Vollständige Version anzeigen : Kuba am Rand des Zusammenbruchs
antiseptisch
20.10.2024, 10:53
Diesmal scheint es ernster zu sein denn je: Das komplette Stromnetz brach Freitag und Samstag zusammen. Selbst Krankenhäusern geht der Sprit für den Notstrom aus. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Lebensmittelversorgung zusammenbricht. Schulen wurden geschlossen und nur noch ganz wichtige Arbeiter sollen zur Arbeit gehen. Aber was nützt das schon?
Die Revolution hat dem Land im nachhinein betrachtet, noch nie einen Nutzen gebracht. Kuba war vor 100 Jahren das reichste Land Lateinamerikas, nur passten den Bürgern die Besitzverhältnisse nicht. Sie bissen lieber die Hand, die sie fütterte und warfen sämtliche ausländischen Investoren aus dem Land, und dachten, mit Sozialismus könnte man reicher werden als mit fremden Investoren. Das hätte man auch anders regeln können. Amerikaner lassen sich nicht lumpen, sondern schlagen erbarmunglos zurück. Nur kann man wie so oft in der Wirtschaftsgeschichte sehen, dass man ein Land nie mit Sanktionen zum Umdenken oder gar Aufgeben bewegen kann.
https://www.bild.de/news/ausland/kuba-kraftwerke-ausgefallen-landesweiter-stromausfall-6712a83f1a7d910a4e82b182
Nur noch die Hälfte des Strombedarfs kann gedeckt werden:
https://cubaheute.de/2024/10/18/kuba-energiekrise-2024-sondersendung/
Ruprecht
20.10.2024, 11:24
Sieht ganz schön finster aus bei den Inselkommies, aber sonniges Gemüt haben sie, wird erst mal die Gitarre rausgeholt und einer abgeklampft.
Diesmal scheint es ernster zu sein denn je: Das komplette Stromnetz brach Freitag und Samstag zusammen. Selbst Krankenhäusern geht der Sprit für den Notstrom aus. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Lebensmittelversorgung zusammenbricht. Schulen wurden geschlossen und nur noch ganz wichtige Arbeiter sollen zur Arbeit gehen. Aber was nützt das schon?
Die Revolution hat dem Land im nachhinein betrachtet, noch nie einen Nutzen gebracht. Kuba war vor 100 Jahren das reichste Land Lateinamerikas, nur passten den Bürgern die Besitzverhältnisse nicht. Sie bissen lieber die Hand, die sie fütterte und warfen sämtliche ausländischen Investoren aus dem Land, und dachten, mit Sozialismus könnte man reicher werden als mit fremden Investoren. Das hätte man auch anders regeln können. Amerikaner lassen sich nicht lumpen, sondern schlagen erbarmunglos zurück. Nur kann man wie so oft in der Wirtschaftsgeschichte sehen, dass man ein Land nie mit Sanktionen zum Umdenken oder gar Aufgeben bewegen kann.
https://www.bild.de/news/ausland/kuba-kraftwerke-ausgefallen-landesweiter-stromausfall-6712a83f1a7d910a4e82b182
Nur noch die Hälfte des Strombedarfs kann gedeckt werden:
https://cubaheute.de/2024/10/18/kuba-energiekrise-2024-sondersendung/
Wo ist denn da nun unsere soziale Ampel um dort erneuerbare Energien zu unterstützen. Die könnten es wirklich gebrauchen die Energieversorgung und einiges andere zu verbessern. Aber lieber tötende Waffen für Milliarden in die Ukraine, das ist sozialer.
Aber das wäre ja zuwieder den Amis unserer ach so guten Freunde mit ihren jahrzehntelangen Sanktionen gegen Cuba. Ich schreibe lieber nicht was ich jetzt noch so denke.....
Flaschengeist
20.10.2024, 12:40
Diesmal scheint es ernster zu sein denn je: Das komplette Stromnetz brach Freitag und Samstag zusammen. Selbst Krankenhäusern geht der Sprit für den Notstrom aus. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Lebensmittelversorgung zusammenbricht. Schulen wurden geschlossen und nur noch ganz wichtige Arbeiter sollen zur Arbeit gehen. Aber was nützt das schon?
Die Revolution hat dem Land im nachhinein betrachtet, noch nie einen Nutzen gebracht. Kuba war vor 100 Jahren das reichste Land Lateinamerikas, nur passten den Bürgern die Besitzverhältnisse nicht. Sie bissen lieber die Hand, die sie fütterte und warfen sämtliche ausländischen Investoren aus dem Land, und dachten, mit Sozialismus könnte man reicher werden als mit fremden Investoren. Das hätte man auch anders regeln können. Amerikaner lassen sich nicht lumpen, sondern schlagen erbarmunglos zurück. Nur kann man wie so oft in der Wirtschaftsgeschichte sehen, dass man ein Land nie mit Sanktionen zum Umdenken oder gar Aufgeben bewegen kann.
https://www.bild.de/news/ausland/kuba-kraftwerke-ausgefallen-landesweiter-stromausfall-6712a83f1a7d910a4e82b182
Nur noch die Hälfte des Strombedarfs kann gedeckt werden:
https://cubaheute.de/2024/10/18/kuba-energiekrise-2024-sondersendung/
Das dürfte eher ein Sabotage Akt der US-Amerikaner gewesen sein. Die gleiche Nummer hatten sie vor ein paar Jahren in Venezuela durchgezogen und die Energieversorgung lahm gelegt. Man nennt das auch Soft-Power oder neuerdings Hybrider Krieg
BrüggeGent
20.10.2024, 12:43
Das dürfte eher ein Sabotage Akt der US-Amerikaner gewesen sein. Die gleiche Nummer hatten sie vor ein paar Jahren in Venezuela durchgezogen und die Energieversorgung lahm gelegt. Man nennt das auch Soft-Power oder neuerdings Hybrider Krieg
Wie hat sich eigentlich Trump in seinen ersten vier Jahren als Präsident gegenüber Kuba verhalten !?
Makkabäus
20.10.2024, 13:36
Wie hat sich eigentlich Trump in seinen ersten vier Jahren als Präsident gegenüber Kuba verhalten !?
Ohne mich zu vergewissern meine ich, hatte Trump die Lockerungen die Obama vollzog, wieder zurückgefahren. Was Biden gemacht hat weiß ich nicht und Biden selbst weiß es auch nicht.
Ruprecht
20.10.2024, 13:43
Ohne mich zu vergewissern meine ich, hatte Trump die Lockerungen die Obama vollzog, wieder zurückgefahren. Was Biden gemacht hat weiß ich nicht und Biden selbst weiß es auch nicht.
Biden weiß ja vermutlich nicht mal mehr was er die letzten vier Jahre so gemacht hat.
Trump waren die Operettenkommunisten auf der komischen Insel wohl eher egal.
Wie geschrieben, ehe die nun ganz einfach verhungern wird Amerika Lebensmittel liefern und vielleicht auch wieder Strom bauen.
Der einfache Cubano kann ja nichts für die Spinner in Havanna.
antiseptisch
20.10.2024, 19:39
Dass die Kubaner nichts auf die Reihe gekriegt haben die ganzen Jahre, dürfte zu einem Großteil auch am brain-drain liegen. Die fähigsten Köpfe wandern ja seit Jahrzehnten da aus. Und das bleibt nie folgenlos.
Klopperhorst
20.10.2024, 19:46
Dass die Kubaner nichts auf die Reihe gekriegt haben die ganzen Jahre, dürfte zu einem Großteil auch am brain-drain liegen. Die fähigsten Köpfe wandern ja seit Jahrzehnten da aus. Und das bleibt nie folgenlos.
Es dürften dieselben Prozesse wie in Südafrika sein.
Dann braucht es nur eines Sturms, wie aktuell, daß Öltanker nicht anlegen können, und schon gibts einen kleinen Blackout.
---
Oh Marx, NOCH ein Thread der kreisenden Geier zum aufgebauschten Thema, die auch diesmal wieder eine Bruchlandung hinlegen werden. Ist der Mehrthreaderismus zum selben Thema hier auch so weit verbreitet wie in Posiwirien einst? ;-P
Aber dann drücke ich eben einfach copy & paste, mit leichten Modifikationen:
Deiner Propaganda habe ich in diesem Thread bereits vorgebeugt, Proseptiker: https://politikforen-hpf.net/showthread.php?197639-Stromausfall-auf-Kuba-Stromausfall-auch-bei-uns-m%C3%B6glich&p=12119243#post12119243. ;-)
Ich ziehe aus:
Eher unwahrscheinlich, daß das hierzulande in der Form passiert, denn wir haben ja kein bösartiges Imperium direkt vor der Haustür, das zwar einerseits behauptet, Sozialismus/Kommunismus funktioniere nicht, während bei ihnen die Obdachlosen schon ganze Zeltstädte errichten oder ein nicht unbeträchtlicher Teil der Bevölkerung "Freiheit" und "Demokratie" im Knast genießen darf, aber andererseits seit Jahrzehnten nachhelfen zu müssen meint. Und wir sind auch keine abgeschottete Insel, die sich gleichwohl seit besagten Jahrzehnten unter den gegebenen Umständen gut schlägt. Von daher... ;-/
Ich verstehe nicht, warum Rußland und gegebenenfalls auch China Kuba und auch Venezuela dem Anschein nach längst noch nicht stark genug unter die Arme greifen. Scheiß doch auf das Sanktionsgeplärre des intriganten Heuchlerwestens; uneingeschränkte Kooperation mit Kuba, Venezuela, Iran, Nordkorea und Co., sage ich! 8-)
Ja, und erneuerbare Energien könnten in Kuba, etc. auch stärker verbreitet werden; schadet ja selten. Ist natürlich kein Wüstenland, aber die Sonne scheint dort sicher trotzdem oft, und zumindest in Küstennähe könnte auch der Wind halbwegs blasen oder oben auf Bergen. Notfalls Baerbock hinstellen; die bläst regelmäßig so sehr die Schwabbelbacken auf, daß es anschließend für ein Jahr lang reichen dürfte mit dem Strom, wenn die heiße Luft wieder rauskommt. ;-/
https://www.youtube.com/watch?v=Yq6s8G5hwzE
antiseptisch
07.12.2024, 19:58
Es ist hier auf Kuba direkt spürbar, wie viel leiser es abends wird, wenn die Straßen stockdüster sind. Wer keine Taschenlampe hat, muss aufpassen, dass er nicht über eine Stufe stolpert oder in ein Loch fällt. In jedem anderen lateinamerikanischen Land ist es nachts vor Lärm kaum auszuhalten. Hier nicht. Da hocken alle zuhause und hoffen, dass es vorm Schlafengehen noch mal Strom gibt. Gegessen wird auch nur, sobald Saft da ist, denn nicht jeder hat einen Gasherd. Die besseren Geschäfte in der Innenstadt haben Generatoren, so dass man auch bargeldlos zahlen kann. Die anderen müssen auf die Touristen verzichten. Mir tun die ganzen Kühlschränke leid und die Nahrungsmittel da drin. Kann schon mal passieren, dass der Saft 15 Stunden lang weg bleibt. Die stopfen sich dann gerne kiloweise Eiswürfel als Puffer in die Gefriertruhe... Aber jeder weiß hier, dass man an Kühl- und Gefrierschränken den Stecker ziehen muss, damit es beim Wiederaufschalten nicht gleich wieder knallt wegen der hohen Last. Hätte ich nicht von denen erwartet...
Klopperhorst
07.12.2024, 20:04
Es ist hier auf Kuba direkt spürbar, wie viel leiser es abends wird, wenn die Straßen stockdüster sind. Wer keine Taschenlampe hat, muss aufpassen, dass er nicht über eine Stufe stolpert oder in ein Loch fällt. In jedem anderen lateinamerikanischen Land ist es nachts vor Lärm kaum auszuhalten. Hier nicht. Da hocken alle zuhause und hoffen, dass es vorm Schlafengehen noch mal Strom gibt. Gegessen wird auch nur, sobald Saft da ist, denn nicht jeder hat einen Gasherd. Die besseren Geschäfte in der Innenstadt haben Generatoren, so dass man auch bargeldlos zahlen kann. Die anderen müssen auf die Touristen verzichten. Mir tun die ganzen Kühlschränke leid und die Nahrungsmittel da drin. Kann schon mal passieren, dass der Saft 15 Stunden lang weg bleibt. Die stopfen sich dann gerne kiloweise Eiswürfel als Puffer in die Gefriertruhe... Aber jeder weiß hier, dass man an Kühl- und Gefrierschränken den Stecker ziehen muss, damit es beim Wiederaufschalten nicht gleich wieder knallt wegen der hohen Last. Hätte ich nicht von denen erwartet...
Bist du auf Kuba?
Wenn du es dort aushältst kann es so schlimm ja nicht sein.
In Südafrika fällt auch dauernd der öffentliche Strom aus, die Leute haben sich längst damit arrangiert.
---
antiseptisch
07.12.2024, 20:28
Bist du auf Kuba?
Wenn du es dort aushältst kann es so schlimm ja nicht sein.
In Südafrika fällt auch dauernd der öffentliche Strom aus, die Leute haben sich längst damit arrangiert.
---
Stimmt. Ist nur blöd, wenn man völlig unvorbereitet ist, und nachts keine Lampe findet. Am PC zu arbeiten, wo man dauernd Daten verliert stelle ich mir auch blöd vor, aber macht sowieso jeder alles auf dem smartphone. Man kann die hier auch nicht mehr mit immer längeren Stromausfällen schocken. Heute morgen zeigte mir die Haushälterin, wie es um das Lebensmittelbuch steht. Wo klar geregelt ist, wer wie viel kg Reis, Nudeln und Fleisch pro Monat kriegt. Wer tatsächlich nur darauf angewiesen ist, muss wohl auf Dauer verhungern. Die machen alle hintenrum irgendwie Geld. Und trotzdem sieht keiner das Regime verschwinden in Zukunft. Vitale Völker kriegt man nicht so einfach kaputt. Deswegen sind auch alle möglichen Sanktionen fast immer völlig wirkungslos.
Würfelqualle
07.12.2024, 20:37
So ein schönes Land, aber durch kommunistische Gehirnwäsche so kaputt.
Anhalter
07.12.2024, 20:42
So ein schönes Land, aber durch kommunistische Gehirnwäsche so kaputt.
Hat ja auch was mit dem Embargo der Amis zu tun ...
Würfelqualle
07.12.2024, 20:44
Hat ja auch was mit dem Embargo der Amis zu tun ...
Als Antwort auf das Festhalten am Sozialismus/ Kommunismus im Land.
Wo ist denn da nun unsere soziale Ampel um dort erneuerbare Energien zu unterstützen. Die könnten es wirklich gebrauchen die Energieversorgung und einiges andere zu verbessern. Aber lieber tötende Waffen für Milliarden in die Ukraine, das ist sozialer.
Aber das wäre ja zuwieder den Amis unserer ach so guten Freunde mit ihren jahrzehntelangen Sanktionen gegen Cuba. Ich schreibe lieber nicht was ich jetzt noch so denke.....
Tja, Kuba ist ja ein Ableger der Russen. Da hilft der Westen nicht.
Es ist hier auf Kuba direkt spürbar, wie viel leiser es abends wird, wenn die Straßen stockdüster sind. ..
...........................Hätte ich nicht von denen erwartet...
Ist fast immer so. Von Ferne pittoresk, wenn man dann dort ist bekommt man das abkotzen, aber Du kannst wieder in die Zivilisation.
Notoperationen, Medikamente dürfte dann auch nicht toll sein? Wie ist es dort mit der Kriminalität? Morde, Vergewaltigungen, Raub, Diebstahl?
Weil mich das Land auch interessiert, ein schneller Streifzug: Hohe Lebenserwartung, das BSP ist von 2010 auf 2020 um rd. 80%
gestiegen, die haben auch den Pillenknick ab ca. 1978 unter 2. Seit 1980 im Schnitt knapp über 1,5 Kinder.
Die überaltern auch und demnächst müssen wenige Junge viel Alte versorgen.
Vorteil in Kuba: Dort sind alle krankenversichert, im Gegensatz zu den USA. Wobei das Niveau nicht sehr hoch sein dürfte.
Kubanische Ärzte waren mal Exportartikel. Soldaten auch. Ich meine die haben mindestens in Angola und Mosambik mitgekämpft.
Doch nachgeschaut: Die Tötungsrate eines Landes ist ein ungefährer Maßstab der allgemeinen Kriminalität: Kuba hat 4,4
liegt damit 5fach über D., aber 2 weniger als die USA (6,4). Tötungen auf 100.000 Einwohner.
Meine erste Maßnahme wäre ein ein Urlaubsressort mit 100 % Stromversorgung in einer kleinen Sonderwirtschaftszone.
Alles mit Dollar, Franken, Euro & Yen bezahlt und büddee mit überdurchschnittlichen Betreibern, Personal und anfangs sehr niedrigen
Steuern.
Ähnlich bei Autos, Motorrad, Pferd, Haus, Boot, von weitem meist nicht schlecht, schaut man genauer hin bekommt man oft das
gruseln.
@Kloppi
jaaa, die BRD hat aber 300 Millionen für die Stromsicherheit in Sa abgelatzt.
Neger können Staat nur selten. Speziell Sa hat eine Tötungsrate da träumt der ehemalige Reichskanzler von.
Was man wegen der versch******* Journaille in D.so alles lernt. In dem man es selbst recherchiert.
antiseptisch
10.12.2024, 13:21
Ich habe hier viel mit dem Ehepaar geredet, was das Haus vermietet. Der Mann hat ja noch ungefähr den Durchblick, was genau das Land lahmlegt. Zuallererst ist es der Energiemangel in Form von Brennstoffmangel. Was ich nicht wusste: Die Amis registrieren genau, woher die Tanker kommen, die hier anlegen. Dieser konkrete Tanker darf erst in zehn Jahren(!) wiederkommen, und so viele Tanker gibt es auf der Welt auch nicht. Das Großkraftwerk hier in Cienfuegos ist in Sichtweite und das läuft nur noch sporadisch. Die Stromausfälle sind zu völlig unterschiedlichen Uhrzeiten. Jedes Mal, wenn Strom tagsüber da ist, wird gleich gekocht, auch wenn man keinen Hunger hat. Gegessen wird dann eben kalt, aber dann ist das Essen schon mal gar.
