Vollständige Version anzeigen : Deutsche Unternehmer vornehmlich aus nrw wüten nach den Wahlen gegen den Osten!
Morrison
02.09.2024, 18:10
„Eine nie dagewesene politische Situation“– Wirtschaft schlägt nach Wahlen Alarm
https://www.welt.de/wirtschaft/article253321012/Landtagswahlen-Eine-nie-dagewesene-politische-Situation-Die-Wirtschaft-schlaegt-Alarm.html
Wir wissen:Westdeutsche Unternehmer, die es übrigens nicht nur im Westen gibt, sondern die auch zahlreich den Osten überschwemmt haben, stehen aufseiten der Antifa ( mit wenigen Ausnahmen), sind vaterlandslos und zynisch.
Das "A" für Ausbeutung haben die schon in den Augen.
Die letzten Kampagnen (Edeka; "Vielfalt") stammen aus Hamburg bzw nrw.
Klar, dass denen das Wahlergebnis in den beiden Bundesländern nicht schmeckt.
Und sie wüten gleich los:
„Die Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen sorgen für große Verunsicherung bei den dort ansässigen Unternehmen. Das ist das Gegenteil von Verlässlichkeit und Planbarkeit, das ist eine nie dagewesene politische Situation mit vielen Unwägbarkeiten“, sagt Stefan Genth, der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE), gegenüber WELT.
Stefan Genth stammt ursprünglich aus nrw.
Das Westdeutschland der Messeropfer, islamischer Gewaltorgien und Shariademos stört ihn nicht.
Ostdeutschland soll sein wie sein nrw. Das würde die Unternehmer begeistern.
Deutschland muss ein Land bleiben, das für Weltoffenheit und Innovationsfreude steht“, sagt Ralf Wintergerst, der Präsident des Digitalverbandes Bitkom. Diese Werte würden aber weder AfD noch BSW vertreten.
Soll heissen: Weiter offene Grenzen, alle aufnehmen, vorzugsweise aus Nahost und Zentralasien.
Das heisst es.
Ralf Wintergerst - wieder aus nrw.
Beide künftigen Landesregierungen müssen weiter für eine weltoffene Gesellschaft eintreten, die selbstverständlich auch Fachkräftezuwanderung vorsieht“, fordert der Branchenvertreter.
Das sagt Wolfgang Weber aus Westdeutschland, diesmal aus dem Shitloch Frankfurt.
Marcel Fratzscher wiederum befürchtet nicht nur mangelnde Zuwanderung. Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hält es auch noch für „sehr wahrscheinlich“, dass die Wahlergebnisse darüber hinaus zu einer Abwanderung von Unternehmen und auch Fachkräften führen wird.
Marcel Fratzscher aus... nrw. Mag sein dass westdeutsche Unternehmer hier im Osten mit der ungenehmen demokratischen Wahl im Osten nicht klarkommen.
Sollen sie verschwinden, sie sind eh nicht willkommen.
Dafür dürften ausländische Unternehmen die im Vergleich zum Westen relative Ruhe im Osten zu schätzen wissen und die Tatsache, dass man in den meisten Gebieten im Osten zumindest halbwegs sicher lebt.
Auch Handwerkspräsident Jörg Dittrich nennt die Landtagswahlergebnisse in Sachsen und Thüringen ein „deutliches Warnzeichen“ an die Bundespolitik und fordert schnelle und konkrete Antworten. „Diese Wahlergebnisse müssen auch in der Bundespolitik zu Konsequenzen führen“, sagt der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH
Dittrich aus Dresden formuliert es anders, ohne Beschimpfung der Ostdeutschen.
Insgesamt sehen wir erneut, welchen unguten Einfluss westdeutsche Unternehmer auf den Osten ausüben.
Aber die Entzweiung von Ost und West ist eh vollzogen.
Darum wird die Wüterei westdeutscher Firmenchefs die Menschen hier im Osten eher noch wütender machen.
Und das ist gut so.
Ruprecht
02.09.2024, 21:42
Ich kann das Geheule der Verbandsoberen nicht verstehen, der natürliche Feind des Unternehmers ist ja wohl kaum die AfD.
Grünlinge, Sozis und die mittlerweile zwei Komunistentruppen, eine offen und die andere getarnt, behindern mit ihrem Wirken und Absichten die Wirtschaft mehr als die AfD, welche ja überhaupt nichts wirtschaftsfeindliches entscheiden kann in der Opposition.
Ich kenne etliche sächsische Mittelständler, die unterstützen mehrheitlich die AfD, logischerweise wenn in der Landesregierung wirtschaftsfeindliche Grünlinge seit 5 Jahren ihr Unwesen treiben.
Morrison
03.09.2024, 04:01
Ich kann das Geheule der Verbandsoberen nicht verstehen, der natürliche Feind des Unternehmers ist ja wohl kaum die AfD.
Grünlinge, Sozis und die mittlerweile zwei Komunistentruppen, eine offen und die andere getarnt, behindern mit ihrem Wirken und Absichten die Wirtschaft mehr als die AfD, welche ja überhaupt nichts wirtschaftsfeindliches entscheiden kann in der Opposition.
Ich kenne etliche sächsische Mittelständler, die unterstützen mehrheitlich die AfD, logischerweise wenn in der Landesregierung wirtschaftsfeindliche Grünlinge seit 5 Jahren ihr Unwesen treiben.
Im Westen sind fast alle Unternehmer extrem vaterlandsfeindlich und volksfeindlich. Im Osten sind es die westdeutschen Unternehmer, die uns heimgesucht haben, auch.
