Vollständige Version anzeigen : Kriegs-/Nachkriegsverbrechen an Deutschen
Wo man geht und steht wird erzählt und geschrieben, wie böse die Deutschen waren. Mag sein - ich weiß es nicht, da ich erst später geboren wurde und daher das Alles für mich nur "Hörensagen" ist.
Worüber aber kaum geredet/geschrieben wird, sind die Verbrechen, die an Deutschen in den WK1 und WK2 und kurz nach Ende begangen wurden.
Dieser Strang soll - der guten Ordnung halber, und damit das nicht etwa "vergessen" wird, dazu dienen, diese Verbrechen gegen das Völkerrecht, zu dokumentieren.
Ich fange mal hiermit an:
.
Töten auf Tschechisch
Die verschwiegenen Massaker an den Sudetendeutschen
Das tschechische Fernsehen präsentiert:
Ein Dokumentarfilm von
David Vondráček
Ungekürzte Originalfassung
(Produktionsjahr 2010)
Das Filmmaterial von damals zeigt die Massaker im Nachkriegs-Tschechien.
Jiří Chmelíček hat diese Gräueltaten im Mai 1945 vor seiner Prager Haustür mit der Filmkamera festgehalten.
Unter der kommunistischen Herrschaft versteckte Chmeliček die Aufnahmen.
Helena Dvořáčková, die Tochter, hatte das Zeitdukument schon vor 10 Jahren, lange nach dem Tod ihres Vaters, einem bekannten tschechischen Fernsehhistoriker gegeben. Entgegen ihrer Bitte hielt er es jedoch unter Verschluss. Nun übergab sie dieses dem Regisseur David Vondráček, der das brisante Material erstmals in obiger Dokumentation veröffentlichte.
Gerichtlich unterblieb eine Aufarbeitung. Das verhindern die umstrittenen Dekrete des 1945 bis 1948 amtierenden tschechischen Präsidenten Edvard Beneš.
https://t.me/patriotischestimmedeutschlands
https://t.me/marioamenti/106198
Vielleicht erinnert ihr euch noch: Tschechien machte bei der Aufnahme des Staates in die EU zur Auflage, dass die Beneš-Dekrete nicht fallen. Sie sind m.W. heute noch in Kraft. Da gibt es noch eine Menge zu klären und aufzuarbeiten.
Des weiteren erinnere ich an die Rheinwiesenlager. Material dazu haben wir genügend gesehen und gelesen. Wer da noch Nachholbedarf hat: bitte googlen, und das nicht nur auf YT
Vertreibung aus dem Osten
Höllensturm:
HÖLLENSTURM (Hellstorm) - DIE SCHRECKLICHE WAHRHEIT ÜBER DIE HÖCHSTVERBRECHEN AM DEUTSCHEN VOLKE [DOKUMENTATION]
https://odysee.com/@Devilmaycry:a/Höllensturm:4
Nichts für schwache Nerven, wie alle diese Dokus
Bombennacht von Dresden, Hamburg u.v.m.
Besonders widerwärtig: Die Haltung des Dresdner OBB Dirk Hilbert zu den Opferzahlen.
Vergewaltigung dt. Frauen
Vertreibung von Deutschen aus anderen Ländern, z.B. Ungarn
Ich bin ziemlich sicher, ihr könnt diese Liste noch ergänzen
Wo man geht und steht wird erzählt und geschrieben, wie böse die Deutschen waren. Mag sein - ich weiß es nicht, da ich erst später geboren wurde und daher das Alles für mich nur "Hörensagen" ist.
Worüber aber kaum geredet/geschrieben wird, sind die Verbrechen, die an Deutschen in den WK1 und WK2 und kurz nach Ende begangen wurden.
Dieser Strang soll - der guten Ordnung halber, und damit das nicht etwa "vergessen" wird, dazu dienen, diese Verbrechen gegen das Völkerrecht, zu dokumentieren.
Ich fange mal hiermit an:
https://t.me/marioamenti/106198
Vielleicht erinnert ihr euch noch: Tschechien machte bei der Aufnahme des Staates in die EU zur Auflage, dass die Beneš-Dekrete nicht fallen. Sie sind m.W. heute noch in Kraft. Da gibt es noch eine Menge zu klären und aufzuarbeiten.
Des weiteren erinnere ich an die Rheinwiesenlager. Material dazu haben wir genügend gesehen und gelesen. Wer da noch Nachholbedarf hat: bitte googlen, und das nicht nur auf YT
Vertreibung aus dem Osten
Höllensturm:
HÖLLENSTURM (Hellstorm) - DIE SCHRECKLICHE WAHRHEIT ÜBER DIE HÖCHSTVERBRECHEN AM DEUTSCHEN VOLKE [DOKUMENTATION]
https://odysee.com/@Devilmaycry:a/Höllensturm:4
Nichts für schwache Nerven, wie alle diese Dokus
Bombennacht von Dresden, Hamburg u.v.m.
Besonders widerwärtig: Die Haltung des Dresdner OBB Dirk Hilbert zu den Opferzahlen.
Vergewaltigung dt. Frauen
Vertreibung von Deutschen aus anderen Ländern, z.B. Ungarn
Ich bin ziemlich sicher, ihr könnt diese Liste noch ergänzen
aus Ostpreussen, Polen flohen ja auch alle Deutschen. Die Mütter schwiegen im Westen.
Eigene Zeitung
Feuersturm in Königsberg
Vor 80 Jahren flog die Royal Air Force zwei Nachtangriffe auf die Hauptstadt Ostpreußens. Durch die brutale Militärstrategie „Morale Bombing“ starben ungefähr 5000 Menschen, wurden 200.000 obdachlos und die Innenstadt zerstört
https://paz.de/artikel/feuersturm-in-koenigsberg-a12171.html
Das Massaker von Aussig
Das Gemeinschaftswerk „Was geschah in Aussig am 31. Juli 1949“ eines deutschen und zweier tschechischer Autoren liefert eine genaue Abfolge der Ereignisse am Kriegsende ab – Eine verdienstvolle Arbeit mit einigen Mängeln
Konrad Badenheuer
24.08.2024
Mit „Was geschah in Aussig am 31. Juli 1945?“ hat der Verlag „Tschirner & Kosova“ ein neues Buch über das Massaker in Aussig am 31. Juli 1945 vorgelegt. Geschrieben von einem deutschen und zwei tschechischen Autoren ist es die erweiterte, komplett zweisprachige Ausgabe eines Buches, das bereits 2005 nur auf Tschechisch erschienen ist.
Der erste, deutschsprachige Teil enthält auf 88 Seiten eine ziemlich klare Darstellung der Ereignisse, ihrer Vorgeschichte, Hintergründe, Abläufe, außerdem Überlegungen zur Frage der Opferzahl. Lesenswert ist die Darstellung der damaligen Versuche der tschechischen Verantwortlichen, das für sie in vieler Hinsicht beschämende Ereignis intern aufzuklären, dabei politisch auszunutzen und propagandistisch mit absurden Vorwürfen an die Deutschen auszuschlachten. Es folgen Register, Angaben zu den Autoren, die neuen Abbildungen und schließlich der tschechische Buchteil.
............................
Das Ereignis selbst ist heute recht gut aufgeklärt, was bis 1990 noch ganz anders war. Während das massenhafte Sterben der Deutschen in tschechischen Lagern noch bis ins Jahr 1946 hinein weiterging, endeten die offenen Massaker ansonsten fast überall am 16. Juli 1945. Es war der Tag vor dem Beginn der Potsdamer Konferenz der alliierten Siegermächte, und aus diesem Anlass ließ der tschechische Präsident Edvard Beneŝ das Morden einstellen,
https://paz.de/artikel/das-massaker-von-aussig-a12175.html
Sofort nach der Explosion wurden deutsche Zivilisten von tschechischen Revolutionsgarden ohne nähere Untersuchung als vermeintlich Schuldige ausgemacht. Erkennbar waren die Deutschen an weißen Armbinden, die seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs bis mindestens Ende 1946 alle Deutschen in der Tschechoslowakei tragen mussten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Aussig
tschechoslowakischen Innenministerium tätige Stabskapitän Bedřich Pokorný ein Hauptorganisator dieses Verbrechens war.
Parabellum
07.09.2024, 11:23
Wo man geht und steht wird erzählt und geschrieben, wie böse die Deutschen waren. Mag sein - ich weiß es nicht, da ich erst später geboren wurde und daher das Alles für mich nur "Hörensagen" ist.
Worüber aber kaum geredet/geschrieben wird, sind die Verbrechen, die an Deutschen in den WK1 und WK2 und kurz nach Ende begangen wurden.
Ist Letzteres, da du erst später geboren wurdest, nicht auch am Ende alles nur "Hörensagen" ?
Ist Letzteres, da du erst später geboren wurdest, nicht auch am Ende alles nur "Hörensagen" ?
Auf dieses Argument habe ich schon gewartet. Ja, du hast recht, allerdings gibt es auch noch wenige Zeitzeugen und auch Filmmaterial und Fotos aus der damaligen Zeit. Was glaubst du, warum man Frau Dr. Ursula Haverbeck so hartnäckig hinter Gittern festsetzt? Gäbe es nichts zu vertuschen, könnte man offen über Alles reden - jedenfalls sehe ich das so. Ich hoffe, es kommt der Tag, wo das Alles auch in D bekannt gemacht wird. Dieser Schuldkult muß aufhören.
Ich kann jedenfalls die Holocaust-Vorwürfe weder bestätigen, noch leugnen, aus den v.g. Gründen, denke aber, dass da noch Vieles zum Vorschein kommen wird - so oder so.
Wenn ich mich nicht täusche, gibt es in Frankreich "Le livre jaune", wo verzeichnet wurde, was war und was nicht. Auch in anderen Ländern kann man Bücher über diese Zeit kaufen, in denen ganz andere Dinge stehen, als in dt. Geschichtsbüchern.
Es gab mal eine YT-Dokureihe mit Vorträgen von Prof. Norman Finkelstein, der sich kritisch zum Judentum äußerte und auch das Holocaust-Geschäft anprangerte.
Angesichts dessen, was Israel gerade mit Gaza macht, stünde es gewissen Leute besser zu Gesichte, wenn sie ihre Klappe nicht so weit aufreißen würden.
Soweit ich das überblicken kann, sind wir in allen Bereichen, auch der Geschichte u.A. von Historikern und Archäologen belogen und betrogen worden. Das Gleiche trifft auch auf viele Bereiche der Medizin zu und wer weiß, was noch Alles zum Vorschein kommt. Es wird Zeit, dass wir uns nicht weiter für dumm verkaufen lassen!
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������Wahrheiten.org - Liste aller Weltlügen (PDF)
Inhalt:
1. Die Corona-Lüge - Ein globaler Staatsstreich?
2. Die Klima-Lüge - Die größte Lüge des Jahrhunderts?
3. Die Krebs-Lüge - Millionen unnötiger Todesopfer?
4. Die Geld-Lüge - Geld entsteht aus dem Nichts?
5. Die 9/11-Lüge - Alles nur absichtlich inszeniert?
6. Die Erdöl-Lüge - Ist das schwarze Gold gar nicht so knapp?
7. Die Evolutions-Lüge - Der Mensch war nie ein Affe?
8. Die Impf-Lüge - Gesundheitsschutz oder tödliches Gift?
9. Die Energie-Lüge - Umweltschutz oder pure Abzocke?
10. Die BRD-Lüge - Souveräner Staat oder arglistige Täuschung?
Eignet sich besonders zum verteilen…
https://t.me/QuantumNews1/17023
Zum dt. Schuldkult haben u.A. Filme von Hitchcock beigetragen, in denen Leichenberge gezeigt wurden, die aber einen völlig anderen Ursprung hatten, als man dem Volk erzählte.
Kurz gesagt: Möglicherweise verhält es sich mit der "dt. Schuld" ähnlich wie mit Corona... Wir wissen inzwischen, dass etliche Juden gelogen haben, was das Zeug hält, um für ihre angeblichen Leiden in einem KZ abzukassieren, obwohl sie nie ein KZ von innen gesehen haben.
Was gerade mit Corona und der Giftbrühe, die man den Menschen injiziert hat, passiert ist und noch passiert, ist wesentlich größer als das, was in den KZs geschehen sein soll. Es ist ein Völkermord und sehr viele Regierungen und auch das dt. Regime sind darin verwickelt.
Man soll und kann die Toten nicht gegeneinander aufrechnen - jede Schuld steht für sich.
Jetzt bin ich etwas vom Thema abgekommen, aber die Corona-Brühe, die sich inzwischen als Biowaffe herausgestellt hat, die vom Regime der eigenen Bevölkerung zu dessen Wohle empfohlen wurde, gehört auch zu dem, was Deutschen (und vielen anderen Völkern) angetan wurde - das sollten wir nicht vergessen.
Parabellum
08.09.2024, 07:50
Auf dieses Argument habe ich schon gewartet. Ja, du hast recht, allerdings gibt es auch noch wenige Zeitzeugen und auch Filmmaterial und Fotos aus der damaligen Zeit. Was glaubst du, warum man Frau Dr. Ursula Haverbeck so hartnäckig hinter Gittern festsetzt? Gäbe es nichts zu vertuschen, könnte man offen über Alles reden - jedenfalls sehe ich das so. Ich hoffe, es kommt der Tag, wo das Alles auch in D bekannt gemacht wird. Dieser Schuldkult muß aufhören.
Und dieser "Schuldkult" hat nun genau was mit den ethnischen Säuberungen nach Kriegsende im Osten zu tun ? Oder dient das nur am Ende dem Gegenrechnen ? Es gibt Dinge, die müssen nicht mehr breitgetreten werden. Es ist zuviel Zeit vergangen, die betroffenen sind längst verstorben. Und selbst die direkte noch lebende Nachfolgegeneration hat ihren Frieden mit Alldem gefunden. Siehe die Vertriebenen- und Traditionsverbände der ehemaligen dt. Ostgebiete. Da gibts maximal nochmal ein neues Buch, was ausserhalb der speziellen Abnehmerkreise und Hobbyhistorikern sowieso keine Abnehmer mehr findet. Da kann man das Thema HC ruhig mit dazunehmen. Ist ja eh Ruhig um das Thema geworden.
Alles Schnee von gestern und keine großen medialen und gesellschaftlichen Debatten mehr wert. Du bist 50-70 Jahre zu spät.
Und dieser "Schuldkult" hat nun genau was mit den ethnischen Säuberungen nach Kriegsende im Osten zu tun ? Oder dient das nur am Ende dem Gegenrechnen ? Es gibt Dinge, die müssen nicht mehr breitgetreten werden. Es ist zuviel Zeit vergangen, die betroffenen sind längst verstorben. Und selbst die direkte noch lebende Nachfolgegeneration hat ihren Frieden mit Alldem gefunden. Siehe die Vertriebenen- und Traditionsverbände der ehemaligen dt. Ostgebiete. Da gibts maximal nochmal ein neues Buch, was ausserhalb der speziellen Abnehmerkreise und Hobbyhistorikern sowieso keine Abnehmer mehr findet. Da kann man das Thema HC ruhig mit dazunehmen. Ist ja eh Ruhig um das Thema geworden.
Alles Schnee von gestern und keine großen medialen und gesellschaftlichen Debatten mehr wert. Du bist 50-70 Jahre zu spät.
Wenn, wie noch vor gar nicht langer Zeit, ein Bundespräsident Steinmeier bei einer Rede in Israel sagt, dass er nicht die Sprache des Tätervolkes benutzen will, und deshalb die Rede auf Englisch hält, (wir Alle wissen dass sowohl die Briten als auch die USA jede Menge Blut an den Händen haben und auch Täter sind, aber man zählt sie ja zu den "Guten") wenn, wie ebenfalls vor kurzer Zeit Polen oder andere Länder kommen und wollen von D Entschädigungszahlungen, dann ist das Thema eben noch nicht durch.
Auch Ostpreußen ist für viele Deutsche offensichtlich noch interessant, sonst würden keine Reisen dorthin angeboten:https://www.partner-reisen.com/ostpreussen/reise-nach-ostpreussen-0906-17062024/
Mich interessiert das Thema übrigens auch, obwohl ich keinerlei geschichtlich-familiären Hintergrund habe, der mich mit Ostpreußen verbindet. Mag sein, dass es dich nicht interessiert, aber das ist eine individuelle Entscheidung. Diese Gebiete stehen nur unter polnischer Verwaltung, soweit ich weiß. Das könnte sich ändern.
Wie dem auch sei: Jeder, der aus seiner Heimat vertrieben wurde, hat unser Mitgefühl verdient.