Was mich an den Leuten ankotzt, sind die typischen Dritte-Welt-Allüren wie laute Mopeds, Rumgeschreie auf den Straßen, Trillerpfeifen und lautes Rufen von Straßenverkäufern, wo sowieso nie einer was bei denen kauft und so. Dann das sinnleere Gelaber von Menschen, die gar keine Zeit zum Labern hätten, wenn sie arbeiten würden. Die Frau hier ist den ganzen Tag im Haus und krokelt darum, wo man sich fragt, wann sie das machen würde, wenn sie Arbeit hätte. Viele Beschäftigungen sind nichts als heiße Luft, und wenn sie was konkretes tun wollen, aber irgendwie nicht voran kommen, möchte man sie ständig in den A. treten. Lassen sich schnell ablenken, wenn einer reinkommt, und danach wissen sie gar nicht mehr, was sie machen wollten. Die Tage werden natürlich überhaupt nicht geplant. Die stehen morgens auf und wissen gar nicht, was sie tun sollen, sind aber trotzdem dauernd hyperaktiv. Dann habe ich noch mitgekriegt, wie die Frau abends den Mann anrief, so gegen 19 Uhr und ihm befahl, endlich nach Hause zu kommen. Der fährt Taxi mit einem Elektrodreirad aus China. Die Hausfrau hier hat natürlich politisch überhaupt keine Ahnung.
Man kann aber jungen Leuten nicht erklären, wie mies ihre Lage wirklich ist. Die wissen zwar, dass sie arm sind, aber wollen nichts davon wissen, dass sie durch ihre verdammte und kontraproduktive Revolution von 1953 selber daran schuld sind. Die ging doch aus heutiger Sicht voll nach hinten los. Die Amis wollen die Kubaner ja nicht quälen, weil sie so pervers wären, sondern die könnten von heute auf morgen alle Sanktionen fallenlassen, wenn sie ihre Besitztümer von damals zurückerhalten würden. Aber das wollen die Kubaner nicht. Also lässt man sie dafür büßen. Wenn sich nichts ändert, eben bis in alle Ewigkeit.
Was für ein systempopulistisches Gesülze hier wieder von dir und diesem Quallenkopf da. Na klar doch, die wären natürlich besser gefahren, hätten sie den Batista-Diktator behalten, was? Und die imperialistischen Ami-Schweinenasen haben ihr Embargo-Diktat und zahlreiche terroristische Übergriffe von nahezu Anfang an betrieben, anstatt zu akzeptieren, welchen Weg man in Kuba gehen will, aber das haben sie ja noch nirgendwo in Lateinamerika und vielen sonstigen Orten, wie u.a. auch Chile, Nicaragua und Grenada bewiesen. Und natürlich wirkt sich solch ein Dauerterror über die Jahrzehnte auf einen begrenzt autarken Inselstaat auch aus. Angesichts dessen hat sich Kuba sogar sehr gut bislang geschlagen. Eine kapitalistische Weltmarktnutte hätte das keine drei Jahre durchgehalten... 8-)
Es wäre wirklich an der Zeit, die geifernden Maßnahmen bösartiger US-Regime vor Kubas und auch Venezuelas Tür durch stärkeres russisches und vielleicht auch chinesisches Engagement noch erfolgreicher zu kontern. Auf daß diese Geier in Washington sich die spärlichen Haare raufen und an ihrem eigenen Erbrochenen ersticken! US-Ratten, die angesichts der ganzen ausufernden Armut und Perspektivlosigkeit im eigenen Land Angst vor jeder funktionierenden Alternative haben und von daher eingreifen zu müssen meinen, da sie insgeheim bestens wissen, daß Sozialismus/Kommunismus prima funktionieren kann - besser als ihre omnidarwinistische, paradoxe Wirtschafts- und Bonzendiktatur der exponentiellen Gefällebildung bei gleichzeitiger Massenkonsumabhängigkeit. Und natürlich wollen sie wie üblich auch wieder Rohstoffe und geostrategischen Einfluß ergaunern. Möge es ihnen u.a. in Kuba weiterhin mißlingen. Ich lach mich scheckig, wie der tapfere Zwerg den bösartigen Riesen nun schon derart lange vorführt! 8-)
antiseptisch
23.12.2024, 15:06
Was für ein systempopulistisches Gesülze hier wieder von dir und diesem Quallenkopf da. Na klar doch, die wären natürlich besser gefahren, hätten sie den Batista-Diktator behalten, was? Und die imperialistischen Ami-Schweinenasen haben ihr Embargo-Diktat und zahlreiche terroristische Übergriffe von nahezu Anfang an betrieben, anstatt zu akzeptieren, welchen Weg man in Kuba gehen will, aber das haben sie ja noch nirgendwo in Lateinamerika und vielen sonstigen Orten, wie u.a. auch Chile, Nicaragua und Grenada bewiesen. Und natürlich wirkt sich solch ein Dauerterror über die Jahrzehnte auf einen begrenzt autarken Inselstaat auch aus. Angesichts dessen hat sich Kuba sogar sehr gut bislang geschlagen. Eine kapitalistische Weltmarktnutte hätte das keine drei Jahre durchgehalten... 8-)
Es wäre wirklich an der Zeit, die geifernden Maßnahmen bösartiger US-Regime vor Kubas und auch Venezuelas Tür durch stärkeres russisches und vielleicht auch chinesisches Engagement noch erfolgreicher zu kontern. Auf daß diese Geier in Washington sich die spärlichen Haare raufen und an ihrem eigenen Erbrochenen ersticken! US-Ratten, die angesichts der ganzen ausufernden Armut und Perspektivlosigkeit im eigenen Land Angst vor jeder funktionierenden Alternative haben und von daher eingreifen zu müssen meinen, da sie insgeheim bestens wissen, daß Sozialismus/Kommunismus prima funktionieren kann - besser als ihre omnidarwinistische, paradoxe Wirtschafts- und Bonzendiktatur der exponentiellen Gefällebildung bei gleichzeitiger Massenkonsumabhängigkeit. Und natürlich wollen sie wie üblich auch wieder Rohstoffe und geostrategischen Einfluß ergaunern. Möge es ihnen u.a. in Kuba weiterhin mißlingen. Ich lach mich scheckig, wie der tapfere Zwerg den bösartigen Riesen nun schon derart lange vorführt! 8-)
Du hast überhaupt keine Ahnung, wie schlimm eine Armut sein kann, und es interessiert dich auch nicht, solange nur alle gleich arm sind. Wer die Armut von Entwicklungsländern untersuchen will, müsste zuallererst anfangen, ihre Verhaltensmuster zu analysieren und sämtliche Bewegungen, Zweifel, Hemmungen, Mutlosigkeit und Ängste. Kuba hat ohne Führung einer weißen Elite noch nie Reichtum aufgebaut. Das Landvolk war auch vor den Amerikanern immer bettelarm. Die können mit Geld einfach nicht umgehen, vom vermehren ganz zu schweigen.
antiseptisch
23.12.2024, 15:12
Viele Entwicklungsländer haben den Anspruch, dreimal am Tag was warmes zu essen zu kochen, obwohl sie gar kein Geld dafür haben. Das gab es in Deutschland zu keiner Zeit, da ja allein schon der Brennstoff dafür zu knapp war. Warum aber sich dreimal am Tag Reis und Bohnen reinpfeifen, obwohl man von Brot genauso satt wird? Hier gibt's ja noch nicht mal Weißbrot als Brot für Arme. Soweit würden die sich nie erniedrigen. Von deutschem Vollkornbrot als gesünderer Variante ganz zu schweigen. Selbst Sauerteig würden die nie zustande kriegen. Das würde nur Würgereiz bei denen auslösen. Und so kommt es wie so oft: Hochmut kommt vor dem Fall.
Selbst der Deutsche ließ sich im Mittelalter zur Kartoffel überreden, auch wenn das nicht ganz einfach war. Der Bauer frisst ja nur, was er kennt. Und dann noch was anbauen, was man nicht kennt? Zuvor war hier die Ernährung einfach nur katastrophal mit vielen Mangelerscheinungen. Aber dreimal warm essen am Tag, wenn man es sich gar nicht leisten kann? Wieso wird da nicht einfach umgedacht, wie man billiger satt werden kann, auch wenn das keiner so macht? Sind die einfach zu dumm? Selbst Zucker und Rum wird hier schon importiert. Ich glaube, das war das letzte Mal, dass ich nach Kuba geflogen bin. Die Touristenzahlen sind ohnehin im freien Fall, und das aus gutem Grund: Von 170.000 in 2017 auf nur noch 60.000 in 2023. Condor stellt seine Flüge ab April 2025 komplett ein. Irgendwann hat man eben keine Lust mehr, sich das Elend anzutun.
Viele Entwicklungsländer haben den Anspruch, dreimal am Tag was warmes zu essen zu kochen, obwohl sie gar kein Geld dafür haben. Das gab es in Deutschland zu keiner Zeit, da ja allein schon der Brennstoff dafür zu knapp war. Warum aber sich dreimal am Tag Reis und Bohnen reinpfeifen, obwohl man von Brot genauso satt wird? Hier gibt's ja noch nicht mal Weißbrot als Brot für Arme. Soweit würden die sich nie erniedrigen. Von deutschem Vollkornbrot als gesünderer Variante ganz zu schweigen. Selbst Sauerteig würden die nie zustande kriegen. Das würde nur Würgereiz bei denen auslösen. Und so kommt es wie so oft: Hochmut kommt vor dem Fall.
Selbst der Deutsche ließ sich im Mittelalter zur Kartoffel überreden, auch wenn das nicht ganz einfach war. Der Bauer frisst ja nur, was er kennt. Und dann noch was anbauen, was man nicht kennt? Zuvor war hier die Ernährung einfach nur katastrophal mit vielen Mangelerscheinungen. Aber dreimal warm essen am Tag, wenn man es sich gar nicht leisten kann? Wieso wird da nicht einfach umgedacht, wie man billiger satt werden kann, auch wenn das keiner so macht? Sind die einfach zu dumm? Selbst Zucker und Rum wird hier schon importiert. Ich glaube, das war das letzte Mal, dass ich nach Kuba geflogen bin. Die Touristenzahlen sind ohnehin im freien Fall, und das aus gutem Grund: Von 170.000 in 2017 auf nur noch 60.000 in 2023. Condor stellt seine Flüge ab April 2025 komplett ein. Irgendwann hat man eben keine Lust mehr, sich das Elend anzutun.
Mal eine Frage an den Kubakenner:" Wie sieht es den mit der Verpflegung für Touristen aus"?
Diesmal scheint es ernster zu sein denn je: Das komplette Stromnetz brach Freitag und Samstag zusammen. Selbst Krankenhäusern geht der Sprit für den Notstrom aus. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Lebensmittelversorgung zusammenbricht. Schulen wurden geschlossen und nur noch ganz wichtige Arbeiter sollen zur Arbeit gehen. Aber was nützt das schon?
Die Revolution hat dem Land im nachhinein betrachtet, noch nie einen Nutzen gebracht. Kuba war vor 100 Jahren das reichste Land Lateinamerikas, nur passten den Bürgern die Besitzverhältnisse nicht. Sie bissen lieber die Hand, die sie fütterte und warfen sämtliche ausländischen Investoren aus dem Land, und dachten, mit Sozialismus könnte man reicher werden als mit fremden Investoren. Das hätte man auch anders regeln können. Amerikaner lassen sich nicht lumpen, sondern schlagen erbarmunglos zurück. Nur kann man wie so oft in der Wirtschaftsgeschichte sehen, dass man ein Land nie mit Sanktionen zum Umdenken oder gar Aufgeben bewegen kann.
https://www.bild.de/news/ausland/kuba-kraftwerke-ausgefallen-landesweiter-stromausfall-6712a83f1a7d910a4e82b182
Nur noch die Hälfte des Strombedarfs kann gedeckt werden:
......
Alles Stimmungsmache von Blöd und Co.
Alles Stimmungsmache von Blöd und Co.
Dann fahre doch mal hin und mache dich selbst schlau. Wirst staunen was da so abgeht....
Dann fahre doch mal hin und mache dich selbst schlau. Wirst staunen was da so abgeht....
wegen solchen Dumm Artikeln, muss man nirgendwo hinfahren. in Russland sind auch die Supermärkte voll, jeder hat Wohnung und Arbeit. Keine Slums,
autochthon
23.12.2024, 16:21
wegen solchen Dumm Artikeln, muss man nirgendwo hinfahren. in Russland sind auch die Supermärkte voll, jeder hat Wohnung und Arbeit. Keine Slums,
Das ist falsch.
Das ist falsch.
Meinst du! Er ist doch in solchen Sachen Experte. Er war zwar noch nie in den heutigen Russland, geschweige in Kube b.z.w. in der Karibik.....:D
Das ist falsch.
und jetzt wissen wir, was Du meinst?:appl:
autochthon
23.12.2024, 16:37
und jetzt wissen wir, was Du meinst?:appl:
Ich habe auf deine Falschaussage geantwortet. Kannst du psychischer Krüppel nicht mehr den einfachsten Vorgängen folgen?
Viele Entwicklungsländer haben den Anspruch, dreimal am Tag was warmes zu essen zu kochen, obwohl sie gar kein Geld dafür haben. Das gab es in Deutschland zu keiner Zeit, da ja allein schon der Brennstoff dafür zu knapp war. Warum aber sich dreimal am Tag Reis und Bohnen reinpfeifen, obwohl man von Brot genauso satt wird? Hier gibt's ja noch nicht mal Weißbrot als Brot für Arme. Soweit würden die sich nie erniedrigen. Von deutschem Vollkornbrot als gesünderer Variante ganz zu schweigen. Selbst Sauerteig würden die nie zustande kriegen. Das würde nur Würgereiz bei denen auslösen. Und so kommt es wie so oft: Hochmut kommt vor dem Fall.
Selbst der Deutsche ließ sich im Mittelalter zur Kartoffel überreden, auch wenn das nicht ganz einfach war. Der Bauer frisst ja nur, was er kennt. Und dann noch was anbauen, was man nicht kennt? Zuvor war hier die Ernährung einfach nur katastrophal mit vielen Mangelerscheinungen. Aber dreimal warm essen am Tag, wenn man es sich gar nicht leisten kann? Wieso wird da nicht einfach umgedacht, wie man billiger satt werden kann, auch wenn das keiner so macht? Sind die einfach zu dumm? Selbst Zucker und Rum wird hier schon importiert. Ich glaube, das war das letzte Mal, dass ich nach Kuba geflogen bin. Die Touristenzahlen sind ohnehin im freien Fall, und das aus gutem Grund: Von 170.000 in 2017 auf nur noch 60.000 in 2023. Condor stellt seine Flüge ab April 2025 komplett ein. Irgendwann hat man eben keine Lust mehr, sich das Elend anzutun.
1. Halbjahr 2024 , knapp 1,4 Millionen, Dummschwätzer !!
Mal eine Frage an den Kubakenner:" Wie sieht es den mit der Verpflegung für Touristen aus"?
Die Touristen hungern selbstverständlich allesamt.
Rein aus Solidarität mit den Kubanern.
Die Kubaner leben sowieso nur von Luft und Liebe.
Muß man wissen. :D
Senator_74
23.12.2024, 17:13
Die Touristen hungern selbstversändlich allesamt.
Rein aus Solidarität mit den Kubanern.
Schöne Ironie. Das wären die letzten Leute, die man hungern liesse. Der Tourismus hat auf Kuba durchaus westliche Züge.
Schöne Ironie. Das wären die letzten Leute, die man hungern liesse. Der Tourismus hat auf Kuba durchaus westliche Züge.
Ach was?
Senator_74
23.12.2024, 17:15
Ach was?
Tu mal nicht so erstaunt. Ich hatte nicht umsonst am Beginn "schöne Ironie" angemerkt.
Mal eine Frage an den Kubakenner:" Wie sieht es den mit der Verpflegung für Touristen aus"?
Wie sieht es den mit der Verpflegung für Touristen aus"?
… die bringen Beutelsüppchen mit :haha:
Tu mal nicht so erstaunt. Ich hatte nicht umsonst am Beginn "schöne Ironie" angemerkt.
Ich bin keineswegs erstaunt.
Ich rechne grundsätzlich mit dem Schlimmsten.
Mich schockt nichts mehr.
Senator_74
23.12.2024, 17:21
Ich bin keineswegs erstaunt.
Ich rechne grundsätzlich mit dem Schlimmsten.
Mich schockt nichts mehr.
Dann hast du die "last Generation" auch so ins Herz geschlossen wie ich? :gib5:
Wie sieht es den mit der Verpflegung für Touristen aus"?
… die bringen Beutelsüppchen mit :haha:
Ich bin in den Glaube gewesen das man sich hier mit normalen Menschen schreiben kann. Aber leider gibt es hier auch viele Dummschwätzer.....
Diesmal scheint es ernster zu sein denn je: Das komplette Stromnetz brach Freitag und Samstag zusammen. Selbst Krankenhäusern geht der Sprit für den Notstrom aus. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Lebensmittelversorgung zusammenbricht. Schulen wurden geschlossen und nur noch ganz wichtige Arbeiter sollen zur Arbeit gehen. Aber was nützt das schon?
