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Caput Mundi
08.02.2006, 17:03
Hier ein weiterer Bericht der immer agressiveren und voranschreitenden Islamisierung Europas und der gleichzeitigen NICHTREAKTION unserer Institutionen und unserer Bevoelkerung.
Sind wir wirklich derart uebersaettigt und vergessen das unsere Vorfahren gerade mal vor 60 Jahren eine langersehnte Freiheit, die wir heute fast alle in vollen Zuegen auskosten, mit Abermillionen von Toten und unbeschreiblichen Leid bezahlten??? ?(
Darueber sollten wir desoefteren nachdenken und uns bewusst sein, das die erlangte Freiheit und Demokratie keine 'Lebzeit-Garantie' ist, und diese vor staendig lauernden Gefahren notfalls auch mit Waffen verteidigt werden muss.
Die derzeitige Haltung(Politik) Europas ist m.A. nach eine erbaermliche Kapitulation, die wir in Zukunft moeglicherweise noch teuer bezahlen werden.


Ein radikaler Islam auf dem Vormarsch in der westlichen Welt



Ein Zwischenbericht





1. „… dass ich euch immer dasselbe schreibe…“



Die aufregende Thematik „Juden, Christen, Muslime“ schlägt sich nieder in einer Fülle von Veröffentlichungen, die allerdings zumeist Bekanntes nochmals darlegen oder höchstens präzisieren. Außerdem gibt es keine einheitliche Sicht, so dass zu befürchten ist, dass die westliche Welt, (und damit auch wir als Leser), ein Mal die Situation des Islam in den so genannten islamischen Staaten nicht deutlich genug vor Augen haben, zumal wissenschaftliche wie auch allgemein informierende Literatur diese Religion geschönt darstellt, und dass zum anderen eine doch erschreckende Blindheit im Blick auf die Gefahr durch Moslems in unseren westlichen Ländern vorherrschend bleibt.

Gerade zu diesem zuletzt benannten Komplex gehören die uns bedrängenden Themen, wie die Frage nach der Tragfähigkeit unserer Kultur, nach der Rolle des Christentums, dem sich Europa verdankt (1.), nach dem Verhältnis der westlichen Staaten zum Staate Israel, außerdem eigentlich auch der klaren Stellung christlicher Kirchen zu Judentum und Israel.

Ich will versuchen, auf einen „Rundgang“ durch Medienberichte und Buchveröffentlichungen die genannten Themen etwas zu konkretisieren, behalte mir aber für das Thema Kirche, Judentum, Israel eine spezielle Betrachtung vor. Dass ich dabei Einiges bzw. viel von dem wiederholen muss, was ich in dem Aufsatz „Der Islam in der westlichen Welt“ dargestellt habe, betrübt und ärgert mich; leider ist es aber immer noch notwendig.



2. Die zurück gebliebene islamische Welt



Es ist natürlich schwierig, in einer immer näher zusammen rückenden Welt die islamische Welt isoliert in den Blick zu nehmen. Auch die muslimische Diaspora im Westen lässt sich kaum getrennt betrachten, vor allem, da die Moslems hier in unseren Ländern bisher keine eigene Kontur, kein westlich beeinflusstes Selbstbewusstsein und auch keine eigene religiöse Praxis entwickelten. Sie bemühen sich zumeist, Parallelgesellschaften zu bilden, bleiben dabei in Kontakt und unter der Vormundschaft der religiösen Kräfte ihrer Heimatländer. Wenn wir z.B. kritisch fragen, was wohl in den Koranschulen Asiens den Kindern und jungen Menschen vermittelt wird, so müssen und können wir diese Frage mit gleicher Berechtigung auch angesichts der Unterweisung in den hiesigen Moscheen stellen; wenn wir zu Recht empört sind über die „Ehrenmorde“ in Jordanien und in „Palästina“ (2.), so haben wir zu bedenken, dass wir diese Verbrechen auch in Deutschland haben. Hier wurden im vergangenen Jahr 40 solcher Morde bekannt, die Dunkelziffer ist natürlich höher.