Was den Schuldkult anbelangt: Mir geht dieses Schuldgeseire und das Nazi, Nazi raus von den Gehirn gewaschenen auf den Senkel und ich wüßte nicht, warum ich das über mich ergehen lassen sollte.
https://politikforen-hpf.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Parabellum https://politikforen-hpf.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://politikforen-hpf.net/showthread.php?p=12065999#post12065999)
Und dieser "Schuldkult" hat nun genau was mit den ethnischen Säuberungen nach Kriegsende im Osten zu tun ? Oder dient das nur am Ende dem Gegenrechnen ? Es gibt Dinge, die müssen nicht mehr breitgetreten werden. Es ist zuviel Zeit vergangen, die betroffenen sind längst verstorben. Und selbst die direkte noch lebende Nachfolgegeneration hat ihren Frieden mit Alldem gefunden. Siehe die Vertriebenen- und Traditionsverbände der ehemaligen dt. Ostgebiete. Da gibts maximal nochmal ein neues Buch, was ausserhalb der speziellen Abnehmerkreise und Hobbyhistorikern sowieso keine Abnehmer mehr findet. Da kann man das Thema HC ruhig mit dazunehmen. Ist ja eh Ruhig um das Thema geworden.
Alles Schnee von gestern und keine großen medialen und gesellschaftlichen Debatten mehr wert. Du bist 50-70 Jahre zu spät.
Nicht ganz, da dieses aktuelle politische Regime nach wie vor die "Nazikeule" gegen jeden Kritiker schwingt. Insofern hat das Thema noch immer einen gewaltigen "Impact". Der Schuldkult kommt ja vom Regime und den Hintergrundmächten selbst, sie beschuldigen uns Deutsche weiterhin 24/7. Und da ist es schlichtweg Selbstverteidigung, wenn man die globalen Verbrechen der Gegner des Deutschen Reiches (und davon gibt es mehr als genug) auch nennt, um sie von ihrem Moralthron zu stoßen
Parabellum
08.09.2024, 11:22
Mich interessiert das Thema übrigens auch, obwohl ich keinerlei geschichtlich-familiären Hintergrund habe, der mich mit Ostpreußen verbindet. Mag sein, dass es dich nicht interessiert, aber das ist eine individuelle Entscheidung. Diese Gebiete stehen nur unter polnischer Verwaltung, soweit ich weiß. Das könnte sich ändern.
Wie dem auch sei: Jeder, der aus seiner Heimat vertrieben wurde, hat unser Mitgefühl verdient.
Um es mal unmissverständlich klarzustellen : Die Vertriebenenverbände definieren die Oder-Neiße-Grenze als verbindliche Grenze. Es gibt keine Bestrebungen mehr auf eine Rückholung der ehemaligen Ostgebiete in die BRD, geschweige denn gibt es noch eine Forderung auf eine Rückkehr in die alte Heimat. Die direkten und indirekten Nachkommen der Vertriebenen haben ihren Frieden mit dem Thema gemacht. Und wenn die das können, dann solltest du das auch schaffen. Diese Art von Phantomschmerz schadet mehr als das er etwas nützt.
Was den Schuldkult anbelangt: Mir geht dieses Schuldgeseire und das Nazi, Nazi raus von den Gehirn gewaschenen auf den Senkel und ich wüßte nicht, warum ich das über mich ergehen lassen sollte.
Musst du ja nicht. So richtig dem Kult frönen tut man doch eh nur noch im Reichstag. Und allen anderen Mitläufer-Aktionen wie Schulbesuche in KZ´s kann man ausweichen bzw. zivilen Widerstand leisten. Es ist niemand mehr da der dir 24/7 irgendeinen Schuldkult mit aller Gewalt aufs Auge drückt.
Minimalphilosoph
08.09.2024, 11:36
Wo man geht und steht wird erzählt und geschrieben, wie böse die Deutschen waren. Mag sein - ich weiß es nicht, da ich erst später geboren wurde und daher das Alles für mich nur "Hörensagen" ist.
Worüber aber kaum geredet/geschrieben wird, sind die Verbrechen, die an Deutschen in den WK1 und WK2 und kurz nach Ende begangen wurden.
Dieser Strang soll - der guten Ordnung halber, und damit das nicht etwa "vergessen" wird, dazu dienen, diese Verbrechen gegen das Völkerrecht, zu dokumentieren.
Ich fange mal hiermit an:
https://t.me/marioamenti/106198
Vielleicht erinnert ihr euch noch: Tschechien machte bei der Aufnahme des Staates in die EU zur Auflage, dass die Beneš-Dekrete nicht fallen. Sie sind m.W. heute noch in Kraft. Da gibt es noch eine Menge zu klären und aufzuarbeiten.
Des weiteren erinnere ich an die Rheinwiesenlager. Material dazu haben wir genügend gesehen und gelesen. Wer da noch Nachholbedarf hat: bitte googlen, und das nicht nur auf YT
Vertreibung aus dem Osten
Höllensturm:
HÖLLENSTURM (Hellstorm) - DIE SCHRECKLICHE WAHRHEIT ÜBER DIE HÖCHSTVERBRECHEN AM DEUTSCHEN VOLKE [DOKUMENTATION]
https://odysee.com/@Devilmaycry:a/Höllensturm:4
Nichts für schwache Nerven, wie alle diese Dokus
Bombennacht von Dresden, Hamburg u.v.m.
Besonders widerwärtig: Die Haltung des Dresdner OBB Dirk Hilbert zu den Opferzahlen.
Vergewaltigung dt. Frauen
Vertreibung von Deutschen aus anderen Ländern, z.B. Ungarn
Ich bin ziemlich sicher, ihr könnt diese Liste noch ergänzen
Zu diesem Thema kann ich dir das Buch von John Sack "Auge um Auge" empfehlen.
https://paz.de/artikel/feuersturm-in-koenigsberg-a12171.html.
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Feuersturm in KönigsbergVor 80 Jahren flog die Royal Air Force zwei Nachtangriffe auf die Hauptstadt Ostpreußens. Durch die brutale Militärstrategie „Morale Bombing“ starben ungefähr 5000 Menschen, wurden 200.000 obdachlos und die Innenstadt zerstört
Björn Schumacher
24.08.2024
Im letzten Jahr des Zweiten Weltkriegs gehörte Königsberg zu den am furchtbarsten geschundenen Städten Deutschlands und Europas. Flucht und Vertreibung, Vergewaltigungen und Misshandlungen − oft mit tödlichem Ausgang − verdichteten sich zu einer Apokalypse. Zerstörungen bei der Belagerung der Stadt und Brandschatzungen durch die Rote Armee erweiterten das Spektrum des Grauens. Als wäre das alles nicht schlimm genug, wurden Königsberg und das nördliche Ostpreußen im Potsdamer Abkommen sowjetischer Verwaltung unterstellt − eine provisorische Maßnahme der Siegermächte, die durch den Zwei-plus-Vier-Vertrag vom 12. September 1990 zum endgültigen Verlust deutscher Territorialhoheit führte.
Allerdings hatte der Krieg der ostpreußischen Metropole schon vor 1945 zugesetzt. Am 22./23. Juni 1941, gleich nach Beginn des Russlandfeldzugs, geriet die Stadt ins Visier der sowjetischen Luftstreitkräfte. Zweimotorige Fernbomber des Typs Iljuschin DB-3 beschädigten die Kaimauer und das städtische Gaswerk. Weitere Bombenabwürfe mit ebenfalls noch begrenzten Sachschäden erfolgten Ende August/Anfang September 1941. Eine höhere Eskalationsstufe wurde am 10./11. und 29./30. April 1943 erreicht. Viermotorige Flugzeuge des Typs Petljakow Pe-8 warfen Sprengbomben ab, die eine unbekannte, wohl im zweistelligen Bereich liegende Zahl Einwohner das Leben kosteten.
Diese Angriffe blieben aber weit hinter dem von der Royal Air Force (RAF) geschaffenen Inferno zurück. Vor achtzig Jahren schlug der Bombenhammer unbarmherzig zu. Luftmarschall Arthur Harris schickte seine in der Zerstörung ganzer Innenstädte erfahrenste Staffel, die Bomber Group No. 5, auf die 1500 Kilometer weite Strecke nach Königsberg. Im August 1944 ließen 174 viermotorige Flugzeuge des Typs Avro 683 „Lancaster“ in der Nacht vom 26. auf den 27. und 189 in der vom 29. auf den 30. 900 Tonnen Spreng- und Brandbomben auf die Stadt herabfallen.....
https://www.youtube.com/shorts/zt8LS2Sj3JM
In D wird darüber Stillschweigen bewahrt - nicht so in den USA...
Parabellum
24.09.2024, 10:17
https://www.youtube.com/shorts/zt8LS2Sj3JM
In D wird darüber Stillschweigen bewahrt - nicht so in den USA...
Weder in den USA noch in D wird dazu etwas großartig medial berichtet. Auch nicht wenn´s Chuck in seine Biographie reinschreibt. Das die Begleitjäger der 8.USAF vor allem auf den Rückflügen, wenn die Aufgabe des Begleitschutzes nicht mehr Priorität hatte, auf "freie Jagd" gingen war doch klar. Die eine Hälfte blieb bei den Bombern, die andere Hälfte durfte sich selbstständig Bodenziele suchen. Dementsprechend war es Normalität (!) das es entlang der Rückflugrouten der US-Bomber regelmäßig zu Tiefflugangriffen kam. Kann man auch in zig deutschen amtlichen Aufzeichungen bzgl. Tieffliegerangriffen nachlesen. Alles schon seit Jahrzehnten bekannt, aber eben nicht geschichtlich relevant.
Weder in den USA noch in D wird dazu etwas großartig medial berichtet. Auch nicht wenn´s Chuck in seine Biographie reinschreibt. Das die Begleitjäger der 8.USAF vor allem auf den Rückflügen, wenn die Aufgabe des Begleitschutzes nicht mehr Priorität hatte, auf "freie Jagd" gingen war doch klar. Die eine Hälfte blieb bei den Bombern, die andere Hälfte durfte sich selbstständig Bodenziele suchen. Dementsprechend war es Normalität (!) das es entlang der Rückflugrouten der US-Bomber regelmäßig zu Tiefflugangriffen kam. Kann man auch in zig deutschen amtlichen Aufzeichungen bzgl. Tieffliegerangriffen nachlesen. Alles schon seit Jahrzehnten bekannt, aber eben nicht geschichtlich relevant..
Ich finde das sehr relevant
Besonders die Ermordung von 16/17-jährigen Angehörigen des Volkssturms und der Waffen-SS war den Befreiern ein Herzensanliegen, da sie diese für "Fanatiker" hielten. Es gibt aus unserer Region genug Zeugnisse, wie die Befreierhelden da Gefangene und Wehrlose killten.
Parabellum
24.09.2024, 12:25
.
Ich finde das sehr relevant
Sorry, aber deine Ansicht ist halt nicht relevant. Genausowenig wie die der 250 000 Dresden-Tote-Befürworter, Tiefflieger-Heuler oder Ostgebiete-Phantomschmerzgeplagten. Nett für die Geschichtsliteratur, irrelevant für die Gesellschaft. Wir leben schließlich im Jahre 2024, und nicht im Zeitraum 1945-1970.
Minimalphilosoph
24.09.2024, 12:28
Sorry, aber deine Ansicht ist halt nicht relevant. Genausowenig wie die der 250 000 Dresden-Tote-Befürworter, Tiefflieger-Heuler oder Ostgebiete-Phantomschmerzgeplagten. Nett für die Geschichtsliteratur, irrelevant für die Gesellschaft. Wir leben schließlich im Jahre 2024, und nicht im Zeitraum 1945-1970.
Ein klassischer Parabellum.
Hier im Geschichtsstrang ist das eben doch relevant. Und insbesondere für eine Gesellschaft oder ein Volk sollte das relevant sein.
Sollte!
Parabellum
24.09.2024, 12:33
Und insbesondere für eine Gesellschaft oder ein Volk sollte das relevant sein.
Sollte!
Weshalb sollten olle Tiefflieger-Kamellen oder Ostgebiete-Debatten für Volk und Gesellschaft relevant sein ? Was für einem Mehrwert bringt das Gesellschaft und Volk ?
Weshalb sollten olle Tiefflieger-Kamellen oder Ostgebiete-Debatten für Volk und Gesellschaft relevant sein ? Was für einem Mehrwert bringt das Gesellschaft und Volk ?
Es ist ein Verstoß gegen das Völkerrecht. Das Volk könnte daraus lernen, sich nicht (weiter) verarschen zu lassen. Die Ostgebiete werden m.W. nur von Polen verwaltet. Möglicherweise gibt es da von Seiten des Volkes auch noch Ansprüche.
Diskutiere doch das Thema mal mit Menschen, die bei den o.g. Ereignissen Familienmitglieder verloren haben oder selbst noch als Kinder mit auf der Flucht waren.
Minimalphilosoph
24.09.2024, 12:41
Weshalb sollten olle Tiefflieger-Kamellen oder Ostgebiete-Debatten für Volk und Gesellschaft relevant sein ? Was für einem Mehrwert bringt das Gesellschaft und Volk ?
Ich verweise auf den Mehrwert der dem deutschen Volk und der Gesellschaft (eigentlich Gemeinschaft) nach der Wahl 1933 gebracht wurde. Die Revision von Geschichtslügen, damals der Versailler Vertrag und der 1. WK-Schuldlüge, brachte dem Volk sehr wohl "etwas".
Ich verstehe nicht, wieso man die Wahrheit nicht erfahren oder besprechen darf, nur weil man keinen unmittelbaren, meist materialistischen Nutzen daraus zieht.
Oder welcher Mehrwert oder Nutzen, ist denn unnütz?
Parabellum
24.09.2024, 12:47
Es ist ein Verstoß gegen das Völkerrecht. Das Volk könnte daraus lernen, sich nicht (weiter) verarschen zu lassen. Die Ostgebiete werden m.W. nur von Polen verwaltet. Möglicherweise gibt es da von Seiten des Volkes auch noch Ansprüche.
Diskutiere doch das Thema mal mit Menschen, die bei den o.g. Ereignissen Familienmitglieder verloren haben oder selbst noch als Kinder mit auf der Flucht waren.
Das Thema ist für die Vertriebenenverbände und damit für die Betroffenen schon seit Jahren vom Tisch. Da gibt es nichts mehr zu diskutieren.
Ich verweise auf den Mehrwert der dem deutschen Volk und der Gesellschaft (eigentlich Gemeinschaft) nach der Wahl 1933 gebracht wurde. Die Revision von Geschichtslügen, damals der Versailler Vertrag und der 1. WK-Schuldlüge, brachte dem Volk sehr wohl "etwas".
Ich verstehe nicht, wieso man die Wahrheit nicht erfahren oder besprechen darf, nur weil man keinen unmittelbaren, meist materialistischen Nutzen daraus zieht.
Oder welcher Mehrwert oder Nutzen, ist denn unnütz?
Die Neubewertung des Versailler Vertrages und die Debatte um die Kriegsschuldfrage hatte einen Mehrwert für die Geschichtswissenschaft und auch einen Nutzen für die Gesellschaft. Zwar nur ein kleiner Aha-Effekt, aber immerhin etwas. Nach Dresden, Tieffliegern und Ostgebieten kräht aber kein Hahn mehr.
Minimalphilosoph
24.09.2024, 12:52
Das Thema ist für die Vertriebenenverbände und damit für die Betroffenen schon seit Jahren vom Tisch. Da gibt es nichts mehr zu diskutieren.
Die Neubewertung des Versailler Vertrages und die Debatte um die Kriegsschuldfrage hatte einen Mehrwert für die Geschichtswissenschaft und auch einen Nutzen für die Gesellschaft. Zwar nur ein kleiner Aha-Effekt, aber immerhin etwas. Nach Dresden, Tieffliegern und Ostgebieten kräht aber kein Hahn mehr.
Aber nicht weil die Inhalte sich geändert haben, sondern weil die Biologie das bestimmt.
Und zu letzterem: Ich sehe keinen Unterschied. Nur das Dresden, Tiefflieger und Ostgebiete eben noch etwas Zeit brauchen.
Parabellum
24.09.2024, 13:04
Aber nicht weil die Inhalte sich geändert haben, sondern weil die Biologie das bestimmt.
Und zu letzterem: Ich sehe keinen Unterschied. Nur das Dresden, Tiefflieger und Ostgebiete eben noch etwas Zeit brauchen.