Bei den wenigen verbliebenen einheimischen Firmenlenkern ist es noch im einiges besser. Da sind viele auch eben Menschen geblieben. Du siehst ja, wie viele ostdeutsche Edeka-Betreiber such laut gegen die westdeutsche Kampagne von Edeka aus dem Stammsitz Hamburg(!!!!!) gewendet haben.
Aus Westdeutschland kam da meines Wissens gar nichts von den dortigen Edeka-Filialen.
Grund ist die grenzenlose Gier westdeutscher Unternehmer.
Man will immer mehr Kunden,Kunden,Kunden.
Islamische Einwanderer, die zu Millionen kommen, sind "Kunfen", wenn auch steuerfinanzierte, was den Unternehmern da egal ist.
Wenn die AfD das dann abschneidet, sind die ihre Kunden möglicherweise los.
Westdeutsche Unternehmer gehen bedenkenlos über Leichen.Darum auch noch zusätzlich der Wunsch, dass ausschließlich autochthone Arbeitnehmer am besten nie in Rente gehen, sondern sich zu Tode arbeiten sollen.
Unterbewusst haben dies Viele begriffen.
Der intensive Wunsch nach mehr Freizeit ubd kürzerer Lebensarbeitszeit kündet davon.
Ich bin mir sicher, wären Unternehmer in Deutschland halbwegs volksloyal und weniger gierig, der Wunsch nach immer weniger Arbeit wäre nicht so ausgeprägt.
Morrison
03.09.2024, 04:28
https://youtu.be/2TO1W6ol36g?si=OL-xZUrcjMGC5-el
Wie das? WOLFSBURG liegt doch in Niedersachsen und gibt sich woke. Dürfte ja gar nicht sein, folgt man der Logik vieler westdeutscher Unternehmenssprecher.
Denn der Westen ist doch bunt,vielfältig und divers
Im Westen sind fast alle Unternehmer extrem vaterlandsfeindlich und volksfeindlich. Im Osten sind es die westdeutschen Unternehmer, die uns heimgesucht haben, auch.
Bei den wenigen verbliebenen einheimischen Firmenlenkern ist es noch im einiges besser. Da sind viele auch eben Menschen geblieben. Du siehst ja, wie viele ostdeutsche Edeka-Betreiber such laut gegen die westdeutsche Kampagne von Edeka aus dem Stammsitz Hamburg(!!!!!) gewendet haben.
Aus Westdeutschland kam da meines Wissens gar nichts von den dortigen Edeka-Filialen.
Grund ist die grenzenlose Gier westdeutscher Unternehmer.
Man will immer mehr Kunden,Kunden,Kunden.
Islamische Einwanderer, die zu Millionen kommen, sind "Kunfen", wenn auch steuerfinanzierte, was den Unternehmern da egal ist.
Wenn die AfD das dann abschneidet, sind die ihre Kunden möglicherweise los.
Westdeutsche Unternehmer gehen bedenkenlos über Leichen.Darum auch noch zusätzlich der Wunsch, dass ausschließlich autochthone Arbeitnehmer am besten nie in Rente gehen, sondern sich zu Tode arbeiten sollen.
Unterbewusst haben dies Viele begriffen.
Der intensive Wunsch nach mehr Freizeit ubd kürzerer Lebensarbeitszeit kündet davon.
Ich bin mir sicher, wären Unternehmer in Deutschland halbwegs volksloyal und weniger gierig, der Wunsch nach immer weniger Arbeit wäre nicht so ausgeprägt.
Die Unternehmen aus Westdeutschland im Allgemeinen und die westdeutschen Unternehme welche sich in Ostdeutschland angesiedelt habe, im Speziellen, bekennen sich lieber zum Schwulismus als zum NationalSozialismus.
Das wird sich aber legen! Die AfD und das BSW sind auf gutem Weg die einzigen beiden Volksparteien der BRD zu werden. Bei der damaligen NationalSozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) hat es auch anfaenglich auch Irritationen und Zoegerlichkeiten im erwerbstaetigen Wahlvolk gegeben. Nachdem die NSDAP dann den Status einer Volkspartei hatte, haben sich Gewerbetreibende, Freiberufler, Unternehmer des Mittelstandes und Konzerne zur NSDAP bekannt und aus unterschiedlich Motiven gemeinsam mit der NSDAP an einem Strang gezogen.
Wenn wir einen Blick auf die Parteienlandschaft der USA, des " Schoepfers " der BRD werfen, wird deutlich das es in den USA auch nur zwei Parteien im Status von Volksparteien gibt, naemlich die Demokraten und die Republikaner. Hinsichtlich der Ideologie, politischen Gesinnung und der Parteiprogramme kann man das BSW mit den Demokraten und die AfD mit den Republikanern der USA vergleichen.
Um aus der BRD, welche die US Besatzer nach ihrem schaebigen Abbild einen GOLEM bzw. als transatlantische, kapitalistische " Nutte " mit scheindemokratischer Taeuschungskulisse geschaffen haben, ein freies, souveraenes, friedliches, neutrales, militaerblockunabhaengiges und sicheres Neudeutschland zu machen, welches ungehindert mit alle Nationen der Erde fruchtbare wirtschaftliche Beziehungen pflegen kann, muss allerdings aus pragmatischen Gruenden der konsequente Weg vom untauglichen Mehrparteiensystem zum Einheitsparteisystem
erfolgreich beschritten werden.
Nachdem die AfD und BSW als einzige verbleibenden, existenz- und zukunftsfaehige Volksparteien eine regierungsfaehige Mehrheit erreicht haben, sollten sie zu einer Einheits- und Volkspartei fusionieren. Das Parteiengesetz muss geaendert werden. Alle Parteien, die mit dem Willen des Waehlers zu elenden Splitterparteien geworden sind, gehoeren aufgeloest. Die Parteimitglieder aufgeloester Parteien koennen nach Gesinnungswandel in die neue Einheits- und Volkspartei eintreten.