Die Revolution hat dem Land im nachhinein betrachtet, noch nie einen Nutzen gebracht. Kuba war vor 100 Jahren das reichste Land Lateinamerikas, nur passten den Bürgern die Besitzverhältnisse nicht. Sie bissen lieber die Hand, die sie fütterte und warfen sämtliche ausländischen Investoren aus dem Land, und dachten, mit Sozialismus könnte man reicher werden als mit fremden Investoren. Das hätte man auch anders regeln können. Amerikaner lassen sich nicht lumpen, sondern schlagen erbarmunglos zurück. Nur kann man wie so oft in der Wirtschaftsgeschichte sehen, dass man ein Land nie mit Sanktionen zum Umdenken oder gar Aufgeben bewegen kann.
https://www.bild.de/news/ausland/kuba-kraftwerke-ausgefallen-landesweiter-stromausfall-6712a83f1a7d910a4e82b182
Nur noch die Hälfte des Strombedarfs kann gedeckt werden:
https://cubaheute.de/2024/10/18/kuba-energiekrise-2024-sondersendung/
Auf Selbstversorgung umstellen wäre angesagt. Wälder anpflanzen, mit Bäumen und Holzvergaser kann man auch Auto fahren. Und kochen geht mit einem Ofen allemal. Unsere Vorfahren lernten, mit Strom umzugehen, den es plötzlich gab. Strom für Rechner etc., das braucht man schon, und ein Bagger ... fährt auch nur mit Diesel, klar. Agrarwirtschaft forcieren ist auch angesagt. Dampfmaschinen wurden früher mit Holz betrieben, geht.
Technisch machbar schon, aber dazu braucht es Leute, die anpacken.
Auf Selbstversorgung umstellen wäre angesagt. Wälder anpflanzen, mit Bäumen und Holzvergaser kann man auch Auto fahren. Und kochen geht mit einem Ofen allemal. Unsere Vorfahren lernten, mit Strom umzugehen, den es plötzlich gab. Strom für Rechner etc., das braucht man schon, und ein Bagger ... fährt auch nur mit Diesel, klar. Agrarwirtschaft forcieren ist auch angesagt.
Technisch machbar schon, aber dazu braucht es Leute, die anpacken.
Dann pflanze mal schön Wälder an.
Manchmal kann man wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln.
Dann pflanze mal schön Wälder an.
Manchmal kann man wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln.
Forstwirtschaft ist dir umbekannt? Da kann man wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln.
Forstwirtschaft ist dir umbekannt? Da kann man wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln.
Gewiß, natürlich habe ich als Waldbesitzer von Forstwirtschaft keine Ahnung.
:wand:
Ruprecht
23.12.2024, 18:10
Auf Selbstversorgung umstellen wäre angesagt. Wälder anpflanzen, mit Bäumen und Holzvergaser kann man auch Auto fahren. Und kochen geht mit einem Ofen allemal. Unsere Vorfahren lernten, mit Strom umzugehen, den es plötzlich gab. Strom für Rechner etc., das braucht man schon, und ein Bagger ... fährt auch nur mit Diesel, klar. Agrarwirtschaft forcieren ist auch angesagt. Dampfmaschinen wurden früher mit Holz betrieben, geht.
Technisch machbar schon, aber dazu braucht es Leute, die anpacken.
Denkst du die können dort richtig anpacken?
Saufen, Singen und Vögeln, Samba si, Arbeit no.
Ich bin in den Glaube gewesen das man sich hier mit normalen Menschen schreiben kann. Aber leider gibt es hier auch viele Dummschwätzer.....
Aber leider gibt es hier auch viele Dummschwätzer.....
Das habe ich auch schon bemerkt – wenn einer ganz doof schreibt übersehe ich das
Denkst du die können dort richtig anpacken?
Saufen, Singen und Vögeln, Samba si, Arbeit no.
Der Cubaner, der hier damals mit angepackt hat, mein kleines Häuschen zu bauen, konnte richtig anpacken. Er fliegt so jede 6 bis 12 Monate zurück auf die Insel und hat grosse Koffer voll mit allem, was es da nicht gibt. Facharbeiter können weit mehr, als Hilfskraft sehr fleissig.
Gewiß, natürlich habe ich als Waldbesitzer von Forstwirtschaft keine Ahnung.
:wand:
Genau das hat mich gewundert. Gut, für eine Kettensäge braucht man auch Benzin. Früher gings anders, und Sägewerke sägten mit Wasserkraft.
Genau das hat mich gewundert. Gut, für eine Kettensäge braucht man auch Benzin. Früher gings anders, und Sägewerke sägten mit Wasserkraft.
Ja, Sägewerke stehen auch typischerweise mitten im Wald. :crazy:
Motorsägen werden schon lange nicht mehr mit Benzin gefahren, sondern ausschließlich mit Alkylat.
Alter, halte doch einfach mal die Klappe von Dingen, von denen du nichts verstehst.
Manchmal fehlen mir wirklich die Worte, wenn ich deinen Blödsinn hier lese.
Ja, Sägewerke stehen auch typischerweise mitten im Wald. :crazy:
Alter, halte doch einfach mal die Klappe von Dingen, von denen du nichts verstehst.
Mein Grossvater fuhr LKW mit Holzvergaser, von dem du nichts verstehst. Gab kein Benzin.
https://efahrer.chip.de/news/auto-mit-holzvergaser-so-umstaendlich-geht-das-losfahren_1017666
Mein Grossvater fuhr LKW mit Holzvergaser, von dem du nichts verstehst. Gab kein Benzin.
Gewiß. Und damals stand das Sägewerk mitten im Wald und wurde mit Wasserkraft betrieben.
Schon klar, Alter. :crazy:
Gewiß. Und damals stand das Sägewerk mitten im Wald und wurde mit Wasserkraft betrieben.
Schon klar, Alter. :crazy:
Sägewerke standen am Fluss in den Bergen. Bäume sägte man mit einem Sägeblatt. Ging alles, nur eben umständlicher. Pferde zum Transport ging damals auch.
Sägewerke standen am Fluss in den Bergen. Bäume sägte man mit einem Sägeblatt. Ging alles, nur eben umständlicher. Pferde zum Transport ging damals auch.
Ach was?
Du scheinst ja ein echter Experte in Sachen Forstwirtschaft zu sein.:cool:
Kümmere dich mal lieber um deine Nähmaschinen. Das ist wohl eher dein Metier.
Ach was?
Du scheinst ja ein echter Experte in Sachen Forstwirtschaft zu sein.:cool:
Kümmere dich mal lieber um deine Nähmaschinen. Das ist wohl eher dein Metier.
Die gingen anfangs mit Transmission. Zunächst ebenso mit Wasserkraft, später gabs einen grossen Elektromotor, später dann Einzelmotorantriebe. Allerdings gabs auch Treteinrichtungen für Maschinen mit geringem Kraftbedarf.
Die gingen anfangs mit Transmission. Zunächst ebenso mit Wasserkraft, später gabs einen grossen Elektromotor, später dann Einzelmotorantriebe.
Toll. Nähmaschinentechnik eben.
Und was hat das nun mit Forstwirtschaft zu tun?
Aus dem Thema Forstwirtschaft solltest du dich besser heraushalten, sofern du nicht über tiefere Kenntnisse der Materie verfügst.
Das hat schonmal ein Nutzer versucht und ist mehrfach grandios gescheitert.
Toll. Nähmaschinentechnik eben.
Und was hat das nun mit Forstwirtschaft zu tun?
Aus dem Thema Forstwirtschaft solltest du dich besser heraushalten, sofern du nicht über tiefere Kenntnisse der Materie verfügst.
Das hat schonmal ein Nutzer versucht und ist mehrfach grandios gescheitert.
Ich hätte halt einen Holzvergaser, wenns kein Benzin gäbe. So what? Bäume halt.
Ich hätte halt einen Holzvergaser, wenns kein Benzin gäbe. So what? Bäume halt.
Im Falle seines Falles, erschlägt der Baum dann wirklich alles.
Bonne chance.
Im Falle seines Falles, erschlägt der Baum dann wirklich alles.
Bonne chance.
Wir haben in Europa etwa 150 Jahre lang Benzin. Das ist garnix im Vergleich zur menschlichen Zivilisation. Glaubst du, dass diese Ölwirtschaft ein Jahrtausend überdauern wird? Oder 10 Jahrtausende?
Wir haben in Europa etwa 150 Jahre lang Benzin. Das ist garnix im Vergleich zur menschlichen Zivilisation. Glaubst du, dass diese Ölwirtschaft ein Jahrtausend überdauern wird? Oder 10 Jahrtausende?
Jaja, nun ist auch mal gut.
Jaja, nun ist auch mal gut.
Cuba machts vor, wies bei uns in 300 Jahren aussehen wird. Kommt noch, halt etwas zeitverzögert.
Cuba machts vor, wies bei uns in 300 Jahren aussehen wird. Kommt noch, halt etwas zeitverzögert.
300??
Da würde ich aber mindestens eine Null streichen.
Cuba machts vor, wies bei uns in 300 Jahren aussehen wird. Kommt noch, halt etwas zeitverzögert.
Bien sur. :cool:
300??
Da würde ich aber mindestens eine Null streichen.
Öl und Gas ist ein nachwachsener Rohstoff. Bildet sich in Erdtiefen von etwa 5 Kilometern. Bildet sich allerdings sehr langsam; wenn die Erdlager leer sind, haben wir Cuba. Wann das ist - keine Ahnung.
Nicht Sicher
23.12.2024, 19:38
Wir haben in Europa etwa 150 Jahre lang Benzin. Das ist garnix im Vergleich zur menschlichen Zivilisation. Glaubst du, dass diese Ölwirtschaft ein Jahrtausend überdauern wird? Oder 10 Jahrtausende?
Was ändert sich denn in 1000 Jahren? Die Gesetze der Chemie und Physik vielleicht? Am Ende werden es nicht mehr hauptsächlich fossile Kohlenwasserstoffe sein, dafür dann eben auf andere Weise erzeugte. Sind im Prinzip andere Energieträger denkbar? Sicher, aber nur bedingt, also nicht auf alle Bereiche ausgedehnt. Beispielsweise der Bereich des Fliegens, egal ob es um Flugzeuge oder Raketen geht. Da wird auf absehbare Zeit nichts die chemischen Energieträger ersetzen, eben weil sie gleichzeitig eine hohe Energiedichte UND einfache Anwendung haben, die in diesen Bereichen essentiell sind. Flugzeuge kann man in der Theorie auch mit Akkus betreiben, aber auch da nur, wo es um Langsamflug geht. Raketen gehen damit per se nicht.
Was ändert sich denn in 1000 Jahren? Die Gesetze der Chemie und Physik vielleicht? Am Ende werden es nicht mehr hauptsächlich fossile Kohlenwasserstoffe sein, dafür dann eben auf andere Weise erzeugte. Sind im Prinzip andere Energieträger denkbar? Sicher, aber nur bedingt, also nicht auf alle Bereiche ausgedehnt. Beispielsweise der Bereich des Fliegens, egal ob es um Flugzeuge oder Raketen geht. Da wird auf absehbare Zeit nichts die chemischen Energieträger ersetzen, eben weil sie gleichzeitig eine hohe Energiedichte UND einfache Anwendung haben, die in diesen Bereichen essentiell sind.
Die es dann halt nicht mehr gibt - Rohstoffmangel. Und das wenige, was es gibt, ist dann richtig teuer.
Öl und Gas ist ein nachwachsener Rohstoff. Bildet sich in Erdtiefen von etwa 5 Kilometern. Bildet sich allerdings sehr langsam; wenn die Erdlager leer sind, haben wir Cuba. Wann das ist - keine Ahnung.
Ich habe das jetzt weniger auf die Öl- und Gasvorräte als vielmehr auf Infrastruktur und Wirtschaftsleistung bezogen. Das Märchen vom reichen Buntland ist bald ausgeträumt.
Nicht Sicher
23.12.2024, 19:45
Die es dann halt nicht mehr gibt - Rohstoffmangel. Und das wenige, was es gibt, ist dann richtig teuer.
Wohin verschwinden die Rohstoffe? Außer Wasserstoff und Helium, die zu leicht sind, verschwindet nichts von der Erde. Am Ende ist es eine Frage nach dem Zugang zur Energie, die alles entscheidet. Und davon haben wir mehr als genug. Ob es die regenerativen Energien sind oder Nuklearenergie, davon ist mehr als genug da. Alleine mit den Thoriumvorkommen auf der Erde könnten wir beim Mehrfachen heutigen Energieverbrauch um die 10.000 Jahre wirtschaften. Kernfusion und regenerative Energien gar nicht mit eingerechnet.
Und nein, weder Öl noch Kohle bilden sich im Erdinneren, aber die Vorräte, die sich gebildet haben, und zugänglich sind, reihen weit über das 21. Jahrhundert hinaus.
Ich habe das jetzt weniger auf die Öl- und Gasvorräte als vielmehr auf Infrastruktur und Wirtschaftsleistung bezogen. Das Märchen vom reichen Buntland ist bald ausgeträumt.
Wir alle sind von Energiesklaven abhängig. Ich verbrauche gerade etwa 1000 Watt zur Heizung. Etwa 50 Watt könnte mir ein Sklave mittels Tretdynamo liefern - 20 Sklaven in 3 Schichten also, wären 60.
Hast du die Unterbringungsmöglichkeiten dafür?
Nicht Sicher
23.12.2024, 19:48
Wir alle sind von Energiesklaven abhängig. Ich verbrauche gerade etwa 1000 Watt zur Heizung. Etwa 50 Watt könnte mir ein Sklave mittels Tretdynamo liefern - 20 Sklaven in 3 Schichten also.
Hast du die Unterbringungsmöglichkeiten dafür?
Grundumsatz sind ~100W bei einem 70kg Menschen, nicht vergessen!:D
Grundumsatz sind ~100W bei einem 70kg Menschen, nicht vergessen!:D
War ja nur geschätzt, eine Hausnummer.
Mein Grossvater fuhr LKW mit Holzvergaser, von dem du nichts verstehst. Gab kein Benzin.
https://efahrer.chip.de/news/auto-mit-holzvergaser-so-umstaendlich-geht-das-losfahren_1017666
Hallo Neu
Mein Grossvater fuhr LKW mit Holzvergaser
Ich kann mich noch erinnern als Kind wusste ich natürlich nicht warum mein Nachbar schon früh auf den Beinen war und da ein Feuerchen angezündet hat.
Kiwi wünsht Dir schöne Feiertage
antiseptisch
23.12.2024, 21:57
1. Halbjahr 2024 , knapp 1,4 Millionen, Dummschwätzer !!
Es war die Rede von deutschen Touristen, Dummschwätzer! Und überhaupt fehlen Touristen überall. Fast alle Ferienwohnungen stehen leer. Auf den Straßen nur ein paar Kanadier und Russen. In drei Wochen habe ich auf der Straße nur fünf Deutsche gehört.
antiseptisch
23.12.2024, 22:09
Wie sieht es den mit der Verpflegung für Touristen aus"?
… die bringen Beutelsüppchen mit :haha:
In Varadero wurden im Oktober Touristen aus dem Hotel verjagt, nachdem es kein Trinkwasser mehr gab, und vorher schon das Wasser auf 0,5 Liter pro Tag und Person begrenzt war.
Auch sollte man wissen, dass aufgrund der verheerenden Versorgungslage eine Reisewarnung beim Auswärtigen Amt besteht. Das erschlägt eigentlich sämtliche Optimisten. Ich bin trotzdem geflogen.
Ich bezahle eine Einheimische junge hübsche Frau (keine Mulattin und keine Schwarze), die mich jeden Tag bekocht. Dafür habe ich ihr eine solare Inselanlage installiert, damit man nachts nicht ständig mit der Taschenlampe hantieren muss. Man kann sich kaum vorstellen, wie die sich gefreut hat. Solarstrom ist da noch totales Neuland. Und eine Gasflasche, womit ein Jahr lang gekocht werden kann. Schon das Gas gibt es nur auf dem Schwarzmarkt!
Nur das Internet nervt. Ich kann hier kaum was schreiben. Unter 2 kB/s gibt es Timeouts und man muss zigmal neu abschicken, bis mal was ankommt. Man kann eigentlich nur noch von 23 bis 9 Uhr online sein. Danach bricht es regelmäßig zusammen.
In Varadero wurden im Oktober Touristen aus dem Hotel verjagt, nachdem es kein Trinkwasser mehr gab, und vorher schon das Wasser auf 0,5 Liter pro Tag und Person begrenzt war.
Auch sollte man wissen, dass aufgrund der verheerenden Versorgungslage eine Reisewarnung beim Auswärtigen Amt besteht. Das erschlägt eigentlich sämtliche Optimisten. Ich bin trotzdem geflogen.
Ich bezahle eine Einheimische junge hübsche Frau (keine Mulattin und keine Schwarze), die mich jeden Tag bekocht. Dafür habe ich ihr eine solare Inselanlage installiert, damit man nachts nicht ständig mit der Taschenlampe hantieren muss. Man kann sich kaum vorstellen, wie die sich gefreut hat. Solarstrom ist da noch totales Neuland. Und eine Gasflasche, womit ein Jahr lang gekocht werden kann. Schon das Gas gibt es nur auf dem Schwarzmarkt!
Nur das Internet nervt. Ich kann hier kaum was schreiben. Unter 2 kB/s gibt es Timeouts und man muss zigmal neu abschicken, bis mal was ankommt. Man kann eigentlich nur noch von 23 bis 9 Uhr online sein. Danach bricht es regelmäßig zusammen.
Gibts grosse, private drehbare Funkantennen auf Masten, die Richtung Europa / Kanaren gerichtet sind?
antiseptisch
23.12.2024, 22:33
Auf Selbstversorgung umstellen wäre angesagt. Wälder anpflanzen, mit Bäumen und Holzvergaser kann man auch Auto fahren. Und kochen geht mit einem Ofen allemal. Unsere Vorfahren lernten, mit Strom umzugehen, den es plötzlich gab. Strom für Rechner etc., das braucht man schon, und ein Bagger ... fährt auch nur mit Diesel, klar. Agrarwirtschaft forcieren ist auch angesagt. Dampfmaschinen wurden früher mit Holz betrieben, geht.