Ich sehe das Anders. Vor Allem die Ostgebiete, wo von 1945 bis Mitte der Neunziger ständig darüber debattiert wurde, sind ein abgeschlossenes Thema. Jetzt ist die direkt betroffene Generation weitestgehend verstorben und die direkte Nachfolgegeneration im Ausdünnungsprozess auch schon weit vorangeschritten. Die jüngeren Generationen übernehmen die alten Traditionen, haben aber kein Interesse mehr die Ostgebiete "zurückzuholen". So ist das nun mal.
Genauso ist das auch bei Dresden. Wer geht denn Heutzutage noch wegen dem 14. Februar auf die Strasse ? Das übliche "Klientel", was nicht mal was mit der Stadt selbst zu tun, bzw. in der Familie betroffene Angehörige hat. Das ist reiner Protest-Tourismus, weil man nicht an die amtlichen Zahlen glauben möchte. Auch Dresden wird noch Zeit brauchen. Irgendwann sind die jetzigen Protestler auch aus dem Protestalter raus....und dann ist auch in Dresden wieder Ruhe. Kein Mensch braucht Debatten mit so einer verschwindend geringen Wirkung in Richtung Gesellschaft und Volk. Dresden ist ein Fliegenschiss in der Gesamtbetrachtung. Irrelevant. Abgehandelt und final aufgearbeitet. Nur noch in politischen Bubbles wie dem HPF mal für 1-2 Wochen pro Jahr ein paar Beiträge wert.
Einfach Deckel drauf und gut ist.
Minimalphilosoph
24.09.2024, 13:46
Ich sehe das Anders. Vor Allem die Ostgebiete, wo von 1945 bis Mitte der Neunziger ständig darüber debattiert wurde, sind ein abgeschlossenes Thema. Jetzt ist die direkt betroffene Generation weitestgehend verstorben und die direkte Nachfolgegeneration im Ausdünnungsprozess auch schon weit vorangeschritten. Die jüngeren Generationen übernehmen die alten Traditionen, haben aber kein Interesse mehr die Ostgebiete "zurückzuholen". So ist das nun mal.
Genauso ist das auch bei Dresden. Wer geht denn Heutzutage noch wegen dem 14. Februar auf die Strasse ? Das übliche "Klientel", was nicht mal was mit der Stadt selbst zu tun, bzw. in der Familie betroffene Angehörige hat. Das ist reiner Protest-Tourismus, weil man nicht an die amtlichen Zahlen glauben möchte. Auch Dresden wird noch Zeit brauchen. Irgendwann sind die jetzigen Protestler auch aus dem Protestalter raus....und dann ist auch in Dresden wieder Ruhe. Kein Mensch braucht Debatten mit so einer verschwindend geringen Wirkung in Richtung Gesellschaft und Volk. Dresden ist ein Fliegenschiss in der Gesamtbetrachtung. Irrelevant. Abgehandelt und final aufgearbeitet. Nur noch in politischen Bubbles wie dem HPF mal für 1-2 Wochen pro Jahr ein paar Beiträge wert.
Einfach Deckel drauf und gut ist.
In Anbetracht der Tatsache des Genozid am deutschen Volk, könnte man tatsächlich den Deckel drauf machen. Real zu verändern gibt es bezüglich der Ostgebiete nichts und Dresden-Demos werden tatsächlich kaum beachtet.
Jedoch hat das nichts mit der Festhaltung geschichtlicher Wahrheiten zu tun. Auch wenn sie aus heutiger Sicht politisch unwichtig für die reale Situation zu sein scheinen.
Vielleicht wird die Debatte ja auch immer banaler, weil immer mehr Informationen und Quellen unter den Tisch fallen? Natürlich auch aus anderen Interessen der nachfolgenden Generationen.
Aber zusammengefasst, gebe ich dir insofern recht, dass diese Revisionsdebatte/Sache nur noch ein Interessengebiet weniger ist. Und aus heutiger Sicht der BRDlinge völlig unwichtig.
Parabellum
24.09.2024, 14:04
Jedoch hat das nichts mit der Festhaltung geschichtlicher Wahrheiten zu tun. Auch wenn sie aus heutiger Sicht politisch unwichtig für die reale Situation zu sein scheinen.
Vielleicht wird die Debatte ja auch immer banaler, weil immer mehr Informationen und Quellen unter den Tisch fallen? Natürlich auch aus anderen Interessen der nachfolgenden Generationen.
Es ist ja nicht so das es keine Quellen gibt. Gerade seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion sind die Quellen deutlich größer geworden. Auch beim Thema Dresden und Tieffliegern steht alles Erdenkliche zu Verfügung. Inklusive den US-Archiven, wo man sich auch noch austoben kann. Mit dem Argument das man die Wahrheit nicht ans Licht bringen kann weil die Archive nicht zugänglich sind, kann man beim Thema Dresden definitiv nicht ankommen.
Auf lange Sicht wird das Interesse immer weiter nachlassen. Und irgendwann sind die dt. Ostgebiete und der Zweite Weltkrieg nur noch ein mittelwichtiges Kapitel in einem Geschichtsbuch. , ähnlich positioniert wie der Dreißigjährige Krieg. Und im politischen Tagesgeschehen quasi nicht mehr als Thema auffindbar.
Sehe es von der positiven Seite : Es wird dann auch keine HC-Gedenktage mehr geben. Auch in Israel sterben die zelebrierenden Generationen aus. Ich gebe dem Ganzen noch max. 50 Jahre, dann ist da auch Ende.
Minimalphilosoph
24.09.2024, 15:24
Es ist ja nicht so das es keine Quellen gibt. Gerade seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion sind die Quellen deutlich größer geworden. Auch beim Thema Dresden und Tieffliegern steht alles Erdenkliche zu Verfügung. Inklusive den US-Archiven, wo man sich auch noch austoben kann. Mit dem Argument das man die Wahrheit nicht ans Licht bringen kann weil die Archive nicht zugänglich sind, kann man beim Thema Dresden definitiv nicht ankommen.
Auf lange Sicht wird das Interesse immer weiter nachlassen. Und irgendwann sind die dt. Ostgebiete und der Zweite Weltkrieg nur noch ein mittelwichtiges Kapitel in einem Geschichtsbuch. , ähnlich positioniert wie der Dreißigjährige Krieg. Und im politischen Tagesgeschehen quasi nicht mehr als Thema auffindbar.
Sehe es von der positiven Seite : Es wird dann auch keine HC-Gedenktage mehr geben. Auch in Israel sterben die zelebrierenden Generationen aus. Ich gebe dem Ganzen noch max. 50 Jahre, dann ist da auch Ende.
Mal was wichtiges am Rande. Ich mag es nicht, wenn man mich verfälscht oder auch weglassend zitiert. Insbesondere bei diesem Thema bin ich da sehr pingelig.
Und wir wissen auch das der Quelleneinschluss über diese oft gewählten 99 Jahre einen Hintergrund hat. Desinteresse und Fokus auf das aktuelle Geschehen.
Die Zeit heilt alle Wunden. Die Wahrheit hat keine...
Parabellum
24.09.2024, 17:18
Mal was wichtiges am Rande. Ich mag es nicht, wenn man mich verfälscht oder auch weglassend zitiert. Insbesondere bei diesem Thema bin ich da sehr pingelig.
Und wir wissen auch das der Quelleneinschluss über diese oft gewählten 99 Jahre einen Hintergrund hat. Desinteresse und Fokus auf das aktuelle Geschehen.
Die Zeit heilt alle Wunden. Die Wahrheit hat keine...
Vieleicht haben die Quelleneinschlüsse ein System. Vieleicht auch nicht. Die einzigen Daten die bzgl. Dresden unter Verschluss gehalten werden sind die persönlichen Daten von noch lebenden Zeitzeugen, die im Zuge der Arbeit der Historikerkommission befragt wurden, weil es der Datenschutz einfordert. Alles Andere ist offen zugänglich und einsehbar.
Wie das u.a. beim Holoclaus aussieht, keine Ahnung. Das Thema hat mich ohnehin nie wirklich interessiert.
Wie gesagt, die Themen mögen für dich persönlich noch eine Relevanz haben - die breite Volksmasse misst dem Ganzen keine Beachtung mehr bei. Weshalb auch. Jetzt nicht und in 100 Jahren erst Recht nicht. Es sind schon jetzt keine greifbaren erlebbaren Ereignisse mehr. Es sind nur noch Erzählungen, nur noch Einträge in Chroniken, nur noch blasse Erinnerungen. Ohne direkte Auswirkungen auf das Leben der Menschen. Kein Wunder das nur noch Desinteresse vorhanden ist und der Fokus auf dem Tagesgeschehen liegt.
Dr.Zuckerbrot
27.09.2024, 15:05
Ich sehe das Anders. Vor Allem die Ostgebiete, wo von 1945 bis Mitte der Neunziger ständig darüber debattiert wurde, sind ein abgeschlossenes Thema. Jetzt ist die direkt betroffene Generation weitestgehend verstorben und die direkte Nachfolgegeneration im Ausdünnungsprozess auch schon weit vorangeschritten. Die jüngeren Generationen übernehmen die alten Traditionen, haben aber kein Interesse mehr die Ostgebiete "zurückzuholen". So ist das nun mal.
Genauso ist das auch bei Dresden. Wer geht denn Heutzutage noch wegen dem 14. Februar auf die Strasse ? Das übliche "Klientel", was nicht mal was mit der Stadt selbst zu tun, bzw. in der Familie betroffene Angehörige hat. Das ist reiner Protest-Tourismus, weil man nicht an die amtlichen Zahlen glauben möchte. Auch Dresden wird noch Zeit brauchen. Irgendwann sind die jetzigen Protestler auch aus dem Protestalter raus....und dann ist auch in Dresden wieder Ruhe. Kein Mensch braucht Debatten mit so einer verschwindend geringen Wirkung in Richtung Gesellschaft und Volk. Dresden ist ein Fliegenschiss in der Gesamtbetrachtung. Irrelevant. Abgehandelt und final aufgearbeitet. Nur noch in politischen Bubbles wie dem HPF mal für 1-2 Wochen pro Jahr ein paar Beiträge wert.
Einfach Deckel drauf und gut ist.
Einfach Deckel drauf geht nicht.
Ich habe eine Psychoanalytikerin für Kinder und Jugendliche kennengelernt, die sich mit den psychosozialen Folgen des Krieges beschäftigt, und nach ihrem Urteil sind die Folgen verheerend.
Minimalphilosoph
27.09.2024, 18:50
Einfach Deckel drauf geht nicht.
Ich habe eine Psychoanalytikerin für Kinder und Jugendliche kennengelernt, die sich mit den psychosozialen Folgen des Krieges beschäftigt, und nach ihrem Urteil sind die Folgen verheerend.
Weil die Kinder am Sonntagstisch in der Familie mit Kriegsfolgen beschäftigt sind oder weil sie "an die Gedenkstätten" geschleift und im Unterricht Bilder von skelettierten "KZ-Opfern" geschockt und erzogen werden?
Parabellum
27.09.2024, 19:24
Einfach Deckel drauf geht nicht.
Ich habe eine Psychoanalytikerin für Kinder und Jugendliche kennengelernt, die sich mit den psychosozialen Folgen des Krieges beschäftigt, und nach ihrem Urteil sind die Folgen verheerend.
Daran hat aber nicht der Krieg selbst schuld, sondern das Zinnober was veranstaltet wird. Und seit die Masse der Zeitzeugen-Generation tot ist umso fanatischer. Unter normalen Umständen wäre der Krieg spätestens nach 50-100 Jahren nur noch ein geschichtliches Ereignis, sonst nichts.
Daran hat aber nicht der Krieg selbst schuld, sondern das Zinnober was veranstaltet wird. Und seit die Masse der Zeitzeugen-Generation tot ist umso fanatischer. Unter normalen Umständen wäre der Krieg spätestens nach 50-100 Jahren nur noch ein geschichtliches Ereignis, sonst nichts.
Stefan Aust zitierte kürzlich in WeltTV Franz Werfel.
„Zwischen Weltkrieg Zwei und Drei drängten sich die Deutschen an die Spitze der Humanität und Allgüte. Der Gebrauch des Wortes ‚Humanitätsduselei‘ kostete achtundvierzig Stunden Arrest oder eine entsprechend hohe Geldsumme. Die meisten der Deutschen nahmen auch, was sie unter Humanität und Güte verstanden, äußerst ernst. Sie hatten doch seit Jahrhunderten danach gelechzt, beliebt zu sein. Humanität und Güte erschien ihnen jetzt der beste Weg zu diesem Ziel. Sie fanden ihn sogar weit bequemer als Heroismus und Rassenlehre. […] Sie waren die Erfinder der undankbaren Ethik der ‚selbstlosen Zudringlichkeit‘. Zur Erholung hielten die Gebildeten unter den Heinzelmännchen philosophische Vorträge an Volkshochschulen, in protestantischen Kirchen und sogar in Reformsynagogen, wobei ihr eintöniges Thema stets der brüderlichen Pflicht des Menschen gewidmet war. Ohne Pflicht ging’s nicht, wie ja die deutsche Grundauffassung vom Leben in der ‚Anbetung des Unangenehmen‘ bestand. Sie waren, mit einem Wort, echte Schafe im Schafspelz. Da sie aber selbst dies krampfhaft waren, glaubte es ihnen niemand, und man hielt sie für Wölfe.“
– Stern der Ungeborenen, Neuntes Kapitel
Sehr treffend finde ich, wenn man bedenkt, das Werfel das 1945 schrieb.
Die Gesammelten Werke Werfels gibt es bei Kindle für 0,99€.
Weil die Kinder am Sonntagstisch in der Familie mit Kriegsfolgen beschäftigt sind oder weil sie "an die Gedenkstätten" geschleift und im Unterricht Bilder von skelettierten "KZ-Opfern" geschockt und erzogen werden?
Hat zu DDR Zeiten keinen richtig interessiert, was heißt VVN rückwärts? Nicht Verg.. Verbrecher.
Wo man geht und steht wird erzählt und geschrieben, wie böse die Deutschen waren. Mag sein - ich weiß es nicht, da ich erst später geboren wurde und daher das Alles für mich nur "Hörensagen" ist.
Worüber aber kaum geredet/geschrieben wird, sind die Verbrechen, die an Deutschen in den WK1 und WK2 und kurz nach Ende begangen wurden.
Dieser Strang soll - der guten Ordnung halber, und damit das nicht etwa "vergessen" wird, dazu dienen, diese Verbrechen gegen das Völkerrecht, zu dokumentieren.
Ich fange mal hiermit an:
https://t.me/marioamenti/106198
Vielleicht erinnert ihr euch noch: Tschechien machte bei der Aufnahme des Staates in die EU zur Auflage, dass die Beneš-Dekrete nicht fallen. Sie sind m.W. heute noch in Kraft. Da gibt es noch eine Menge zu klären und aufzuarbeiten.
Des weiteren erinnere ich an die Rheinwiesenlager. Material dazu haben wir genügend gesehen und gelesen. Wer da noch Nachholbedarf hat: bitte googlen, und das nicht nur auf YT
Vertreibung aus dem Osten
Höllensturm:
HÖLLENSTURM (Hellstorm) - DIE SCHRECKLICHE WAHRHEIT ÜBER DIE HÖCHSTVERBRECHEN AM DEUTSCHEN VOLKE [DOKUMENTATION]
https://odysee.com/@Devilmaycry:a/Höllensturm:4
Nichts für schwache Nerven, wie alle diese Dokus
Bombennacht von Dresden, Hamburg u.v.m.
Besonders widerwärtig: Die Haltung des Dresdner OBB Dirk Hilbert zu den Opferzahlen.
Vergewaltigung dt. Frauen
Vertreibung von Deutschen aus anderen Ländern, z.B. Ungarn
Ich bin ziemlich sicher, ihr könnt diese Liste noch ergänzen
Der Bombenkrieg auf die Zivilbevölkerung war erst einmal das erste Kriegsverbrechen, also nach heutigen Maßstäben zumindestens. Der Angriff auf die Dresdner Elbwiesen zu dem Zeitpunkt, als alle Flüchtlinge die Stadt erreicht hatten, der Feuersturm in Hamburg, der darauf abzielte, alle Menschen in dieser Stadt zu vernichten und sie auf Stecknadelgröße schrumpfen ließ, so dass bis heute die Zahl der Opfer nur geschätzt werden kann (erst Sprengbomben, die die Dächer abdeckten, anschließend Phosphorbomben, die unlöschbare Feuer auslösten bzw. den Feuersturm, dem niemand entkommen sollte, die Menschen wurden in die Flammen hineingezogen, die Menschen in den Kellern und Bunkern erstickten, weil der Sauerstoff verdampfte). Und natürlich waren die offenbar geduldeten Übergriffe der Luftjäger auf Menschen ein Kriegsverbrechen, auf Nahverkehrszüge, Kinder auf dem Feld, die Passagiere der Züge, die aus den Zügen flüchteten oder auf Menschen in den Straßen der Städte.
