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Vollständige Version anzeigen : Die Schweizer Justiz, korrupt, dumm Sozialmedia verblödet, wie überall in NATO nahen Staaten



navy
19.09.2024, 19:30
Wie in Deutschland, ist auch die Schweiz, mit dem Gender Wahn, vollkommen in der Justiz korrumpiert.

Dumme Frauen, wurden Richter, Staatsanwälte, führen wie gegen Bahkdi, Ballweg, Wild West Prozesse
Sozial Media deppert, wie Nancy Faeser, und die BMI Bande schon wieder, als man Compakt beschlagnahmte und Elsässer terrorisiert. siehe auch der Dresdner Baubürgermeister: Alles Mafia Klientel Politik, Proporz, Qualifikation braucht man nicht.

Richterin Simone Nabholz hat die Zensurverfügung gegen die Weltwoche als Privatperson erwirkt. Doch ihre Anwalts- und Prozesskosten übernimmt der Steuerzahler. Ein unfairer Kampf zeichnet sich ab
Alex Baur
23.05.2024

Das Gesuch um eine vorsorgliche Löschung des Weltwoche-Artikels um den Zürcher Abhör- und Justizskandal wurde am 10. Mai gemeinsam von Richterin Simone Nabholz (Grüne) und dem Bezirksgericht Zürich (BGZ) gestellt. Doch das Bezirksgericht Meilen stellte in seiner vorsorglichen Zensurverfügung vom 13. Mai fest, dass das BGZ gar nicht klageberechtigt ist. Die Richterin prozessiert also in eigenem Namen.

Doch dem ist nicht so. Auf die Anfrage des Schreibenden beim Zürcher Obergericht, wer den Anwalt von Nabholz und die von Meilen verlangte Verfahrenskaution über 5000 Franken bezahle, drückte sich Mediensprecher Marc Bodenmann-Stocker vorweg mit allgemeinen Floskeln um eine klare Antwort: «Sind Mitarbeitende im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit von illegalen Handlungen betroffen, gebietet die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers, gemäss kantonalem Personalgesetz, diese Mitarbeitenden zu unterstützen. Dies kann auch die Übernahme von Anwalts- und Verfahrenskosten beinhalten.»

Erst auf Insistieren räumte Bodenmann-Stocker ein, man könne «davon ausgehen», dass die öffentliche Hand zahlen werde. Im Klartext: Nabholz kann gratis und ohne eigenes finanzielles Risiko gegen die Weltwoche prozessieren – auf Kosten der Steuerzahler. Obwohl sie nicht irgendeine kleine anonyme Beamtin ist, sondern eine vom Volk gewählte, grosszügig besoldete Magistratin.

Die Weltwoche ficht die Zensurverfügung selbstverständlich an. Doch es zeichnet sich ein äusserst ungleicher und unfairer Kampf ab.


https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112881/20240919192843-proxy-image.jpeg


Bezirks- und Ersatzoberrichterin Nabholz hat nicht nur den gesamten Justizapparat auf ihrer Seite – sie trägt überdies nicht das geringste Prozessrisiko, zumindest nicht in finanzieller Hinsicht. Und das ist gewichtiger als alles andere.

Recht haben und recht bekommen ist bekanntlich zweierlei. Es ist immer eine Frage des Geldes.

https://weltwoche.de/daily/richterin-simone-nabholz-hat-die-zensurverfuegung-gegen-die-weltwoche-als-privatperson-erwirkt-doch-ihre-anwalts-und-prozesskosten-uebernimmt-der-steuerzahler-ein-unfairer-kampf-zeichnet-sich-ab/




https://www.youtube.com/watch?v=araUAVEzqpA


«Wir gehen davon aus, dass Sie die Frau einschüchtern wollten.» Ehemaliger Zürcher Staatsanwalt wegen Amtsmissbrauchs verurteilt