Der Islam bildet heute immer noch in gewisser Weise eine Einheit. Die islamische Welt bestimmt auch vieler Orts die Gemeinden in unserer Region. Die Diaspora zeigt wenig Neigung, eine Assimilation anzustreben oder sich in den so genannten Gastländern zu integrieren. Bestimmt durch die Weisung des Korans, pflegt sie nicht nur die eigene Religion und Tradition, sondern sie will den Islam dominant werden lassen, so dass schließlich auch die Nichtmuslime die islamische Überlegenheit und Privilegien akzeptieren. Kritiker dieser Entwicklung sprechen schon mit beißendem Sarkasmus von Europa als „Eurabien“. Allerdings ist es angesichts dieser Rückbindung der muslimischen Migranten an die religiösen Kräfte und Bestrebungen in der islamischen Welt dennoch sinnvoll, zu versuchen, diese Welt gesondert zu betrachten.



Das permanente Mittelalter

Hauptkennzeichen der vom Islam geprägten Staaten ist ihre auffallende Rückständigkeit. Diese Kennzeichnung ist keine arrogante westliche Sicht; sie ist seit langem auch in der islamischen Welt bekannt. Mit großem Stolz wird gern auf die Frühzeit verwiesen, auf den Zeitraum vom 9. bis zum 11. Jahrhundert. Die große Periode vom 12. Jahrhundert bis in die Gegenwart wird im Islam häufig als „Ära des Niedergangs“ bezeichnet. Doch diese Sicht ist falsch, hemmte und hemmt die Beschäftigung mit Überlegungen und Veröffentlichungen, die durchaus die Kraft besessen hätten, Aufbrüche zu inszenieren. Die Machtentfaltung eines Islams, der sich nur auf den Koran berief und die „heilige Zeit“ zur zeitlosen Leitlinie machte, verhinderte das Neue, die Auseinandersetzung mit der Vernunft und den Herausforderungen der Gegenwart. Davon kann auch in der islamischen Welt bis heute keine Rede sein. Schon 1930 stellte der syrisch-libanesische Politiker Schakib Arslan die provozierende Frage: „Warum sind die Muslime zurückgeblieben, und warum kamen andere voran?“ Diese kritische Anfrage ist bis heute aktuell geblieben. „Im Gegenteil: Die Frage stellt sich heute schärfer denn je. Und sie stellt sich heftiger, ungestümer denn je, weil es um den Zustand der arabischen, auch der muslimischen Welt schlechter bestellt zu sein scheint als jemals zuvor. Schlecht bestellt jedenfalls im Vergleich zum Westen, aber auch verglichen mit anderen, nicht westlichen Kulturen – in Asien etwa, vornehmlich im Fernen Osten. Im Nahen Osten, im Vorderen Orient scheint die Zeit still zu stehen. Und angesichts der Entwicklung, die andere Weltreligionen inzwischen genommen haben, mutet sie rückläufig an.“ (3.)

Die Rückständigkeit ist umfassend aufzuzeigen. Die Situation in den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft und Erziehung ist sprechend, nicht nur, wenn sie verglichen wird mit der westlichen Welt, auch, wenn die Lage in Japan, Korea oder China betrachtet wird. Die religiöse Erstarrung, die sich in einer Mischung von Arroganz und Unbeweglichkeit zeigt, überlagert das gesamte Geistesleben, das sich zufrieden gibt mit einer rückwärts gewandten Betrachtung einst gefundener Antworten und einer verklärten Darstellung mittelalterlicher „Großtaten“. Modern ist nur die ebenfalls religiös motivierte Hass-Literatur gegen Juden und andere Ungläubige, doch auch sie kupfert in der Regel europäische Vorlagen ab.

