Vollständige Version anzeigen : Geschätztes reales Wirtschaftswachstum über 10 Jahre
Differentialgeometer
25.09.2024, 18:55
Die Welt, inkl Russland, wächst, wir werden pro Jahr schrumpfen. Da braut sich ein Sturm zusammen, der hier alles Morsche hinwegfegt.
https://pbs.twimg.com/media/GYQIp-jWgAAp86f?format=jpg&name=medium
Die Vorboten zeigen sich schon, wenn man ins Ausland reist. Die Leute haben Geld und geben Geld aus, Cafes und Restaurants gut besucht und derer viele, Shopping Malls ohne Leerstand, Städte mit vielen Geschäften, kleinen und großen und viel Kundschaft. Hier Schließungen über Schließungen, in den Shopping Malls durchschnittlich 1/3 Leerstand, in den Innenstädten ebenso, kaum Auswahl, keine kleinen Geschäfte und Kaufzurückhaltung, die man spürt, die Geschäfte schließen folglich oft schon zwischen 18 Uhr und 19 Uhr.
Die Vorboten zeigen sich schon, wenn man ins Ausland reist. Die Leute haben Geld und geben Geld aus, Cafes und Restaurants gut besucht und derer viele, Shopping Malls ohne Leerstand, Städte mit vielen Geschäften, kleinen und großen und viel Kundschaft. Hier Schließungen über Schließungen, in den Shopping Malls durchschnittlich 1/3 Leerstand, in den Innenstädten ebenso, kaum Auswahl, keine kleinen Geschäfte und Kaufzurückhaltung, die man spürt, die Geschäfte schließen folglich oft schon zwischen 18 Uhr und 19 Uhr.
Stimmt. Der Michel wird immer mehr zur armen Sau und alle anderen lachen sich schlapp über den ewigen Sündenbock und Zahldeppen.
Stimmt. Der Michel wird immer mehr zur armen Sau und alle anderen lachen sich schlapp über den ewigen Sündenbock und Zahldeppen.
Weiß nicht, ob die wirklich lachen und wie dauerhaft ihr Lachen ist, denn der Wirtschaftsmotor Europas war Deutschland und die anderen Länder werden das nicht auffangen können, wie denn auch? Zumal der letzte Rest vom Schützenfest nun in die USA siedelt und nicht etwa nach Spanien oder Frankreich.
Differentialgeometer
25.09.2024, 19:14
Die Vorboten zeigen sich schon, wenn man ins Ausland reist. Die Leute haben Geld und geben Geld aus, Cafes und Restaurants gut besucht und derer viele, Shopping Malls ohne Leerstand, Städte mit vielen Geschäften, kleinen und großen und viel Kundschaft. Hier Schließungen über Schließungen, in den Shopping Malls durchschnittlich 1/3 Leerstand, in den Innenstädten ebenso, kaum Auswahl, keine kleinen Geschäfte und Kaufzurückhaltung, die man spürt, die Geschäfte schließen folglich oft schon zwischen 18 Uhr und 19 Uhr.
Brauchst Du mir nicjt sagen. Spätestens Ende 22 war mir klar, dass jetzt die sieben dürren Jahre kommen. Gottlob den Absprung gewagt und nicht bereut. Nach DE geh ich nur noch, wenn wirklich gar nix mehr sonst geht.
Differentialgeometer
25.09.2024, 19:15
Stimmt. Der Michel wird immer mehr zur armen Sau und alle anderen lachen sich schlapp über den ewigen Sündenbock und Zahldeppen.
Das mit dem Zahldepoen hat sich dank Energiearmut bald erledigt.
Brauchst Du mir nicjt sagen. Spätestens Ende 22 war mir klar, dass jetzt die sieben dürren Jahre kommen. Gottlob den Absprung gewagt und nicht bereut. Nach DE geh ich nur noch, wenn wirklich gar nix mehr sonst geht.