Nach eigenen Maßstäben waren die Allierten damit Kriegsverbrecher.
Und nicht zu vergessen: Die Bombenangriffe auf die Zivilbevölkerung fanden deutschlandweit statt, in jeder Stadt zu jeder Uhrzeit und so oft, bis kein Stein mehr auf dem anderen stand, ebenso in kleinen Gemeinden. Es wurden so viele Bomben geworfen, dass man heute, Generationen später noch damit beschäftigt ist, gefundene Bomben zu entschärfen. Genau deshalb sehen unsere Städte heute so unwirtlich aus.
https://www.youtube.com/watch?v=brCyqkenwMY&pp=ygUbZGllIFZlcmJyZWNoZW4gZGV yIEJlZnJlaWVy
über Verbrechen an der Wehrmacht gibt es von dem Alfred de Zaya 3 Bücher
Dr.Zuckerbrot
28.09.2024, 21:40
Weil die Kinder am Sonntagstisch in der Familie mit Kriegsfolgen beschäftigt sind oder weil sie "an die Gedenkstätten" geschleift und im Unterricht Bilder von skelettierten "KZ-Opfern" geschockt und erzogen werden?
Eher weniger. Ich hatte diese Frau gefragt, wie die Deutschen mit den Menschheitsverbrechen an ihren Landsleuten umgehen, und sie antwortete: "Verleugung und Verschiebung"
Soweit ich das sagen kann, haben die Eltern und Großeltern ja Sachen erlebt, die nach heutigen Maßstäben echte Traumata bewirken, wie Vergewaltigung, Mordversuch etc.
Denen hat man ja erzählt, entweder sie seien selbst schuld, oder die Taten werden geleugnet. Der psychische Schadensmechanismus dürfte sehr ähnlich dem des sexuellen Kindesmissbrauchs sein, wenn der Missbrauch von den Eltern geleugnet oder in Täter-/Opfer-Umkehr dem Kind die Schuld gegeben wird. Das macht die Opfer dann zu seelischen Wracks. Und wenn die Eltern psychisch geschädigt sind, wachsen ihre Kinder halt auch nicht psychisch gesund auf. So werden die seelischen Schäden dann vererbt.
Der ehemalige Chefpsychiater der Uniklinik Frankfurt, Stavros Mentzos, hat sich z.B. mit diesem Effekt beschäftigt.
Parabellum
29.09.2024, 13:02
Nach eigenen Maßstäben waren die Allierten damit Kriegsverbrecher.
Sicher. Deshalb stand ja auch in Nürnberg der U-Boot- und Luftkrieg nie zur Debatte, geschweige denn gab es in diesen Bereichen Verurteilungen.
Sicher. Deshalb stand ja auch in Nürnberg der U-Boot- und Luftkrieg nie zur Debatte, geschweige denn gab es in diesen Bereichen Verurteilungen.
Nicht in Nürnberg.
Der Militärgerichtshof der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien verurteilte ihn in einem Prozess, der vom 5. bis 16. Februar 1947 stattfand, wegen der durch ihn ohne Kriegserklärung befohlenen Bombardierung Belgrads 1941 zum Tod durch Erschießen. Löhr reichte kein Gnadengesuch ein.
Wiki Löhr
Anhalter
29.09.2024, 14:38
Sicher. Deshalb stand ja auch in Nürnberg der U-Boot- und Luftkrieg nie zur Debatte, geschweige denn gab es in diesen Bereichen Verurteilungen.
Doch stand das zur Debatte, denn Karl Dönitz wurde zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt, was denn U-Boot-Krieg betrifft ...
Der Bombenkrieg auf die Zivilbevölkerung war erst einmal das erste Kriegsverbrechen, also nach heutigen Maßstäben zumindestens. Der Angriff auf die Dresdner Elbwiesen zu dem Zeitpunkt, als alle Flüchtlinge die Stadt erreicht hatten, der Feuersturm in Hamburg, der darauf abzielte, alle Menschen in dieser Stadt zu vernichten und sie auf Stecknadelgröße schrumpfen ließ, so dass bis heute die Zahl der Opfer nur geschätzt werden kann (erst Sprengbomben, die die Dächer abdeckten, anschließend Phosphorbomben, die unlöschbare Feuer auslösten bzw. den Feuersturm, dem niemand entkommen sollte, die Menschen wurden in die Flammen hineingezogen, die Menschen in den Kellern und Bunkern erstickten, weil der Sauerstoff verdampfte). Und natürlich waren die offenbar geduldeten Übergriffe der Luftjäger auf Menschen ein Kriegsverbrechen, auf Nahverkehrszüge, Kinder auf dem Feld, die Passagiere der Züge, die aus den Zügen flüchteten oder auf Menschen in den Straßen der Städte.
Nach eigenen Maßstäben waren die Allierten damit Kriegsverbrecher.
Und nicht zu vergessen: Die Bombenangriffe auf die Zivilbevölkerung fanden deutschlandweit statt, in jeder Stadt zu jeder Uhrzeit und so oft, bis kein Stein mehr auf dem anderen stand, ebenso in kleinen Gemeinden. Es wurden so viele Bomben geworfen, dass man heute, Generationen später noch damit beschäftigt ist, gefundene Bomben zu entschärfen. Genau deshalb sehen unsere Städte heute so unwirtlich aus.
Hallo Hay zuerst einen schönen Rest-Sonntag.
Am 1.März 1945 nachmittags um 14:00 wurde mein Heimatstädtchen eben gebombt.
Vergessen und verzeihen ist zweierlei
Nur an den Sünden der Deutschen wird immer wieder gerüttelt.
Gruß Kiwi
Sicher. Deshalb stand ja auch in Nürnberg der U-Boot- und Luftkrieg nie zur Debatte, geschweige denn gab es in diesen Bereichen Verurteilungen.
Die Briten haben es fertiggebracht, im Jahr 1992 dem "Bomber-Harris", der den Feuersturm in Hamburg zu verantworten hat (manches andere auch noch) doch tatsächlich im Herzen Londons ein Denkmal zu errichten.
Parabellum
29.09.2024, 17:32
Die Briten haben es fertiggebracht, im Jahr 1992 dem "Bomber-Harris", der den Feuersturm in Hamburg zu verantworten hat (manches andere auch noch) doch tatsächlich im Herzen Londons ein Denkmal zu errichten.
Das Teil ist selbst in England hochumstritten und viele konnten schon vor der Einweihung nicht verstehen weshalb das Ding überhaupt aufgestellt werden sollte. Es ehrt nicht Harris selbst, der wurde ja nach Kriegsende abgesägt. Es ehrt auch nicht das "Bombercommand", da bekamen die Angehörigen nicht mal (wie bei allen anderen Waffengattungen üblich) Erinnerungsmedaillen. Und es ehrt auch nicht die Gefallenen und mahnen tut es ebenfalls nicht. Das Denkmal war eine Idee Queen Mum´s gewesen. Es ist nur noch nicht klar ob sie die Idee vor oder nach ihrem ersten Glas Gin hatte und was sie mit der Statue überhaupt bezwecken wollte. Das wissen nicht mal die Engländer selbst.
Doch stand das zur Debatte, denn Karl Dönitz wurde zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt, was denn U-Boot-Krieg betrifft ...
Dönitz wurde wegen der Führung von Angriffskriegen und der Order, keine alliierten Seeleute zu retten, verurteilt. Die Führung eines uneingeschränkten U-Boot-Krieges stand nicht zur Debatte.
Dr.Zuckerbrot
29.09.2024, 19:13
Die Briten haben es fertiggebracht, im Jahr 1992 dem "Bomber-Harris", der den Feuersturm in Hamburg zu verantworten hat (manches andere auch noch) doch tatsächlich im Herzen Londons ein Denkmal zu errichten.
Nicht nur das. Sie haben 2012 den Besatzungen, nota bene den Mördern von wehrlosen Menschen, ein Heldendenkmal errichtet.
Es gibt keine westliche Zivilisation, nur eine Horde gräßlicher Parvenus, die sich für zivilisiert halten, weil sie beim Menschenfressen Fingerschalen benutzen.
Parabellum
29.09.2024, 19:32
Nicht nur das. Sie haben 2012 den Besatzungen, nota bene den Mördern von wehrlosen Menschen, ein Heldendenkmal errichtet.
Nun, das nenne ich einen normalen Umgang mit der eigenen Geschichte. Wäre schön wenn man das in Deutschland auch so offen tun könnte. Soweit sind wir aber noch nicht. Oder werden es vieleicht auch nie mehr werden. Schauen wir mal.
Dr.Zuckerbrot
29.09.2024, 20:03
Nun, das nenne ich einen normalen Umgang mit der eigenen Geschichte. Wäre schön wenn man das in Deutschland auch so offen tun könnte. Soweit sind wir aber noch nicht. Oder werden es vieleicht auch nie mehr werden. Schauen wir mal.
Normal wohl. Aber ich finde es gräßlich, dass so etwas normal ist.
oder wie jenes eigenartige, am ganzen Leib kahle Exemplar, das von Grammplus im dunkelsten Winkel unserer Galaxis beobachtet wurde - Monstroteratus Furiosus ( Gräßl-Wüterich) der sich selbst Homo Sapiens nennt...
Parabellum
29.09.2024, 20:13
Normal wohl. Aber ich finde es gräßlich, dass so etwas normal ist.
Es muss kleine Zugeständnisse geben. Ja, das Bomber Command hat rechtliche Lücken ausgenutzt. Ja, die Besatzungen haben dementsprechend Bomben auf zivile Wohngebiete fallenlassen. Ist halt so gewesen, Schwamm drüber. Tut man dies nicht hat man Zustände wie hier im Land, wo aus gutem Grund keiner mehr Lust hat Staat und Nation zu verteidigen. Da nützt auch der dieses Jahr eingeführte Veteranentag nichts mehr. Alles nur noch Show, was keiner mehr ernst nimmt.
Das Teil ist selbst in England hochumstritten und viele konnten schon vor der Einweihung nicht verstehen weshalb das Ding überhaupt aufgestellt werden sollte. Es ehrt nicht Harris selbst, der wurde ja nach Kriegsende abgesägt. Es ehrt auch nicht das "Bombercommand", da bekamen die Angehörigen nicht mal (wie bei allen anderen Waffengattungen üblich) Erinnerungsmedaillen. Und es ehrt auch nicht die Gefallenen und mahnen tut es ebenfalls nicht. Das Denkmal war eine Idee Queen Mum´s gewesen. Es ist nur noch nicht klar ob sie die Idee vor oder nach ihrem ersten Glas Gin hatte und was sie mit der Statue überhaupt bezwecken wollte. Das wissen nicht mal die Engländer selbst.
Dönitz wurde wegen der Führung von Angriffskriegen und der Order, keine alliierten Seeleute zu retten, verurteilt. Die Führung eines uneingeschränkten U-Boot-Krieges stand nicht zur Debatte.
Der Gin interessiert mich nicht, eher die Würdigung von Kriegsverbrechen und Kriegsverbrechern und der schlechte Geschmack. Aber den hatten die Briten ja schon im Umgang mit den Indern oder den Chinesen bewiesen, was uns im letzteren Fall ja jetzt wieder auf die Füße fallen wird (denn leider haben die Briten die gleichen langen Nasen...)
Parabellum
29.09.2024, 22:57
Der Gin interessiert mich nicht, eher die Würdigung von Kriegsverbrechen und Kriegsverbrechern und der schlechte Geschmack. Aber den hatten die Briten ja schon im Umgang mit den Indern oder den Chinesen bewiesen, was uns im letzteren Fall ja jetzt wieder auf die Füße fallen wird (denn leider haben die Briten die gleichen langen Nasen...)
Die Briten haben es doch genau richtig gemacht. Bei uns wird schon seit Jahrzehnten ein Ehrenmal nach dem Anderen eingerissen und die Briten bauen sich ihre Statue von einem schon toten Offizier, den man nach dem Krieg absägte und statt in die britische Politik nach Südafrika "verbannte". Keiner mag diese Statue, die steht nur wegen einer ollen Person da rum. Und bleibt aus Respekt vor dieser Person auch nur deswegen da noch stehen. Und 2012 ehrte man endlich mal eine Truppengattung, wo 50% des fliegenden Personals rechnerisch nicht mehr der Kriegsende erlebt haben und die Überlebenden bis 2012 nur geächtet und verleumdet wurden. Wurde auch endlich mal Zeit das man da mal aufwacht.
Die Briten haben ne gesunde patriotische Einstellung, denen ist es vollkommen egal was irgendwelche Moralapostel aus Schland davon halten oder nicht. Für die Briten war, genauso wie für die Amerikaner, der strategische Bombenkrieg gegen Deutschland notwendig. Und dementsprechend stellen die auch Denk- und Ehrenmale auf und fühlen sich noch gut dabei. Du hingegen, naja, du bist halt in der Hinsicht ein typischer BRDler.
Die Briten haben es doch genau richtig gemacht. Bei uns wird schon seit Jahrzehnten ein Ehrenmal nach dem Anderen eingerissen und die Briten bauen sich ihre Statue von einem schon toten Offizier, den man nach dem Krieg absägte und statt in die britische Politik nach Südafrika "verbannte". Keiner mag diese Statue, die steht nur wegen einer ollen Person da rum. Und bleibt aus Respekt vor dieser Person auch nur deswegen da noch stehen. Und 2012 ehrte man endlich mal eine Truppengattung, wo 50% des fliegenden Personals rechnerisch nicht mehr der Kriegsende erlebt haben und die Überlebenden bis 2012 nur geächtet und verleumdet wurden. Wurde auch endlich mal Zeit das man da mal aufwacht.
Die Briten haben ne gesunde patriotische Einstellung, denen ist es vollkommen egal was irgendwelche Moralapostel aus Schland davon halten oder nicht. Für die Briten war, genauso wie für die Amerikaner, der strategische Bombenkrieg gegen Deutschland notwendig. Und dementsprechend stellen die auch Denk- und Ehrenmale auf und fühlen sich noch gut dabei. Du hingegen, naja, du bist halt in der Hinsicht ein typischer BRDler.
Ich finde es interessant, dass du den Briten eine "gesunde patriotische Einstellung" attestierst, mit der du dann auch noch die Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung Deutschlands rechtfertigst, auf der anderen Seite aber Deutschland als Nation herabwürdigst und als "Schland" bezeichnest. Also hältst du von Patriotismus doch nicht so viel, ganz allgemein. Oder bezieht er sich nur exklusiv auf die Briten.
Die Briten müssen, wenn das alles so gesund und richtig ist, eben auch mit der Resonanz leben. Nicht wenige Nationen sind heute noch sauer auf die Briten und haben eine Rechnung offen, Indien, China, afrikanische und asiatische Länder. Sie haben sich ja, so allgemein gesund und richtig, den Einheimischen gegenüber nicht gerade von ihrer allerbesten Seite gezeigt und haben im Falle Chinas sogar einen Krieg angezettelt, um ihren hinterfotzigen Drogenabsatz zu schützen und die Chinesen um ihre Waren zu bringen. Nur müssen wir das als Europäer nun alle ausbaden, da die anderen Ethnien nicht besonders unterscheiden, ob der Europäer nun ein Brite ist oder nicht. Leider.
Parabellum
30.09.2024, 08:44
Ich finde es interessant, dass du den Briten eine "gesunde patriotische Einstellung" attestierst, mit der du dann auch noch die Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung Deutschlands rechtfertigst, auf der anderen Seite aber Deutschland als Nation herabwürdigst und als "Schland" bezeichnest. Also hältst du von Patriotismus doch nicht so viel, ganz allgemein. Oder bezieht er sich nur exklusiv auf die Briten.
Ich halte von einem deutschen Patriotismus nicht viel, weil es das Land mit seiner jetzigen Gesellschaft und seiner Regierung nicht verdient. Dieses Land ist, Stand 2024, nur noch ein primitives "Schland", wo die Kernbevölkerung "entkernt" und die Wirtschaft mit voller Absicht an die Wand gefahren wird. Weshalb zum Teufel sollte ich mich also für dieses Land einsetzen ? Am Ende noch als Soldat, wo man von allein Seiten seit Jahrzehnten Arschtritte kassiert ? Weshalb soll ich dem Land Kinder schenken, wenn man sich das Material doch augenscheinlich viel lieber schon fix und fertig entwickelt aus allen Herren Ländern importiert ? Ganz ehrlich ? Was aktuell in England passiert ist nicht schön. Aber trotz allem vergessen die Briten ihre Vergangenheit nicht. Im positiven Sinn. Und haben nachwievor die Eier um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, unabhängig davon was andere Länder davon halten.