Technisch machbar schon, aber dazu braucht es Leute, die anpacken.
Jetzt sind wir wieder auf dem Niveau des Handwerkers, der nur arbeiten will. :auro: Es ist alles viel schlimmer: 1. hat keiner Geld. 2. kann sich auch keiner verschulden. 3. können Kubaner aus irgendwelchen Gründen nur in einem ganz schmalen Temperaturbereich arbeiten: Unter 25 Grad frieren sie schon und ab 30 Grad schwitzen die natürlich auch. Im Moment ist es jeden Tag fast exakt 25 Grad warm, aber es ist ja auch bald Weihnachten, und da macht auch keiner mehr was.
Weiterhin können die sich kaum vernünftig organisieren. Machen einen riesen Radau, aber es kommt kaum was bei raus. Bei so fruchtbarem Boden und ausreichend Niederschlag ist es mir auch ein Rätsel, warum die sich kaum genug Reis anbauen können. Bei Kartoffeln weiß ich nicht, warum man die importieren muss. Zucker muss auch importiert werden, weil der eigene Anbau nicht reicht. Von Export ist schon lange keine Rede mehr, und das war das einzige, was sie jahrzehntelang zustande brachten.
Die Regierung hat bereits im November bei dem lang dauernden Blackout mitgeteilt, dass der Brennstoff für die Stromerzeugung (zu 99% mit Diesel) nur für 12 Stunden am Tag reicht. Die Hälfte fehlt also. Es gibt auch Tage mit nur 3 Stunden Stromversorgung. Sie bräuchten eigentlich ganz dringend jede Menge Touristen. Aber es ist ja nicht so, dass die nur Devisen bringen, denn leider verbrauchen die auch Ressourcen. Und da beißt sich die Katze in den Schwanz. Die Touristen müssten sich eigentlich ihr Essen selber mitbringen so wie ich mit Vollkornbrot und Haferflocken und jeder Menge Konserven. Dann könnte es evtl. funktionieren. Ja, Armut provoziert eben noch mehr Armut und am Ende wird es ein failed state, wenn es so weitergeht.
feuermax2
23.12.2024, 22:46
Schöne Ironie. Das wären die letzten Leute, die man hungern liesse. Der Tourismus hat auf Kuba durchaus westliche Züge.
Bedenke, wer noch nie auf Cuba war, weiß es am besten!
antiseptisch
23.12.2024, 22:49
Gibts grosse, private drehbare Funkantennen auf Masten, die Richtung Europa / Kanaren gerichtet sind?
Soll das ein Witz sein? Das ist hier ein Überwachungsstaat! Ich bin mit einer nationalen sim-card im Internet. Als Tourist hätte ich die gar nicht gekriegt, weil die auf Madame registriert ist. Außerdem wäre es harakiri, ohne VPN zu schreiben. Wenn VPN hier verboten wäre, wäre ich erst gar nicht hier hingereist.
Wenn schon mobile Daten nur nachts richtig funktionieren, geht das normale Telefonnetz über mobil und mit sms normalerweise durchgehend. Auch wenn eine sms mit drei Wörtern schon mal zehn Sekunden dauert bis zur Sendebestätigung, was aber nicht heißt, dass der Empfänger die dann auch gleich bekommt.
In Varadero wurden im Oktober Touristen aus dem Hotel verjagt, nachdem es kein Trinkwasser mehr gab, und vorher schon das Wasser auf 0,5 Liter pro Tag und Person begrenzt war.
Auch sollte man wissen, dass aufgrund der verheerenden Versorgungslage eine Reisewarnung beim Auswärtigen Amt besteht. Das erschlägt eigentlich sämtliche Optimisten. Ich bin trotzdem geflogen.
Ich bezahle eine Einheimische junge hübsche Frau (keine Mulattin und keine Schwarze), die mich jeden Tag bekocht. Dafür habe ich ihr eine solare Inselanlage installiert, damit man nachts nicht ständig mit der Taschenlampe hantieren muss. Man kann sich kaum vorstellen, wie die sich gefreut hat. Solarstrom ist da noch totales Neuland. Und eine Gasflasche, womit ein Jahr lang gekocht werden kann. Schon das Gas gibt es nur auf dem Schwarzmarkt!
Nur das Internet nervt. Ich kann hier kaum was schreiben. Unter 2 kB/s gibt es Timeouts und man muss zigmal neu abschicken, bis mal was ankommt. Man kann eigentlich nur noch von 23 bis 9 Uhr online sein. Danach bricht es regelmäßig zusammen.
Die komplette Solaranlage hast du bestimmt im Handgepäck mitgebracht, nicht wahr?
Jetzt sind wir wieder auf dem Niveau des Handwerkers, der nur arbeiten will. :auro: Es ist alles viel schlimmer: 1. hat keiner Geld. 2. kann sich auch keiner verschulden. 3. können Kubaner aus irgendwelchen Gründen nur in einem ganz schmalen Temperaturbereich arbeiten: Unter 25 Grad frieren sie schon und ab 30 Grad schwitzen die natürlich auch. Im Moment ist es jeden Tag fast exakt 25 Grad warm, aber es ist ja auch bald Weihnachten, und da macht auch keiner mehr was.
Weiterhin können die sich kaum vernünftig organisieren. Machen einen riesen Radau, aber es kommt kaum was bei raus. Bei so fruchtbarem Boden und ausreichend Niederschlag ist es mir auch ein Rätsel, warum die sich kaum genug Reis anbauen können. Bei Kartoffeln weiß ich nicht, warum man die importieren muss. Zucker muss auch importiert werden, weil der eigene Anbau nicht reicht. Von Export ist schon lange keine Rede mehr, und das war das einzige, was sie jahrzehntelang zustande brachten.
Die Regierung hat bereits im November bei dem lang dauernden Blackout mitgeteilt, dass der Brennstoff für die Stromerzeugung (zu 99% mit Diesel) nur für 12 Stunden am Tag reicht. Die Hälfte fehlt also. Es gibt auch Tage mit nur 3 Stunden Stromversorgung. Sie bräuchten eigentlich ganz dringend jede Menge Touristen. Aber es ist ja nicht so, dass die nur Devisen bringen, denn leider verbrauchen die auch Ressourcen. Und da beißt sich die Katze in den Schwanz. Die Touristen müssten sich eigentlich ihr Essen selber mitbringen so wie ich mit Vollkornbrot und Haferflocken und jeder Menge Konserven. Dann könnte es evtl. funktionieren. Ja, Armut provoziert eben noch mehr Armut und am Ende wird es ein failed state, wenn es so weitergeht.
Sowas kanns nur in sozialistischen Systemen geben, wo die Eigeninitiative gegen 0 geht. Ich kenne zwar den Spruch
Chinesen leben, um zu Arbeiten, und
Palmeros arbeiten, um zu Leben
aber so krass sprengt die Vorstellungskraft von allem. Es scheint kein Privateigentum zu geben. Arbeit wird nicht bezahlt oder so.
antiseptisch
23.12.2024, 22:54
Gibts grosse, private drehbare Funkantennen auf Masten, die Richtung Europa / Kanaren gerichtet sind?
Soll das ein Witz sein? Das ist hier ein Überwachungsstaat! Ich bin mit einer nationalen sim-card im Internet. Als Tourist hätte ich die gar nicht gekriegt, weil die auf Madame registriert ist. Außerdem wäre es harakiri, ohne VPN zu schreiben. Wenn VPN hier verboten wäre, wäre ich erst gar nicht hier hingereist.
Wenn schon mobile Daten nur nachts richtig funktionieren, geht das normale Telefonnetz über mobil und mit sms normalerweise durchgehend. Auch wenn eine sms mit drei Wörtern schon mal zehn Sekunden dauert bis zur Sendebestätigung, was aber nicht heißt, dass der Empfänger die dann auch gleich bekommt.
Alles Stimmungsmache von Blöd und Co.
Nein, leider die Wahrheit, die Halbaffen müssen erst mal arbeiten lernen. In den 70er hat die DDR ein Zementwerk gebaut, die Monteure mussten 1 Jahr länger bleiben und die Herren Revolutionäre zur Arbeit anleiten, es war ihnen zu dreckig.
Soll das ein Witz sein? Das ist hier ein Überwachungsstaat! Ich bin mit einer nationalen sim-card im Internet. Als Tourist hätte ich die gar nicht gekriegt, weil die auf Madame registriert ist. Außerdem wäre es harakiri, ohne VPN zu schreiben. Wenn VPN hier verboten wäre, wäre ich erst gar nicht hier hingereist.
Wenn schon mobile Daten nur nachts richtig funktionieren, geht das normale Telefonnetz über mobil und mit sms normalerweise durchgehend. Auch wenn eine sms mit drei Wörtern schon mal zehn Sekunden dauert bis zur Sendebestätigung, was aber nicht heißt, dass der Empfänger die dann auch gleich bekommt.
Ich war noch nie in Cuba. Braucht man ein Visum? Muss man sich anmelden? Reisepass? Gibts Überwachung? Erzähle mal.
antiseptisch
23.12.2024, 23:23
Die komplette Solaranlage hast du bestimmt im Handgepäck mitgebracht, nicht wahr?
Und was soll dieser dämliche Zwischenruf jetzt? Das Modul ist zwar elastisch, aber nicht faltbar, also wurde das mit DHL vorab geschickt. Laderegler, 12-V-LED-Lampen mit Fassungen, Kabel und Lüsterklemmen passen natürlich in einen Rucksack. Die Batterie wurde vor Ort gekauft.
Bleib lieber bei deinen Motorsägen. Davon verstehst du hoffentlich was, und lasse andere User in Ruhe, bei Themen, wovon du nichts verstehst.
antiseptisch
23.12.2024, 23:36
Ich war noch nie in Cuba. Braucht man ein Visum? Muss man sich anmelden? Reisepass? Gibts Überwachung? Erzähle mal.
Natürlich Reisepass. Bezüglich Visum findet gerade eine Umstellung auf e-Visum statt. Alle winkten mich durch, beim Flughafen in Frankfurt, in Havanna, und sogar bei der Vorkontrolle zur Reisepasskontrolle mit der e-Visa-Nummer. Nur der Reisepasskontrolleur wollte wissen, wo die Touristenkarte wäre. Das war das alte Visum. e-Visum kannte er noch nicht, obwohl ab Januar nur noch das gilt.
Überwachung: Was ich im Januar nicht ahnen konnte: Die Eintragung der Hausbewohner inkl. Besuche wird hier regelmäßig und komplett kontrolliert. Also nicht nur, wenn eine Frau hier übernachten würde, sondern auch für normale Besuche tagsüber. Der Sohn der Vermieterin war ganz stolz, dass er meine Reisepassdaten auch noch online über App in Echtzeit gesendet hat. Also weiß die Regierung, wo ich untergebracht bin. Wenn meine Begleitung hier übernachten würde, und sie wäre so schon zweimal irgendwo registriert gewesen, würde man sie suchen, abführen und in ein Umerziehungslager stecken. Das hat mich geschockt. Ich weiß nicht, ob das wirklich stimmt, aber der Hausdrachen von Vermieterin hat mir das so ins Gesicht gesagt.
Im Januar hatte ich ja auch eine Begleitung. Da liefen wir in eine Polizeikontrolle rein, sie wurde 20 Minuten lang entfernt von mir vernommen, und am nächsten Morgen musste sie ganz plötzlich abreisen. Das hat sie so geschockt, dass der Kontakt ab da sozusagen beendet war. Sie wollte mich nie wiedersehen. Vermutlich kam sie dann in die Besserungsanstalt. Aber das kann man wohl kaum mir anlasten. Im übrigen fällt mir gerade ein, habe ich hier noch nie einen Polizisten gesehen...
edit: Mir fiel diese Woche erst auf, dass es überhaupt keine Ferienwohnungen gibt, wo man nicht zumindest am Eigentümer vorbeigehen muss. Meist wohnt er selbst in der anderen Haushälfte. Das hat den Grund, dass man hier auf gar keinen Fall Puff-ähnliche Verhältnisse dulden will. Jede Frau, die sich mit einem Touristen einlässt, soll registriert werden. Außer man treibt es bei ihr, aber selbst das ist hoch riskant.
Ruprecht
23.12.2024, 23:44
Im Falle seines Falles, erschlägt der Baum dann wirklich alles.
Bonne chance.
Ich habe am Steilhang gefällt, hohe Nadelbäume, da musstest du wenn du den Keil gesetzt hattest schnell sein, einmal war es verdamt knapp.
Sitting Bull
23.12.2024, 23:47
Mal eine Frage an den Kubakenner:" Wie sieht es den mit der Verpflegung für Touristen aus"?
War zwar etliche Jahre nicht mehr dort,aber die Verpflegung war von normal bis exellent,besonders im Hotel Nacional de Cuba hervorragend.
Normal entspricht in etwa wohl spanischen 3 Sterne -Hotels.
Nett waren auch die Privatunterkünfte,da bekam man für wenige Dollars tolle Mahlzeiten aufgetischt,Garnelen und Langusten fast bis zum Eiweißschock:D
Cuba ist eigentlich eine schöne Insel ,und Havanna muß man einfach gesehen haben ,so auch die Abende am Malecon.
Jedenfalls sauberer als die Dom.Rep und auch sicherer,Haiti ist reinstes schlimmstes Afrika.
Bahamas haben nur schöne Traumstrände .landschaftlich nix.Allerdings ist die Verpflegung selbst in preiswerten Hotels sehr gut.
Kenne die großen Antillen alle,und sehr viel der Kleinen .
Einige der Kleinen sind schon recht teuer,aber sehr gute Restaurants ,obwohl ich St.Maarten ,St.Lucia und auch Guadeloupe nicht wieder bereisen würde.
Meine Frau hat sich zur Antigua-Liebhaberin entwickelt ,so sind wir dort in den letrzten Jahren regelmäßig.
Ruprecht
23.12.2024, 23:51
Wir alle sind von Energiesklaven abhängig. Ich verbrauche gerade etwa 1000 Watt zur Heizung. Etwa 50 Watt könnte mir ein Sklave mittels Tretdynamo liefern - 20 Sklaven in 3 Schichten also, wären 60.
Hast du die Unterbringungsmöglichkeiten dafür?
Die verbrauchen Wasser und Futter, bezahl lieber die Rechnung vom Stromer.
Sitting Bull
23.12.2024, 23:57
Die komplette Solaranlage hast du bestimmt im Handgepäck mitgebracht, nicht wahr?
Vielleicht waren es auch die preiwerten Solarlampen ,die man hier schon fast nachgeworfen bekommt,und bei meiner Nachbarin auf der Terrasse fast die ganze Nacht leuchten.
Solaranlage installiert hört sich schon gewaltig an,obwohl es schon Panele gibt ,die könnte er im Rucksack zusammengerollt mitgenommen haben.
antiseptisch
24.12.2024, 05:09
Vielleicht waren es auch die preiwerten Solarlampen ,die man hier schon fast nachgeworfen bekommt,und bei meiner Nachbarin auf der Terrasse fast die ganze Nacht leuchten.
Solaranlage installiert hört sich schon gewaltig an,obwohl es schon Panele gibt ,die könnte er im Rucksack zusammengerollt mitgenommen haben.
Vielleicht liest du einfach mal den Strang mit, bevor du hier wild in der Gegend rumspekulierst.
Und was soll dieser dämliche Zwischenruf jetzt? Das Modul ist zwar elastisch, aber nicht faltbar, also wurde das mit DHL vorab geschickt. Laderegler, 12-V-LED-Lampen mit Fassungen, Kabel und Lüsterklemmen passen natürlich in einen Rucksack. Die Batterie wurde vor Ort gekauft.
Bleib lieber bei deinen Motorsägen. Davon verstehst du hoffentlich was, und lasse andere User in Ruhe, bei Themen, wovon du nichts verstehst.
Habe in den 80er die ölgefeuerten Zuckerrohrbahnen fotografiert, nach der Wende sind DR Triebwagen nach Cuba gegangen, die Wahnsinnigen haben die mit US Mittelpufferkuplung umgerüstet und die Rahmen verbogen, das wird nichts mehr.
Nein, leider die Wahrheit, die Halbaffen müssen erst mal arbeiten lernen. In den 70er hat die DDR ein Zementwerk gebaut, die Monteure mussten 1 Jahr länger bleiben und die Herren Revolutionäre zur Arbeit anleiten, es war ihnen zu dreckig.
Kuba wurde sogar gelobt, für das Gesundheits System auch in Angola, von der Weltbank. Brachte der Westen nie fertig. Und so einen Chemie Müll in Lebensmittel gibt es auch nicht
antiseptisch
24.12.2024, 11:55
Kuba wurde sogar gelobt, für das Gesundheits System auch in Angola, von der Weltbank. Brachte der Westen nie fertig. Und so einen Chemie Müll in Lebensmittel gibt es auch nicht
Du plapperst auch nur nach und warst nie vor Ort. Kuba setzt genau nirgends Maßstäbe. Selbst das Gesundheitswesen ist für'n Arsch inzwischen. Hier gegenüber, wo ich wohne, ist eine riesige Kinderklinik. Und direkt gegenüber der Ferienwohnung ist die Onkologie. Einmal in der Woche ist da Euthanasie angesagt für die Kinder, wo sie nichts mehr für tun können. Sie können z.B. keine Medikamente geben, weil sie einfach keine mehr kaufen können. Du kannst dir die Schreie nicht vorstellen. Es ist wie in der Hölle. Ich könnte hier auf Dauer überhaupt nicht leben, wenn ich dauernd erinnert werde, was da abgeht. Aber die Bewohner kennen es nicht anders, und sind ohnehin total abgestumpft. Mangelwirtschaft treibt die tollsten Blüten, und wer das nicht wahrhaben will, muss eben weiter von einer besseren Welt im Sozialismus träumen.