Ich weiß, auf was du anspielst, aber von der Zahl stimmt die 7 trotzdem nicht, denn was weg ist, kommt nicht wieder.
Differentialgeometer
25.09.2024, 19:20
Ich weiß, auf was du anspielst, aber von der Zahl stimmt die 7 trotzdem nicht, denn was weg ist, kommt nicht wieder.
Muss nicht schlecht sein. Die Briten und Niederländer hatten Anfang der 2000er nicht unbedingt schlechter grlebt, als sie ihre Wirtschaft umstrukturierten. Der entscheidende Punkt ist billige Energie. Alles weitere ergibt sich daraus.
Muss nicht schlecht sein. Die Briten und Niederländer hatten Anfang der 2000er nicht unbedingt schlechter grlebt, als sie ihre Wirtschaft umstrukturierten. Der entscheidende Punkt ist billige Energie. Alles weitere ergibt sich daraus.
Bei den Briten kann ich nicht mitreden, weil dort die geographischen Gegebenheiten und manches andere auch noch über die Kaufkraft bestimmen, aber in Bezug auf die Niederlande hatte ich doch einigen Einblick und dort war es so, dass die Niederländer ca. 10 Prozent Kaufkraftabtrag im Gegensatz zu den Deutschen hatten. Hat sich inzwischen aber auch erübrigt.
Muss nicht schlecht sein. Die Briten und Niederländer hatten Anfang der 2000er nicht unbedingt schlechter grlebt, als sie ihre Wirtschaft umstrukturierten. Der entscheidende Punkt ist billige Energie. Alles weitere ergibt sich daraus.
Ich verstehe die deutschen Eliten nicht. Sind diese wirklich so bloede? Ist die Intelligenz in Deutschland ausgestorben mit Ende des Zweiten Weltkriegs? Sind die besten der Besten in den beiden Weltkriegen umgekommen? Weil in Deutschland und auch in Kanada, wie auch im Rest des Westens, obwohl Deutschland hier am fortgeschrittensten ist, wird Energie kuenstlich verteuert und damit die Wettbewerbsfaehigkeit ruiniert und das Volk und damit auch das Land verarmt.
https://pbs.twimg.com/media/GC2RW4BXAAAWql4?format=png&name=900x900
https://pbs.twimg.com/media/GDeqzGGXcAEdVtI?format=jpg&name=900x900
Billige Energie ist die Basis fuer jede Industrienation. Warum versteht die deutsche Elite das nicht mehr? Was ist da nur passiert?
https://pbs.twimg.com/media/F4qTVKVXYAAhCX3?format=jpg&name=mediumhttps://energyforgrowth.org/wp-content/uploads/2023/03/Screen-Shot-2023-03-07-at-11.04.00-AM-2-1000x810.pnghttps://pbs.twimg.com/media/FbJeABuUIAYxDrh?format=png&name=4096x4096https://pbs.twimg.com/media/GXN_pXoWAAAPLwI?format=jpg&name=large
Hier haben wir die versammelte Idiotie Deutschlands, die Regierung, welche sich ueber Trump arroganterweise lustig macht, als er diese warnt vor der Energieabhaengigkeit vor Russland:
https://twitter.com/nowthisimpact/status/1044740334306058241
https://www.cleanenergywire.org/sites/default/files/styles/gallery_image/public/paragraphs/images/fig3-share-energy-sources-gross-german-power-production-2023.png?itok=0xSpEEsyhttps://www.cleanenergywire.org/sites/default/files/styles/paragraph_text_image/public/paragraphs/images/fig5-renewables-share-gross-power-consumption-germany-1990-2023.png?itok=Z7itfq32
https://www.cleanenergywire.org/sites/default/files/styles/paragraph_text_image/public/paragraphs/images/fig10-germany-energy-mix-energy-sources-share-primary-energy-consumption-2023.png?itok=ZfTuaVQY
https://strom-report.com/medien/strompreise-europa-karte-2023.webp
Und sind die Narren der deutschen Regierung auch noch super stolz darauf Deutschland zu deindustrialisieren und damit den Wohlstand des Volkes und des Landes nachhaltig zu zerstoeren:
https://twitter.com/GermanyDiplo/status/1833808396618764327
https://pbs.twimg.com/media/GXWiVi5XIAAUhia?format=jpg&name=large
Differentialgeometer
25.09.2024, 20:28
Bei den Briten kann ich nicht mitreden, weil dort die geographischen Gegebenheiten und manches andere auch noch über die Kaufkraft bestimmen, aber in Bezug auf die Niederlande hatte ich doch einigen Einblick und dort war es so, dass die Niederländer ca. 10 Prozent Kaufkraftabtrag im Gegensatz zu den Deutschen hatten. Hat sich inzwischen aber auch erübrigt.
