2b294a,6413b288?w=992
Von 39 Lehrern sind täglich 10 bis 13 krankgeschrieben
Besonders besorgniserregend: das komplett respektlose Verhalten der Schüler in den Pausen und beim Toilettengang. 
Auch Mobbing,  Beschwerden von Anwohnern und Hausverbote durch einen nahegelegenen  Discounter gehören zum Alltag.
„Vorherrschend sind massive  Verhaltensauffälligkeiten und ungebührliches, asoziales  Unterrichtsverhalten“, heißt es weiter.
Größte Angst von gemobbten Schülern sei es „in kompromittierenden  Situationen von SchulkameradInnen fotografiert oder gefilmt zu werden.“
Die Schule sei „zu 65 Prozent mit bürokratischer Erziehung beschäftigt und nur zu 35 Prozent mit faktenorientiertem Unterricht“
Verstärkt müsse die Schule die Polizei rufen, um bei eskalierenden  Situationen etwa nach Schulschluss vor dem Schulgebäude einzugreifen.
Schüler würden „häufig“ gefüllte Plastikwasserflaschen „mit voller Wucht in zusammenstehende Schülergruppen, aber gelegentlich auch auf Aufsicht führende Lehrkräfte“ werfen.
Hinzu komme das „bewusst inszenierte Abfeuern von Böllern und Knallkörpern“. 
70 Prozent der Siebtklässler könnten „keine analogen Uhren mehr lesen“.
Viele Schüler kommen aus prekären Verhältnissen, oft aus  Flüchtlings-Familien, die kaum Deutsch sprechen.
Rudolph wurde als „härtester Schulleiter Berlins“ bekannt, sanierte die Schule durch Regeln und Sanktionen.
Doch nun steht die Einrichtung erneut vor großen Problemen – denn auch Rudolphs Nachfolgerin Andrea Mehrländer [...]
Quelle: https://www.bild.de/regional/berlin/friedrich-bergius-schule-in-berlin-lehrer-in-angst-vor-schuelern-673d848e3a529e206764f0d8
 (https://www.bild.de/regional/berlin/friedrich-bergius-schule-in-berlin-lehrer-in-angst-vor-schuelern-673d848e3a529e206764f0d8)
Kaum übernimmt eine Frau das Steuer, prompt geht's sofort wieder abwärts...
Klingt eher alltäglich, oder was wäre das Besondere an diesen Inhalten?
Diese Entwicklungen waren schon vor langer Zeit voraussehbar, jetzt darüber klagen?
=> Krokodilstränen?
Manche Leute lernen jetzt, dass nicht jeder Mensch genau wie sie ist und sein will.
Manche Leute lernen jetzt, dass nicht jeder Mensch genau wie sie ist und sein will.
Und manche behaupten immer noch, alle wären gleich.
Zu DDR Zeiten gab es Jugendwerkhöfe und Kinderheime.
2 Wochen Aufenthalt reichten schon aus, um aus jeder renitenten Rotzgöre einen halbwegs anständigen Menschen zu formen.
Bei Kanackenkindern würde nicht mal das helfen. Die brauchen die tägliche Prügel um irgendetwas in ihre Spatzenhirne einzuprägen.
In diesem Staatskonstrukt gilt ja leider immer noch die Schulpflicht und man muß deutsche Kinder diesen Zuständen aussetzen.
Das ist nichts anderes als täglicher Terror.
Zu DDR Zeiten gab es Jugendwerkhöfe und Kinderheime.
2 Wochen Aufenthalt reichten schon aus um aus jeder renitenten Rotzgöre einen halbwegs anständigen Menschen zu formen.
Bei Kanackenkindern würde nicht mal das helfen. Die brauchen die tägliche mehrfache Prügel um irgendetwas in ihre Spatzenhirne einzuprägen.
Die US-Amerikaner nennen das Boot-Camps. Hat sich bewährt.
Hier würde schon Wehrpflicht helfen, hätten wir denn eine Armee.
Die US-Amerikaner nennen das Boot-Camps. Hat sich bewährt.
Hier würde schon Wehrpflicht helfen, hätten wir denn eine Armee.
Jugendwerkhöfe sind besser als diese Drecks Ami Bootcamps. Da lernen sie arbeiten und einen Beruf.
Ich habe in meinem Leben genug Hirnis kennenlernen dürfen, die hätte ein Jugendwerkhof richtig gut getan.
Stanley_Beamish
21.11.2024, 00:28
Zu DDR Zeiten gab es Jugendwerkhöfe und Kinderheime.
