Vollständige Version anzeigen : Gschissene Strafzettelschmierer...
Als ich in scheins fernen Tagen, als die Hitze noch über Österreich brütete,
die Ufer des Attersees aufsuchte, um meinem Wunsch nach Erfrischung Ausdruck zu verleihen,
erlebte ich nach gerade einmal 10 Minuten einen eifrigen Möchtegernblockwart, im Umgangssprech auch Polizist genannt,
welcher sämtliche Nummerschilder an angeblich falsch parkenden Autos abfotografierte.
Als ich den Grund seines Ansinnens erfragte, meinte er, dies sei kein öffentlicher Parkplatz und dass ich mit einer Strafe zu rechnen hätte.
Für die schier unfassbare Dreistigkeit, zwischen den Bäumen ohne einem "Parken und Halten verboten"-Schild zu parken,
flatterte mir nun ein Zettel ins Haus, welchen mir meine Frau mit einem unverhohlenen Grinser "Die Polizei, dein Freund und Helfer", in die Hand drückte,
wonach ich € 160 zahlen sollte, da ich unerlaubterweise einen Radfahrstreifen gequert hatte, um zu meinem Parkplatz zu gelangen.
Ich frage mich, wie unsere werten und angeblich ständig überlasteten Pflasterhirsche, liebevoll auch Kiberer genannt,
neben den ganzen Raubzügen, Bettelmaffia, Vergewaltigungen bzw. Delikte gegen Leib und Leben noch Zeit finden,
ehrbaren, rechtstreuen Steuerzahlern in derlei Gestalt auf die Nerven zu gehen...
Besagter Text, etwas diplomatischer formuliert, findet sich bereits bei der Tageszeitung meines Vertrauens...:fuck:
Als ich in scheins fernen Tagen, als die Hitze noch über Österreich brütete,
die Ufer des Attersees aufsuchte, um meinem Wunsch nach Erfrischung Ausdruck zu verleihen,
erlebte ich nach gerade einmal 10 Minuten einen eifrigen Möchtegernblockwart, im Umgangssprech auch Polizist genannt,
welcher sämtliche Nummerschilder an angeblich falsch parkenden Autos abfotografierte.
Als ich den Grund seines Ansinnens erfragte, meinte er, dies sei kein öffentlicher Parkplatz und dass ich mit einer Strafe zu rechnen hätte.
Für die schier unfassbare Dreistigkeit, zwischen den Bäumen ohne einem "Parken und Halten verboten"-Schild zu parken,
flatterte mir nun ein Zettel ins Haus, welchen mir meine Frau mit einem unverhohlenen Grinser "Die Polizei, dein Freund und Helfer", in die Hand drückte,
wonach ich € 160 zahlen sollte, da ich unerlaubterweise einen Radfahrstreifen gequert hatte, um zu meinem Parkplatz zu gelangen.
Ich frage mich, wie unsere werten und angeblich ständig überlasteten Pflasterhirsche, liebevoll auch Kiberer genannt,
neben den ganzen Raubzügen, Bettelmaffia, Vergewaltigungen bzw. Delikte gegen Leib und Leben noch Zeit finden,
ehrbaren, rechtstreuen Steuerzahlern in derlei Gestalt auf die Nerven zu gehen...
Besagter Text, etwas diplomatischer formuliert, findet sich bereits bei der Tageszeitung meines Vertrauens...:fuck:
So ähnlich hatte ich das letzte Woche. Ich habe einen Kollegen, der vorübergehend auf einen Rollstuhl angewiesen ist, aus dem Krankenhaus abgeholt.
Parkplatz in Tiefgarage, weil das am nächsten dran ist. Allerdings Parklücken derart schmal, daß ich da mit dem Rollstuhl keine Chance gehabt hätte.
Also einen der zahlreichen Parkplätze Mutter und Kind bzw. Rollstuhl benutzt. Zettel geschrieben, daß ich Patienten im Rollstuhl abhole. Mit Telefonnummer.