Deutschland durfte von 1945-1990 seine Eier unter strenger Aufsicht behalten und hat sie sich spätestens 2015 selbst abgeschnitten. Scheisse, wir kriegens es moralisch nicht mal auf die Kette Bismarck-Strassen bei ihrem Namen zu belassen oder der Bundeswehr wenigstens ein bisschen Tradition zuzugestehen, die sich u.a. auch aus den Jahren 1939-1945 nährt.
Die Briten müssen, wenn das alles so gesund und richtig ist, eben auch mit der Resonanz leben. Nicht wenige Nationen sind heute noch sauer auf die Briten und haben eine Rechnung offen, Indien, China, afrikanische und asiatische Länder. Sie haben sich ja, so allgemein gesund und richtig, den Einheimischen gegenüber nicht gerade von ihrer allerbesten Seite gezeigt und haben im Falle Chinas sogar einen Krieg angezettelt, um ihren hinterfotzigen Drogenabsatz zu schützen und die Chinesen um ihre Waren zu bringen. Nur müssen wir das als Europäer nun alle ausbaden, da die anderen Ethnien nicht besonders unterscheiden, ob der Europäer nun ein Brite ist oder nicht. Leider.
Wenn dem so ist geht es ihnen ja noch erstaunlich gut. Ich gaube eher das du ein generelles Problem mit den Engländern hast.
Dr.Zuckerbrot
30.09.2024, 09:14
Und 2012 ehrte man endlich mal eine Truppengattung, wo 50% des fliegenden Personals rechnerisch nicht mehr der Kriegsende erlebt haben und die Überlebenden bis 2012 nur geächtet und verleumdet wurden.
Was meinst Du denn mit verleumdet?
Parabellum
30.09.2024, 10:58
Was meinst Du denn mit verleumdet?
Die Besatzungen der Bomber. Die wurden in England bis dato weitestgehend totgeschwiegen und erhielten nach Kriegsende auch keine offiziellen Erinnerungsmedaillen.
Dr.Zuckerbrot
30.09.2024, 12:01
Die Besatzungen der Bomber. Die wurden in England bis dato weitestgehend totgeschwiegen und erhielten nach Kriegsende auch keine offiziellen Erinnerungsmedaillen.
Ach so. Ich verstehe unter Verleumdung ehrabschneidende Falschbehauptungen.
Rolf Hochhuth hat das in 'Soldaten' etwas differenzierter dargestellt. Er lässt Harris sich darüber beklagen, dass er als Henker behandelt wird (der gehörte zu den 'unehrlichen' Berufen), mit dem man nicht am Tische sitzen will. Das beschreibt die Bomber aus englischer Sicht wohl korrekt. Man liebte den Verrat an der Menschheit, aber nicht die Verräter. Und aus Menschheitssicht waren sie nun einmal Massenmörder.
Parabellum
30.09.2024, 12:39
Und aus Menschheitssicht waren sie nun einmal Massenmörder.
Du meinst aus moralischer Sicht.
Damals war das ganze Luftkriegskonzept von allen Parteien stillschweigend anerkannt worden. Weshalb man ja auch keine Haager Luftkriegsregeln wollte. Hätte ja den Nutzungsspielraum dieser neuen Waffe von Anfang an eingeschränkt. Am Ende reizte jede kriegsführende Partei für sich den Spielraum, je länger der Krieg dauerte, immer weiter aus. Shit Happens. Man kann den Harris gerne als Massenmörder bezeichnen. Oder die Bomberbesatzungen. Eine juristische Aufarbeitung ist aber für immer ausgeschlossen. Erstens aus Mangel an noch lebenden "Tätern", Zweitens aus Mangel an Sinnhaftigkeit. Das wäre genauso ein Unsinn wie unserer Schauprozesse gegen schon mit einem Bein im Sarg stehende Bürotippsen.
Wassiliboyd
30.09.2024, 13:28
Weder in den USA noch in D wird dazu etwas großartig medial berichtet. Auch nicht wenn´s Chuck in seine Biographie reinschreibt. Das die Begleitjäger der 8.USAF vor allem auf den Rückflügen, wenn die Aufgabe des Begleitschutzes nicht mehr Priorität hatte, auf "freie Jagd" gingen war doch klar. Die eine Hälfte blieb bei den Bombern, die andere Hälfte durfte sich selbstständig Bodenziele suchen. Dementsprechend war es Normalität (!) das es entlang der Rückflugrouten der US-Bomber regelmäßig zu Tiefflugangriffen kam. Kann man auch in zig deutschen amtlichen Aufzeichungen bzgl. Tieffliegerangriffen nachlesen. Alles schon seit Jahrzehnten bekannt, aber eben nicht geschichtlich relevant.
KEINE Entschuldigung, sondern Erklärung:
Die alliierten Jagdpiloten hatten keine militärischen Gegner mehr, also machten sie Jagd auf Zivilpersonen.
Verwerflich oder verständlich?
Auf jeden Fall Kriegsverbrechen.
Habe als Kind Jahrgang 38 noch nach gelungener Flucht aus Pommern im südoldenburgischen Münsterland eine dieser Jagden Anfang Mai 45 aus der Ferne verfolgen können. Man vergißt solche Kindheitserlebnisse nicht.
Man wundert sich auch stets darüber, daß die deutschen Fliegerasse so enorm hohe Abschußzahlen hinlegten, 2-3 davon mW über 300 (Hartmann, Barghorn), während die alliierten Piloten meist schon nach wenigen Abschüssen Flugverbot bekommen haben sollen. Auf Alliierter Seite waren es zwei russische Gardeflieger, die die meisten Abschüsse hatten, selbst ein finnischer Pilot hatte mehr als jeder andere auf alliierter Seite.
Es lag ganz einfach daran, daß die Alliierten kaum noch Gegner in der Luft hatten, woraus sich ihre mickrigen Ergebnisse ableiten. Aus Frust darüber sollen sie dann auf Zivilistenjagd gegangen sein.
Parabellum
30.09.2024, 13:52
KEINE Entschuldigung, sondern Erklärung:
Die alliierten Jagdpiloten hatten keine militärischen Gegner mehr, also machten sie Jagd auf Zivilpersonen.
Verwerflich oder verständlich?
Auf jeden Fall Kriegsverbrechen.
Habe als Kind Jahrgang 38 noch nach gelungener Flucht aus Pommern im südoldenburgischen Münsterland eine dieser Jagden Anfang Mai 45 aus der Ferne verfolgen können. Man vergißt solche Kindheitserlebnisse nicht.
Naja, das ist ziemlich weit hergeholt. Gezielte Angriffe auf Bodenziele war während des Rückfluges, wenn der volle Jagdschutz nicht mehr notwendig war, die Regel. Ob der Pilot sich gezielt Zivilisten als Ziel heraussuchte fällt mir doch schwer zu glauben, wenn man sich die Guncam-Aufnahmen anschaut. Aber ein Kriegsverbrechen ? Aus moralischer Sicht vieleicht, aus juristischer Sicht nicht. Diese Möglichkeiten hatte man, um nicht selbst angreifbar zu sein, in Nürnberg stillschweigend verworfen.
Man wundert sich auch stets darüber, daß die deutschen Fliegerasse so enorm hohe Abschußzahlen hinlegten, 2-3 davon mW über 300 (Hartmann, Barghorn), während die alliierten Piloten meist schon nach wenigen Abschüssen Flugverbot bekommen haben sollen. Auf Alliierter Seite waren es zwei russische Gardeflieger, die die meisten Abschüsse hatten, selbst ein finnischer Pilot hatte mehr als jeder andere auf alliierter Seite.
Es lag eher daran das die deutschen Jagdflieger auf Grund permanentem Pilotenmangel ihre Piloten nicht nach einem Rotationsprinzip regelmäßig austauschen konnten. Gleichgültig ob es dabei einzelne herausragende Flieger gab die dadurch 250+ Abschüsse anhäufen konnte, im Gesamten betrachtet hat diese Dauerbelastung den Jagdfliegern massiv geschadet. Die Masse der Piloten galt nämlich eigentlich, nach Luftwaffen-Richtlinien betrachtet, schon 1940 als "abgeflogen" und dringend erholungsbedürftig. Probleme, die nie gelöst wurden und spätestens ab 1943 zu nicht mehr korrigierbaren Konsequenzen führte. Exzessiver Alkoholkonsum, die Piloten flogen teilweise besoffen gegen 4-Mots an. Und eine zu Grunde gerichtete Nachwuchs-Ausbildung, mit der Folge das der Fliegernachwuchs nur noch billiges Kanonenfutter war, die von kleinen Schulungsmaschinen ohne Einweisung direkt an die Front in die hochgezüchteten Frontflugzeuge gesetzt und "verbrannt" wurden.
Dann lieber eine Luftwaffe wie die USAF, wo die Big Player vieleicht max. 50 Abschüsse hatten, aber dafür dank Rotationsprinzip gut ausgebildet, psychisch stabil und leistungsfähig blieben. Die wurden nach 80 Einsätzen oder 200 Flugstunden für 30 Tage in den Urlaub geschickt und durften dann selbst auswählen ob sie eine zweite Runde im alten Kommando antreten oder einer Ausbildungseinheit zugeteilt werden wollten. Ganz im Gegensatz zur dt. Luftwaffe, wo die Piloten bis zur restlosen psychischen und physischen Erschöpfung ins Cockpit steigen mussten. Bestes Beispiel : Heinz Bär (215 Luftsiege), dem man nach 42 Monaten den ersten längeren Erholungsurlaub gewähren musste....nachdem er körperlich zusammengebrochen und komplett flugunfähig geworden war.
Ich halte von einem deutschen Patriotismus nicht viel, weil es das Land mit seiner jetzigen Gesellschaft und seiner Regierung nicht verdient. Dieses Land ist, Stand 2024, nur noch ein primitives "Schland", wo die Kernbevölkerung "entkernt" und die Wirtschaft mit voller Absicht an die Wand gefahren wird. Weshalb zum Teufel sollte ich mich also für dieses Land einsetzen ? Am Ende noch als Soldat, wo man von allein Seiten seit Jahrzehnten Arschtritte kassiert ? Weshalb soll ich dem Land Kinder schenken, wenn man sich das Material doch augenscheinlich viel lieber schon fix und fertig entwickelt aus allen Herren Ländern importiert ? Ganz ehrlich ? Was aktuell in England passiert ist nicht schön. Aber trotz allem vergessen die Briten ihre Vergangenheit nicht. Im positiven Sinn. Und haben nachwievor die Eier um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, unabhängig davon was andere Länder davon halten.
Deutschland durfte von 1945-1990 seine Eier unter strenger Aufsicht behalten und hat sie sich spätestens 2015 selbst abgeschnitten. Scheisse, wir kriegens es moralisch nicht mal auf die Kette Bismarck-Strassen bei ihrem Namen zu belassen oder der Bundeswehr wenigstens ein bisschen Tradition zuzugestehen, die sich u.a. auch aus den Jahren 1939-1945 nährt.
Wenn dem so ist geht es ihnen ja noch erstaunlich gut. Ich gaube eher das du ein generelles Problem mit den Engländern hast.
Also mal ganz ehrlich: Wenn du den britischen Patriotismus so gut findest, müsste er nach deiner Sichtweise doch längst geendet haben, denn die britischen Regierungen haben gegen das Volk regiert, die Einwanderung ist ungebrochen, pakistanische Clans regieren ganze Stadtteile, die britische Bevölkerung ist in London, die Touristen und ein paar verschwiegene Ecken mal ausgenommen, nicht mehr wirklich sichtbar, es gab unzählige Terrorattentate, mehr als in Deutschland, es gibt eine Ständegesellschaft, in der diejenigen, die sich zur Oberschicht zählen und auch in der Politik und Regierung anzutreffen sind, sich ungeheuerliche Skandale und Entgleisungen erlauben, die Wasserversorgung und -verschmutzung ist allgegenwärtig, das Versorgungsproblem bei Energie und Strom wie auch der Krankenversorgung ist skandalös und ich könnte an dieser Stelle beliebig weiter aufzählen.
Und dann würdigst du aus diesen Gründen Deutschland herab und meinst, wegen Mißständen, die da sind oder die du so empfindest (das geht ja irgendwie ineinander über, wenn man deine Argumentation gerade im Vergleich zu Großbritannien betrachtet) wäre ein deutscher Patriotismus nicht angebracht, in England könne man aber Bomberpilotien, die völkerrechtswidrige Angriffe auf die Zivilbevölkerung zu verantworten haben, ehren und das sei normal? Und dann faselst du davon, dem deutschen Staat keine Kinder schenken zu wollen? Die Antwort ist in diesem Fall eine marktwirtschaftlich-liberale: Das Geschenk ist so ziemlich egal, nicht egal ist aber, dass die Kinderlosen, die die Kinderlosigkeit nicht etwa dem Mißstand, keine Kinder zeugen zu können oder im anderen Fall nicht den Partner gefunden haben, zu verdanken haben, sondern ihrem eigenen Egoismus, den sie mit Scheinüberzeugungen übertünchen, von den Einzahlungen und den Dienstleistungen der Kinder der anderen profitieren und zwar in einem Maß, das die Eltern dieser Kinder in einen Nachteil bringt. Und genau das sollte abgeschafft werden und zwar ziemlich zügig. Dann kannst du dir nämlich überlegen, wem du was schenkst, wenn dir nichts mehr geschenkt wird.
Parabellum
30.09.2024, 14:13
Also mal ganz ehrlich: Wenn du den britischen Patriotismus so gut findest, müsste er nach deiner Sichtweise doch längst geendet haben, denn die britischen Regierungen haben gegen das Volk regiert, die Einwanderung ist ungebrochen, pakistanische Clans regieren ganze Stadtteile, die britische Bevölkerung ist in London, die Touristen und ein paar verschwiegene Ecken mal ausgenommen, nicht mehr wirklich sichtbar, es gab unzählige Terrorattentate, mehr als in Deutschland, es gibt eine Ständegesellschaft, in der diejenigen, die sich zur Oberschicht zählen und auch in der Politik und Regierung anzutreffen sind, sich ungeheuerliche Skandale und Entgleisungen erlauben, die Wasserversorgung und -verschmutzung ist allgegenwärtig, das Versorgungsproblem bei Energie und Strom wie auch der Krankenversorgung ist skandalös und ich könnte an dieser Stelle beliebig weiter aufzählen.
Und trotzdem herrscht innerhalb der britischen Gesellschaft nachwievor ein hochgehaltener Patriotismus. Erstaunlich, nicht wahr ?
Und dann würdigst du aus diesen Gründen Deutschland herab und meinst, wegen Mißständen, die da sind oder die du so empfindest (das geht ja irgendwie ineinander über, wenn man deine Argumentation gerade im Vergleich zu Großbritannien betrachtet) wäre ein deutscher Patriotismus nicht angebracht, in England könne man aber Bomberpilotien, die völkerrechtswidrige Angriffe auf die Zivilbevölkerung zu verantworten haben, ehren und das sei normal?
Ach, meinetwegen kann doch jeder "Patriot" sein wie er will. Ich bin es halt nicht. Ein Land was nicht mal in der Lage wenigstens eine neutrale Sicht auf die eigene Vergangenheit zu haben und sich permanent selbst geisselt braucht das nicht. Und wollen es augenscheinlich auch gar nicht. Weder in der Politik noch in der Bevölkerung.
Und dann faselst du davon, dem deutschen Staat keine Kinder schenken zu wollen? Die Antwort ist in diesem Fall eine marktwirtschaftlich-liberale: Das Geschenk ist so ziemlich egal, nicht egal ist aber, dass die Kinderlosen, die die Kinderlosigkeit nicht etwa dem Mißstand, keine Kinder zeugen zu können oder im anderen Fall nicht den Partner gefunden haben, zu verdanken haben, sondern ihrem eigenen Egoismus, den sie mit Scheinüberzeugungen übertünchen, von den Einzahlungen und den Dienstleistungen der Kinder der anderen profitieren und zwar in einem Maß, das die Eltern dieser Kinder in einen Nachteil bringt. Und genau das sollte abgeschafft werden und zwar ziemlich zügig. Dann kannst du dir nämlich überlegen, wem du was schenkst, wenn dir nichts mehr geschenkt wird.