Du plapperst auch nur nach und warst nie vor Ort. .............
Ich habe mich genau informiert, weil eine Bekannte dort war
antiseptisch
24.12.2024, 12:00
Habe in den 80er die ölgefeuerten Zuckerrohrbahnen fotografiert, nach der Wende sind DR Triebwagen nach Cuba gegangen, die Wahnsinnigen haben die mit US Mittelpufferkuplung umgerüstet und die Rahmen verbogen, das wird nichts mehr.
Die beladen auch Kipplaster viel zu stark bis die sich in der Mitte durchbiegen und nicht mehr geradegebogen werden können. Wie kleine Kinder eben. Viele Taxis sind halbe Dreiräder, also Motorrad mit fest angeschweißtem Anhänger. Vorgestern ist eins auf der Straße ausgegangen. Der Fahrer versuchte 20 Minuten lang, den Zweitaktmotor wieder anzuschmeißen, bis die Fahrgäste entnervt ausstiegen. Oder LKWs beliefern die Klinik und lassen den Motor 15 Minuten lang im Standgas laufen, weil die Batterie so schwach ist, dass sie Angst haben, den Motor nicht mehr anschmeißen zu können. Und wenn die kommen, hupen die schon von weit weg. Das erspart die Klingel, um das Personal zu rufen.
antiseptisch
24.12.2024, 12:02
Ich habe mich genau informiert, weil eine Bekannte dort war
Typischer Argumentationsfehler: Eigene Erlebnisse können niemals fremde Erlebnisse widerlegen. Nur Vollidioten glauben das.
Typischer Argumentationsfehler: Eigene Erlebnisse können niemals fremde Erlebnisse widerlegen. Nur Vollidioten glauben das.
Du übertreibst.
antiseptisch
24.12.2024, 12:15
Du übertreibst.
Wieso ruderst du nicht gleich ganz zurück?
Dr Mittendrin
24.12.2024, 12:16
Nein, leider die Wahrheit, die Halbaffen müssen erst mal arbeiten lernen. In den 70er hat die DDR ein Zementwerk gebaut, die Monteure mussten 1 Jahr länger bleiben und die Herren Revolutionäre zur Arbeit anleiten, es war ihnen zu dreckig.
DDR, das waren wenigsten deutsche Menschen mit dem Gen für " Schaffen/Organisieren" Kuba hat wie HAITI und Dom Rep zu viele Neger Gene, das gemischt mit Sozialismus muss so derart schief gehen.
Wieso ruderst du nicht gleich ganz zurück?
soll ich Dir eine Geschichtchte erzählen, das viel Auslandserfahrung, die Grundlage ist
feuermax2
24.12.2024, 12:28
DDR, das waren wenigsten deutsche Menschen mit dem Gen für " Schaffen/Organisieren" Kuba hat wie HAITI und Dom Rep zu viele Neger Gene, das gemischt mit Sozialismus muss so derart schief gehen.
Stimmt ja alles. Bestimmt sind auch Cubaner in OstBerlin übrig geblieben und haben am BER (Berliner Flughafen) gebaut. Deshalb die "kleine Verzögerung," Am Stuttgarter Bahnhof sind sie vermutlich auch beteiligt.
Dr Mittendrin
24.12.2024, 12:34
Stimmt ja alles. Bestimmt sind auch Cubaner in OstBerlin übrig geblieben und haben am BER (Berliner Flughafen) gebaut. Deshalb die "kleine Verzögerung," Am Stuttgarter Bahnhof sind sie vermutlich auch beteiligt.
Die Menthalität der Menschen in Cuba wird selbe sein wie in Dom Rep, nur Sozialismus, der den Schlendrian noch eher fördert.
Jetzt sind wir wieder auf dem Niveau des Handwerkers, der nur arbeiten will. :auro: Es ist alles viel schlimmer: 1. hat keiner Geld. 2. kann sich auch keiner verschulden. 3. können Kubaner aus irgendwelchen Gründen nur in einem ganz schmalen Temperaturbereich arbeiten: Unter 25 Grad frieren sie schon und ab 30 Grad schwitzen die natürlich auch. Im Moment ist es jeden Tag fast exakt 25 Grad warm, aber es ist ja auch bald Weihnachten, und da macht auch keiner mehr was.
Weiterhin können die sich kaum vernünftig organisieren. Machen einen riesen Radau, aber es kommt kaum was bei raus. Bei so fruchtbarem Boden und ausreichend Niederschlag ist es mir auch ein Rätsel, warum die sich kaum genug Reis anbauen können. Bei Kartoffeln weiß ich nicht, warum man die importieren muss. Zucker muss auch importiert werden, weil der eigene Anbau nicht reicht. Von Export ist schon lange keine Rede mehr, und das war das einzige, was sie jahrzehntelang zustande brachten.
Die Regierung hat bereits im November bei dem lang dauernden Blackout mitgeteilt, dass der Brennstoff für die Stromerzeugung (zu 99% mit Diesel) nur für 12 Stunden am Tag reicht. Die Hälfte fehlt also. Es gibt auch Tage mit nur 3 Stunden Stromversorgung. Sie bräuchten eigentlich ganz dringend jede Menge Touristen. Aber es ist ja nicht so, dass die nur Devisen bringen, denn leider verbrauchen die auch Ressourcen. Und da beißt sich die Katze in den Schwanz. Die Touristen müssten sich eigentlich ihr Essen selber mitbringen so wie ich mit Vollkornbrot und Haferflocken und jeder Menge Konserven. Dann könnte es evtl. funktionieren. Ja, Armut provoziert eben noch mehr Armut und am Ende wird es ein failed state, wenn es so weitergeht.
Armut produziert Armut - Cuba war mal reich. Die Regierung selbst stranguliert das Land:
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/kuba-2022/513286/kubanischer-sozialismus/
Wenn es keinen Privatbesitz mehr gibt, keine Privatinitiativen erlaubt werden, gibts keinen Anreiz mehr, irgendwas zu tun. Wie in der DDR damals, staatliche Planwirtschaft. Und genau dahin läufts gerade in Deutschland. Die Firmen, die noch flüchten können, geben gerade Fersengeld, und die Firmen, die das nicht mehr können, machen zu. Der "Rest" teilt sich in Noch wohlhabend und Nicht mehr wohlhabend.
antiseptisch
24.12.2024, 14:31
Armut produziert Armut - Cuba war mal reich. Die Regierung selbst stranguliert das Land:
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/kuba-2022/513286/kubanischer-sozialismus/
Wenn es keinen Privatbesitz mehr gibt, keine Privatinitiativen erlaubt werden, gibts keinen Anreiz mehr, irgendwas zu tun. Wie in der DDR damals, staatliche Planwirtschaft. Und genau dahin läufts gerade in Deutschland. Die Firmen, die noch flüchten können, geben gerade Fersengeld, und die Firmen, die das nicht mehr können, machen zu. Der "Rest" teilt sich in Noch wohlhabend und Nicht mehr wohlhabend.
Das mit dem fehlenden Privatbesitz stimmt so nicht mehr. Hier ist es seit Jahren schon erlaubt, sich wirtschaftlich zu betätigen, wie man Lust hat. Die ganzen Restaurants sind z.B. privat. Nur sind die auf einen florierenden Devisenaustausch angewiesen. Man bezahlt zwar in Pesos, aber dafür kriegen sie keine Ware. Fast der ganze Wareneinkauf für private Betriebe läuft über USD und EUR in bar. Als ich das erste Mal Geld umtauschte, fragte ich, woher die ganzen Pesos kommen. Mir wurde gesagt, dass er ein Café hat. Und mit den eingetauschten EUR wird eben neue Ware eingekauft. Und kurioserweise sind die ganzen Läden in der Innenstadt, wo ich mit Kreditkarte bezahlen kann (oder auch in bar) Staatsbetriebe, also vergleichbar mit den Intershops in der DDR. Die sind nur für Touristen oder Exilkubaner geschaffen worden, damit auch der Staat an Devisen kommt.
Inwieweit das Regime in die privaten Geschäfte reinregiert und wie viel Steuern die bezahlen, das erschließt sich mir nicht. Aber reiner Sozialismus ist das schon lange nicht mehr, sonst wäre hier schon längst alles zusammengebrochen. Nur: Arm bleiben die trotzdem, denn zum Werte schaffen sind die nunmal nicht geboren. Wenn noch nicht mal Zucker und Rum exportiert werden kann: Was soll da sonst exportiert werden? Da gibt es nichts mehr. Wenn Kuba (mit K) mal reich war, dann eben nur, weil das Volk entsprechend geführt wurde. Böse Zungen nennen das auch Ausbeutung, weil sie nur auf die Arbeit schielen. Aber wer sich nicht ausbeuten lassen will, bleibt in der Konsequenz eben auch arm.
antiseptisch
24.12.2024, 14:41
Die Menthalität der Menschen in Cuba wird selbe sein wie in Dom Rep, nur Sozialismus, der den Schlendrian noch eher fördert.
Auch dazu kann ich was sagen: In Wirtschaftswissenschaften lernt man im ersten Semester, dass die absolute Grundlage und Voraussetzung für erfolgreichen Handel und Gewerbe ist, dass man seinem Partner vertrauen kann. Mit Beschiss und unvollständigen Leistungen (Juristen nennen das Schlechterfüllung), also ohne Rechtssicherheit kann keine Volkswirtschaft auf Dauer bestehen. Das fängt schon in der Landwirtschaft an: Warum haben nicht viel mehr Menschen Schweine und verkaufen das Fleisch? Weil das Risiko viel zu groß ist, dass das Vieh geklaut wird. Kein Witz. Der Handel mit Rindfleisch ist gleich ganz verboten. Ich habe hier und da Rinder gesehen, aber angeblich sollen die nur für den Eigengebrauch erlaubt sein, damit dem Viehdiebstahl vorgebeugt werden soll. Das kann sich kein normaler Mensch vorstellen. Selbst Hühner werden geklaut und nur hinter dicken Mauern gehalten.
Bevor man das Regime verantwortlich macht, sollte das Volk erstmal anerkennen, dass es sich selber im Weg steht. In shithole countries trägt jeder Einzelne zur Misere bei. Entweder weil sie selber von grundauf schlecht sind, oder weil sie es nie anders gekannt haben. Wird bei uns auch so kommen: Die Werte verschieben sich rasend schnell. Wer als Kind nur Gewalt an der Schule sieht, hält das am Ende auch für normal. Mit einer einzigen versauten Generation kann man eine ganze Zivilisation zerstören.
Typischer Argumentationsfehler: Eigene Erlebnisse können niemals fremde Erlebnisse widerlegen. Nur Vollidioten glauben das.
Und deine eigenen Erlebnisse können dagegen was genau widerlegen?
Eben, nichts.
Ist alles nur dein subjektiver Eindruck, nichts weiter.
antiseptisch
24.12.2024, 14:57
Und deine eigenen Erlebnisse können dagegen was genau widerlegen?
Eben, nichts.
Ist alles nur dein subjektiver Eindruck, nichts weiter.
Wer sagt denn, dass ich was widerlegen will? Ich bin kein Profilneurotiker. Einfach zur Kenntnis nehmen, was andere erleben. Auch wenn es schwerfällt, wenn man nur Bäume fällen kann. Größere Zusammenhänge konntest du doch noch nie verstehen.
Auch dazu kann ich was sagen: In Wirtschaftswissenschaften lernt man im ersten Semester, dass die absolute Grundlage und Voraussetzung für erfolgreichen Handel und Gewerbe ist, dass man seinem Partner vertrauen kann. Mit Beschiss und unvollständigen Leistungen (Juristen nennen das Schlechterfüllung), also ohne Rechtssicherheit kann keine Volkswirtschaft auf Dauer bestehen. Das fängt schon in der Landwirtschaft an: Warum haben nicht viel mehr Menschen Schweine und verkaufen das Fleisch? Weil das Risiko viel zu groß ist, dass das Vieh geklaut wird. Kein Witz. Der Handel mit Rindfleisch ist gleich ganz verboten. Ich habe hier und da Rinder gesehen, aber angeblich sollen die nur für den Eigengebrauch erlaubt sein, damit dem Viehdiebstahl vorgebeugt werden soll. Das kann sich kein normaler Mensch vorstellen. Selbst Hühner werden geklaut und nur hinter dicken Mauern gehalten.
Bevor man das Regime verantwortlich macht, sollte das Volk erstmal anerkennen, dass es sich selber im Weg steht. In shithole countries trägt jeder Einzelne zur Misere bei. Entweder weil sie selber von grundauf schlecht sind, oder weil sie es nie anders gekannt haben. Wird bei uns auch so kommen: Die Werte verschieben sich rasend schnell. Wer als Kind nur Gewalt an der Schule sieht, hält das am Ende auch für normal. Mit einer einzigen versauten Generation kann man eine ganze Zivilisation zerstören.
Ich kenne das hier völlig anders. Rechtssicherheit seitens dem Ayuntamento oder Cabildo kenne ich überhaupt nicht. Als ich mein abgebranntes Häuschen wieder aufbauen wollte, gab es drei Gesetze, die sich alle widersprochen haben. Zunächst ist Renovieren völlig legal, aber dann hat das Cabildo eine "rote Zone" geschaffen, in der das Bauen verboten war. Und dann gabs zukünftig eine völlig andere Regelung. Ich sollte einen Architekt für ein "Projekt" bemühen und die Papiere dazu liefern.
Nach 4 Wochen habe ich geschnallt, dass ein Papier nicht zu beschaffen war - die Wohnbescheinigung. Die sollte die Ortspolizei ausstellen, und dazu wollten sie die Stromrechnungen ...
Ich habe dann in der Nachbarschaft eine Firma gefunden, die einen Bagger hatten, und der Inhaber fragte erstmal in seiner Verwandtschaft nach, wer ich denn wäre. Erst nach positivem Bescheid fing er an, zu arbeiten, und bevor das neue Baugesetz kam, wohnte ich bereits und liess das Häuschen wieder als Bestand eintragen.
Wenn es keinerlei Rechtssicherheit gibt, gibts auch keine langfristige Ausrichtung. Allerdings hat mir das Ayuntamiento Wasser gelegt - und den dazugehörigen Vertrag erst 2 Jahre später zum Unterschreiben vorgelegt, nachdem ich von einem Architekt den Baubestand und von einem Fontanero die Wasserinfrastruktur bestätigt bekam.
antiseptisch
24.12.2024, 15:32
Ich kenne das hier völlig anders. Rechtssicherheit seitens dem Ayuntamento oder Cabildo kenne ich überhaupt nicht.
Und wieso soll das jetzt was ganz anderes sein? Es ist nur ein anderes Beispiel für Rechtsunsicherheit, geht also in die gleiche Richtung. "Schlimmer geht immer". Ich kenne das noch von Portugal: In ein Verwaltungsgebäude einer Fabrik, wo ich tätig war, um die Korruption des Geschäftsführers offenzulegen, wurde eine Privatwohnung gebaut, die 25 Jahre lang vermietet, aber nie versteuert wurde, weil sie irgendwelchen Bauvorschriften nicht entsprach. Die Miete wurde bar in einer Kasse gesammelt. Die Buchhalterin stellte sich quer und das Finanzamt konnte nichts bemängeln, da das Geld ja nicht ausgegeben wurde. Total verkorkst. Um das Dilemma aufzulösen, musste dann ein Staranwalt beauftragt werden, der gleich die halbe Miete gekostet hat. :haha:
Und wieso soll das jetzt was ganz anderes sein? Es ist nur ein anderes Beispiel für Rechtsunsicherheit, geht also in die gleiche Richtung. "Schlimmer geht immer". Ich kenne das noch von Portugal: In ein Verwaltungsgebäude einer Fabrik, wo ich tätig war, um die Korruption des Geschäftsführers offenzulegen, wurde eine Privatwohnung gebaut, die 25 Jahre lang vermietet, aber nie versteuert wurde, weil sie irgendwelchen Bauvorschriften nicht entsprach. Die Miete wurde bar in einer Kasse gesammelt. Die Buchhalterin stellte sich quer und das Finanzamt konnte nichts bemängeln, da das Geld ja nicht ausgegeben wurde. Total verkorkst. Um das Dilemma aufzulösen, musste dann ein Staranwalt beauftragt werden, der gleich die halbe Miete gekostet hat. :haha:
Da wir hier teilweise cubanisch sind, aber noch Gesetzesteile aus General Francos Zeiten gemischt mit Spanischer Gesetzgebung haben, ist mir die Steigerung des Bürokratismus wie in Cuba durchaus geläufig. Die Bevölkerung kennt die Lücken und Brücken der Gesetze viel besser als unsereins. Viel Geld zu verdienen ist absolut tabu; man zahlt bis 50% Steuern darauf, und Vermögen werden ebenso besteuert. So wundert es mich nicht, wenn sich die Bevölkerung lieber mit Salsa befasst.
Dr Mittendrin
24.12.2024, 16:20
Auch dazu kann ich was sagen: In Wirtschaftswissenschaften lernt man im ersten Semester, dass die absolute Grundlage und Voraussetzung für erfolgreichen Handel und Gewerbe ist, dass man seinem Partner vertrauen kann. Mit Beschiss und unvollständigen Leistungen (Juristen nennen das Schlechterfüllung), also ohne Rechtssicherheit kann keine Volkswirtschaft auf Dauer bestehen. Das fängt schon in der Landwirtschaft an: Warum haben nicht viel mehr Menschen Schweine und verkaufen das Fleisch? Weil das Risiko viel zu groß ist, dass das Vieh geklaut wird. Kein Witz. Der Handel mit Rindfleisch ist gleich ganz verboten. Ich habe hier und da Rinder gesehen, aber angeblich sollen die nur für den Eigengebrauch erlaubt sein, damit dem Viehdiebstahl vorgebeugt werden soll. Das kann sich kein normaler Mensch vorstellen. Selbst Hühner werden geklaut und nur hinter dicken Mauern gehalten.