2 Wochen Aufenthalt reichten schon aus um aus jeder renitenten Rotzgöre einen halbwegs anständigen Menschen zu formen.
Bei Kanackenkindern würde nicht mal das helfen. Die brauchen die tägliche mehrfache Prügel um irgendetwas in ihre Spatzenhirne einzuprägen.
In diesem Staatskunktrukt gilt ja leider immer noch die Schulpflicht und man muß deutsche Kinder diese Zustände aussetzen.
Es liegt nicht an den Kindern, sondern an den Lehrern und der Laissez-Faire-Gesellschaftsordnung der BRD.
An Schulen in arabischen Ländern gibt es solche Zustände jedenfalls nicht.
Jugendwerkhöfe sind besser als diese Drecks Ami Bootcamps. Da lernen sie arbeiten und einen Beruf.
Ja, Deutsche.
Kanacken nicht. Es reicht, wenn die dem deutschen Herren dienen :)
Zu DDR Zeiten gab es Jugendwerkhöfe und Kinderheime.
2 Wochen Aufenthalt reichten schon aus, um aus jeder renitenten Rotzgöre einen halbwegs anständigen Menschen zu formen.
Bei Kanackenkindern würde nicht mal das helfen. Die brauchen die tägliche Prügel um irgendetwas in ihre Spatzenhirne einzuprägen.
In diesem Staatskonstrukt gilt ja leider immer noch die Schulpflicht und man muß deutsche Kinder diesen Zuständen aussetzen.
Das ist nichts anderes als täglicher Terror.
In Amerika gibt es Boot Camps.  In anderen Ländern gibt es geschlossene Heime für solche Kinder.
Es liegt nicht an den Kindern, sondern an den Lehrern und der Laissez-Faire-Gesellschaftsordnung der BRD.
An Schulen in arabischen Ländern gibt es solche Zustände jedenfalls nicht.
an Türkischen Schulen auch nicht. 700 Lehrer in Berlin hatten doch letztes Jahr gekündigt
Ja, Deutsche.
Kanacken nicht. Es reicht, wenn die dem deutschen Herren dienen :)
Ne dunkle Einzelzelle, täglich Haferbrei und Wasser reichen aus, bis die Paselacken freiwillig sich wieder in ihre Heimatländer verpissen.
Ja, Deutsche.
Kanacken nicht. Es reicht, wenn die dem deutschen Herren dienen
 :)
Das kann inzwischen in umgekehrter Form beobachtet werden.
Jugendwerkhöfe sind besser als diese Drecks Ami Bootcamps. Da lernen sie arbeiten und einen Beruf.
Ich habe in meinem Leben genug Hirnis kennenlernen dürfen, die hätte ein Jugendwerkhof richtig gut getan.
Die DDR ist Geschichte. In den Jugendwerkhöfen war auch nicht alles prima, wie aus dem folgenden Wikipedia-Artikel hervorgeht:
Der Jugendwerkhof (JWH) war eine Einrichtung im System der Spezialheime (https://de.wikipedia.org/wiki/Spezialheim) der Jugendhilfe in der DDR (https://de.wikipedia.org/wiki/Jugendhilfe_in_der_DDR). Eingewiesen wurden Jugendliche beiderlei Geschlechts im Alter von 14 und in Einzelfällen bis zu 20 Jahren,[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Jugendwerkhof#cite_note-1) die im Sinne der DDR-Pädagogik als schwererziehbar (https://de.wikipedia.org/wiki/Problemverhalten#Schwererziehbarkeit) galten, dem Staatsziel (https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsziel) der Erziehung zur sozialistischen Persönlichkeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Erziehung_zur_sozialistischen_Pers%C3%B6nlichkeit) nicht entsprachen oder aus Sicht verschiedener staatlicher Organe (Schule, Betriebe, Volkspolizei, Staatssicherheit (https://de.wikipedia.org/wiki/Ministerium_f%C3%BCr_Staatssicherheit), Kommissionen für Jugendhilfe) nicht in das Gesellschaftsbild der DDR passten. Aufgabe des Jugendwerkhofes war die Umerziehung (https://de.wikipedia.org/wiki/Umerziehung)  „mit dem Ziel der Heranbildung vollwertiger Mitglieder der  sozialistischen Gesellschaft und bewusster Bürger der Deutschen  Demokratischen Republik.“[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Jugendwerkhof#cite_note-2) 
In den Einrichtungen herrschten teilweise menschenunwürdige  Bedingungen. Die Insassen waren de facto weitgehend rechtlos und oftmals  Gewalt, Schikanen und Misshandlungen ausgesetzt. Viele ehemalige  Insassen leiden noch heute an posttraumatischen Belastungsstörungen (https://de.wikipedia.org/wiki/Posttraumatische_Belastungsst%C3%B6rung).
https://de.wikipedia.org/wiki/Jugendwerkhof
Ne dunkle Einzelzelle, täglich Haferbrei und Wasser reichen aus, bis die Paselacken freiwillig sich wieder in ihre Heimatländer verpissen.