Was ist ein Kaufkraftabtrag? :?
Klopperhorst
25.09.2024, 20:42
Die Vorboten zeigen sich schon, wenn man ins Ausland reist. Die Leute haben Geld und geben Geld aus, Cafes und Restaurants gut besucht und derer viele, Shopping Malls ohne Leerstand, Städte mit vielen Geschäften, kleinen und großen und viel Kundschaft. Hier Schließungen über Schließungen, in den Shopping Malls durchschnittlich 1/3 Leerstand, in den Innenstädten ebenso, kaum Auswahl, keine kleinen Geschäfte und Kaufzurückhaltung, die man spürt, die Geschäfte schließen folglich oft schon zwischen 18 Uhr und 19 Uhr.
Die Restwelt ist auch jünger.
Bis auf die Kanacken haben Deutschland und Italien eines der höchsten Durchschnittsalter der Welt.
Ansonsten:
Ich selbst brauche keine Kaffees und Läden und keinen verarbeiteten Lebensmittel in Restaurants.
Ich hoffe, daß die Kanacken langfristig aus diesem drögen, sterbenden Altenheim abhauen.
Damit die Restdeutschen wieder Luft zum Atmen haben und mal echte Stille, schöpferische Stille, eintritt.
Niemand braucht das oberflächliche, hektische Leben voller Genüsse, Ablenkung und unsinnigem Wachstum.
---
Schätzungen über einem Zeitraum von 10 Jahren anzustellen, entbehrt sich meiner Vorstellungskraft.
Abzuwarten ist die Bundestagswahl 2025 und welche Koalitionen sich bilden - ohne Grüne in der Neubildung der Regierung betrachte ich die Lage als minimal opjektiv.
Was ist ein Kaufkraftabtrag? :?
Na, ja, zehn Prozent weniger Kaufkraft.
..............Hier Schließungen über Schließungen, in den Shopping Malls durchschnittlich 1/3 Leerstand, in den Innenstädten ebenso, kaum Auswahl, keine kleinen Geschäfte und Kaufzurückhaltung, die man spürt, die Geschäfte schließen folglich oft schon zwischen 18 Uhr und 19 Uhr.
auch in Tourismus Gegenden, keiner kauft mehr in Geschäften ein, für Lokale nur noch wenig Geld, auch weil das Essen immer mehr TK Ware ist.
Die Restwelt ist auch jünger.
Bis auf die Kanacken haben Deutschland und Italien eines der höchsten Durchschnittsalter der Welt.
Ansonsten:
Ich selbst brauche keine Kaffees und Läden und keinen verarbeiteten Lebensmittel in Restaurants.
Ich hoffe, daß die Kanacken langfristig aus diesem drögen, sterbenden Altenheim abhauen.
Damit die Restdeutschen wieder Luft zum Atmen haben und mal echte Stille, schöpferische Stille, eintritt.
Niemand braucht das oberflächliche, hektische Leben voller Genüsse, Ablenkung und unsinnigem Wachstum.