Bevor man das Regime verantwortlich macht, sollte das Volk erstmal anerkennen, dass es sich selber im Weg steht. In shithole countries trägt jeder Einzelne zur Misere bei. Entweder weil sie selber von grundauf schlecht sind, oder weil sie es nie anders gekannt haben. Wird bei uns auch so kommen: Die Werte verschieben sich rasend schnell. Wer als Kind nur Gewalt an der Schule sieht, hält das am Ende auch für normal. Mit einer einzigen versauten Generation kann man eine ganze Zivilisation zerstören.
Ich stimme da voll zu und ich habe ja gesagt dass ich von der wesensart oberna für dieselben Menschen heute wie die in der Dominikanischen Republik.
Nur sind wir die einen Unterschied im Sozialismus nicht so bekannt ob taxifahrer in Kuba festpreise haben oder auch so wild kassieren wie in der dominikanischen.
Ein präzises Beispiel dass du nennst ich hatte eine Reparatur und meinem Auto die Lichtmaschine und ein Türke hat mir angeboten 535 das wäre ganz okay gewesen aber von drei Bewertungen eine schlechte wo der Preis nachträglich nach oben frisiert wird, das hat mich dann auch abgehalten.
Ich bin dann zu einer deutschen Werkstatt die hat ja aber wirklich keine normalpreise mit stundensatz 139 € .... Die tauschen dann die Lichtmaschine und den Anlasser aus und das war eine komplett Rechnung von 1565 €.
Okay leider war das vor Weihnachten wo viele Idioten mit dem weihnachtsgeld ihre winterreifen die Werkstätten überlassen also musste ich mit einer kleinen Auswahl und mit wartezeiten kämpfen und dadurch einen höheren Preis.
Nur was ich damit sagen will diesen preisangebot des Türken habe ich nicht richtig getraut.
Ich will dir nur bestätigen das Vertrauen und rechtssicherheit für eine erfolgreiche Wirtschaft sehr sehr wichtig ist
antiseptisch
24.12.2024, 17:13
Da wir hier teilweise cubanisch sind, aber noch Gesetzesteile aus General Francos Zeiten gemischt mit Spanischer Gesetzgebung haben, ist mir die Steigerung des Bürokratismus wie in Cuba durchaus geläufig. Die Bevölkerung kennt die Lücken und Brücken der Gesetze viel besser als unsereins. Viel Geld zu verdienen ist absolut tabu; man zahlt bis 50% Steuern darauf, und Vermögen werden ebenso besteuert. So wundert es mich nicht, wenn sich die Bevölkerung lieber mit Salsa befasst.
Ja, so verstand man in Deutschland auch Wirtschaft bevor durch den Ami die Soziale Marktwirtschaft kam. Ich kannte auch noch uralte Opas, die tatsächlich glaubten, reich würde man, wenn man Waren zurückhält und dann teurer verkauft als sie eigentlich kosten müssten. Das ist aber in D mittlerweile endgültig ausgestorben. Vielleicht denken noch ewiggestrige Ossis so. Das gilt nämlich nur in Mangelwirtschaften, und das kennen die meisten nicht mehr.
Wer in Kuba wirklich bestimmte Sachen kaufen will oder muss, tut das auf dem Schwarzmarkt. Allerwelts-Lebensmittel, die vom Staat subventioniert und rationiert ausgegeben werden, sind offiziell sehr oft einfach ausverkauft.
Sitting Bull
24.12.2024, 17:17
Vielleicht liest du einfach mal den Strang mit, bevor du hier wild in der Gegend rumspekulierst.
Bleib mal locker,und nimm nicht alles gleich so ernst.
Mir sind die Mentalitäten der West-Indies wohl bekannt,da kannst du mitunter dein "Studiosus " in die Tonne treten,sind einfach nicht übertragbar.
Habe jahrzehntelang die caribischen Inseln bereist,und in der Dom.Rep mal für ein Jahr eine Wohnung gemietet.
Aus Cuba habe ich mal eine Studentin als au-pair nach Deutschland geholt.
Auf den Bahamas hat die Süße am Counter mal einen Flieger für mich angehalten ,Gangway wieder rangeschoben,mit mir am Händchen hoch ,einen standby -Passagier wieder rausgewofen,und zu mir : sit down Darling.Könnte kleine Novellen über meine Erlebnisse schreiben.
In Cuba habe ich mal einen einen Polizisten von Havanna nach Matanzas als Anhalter mitgenommen.
Am nächsten Tag hatten wir am Strand einen persönlichen Polizisten als Aufpasser für die restlichen knapp drei Wochen.
antiseptisch
24.12.2024, 17:18
Nur sind wir die einen Unterschied im Sozialismus nicht so bekannt ob taxifahrer in Kuba festpreise haben oder auch so wild kassieren wie in der dominikanischen.
Ich bin hier noch kein richtiges Taxi mit Auto gefahren, sondern entweder Elektro-Dreirad oder eins mit drangeschweißtem Motorrad. Wenn sie mit mir fährt, und sie bezahlt, sind es 400 Pesos. Bei mir verlangen sie zwischen 500 und 600 Pesos für die gleiche Strecke, wenn ich allein bin. Einer wollte am Ende sogar EUR haben, obwohl sie dabei war. Das hat sie aber einfach abgelehnt. Wenn ich alleine gewesen wäre, hätte es dann vermutlich einen Aufschrei gegeben.
320 Peso = 1 EUR, also nicht der Rede wert.
antiseptisch
24.12.2024, 17:21
In Cuba habe ich mal einen einen Polizisten von Havanna nach Matanzas als Anhalter mitgenommen.
Am nächsten Tag hatten wir am Strand einen persönlichen Polizisten als Aufpasser für die restlichen knapp drei Wochen.
Bis Februar diesen Jahres hatte ich eine Vorgesetzte Leiterin, die vor 15 Jahren oder so in Kuba war. Die fuhr mit ihrem Mann und einem Mietauto durch die Gegend und wurde unterwegs von einem Polizisten gebeten, doch bitte einen Mann auf dem Weg ihrer Strecke irgendwo abzusetzen. Dabei wurden sie in ein Haus gelockt und gezwungen, irgendwelchen wertlosen Schrott zu kaufen, sonst kämen sie nicht da raus. Auch das gibt es wohl hin und wieder auf Kuba. Auto mieten für mich? Kommt nicht in die Türe.
antiseptisch
25.12.2024, 21:51
Gestern sah ich zufällig, wie eine ältere Frau mich vom Gehsteig rief. Die hatte zwei Klopapierrollen in der Hand. Ich dachte, das wäre eine Bekannte oder Familienangehörige der Vermieterin. Ich nahm das Klopapier also entgegen. Da meinte sie: "Money!" Im Ernst jetzt? Einzelne Rollen verkaufen?
Hier sind so viele Häuser, wo direkt an der Haustür tagsüber ein Stand geschoben wird mit Haushaltsartikeln und Konserven, manchmal auch Obst und Gemüse. Oder das Fleisch liegt in der prallen Sonne und die Bakterien feiern Party. Ich brauche das nicht mehr. Noch ein paar Jahre, und die fangen an mit Mad-Max-Endzeitallüren. Rohöl kriegen sie im Moment nur noch aus Mitleid von Russland und Mexiko geschenkt. Wenn das absehbar wegfällt, möchte ich hier kein Krisenberichterstatter sein. Den Touristen haben sie schon genug vor den Kopf gestoßen. Nur 20% Auslastung der Ferienwohnungen. Hotels wird es bald auch nicht mehr geben, weil zu unwirtschaftlich. Und in den Restaurants: Egal, wo wir uns hinsetzen, das Personal muss immer danebenstehen und alles lauschen, was man sagt. Die können nicht weghören und sind so frech, dabei noch zu schmunzeln.
feuermax2
29.12.2024, 19:01
Ja, so verstand man in Deutschland auch Wirtschaft bevor durch den Ami die Soziale Marktwirtschaft kam. Ich kannte auch noch uralte Opas, die tatsächlich glaubten, reich würde man, wenn man Waren zurückhält und dann teurer verkauft als sie eigentlich kosten müssten. Das ist aber in D mittlerweile endgültig ausgestorben. Vielleicht denken noch ewiggestrige Ossis so. Das gilt nämlich nur in Mangelwirtschaften, und das kennen die meisten nicht mehr.
Wer in Kuba wirklich bestimmte Sachen kaufen will oder muss, tut das auf dem Schwarzmarkt. Allerwelts-Lebensmittel, die vom Staat subventioniert und rationiert ausgegeben werden, sind offiziell sehr oft einfach ausverkauft.
Danke, deine Beiträge habe ich mit Interesse gelesen. War mal als Urlauber auf Kuba und es hat mir sehr gut gefallen, wobei ich die Armut nicht übersehen habe. In Havanna und Varadero mussten die Behörden die "leichten Mädchen" bekämpfen, denn es hatte überhand genommen. Deutsche Urlauber, die allein dort waren, suchten nach schnellen Geschäftsmöglichkeiten. Meist ohne Erfolg.
Beim Aufräumen fand ich jetzt ein Heft "Sputnik Digest der sowjetischen Presse" von Januar 1986. Sprache deutsch.Darin sind einige Zahlen zum Verhältnis UdSSR - Kuba enthalten. Falls es interessieren sollte, stelle ich die gern ein!
antiseptisch
01.01.2025, 13:45
Bei der letzten Taxifahrt zum Flughafen hatte ich ein interessantes Gespräch mit dem Fahrer: Das ganze Gerede mit den Sanktionen gegen Kuba stimmt größtenteils gar nicht. Kuba ist nicht so arm wegen der bösen Sanktionen, sondern weil es kein Geld hat. Das hat aber gute Gründe. Es soll mehrere internationale Kredite einfach nicht zurückgezahlt haben, und hat einfach keine Kreditwürdigkeit mehr. Gleichzeitig hat es auch nichts mehr zum Exportieren, außer Tourismus. Außer Zucker und Rum als dessen Veredelung kriegten Kubaner nie was zustande. Es gibt natürlich auch keine Einsicht bei der Regierung, denn Machterhalt ist wichtiger als Machtabgabe. Und so nimmt das Elend seinen Lauf. Der Rückflug war schätzungsweise nur zu 60 - 70% ausgelastet. Ab April gibt es von Condor keine Flüge mehr nach Kuba. Touristen wollen vieles sehen, aber keine Mangelwirtschaft. Und wenn noch nicht mal durchgehend Internetzugang gewährleistet ist und täglich mehrere Stunden lang Stromausfall herrscht, verdirbt man es sich auch mit den letzten Touristen.
Sitting Bull
03.01.2025, 00:32
Bei der letzten Taxifahrt zum Flughafen hatte ich ein interessantes Gespräch mit dem Fahrer: Das ganze Gerede mit den Sanktionen gegen Kuba stimmt größtenteils gar nicht. Kuba ist nicht so arm wegen der bösen Sanktionen, sondern weil es kein Geld hat. Das hat aber gute Gründe. Es soll mehrere internationale Kredite einfach nicht zurückgezahlt haben, und hat einfach keine Kreditwürdigkeit mehr. Gleichzeitig hat es auch nichts mehr zum Exportieren, außer Tourismus. Außer Zucker und Rum als dessen Veredelung kriegten Kubaner nie was zustande. Es gibt natürlich auch keine Einsicht bei der Regierung, denn Machterhalt ist wichtiger als Machtabgabe. Und so nimmt das Elend seinen Lauf. Der Rückflug war schätzungsweise nur zu 60 - 70% ausgelastet. Ab April gibt es von Condor keine Flüge mehr nach Kuba. Touristen wollen vieles sehen, aber keine Mangelwirtschaft. Und wenn noch nicht mal durchgehend Internetzugang gewährleistet ist und täglich mehrere Stunden lang Stromausfall herrscht, verdirbt man es sich auch mit den letzten Touristen.
Zuerst einmal ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr !
War etliche Male auf Cuba,und hatte durch das au-pair auch einen netten Familienanschluß dort ,so in der Nähe von Cardenas,und viele Einheimische dortkennengelernt.
Hatte auch eine Einladung zu den Musikern des Buena Vista Social Clubs.
Die Sanktionen sind schon gravierend ,denn die damals enteigneten US-Millionäre über immer noch Druck auf Washington aus ,wenn es um Cuba geht.
Die Erngieversorgung auf vielen kleinen Antillen ist auch teilweise sehr sehr dürftig ,und hoch verschuldet sind die allemal.
Selbst auf den Großen teilweise unter aller "Sau",selbst im USA okkupierten Puerto Rico.
Die Regierungskaste in Cuba ist natürlich besetzt von Betonköpfen,auch wenn die einige Sachen für die Bevölkerung gelockert haben ,was allerdings sehr dürftig ist.
Außerdem wird Venezuela massiv sanktioniert ,die Cuba quasi bisher das Öl geschenkt haben.
Mal schauen ,was in den nächsten Jahren dort noch alles passiert .
antiseptisch
03.01.2025, 20:49
Außerdem wird Venezuela massiv sanktioniert ,die Cuba quasi bisher das Öl geschenkt haben.
Mal schauen ,was in den nächsten Jahren dort noch alles passiert .
Momentan kriegen sie das Öl von China geschenkt. Was aktuell aus Mexiko kommt, konnte mir keiner genau sagen. Man sieht aber, dass immer noch viel verschwendet wird. LKW lassen die Motoren stundenlang im Leerlauf laufen, weil sie Angst haben, dass die zerschundenen Batterien nicht mehr genug Kraft für den Anlasser haben. Das gleiche gilt auch für Motortaxis. Wenn kein Kunde in Sicht ist, laufen die Zweitakter auch ohne Ende im Leerlauf, weil keiner weiß, ob die nach Abschalten wieder anspringen. Habe letzte Woche vier Fahrgäste gesehen, die losfahren wollten, wo der Motor aber mit dem Kickstarter nicht anspringen wollte. Die stiegen dann entnervt wieder aus. Auch hier gilt: Armut schafft noch mehr Elend als ohnehin schon vorhanden. Dann noch die ganzen Aggregate, die im Teillastbereich mit verheerendem Wirkungsgrad laufen, nur wegen der dauernden Stromausfälle. Ohne Öl würde da sofort Bürgerkrieg ausbrechen.
die Welt steht Schlange um in Kuba Urlaub zumachen, wie auf Lanzarote
Kaum verschuldet Kuba, mit den besten Ärzten der Welt und einem tollen Gesundheitssystem
Sowas gibt es nicht auf Kuba, aber so stelllen sich wohl Deutsche Frauen Urlaub vor. Da sollte man doch besser nach Kreta fahren
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112881/20250602063230-Bildschirmfoto vom 2025-06-02 06-21-32.png
Handtuch-Wahnsinn auf Lanzarote: Hier stehen deutsche Urlauber Schlange für ihre Liegen
Sie warteten bis zu anderthalb Stunden, dann stürmten sie los
Ein Hotelgast beobachtete vom Balkon aus, wie andere Urlauber schon ab 8 Uhr morgens am Pool anstanden
Ein Hotelgast beobachtete vom Balkon aus, wie andere Urlauber schon ab 8 Uhr morgens am Pool anstanden
Mandy Kynast
01.06.2025 - 15:51 Uhr
Teguise (Spanien) – Diese Szenen gehören zum Sommer wie Badelatschen und Sonnencreme! In einem Hotel auf der Kanaren-Insel Lanzarote sind Urlauber dabei gefilmt worden, wie sie mehr als eine Stunde lang am Pool anstanden, um die besten Liegen zu reservieren.
Der sogenannte „Handtuch-Krieg“ tobt seit Jahren zwischen Briten und Deutschen in Spanien. Auch dieses Mal seien beide Seiten vertreten gewesen, wie eine unbeteiligte Touristin berichtet, die fassungslos vom Balkon aus zusah. Sie filmte, wie dutzende Menschen am Morgen Schlange standen und plötzlich losstürmten.
https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/kopf-an-kopf-rennen-erste-prognose-zur-praesidenten-wahl-in-polen-683caf7272b82d20ec758200
Blackbyrd
02.06.2025, 13:24
die Welt steht Schlange um in Kuba Urlaub zumachen, wie auf Lanzarote
Kaum verschuldet Kuba, mit den besten Ärzten der Welt und einem tollen Gesundheitssystem
Sowas gibt es nicht auf Kuba, aber so stelllen sich wohl Deutsche Frauen Urlaub vor. Da sollte man doch besser nach Kreta fahren
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112881/20250602063230-Bildschirmfoto vom 2025-06-02 06-21-32.png
Handtuch-Wahnsinn auf Lanzarote: Hier stehen deutsche Urlauber Schlange für ihre Liegen
Sie warteten bis zu anderthalb Stunden, dann stürmten sie los
Ein Hotelgast beobachtete vom Balkon aus, wie andere Urlauber schon ab 8 Uhr morgens am Pool anstanden
Ein Hotelgast beobachtete vom Balkon aus, wie andere Urlauber schon ab 8 Uhr morgens am Pool anstanden
Mandy Kynast
01.06.2025 - 15:51 Uhr
Teguise (Spanien) – Diese Szenen gehören zum Sommer wie Badelatschen und Sonnencreme! In einem Hotel auf der Kanaren-Insel Lanzarote sind Urlauber dabei gefilmt worden, wie sie mehr als eine Stunde lang am Pool anstanden, um die besten Liegen zu reservieren.
Der sogenannte „Handtuch-Krieg“ tobt seit Jahren zwischen Briten und Deutschen in Spanien. Auch dieses Mal seien beide Seiten vertreten gewesen, wie eine unbeteiligte Touristin berichtet, die fassungslos vom Balkon aus zusah. Sie filmte, wie dutzende Menschen am Morgen Schlange standen und plötzlich losstürmten.
https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/kopf-an-kopf-rennen-erste-prognose-zur-praesidenten-wahl-in-polen-683caf7272b82d20ec758200
Ja, toll muss es sein, in/auf Kuba Urlaub zu machen.