Nichts gegen einzuwenden.
Das kann inzwischen in umgekehrter Form beobachtet werden.
Und genau das wäre umzukehren. Ist aber zu spät-
Das kann inzwischen in umgekehrter Form beobachtet werden.
Und genau das wäre umzukehren. Ist aber zu spät-
Ich hatte ja einst eine doch eher ungewöhnliche Kindheit und Teenagerzeit (nämlich keine), so habe ich bereits vor etwa 40 Jahren alles beobachtet und meinte zu einem Klassenkumpel, dass sich etwas an der Mentalität ändern sollte, schnell, da ich ansonsten die Strassen voller Dönerläden sehe, und darin angestellte deutsche Dönerschneider.
Wie sieht es heute aus?
(ich gebe mein Wort dass das nicht gerade erfunden wurde und der Tatsache entspricht.
Ich muß ja langsam scheuen etwas aus meiner Jugend zu berichten.)
Ich hatte ja einst eine doch eher ungewöhnliche Kindheit und Teenagerzeit (nämlich keine), so habe ich bereits vor etwa 40 Jahren alles beobachtet und meinte zu einem Klassenkumpel, dass sich etwas an der Mentalität ändern sollte, schnell, da ich ansonsten die Strassen voller Dönerläden sehe, und darin angestellte deutsche Dönerschneider.
Wie sieht es heute aus?
(ich gebe mein Wort dass das nicht gerade erfunden wurde und der Tatsache entspricht.
Ich muß ja langsam scheuen etwas aus meiner Jugend zu berichten.)
In meiner Jugend gab es noch Pommesbuden.Mit deutschen Betreibern.
Verdammt, ich bin alt, ich kenne gar keine Dönerbuden.
Ich hatte ja einst eine doch eher ungewöhnliche Kindheit und Teenagerzeit (nämlich keine), so habe ich bereits vor etwa 40 Jahren alles beobachtet und meinte zu einem Klassenkumpel, dass sich etwas an der Mentalität ändern sollte, schnell, da ich ansonsten die Strassen voller Dönerläden sehe, und darin angestellte deutsche Dönerschneider.
Wie sieht es heute aus?
Dönerläden stören mich nicht weiter.  Mich stören islamische Kopftücher.
Dönerläden stören mich nicht weiter.  Mich stören islamische Kopftücher.
Mich schon. Und zwar dann, wenn ich in Gegenden meiner Jugend unterwegs bin und eine Currywurst Pommes essen will. Oder Zigeunerschnitzel an der Bude. Oder Haxe. Oder halbes Hähnchen.
Gibt es nicht mehr da, wo es sie früher gab. Überall Döner und son Kram.
Selbst Gyros gibt es kaum noch.
Flüchtling
21.11.2024, 08:16
[...]Der Hilferuf der Lehrer einer Berliner Schule klingt dramatisch. Richtiger Unterricht sei kaum noch möglich, schreiben die Pädagogen der Friedrich-Bergius-Schule aus Friedenau in einem Alarmbrief an die zuständige Schulaufsicht. Aggressive Schüler bedrohten Lehrer und würden sich gegenseitig mobben. [...]
htt ps:// www .zdf.de/nachrichten/politik/gewalt-schueler-lehrer-angst-brandbrief-berlin-100.html
(Leerzeichen sind Absicht)
Ergänzend: Das spendenfinanzierte Radio ERFplus erwähnte, dass dort "85 Prozent der Schüler Migranten" seien. 
Der Staatsfunk darf das - wegen RASSISMUS - natürlich nicht erwähnen. Der Deutsche darf so etwas niemals  erfahren.
"Lehrer haben uns nicht im Griff!", sorum bekommt das im BRD-Jargon viel eher ein anständiges Gesicht. :ja:
In meiner Jugend gab es noch Pommesbuden.Mit deutschen Betreibern.
Verdammt, ich bin alt, ich kenne gar keine Dönerbuden.
Dönerläden stören mich nicht weiter.  Mich stören islamische Kopftücher.
Sie beide gehen, Ihren Inhalten nach, leider Emotionsgeladen an das Thema ran.
Es gibt Unterschiede in der Auswirkung zwischen Dönerbuden und Kopftüchern.