Es waren näher am Ausgang mindestens 30 solcher Parkplätze noch frei. Bei der Rückkehr nach exakt 4 Minuten Strafzettel über 55 Euro. Weil ich keinen Schwerbehindertenausweis dran hatte.
Haben Mütter mit Kindern auch so einen Ausweis? Wie alt dürfen die Kinder sein? Gibt es keine Parkplätze für Vater mit Kindern?
Schlummifix
16.09.2024, 15:01
Als ich in scheins fernen Tagen, als die Hitze noch über Österreich brütete,
die Ufer des Attersees aufsuchte, um meinem Wunsch nach Erfrischung Ausdruck zu verleihen,
erlebte ich nach gerade einmal 10 Minuten einen eifrigen Möchtegernblockwart, im Umgangssprech auch Polizist genannt,
welcher sämtliche Nummerschilder an angeblich falsch parkenden Autos abfotografierte.
Als ich den Grund seines Ansinnens erfragte, meinte er, dies sei kein öffentlicher Parkplatz und dass ich mit einer Strafe zu rechnen hätte.
Für die schier unfassbare Dreistigkeit, zwischen den Bäumen ohne einem "Parken und Halten verboten"-Schild zu parken,
flatterte mir nun ein Zettel ins Haus, welchen mir meine Frau mit einem unverhohlenen Grinser "Die Polizei, dein Freund und Helfer", in die Hand drückte,
wonach ich € 160 zahlen sollte, da ich unerlaubterweise einen Radfahrstreifen gequert hatte, um zu meinem Parkplatz zu gelangen.
Ich frage mich, wie unsere werten und angeblich ständig überlasteten Pflasterhirsche, liebevoll auch Kiberer genannt,
neben den ganzen Raubzügen, Bettelmaffia, Vergewaltigungen bzw. Delikte gegen Leib und Leben noch Zeit finden,
ehrbaren, rechtstreuen Steuerzahlern in derlei Gestalt auf die Nerven zu gehen...
Besagter Text, etwas diplomatischer formuliert, findet sich bereits bei der Tageszeitung meines Vertrauens...:fuck:
Das ist ein Ganovenstaat geworden, sowohl bei uns, als auch drüben.
Einziger Zweck dieses Staatstreibens, das gegen die Bürger gerichtet ist: Geld eintreiben.
Dieser Staat arbeitet nur noch gegen seine Bürger.
Mir wird aktuell vorgeworfen, außerorts 10 km/h zu schnell gefahren zu sein.
Deswegen streite ich aktuell mit den Behörden herum. Die Kosten steigen immer höher...
Offenbar wurde ein Staatsbüttel wieder einmal auf der Pendlerstrecke mit einer Radar-Pistole auf die Bürger angesetzt, um Geld einzutreiben.
Wegelagerei, nennt man das.
Das ist ein Ganovenstaat geworden, sowohl bei uns, als auch drüben.
Einziger Zweck dieses Staatstreibens, das gegen die Bürger gerichtet ist: Geld eintreiben.
Dieser Staat arbeitet nur noch gegen seine Bürger.
Mir wird aktuell vorgeworfen, außerorts 10 km/h zu schnell gefahren zu sein.
Deswegen streite ich aktuell mit den Behörden herum. Die Kosten steigen immer höher...
Offenbar wurde ein Staatsbüttel wieder einmal auf der Pendlerstrecke mit einer Radar-Pistole auf die Bürger angesetzt, um Geld einzutreiben.
Wegelagerei, nennt man das.
Ich sollte mal eine Spende an den Staat abgeben, weil ich 3 km/h(!) zu schnell war. Bei 30 km/h Geschwindigkeitsbegrenzung. In der Nacht von einem Sonnabend auf einen Sonntag gegen 03:00 Uhr.
Pech für die Spendenempfänger: wegen einer Baustelle gab es das Schild mit der Begrenzung zu dem Zeitpunkt dort gar nicht.