Innovationen auf dem Gebiet der Wirtschaft fehlen, sogar der Erdölverkauf wird mit fremdländischen Hilfskräften abgewickelt. Die im Islam eigentlich sehr geschätzte Erziehung verkommt in einem zumeist verheerenden staatlichen Bildungssystem und in mittelalterlichen Curricula der Koranschulen. Das in diesen vermittelte Wissen und Weltbild ist so verengt, dass die Schüler höchstens als Lehrer oder Vorbeter in den Moscheen zu gebrauchen sind. Allerdings ist die religiöse Indoktrination zumeist so wirksam, dass die Absolventen als Terroristen rekrutierbar sind; eine Tatsache, die sich eine Reihe von militanten Organisationen zu nutze machen, die Koranschulen unterwandern und gründen, in denen der blutige Krieg gegen Ungläubige und die Hingabe von Leib und Leben als höchste Form des Opfers im Glaubenskrieg vermittelt werden. Doch auch dieses Phänomen beschränkt sich nicht nur auf die ferne islamische Welt, es ist auch typisch für die Koran-Unterweisung im Westen. Religiös geschürter Hass, Leidenschaft für einen praktisch vollzogenen Dschihad sind häufig Lernziele in Koranschulen, keineswegs eine Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit der Moderne.

Der vergleichende Blick auf die westliche Welt lohnt sich. C. Fr. von Weizsäcker hat in seinem Buch „Die Tragweite der Wissenschaft“ überzeugend den fruchtbaren Prozess der Auseinandersetzung, der Anregung und der Kritik von Glaube und Vernunft dargestellt, der Europa zur Säkularisation brachte und damit zur Dynamik seiner Wissenschaften und Wirtschaft,zu einem Prozess, den es in der islamischen Welt nicht gibt und vielleicht nie geben wird. Roland Minnerath, Erzbischof von Dijon, stellt heraus, dass die westlichen Werte wie Menschenwürde, Gleichheit, Solidarität und Säkularisierung in der katholischen (christlichen) Ethik begründet sind. Der Islam jedoch produziere nur Gesellschaften, in denen Religion und Politik untrennbar sind. „Dass er sich umstellen kann, dass er sich der westlichen Welt anpasst, in der die Trennung existiert, das glaube ich nicht.“ (4.)



Im Krieg mit den Juden

Die Hass-Literatur gegen die Juden ist in gewisser Weise uferlos und überflutet die Massen der Muslime. Ihre Notwendigkeit und ihre Bedeutung werden mit dem Islam begründet, der sie hinein stellt in den Kampf für die Weltherrschaft der Lehre Mohammeds. Auch hier ist fest zu stellen, dass diese Machwerke nicht nur in der moslemischen Welt vorkommen, auch hier sind die Grenzen zur westlichen Welt nicht mehr existent. So wurde auf der diesjährigen Buchmesse in Frankfurt durch den Iran in der Buchpräsentation u.a. die „Protokolle der Weisen von Zion“ auf Deutsch vertrieben! Die Fremden- und Judenfeindlichkeit wird aus dem Koran, aber auch aus der reichen antijüdischen Tradition Europas gespeist. Allerdings ist auf den Unterschied zu verweisen: Die hiesige judenfeindliche Literatur ist ein Randproblem, allerdings ein gefährliches, die ihre Leser heute (noch) nur in bestimmten Gruppen der Rechten und Linken findet. In der islamischen Welt hat sie den sprichwörtlichen Mann auf der Straße erreicht.

Aus der Fülle dieser Hass-Literatur will ich nur wenige Beispiele vorstellen. Einmal die Schrift von Sayyid Qutb, „Unser Kampf mit den Juden“, schon 1950 verfasst und heute noch brandaktuell bei den militanten Gruppen, z.B. Al Qaida und Hamas. 1967 wurde diese Abhandlung in der arabischen Welt besonders populär, 1970 sorgte dann Saudi-Arabien für unzählige Aufgaben, da sich mit Qutbs Ausführungen die Niederlage der Araber gegen Israel im Sechstagekrieg erklären ließ: Man hatte nicht gegen Israel verloren, vielmehr gegen die jüdische Weltmacht.