Zum Thema Dönerbuden:
Am schlimmsten ist die Verbindung der Enstehung der Dönerbuden mit sonderbar denkenden Personen in der Stadtplanung.
Ich sprach mit einem Leiter der Stadtplanung (Straßenverkehrsplanung) und musste mich doch sehr zurückhalten.
(Heute ist mindestens eine einst belebte Straße zu einer Dönerstraße verkommen. Das klingt auf den ersten Blick nicht besonders, auf Dauer führt es ins Ghetto)
Zum Thema Kopftücher:
Als einst die überschlauen Politiker stetes riefen "wir sind kein Einwanderungsland" und die Entstehung von Subkulturen ermöglichten warnte ich vor dieser Blindheit, eben als Teenager, als 14-jähriger. Ich behauptete, man scheue nicht den ins Land gekommenen Arbeiter, denn der wisse die Gründe seiner Auswanderung zu genau. Erhält er aber keine Unterstützung bei der Eingliederung (=> Politiker: "wir sind kein Einwanderungsland"!), so wird die dritte, und noch mehr die vierte Generation aus Gründen der Nostalgie nach "ihrer Identität" suchen, und das wird sich verstärkt über das Kopftuchtragen bei jungen Mädchen auswirken und verdeutlichen.
Und wie ist es heute?
Welche Antworten kriegen Sie auf die Frage warum junge 13-jährige Mädchen das Kopftuch tragen?
=> Ehrlich sein zu sich selbst bei solchen Fragen, soweit die innere Kraft vorhanden ist.
Mich schon. Und zwar dann, wenn ich in Gegenden meiner Jugend unterwegs bin und eine Currywurst Pommes essen will. Oder Zigeunerschnitzel an der Bude. Oder Haxe. Oder halbes Hähnchen.
Gibt es nicht mehr da, wo es sie früher gab. Überall Döner und son Kram.
Selbst Gyros gibt es kaum noch.
Das ist natürlich traurig.
Würfelqualle
21.11.2024, 09:45
Da hat man im beschaulichen Berlin Friedenau eine Real und Hauptschule zusammengelegt. Soll man sich da noch wundern ?
Und manche behaupten immer noch, alle wären gleich.
Ja, dann sind's die Umstände. Da wir aber nie alle möglichen Umständekonstellationen ausprobieren werden können, kann man sie darin auch nicht widerlegen. Falsch isses dennoch!
Ja, Deutsche.
Kanacken nicht. Es reicht, wenn die dem deutschen Herren dienen :)
Einfaches Rechnen bis höchstens 500, Schreiben des Namens... Lesen halte ich nicht für erforderlich. ;)
Einfaches Rechnen bis höchstens 500, Schreiben des Namens... Lesen halte ich nicht für erforderlich. ;)
Rechnen geht nur bis 10. Haben nicht mehr Finger.
Und manche behaupten immer noch, alle wären gleich.
Manche behaupten auch, wir bräuchten noch viel mehr von "denen" ;)
sanderx44
07.12.2024, 21:30
Guten Abend,
ich fürchte ich stehe auf einem relativ verlorenen Posten wenn ich dir erzähle, dass solche Probleme völlig unabhängig von Nationalität auftreten. Selbstverständlich liegt die Wurzel eines solchen Verhaltens eher in sozialen Problemen und NICHT in der Herkunft. 
Da Du aber vermutlich eher darauf versessen bist, deine Ideologie und Weltanschauung zu wahren, werde ich gar nicht erst versuchen, mit dir zu debattieren.
Minimalphilosoph
07.12.2024, 21:47
Guten Abend,
ich fürchte ich stehe auf einem relativ verlorenen Posten wenn ich dir erzähle, dass solche Probleme völlig unabhängig von Nationalität auftreten. Selbstverständlich liegt die Wurzel eines solchen Verhaltens eher in sozialen Problemen und NICHT in der Herkunft. 
Da Du aber vermutlich eher darauf versessen bist, deine Ideologie und Weltanschauung zu wahren, werde ich gar nicht erst versuchen, mit dir zu debattieren.
Konkret hast du dir doch noch gar keinen Partner zum debattieren ausgesucht. :D
Kinder von Politikern und BESSERGESTELLTEN verweilen nicht in Brennpunktschulen.
Sie sind schützend in Privatschulen untergebracht.
Erinnert mich an Mexiko - so weit ist Dummland abgetrifftet!
frundsberg
07.12.2024, 22:16
Kinder von Politikern und BESSERGESTELLTEN verweilen nicht in Brennpunktschulen.
Sie sind schützend in Privatschulen untergebracht.