Als Bezeichnung der neuen, einzigen Deutschen Volkspartei, welche als Einheitspartei aus der Fusion zwischen AfD und BSW entsteht, schlage ich NationalSozialistische Deutsche Volkspartei (NSDVP) vor.
Morrison
03.09.2024, 06:04
Die Unternehmen aus Westdeutschland im Allgemeinen und die westdeutschen Unternehme welche sich in Ostdeutschland angesiedelt habe, im
Speziellen outen sich lieber zum Schwulismus als zum NationalSozialismus. Das wird sich aber geben. Die AfD und das BSW sind auf gutem Weg zu Volksparteien der BRD zu werden. Bei der damaligen NationalSozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) hat es auch anfaenglich Irritationen und Zoegerlichkeiten im Wahlvolk gegeben. Nachdem die NSDAP dann den Status einer Volkspartei hatte, haben auch Gewerbetreibende, Mittelstand und Konzerne gemeinsam mit der NSDAP an einem Strang gezogen.
Wenn wir einen Blick auf die Parteienlandschaft der USA, des " Schoepfers " der BRD werfen, wird deutlich das es in den USA auch nur zwei Parteien im Status von Volksparteien gibt, naemlich die Demokraten und die Republikaner. Hinsichtlich der Ideologie, politischen Gesinnung und der Parteiprogramme kann man das BSW mit den Demokraten und die AfD mit den Republikanern der USA vergleichen.
Um aus der BRD, welche die US Besatzer nach ihrem schaebigen Abbild einen GOLEM bzw. als transatlantische, kapitalistische " Nutte " mit scheindemokratischer Taeuschungskulisse gestaltet haben, ein freies, souveraenes, militaerblockunabhaengiges, neutrales, sicheres und friedliches Deutschland zu machen, welches ungehindert mit alle Nationen der Erde fruchtbare wirtschaftliche Beziehungen pflegen kann, muss allerdings der
pragmatische Weg vom untauglichen Mehrparteiensystem zum Einheitsparteisystem gegangen werden.
Nachdem die AfD und BSW als einzige verbleibenden, existenz- und zukunftsfaehige Volksparteien eine regierungsfaehige Mehrheit erreicht haben, sollten sie zu einer Einheits- und Volkspartei fusionieren. Das Parteiengesetz muss geaendert werden. Alle Parteien, die mit dem
Willen des Waehlers zu Splitterparteien geworden sind, gehoeren aufgeloest und die Parteimitglieder der aufgeloesten Parteien koennen in die neue Einheits- und Volkspartei eintreten.
Als Bezeichnung der neuen, einzigen Deutschen Volkspartei, welche als Einheitspartei aus der Fusion zwischen AfD und BSW entsteht, schlage ich NationalSozialistische Deutsche Volkspartei (NSDVP) vor.
Ja, die Unternehmer sind woke, die sind divers, die wollen Ostdeutschland zum Ruhrgebiet machen, bevölkerungsmässig.
Viele dieser Unternehmer stammen übrigens aus nrw.
Und wenn das dann nicht auf Gegenliebe stößt, fangen sie an zu schimpfen und drohen mit"Abwanderung".
Die sollen ihre "Drohung", die ich Verheißung nennen würde, endlich in die Tat umsetzen und verschwinden.
Die beiden Parteien BSW und AfD streben aus unterschiedlichen Blickwinkeln laut Programmen ähnliches an,
[ wie das dann in Sachen BSW der Realität standhält, muss man sehen!]wobei das BSW den Anspruch hat, die Ausbeuter klein zu halten, was sehr sehr vernünftig wäre.
Die AfD ist allzu naiv gegenüber der deutschen Wirtschaft und leider sehr unsozial in ihrer Programmatik, was Stimmen kostet. Wirtschaftsfreundlich darf und soll man erst dann wieder werden, wenn die Westunternehmer patriotisch denken und handeln. Vermutlich also niemals.
Kämen sich beide Parteien auf halbem Weg entgegen, hätten wie das beste.
Grundsätzlich bin ich ein Freund von Privateigentum und schlankem Staat, habe ich aber schon lange abgefunden mit der Tatsache, dass nach einem politischem Umbruch für lange Zeit ein erhebliches Maß an wirtschaftspolitischen Interventionen von Dirigismus bis breitgefächerten Sozialisierungen wird stattfinden müssen, um den politischen Erfolg ökonomisch abzusichern.
Klopperhorst
03.09.2024, 14:05
...
Aber die Entzweiung von Ost und West ist eh vollzogen.
Darum wird die Wüterei westdeutscher Firmenchefs die Menschen hier im Osten eher noch wütender machen.
Und das ist gut so.
Da ist auch viel Doofheit dabei.
Ich erinnere mich, wie bei den Pegida-Demos behauptet wurde, es würde der Tourismus in Dresden zusammenbrechen.
Das Gegenteil ist der Fall: https://www.radiodresden.de/beitrag/tourismusbilanz-dresden-2023-816238/
Die Wirtschaft in der BRD hat nur noch eine Chance. Ein nationale Politik, die nur hochqualifizierte Zuwanderer rein lässt,
dadurch die Sozialkassen entlastet und massenhaft Sozialschmarotzer abschiebt.
---
Deutschmann
03.09.2024, 15:09
In BW jammern die auch schon.
Also wenn der Erfolg des Unternehmens so gravierend von der Landesregierung abhängt, sollten sich die "Unternehmer" mal Gedanken machen ob bei ihnen noch alles läuft.
Anderseits springe ich da einfach auf den Zug mit auf.
