navy
12.11.2024, 16:09
der korrupte Dummhaufen der UN, von UNICEF halt mal wieder
UN-Kinderhilfswerk „UNICEF“ forderte mehr Zugang für Kinder zu Pornografie
12. November 2024
Im Bericht „Digitale Altersbeschränkungen und die weltweiten Internet-Rechte von Kindern“ erklärt die UNICEF, Zugangskontrollen zu Pornografie würde Kinderrechte einschränken. Pornografische Inhalte würden Kinder nicht schädigen, sondern glücklich machen. Diese Ansicht widerspricht der – noch – vorherrschenden Fachmeinung, die bei nicht altersgemäßen Konsum von Sex-Inhalten von Traumatisierung, Ängsten und falschen Vorstellungen von Liebe und Sexualität ausgeht.
Die globalistische Linke hat alle Institutionen nachhaltig durchsetzt – die „Ideen“ dieser Mitmenschen prasseln im Dauerfeuer auf die Bevölkerung ein. Offenbar ist diesem Personenkreis wichtig, möglichst viele Kinder sexuell zu traumatisieren – sollen sie dadurch einfacher missbraucht werden können? Diese Befürchtung äußern viele Fachleute immer dann, wenn wieder ein neuer, großer Vorstoß der Linken hinsichtlich der Frühsexualisierung von Kindern stattfindet. Tatsächlich finden sich unter linksgerichteten Aktivisten besonders viele einschlägige Sexualstraftäter.
Der Bericht „Digitale Altersbeschränkungen und die weltweiten Internet-Rechte von Kindern“, angefertigt von der UNICEF im April 2021, ist interessanter Weise bei der UNICEF nicht mehr direkt verfügbar. Er kann an dieser Stelle gelesen oder heruntergeladen werden: Digital Age Assurance Tools and Childrens Rights Online across the Globe (https://c-fam.org/wp-content/uploads/Digital-Age-Assurance-Tools-and-Childrens-Rights-Online-across-the-Globe.pdf).
Pornografie macht Kinder glücklich?
In diesem „wissenschaftlichen Papier“ zweifeln Fachleute der UNICEF an, dass der Konsum von Pornografie für Kinder schädlich wäre. Diese Ansicht widerspricht der bisherigen fachlichen Ansicht von Kinderärzten und Psychotherapeuten vollständig. Das kindliche Gehirn reagiert anders auf die Bilder als das ausgereifte erwachsene Gehirn. Studien legen den Schluss nahe, dass der Konsum von Pornografie, speziell vor dem Erwachsenenalter, zu Ängsten und falschen Vorstellungen von Liebe und Sexualität führt. https://report24.news/un-kinderhilfswerk-unicef-forderte-mehr-zugang-fuer-kinder-zu-pornografie/
UN-Kinderhilfswerk „UNICEF“ forderte mehr Zugang für Kinder zu Pornografie
12. November 2024
Im Bericht „Digitale Altersbeschränkungen und die weltweiten Internet-Rechte von Kindern“ erklärt die UNICEF, Zugangskontrollen zu Pornografie würde Kinderrechte einschränken. Pornografische Inhalte würden Kinder nicht schädigen, sondern glücklich machen. Diese Ansicht widerspricht der – noch – vorherrschenden Fachmeinung, die bei nicht altersgemäßen Konsum von Sex-Inhalten von Traumatisierung, Ängsten und falschen Vorstellungen von Liebe und Sexualität ausgeht.
Die globalistische Linke hat alle Institutionen nachhaltig durchsetzt – die „Ideen“ dieser Mitmenschen prasseln im Dauerfeuer auf die Bevölkerung ein. Offenbar ist diesem Personenkreis wichtig, möglichst viele Kinder sexuell zu traumatisieren – sollen sie dadurch einfacher missbraucht werden können? Diese Befürchtung äußern viele Fachleute immer dann, wenn wieder ein neuer, großer Vorstoß der Linken hinsichtlich der Frühsexualisierung von Kindern stattfindet. Tatsächlich finden sich unter linksgerichteten Aktivisten besonders viele einschlägige Sexualstraftäter.
Der Bericht „Digitale Altersbeschränkungen und die weltweiten Internet-Rechte von Kindern“, angefertigt von der UNICEF im April 2021, ist interessanter Weise bei der UNICEF nicht mehr direkt verfügbar. Er kann an dieser Stelle gelesen oder heruntergeladen werden: Digital Age Assurance Tools and Childrens Rights Online across the Globe (https://c-fam.org/wp-content/uploads/Digital-Age-Assurance-Tools-and-Childrens-Rights-Online-across-the-Globe.pdf).
Pornografie macht Kinder glücklich?
In diesem „wissenschaftlichen Papier“ zweifeln Fachleute der UNICEF an, dass der Konsum von Pornografie für Kinder schädlich wäre. Diese Ansicht widerspricht der bisherigen fachlichen Ansicht von Kinderärzten und Psychotherapeuten vollständig. Das kindliche Gehirn reagiert anders auf die Bilder als das ausgereifte erwachsene Gehirn. Studien legen den Schluss nahe, dass der Konsum von Pornografie, speziell vor dem Erwachsenenalter, zu Ängsten und falschen Vorstellungen von Liebe und Sexualität führt. https://report24.news/un-kinderhilfswerk-unicef-forderte-mehr-zugang-fuer-kinder-zu-pornografie/