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In den europäischen Ländern, die ich meine, ist die demographische Entwicklung so wie in Deutschland, vielleicht 0,1 Prozent besser oder schlechter. In einem der genannten Länder gibt es sogar die meisten Singelhaushalte. Am Alter liegt es also nicht, wahrscheinlich auch nicht daran, wieviel Geld diese Länder wirklich erwirtschaften, sondern wie diese ausgegeben werden (oder eben nicht). Danke eben an die Politik.
Aber: In den Ländern, die ich meine, leben wesentlich weniger Migranten und die Gesetze sind diesbezüglich auch wesentlich strikter, selbst EU-Ausländern gegenüber (was ja nach Meinung unserer Politiker rechtlich angeblich nicht möglich sei, die Bulgaren und Rumänen betreffend - bspw.)
auch in Tourismus Gegenden, keiner kauft mehr in Geschäften ein, für Lokale nur noch wenig Geld, auch weil das Essen immer mehr TK Ware ist.
Ja, das Problem in Deutschland ist flächendeckend vorhanden.
Klopperhorst
25.09.2024, 20:59
In den europäischen Ländern, die ich meine, ist die demographische Entwicklung so wie in Deutschland, vielleicht 0,1 Prozent besser oder schlechter. In einem der genannten Länder gibt es sogar die meisten Singelhaushalte. Am Alter liegt es also nicht, wahrscheinlich auch nicht daran, wieviel Geld diese Länder wirklich erwirtschaften, sondern wie diese ausgegeben werden (oder eben nicht). Danke eben an die Politik.
Aber: In den Ländern, die ich meine, leben wesentlich weniger Migranten und die Gesetze sind diesbezüglich auch wesentlich strikter, selbst EU-Ausländern gegenüber (was ja nach Meinung unserer Politiker rechtlich angeblich nicht möglich sei, die Bulgaren und Rumänen betreffend - bspw.)
Es ging um deine Vergleiche.
Überteuerten Kaffee in irgendwelchen Touristengebieten zu trinken... Wenn du das Flanieren von NPC-Charakteren auf den Boulevards als Leben ansiehst und daß sich die Wirtschaft an diesem oberflächlichen Konsumwahn ausrichten soll, dann liegst du sicher richtig.
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Es ging um deine Vergleiche.
Überteuerten Kaffee in irgendwelchen Touristengebieten zu trinken... Wenn du das Flanieren von NPC-Charakteren auf den Boulevards als Leben ansiehst und daß sich die Wirtschaft an diesem oberflächlichen Konsumwahn ausrichten soll, dann liegst du sicher richtig.
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No, ich war in keinen Touristengebieten. Es ging mir darum, darzustellen, dass tatsächlich die Gastronomie in diesen Ländern - und zwar der Einheimischen in den normalen Städten und Dörfern, Großstädten, Hauptstädten läuft, also keinesfalls Tourismusgebiete wie auch die Städte Einzelhandel noch und nöcher zu bieten haben, auch keine Tourismusgebiete, deswegen führte ich auch eine Shopping Mall an. Es war ein Rundumblick. Ich habe noch nie einen "Tourismus"-Urlaub gemacht.
Mit anderen Worten: Da läuft es wirtschaftlich, was sich in Stimmung, Freizeitangeboten und natürlich auch im Einzelhandel widerspiegelt.
Klopperhorst
25.09.2024, 21:21
No, ich war in keinen Touristengebieten. Es ging mir darum, darzustellen, dass tatsächlich die Gastronomie in diesen Ländern - und zwar der Einheimischen in den normalen Städten und Dörfern, Großstädten, Hauptstädten läuft, also keinesfalls Tourismusgebiete wie auch die Städte Einzelhandel noch und nöchter zu bieten haben, auch keine Tourismusgebiete, deswegen führte ich auch eine Shopping Mall an. Es war ein Rundumblick. Ich habe noch nie einen "Tourismus"-Urlaub gemacht.
Gastronomie ist keine Primärwirtschaft.
Außerdem braucht niemand Gastronomie.
Mein Vater lebt seit 6 Jahren in Bulgarien, massive Inflation, Butter kostet schon 5 Euro.