Die zu erwartenden Erfolge der AfD haben uns veranlasst nach Polen zu verlagern. Auf Grund des Kurswechsel und sonstigen "Probleme" entgeht uns einuges an Gewinn. Ich fordere also entsprechnde Ausgleichszahlungen seitens der Regierung. :D
Im Westen sind fast alle Unternehmer extrem vaterlandsfeindlich und volksfeindlich. Im Osten sind es die westdeutschen Unternehmer, die uns heimgesucht haben, auch.
Dein Gehetze gegen Hamburg, NRW und Westdeutschland im allgemeinen ist ziemlich widerlich.
„Eine nie dagewesene politische Situation“– Wirtschaft schlägt nach Wahlen Alarm
https://www.welt.de/wirtschaft/article253321012/Landtagswahlen-Eine-nie-dagewesene-politische-Situation-Die-Wirtschaft-schlaegt-Alarm.html
Wir wissen:Westdeutsche Unternehmer, die es übrigens nicht nur im Westen gibt, sondern die auch zahlreich den Osten überschwemmt haben, stehen aufseiten der Antifa ( mit wenigen Ausnahmen), sind vaterlandslos und zynisch.
Das "A" für Ausbeutung haben die schon in den Augen.
Die letzten Kampagnen (Edeka; "Vielfalt") stammen aus Hamburg bzw nrw.
Klar, weil das das Dreckslügenblatt "Welt" im Regimeauftrag behauptet. Da kenne ich ja bereits genug Unternehmer im Bekanntenkreis (Westdeutschland!), die die Grünen und die ganzen Altparteien 1000 Mal mehr hassen als jede AFD
Und es sind auch keinesfalls alle Westdeutschen woke usw. Aber es ging Millionen hier über Jahrzehnte hervorragend. Warum sollen sie das Regime also hassen? Natürlich ändert es sich langsam, aber das dauert.
Wir bräuchten apokalyptische Wirtschaftskrisen und brutalste und blutigste Gewalt in den Straßen für ein Umdenken (überall, ohne Rückzugsort). Die Leute müssen hungern und dürfen keine Hoffnung mehr haben, um einen neuen (zensiert) zu wollen. Aber so weit sind sie hier im Westen noch nicht. Aber das kütt noch, keine Angst.
Dein Gehetze gegen Hamburg, NRW und Westdeutschland im allgemeinen ist ziemlich widerlich.
Naja, was NRW, vor allem das Rheinland, angeht, hat er durchaus recht.
Das ist wirklich eine üble Melange dort.
Gerade mit Rheinländern habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Dein Gehetze gegen Hamburg, NRW und Westdeutschland im allgemeinen ist ziemlich widerlich.
na ja , die Realität lässt sich halt schlecht verdecken: nach dem Duktus der MSM und hier Regierenden sind seit 2015 (es fing schon im Oktober 14 an ) zig Millionen Fachkräfte ( die meisten in die Sozialsysteme) eingewandert
HH, das Kalifat NRW und die ABL Länder haben doch immer fortwährend geschrieen: Wir haben Platz, wir brauchen noch mehr von den Jungmännern aus "Westasien" + Familiennachzug (obwohl die Jungmänner gar keine Herkunft haben, weil Pässe weggeschmissen)
na ja , die Realität lässt sich halt schlecht verdecken: nach dem Dukus der MSM und hier Regierenden sind seit 2015 (es fing schon im Oktober 14 an ) zig Millionen Fachkräfte ( die meisten in die Sozialsysteme) eingewandert
HH, das Kalifat NRW und die ABL Länder haben doch immer fortwährend geschrieen: Wir haben Platz, wir brauchen noch mehr von den Jungmännern aus "Westasien" + Familiennachzug (obwohl die Jungmänner gar keine Herkunft haben, weil Pässe weggeschmissen)
In Bezug auf "Fachkräfte" haben sich viele Gegenden Deutschlands dumm benommen.
In Bezug auf "Fachkräfte" haben sich viele Gegenden Deutschlands dumm benommen.
Das Kalifat NRW jedoch immer vorneweg.
Ganz vorne immer die Rheinländer.
Dort kommt man sich doch mittlerweile vor wie im tiefsten Orient.
In Bezug auf "Fachkräfte" haben sich viele Gegenden Deutschlands dumm benommen.
"Günter Papenburg" in Halle hatte 150 "Neufachkräfte eingestellt und gehofft, dass die kaputte LKW Achsen etc reparieren würden :D nach einem Jahr war nur noch ein Einziger da, der sich täglich dreckige Finger angetan hat. Ich möchte nicht wissen, was der Irrsinn gekostet hat
In Rostock wollte man Ostafrikaner in 6 Monaten zum Berufskraftfahrer umschulen (das lernt hier ein Einheimischer in 3,5Jahren) bis man folgendes festgestellt hat: Selbst ein Dolmetscher bringt nix, weil es in deren Heimatsprachen gar KEINE Wörter für unsere technischen Begriffe gibt
Morrison
04.09.2024, 03:40
Klar, weil das das Dreckslügenblatt "Welt" im Regimeauftrag behauptet. Da kenne ich ja bereits genug Unternehmer im Bekanntenkreis (Westdeutschland!), die die Grünen und die ganzen Altparteien 1000 Mal mehr hassen als jede AFD
Und es sind auch keinesfalls alle Westdeutschen woke usw. Aber es ging Millionen hier über Jahrzehnte hervorragend. Warum sollen sie das Regime also hassen? Natürlich ändert es sich langsam, aber das dauert.
Wir bräuchten apokalyptische Wirtschaftskrisen und brutalste und blutigste Gewalt in den Straßen für ein Umdenken (überall, ohne Rückzugsort). Die Leute müssen hungern und dürfen keine Hoffnung mehr haben, um einen neuen (zensiert) zu wollen. Aber so weit sind sie hier im Westen noch nicht. Aber das kütt noch, keine Angst.