Schlummifix
16.09.2024, 15:07
Ich sollte mal eine Spende an den Staat abgeben, weil ich 3 km/h(!) zu schnell war. Bei 30 km/h Geschwindigkeitsbegrenzung. In der Nacht von einem Sonnabend auf einen Sonntag gegen 03:00 Uhr.
Pech für die Spendenempfänger: wegen einer Baustelle gab es das Schild mit der Begrenzung zu dem Zeitpunkt dort gar nicht.
Dieser Staat lässt jegliche Hemmungen fallen, um seine Bürger zu terrorisieren und Geld einzutreiben.
Im Grunde genommen kann man gar nicht mehr Auto fahren, weil hinter jeder Ecke ein Büttel mit der Radarpistole lauert und dir vorwirft,
1 km/h zu schnell gefahren zu sein.
Auf meiner Pendlerstrecke haben die einzelnen Dörfer reihenweise Blitzer installiert, in der Hoffnung, dass irgendein übermüdeter Arbeiter nicht aufpasst.
Dieser Staat lässt jegliche Hemmungen fallen, um seine Bürger zu terrorisieren und Geld einzutreiben.
Im Grunde genommen kann man gar nicht mehr Auto fahren, weil hinter jeder Ecke ein Büttel mit der Radarpistole lauert und dir vorwirft,
1 km/h zu schnell gefahren zu sein.
Auf meiner Pendlerstrecke haben die einzelnen Dörfer reihenweise Blitzer installiert, in der Hoffnung, dass irgendein übermüdeter Arbeiter nicht aufpasst.
Das war übrigens bei einigen Millionen Kilometern das zweite und letzte mal, daß ich geblitzt wurde. Das erst mal war ähnlich und auch da habe ich nicht bezahlt. Tempo 70 vorgeschrieben und genau mit 70 bin ich auch geblitzt worden. Weil da noch ein Schild mit 50 kam, aber komplett zugewachsen. Als ob die das nicht gesehen haben. Also reine Abzocke, die bei 90 % vermutlich auch funktioniert hat.
Das ist ein Ganovenstaat geworden, sowohl bei uns, als auch drüben.
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Mir wird aktuell vorgeworfen, außerorts 10 km/h zu schnell gefahren zu sein.
Deswegen streite ich aktuell mit den Behörden herum. Die Kosten steigen immer höher...
Offenbar wurde ein Staatsbüttel wieder einmal auf der Pendlerstrecke mit einer Radar-Pistole auf die Bürger angesetzt, um Geld einzutreiben.
Wegelagerei, nennt man das.
50 € kostet das wohl, wobei richtig Fallen gestellt werden heute
Peter Lustig
16.09.2024, 15:20
Als ich in scheins fernen Tagen, als die Hitze noch über Österreich brütete,
die Ufer des Attersees aufsuchte, um meinem Wunsch nach Erfrischung Ausdruck zu verleihen,
erlebte ich nach gerade einmal 10 Minuten einen eifrigen Möchtegernblockwart, im Umgangssprech auch Polizist genannt,
welcher sämtliche Nummerschilder an angeblich falsch parkenden Autos abfotografierte.
Als ich den Grund seines Ansinnens erfragte, meinte er, dies sei kein öffentlicher Parkplatz und dass ich mit einer Strafe zu rechnen hätte.
Für die schier unfassbare Dreistigkeit, zwischen den Bäumen ohne einem "Parken und Halten verboten"-Schild zu parken,
flatterte mir nun ein Zettel ins Haus, welchen mir meine Frau mit einem unverhohlenen Grinser "Die Polizei, dein Freund und Helfer", in die Hand drückte,
wonach ich € 160 zahlen sollte, da ich unerlaubterweise einen Radfahrstreifen gequert hatte, um zu meinem Parkplatz zu gelangen.
Ich frage mich, wie unsere werten und angeblich ständig überlasteten Pflasterhirsche, liebevoll auch Kiberer genannt,
neben den ganzen Raubzügen, Bettelmaffia, Vergewaltigungen bzw. Delikte gegen Leib und Leben noch Zeit finden,
ehrbaren, rechtstreuen Steuerzahlern in derlei Gestalt auf die Nerven zu gehen...