Dem Staat Kinder schenken ist auch eine Art des Patriotismus. Kann man machen, muss man aber nicht. Vor Allem nicht bei den aktuellen Begebenheiten in diesem Land. Ein schöner Teufelskreis, nicht wahr ? Man weiss gar nicht wo man mit dem Korrigieren anfangen soll.
Man wundert sich auch stets darüber, daß die deutschen Fliegerasse so enorm hohe Abschußzahlen hinlegten, 2-3 davon mW über 300 (Hartmann, Barghorn), während die alliierten Piloten meist schon nach wenigen Abschüssen Flugverbot bekommen haben sollen.
Wer interessiert an der Ludtkriegsgeschichte ist, den wundert es überhaupt nicht. Abgesehen von den Büchern darüber, gibt es auf youtube und anderen online Medien jede Menge Stoff darüber. Rall (immerhin #3) der Asse erklärt in einem Interview die hohe Abschusszahl ganz einfach mit der Einsatzzeit der deutschen Asse, wo die meisten von 39 bis 45 im Einsatz waren.
Die Top von denen, wie eben Rall und Hartmann, waren überwiegend an der Ostfront akiv, wo die roten Flieger leichtere Beute waren.
Vor Zusammenbruch der Reichsluftverteidigung war, bedingt durch die Tüchtigkeit der deutschen Luftabwehr, die Verlustrate z.B. bei den Briten die höchste aller Teilstreitkräfte. 44,4% der Bomberbesatzungen überlebten ihre Einsätze nicht.
Wenn die Toten für die Briten Helden sind, mich schert es nicht.
Wassiliboyd
30.09.2024, 15:05
Vollzitat
Meine Bewertungen beziehen sich auch auf die Schlußpphase WK2, als in Deutschland so gut wie alles in Trümmern war, kaum noch Widerstand, aber die alliierten Piloten wollten ihre Munition nicht unverschlossen zurück bringen, also ballerten sie auf alles, was sich bewegte. Ist nun mal Fakt.
Erich Hartmann, mein Geschwaderkommodore in Ahlhorn 59-61, hat, was seine Person betrifft, nie von physischer Erschöpfung (s. Constable/Tolliver: Holt Hartmann vom Himmel) gesprochen, wohl aber über die permanente Gefechtsbereitschaft seiner Einheit. Ich habe den Mann als fit und belastbar wahrgenommen. Er starb mit 73 Jahren, dieser relativ frühe Tod mag auch auf 10 Jahre Gefangenschaft mit Einzelhaft usw.in der SU gründen.
Alkohol war, wie mir mein Vater mal erklärte (Stabsgefreiter bei der 8,8 im Erdkampf) ein großes Problem, größer war das Pervitin, was viele bis zur Erschöpfung schluckten.
Und trotzdem herrscht innerhalb der britischen Gesellschaft nachwievor ein hochgehaltener Patriotismus. Erstaunlich, nicht wahr ?
Ach, meinetwegen kann doch jeder "Patriot" sein wie er will. Ich bin es halt nicht. Ein Land was nicht mal in der Lage wenigstens eine neutrale Sicht auf die eigene Vergangenheit zu haben und sich permanent selbst geisselt braucht das nicht. Und wollen es augenscheinlich auch gar nicht. Weder in der Politik noch in der Bevölkerung.
Dem Staat Kinder schenken ist auch eine Art des Patriotismus. Kann man machen, muss man aber nicht. Vor Allem nicht bei den aktuellen Begebenheiten in diesem Land. Ein schöner Teufelskreis, nicht wahr ? Man weiss gar nicht wo man mit dem Korrigieren anfangen soll.
Du merkst gar nicht, wie du dir selber widersprichst. Das fängt schon bei deiner Pseudoargumentation an, dass die britische Gesellschaft nach wie vor den Patriotismus hochhält wo er deiner eigenen Argumenation nach eigentlich nicht zu existieren habe, denn bezüglich Deutschlands waren die im Gegensatz zur britischen Gesellschaft sogar weniger vorhandenen Mißstände ja genau deine Argumentationslinie, warum Patriotismus in diesem Fall nicht angebracht wäre.
Und auch im letzten Punkt hast du nicht genau zugehört bzw. gelesen, sondern fällst in deine alte Formulierung "dem Staat Kinder schenken" zurück. Du schenkst dem Staat keine Kinder, sondern dir, weil die Kinder Absicherung für dein eigenes Alter sind bzw. sein sollten. Das eben ist der Mißstand in unserer Gesellschaft, dass die Kinder der anderen die gewollt kinderlos Gebliebenen mit einem Luxussalär bedienen, während die eigenen Eltern zur Zeit noch mit empfindlichen Einbußen im Alter zu rechnen haben. Und genau dieser Mißstand gehört abgeschafft, damit Leute wie du erst einmal merken, wem sie Kinder schenken und welchen Sinn Nachwuchs im gesamtgesellschaftlichen Sinne und individuell für die einzelnen Personen hat.
Wassiliboyd
30.09.2024, 15:15
Wer interessiert an der Ludtkriegsgeschichte ist, den wundert es überhaupt nicht. Abgesehen von den Büchern darüber, gibt es auf youtube und anderen online Medien jede Menge Stoff darüber. Rall (immerhin #3) der Asse erklärt in einem Interview die hohe Abschusszahl ganz einfach mit der Einsatzzeit der deutschen Asse, wo die meisten von 39 bis 45 im Einsatz waren.
Die Top von denen, wie eben Rall und Hartmann, waren überwiegend an der Ostfront akiv, wo die roten Flieger leichtere Beute waren.
Vor Zusammenbruch der Reichsluftverteidigung war, bedingt durch die Tüchtigkeit der deutschen Luftabwehr, die Verlustrate z.B. bei den Briten die höchste aller Teilstreitkräfte. 44,4% der Bomberbesatzungen überlebten ihre Einsätze nicht.
Wenn die Toten für die Briten Helden sind, mich schert es nicht.
Rall war einer von denen, die Hartmann schlechtredeten; er sei ein erfogreicher Pilot, aber ein miserabler vorgesetzter Offizier und Einheitsführer. Die Goldpickel in der Hardhöhe mochten Hartmann nicht, weil er vor Strauß wg. der F104 nicht katzbuckelte, sondern WARNTE, wo er bekanntermaßen recht behielt. Sein Urteil, nachdem er den Vogel mW selbst geflogen hatte:
Eine hervorragende Maschine für den Südwesten der USA, aber nichts für norddeutsches Sauwetter.
Btw
die alliierten Bomberbesatzungen sollen mehr Angst vor der hochreichenden Flak gehabt haben, als vor deutschen Abfangjägern.
Minimalphilosoph
30.09.2024, 16:47
KEINE Entschuldigung, sondern Erklärung:
Die alliierten Jagdpiloten hatten keine militärischen Gegner mehr, also machten sie Jagd auf Zivilpersonen.
Verwerflich oder verständlich?
Auf jeden Fall Kriegsverbrechen.
Habe als Kind Jahrgang 38 noch nach gelungener Flucht aus Pommern im südoldenburgischen Münsterland eine dieser Jagden Anfang Mai 45 aus der Ferne verfolgen können. Man vergißt solche Kindheitserlebnisse nicht.
Man wundert sich auch stets darüber, daß die deutschen Fliegerasse so enorm hohe Abschußzahlen hinlegten, 2-3 davon mW über 300 (Hartmann, Barghorn), während die alliierten Piloten meist schon nach wenigen Abschüssen Flugverbot bekommen haben sollen. Auf Alliierter Seite waren es zwei russische Gardeflieger, die die meisten Abschüsse hatten, selbst ein finnischer Pilot hatte mehr als jeder andere auf alliierter Seite.
Es lag ganz einfach daran, daß die Alliierten kaum noch Gegner in der Luft hatten, woraus sich ihre mickrigen Ergebnisse ableiten. Aus Frust darüber sollen sie dann auf Zivilistenjagd gegangen sein.
Gut, das du als Zeitzeuge Tieffliegerangriffe auf deutsche Zivilisten bestätigst.
Aber das rot markierte habe ich noch nie gehört oder gelesen. Was war denn der Grund für Flugverbote weil meist schon Piloten "nach wenigen Abschüssen Flugverbot bekommen haben" ?
Ich meins ernst, Schreibfehler oder hast du mehr Infos dazu?
Parabellum
30.09.2024, 17:15
Meine Bewertungen beziehen sich auch auf die Schlußpphase WK2, als in Deutschland so gut wie alles in Trümmern war, kaum noch Widerstand, aber die alliierten Piloten wollten ihre Munition nicht unverschlossen zurück bringen, also ballerten sie auf alles, was sich bewegte. Ist nun mal Fakt.
Ja, das war eines der Eskalationsstufen des Luftkrieges. Zu Beginn bestand noch die Order unverschossene Munition und Bomben wieder mitzubringen, was aber im Laufe des Krieges wiederrufen wurde.
Erich Hartmann, mein Geschwaderkommodore in Ahlhorn 59-61, hat, was seine Person betrifft, nie von physischer Erschöpfung (s. Constable/Tolliver: Holt Hartmann vom Himmel) gesprochen, wohl aber über die permanente Gefechtsbereitschaft seiner Einheit. Ich habe den Mann als fit und belastbar wahrgenommen. Er starb mit 73 Jahren, dieser relativ frühe Tod mag auch auf 10 Jahre Gefangenschaft mit Einzelhaft usw.in der SU gründen.
Alkohol war, wie mir mein Vater mal erklärte (Stabsgefreiter bei der 8,8 im Erdkampf) ein großes Problem, größer war das Pervitin, was viele bis zur Erschöpfung schluckten.
Bei den dt. Jagdfliegern hatte man ab Herbst 1940 bereits diese Probleme. Magenkrämpfe, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, akute Reizbarkeit und die Flucht in Alkohol, Nikotin und Pervitin. Und ab Mitte des Krieges war das ein Massenphänomen, was sich durch die gesamte fliegende Truppe zog, egal ob bei den Jägern, Schlachtfliegern oder Bombern. Was dazu führte das die Jagdwaffe ab Mitte 1944 kein ernstzunehmender Gegner mehr war und der Neuzugang von der Flugzeugführerschule von den erfahrenen Fliegern lediglich einen Tip bekam : "Wenn du rechts von dir einen siehst, steigste aus. Wenn du links von dir einen siehst, steigste auch aus ..."
Gut, das du als Zeitzeuge Tieffliegerangriffe auf deutsche Zivilisten bestätigst.
Aber das rot markierte habe ich noch nie gehört oder gelesen. Was war denn der Grund für Flugverbote weil meist schon Piloten "nach wenigen Abschüssen Flugverbot bekommen haben" ?
Ich meins ernst, Schreibfehler oder hast du mehr Infos dazu?
Die Piloten der USAF bekamen nach 80 Einsätzen bzw. 200 Flugstunden 30 Tage Urlaub verordnet. Plus freie Wahl ob man wieder für eine zweite Runde Jagdflieger sein oder in einer Ausbildungseinheit sein Wissen weitergeben möchte.
Minimalphilosoph
30.09.2024, 19:01
Die Piloten der USAF bekamen nach 80 Einsätzen bzw. 200 Flugstunden 30 Tage Urlaub verordnet. Plus freie Wahl ob man wieder für eine zweite Runde Jagdflieger sein oder in einer Ausbildungseinheit sein Wissen weitergeben möchte.
Ahja, Urlaub ist mit Flugverboten nach wenigen Abschüssen gemeint. Leuchtet ein!
Wassiliboyd
30.09.2024, 22:02
Gut, das du als Zeitzeuge Tieffliegerangriffe auf deutsche Zivilisten bestätigst.
Aber das rot markierte habe ich noch nie gehört oder gelesen. Was war denn der Grund für Flugverbote weil meist schon Piloten "nach wenigen Abschüssen Flugverbot bekommen haben" ?
Ich meins ernst, Schreibfehler oder hast du mehr Infos dazu?
Na endlich mal was Vernünftigers von dir.
Schon die im Verhältnis zu den deutschen Assen derart kleine Zahl von Abschhüssen der "Asse" (z.B. "Sailor Malan") der Alliierten, deutet darauf hin, daß man sie schonen wollte. Man hatte genug davon... im Gegensatz zur deutschen Luftwaffe, wollte sie nicht verheizen, wie es Göring, der Not gehorchend, mit seinen Assen tun mußte.
Vielleicht hilft dir ein junger zeitgenössischer "Militärhistoriker" weiter, der sich bacuffz nennt. Allerdings ist sein Spezialgebiet mehr das Heer. Mußt mal googeln.
Meine "Weisheiten" diesbezüglich gründen sich auf Constable/Tolliver, Cajus Becker (?) uva Buchautoren, die sich mit dem Thema besser auskennen als ich als interessierter Leie.
Noch etwas, bei einem Besuch auf dem Golm, hier soll mein Urgroßvater bei einem Angriff der 8.USAF auf Swinemünde im März 45 umgekommen, begraben sein, jedenfalls das, was von ihm übrig blieb. Der Golm ist eine Kriegsgräberstätte mit ca. 20.000 Toten unmittelbar an der neuen Grenze zu Polen auf Usedom. Die Stätte habe ich bei Besuchen in Swinemünde mehrfach besucht, aus Interesse. Man erzählte mir dort, alliiierte Tiefflieger hätten Jagd auf Zivilpersonen gemacht.
Der Golm ist ein würdige Stätte, die tiefe Eindrücke beim Besucher hinterläßt:
Siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Golm_(Usedom)#Kriegsgr%C3%A4berst%C3%A4tte_Golm
Die Piloten der USAF bekamen nach 80 Einsätzen bzw. 200 Flugstunden 30 Tage Urlaub verordnet. Plus freie Wahl ob man wieder für eine zweite Runde Jagdflieger sein oder in einer Ausbildungseinheit sein Wissen weitergeben möchte.
Die beiden Besten der USAAF hatten gerade einmal 40 und 38 Abschüsse in 3 Jahren aktiven Einsatz im Pazifik, da die Luftwaffen (USAAF, USN, USMC) einerseits ihr Personal schonten und andererseits für den Einzelnen eben nicht soviel zu tun war.
Vielleicht hilft dir ein junger zeitgenössischer "Militärhistoriker" weiter, der sich bacuffz nennt.
Johann Twietmeyer war Jagdflieger im Jagdgeschwader 77. Er hat von 1943 an den Luftkrieg im Cockpit miterlebt. Seine Erlebnisse hatte er in sein Tagebuch geschrieben und im Jahre 2012 für die Familie abgeschrieben. Wir haben die Erlaubnis diese Jahre des Kampfes hier zu erzählen.
Twietmeyer flog bis Januar 1945 und kam dann in Kriegsgefangenschaft.
https://www.youtube.com/watch?v=PVj-Xl_5df4
In einer Episode trifft Twietmeyer Bubi Hartmann.
Wassiliboyd
30.09.2024, 22:41
https://www.youtube.com/watch?v=PVj-Xl_5df4
In einer Episode trifft Twietmeyer Bubi Hartmann.
Danke für den link.
Spannende Geschichte "Bubi" war mein Geschwaderkommodore JG71 "Richthofen" Fliegerhorst Ahlhorn 59-61.
Zwei Kameraden und ich (Uffz, Stuffz und unser Staffelchef Hauptmann) mußten zum Appell antreten bei Hartmann, weil sich ein Hauptmann Kruppa nach einem turbulenten Testflug über uns als Bildgerätefritzen beschwert hatte. Wir hätten die Abdeckhaube für die Raketenkamera nicht richtig festgeschraubt und ihn in Lebensgefahr gebracht.
Bei der damaligen Canadair Mk 6 (F86) hatte sich die Abdeckplatte, die mit nur einer Bajonetschraube gesichert ist, unter Testflugbedingungen gelöst und war ins Triebwerk gekracht, was einen Strömungsabriß verursacht hätte, so besagter Htm. Kruppa. Der Grund dafür sMn schlampige Arbeit der Bildfritzen.
Diese Abdeckplatte unten am Lufteinlauf war eine bekannte Schwachstelle an dem Vogel und schon manchem Piloten ins Triebwerk gekracht.
Bubi hörte uns aufmerksam an und entschied dann:
Meine Herren, damals ging es verdammt förmlich zu, die Sache ist bekannt. Herrn Hptm Kruppa ist nichts passiert, außer einem gehörigen Schrecken, ich glaube Ihnen, sorgfältig gearbeitet zu haben.
Wegtreten.