Ich habe im Westen tatsächlich bei Unternehmern mit Firmen, die dem Mittelstand angehören oder größer sind, noch wirklich nie mitbekommen, dass die Firmenchefs NICHT arrogante verschlagene Multikulturalisten wären, die Patrioten hassen und verfolgen.
Mag sein, dass deine Beobachtungen bei Kleinstfirmen oder Einzelunternehmern stattfinden.
Nrw ist ja jetzt schon ein dystopisches Drecksloch voller islamischer Schwergewalt, voller Dreck und voller Wokismus.
Und trotzdem ist es das Buntesland, dessen Bevölkerung von Tag zu Tag bösartiger gegen den politisch und gesellschaftlich fast entgegengesetzten Osten hetzt, wo man die häufigsten und riesigsten Demos gegen rechts hat und die widerlichsten Queerszenen.
Wer da gegen Islameinfluss und falsche Zuwanderung protestiert, der wird gejagt.
Und das alles, obwohl nrw einer Dystopie nahekommt.
Ich glaube, dort und auch anderswo in bestimmten Teilen des Westens könnte es jeden Tag 5 schwere islamische Anschläge und 100 Messertote geben bei steigender Arbeitslosugkeit - wenn die Regierung sagt, das liegt nur an " rechts", so laufen selbst dann Millionen gegen " rechts" auf die Strasse und fordern mehr Vielfalt.
Man kann das alles da drüben doch vergessen.
Allenfalls in Teilen des Südens könnte es etwas anders aussehen.
Morrison
04.09.2024, 03:55
Das Kalifat NRW jedoch immer vorneweg.
Ganz vorne immer die Rheinländer.
Dort kommt man sich doch mittlerweile vor wie im tiefsten Orient.
Richtig. Diese verdammten Rheinländer, die den deutschen Patrioten schon immer in den Rücken fielen.
Aber Münster in Westfalen und dessen Bevölkerung ist auch kaum angenehmer.
Selbst Kleinstadt wie Altenbeken oder Warburg ganz im Osten von nrw geben sich woke und bunt bis zum Erbrechen.
Wer auch da nicht mitmacht, " soll in den Naziosten ziehen".
Haben Bekannte da in WARBURG auch schon selbst erlebt.
Grauenhaft.
Morrison
04.09.2024, 03:58
"Günter Papenburg" in Halle hatte 150 "Neufachkräfte eingestellt und gehofft, dass die kaputte LKW Achsen etc reparieren würden :D nach einem Jahr war nur noch ein Einziger da, der sich täglich dreckige Finger angetan hat. Ich möchte nicht wissen, was der Irrsinn gekostet hat
In Rostock wollte man Ostafrikaner in 6 Monaten zum Berufskraftfahrer umschulen (das lernt hier ein Einheimischer in 3,5Jahren) bis man folgendes festgestellt hat: Selbst ein Dolmetscher bringt nix, weil es in deren Heimatsprachen gar KEINE Wörter für unsere technischen Begriffe gibt
Günter Papenburg ist wieder eines dieser Unternehmen gegen rechts.
Ein Beispiel:
https://www.mz.de/lokal/bitterfeld/deponie-in-roitzsch-papenburg-mahnt-daniel-roi-von-der-afd-schriftlich-ab-1321096
Das ist mitnichten eine ostdeutsche Firma.
Sie kommt aus Hannover. Was kann man da schon erwarten?
Morrison
04.09.2024, 04:07
Dein Gehetze gegen Hamburg, NRW und Westdeutschland im allgemeinen ist ziemlich widerlich.
Widerlich ist allein das, für was nrw oder Hamburg stehen und wie die Mehrheit dort drauf ist.
Reichen dir die unzähligen Beispiele gerade von dort immer noch nicht, um festzustellen, was das dort ist?
Hast du nie hinschauen wollen?
Morrison
04.09.2024, 04:18
Da ist auch viel Doofheit dabei.
Ich erinnere mich, wie bei den Pegida-Demos behauptet wurde, es würde der Tourismus in Dresden zusammenbrechen.
Das Gegenteil ist der Fall: https://www.radiodresden.de/beitrag/tourismusbilanz-dresden-2023-816238/
Die Wirtschaft in der BRD hat nur noch eine Chance. Ein nationale Politik, die nur hochqualifizierte Zuwanderer rein lässt,
dadurch die Sozialkassen entlastet und massenhaft Sozialschmarotzer abschiebt.
---
Ja, diese Argumente, durch die vielen AfD Wähler im Osten würde die Touristik zusammenbrechen, die Unternehmen aus dem Ausland das weite suchen und die Syrer und Afghanen der Lebensgefahr ausgesetzt sein , das ist im Westen eine Standardfloskel und die meisten glauben das da sogar.
Tatsache ist aber, dass ausländische Touristen gerne nach Ostdeutschland kommen und WIRKLICH ostdeutsche Firmen deswegen kein Kündigungsproblem haben und anständige Zuwanderer aus Fernost oder Südamerika keine Probleme fühlen. Etc.
Elon Musk hat im Osten ein riesiges Werk aufgestellt.
So aber, wie die übermächtige westdeutsche Wirtschaft tickt , die leider auch den Osten beherrscht, ist " nationale Politik" von sicher 95% der Westdeutschen Unternehmer ab dem kleineren Mittelstand aufwärts das, was sie leidenschaftlich bekämpfen.
Refugees welcome, bring your families, wir sind bunt,Vielfalt - das ist das nahezu ausschließliche Credo der deutschen Wirtschaft.
Ein Ende davon ist nicht abzusehen.