Im ersten Teil dieser Schrift werden die Kämpfe Mohammeds gegen die jüdischen Stämme auf der arabischen Halbinsel als bleibende Aufgabe und religiöses Gesetz für die Gegenwart propagiert. Im zweiten Teil wird ausführlich auf das antijüdische Machwerk „Die Protokolle der Weisen von Zion“ zurückgegriffen (5.), um die gefährliche, weltumspannende Macht der Juden darzustellen. Der Tenor ist schlicht und einfach: Alles Jüdische ist böse, alles Böse ist jüdisch. Nur einige Zitate: „Der erbitterte Krieg, den die Juden gegen den Islam angezettelt haben .., ist ein Krieg, der in beinahe 14 Jahrhunderten nicht für einen einzigen Moment unterbrochen worden ist, der sich bis zu diesem Moment fortsetzt und sein Feuer in allen Ecken dieser Erde auflodern lässt. … Von ihrem ersten Tag an waren Juden die Feinde der muslimischen Gemeinschaft. Die Juden waren es, die die Polytheisten (also die Christen) aufhetzten, ihnen Versprechen machten und mit ihnen gegen die muslimische Gemeinschaft konspirierten. … Der Kampf zwischen dem Islam und den Juden setzt sich gewalttätig fort und wird auf diese Weise weitergehen, weil die Juden erst mit der Zerstörung des Islam zufrieden sein werden…. Hinter der Doktrin des atheistischen Materialismus steckte ein Jude; hinter der Doktrin der animalischen Sexualität steckte ein Jude und hinter der Zerstörung der Familie und der Erschütterung der geheiligten Beziehungen in der Gesellschaft steckte ebenfalls ein Jude. … Diese … jüdische Macht, die die islamische Welt bedroht, verfügt heute zudem über eine riesige Armee von Agenten: Professoren, Philosophen, Doktoren und Forscher, zuweilen auch Schriftsteller, Dichter, Wissenschaftler und Journalisten … Es ist also eindeutig, dass die schlimmsten Feinde der islamischen Gemeinschaft die Juden sind, die sie von ihrem Glauben wegführen, die sie von Allahs Weg abbringen wollen und die sie über die Realität ihrer Feinde und deren ultimativen Ziele täuschen.“

Eine andere, weitere Veröffentlichung ist die Charta der Hamas-Bewegung, in der, religiös begründet, die Auslöschung Israels propagiert wird. „Artikel 1: Die islamische Widerstandsbewegung entnimmt ihre Richtlinien dem Islam: Auf ihn gründet sie ihr Denken, ihre Interpretationen und Vorstellungen über die Existenz, das Leben und die Menschheit. Aus ihm leitet sie ihr Verhalten ab, von ihm lässt sie sich bei allem was sie tut inspirieren.“ „Artikel 28: Die zionistische Invasion ist auf verschlagene Weise bösartig. Sie schreckt nicht davor zurück, verschlungene Wege zu wählen und alle verabscheuungswürdigen und widerwärtigen Mittel anzuwenden, um ihre Ziele zu erreichen. Um sich einmischen und Spionageaktivitäten vornehmen zu können ist sie in großem Maße auf die Geheimorganisationen angewiesen, z.B. die Freimaurer, die Rotary Clubs, Lions und andere. (All diese Organisationen) wollen die Gesellschaften zerstören, Werte vernichten, Tugenden ins Schwanken bringen und den Islam auslöschen. Sie stehen hinter der Verbreitung von Drogen und Giften aller Art, die ihre Machtausübung und Machtausdehnung erleichtern sollen…“ (6.)

Qutbs Geschichtsklitterung von der Bedrohung des Islam durch eine jüdische Weltherrschaft und die Charta von Hamas, die die Vernichtung Israels und die Auslöschung des Judentums als religiöse Pflicht festschreibt, sind natürlich nur die Spitze des Eisbergs der muslimischen Hass-Literatur. Immer noch werden die „Protokolle der Weisen von Zion“ in der islamischen Welt vertrieben, daneben aber auch andere Texte, die in Nazi-Deutschland zu Standardwerken der antijüdischen Propaganda gehörten. Sogar in der als gemäßigt geltenden Türkei ist in diesem Jahr Hitlers „Mein Kampf“ neu herausgebracht worden; wahrscheinlich als Morgengabe zu Beginn der Aufnahmeverhandlungen mit der EU über den Beitritt. Wenn auch die Menschenrechte und die Rechtstellung der Minderheiten zu wünschen übrig lässt, in der Propagierung der judenfeindlichen Tradition möchte man schon Vorreiter sein! (7.)