Von der Sache haben wir danach nichts weiter gehört. Bekannt war, daß Hartmann solche Querelen haßte. Wahrscheinlich hat er Kruppas schriftl. Beschwerde in die Rundablage getan und gut ist... und Kruppa hat nicht gewagt, nachzufragen.
Danke für den link.
Ab 48:30 geht es um unser Thema.
.
Die wahre Geschichte: "12 Mio. Deutsche vertrieben!" Afroamerikanische Kommentatorin Candace Owens ruft Vertreibungs-Verbrechen an den Deutschen in Erinnerung.
Zitat von Owens auf X: (https://x.com/RealCandaceO/status/1781371855544205578)
Die Amerikaner wissen nichts über die wahre Geschichte. Wussten Sie, dass 12 Millionen Deutsche nach dem Zweiten Weltkrieg vertrieben wurden? Wussten Sie, dass eine halbe Million von ihnen wegen des Verbrechens, deutsch zu sprechen, ermordet wurde? Dass Kinder aufgereiht und erschossen wurden?
„Weit über 2 Millionen Frauen und Kinder wurden am Ende des Krieges vergewaltigt. Viele von ihnen starben oder brachten sich selbst um.“
In der Tschechoslowakei reihten sie deutsche Zivilisten auf (von denen viele seit Jahrhunderten dort lebten) und überfuhren ihre Beine mit Lastwagen. Sie zwangen sie, ihre eigenen Gräber zu schaufeln. Nicht alle von ihnen waren Deutsche. Einige von ihnen sprachen nur Deutsch.
12 Millionen deutsche Zivilisten wurden aus ganz Osteuropa vertrieben - sie wurden ihrer Häuser, ihres Eigentums und ihrer Staatsbürgerschaft beraubt, weil sie deutsch gesprochen hatten. Hunderttausende von ihnen verhungerten. Diese ethnische Vertreibung war die größte in der Geschichte der Menschheit, und doch hat man nie davon gehört.
(Bis jetzt erreichte der Beitrag eine Reichweite von über 8 Millionen Nutzer)
WELTWEIT BRECHEN DIE LÜGEN UND GEHEIMNISSE AUF UND DIE WAHRHEIT IST AUF DAUER NICHT AUFZUHALTEN.
@stefanmagnet
https://t.me/Soldaten_und_Reservisten/15029
Was es alles für Nachkriegsverbrechen gab. Ich habe wirklich unzählige Dokumentationen darüber gesehen, aber das war mir völlig unbekannt.
Gegen das Vergessen....
Film verherrlicht jüdische Nachkriegsverbrechen
https://politikforen-hpf.net/showthread.php?140414-Neuer-Film-verherrlicht-j%C3%BCdische-Nachkriegsverbrechen
Die Aktion "Rache"
Nacht für Nacht überqueren Miller und seine Gruppe mit Lastwagen die Grenze, fahren mal nach Klagenfurt, mal nach Villach, klopfen bei den mutmaßlichen Nazi-Schergen, geben vor, sie zum Verhör mitzunehmen und entführen sie nach Italien. Dort schleppen die Soldaten ihre Häftlinge in einen Wald bei Malborghetto, halten in einer Hütte "Gericht" und machen kurzen Prozess. "Wir hatten ja keine richtigen Zeugen, wir wussten nur, was man uns erzählt hat. Aber in den meisten Fällen haben die Täter nicht geleugnet", berichtet Miller auf einer Lichtung, in der die Verurteilten ihre Gräber schaufeln mussten. "Wenn es tief genug war, habe ich gesagt 'Stell' dich da rein', dann habe ich die Pistole gezogen, der Schuss ist gefallen und er ist liegen geblieben, dann haben wir ihn zugedeckt und sind zurück gefahren." Einige hundert mutmaßliche SS- und Wehrmachtsangehörige sind auf diese Weise umgekommen. "Ich bereue nichts", sagt Miller mit festem Blickt und fügt an, dass seine Eltern in Riga von den Deutschen ermordet wurden.
http://www.welt.de/kultur/medien/art...im-Miller.html (http://www.welt.de/kultur/medien/article116186515/Der-wahre-Inglourious-Basterd-heisst-Chaim-Miller.html)
Was es alles für Nachkriegsverbrechen gab. Ich habe wirklich unzählige Dokumentationen darüber gesehen, aber das war mir völlig unbekannt.
Gegen das Vergessen....
Film verherrlicht jüdische Nachkriegsverbrechen
https://politikforen-hpf.net/showthread.php?140414-Neuer-Film-verherrlicht-j%C3%BCdische-Nachkriegsverbrechen
Die Aktion "Rache"
Nacht für Nacht überqueren Miller und seine Gruppe mit Lastwagen die Grenze, fahren mal nach Klagenfurt, mal nach Villach, klopfen bei den mutmaßlichen Nazi-Schergen, geben vor, sie zum Verhör mitzunehmen und entführen sie nach Italien. Dort schleppen die Soldaten ihre Häftlinge in einen Wald bei Malborghetto, halten in einer Hütte "Gericht" und machen kurzen Prozess. "Wir hatten ja keine richtigen Zeugen, wir wussten nur, was man uns erzählt hat. Aber in den meisten Fällen haben die Täter nicht geleugnet", berichtet Miller auf einer Lichtung, in der die Verurteilten ihre Gräber schaufeln mussten. "Wenn es tief genug war, habe ich gesagt 'Stell' dich da rein', dann habe ich die Pistole gezogen, der Schuss ist gefallen und er ist liegen geblieben, dann haben wir ihn zugedeckt und sind zurück gefahren." Einige hundert mutmaßliche SS- und Wehrmachtsangehörige sind auf diese Weise umgekommen. "Ich bereue nichts", sagt Miller mit festem Blickt und fügt an, dass seine Eltern in Riga von den Deutschen ermordet wurden.
http://www.welt.de/kultur/medien/art...im-Miller.html (http://www.welt.de/kultur/medien/article116186515/Der-wahre-Inglourious-Basterd-heisst-Chaim-Miller.html)
was es Alles gab. Israelische Mord Kommandos von den Britten ausgebildet
Naja, das ist ziemlich weit hergeholt. Gezielte Angriffe auf Bodenziele war während des Rückfluges, wenn der volle Jagdschutz nicht mehr notwendig war, die Regel. Ob der Pilot sich gezielt Zivilisten als Ziel heraussuchte fällt mir doch schwer zu glauben, wenn man sich die Guncam-Aufnahmen anschaut. Aber ein Kriegsverbrechen ? Aus moralischer Sicht vieleicht, aus juristischer Sicht nicht. Diese Möglichkeiten hatte man, um nicht selbst angreifbar zu sein, in Nürnberg stillschweigend verworfen.
Es lag eher daran das die deutschen Jagdflieger auf Grund permanentem Pilotenmangel ihre Piloten nicht nach einem Rotationsprinzip regelmäßig austauschen konnten. Gleichgültig ob es dabei einzelne herausragende Flieger gab die dadurch 250+ Abschüsse anhäufen konnte, im Gesamten betrachtet hat diese Dauerbelastung den Jagdfliegern massiv geschadet. Die Masse der Piloten galt nämlich eigentlich, nach Luftwaffen-Richtlinien betrachtet, schon 1940 als "abgeflogen" und dringend erholungsbedürftig. Probleme, die nie gelöst wurden und spätestens ab 1943 zu nicht mehr korrigierbaren Konsequenzen führte. Exzessiver Alkoholkonsum, die Piloten flogen teilweise besoffen gegen 4-Mots an. Und eine zu Grunde gerichtete Nachwuchs-Ausbildung, mit der Folge das der Fliegernachwuchs nur noch billiges Kanonenfutter war, die von kleinen Schulungsmaschinen ohne Einweisung direkt an die Front in die hochgezüchteten Frontflugzeuge gesetzt und "verbrannt" wurden.
Dann lieber eine Luftwaffe wie die USAF, wo die Big Player vieleicht max. 50 Abschüsse hatten, aber dafür dank Rotationsprinzip gut ausgebildet, psychisch stabil und leistungsfähig blieben. Die wurden nach 80 Einsätzen oder 200 Flugstunden für 30 Tage in den Urlaub geschickt und durften dann selbst auswählen ob sie eine zweite Runde im alten Kommando antreten oder einer Ausbildungseinheit zugeteilt werden wollten. Ganz im Gegensatz zur dt. Luftwaffe, wo die Piloten bis zur restlosen psychischen und physischen Erschöpfung ins Cockpit steigen mussten. Bestes Beispiel : Heinz Bär (215 Luftsiege), dem man nach 42 Monaten den ersten längeren Erholungsurlaub gewähren musste....nachdem er körperlich zusammengebrochen und komplett flugunfähig geworden war.
Nun, meine polnische Grossmutter, kam als Maedchen als Zwangsarbeiterin ins Deutsche Reich. Irgendwo bei Dresden. Sie selbst wurde schwer verletzt, als ein britischer Flieger aka soziopathischer Moerder Jagd auf Zivilisten machte. Warum haette sie mich anluegen sollen? Sie verlor Familienangehoerige durch Deutsche, aber auch Russische Hand. Verstehe nicht warum du die Briten so verteidigst, also ob diese nicht zu Verbrechen in der Lage waeren.
Parabellum
07.10.2024, 06:15
Nun, meine polnische Grossmutter, kam als Maedchen als Zwangsarbeiterin ins Deutsche Reich. Irgendwo bei Dresden. Sie selbst wurde schwer verletzt, als ein britischer Flieger aka soziopathischer Moerder Jagd auf Zivilisten machte. Warum haette sie mich anluegen sollen? Sie verlor Familienangehoerige durch Deutsche, aber auch Russische Hand. Verstehe nicht warum du die Briten so verteidigst, also ob diese nicht zu Verbrechen in der Lage waeren.
Naja, weil es über und um Dresden keine Tiefflieger-Aktivitäten bzgl. der Bekämpfung von Bodenzielen gab. Dafür umso mehr Luftkämpfe zwischen den zusammengeklaubten Resten zweier Jagdgeschwader und dem Bomber-Begleitschutz.
Naja, weil es über und um Dresden keine Tiefflieger-Aktivitäten bzgl. der Bekämpfung von Bodenzielen gab. Dafür umso mehr Luftkämpfe zwischen den zusammengeklaubten Resten zweier Jagdgeschwader und dem Bomber-Begleitschutz.
Natuerlich. Offiziell. Genauso wie nur 25 000 Menschen in Dresden verreckt worden sind durch Bomber-Harris philantrophische Taten. Unterstuetzt von rueckgratslosen BRD-Schreiberlingen, welche die Anzahl der Toten immer weiter nach unten druecken. Fast schon spiegelbildlich, wie man die Opfer in Ausschwitz nach oben manipuliert hat, angefangen mit der Sowjetunion, welche eine hohe Zahl an Opfern in Ausschwitz brauchte, um von eigenen Verbrechen abzulenken, nicht wahr?
Parabellum
07.10.2024, 06:40
Natuerlich. Offiziell. Genauso wie nur 25 000 Menschen in Dresden verreckt worden sind durch Bomber-Harris philantrophische Taten. Unterstuetzt von rueckgratslosen BRD-Schreiberlingen, welche die Anzahl der Toten immer weiter nach unten druecken. Fast schon spiegelbildlich, wie man die Opfer in Ausschwitz nach oben manipuliert hat, angefangen mit der Sowjetunion, welche eine hohe Zahl an Opfern in Ausschwitz brauchte, um von eigenen Verbrechen abzulenken, nicht wahr?
Ja, inoffiziell haben im Cockpit Zigarre rauchende Neger gezielt Jagd auf Zivilisten gemacht. Während des Bombardements. In so einem Ausmaß das die Elbe blutrot gewesen ist. Fast schon biblische Ausmaße, nicht wahr ?
Irgendwann muss mal gut sein, oder ? Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, denn die Geschehnisse in Dresden verblassen mit dem Wegsterben der allerletzten Zeitzeugen endgültig. Sinnlos dagegen anzukämpfen und eine "Erinnerungskultur" wahren zu wollen, die mit Zeitzeugen steht und letzten Endes auch fällt.
Ein fast 101-jähriger erzählt seine Erinnerungen - auch aus seiner Zeit in den Rheinwiesenlagern..
Der fast 101jährige Brandenburger Kurt Schornsheim hat mir in elf Treffen über sein Leben, den Zweiten Weltkrieg, den Holocaust und vor allem über die Haft in den berüchtigten Rheinwiesenlagern der US-Armee berichtet. „Wie die Fliegen“ seien die gefangenen Soldaten dort 1945 gestorben - ausgemergelt, erschöpft, krank. Zu Tausenden . . . vielleicht sogar noch viel viel mehr. Lebende und tote Skelette. Viele Medien, Historiker und Politiker wollen, dass wir das vergessen. VIDEO-LINK: https://youtu.be/EGENfzSG8Qk ( Rheinwiesen-Lager 01:56:31 bis 03:11:24 ) HINWEIS : Unter dem Zahnrad-Symbol kann die „Wiedergabe-Geschwindigkeit“ erhöht werden. Außerdem ist das Gespräch mit Zeit-Stempeln unterteilt. ( ENGLISH ↗️ (https://t.me/billysix/1950?comment=679122) ).
https://www.youtube.com/watch?v=EGENfzSG8Qk
Sollte man sich vielleicht als Zeitdokument abspeichern
Ja, inoffiziell haben im Cockpit Zigarre rauchende Neger gezielt Jagd auf Zivilisten gemacht. Während des Bombardements. In so einem Ausmaß das die Elbe blutrot gewesen ist. Fast schon biblische Ausmaße, nicht wahr ?
Irgendwann muss mal gut sein, oder ? Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, denn die Geschehnisse in Dresden verblassen mit dem Wegsterben der allerletzten Zeitzeugen endgültig. Sinnlos dagegen anzukämpfen und eine "Erinnerungskultur" wahren zu wollen, die mit Zeitzeugen steht und letzten Endes auch fällt.
Wie stehst du denn zur Gegenseite, die die dämonischen und die ganze Welt auffressenden Deutschen noch immer 24h durch die Massenmedien hetzt? Soll man sich da ergeben und diese samt ihrer globalen Verbrechen nicht kritisieren?
Ist so wie: "Ja, Jeffrey Dahmer, du hast zwar Menschen zerhackt und gegessen, doch ich erkenne dich als obersten Ankläger und Moralapostel an."
Ungefähr so ist es, wenn man gewisse "erwählte", globale Kriminelle als Unschuldslämmer hinstellt und akzeptiert, dass sie sich selbst so darstellen. Wegen mir könnte die ganze alte Kriegsnummer zu Gunsten einer neuen Verständigung wegfallen, aber es sind nicht Leute wie ich, die das Feuer ewig am köcheln halten wollen. Nein, das machen andere...
Parabellum
13.01.2025, 12:01
Wie stehst du denn zur Gegenseite, die die dämonischen und die ganze Welt auffressenden Deutschen noch immer 24h durch die Massenmedien hetzt? Soll man sich da ergeben und diese samt ihrer globalen Verbrechen nicht kritisieren?
In Bezug auf Dresden: Wer hetzt denn da, ausser die ein oder andere "Bomber Harris do it again"-Titten raus-Tussi von der Antifa ? Das sind doch die typischen Provokations-Spielchen. Die einen lassen solche Sprüche vom Leder, die anderen marschieren mit Fackeln durch Dresden und legen Kränze ab. Worauf die Gegenseite dann wiederum reagiert, die Gegenstände entfernt etc. pp. Das ist ein reines Linksaußen-Rechtsaußen-Thema. Jedes Jahr aufs Neue der Kindergarten, während die letzten überlebenden Bomber-Besatzungen der RAF zusammen mit dt. Überlebenden jedes Jahr bei den Trauerfeierlichkeiten zu Gast sind und selbst wissen das die Bombardierung ne große Sauerei war - und das auch offen äußern.
Um es mal kurz und knapp zusammenzufassen : Es gibt bereits eine neue Verständigung. Schon lange. Das Hauptproblem ist die Instrumentalisierung über die Ränder. Und die gibts immer noch, egal wie versöhnlich man außerhalb der Ränder auch sein möge. Das Spielchen geht weiter, auch 2025. Weil keine der Parteien loslassen will.
Mit Hinblick auf das große Ganze, die offizielle Geschichtsschreibung : Wir Deutschen sind selbst dran Schuld. Wir lassen es mit uns ja machen.