Ich kann das Geheule der Verbandsoberen nicht verstehen, der natürliche Feind des Unternehmers ist ja wohl kaum die AfD.
Grünlinge, Sozis und die mittlerweile zwei Komunistentruppen, eine offen und die andere getarnt, behindern mit ihrem Wirken und Absichten die Wirtschaft mehr als die AfD, welche ja überhaupt nichts wirtschaftsfeindliches entscheiden kann in der Opposition.
Ich kenne etliche sächsische Mittelständler, die unterstützen mehrheitlich die AfD, logischerweise wenn in der Landesregierung wirtschaftsfeindliche Grünlinge seit 5 Jahren ihr Unwesen treiben.
Diese Gestalten hampeln an anglo-amerikanischen Strippen, ähnlich wie etablierte Politschranzen und (Dys)Funktonäre "humanitärer
"N"GO's. Am Potomac (und der Themse) ist die finale Abwicklung der Bundesrepublik nach ihrem Scheitern eingeplant, man erwartet fette Beute.
Diese Gestalten hampeln an anglo-amerikanischen Strippen, ähnlich wie etablierte Politschranzen und (Dys)Funktonäre "humanitärer
"N"GO's. Am Potomac (und der Themse) ist die finale Abwicklung der Bundesrepublik nach ihrem Scheitern eingeplant, man erwartet fette Beute.
Richtig: Angela Merkel wurde bei dem Besuch in China gewarnt vom PM: "das werden sich die Amerikaner nicht gefallen lassen" Europa ist bei den Amerikaner abgeschrieben und mit guten Grund
Widerlich ist allein das, für was nrw oder Hamburg stehen und wie die Mehrheit dort drauf ist.
Reichen dir die unzähligen Beispiele gerade von dort immer noch nicht, um festzustellen, was das dort ist?
Hast du nie hinschauen wollen?
in wiesbaden sieht es doch auch ziemlich bunt aus.
Morrison
04.09.2024, 07:30
in wiesbaden sieht es doch auch ziemlich bunt aus.
Das ganze Gebiet dort. Einfach unangenehm , dreckig und woke. Der Westen in Reinkultur.
Nur einen Teil Frankfurts liebe ich. Den Flughafen, der mich in knapp 2 Wochen wieder aus der brd wegbringt.
Widerlich ist allein das, für was nrw oder Hamburg stehen und wie die Mehrheit dort drauf ist.
Reichen dir die unzähligen Beispiele gerade von dort immer noch nicht, um festzustellen, was das dort ist?
Hast du nie hinschauen wollen?
Ich habe in beiden Regionen jahrzehntelang gelebt und kenne sie aus eigener Erfahrung.
Klopperhorst
04.09.2024, 09:09
...
Tatsache ist aber, dass ausländische Touristen gerne nach Ostdeutschland kommen und WIRKLICH ostdeutsche Firmen deswegen kein Kündigungsproblem haben und anständige Zuwanderer aus Fernost oder Südamerika keine Probleme fühlen. Etc.
Elon Musk hat im Osten ein riesiges Werk aufgestellt. ...
Wenn Touristen nach Deutschland kommen, wollen sie auch Deutsche und deutsche Kultur sehen, nicht Kopftuchfrauen und herumlungernde Talahons vor Fachwerkkulissen.
So aber, wie die übermächtige westdeutsche Wirtschaft tickt , die leider auch den Osten beherrscht, ist " nationale Politik" von sicher 95% der Westdeutschen Unternehmer ab dem kleineren Mittelstand aufwärts das, was sie leidenschaftlich bekämpfen.
Refugees welcome, bring your families, wir sind bunt,Vielfalt - das ist das nahezu ausschließliche Credo der deutschen Wirtschaft.
Ein Ende davon ist nicht abzusehen.
Dann sollen sie mit ihrer grünen-woken Umvolkungsagenda eben untergehen.
---
Und trotzdem ist es das Buntesland, dessen Bevölkerung von Tag zu Tag bösartiger gegen den politisch und gesellschaftlich fast entgegengesetzten Osten hetzt, wo man die häufigsten und riesigsten Demos gegen rechts hat und die widerlichsten Queerszenen.
Wo hetzt "die ganze Bevölkerung" von NRW denn gegen den "Osten" oder die AFD? NRW hat 20 Mio. Einwohner, hier sind Medienstädte wie Köln, in denen bereits fast so viele in wie Mecklenburg leben. Natürlich ist da das linke Woke-Gesocks konzentriert und es kommt aus ALLEN Teilen Deutschlands (auch aus dem sog. Osten!). Das Gleiche gilt für das Ruhrgebiet. Die Macht des Regimes ist natürlich in NRW ganz anders konzentriert als in Sachsen usw.
Zudem ging es Millionen Wessis jahrzehntelang super, super gut. Wieso sollen sie jetzt plötzlich das System hassen? Das tun sie erst, wenn es ihnen schlechter geht. Hier findet durchaus ein Umdenken statt, aber das dauert leider.
P.S.: Städte wie Leipzig sind inzwischen Schlupflöcher von extrem militanten Antifazecken. Das ist schlimmer als in NRW! Da sind Millionen vor allem ignorant und unpolitisch
erselber
04.09.2024, 14:58
Auf diese Äußerungen oder das Geschrei würde ich nicht allzu viel geben es eher als Ablenkungsmanöver vertrachten.
Mit dem alten Regime noch kungeln aber unter der Bettdecke schon vorsichtig mit den neuen Herren kuscheln. Ausloten was sie wirklich wollen und nicht im Parteiprogramm steht.
Denn sie wissen alle, dass es eine Zeitenwende geben wird und ihre bisherigen Sponsoren, Förderer, Unterstützer die sie in ihre jetzigen Positionen gehievt haben sie nicht mehr schützen können.