Habe mal gelesen, dass z.B. in Brasilien viele Menschen Urlaub machen, um sich die indigenen Menschen im Amazonasgebiet anzuschauen.
Ach ja, was hat dein Link mit Kuba zu tun?
Eigentlich ein Wunder, dass Kuba bei der Mulattenbevölkerung überhaupt noch ein Stromnetz und Reste einer Kanalisation hat. Alles wird in Zukunft zerbröckeln und zerfallen, das ist ja klar
Blackbyrd
02.06.2025, 13:46
Eigentlich ein Wunder, dass Kuba bei der Mulattenbevölkerung überhaupt noch ein Stromnetz und Reste einer Kanalisation hat. Alles wird in Zukunft zerbröckeln und zerfallen, das ist ja klar
Warum kommen die "großen Brüder" Kuba nicht zur Hilfe?
Ach ja, dort gibt es nichts zu holen und wenn alles endgültig heruntergewirtschaftet wurde,
dann zeigt man so nach alter Manier mit den Fingen auf den Westen bzw. auf die USA.
Warum kommen die "großen Brüder" Kuba nicht zur Hilfe?
Ach ja, dort gibt es nichts zu holen und wenn alles endgültig heruntergewirtschaftet wurde,
dann zeigt man so nach alter Manier mit den Fingen auf den Westen bzw. auf die USA.
Bist wohl ein Anhänger der Alten Zustände, mit Meyer Lansky usw..
Blackbyrd
02.06.2025, 14:07
Bist wohl ein Anhänger der Alten Zustände, mit Meyer Lansky usw..
Du scheinst die Gegend nicht zu kennen.
Schau einmal, was andere Staaten in der Gegend draus gemacht haben, z.B. die Bahamas, die Kaimaninseln, Jamaika, Dominikanische Republik usw.
Ich wette einmal, dass Kuba wie Haiti enden wird, im Chaos.
Ruprecht
02.06.2025, 14:36
Warum kommen die "großen Brüder" Kuba nicht zur Hilfe?
Ach ja, dort gibt es nichts zu holen und wenn alles endgültig heruntergewirtschaftet wurde,
dann zeigt man so nach alter Manier mit den Fingen auf den Westen bzw. auf die USA.
Eines nicht allzufernen Tages werden sie sich öffnen müssen für massive Investition aus Richtung Florida, wenn man dort in Infrastruktur und in Hotels investiert, dürfte der Dollar rollen.
Deren Zukunft liegt im Tourismus, das mit dem Rum und den Zigarren kann ja nebenher laufen.
Anhalter
02.06.2025, 14:50
Du scheinst die Gegend nicht zu kennen.
Schau einmal, was andere Staaten in der Gegend draus gemacht haben, z.B. die Bahamas, die Kaimaninseln, Jamaika, Dominikanische Republik usw.
Ich wette einmal, dass Kuba wie Haiti enden wird, im Chaos.
Dort gibt es auch kein Wirtschaftsembargo durch die USA ...
Du scheinst die Gegend nicht zu kennen.
Schau einmal, was andere Staaten in der Gegend draus gemacht haben, z.B. die Bahamas, die Kaimaninseln, Jamaika, Dominikanische Republik usw.
Ich wette einmal, dass Kuba wie Haiti enden wird, im Chaos.
Haiti, da hat die Clinton Mafia alle Gelder gestohlen, ein kriminelles Regime errichtet. Und die anderen Staaten sind vollkommen verschuldet, mit Slums wie die USA. Das ist vielleicht Deine Heimat und Vorstellung. Nicht Meine, diese Grenzenlose Korruption und Betrugs Orgien, wie in Deutschland ebenso
Anhalter
02.06.2025, 15:14
Haiti, da hat die Clinton Mafia alle Gelder gestohlen, ein kriminelles Regime errichtet. Und die anderen Staaten sind vollkommen verschuldet, mit Slums wie die USA. Das ist vielleicht Deine Heimat und Vorstellung. Nicht Meine, diese Grenzenlose Korruption und Betrugs Orgien, wie in Deutschland ebenso
Hinter den Fassaden sieht es oft trübe aus und das will man als Urlauber nicht sehen ...
Blackbyrd
02.06.2025, 15:22
Du scheinst die Gegend nicht zu kennen.
Schau einmal, was andere Staaten in der Gegend draus gemacht haben, z.B. die Bahamas, die Kaimaninseln, Jamaika, Dominikanische Republik usw.
Ich wette einmal, dass Kuba wie Haiti enden wird, im Chaos.
Dort gibt es auch kein Wirtschaftsembargo durch die USA ...
Und warum nicht?
Kannst du denn die Frage beantworten, warum die "großen Brüder", also Russland und China,
nicht der kubanischen Bevölkerung zur Hilfe eilen?
Blackbyrd
02.06.2025, 15:24
Warum kommen die "großen Brüder" Kuba nicht zur Hilfe?
Ach ja, dort gibt es nichts zu holen und wenn alles endgültig heruntergewirtschaftet wurde,
dann zeigt man so nach alter Manier mit den Fingen auf den Westen bzw. auf die USA.
Eines nicht allzufernen Tages werden sie sich öffnen müssen für massive Investition aus Richtung Florida, wenn man dort in Infrastruktur und in Hotels investiert, dürfte der Dollar rollen.
Deren Zukunft liegt im Tourismus, das mit dem Rum und den Zigarren kann ja nebenher laufen.
:gp:
Blackbyrd
02.06.2025, 15:29
Du scheinst die Gegend nicht zu kennen.
Schau einmal, was andere Staaten in der Gegend draus gemacht haben, z.B. die Bahamas, die Kaimaninseln, Jamaika, Dominikanische Republik usw.
Ich wette einmal, dass Kuba wie Haiti enden wird, im Chaos.
Haiti, da hat die Clinton Mafia alle Gelder gestohlen, ein kriminelles Regime errichtet. Und die anderen Staaten sind vollkommen verschuldet, mit Slums wie die USA. Das ist vielleicht Deine Heimat und Vorstellung. Nicht Meine, diese Grenzenlose Korruption und Betrugs Orgien, wie in Deutschland ebenso
Also Haiti ist und wäre garantiert nicht meine Heimat.
Da hat auch keine "Clinton-Mafia" alle Gelder gestohlen. Für solch eine verdrehte Behauptung solltest du schon einmal entsprechende Belege und Links einstellen.
Anhalter
02.06.2025, 15:29
Und warum nicht?
Kannst du denn die Frage beantworten, warum die "großen Brüder", also Russland und China,
nicht der kubanischen Bevölkerung zur Hilfe eilen?
Anscheinend sid das keine großen Brüder mehr ...
.............
Da hat auch keine "Clinton-Mafia" alle Gelder gestohlen. Für solch eine verdrehte Behauptung solltest du schon einmal entsprechende Belege und Links einstellen.
95 % kann man leicht ergoogeln. Alles gestohlen, auch die KfW Gelder. Wir haben einen Haiti Strang hier sogar. Wenn man nicht Allgemein Wissen hat, einfach den Mund halten
Hinter den Fassaden sieht es oft trübe aus und das will man als Urlauber nicht sehen ...
Es gibt Regierungs, Kommunale Erpressungskartelle sogar, welche den seriösen Betrieben das Leben schwer machen, oft weil sie illegal gebaut haben und das in Europa
Anhalter
02.06.2025, 15:37
Es gibt Regierungs, Kommunale Erpressungskartelle sogar, welche den seriösen Betrieben das Leben schwer machen, oft weil sie illegal gebaut haben und das in Europa
...und auf der anderen Seite die uferlose Bürokratie, ein Paradoxum ...
Warum kommen die "großen Brüder" Kuba nicht zur Hilfe?
Ach ja, dort gibt es nichts zu holen und wenn alles endgültig heruntergewirtschaftet wurde,
dann zeigt man so nach alter Manier mit den Fingen auf den Westen bzw. auf die USA.
Welche großen Brüder? Zudem saugt die USA doch selbst auch gerne Länder aus, siehe Nachkriegsdeutschland. Mit einer Mulattenbevölkerung zerfällt die Zivilisation aufgrund zu niedriger Intelligenz derselben. Ein Naturgesetz
Blackbyrd
02.06.2025, 15:53
Welche großen Brüder? Zudem saugt die USA doch selbst auch gerne Länder aus, siehe Nachkriegsdeutschland. Mit einer Mulattenbevölkerung zerfällt die Zivilisation aufgrund zu niedriger Intelligenz derselben. Ein Naturgesetz
Nachkriegsdeutschland????
Hatten nicht die Sowjets/Russen bis zur Wiedervereinigung die DDR ausgesaugt?
Kann man sehr gut drüber diskutieren, passt aber nicht hier in diesem Thread.
Blackbyrd
02.06.2025, 15:57
Also Haiti ist und wäre garantiert nicht meine Heimat.
Da hat auch keine "Clinton-Mafia" alle Gelder gestohlen. Für solch eine verdrehte Behauptung solltest du schon einmal entsprechende Belege und Links einstellen.
95 % kann man leicht ergoogeln. Alles gestohlen, auch die KfW Gelder. Wir haben einen Haiti Strang hier sogar. Wenn man nicht Allgemein Wissen hat, einfach den Mund halten
Wow, man kann alles googeln, muss ich mir merken, wenn ein User Belege und Links einfordert.:D
Sag, wann hältst du endlich deinen Mund, denn dein Allgemeinwissen ist mehr als erbärmlich. :haha:
Und warum nicht?
Kannst du denn die Frage beantworten, warum die "großen Brüder", also Russland und China,
nicht der kubanischen Bevölkerung zur Hilfe eilen?
Am Besten ruft Du die Russen, oder China an, dann erhälst Du Auskunft
.........
Wie ich erklärte, haben wir einen Haiti Strang. Nur blöde sind zufaul, oder können das nicht lesen
Flaschengeist
02.06.2025, 16:05
Welche großen Brüder? Zudem saugt die USA doch selbst auch gerne Länder aus, siehe Nachkriegsdeutschland. Mit einer Mulattenbevölkerung zerfällt die Zivilisation aufgrund zu niedriger Intelligenz derselben. Ein Naturgesetz
Unternehmen Patentenraub
Bis heute wird weltweit verschwiegen, daß die USA ihren steilen Aufstieg vom technisch weitgehend veralteten Massenhersteller, der keine Grundlagenforschung betrieben hatte, zur ›einzigen Weltmacht‹ nach 1945 dem aus dem vollkommen besetzten Deutschland gewaltsam mitgenommenen geistigen Eigentum verdanken.
Die amerikanische Führung hatte früh bemerkt, daß das Deutsche Reich in Wissenschaft und Technik den anderen Nationen um Jahre voraus war und eine unglaubliche Fülle neuer Forschungsergebnisse und Verfahrensweisen zu bieten hatte. Unter Leitung und ausdrücklicher Genehmigung von US-Präsident Truman kam es nach Kriegsende zum größten Technologieraub aller Zeiten. Höchste amerikanische Gremien aus Industrie und Wissenschaft hatten vorher die Operation zur Ausbeutung der deutschen Wirtschaft und Technik von langer Hand gemeinsam generalstabsmäßig geplant und durchgesetzt.
Tausende von US-Spezialisten kamen im Frühjahr 1945 dicht hinter der Front ins Reich und durchkämmten die deutschen Betriebe nach neuen Maschinen, Verfahren und technischen Erfindungen. Außer der vollständigen Wegnahme von Hunderttausenden von deutschen Patenten, Gebrauchsmustern und Entwicklungsskizzen nahmen die Amerikaner dazu noch Tausende von deutschen Forschern und Technikern einfach mit, die dann jahrelang zur Forschungsarbeit und zur Bedienung der neuen deutschen Geräte in den USA gezwungen wurden.
Die Überführung neuartiger Technologien – ein einmaliger und mehrere Jahre währender skrupelloser Raubzug in Deutschland – sollte auf diese Weise die amerikanische Industrie revolutionieren und den Absturz in eine neue Depression verhindern, wie es der US-Wirtschaftsminister 1946 erklärte.
Das ›Unternehmen Patentenraub‹ war so erfolgreich, daß das moderne Leben in den USA von den Halbleitern bis zum Container, vom Fernsehen bis zum Raumflug ohne die aus Deutschland mitgenommene Technik gar nicht denkbar wäre. Dasselbe gilt für die militärischen Neuerungen wie Raketen, Düsenjäger, U-Boote und Nuklearwaffen. Trotz aller Vertuschungsversuche ist es in dem vorliegenden Buch gelungen, den Versuch einer Bilanz dieses größten Wissensraubes aller Zeiten zu ziehen.
https://m.media-amazon.com/images/I/51uEhw8adhL._AC_UF1000,1000_QL80_.jpg
https://www.deutsche-digitale-biblio...URLZMVY5DOWXBP (https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/BW54WLLEYGOG5A4FZDURLZMVY5DOWXBP)
Blackbyrd
02.06.2025, 16:10
Und warum nicht?
Kannst du denn die Frage beantworten, warum die "großen Brüder", also Russland und China,
nicht der kubanischen Bevölkerung zur Hilfe eilen?
Am Besten ruft Du die Russen, oder China an, dann erhälst Du Auskunft
Jeder politisch interessierte Mensch kennt doch die Antwort.
Für Russland und China gibt es auf/in Kuba nichts zu holen, nichts Wirtschaftliches, nichts was
einen finanziellen Anreiz bieten könnte und politisch ist Kuba eh auf einem sinkenden "Schiff".
Ruprecht
02.06.2025, 16:21
Hinter den Fassaden sieht es oft trübe aus und das will man als Urlauber nicht sehen ...
Die Fassaden sind auf Kuba fürchterlich wegen der salzigen Meerluft und
70 Jahre auf Verschleiß gefahren.
Als ich vor 20 Jahren da war bröckelte es ordentlich, vermute besser wird es nicht geworden sein.
Blackbyrd
02.06.2025, 16:24
Und warum nicht?
Kannst du denn die Frage beantworten, warum die "großen Brüder", also Russland und China,
nicht der kubanischen Bevölkerung zur Hilfe eilen?
Am Besten ruft Du die Russen, oder China an, dann erhälst Du Auskunft
Wie ich erklärte, haben wir einen Haiti Strang. Nur blöde sind zufaul, oder können das nicht lesen
Ja, du kannst wirklich nicht lesen, was ich geschrieben hatte.
Ich beschrieb die "Gegend" von Kuba, darunter befand nun auch Haiti, war aber dennoch nur nebensächlich erwähnt.
Na ja, du hattest ja heute Morgen schon den "Roten Faden" verloren und einen Link präsentiert, der thematisch nicht passte.
So gesehen bist du wohl etwas blöde, aber so kennen "wir" dich ja.:D
..........Das ›Unternehmen Patentenraub‹ war so erfolgreich, daß das moderne Leben in den USA von den Halbleitern bis zum Container, vom Fernsehen bis zum Raumflug ohne die aus Deutschland mitgenommene Technik gar nicht denkbar wäre. Dasselbe gilt für die militärischen Neuerungen wie Raketen, Düsenjäger, U-Boote und Nuklearwaffen. Trotz aller Vertuschungsversuche ist es in dem vorliegenden Buch gelungen, den Versuch einer Bilanz dieses größten Wissensraubes aller Zeiten zu ziehen.
.......
https://www.deutsche-digitale-biblio...URLZMVY5DOWXBP (https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/BW54WLLEYGOG5A4FZDURLZMVY5DOWXBP)
Düsentriebwerke, der Erste Computer stammte auch aus Deutschland
Konrad Ernst Otto Zuse (* 22. Juni 1910 in Deutsch-Wilmersdorf, heute zu Berlin; † 18. Dezember 1995 in Hünfeld) war ein deutscher Bauingenieur, Erfinder und Unternehmer (Zuse KG). Mit seiner Entwicklung der Z3 im Jahre 1941 baute Zuse den ersten funktionstüchtigen, vollautomatischen, programmgesteuerten und frei programmierbaren, in binärer Gleitkommarechnung arbeitenden Rechner und somit den ersten funktionsfähigen Computer der Welt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Zuse
und jetzt können sie Amerikaner Nichts mehr klauen, und fallen schnell in den Abgrund der Geschichte:cool:
...........
So gesehen bist du wohl etwas blöde, aber so kennen "wir" dich ja.:D
Du kannst ja den Nobelpreis beantragen, als Leuchte der Wissenschaft und Quellen
der Karl
02.06.2025, 16:44
Kuba kein Mitglied im IWF und Weltbank - und hat einige Schuldenschnitte hinter sich; Vertrauen in dieses Land durch nichts gerechtfertigt. Wird nach und nach weiter verarmen.
Blackbyrd
02.06.2025, 17:00
Ja, du kannst wirklich nicht lesen, was ich geschrieben hatte.
Ich beschrieb die "Gegend" von Kuba, darunter befand nun auch Haiti, war aber dennoch nur nebensächlich erwähnt.
Na ja, du hattest ja heute Morgen schon den "Roten Faden" verloren und einen Link präsentiert, der thematisch nicht passte.
So gesehen bist du wohl etwas blöde, aber so kennen "wir" dich ja.:D
Du kannst ja den Nobelpreis beantragen, als Leuchte der Wissenschaft und Quellen
Für deine journalistische Propaganda-Arbeit für Russland sollte man dir den russischen Pulitzer-Preis verleihen.
Die Verleihung sollte in der "Klamauk-Show" von W. Solowjow stattfinden und die Übergabe sollte von Putins Kettenhund Medwedew durchgeführt werden.
Für deine journalistische Propaganda-Arbeit für Russland sollte man dir den russischen Pulitzer-Preis verleihen.