In Bezug auf Dresden: Wer hetzt denn da, ausser die ein oder andere "Bomber Harris do it again"-Titten raus-Tussi von der Antifa ? Das sind doch die typischen Provokations-Spielchen. Die einen lassen solche Sprüche vom Leder, die anderen marschieren mit Fackeln durch Dresden und legen Kränze ab. Worauf die Gegenseite dann wiederum reagiert, die Gegenstände entfernt etc. pp. Das ist ein reines Linksaußen-Rechtsaußen-Thema. Jedes Jahr aufs Neue der Kindergarten, während die letzten überlebenden Bomber-Besatzungen der RAF zusammen mit dt. Überlebenden jedes Jahr bei den Trauerfeierlichkeiten zu Gast sind und selbst wissen das die Bombardierung ne große Sauerei war - und das auch offen äußern.
Um es mal kurz und knapp zusammenzufassen : Es gibt bereits eine neue Verständigung. Schon lange. Das Hauptproblem ist die Instrumentalisierung über die Ränder. Und die gibts immer noch, egal wie versöhnlich man außerhalb der Ränder auch sein möge. Das Spielchen geht weiter, auch 2025. Weil keine der Parteien loslassen will.
Nein, die Instrumentalisierung läuft doch 24h auf ARD und ZDF. Da kommt doch noch immer "Hitler Henker", "Hitlers Todeshund", "Hitlers mörderischer Socken" und was noch alles. Plus Hollywood und das Mischen der "Böse-Deutsche-Thematik" in jede zweite Sitcom und in jede Serie. Allgemein sogar eine "Böse-Weiße-Thematik" (siehe USA / Europa generell). Das machen also die großen Massenmedien und Staatsmedien
Die Antifa plus ihre Helfer im Regime selbst ticken halt nur jedes Mal aus, wenn einer mal eine Demo FÜR die deutschen Opfer macht. Dann brennen gleich die Straßen...
Parabellum
13.01.2025, 12:12
Nein, die Instrumentalisierung läuft doch 24h auf ARD und ZDF. Da kommt doch noch immer "Hitler Henker", "Hitlers Todeshund", "Hitlers mörderischer Socken" und was noch alles. Plus Hollywood und das Mischen der "Böse-Deutsche-Thematik" in jede zweite Sitcom und in jede Serie. Allgemein sogar eine "Böse-Weiße-Thematik" (siehe USA / Europa generell). Das machen also die großen Massenmedien und Staatsmedien
Die Antifa plus ihre Helfer im Regime selbst ticken halt nur jedes Mal aus, wenn einer mal eine Demo FÜR die deutschen Opfer macht. Dann brennen gleich die Straßen...
Wie gesagt, die Deutschen sind selbst Schuld. Sie konsumieren bereitwillig den ganzen Kram, angefangen bei in England un USA zugekauften Qualitäts-Dokus. Ich kann der Gegenseite keinen Vorwurf machen. Mit Adolf lässt sich nachwievor Kasse machen und für die Antifa geht es beim Thema Hitler um die eigene Daseinsberechtigung. Beide Parteien wollen den alten Knacker noch möglichst lange präsent halten. Wehe dem wenn der mal in Vergessenheit gerät.
SprecherZwo
13.01.2025, 12:23
Wie gesagt, die Deutschen sind selbst Schuld. Sie konsumieren bereitwillig den ganzen Kram, angefangen bei in England un USA zugekauften Qualitäts-Dokus. Ich kann der Gegenseite keinen Vorwurf machen. Mit Adolf lässt sich nachwievor Kasse machen und für die Antifa geht es beim Thema Hitler um die eigene Daseinsberechtigung. Beide Parteien wollen den alten Knacker noch möglichst lange präsent halten. Wehe dem wenn der mal in Vergessenheit gerät.
Du gehörst hier doch zu den eifrigsten Verbreitern antideutscher Siegerlügen. 80% deiner Beiträge hier im Forum drehen sich darum, allierte Verbrechen zu leugnen bzw. schönzureden.
BrüggeGent
13.01.2025, 12:29
Du gehörst hier doch zu den eifrigsten Verbreitern antideutscher Siegerlügen. 80% deiner Beiträge hier im Forum drehen sich darum, allierte Verbrechen zu leugnen bzw. schönzureden.
Im Grunde haben beide irgendwie Recht...Lykurg und Parabellum
Mich kotzt dieses Thema schon lange an...wir leben im Jahr 2025...
Parabellum
13.01.2025, 12:36
Du gehörst hier doch zu den eifrigsten Verbreitern antideutscher Siegerlügen. 80% deiner Beiträge hier im Forum drehen sich darum, allierte Verbrechen zu leugnen bzw. schönzureden.
Sei doch froh, früher zu meiner Sturm- und Drangzeit hier im Forum waren es 110 %. Im Grunde gehts auch nicht um das Leugnen, es geht um das Richtigstellen von Fakten. Jeder Nation seine kleinen und großen Kriegsverbrechen. Dann aber bitte historisch korrekt dargestellt, ohne "Wünsch dir Was".
BrüggeGent
13.01.2025, 12:40
Sei doch froh, früher zu meiner Sturm- und Drangzeit hier im Forum waren es 110 %. Im Grunde gehts auch nicht um das Leugnen, es geht um das Richtigstellen von Fakten. Jeder Nation seine kleinen und großen Kriegsverbrechen. Dann aber bitte historisch korrekt dargestellt, ohne "Wünsch dir Was".
Vorsicht Zynismus...!!! Im Grunde genommen hat Alice Weidel doch mit ihrer Aussage gegenüber Elon Musk alles gesagt..."Hitler war ein Kommunist !"...NSDAP und KPD und SED...Alles Dreck...der kann weg...!
Parabellum
13.01.2025, 12:53
Vorsicht Zynismus...!!! Im Grunde genommen hat Alice Weidel doch mit ihrer Aussage gegenüber Elon Musk alles gesagt..."Hitler war ein Kommunist !"...NSDAP und KPD und SED...Alles Dreck...der kann weg...!
In Bezug auf Dresden würde es dem Diskurs gut tun. Kein Links- und Rechtsaussen, keine Probleme. Dresden ist militärhistorisch ein abgeschlossenes Thema und das sollte es in der Öffentlichkeit auch sein, wobei ich den Zeitzeugen noch einen Sonderstatus zubilligen kann. Denn da gehen beide Seiten aktiv auf den ehemaligen Gegner zu. Bei unseren Außen-Posten undenkbar - keine Verbrüderungen mit dem Feind !!
BrüggeGent
13.01.2025, 13:06
In Bezug auf Dresden würde es dem Diskurs gut tun. Kein Links- und Rechtsaussen, keine Probleme. Dresden ist militärhistorisch ein abgeschlossenes Thema und das sollte es in der Öffentlichkeit auch sein, wobei ich den Zeitzeugen noch einen Sonderstatus zubilligen kann. Denn da gehen beide Seiten aktiv auf den ehemaligen Gegner zu. Bei unseren Außen-Posten undenkbar - keine Verbrüderungen mit dem Feind !!
NS-Thematik ist für Hardcore-Rechte und antideutsche Linke wie Heroin...einmal angefixt, können sie nicht davon lassen...
SprecherZwo
13.01.2025, 13:12
Sei doch froh, früher zu meiner Sturm- und Drangzeit hier im Forum waren es 110 %. Im Grunde gehts auch nicht um das Leugnen, es geht um das Richtigstellen von Fakten. Jeder Nation seine kleinen und großen Kriegsverbrechen. Dann aber bitte historisch korrekt dargestellt, ohne "Wünsch dir Was".
Die offizielle BRD-Geschichtsschreibung zum 2 WK hat nun wahrlich nichts mit "Fakten" zu tun.
Parabellum
13.01.2025, 13:22
Die offizielle BRD-Geschichtsschreibung zum 2 WK hat nun wahrlich nichts mit "Fakten" zu tun.
Na doch. Alles andere ist ne große frei interpretierbare Wolke aus Feenstaub, Asche und Texten auf Papier. Wird doch in Dresden besonders deutlich, wenn dann die Männekens mit ihrer Schwippschwager-Zeitzeugen um die Ecke kommen und einem was von im Cockpit Zigarre rauchenden Tiefflieger-Neger, mit zerschossenen Leichen übersähten Elbwiesen und hunderttausenden Toten erzählen wollen. Nicht besser als die Jodels, die mit ihren angeblichen bis in die drölfzigste Generation vererbbaren Traumatas Kohle rauspressen wollen. Oder die Rand-"Nazis", die die Niederlage des Doitschen Reiches bis zum heutigen Tag nicht verwinden können...als wären sie selbst live dabeigewesen.
Es ist so dermaßen ermüdend.
SprecherZwo
13.01.2025, 14:11
Na doch. Alles andere ist ne große frei interpretierbare Wolke aus Feenstaub, Asche und Texten auf Papier. Wird doch in Dresden besonders deutlich, wenn dann die Männekens mit ihrer Schwippschwager-Zeitzeugen um die Ecke kommen und einem was von im Cockpit Zigarre rauchenden Tiefflieger-Neger, mit zerschossenen Leichen übersähten Elbwiesen und hunderttausenden Toten erzählen wollen. Nicht besser als die Jodels, die mit ihren angeblichen bis in die drölfzigste Generation vererbbaren Traumatas Kohle rauspressen wollen. Oder die Rand-"Nazis", die die Niederlage des Doitschen Reiches bis zum heutigen Tag nicht verwinden können...als wären sie selbst live dabeigewesen.
Es ist so dermaßen ermüdend.
Tja während die Opferzahlen in Dresden und bei anderen moral bombing Aktionen im Laufe der Zeit immer niedriger wurden, bleiben andere Opferzahlen konstant bzw. erhöhen sich sogar noch, laut der "faktenbasierten" BRD-Geschichtsschreibung.
Damit sind nicht nur die berühmten 6 Millionen gemeint, sondern auch die Opferzahlen die Russland, Polen, Griechenland und andere Länder durch die böse Nazi-Wehrmacht erlitten haben wollen.
Wenn in Osteuropa jedoch mal wieder neue Massengräber entdeckt werden, liegen meist Deutsche drin. Komisch oder.
Parabellum
13.01.2025, 18:25
Tja während die Opferzahlen in Dresden und bei anderen moral bombing Aktionen im Laufe der Zeit immer niedriger wurden, bleiben andere Opferzahlen konstant bzw. erhöhen sich sogar noch, laut der "faktenbasierten" BRD-Geschichtsschreibung.
Damit sind nicht nur die berühmten 6 Millionen gemeint, sondern auch die Opferzahlen die Russland, Polen, Griechenland und andere Länder durch die böse Nazi-Wehrmacht erlitten haben wollen.
Eine mit den Jahrzehnten einhergehende Absenkung von Opferzahlen ist kein Naturgesetz. Was andere Länder alle Jahre wieder raushauen, damit sie die noch angeblich zustehenden Reparationen erhöhen können, kann uns doch vollkommen egal sein ?! Und das ist auch der BRD egal. Sagt sie natürlich nur in sehr blumigen diplomatischen Worten, aber klar ist das es da kein Geld mehr geben wird.
Eine mit den Jahrzehnten einhergehende Absenkung von Opferzahlen ist kein Naturgesetz. Was andere Länder alle Jahre wieder raushauen, damit sie die noch angeblich zustehenden Reparationen erhöhen können, kann uns doch vollkommen egal sein ?! Und das ist auch der BRD egal. Sagt sie natürlich nur in sehr blumigen diplomatischen Worten, aber klar ist das es da kein Geld mehr geben wird.
Es sei denn ,- die Grünen kämen ungehindert an die Macht ,-
die beherrschen die Kunst des Geldverschleuderns wie kaum ein anderer ....
Wie gesagt, die Deutschen sind selbst Schuld. Sie konsumieren bereitwillig den ganzen Kram, angefangen bei in England un USA zugekauften Qualitäts-Dokus. Ich kann der Gegenseite keinen Vorwurf machen. Mit Adolf lässt sich nachwievor Kasse machen und für die Antifa geht es beim Thema Hitler um die eigene Daseinsberechtigung. Beide Parteien wollen den alten Knacker noch möglichst lange präsent halten. Wehe dem wenn der mal in Vergessenheit gerät.
Ich stimme dir in dem Punkt zu, dass die breite Masse der BRDlinge sich weder gegen antideutsche Hetze wehrt, noch sie ignoriert (sondern sie eben konsumiert)
.
⚡️ Der russische FSB veröffentlicht (http://www.fsb.ru/fsb/history/archival_material/Kaparcona.htm) digitale Kopien von freigegebenen Dokumenten aus dem Zentralen Archiv des russischen FSB über eine schreckliche Tragödie, bei der nach verschiedenen Schätzungen zwischen 7000 und 12000 Menschen ums Leben kamen.
An diesem Tag erschossen kaltblütig Flugzeuge der britischen Royal Air Force in der Lübecker Bucht in der Ostsee drei deutsche Schiffe: «Cap Arcona», «Thielbek» und «Deutschland» mit Häftlingen der Nazi-Konzentrationslager, die nach Norwegen transportiert wurden.
Am 19. April 1945 begann im KZ Neuengamme eine eilige Evakuierungsaktion, um die Spuren der Verbrechen des NS-Regimes zu verbergen. Am 2. Mai 1945 wurden mehrere Tausend KZ-Häftlinge auf das Schiff «Cap Arcona», das Frachtschiff «Thielbek» und die Schiffen «Athen» und «Deutschland» im Hafen von Lübeck mit Bargen gebracht.
Das deutsche Kommando informierte Vertreter der schwedischen und schweizerischen Rotkreuzmissionen über den bevorstehenden Konvoi. Am 2. Mai übergaben die Missionsmitarbeiter diese Informationen an den britischen General George Roberts, dessen Truppen im Bezirk Lübeck eine Offensive führten. Aus einem unbekannten Grund gab Roberts die erhaltenen Informationen nicht an das Management der britischen Luftwaffe weiter.
Die Details dieser schrecklichen Tragödie erzählte einer der auf wundersame Weise am Leben gebliebenen Häftlinge vom KZ Neuengamme, Wassili Salomatkin:
"Am 3. Mai 1945 kamen englische Truppen zu Neustadt und forderten die Stadt um 12 Uhr zu kapitulieren. Die Stadt nahm die Kapitulation an. Dann forderten sie die Schiffe, wo wir uns befanden, um 3 Uhr nachmittags zu kapitulieren. Die Schiffe waren 6 km von Neustadt entfernt. Das SS-Schiffskommando lehnte die Kapitulation ab. Dann kam die englische Luftfahrt in einer großen Anzahl von Flugzeugen und bombardierte die Schiffe, wo wir waren.
Die Gefangenen, die auf dem Deck waren, nahmen ihre Hemden ab (sie waren weiß) und begannen zu winken, indem sie den englischen Piloten signalisierten, dass das Schiff aufgibt und kapituliert, aber die englischen Piloten, wie die faschistischen Piloten, erkannten nichts an, achteten nicht auf die weiße Flagge auf dem Schiff, achteten nicht auf die mit weißen Hemden winkenden Menschen auf dem Deck, die um Gnade und Bewahrung des Lebens bettelten, setzten fort, die Schiffe zu bombardieren. <...>
Von 12.000 Gefangenen konnten sich nur dreihundert Menschen retten, die anderen wurden Opfer der Bombardierung durch die englische Luftwaffe."
Die Aussagen von Salomatkin werden durch eine Reihe von befragten Zeugen aus der Anzahl der Personen, die sich nach dem Untergang der Dampfschiffe retteten, bestätigt.
Der Untergang von Cap Arcona wurde im Zweiten Weltkrieg zu einer der größten Tragödien auf See.
Das Außenministerium Russlands (https://t.me/MID_Russia/56811?single)
DRN (https://t.me/russischdeutschenachrichten)
.https://t.me/russischdeutschenachrichten/24461
Dokumente im link
die Verbrechen, Massenmorde an den Deutschen, durch die Amerikaner sind einmalig in der Geschichte
https://www.youtube.com/watch?v=LXkX9wX2HQU
Natuerlich. Offiziell. Genauso wie nur 25 000 Menschen in Dresden verreckt worden sind durch Bomber-Harris philantrophische Taten. Unterstuetzt von rueckgratslosen BRD-Schreiberlingen, welche die Anzahl der Toten immer weiter nach unten druecken. Fast schon spiegelbildlich, wie man die Opfer in Ausschwitz nach oben manipuliert hat, angefangen mit der Sowjetunion, welche eine hohe Zahl an Opfern in Ausschwitz brauchte, um von eigenen Verbrechen abzulenken, nicht wahr?
Die von Stalin entsorgten Juden mussten ja auch irgendwie verbucht werden. Buchführung war bei den Russen nicht so verbreitet.
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