Wenn sie dann noch merken
wo der Hammer hängt,
wer lukrative Aufträge vergeben kann,
wer ihr Ego streicheln kann und ihnen Orden, Auszeichnungen an die Brust heftet, Ehrungen zuteil werden lässt, sie dekoriert, hofiert,
ihnen mehr oder weniger elegant lästige Konkurrenz vom „Halse“ schaffen und man dann deren sturmreife geschossene Buden sich für einen Apfel und Ei einverleiben kann
wird sich die Stimmung, wie damals auch, schnell ändern.
Zuerst wird das Parteiabzeichen verdeckt unter dem Revers getragen, danach in Gold offen vorne.
Auf diese Äußerungen oder das Geschrei würde ich nicht allzu viel geben es eher als Ablenkungsmanöver vertrachten.
Mit dem alten Regime noch kungeln aber unter der Bettdecke schon vorsichtig mit den neuen Herren kuscheln. Ausloten was sie wirklich wollen und nicht im Parteiprogramm steht.
Denn sie wissen alle, dass es eine Zeitenwende geben wird und ihre bisherigen Sponsoren, Förderer, Unterstützer die sie in ihre jetzigen Positionen gehievt haben sie nicht mehr schützen können.
Wenn sie dann noch merken
wo der Hammer hängt,
wer lukrative Aufträge vergeben kann,
wer ihr Ego streicheln kann und ihnen Orden, Auszeichnungen an die Brust heftet, Ehrungen zuteil werden lässt, sie dekoriert, hofiert,
ihnen mehr oder weniger elegant lästige Konkurrenz vom „Halse“ schaffen und man dann deren sturmreife geschossene Buden sich für einen Apfel und Ei einverleiben kann
wird sich die Stimmung, wie damals auch, schnell ändern.
Zuerst wird das Parteiabzeichen verdeckt unter dem Revers getragen, danach in Gold offen vorne.
Naja, in der Regel handelt es sich nicht um echte Unternehmer, sondern entweder um angestellte Manager von Konzernen, oder aber um Inhaber sehr großer Unternehmen (häufig per Erbfolge, also ebenfalls keine echten Unternehmer).
Normale mittelständische Unternehmer vertreten eher recht konservative Positionen.
Solche Unternehmer kümmern sich um ihren Betrieb, aber nicht um politischen Firlefanz.
Anhalter
04.09.2024, 15:11
Naja, in der Regel handelt es sich nicht um echte Unternehmer, sondern entweder um angestellte Manager von Konzernen, oder aber um Inhaber sehr großer Unternehmen (häufig per Erbfolge, also ebenfalls keine echten Unternehmer).
Normale mittelständische Unternehmer vertreten eher recht konservative Positionen.
Solche Unternehmer kümmern sich um ihren Betrieb, aber nicht um politischen Firlefanz.
Leider sind auch diese Unternehmer auf den "Politischen Firlefanz" angewiesen und merken das zuviel Bürokratie einiges kaputt machen kann, was ja leider auch geschieht !
Leider sind auch diese Unternehmer auf den "Politischen Firlefanz" angewiesen und merken das zuviel Bürokratie einiges kaputt machen kann, was ja leider auch geschieht !
Natürlich sind auch wir Mittelständler von diesem Politzirkus betroffen, sehr stark sogar.
Aber der Inhaber eines KMU mischt sich gewöhnlich nicht in die Politik ein.
Der hat genug damit zu tun, sein Unternehmen am Laufen zu halten.
erselber
04.09.2024, 15:19
Naja, in der Regel handelt es sich nicht um echte Unternehmer, sondern entweder um angestellte Manager von Konzernen, oder aber um Inhaber sehr großer Unternehmen (häufig per Erbfolge, also ebenfalls keine echten Unternehmer).
Normale mittelständische Unternehmer vertreten eher recht konservative Positionen.
Solche Unternehmer kümmern sich um ihren Betrieb, aber nicht um politischen Firlefanz.
Diese sogenannten Vorstände sind im Wesentlichen nicht anderes als Söldner.
Jedoch wurden schon seit „IM Erika“ nicht mehr die Besten in diese Positionen berufen sondern von ihr ausgesuchte, handverlesene „Jasager, Speichellecker, A...kriecher, brave Parteisoldaten damit belohnt“.
Nicht nur aber auch deshalb sieht es in der Deutschen Wirtschaft so, wie es aussieht.
Denn wie heißt es bei den Jeans.
„Die Nieten sitzen an den wichtigsten Stellen“.
Deshalb ist ihnen die Mittelstand ein Dorn im Auge. Diesen können sie nicht nach ihrem Gusto steuern. Aus diesem Grund muss er weg, vernichtet oder zumindest das Arbeiten erschwert werden.
Anhalter
04.09.2024, 15:25
Natürlich sind auch wir Mittelständler von diesem Politzirkus betroffen, sehr stark sogar.
Aber der Inhaber eines KMU mischt sich gewöhnlich nicht in die Politik ein.
Der hat genug damit zu tun, sein Unternehmen am Laufen zu halten.
Fakt ist doch das sich die Politik zusehr in den freien Markt einmischt und dadurch entstehen Schieflagen.
Fakt ist doch das sich die Politik zusehr in den freien Markt einmischt und dadurch entstehen Schieflagen.
Das stimmt natürlich hundertprozentig.
Die Großkonzerne wüten auch deshalb gegen die AfD, weil sie dann endlich Steuern bezahlen müssten.
Die Großkonzerne wüten auch deshalb gegen die AfD, weil sie dann endlich Steuern bezahlen müssten.