Dein ausländisches Wirtschaftswachstum ist oft nur Inflationswachstum.
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Gastronomie ist keine Primärwirtschaft.
Außerdem braucht niemand Gastronomie.
Mein Vater lebt seit 6 Jahren in Bulgarien, massive Inflation, Butter kostet schon 5 Euro.
Dein ausländisches Wirtschaftswachstum ist oft nur Inflationswachstum.
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Ich meine, dass man den Wohlstand oder den Niedergang eines Landes schon daran messen kann. Es ist ein Unterschied, ob den Leuten das Geld ausgeht und die Gastronomie gemieden wird, wobei ich natürlich eher auf den Einzelhandel an sich abhebe. Es ist ein Unterschied, ob wie in Deutschland die Läden dichtmachen und es überall einen Leerstand gibt oder die Leute noch Geld zum Ausgeben haben und es demzufolge auch keinen Leerstand gibt.
Und um die Länder einmal zu nennen, die ich meine. Es sind die nordeuropäischen Länder, eigentlich Hochpreisländer.
Klopperhorst
26.09.2024, 08:49
Ich meine, dass man den Wohlstand oder den Niedergang eines Landes schon daran messen kann. Es ist ein Unterschied, ob den Leuten das Geld ausgeht und die Gastronomie gemieden wird, wobei ich natürlich eher auf den Einzelhandel an sich abhebe. Es ist ein Unterschied, ob wie in Deutschland die Läden dichtmachen und es überall einen Leerstand gibt oder die Leute noch Geld zum Ausgeben haben und es demzufolge auch keinen Leerstand gibt.
Und um die Länder einmal zu nennen, die ich meine. Es sind die nordeuropäischen Länder, eigentlich Hochpreisländer.
Osteuropa hat ggf. auch eine andere Mentalität, die wollen konsumtechnisch noch nachholen.
Ich glaube, daß es auch mit dem Durchschnittsalter zu tun hat.
Alte Leute, die schon alles haben/hatten, sind weniger konsumfreudig, treiben sich auch nicht so viel auf den Straßen herum,
also weniger Restaurantbesuche, weniger Disco und Veranstaltungen, weniger Leben in den Städten.
Aber auch Wohnungseinrichtungen, Autos etc. werden von Rentnern weniger gekauft.
Streiche die Kanacken aus deutschen Städten weg, du hast ausgestorbene Städte und graue Rentnerkollektive.
---
Osteuropa hat ggf. auch eine andere Mentalität, die wollen konsumtechnisch noch nachholen.
Ich glaube, daß es auch mit dem Durchschnittsalter zu tun hat.
Alte Leute, die schon alles haben/hatten, sind weniger konsumfreudig, treiben sich auch nicht so viel auf den Straßen herum,
also weniger Restaurantbesuche, weniger Disco und Veranstaltungen, weniger Leben in den Städten.
Aber auch Wohnungseinrichtungen, Autos etc. werden von Rentnern weniger gekauft.
Streiche die Kanacken aus deutschen Städten weg, du hast ausgestorbene Städte und graue Rentnerkollektive.
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Über Osteuropa kann ich wirklich nicht mitreden.
Meine Vergleiche beziehen sich nur auf westeuropäische bzw. auch die erwähnten nordeuropäischen Staaten.
(und die haben ja dieselben demographischen Probleme)
Klopperhorst
26.09.2024, 18:05
..
Meine Vergleiche beziehen sich nur auf westeuropäische bzw. auch die erwähnten nordeuropäischen Staaten.
(und die haben ja dieselben demographischen Probleme)
Welche Länder meinst du, welche Zeit, welche "Erfahrungen"?
Viel ist subjektiv geprägt bei solchen Berichten von Urlaubserlebnissen oder mal einem beruflichen Aufenthalt.
---
Welche Länder meinst du, welche Zeit, welche "Erfahrungen"?
Viel ist subjektiv geprägt bei solchen Berichten von Urlaubserlebnissen oder mal einem beruflichen Aufenthalt.