............
habe ich längst inklusive Einladung zur Moskauer Parade, als Ehrengast. Ich warte auf die Papst Ernennung, denn von Dir kommt ausser dummes Gesabbel Nichts
Blackbyrd
02.06.2025, 17:53
habe ich längst inklusive Einladung zur Moskauer Parade, als Ehrengast. Ich warte auf die Papst Ernennung, denn von Dir kommt ausser dummes Gesabbel Nichts
Aber du bist doch schon zum Papst der Dixi-Klos ernannt worden. :haha:
Ruprecht
02.06.2025, 18:12
Die Russen und Chinesen haben auch nichts zu verschenken, die machen auch nichts ohne einen Vorteil daraus zu ziehen.
Nachkriegsdeutschland????
Hatten nicht die Sowjets/Russen bis zur Wiedervereinigung die DDR ausgesaugt?
Kann man sehr gut drüber diskutieren, passt aber nicht hier in diesem Thread.
Die USA hat Deutschland ebenfalls komplett ausgesaugt und beraubt. Lies mal "Bruno Bandulet - Beuteland"
https://www.amazon.de/Beuteland-Bruno-Bandulet/dp/3864453070
Blackbyrd
03.06.2025, 11:18
Die USA hat Deutschland ebenfalls komplett ausgesaugt und beraubt. Lies mal "Bruno Bandulet - Beuteland"
https://www.amazon.de/Beuteland-Bruno-Bandulet/dp/3864453070
Sorry, aber meine Bücherregale halte ich grundsätzlich von Rechten Dreck und Mist frei.
Sorry, aber meine Bücherregale halte ich grundsätzlich von Rechten Dreck und Mist frei.
Der Dreck ist bestenfalls zwischen deinen Ohren, du US-Propagandaschmierer! :fuck:
Blackbyrd
03.06.2025, 12:55
Nachkriegsdeutschland????
Hatten nicht die Sowjets/Russen bis zur Wiedervereinigung die DDR ausgesaugt?
Kann man sehr gut drüber diskutieren, passt aber nicht hier in diesem Thread.
Die USA hat Deutschland ebenfalls komplett ausgesaugt und beraubt. Lies mal "Bruno Bandulet - Beuteland"
https://www.amazon.de/Beuteland-Bruno-Bandulet/dp/3864453070
Sorry, aber meine Bücherregale halte ich grundsätzlich von Rechten Dreck und Mist frei.
Der Dreck ist bestenfalls zwischen deinen Ohren, du US-Propagandaschmierer! :fuck:
Ich rieche förmlich deinen Rechten Dreck und Mist, du kleiner Schmierenkomödiant.
Ich rieche förmlich deinen Rechten Dreck und Mist, du kleiner Schmierenkomödiant.
Wo liegt denn Bandulet in seinem Buch falsch, du Spacken? Wenn du vom Thema keine Ahnung hast, dann lerne deine dumme Fresse zu halten. So einfach ist das
Düsentriebwerke, der Erste Computer stammte auch aus Deutschland
Konrad Ernst Otto Zuse (* 22. Juni 1910 in Deutsch-Wilmersdorf, heute zu Berlin; † 18. Dezember 1995 in Hünfeld) war ein deutscher Bauingenieur, Erfinder und Unternehmer (Zuse KG). Mit seiner Entwicklung der Z3 im Jahre 1941 baute Zuse den ersten funktionstüchtigen, vollautomatischen, programmgesteuerten und frei programmierbaren, in binärer Gleitkommarechnung arbeitenden Rechner und somit den ersten funktionsfähigen Computer der Welt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Zuse
und jetzt können sie Amerikaner Nichts mehr klauen, und fallen schnell in den Abgrund der Geschichte:cool:
Auch die Japaner haben nur gekaufte Patente weiterentwickelt, nichts mit Grundlagen. Das betreiben jetzt die Chinesen und Koreaner weiter, jede Zusammenarbeit mit den Schlitzaugen ist Verrat.
Blackbyrd
03.06.2025, 13:41
Nachkriegsdeutschland????
Hatten nicht die Sowjets/Russen bis zur Wiedervereinigung die DDR ausgesaugt?
Kann man sehr gut drüber diskutieren, passt aber nicht hier in diesem Thread.
Wo liegt denn Bandulet in seinem Buch falsch, du Spacken? Wenn du vom Thema keine Ahnung hast, dann lerne deine dumme Fresse zu halten. So einfach ist das
Du Dumpfbacke, hast es natürlich nicht verstanden, d.h. ich lese solchen Mist nicht.
Zum Thema schau einmal nach oben, was ich dort geschrieben habe.
Du kannst ja mal etwas über Kuba erzählen, dann kommen wir ggf. wieder "zusammen".
Du Dumpfbacke, hast es natürlich nicht verstanden, d.h. ich lese solchen Mist nicht.
................
3 Zeilen, ohne Inhalt nicht schlecht, Du Blöd Geimpter. Autho schaffte nur noch 2 Zeilen
Blackbyrd
03.06.2025, 14:54
3 Zeilen, ohne Inhalt nicht schlecht, Du Blöd Geimpter. Autho schaffte nur noch 2 Zeilen
Na, zurück von der Dixi-Klo-Reinigungstour?
Hast du denn so wie "Lykurg" auch nichts zum Thread-Thema zu schreiben?
Hm, da sollte einmal "Flaschengeist" auf die Matte kommen, so wegen Strangzersetzung. :D
Na, zurück von der Dixi-Klo-Reinigungstour?
Hast du denn so wie "Lykurg" auch nichts zum Thread-Thema zu schreiben?
........... :D Sollte man Dich fragen! immer leeren Geschwätz
der Karl
03.06.2025, 15:14
Seit 2021 besteht in Kuba ein Mangel an Medikamenten. Die Situation verschärfte sich, als die "Tarea Ordenamiento" in Kraft trat, die Preise und Löhne durcheinanderbrachte, die ohnehin schon schwachen Kaufkraft der Kubaner weiter reduzierte und sie zwang, Medikamente auf dem informellen Markt zu kaufen.
Im Jahr 2023 erkannte das Regime an, dass 251 Medikamente, die in Kuba hergestellt werden, fehlen, was 40 % der Grundversorgung ausmacht.
Es fehlen nicht nur die Antibiotika, sondern auch so notwendige Medikamente wie Schmerzmittel. Es gibt keine Dipyrone 500 mg, keine Aspirin 500 mg und keine Paracetamol 500 mg Tabletten.
Im März 2024 erklärte der kubanische Regierungschef Miguel Díaz-Canel, dass der Mangel an Medikamenten und medizinischen Hilfsmitteln auf der Insel weiter anhalten wird. Die Apotheken sind im ganzen Land unterversorgt.
https://de.cibercuba.com/noticias/2024-08-09-u1-e199370-s27061-nid286610-cuba-producira-antibioticos-seis-doce-meses-gracias
Du Dumpfbacke, hast es natürlich nicht verstanden, d.h. ich lese solchen Mist nicht.
Zum Thema schau einmal nach oben, was ich dort geschrieben habe.
Du kannst ja mal etwas über Kuba erzählen, dann kommen wir ggf. wieder "zusammen".
Was soll ich mit einem US-Propaganda-Auftragsschreiber oder was du auch immer bist überhaupt diskutieren? Ein paar Spinner hier wünschen sich Stalin zurück und du Vogel machst einen auf G.I. Joe für Arme. Mögen Deutschlands und Europas Feinde fallen. Und das gilt auch für Besatzerknechte wie dich
Blasphemist
08.06.2025, 10:25
Welche großen Brüder? Zudem saugt die USA doch selbst auch gerne Länder aus, siehe Nachkriegsdeutschland. Mit einer Mulattenbevölkerung zerfällt die Zivilisation aufgrund zu niedriger Intelligenz derselben. Ein Naturgesetz
Sieht man sehr gut anhand der Situation in vielen Lateinamerikanischen Ländern, wo in vielen Regionen Mulatten und Mestizen zum
Teil die Mehrheit in der Bevölkerung stellen.
Ruprecht
08.06.2025, 10:44
Seit 2021 besteht in Kuba ein Mangel an Medikamenten. Die Situation verschärfte sich, als die "Tarea Ordenamiento" in Kraft trat, die Preise und Löhne durcheinanderbrachte, die ohnehin schon schwachen Kaufkraft der Kubaner weiter reduzierte und sie zwang, Medikamente auf dem informellen Markt zu kaufen.
Im Jahr 2023 erkannte das Regime an, dass 251 Medikamente, die in Kuba hergestellt werden, fehlen, was 40 % der Grundversorgung ausmacht.
Es fehlen nicht nur die Antibiotika, sondern auch so notwendige Medikamente wie Schmerzmittel. Es gibt keine Dipyrone 500 mg, keine Aspirin 500 mg und keine Paracetamol 500 mg Tabletten.
Im März 2024 erklärte der kubanische Regierungschef Miguel Díaz-Canel, dass der Mangel an Medikamenten und medizinischen Hilfsmitteln auf der Insel weiter anhalten wird. Die Apotheken sind im ganzen Land unterversorgt.
https://de.cibercuba.com/noticias/2024-08-09-u1-e199370-s27061-nid286610-cuba-producira-antibioticos-seis-doce-meses-gracias
Ohne die Exilkubaner in Florida wäre auf der Insel schon lange das Licht ausgegangen, denke da fließen massiv Dollar an die arme Verwandtschaft.
Erinnert mich an meine Jugend, da sorgte mein Onkel in Hamburg für Schallplatten, Levisjeans, Schlauchpullover und andere nette Sachen aus dem nicht sozialistischem Weltsystem.
War aber geben und nehmen, wenn er zweimal im Jahr einreiste mit Lieferung, packte er dann original erzgebirgische Räuchermännchen in den Kofferaum die man ihm in Hamburg wohl aus der Hand riss.
Sieht man sehr gut anhand der Situation in vielen Lateinamerikanischen Ländern, wo in vielen Regionen Mulatten und Mestizen zum
Teil die Mehrheit in der Bevölkerung stellen.
Ja, immer ist dort eine noch halbwegs rassisch intakte Schicht aus Weißen (vgl. Mexiko oder Brasilien) die führende Oberschicht. Das "Volk" als Ganzes kann aber nicht mehr viel auf die Reihe bekommen. Weltmachtstatus oder Hochkultur ist da nicht mehr möglich
kein Zusammenbruch, war eine Medienente. morgen wieder Böser Russe
Blackbyrd
12.09.2025, 13:14
kein Zusammenbruch, war eine Medienente. morgen wieder Böser Russe
Na ja, es ist ja mal wieder zu großflächigen Stromausfällen gekommen, die häufen sich halt, obwohl
viele Kubaner sich schon damit abgefunden haben, die leben halt in einem großen Lager und versuchen
zu überleben.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass Kuba durch den Tourismus überleben kann. Mir persönlich wäre es
unangenehm, dort Urlaub zu machen, mit dem Wissen, dass die Kubaner einen sehr niedrigen Lebensstandard führen,
an dem die kubanische Regierung die Schuld trägt.
Selbst prominente Kubaner haben die Hoffnung auf eine Verbesserung der Lage auf Kuba längst aufgegeben,
darunter auch der Schriftsteller L. Padura.
„Rette sich, wer kann“ – Leonardo Padura über Kubas soziale Krise - KUBAKUNDE (https://www.kubakunde.de/neues/rette-sich-wer-kann-leonardo-padura-uber-kubas-soziale-krise)
Auszug aus dem Arikel:
Der kubanische Schriftsteller Leonardo Padura hat in Madrid seinen neuen Roman Morir en la arena vorgestellt, den er selbst als
das „traurigste“ Werk seiner Laufbahn bezeichnet. Darin verarbeitet er nicht nur eine Familiengeschichte, sondern auch die tiefgreifende soziale Krise Kubas.
Der international bekannte kubanische Schriftsteller Leonardo Padura hat in Madrid seinen neuen Roman Morir en la arena vorgestellt – ein Werk, das er selbst als das „traurigste“
seiner Karriere bezeichnet. Für den 69-Jährigen, Träger des spanischen Prinzessin-von-Asturien-Preises für Literatur, ist das Buch mehr als eine Kriminalgeschichte. Es ist das Bild
einer Generation, die Opfer gebracht hat und nun doch ärmer dasteht als je zuvor.
Padura beschreibt in Gesprächen mit Journalisten ein Kuba, das von zunehmender Armut, Gewalt und Ungleichheit geprägt ist. „In Kuba gilt inzwischen das Prinzip:
rette sich, wer kann“, sagt er. Damit steht für ihn ein Paradoxon im Raum: Ein System, das den Gemeinsinn versprach, habe letztlich eine Gesellschaft hervorgebracht,
in der jeder nur noch für sich kämpft. Seine Figuren, Rodolfo – ein frisch pensionierter Staatsangestellter – und dessen ehemalige Schwägerin Nora, spiegeln diesen Verfall.
Ihr Überleben sichern sie nicht durch eigene Mittel, sondern durch das, was viele Kubaner heute als entscheidenden Vorteil betrachten: „FE“ – Familia en el extranjero,
Verwandte im Ausland, die Überweisungen schicken. Ohne diese Hilfe sei das Leben auf der Insel kaum zu bewältigen, erklärt Padura. Ein Beispiel dafür sind die Preise:
Ein Karton Eier kostet derzeit rund 3.000 Pesos, während die Rente vieler Menschen bei lediglich 2.000 Pesos liegt.
Für Padura ist es die Pflicht des Schriftstellers, diese Realität abzubilden. „In Kuba kannst du dich der Wirklichkeit nicht entziehen. Sie kommt nicht nur an deine Tür,
sie tritt ein – als Stromausfall oder als Mangel an lebenswichtigen Medikamenten.“ In Morir en la arena verbindet er diese soziale Dimension mit einem spannungsgeladenen Plot:
Der todkranke Geni, Bruder der Hauptfigur, kehrt nach langjähriger Haft wegen eines brutalen Verbrechens zurück und zwingt die Familie, sich verdrängten Ängsten und Geheimnissen zu stellen.
Doch jenseits der Krimihandlung versteht Padura sein Werk als „Chronik eines Zusammenbruchs“ – einer Gesellschaft, die ihre Versprechen verloren hat.
Obwohl er immer wieder auf Missstände hinweist, sieht sich Padura nicht als politischer Akteur. Er betont seine Verwurzelung in Kuba, lebt bis heute im gleichen
Viertel Havannas, in dem er geboren wurde. Ein Leben im Ausland, wie es viele kubanische Künstler gewählt haben, lehnt er ab. Dennoch fordert er „sehr tiefgreifende“
Reformen – sowohl wirtschaftlicher als auch politischer Art.
Seine Kritik hat Tradition: Schon in früheren Romanen wie Der Mann, der Hunde liebte oder Wie Staub im Wind hat er das Verhältnis zwischen Individuum, Gesellschaft
und Macht reflektiert. Die Literatur sei für ihn ein „Reservoir des Gedächtnisses“, das dem Versuch politischer Systeme, Geschichte umzuschreiben oder zu verdrängen,
entgegenwirken müsse.
Zensur und kreative Überlebensstrategien
Padura verweist auch auf die lange Geschichte der Kontrolle und Einschüchterung kubanischer Intellektueller. In den 1970er-Jahren mussten Kulturschaffende staatlich
definierte Kriterien erfüllen, um als „repräsentativ“ für die Nation gelten zu dürfen. Autoren wie José Lezama Lima oder Virgilio Piñera gerieten ins Abseits.
Erst in den 1990er-Jahren, während der schweren Wirtschaftskrise nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, begann dieser Druck zu bröckeln – eine Phase,
in der Paduras eigene Karriere Fahrt aufnahm.
Seitdem erscheint sein Werk beim spanischen Verlag Tusquets, was ihm große Unabhängigkeit ermöglicht. In Kuba dagegen bleiben viele seiner Bücher unveröffentlicht,
offiziell aus Mangel an Papier. Inoffiziell haben sich andere Wege etabliert: Bereits zwei Tage nach Erscheinen seines neuen Romans in Spanien kursierte in Havanna eine
digitale Raubkopie im PDF-Format, die sich rasch verbreitete. „Die Kubaner haben ihre eigenen Strategien des Überlebens – auch beim Lesen“, kommentiert Padura.
Zwischen Resignation und Widerstand
Trotz des pessimistischen Tons seines neuen Romans betont Padura die Widerstandskraft der Kubaner. „Mehr als die Traurigkeit interessiert mich das unzerstörbare
Überlebensgefühl“, sagt er. In der Darstellung der sozialen Misere und der wachsenden Kluft zwischen Armut und Reichtum erkennt er zugleich ein widerständiges Element:
den ungebrochenen Willen, das Leben trotz aller Widrigkeiten zu meistern.
Damit zeigt Morir en la arena nicht nur die persönlichen Tragödien einer Familie, sondern auch das Drama einer Gesellschaft, die zwischen Hoffnung und Enttäuschung,
Anpassung und Aufbegehren pendelt. Padura liefert damit einen weiteren literarischen Spiegel für ein Land, das in einer seiner tiefsten Krisen steckt.
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Es ist wohl nur ein kleiner Ausschnitt, der das Leben der Kubaner widerspiegelt, weitere Wahrheiten erfährt man, wenn man sich mit der wirtschaftlichen Lage Kubas befasst-
Na ja, die großen Brüder werden und wollen Kuba wirtschaftlich kaum unterstützen, denn es gibt dort nichts zu holen.
Anders sieht da da nicht weit entfernt von Kuba aus, Venezuela, da gibt es für die großen Brüder ordentlich etwas zu holen.
Na ja, es ist ja mal wieder zu großflächigen Stromausfällen gekommen, die häufen sich halt, obwohl
viele Kubaner sich schon damit abgefunden haben, die leben halt in einem großen Lager und versuchen
zu überleben.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass Kuba durch den Tourismus überleben kann. .........
gibt es in Albanien auch, in Spanien, vor kurzem in Berlin und Mallorca
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