Erinnert mich an Mexiko - so weit ist Dummland abgetrifftet!
https://sun9-43.userapi.com/impg/FBptBOndPW7bgS0BsFklaGG57DO7Wjv2fYS-cg/KoOlhmoofIY.jpg?size=1280x957&quality=96&sign=c9c108fd3e0b3fe35b1d6baaff16fffd&type=album
Dummland gibt es ja nicht mehr.
Das hörte 1945 auf.
Ok, dann taufe ich es auf Dummbürgerland um!
pixelschubser
07.12.2024, 22:32
Konkret hast du dir doch noch gar keinen Partner zum debattieren ausgesucht. :D
Es gab hier vor deiner Zeit mal einen Nutzer @Sander, ein übler Zeitgenosse. Als ich diese Neuanmeldung sah wurde ich sofort stutzig.
Mal sehen, was dieser „Neunutzer“ so zu bringen hat.
Blöd und Berlin
Durchfallquote 97,4 Prozent
Hadmut
29.3.2025 13:13
Berliner Schüler beim Gymnasiumstest.
Im Original der Tagesspiegel hinter Paywall, daraus offen lesbar abgeschrieben die BZ, (https://www.bz-berlin.de/berlin/test-gymnasium-berlin-bezirken) berichten über desaströse Ergebnisse an Berliner Schulen:
    Der Probetag fürs Gymnasium – für die Mehrheit der Schüler hatte er ein desaströses Ende. Nur 51 von 1937 Kindern bestanden den Eignungstest. Durchfallquote: 97,4 Prozent! 
Was so natürlich nicht stimmt und täuscht, weil zum Probeunterricht ja ohnehin nur die Schüler müssen, die nach der sechsten Klasse auf der Grundschule nicht wenigstens eine Note 2,2 hatten. Dazu steht hier: (https://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/berlins-probeunterricht-am-gymnasium-die-fakten-hinter-der-miesen-quote-13320685.html)
    Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) sah ihre Befürchtung bestätigt, dass das Gymnasium als „elitäre Bildungseinrichtung“ gestärkt werde. Die Grünen kommentierten die Ergebnisse dahingehend, dass der Probeunterricht die soziale Ungleichheit verschärfe, und die FDP sprach von einem „Armutszeugnis für den Berliner Senat“.
    Ein Blick hinter die schiere Zahl von 97,4 Prozent Fehlversuchen offenbart allerdings, dass zur Wahrheit auch ein paar erklärende Fakten gehören: Darunter etwa, dass Grundschulen einen Teil ihrer Sechstklässler offenbar viel besser benotet haben, damit sie eine 2,2 schaffen und gar nicht erst am Probeunterricht teilnehmen müssen. Das habe dazu geführt, dass es letztlich vor allem leistungsschwächere Schüler waren, die überhaupt für die Teilnahme am Test übrig blieben, heißt es.
Was natürlich eine statistische Frage aufwirft: Sind Berliner Schüler besser als diese Durchfallquote von 97,4 Prozent, weil sich das nur auf die bezieht, die vorher schon nicht mindestens eine 2,2 geschafft haben, die guten Schüler darin also gar nicht erfasst werden?
Oder sind sie noch schlechter, als es den Eindruck macht, weil die Schulen schummeln, indem sie vielen Schülern eine zu gute Note geben, damit sie an diesem Test nicht teilnehmen müssen? Wäre die Zahl der geprüften Schüler bei realistischer Benotung größer und deren Durchfallquote dann noch höher?
Anders gefragt: Wieviele der Schüler insgesamt, also auch derer, die eine Note von mindestens 2,2 bekommen haben und deshalb ohne Test aufs Gymnasium konnten, sind überhaupt gymnasiumsfähig?
Und die linke Ideologenschaft blubbert natürlich wieder, dass das nicht in ihre Ideologie von der Gleichheit passe, dass das soziale Ungleichheit verschärfe.
Es gab allerdings mal eine Zeit, als das Gymnasium wirklich nur die Schule der Besten war und nur ein winzig kleiner Teil der Bevölkerung studierte. Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich glaube mich erinnern zu können, irgendwo gelesen zu haben, dass früher nur etwa 2,5% der Bevölkerung, und irgendwo stand auch mal was von unter 1%, überhaupt Akademiker wurden. Und die große Zahl der Schüler einen Hauptschulabschluss oder eine mittlere Reife machte (oder das damalige Äquivalent) und dann einen Ausbildungsberuf erlernte und ergriff. 
https://www.danisch.de/blog/2025/03/29/durchfallquote-974-prozent/
 
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