Besagter Text, etwas diplomatischer formuliert, findet sich bereits bei der Tageszeitung meines Vertrauens...:fuck:
In D hätteste da ne Anzeige bekommen wegen Parken auf unbefestigten Grund .
Da brauch es kein schild weil nur auf befestigten untergrund geparkt werden darf, und billig ist das auch nicht.
Die STVO hat viele Fallstricke
Ruprecht
16.09.2024, 15:21
auch an den Straßen außerhalb des Stadtzentrums Parkautomaten aufgestellt, Kurzzeit 50 Cent und Tagesticket 2,50.
Ob sich das rechnet, zweimal am Tag kommen zwei Stadtbüttel vorbei und schauen ob brav bezahlt wurde, die zwei kosten ja auch und so ein Automat wird auch nicht nur einen Tausender kosten.
Bei uns klafft ein Kassenloch von 60 Millionen im Stadtsäckel, kein Wunder bei solchem Aufwand für paar Parkeuronen.
Ruprecht
16.09.2024, 15:22
Bei uns in Chemnitz haben die Raubritter nun auch an den Straßen außerhalb des Stadtzentrums Parkautomaten aufgestellt, Kurzzeit 50 Cent und Tagesticket 2,50.
Ob sich das rechnet, zweimal am Tag kommen zwei Stadtbüttel vorbei und schauen ob brav bezahlt wurde, die zwei kosten ja auch und so ein Automat wird auch nicht nur einen Tausender kosten.
Bei uns klafft ein Kassenloch von 60 Millionen im Stadtsäckel, kein Wunder bei solchem Aufwand für paar Parkeuronen.
Minimalphilosoph
16.09.2024, 15:26
Ich mach euch fertig! Ordnung muss sein!
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/137625/20240916152619-a-hauptmeister.JPG
Das ist ein Ganovenstaat geworden, sowohl bei uns, als auch drüben.
Einziger Zweck dieses Staatstreibens, das gegen die Bürger gerichtet ist: Geld eintreiben.
Dieser Staat arbeitet nur noch gegen seine Bürger.
Mir wird aktuell vorgeworfen, außerorts 10 km/h zu schnell gefahren zu sein.
Deswegen streite ich aktuell mit den Behörden herum. Die Kosten steigen immer höher...
Offenbar wurde ein Staatsbüttel wieder einmal auf der Pendlerstrecke mit einer Radar-Pistole auf die Bürger angesetzt, um Geld einzutreiben.
Wegelagerei, nennt man das.
Hallo Schlummifix zuerst einen schönen Nachmittag.
Das Fußvolk wurde schon immer ausgenommen wie eine Weihnachtsgans.
Früher waren es die Burgherren die auf den höchsten Erhebungen ihre Burgen / Paläste erbauen ließen.
Woher hatten die ihren Reichtum wer „durfte“ die Steine den Buckel hochtragen, die Maurer Zimmerleute u.a. haben alle für Gotteslohn geschuftet – genauso haben die Kirchenleute in Saus und Braus gelebt.
Frauen die nicht wollten wurden als Hexen verbrannt
Wer nicht spurte - ruck zuck stand der Betreffende am Pranger oder landete im Kerker bei Wasser und Brot.
Es war eine schlimme Zeit.
Gruß Kiwi
pixelschubser
16.09.2024, 15:40
Ich mach euch fertig! Ordnung muss sein!
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/137625/20240916152619-a-hauptmeister.JPG
Den Vogel in Marxloh oder Neukölln aussetzen und seinem Schicksal überlassen!
Den Vogel in Marxloh oder Neukölln aussetzen und seinem Schicksal überlassen!
Dieser Gedanke hat durchaus Charme. :cool:
pixelschubser
16.09.2024, 16:00
Dieser Gedanke hat durchaus Charme. :cool:
Eigentlich sollte man dieses kaputte Kind wegen permanenter Selbstgefährdung wegsperren.
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