Wohlgemerkt: Es handelt sich bei der Hass-Literatur nicht um exotische Texte. Es sind Aufrufe zur Vernichtung von Ungläubigen und Juden. „Die Sprache des Islamismus ist klar und deutlich genozidal. Eine Wiederholung des Massenmordes an den Juden wird angestrebt, das ist schwarz auf weiß nachzulesen.“ (8.) Und sie geht einher als eine religiöse Pflicht, die an Hitlers berüchtigten Satz erinnert: Wenn er das Judentum vernichte, verrichte er das Werk des Herrn. Hier muss es natürlich „Allahs Werk“ heißen.

So ärgerlich und bedrohlich die ungehemmte Verbreitung dieses Schrifttums ist, übrigens auch in Europa- denn wer kontrolliert schon arabische Texte - so erschütternd ist der zumeist ausbleibende oder „sanfte“ Protest in unserer Welt, in der UN, den Regierungen, bei den so genannten Intellektuellen oder den vielen Organisationen, die überall die Verletzung der Menschenrechte aufspüren und anprangern, - wo sie es dürfen! Gewöhnlich eben nicht beim Islam! (9.)

Es muss nicht mehr gesagt werden, dass im Blick auf die Realitäten des Islam gern versucht wird, diese zu leugnen oder schönzureden. Als Beschwichtigung und oft genug wider besseres Wissen. Doch Ungläubige darf man getrost belügen, wenn es dem Glauben dient...

Der ganze Bericht:

http://www.buergerbewegungen.de/infoisl2.htm

Waldgänger
08.02.2006, 17:08
Sind das nicht Inhalte die in anderen Themensträngen schon hunderttausendmal angesprochen wurden?Für mich inhaltlich keine Neuigkeiten.Aber wenn es sein muss:
Antiislamismus die 3.257.823ste.

Caput Mundi
08.02.2006, 17:17
Sind das nicht Inhalte die in anderen Themensträngen schon hunderttausendmal angesprochen wurden?Für mich inhaltlich keine Neuigkeiten.Aber wenn es sein muss:
Antiislamismus die 3.257.823ste.

Das mag schon richtig sein, doch ist es angesichts der immer haeufigeren Aktualisierungen und Eskalationen zum Thema deswegen angebracht zu schweigen, oder wie darf ich Ihre Antwort interpretieren?

Wubbes
08.02.2006, 22:37
Recht hast du schon! Während unsere Politiker mit den 2% der hochgebildeten Moslems (die eigentlich auch gar nicht das Übel sind) verhandeln und nette Floskeln austauschen, darf sich der Rest der Bevölkerung mit den 98% *** rumschlagen, die mittlerweile in jeder westlichen Großstadt zu finden sind. Ist doch kein Wunder, dass die Politiker nichts unternehmen! Aus ihrer Sicht ist ja auch alles in Ordnung, bis auf ein paar kleinere "Integrationsprobleme"!
Ich kann die Wörter "Integration" und "Toleranz" nicht mehr hören!

JETZT IST SCHLUSS

NIEDER MIT DEN ISLAMISCHEN PARALLELGESELLSCHAFTEN!!!!

HIER GELTEN UNSERE REGELN!!!!

(und das gilt für jeden Menschen der in ein anderes Land kommt: Man hat sich anzupassen)

Rocky
08.02.2006, 23:41
JETZT IST SCHLUSS

NIEDER MIT DEN ISLAMISCHEN PARALLELGESELLSCHAFTEN!!!!

HIER GELTEN UNSERE REGELN!!!!

(und das gilt für jeden Menschen der in ein anderes Land kommt: Man hat sich anzupassen)

Ich lach' mich halb kaputt ueber Dich.

Rocky

Wubbes
09.02.2006, 09:14
Hier gilt vor allem nicht die Scharia! Das sind unsere Regeln! Und ein Moslem der hier lebt, hat sich an deutsches Recht und Gesetze zu halten und solche Sachen wie "Ehrenmorde" gefälligst zu Hause zu erledigen!

(und auf so ein tiefes Niveau wie emire bin ich zum Glück noch nicht gesunken)

Gehab dich wohl

Golesipe
09.02.2006, 09:48
Hier gilt vor allem nicht die Scharia! Das sind unsere Regeln! Und ein Moslem der hier lebt, hat sich an deutsches Recht und Gesetze zu halten und solche Sachen wie "Ehrenmorde" gefälligst zu Hause zu erledigen!