47-jährige Zürcherin überführt Ex-Staatsanwalt mit einer heimlichen Tonaufnahme.
Jan Hudec 26.03.2024, 20.07 Uhr

https://www.nzz.ch/zuerich/bezirksgericht-zuerich-ex-staatsanwalt-wegen-amtsmissbrauch-verurteilt-ld.1823955


«Pierin Vincenz wird nie ins Gefängnis müssen», sagt Peter V. Kunz, Professor für Wirtschaftsrecht

Der Staatsanwalt hat bei der Erstellung der Anklageschrift im Fall des ehemaligen Raiffeisen-Chefs Pierin Vincenz einen externen Strafrechtsexperten beigezogen. Der Wirtschaftsrechtsprofessor Peter V. Kunz kritisiert das Vorgehen scharf.
Isabelle Wachter 17.07.2024, 05.30 Uhr

https://www.nzz.ch/wirtschaft/fall-vincenz-die-zuercher-staatsanwaltschaft-steht-in-der-kritik-ld.1839592

so sieht die Kloschüssel Justiz im Gender Wahn in Deutschland aus, viele Frauen, fast Alle inkompetent, mit Fake Lebensläufen

https://www.bundesarbeitsgericht.de/wp-content/uploads/2020/03/richter.jpg

Die Richterinnen und Richter des Bundesarbeitsgerichts - © BAG

Arbeitsgericht in Deutschland

navy
07.10.2024, 20:21
wie die Schweizer Medien, den Corona Betrug umsetzten: Alles Global Young Leader Ratten und bei Corona, war es Chef Waldner vom Ringier Verlag


https://www.youtube.com/watch?v=Qp4Ugkkz_yM

navy
15.08.2025, 16:17
Jahre zu spät, weil von der IT Mafia gut geschmiert


5G-Urteil aus Zürich: Verwaltungsgericht stellt Mobilfunkbewilligungen auf den Prüfstand

Ein Urteil des Zürcher Verwaltungsgerichts legt schwere Verfahrensmängel bei 5G-Baugesuchen offen – mit Folgen für praktisch alle adaptiven Antennenanlagen in der Schweiz.

15. August 2025 - Demokratiefragen

Mit seinem Urteil VB.2024.00753 vom 22. Mai 2025 hat das Zürcher Verwaltungsgericht für Aufsehen gesorgt. In einem Verfahren über eine adaptive 5G-Antenne stellt das Gericht gravierende Mängel bei der Bewilligungspraxis von Mobilfunkanlagen fest – Mängel, die laut Experten wie dem Ingenieurbüro Andreas Groß GmbH in rund 95 Prozent aller untersuchten Fälle ebenfalls vorliegen.

Im Zentrum steht das sogenannte Standortdatenblatt, das bei Baugesuchen zwingend vorzulegen ist. Es enthält zentrale Angaben zur technischen Auslegung der Anlage, zur Sendeleistung und zu Sicherheitsgrenzwerten. Genau hier setzt das Urteil an: In fünf wesentlichen Punkten wurde eine unzureichende Dokumentation festgestellt, was das Gericht als Verletzung gesetzlicher Vorschriften und des rechtlichen Gehörs wertet. Fünf zentrale Kritikpunkte:

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Fazit: Das Zürcher Urteil ist ein rechtlicher Wendepunkt im Umgang mit adaptiven 5G-Anlagen. Für Betroffene – insbesondere in ländlichen Zonen und bei hoch ausgereizten Grenzwerten – bietet es eine belastbare Grundlage für Einsprachen, Wiedererwägungsanträge oder gerichtliche Schritte. Die Debatte um 5G dürfte damit neu entfacht werden – diesmal mit juristischen Fakten statt technopolitischen Glaubenssätzen.

https://www.standortdatenblatt.ch/index.php/artikel-und-studien/verwg-zuerich-vb2024-00753


https://transition-news.org/5g-urteil-aus-zurich-verwaltungsgericht-stellt-mobilfunkbewilligungen-auf-den