---
In diesem Jahr die skandinavischen Länder Dänemark und Schweden, mit internen Infos und privaten Querverbindungen und alle Informationen und Erlebnisse schön abgeglichen. Und da hat sich schon gewaltig viel geändert.
antiseptisch
28.09.2024, 10:31
Osteuropa hat ggf. auch eine andere Mentalität, die wollen konsumtechnisch noch nachholen.
Ich glaube, daß es auch mit dem Durchschnittsalter zu tun hat.
Alte Leute, die schon alles haben/hatten, sind weniger konsumfreudig, treiben sich auch nicht so viel auf den Straßen herum,
also weniger Restaurantbesuche, weniger Disco und Veranstaltungen, weniger Leben in den Städten.
Aber auch Wohnungseinrichtungen, Autos etc. werden von Rentnern weniger gekauft.
Streiche die Kanacken aus deutschen Städten weg, du hast ausgestorbene Städte und graue Rentnerkollektive.
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Ja, aber das ist doch kein Zukunftsmodell. Gehe ich durch Kassel und denke mir die ganzen Migranten weg, was bleibt denn dann noch; Ein paar 60-jährige Impfopfer, die es nicht mehr lange machen. Auch wenn ich genauso gegen Konsumterror bin wie du: Offensichtlich geht Wirtschaft nicht ohne eine Folgegeneration, und wenn selbst die nicht mehr richtig konsumieren außer Smartphones und streaming: Dann wird es noch schlimmer. Ich habe da auch keine Patentlösung.
antiseptisch
28.09.2024, 10:38
Welche Länder meinst du, welche Zeit, welche "Erfahrungen"?
Viel ist subjektiv geprägt bei solchen Berichten von Urlaubserlebnissen oder mal einem beruflichen Aufenthalt.
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Ich wurde zwar nicht gefragt, aber sehe mir viele Berichte von Auslandsdeutschen an. Wenn man von den USA spricht, sind es auch nur noch die sunshine states Kalifornien, Florida und teilweise Texas, wo es noch floriert.
Lateinamerika wird ja als Beispiel gleich wieder totgeschlagen, weil da angeblich zu viel Armut grassiert. Also sage ich dazu lieber nichts.
Portugal habe ich nie verstanden. Durchschnittlicher Bruttolohn 1250 EUR, aber Mieten so um die 500 EUR, und jeden Tag müssen die Frauen ins Café gehen, um nicht im Status zu sinken, wo der Espresso dann aber auch nur 90 ct. kostet. Portugal soll schon ärmer als Rumänien sein, aber das ignorieren viele da immer noch. Hochmut und so.
Klopperhorst
28.09.2024, 13:00
In diesem Jahr die skandinavischen Länder Dänemark und Schweden, mit internen Infos und privaten Querverbindungen und alle Informationen und Erlebnisse schön abgeglichen. Und da hat sich schon gewaltig viel geändert.
Was hat sich dort verändert?
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Was hat sich dort verändert?
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Geändert im Vergeich. Die Länder sind nach wie vor so sauber wie sie waren, während Deutschland immer dreckiger wird. Die Kaufkraft in diesen Ländern ist gestiegen, das Lohnniveau auch, die Kaufkraft hier sinkt und das Lohnniveau auch, wenn man die Teuerung einrechnet. So mal im Groben.
Gastronomie ist keine Primärwirtschaft.
Außerdem braucht niemand Gastronomie.
Mein Vater lebt seit 6 Jahren in Bulgarien, massive Inflation, Butter kostet schon 5 Euro.
Dein ausländisches Wirtschaftswachstum ist oft nur Inflationswachstum.
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Dein ausländisches Wirtschaftswachstum ist oft nur Inflationswachstum. Sehr guter Satz
Bulgarien ist praktisch als einziges EU Land nicht verschuldet. Nur 8 % und gebremst, durch die ständige EU Sabotage in der Wirtschaft rund um Energie
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