(und auf so ein tiefes Niveau wie emire bin ich zum Glück noch nicht gesunken)

Gehab dich wohl

stell dir vor wir würden uns in dieser Welt auch so bewegen wie sie. Da würden schnell viele auf und Deutsche zeigen. Habt ihr gestern Hart aber Fair vom WDR gegukt. Toll ...

Caput Mundi
09.02.2006, 10:38
Seien wir doch ehrlich. Die aktuelle und von langer Hand geplanten Eskalition des tobenden islamischen Mobs offenbart doch letztendlich eine Gewissheit und gibt Oriana Fallacis' Sichtweise und Prognosen ein weiteres Mal recht; den vielgepriesenen und staendig heraufbeschwoerten MODERATEN ISLAM gibt es nicht. Das sollte mittlerweile selbst dem naivsten Beobachter einleuchten.
Der Westen und besonders Europa sollte endlich damit aufhoeren sich vor dem Islam immer wieder zu ducken und um Entschuldigung bitten, denn es ist nun mal der Islam, der uns schon seit geraumer Zeit aufs uebelste beleidigt( was in unseren Medien natuerlich kaum Resonanz findet), uns "Unglaeubige" mit Affen und Schweinen gleichsetzt, deren Nachwuchs schon im Kindesalter(mit Cartoons)
gegen die westliche Zivilisation und Christentum abrichtet, sogar in unserem "Hause" zunehmend Forderungen stellt wie z.B. die Entfernung christlicher Symbole aus allen oeffentlichen Gebaeude, separate Klassen usw. Die Liste ist lang.
Wenn wir uns nicht alsbald ueber diese offensichtlichen und reichlich dokumentierten Tatsachen im Klaren werden und uns endlich mit erhobenen Hauptes verteidigen, wird die Situation auch in Europa in sehr naher Zukunft ausser Kontrolle geraten.

Theo Retisch
30.10.2006, 19:09
den vielgepriesenen und staendig heraufbeschwoerten MODERATEN ISLAM gibt es nicht. Das sollte mittlerweile selbst dem naivsten Beobachter einleuchten.

Der islamwissenschaftler Raddatz schreibt:


"Wunschislam des Westens

Europäer wollen Zuwanderung als Bereicherung verstehen und wehren Gefahren als unzulässige Feindbilder ab. Eine Schuldkultur im Westen trifft auf eine Schuldzuweisungskultur im Orient. Europäer neigen zum eigenen Schuldbekenntnis, zur Täterrolle, Muslime neigen zur Opferrolle. Im Westen wird daher in Kategorien eines Wunschislam gedacht. Der Wunschislam besteht aus immer wiederkehrenden Floskeln, so Raddatz: "Der Islam ist Friede, der Islam ist kein Monolith, sondern zerfällt in tausend bunte Facetten, weswegen es den Islam eigentlich nicht gibt. Es gibt keinen Zwang im Islam und Dschihad heißt Anstrengung im Glauben." Das seien fiktive Vorstellungen, die auch vom Selbstverständnis der Muslime sehr weit abweichen.

Aber was ist das wahre Ziel der Muslime? Im Koran ist die Täuschung der Ungläubigen verankert und lässt die wahren Ziele des Dschihad im Dunkeln, so der tunesische Schriftsteller Abdelwahhab Meddeb. Ein Dialog unter ungleichen Bedingungen, sagt der Moslem. "Die Taqqiya, die Täuschung als Glaubenspflicht, existiert im Innern des Islam. Sie hat mit der Geschichte zu tun", so Meddeb. "Ins Leben gerufen wurde sie durch gewaltbereite schiitische Sekten, die von den Zentralregierungen unterdrückt wurden und sich daher der Täuschung bedienten, um im Geheimen operieren zu können. Daraus wurde eine Pflicht des Untertauchens und sich Vermischens."

Interessant ist, dass das gar nicht mal verschwiegen wird, denn das präsentierte 3sat-kulturzeit am 16.4.04.


Theo Retisch
hat das jeder im gefühl, aber praktisch scheint es noch nicht viele zu erregen.