Ehrlich ? Ich dachte, die wollen die Wirtschaft (Konzerne usw.) von Steuern entlasten ? Nun fang dir jetzt aber hier keinen Ärger ein. Das wird aber nicht gern gelesen von so einigen….
Anhalter
04.09.2024, 15:45
Die Großkonzerne wüten auch deshalb gegen die AfD, weil sie dann endlich Steuern bezahlen müssten.
Das will wohl eher das BSW !
Das will wohl eher das BSW !
Sarah Wagenknecht hat das Thema schon viel früher angesprochen, das ist richtig!
Ehrlich ? Ich dachte, die wollen die Wirtschaft (Konzerne usw.) von Steuern entlasten ? Nun fang dir jetzt aber hier keinen Ärger ein. Das wird aber nicht gern gelesen von so einigen….
Die mittelständischen Unternehmen sollen entlastet werden, das ist richtig. Aber die Großkonzerne, vor allem die multinationalen Konzerne sollen aber
dort ihre Steuern bezahlen, wo sie den Gewinn erwirtschaften.
Wenn man sich überlegt, daß die Firma mit 30 Mitarbeitern, in der ich arbeite, letztes Jahr mehr Steuern bezahlt hat, als Starbucks, dann läuft etwas
grundlegend falsch!
Anhalter
04.09.2024, 16:21
Sarah Wagenknecht hat das Thema schon viel früher angesprochen, das ist richtig!
Außerdem will das BSW eine Stärkung von Klein- und Mittelstand, aber das kehrt man ja gern unter den Tisch !
Außerdem will das BSW eine Stärkung von Klein- und Mittelstand, aber das kehrt man ja gern unter den Tisch !
Deswegen wäre eine Koalition aus BSW und AfD zielführend für Deutschland.
Dein Gehetze gegen Hamburg, NRW und Westdeutschland im allgemeinen ist ziemlich widerlich.
Nein, das sind Fakten. Es ist nun mal so, dass diese Länder Shitholes Deutschlands sind.
Schlummifix
04.09.2024, 16:40
In NRW leben auch die meisten Transen…
Die mittelständischen Unternehmen sollen entlastet werden, das ist richtig. Aber die Großkonzerne, vor allem die multinationalen Konzerne sollen aber
dort ihre Steuern bezahlen, wo sie den Gewinn erwirtschaften.
Wenn man sich überlegt, daß die Firma mit 30 Mitarbeitern, in der ich arbeite, letztes Jahr mehr Steuern bezahlt hat, als Starbucks, dann läuft etwas
grundlegend falsch!
Ja klar. Auch so Steuerfachmann wie @minimalphilsoph…..:)
Wenn Touristen nach Deutschland kommen, wollen sie auch Deutsche und deutsche Kultur sehen, nicht Kopftuchfrauen und herumlungernde Talahons vor Fachwerkkulissen.
Das witzige, Japan warnte seine Bürger bereits im Juli vor NRW: „Für Ihre Sicherheit“: Japan warnt vor Reisen in deutsches Bundesland
Japanische Reisende nach Deutschland sollten bei einem (https://www.fr.de/panorama/deutsches-bundesland-drogenkrieg-nrw-nordrhein-westfalen-mocro-mafia-japan-warnung-reisen-93202078.html)Besuch in Nordrhein-Westfalen (https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/anfahrt-schoene-altstaedte-nrw-duesseldorf-unna-krefeld-hattingen-essen-kaiserswerth-92800901.html) „Vorsichtsmaßnahmen für Ihre eigene Sicherheit“ ergreifen. Dazu gehöre etwa, keine verdächtigen Gegenstände anzufassen. Außerdem schreibt das Außenministerium des Landes, japanische Urlauberinnen und Urlauber sollten, „schnell evakuieren, wenn Sie eine verdächtige Situation erkennen“. Grund ist eine Serie von Anschlägen und Vorfällen in dem Bundesland, wie beispielsweise die vom SEK beendete Geiselnahme in Köln (https://www.fr.de/panorama/polizei-beendet-geiselnahme-in-koeln-mehrere-festnahmen-zr-93172333.html) Anfang Juli oder eine Explosion in Düsseldorf wenige Tage später.
(https://www.fr.de/panorama/deutsches-bundesland-drogenkrieg-nrw-nordrhein-westfalen-mocro-mafia-japan-warnung-reisen-93202078.html)
Anhalter
04.09.2024, 16:43
Deswegen wäre eine Koalition aus BSW und AfD zielführend für Deutschland.
Das BSW ist gegen ein Verbot der AfD und mehr wird hier nicht kommen...
Morrison
04.09.2024, 18:39
Wo hetzt "die ganze Bevölkerung" von NRW denn gegen den "Osten" oder die AFD? NRW hat 20 Mio. Einwohner, hier sind Medienstädte wie Köln, in denen bereits fast so viele in wie Mecklenburg leben. Natürlich ist da das linke Woke-Gesocks konzentriert und es kommt aus ALLEN Teilen Deutschlands (auch aus dem sog. Osten!). Das Gleiche gilt für das Ruhrgebiet. Die Macht des Regimes ist natürlich in NRW ganz anders konzentriert als in Sachsen usw.
Zudem ging es Millionen Wessis jahrzehntelang super, super gut. Wieso sollen sie jetzt plötzlich das System hassen? Das tun sie erst, wenn es ihnen schlechter geht. Hier findet durchaus ein Umdenken statt, aber das dauert leider.
P.S.: Städte wie Leipzig sind inzwischen Schlupflöcher von extrem militanten Antifazecken. Das ist schlimmer als in NRW! Da sind Millionen vor allem ignorant und unpolitisch
Die ganze Stimmung im Rheinland zum Beispiel ist doch geprägt antiostdeutsch.
Medienstädte hin oder her - da wohnen doch die zig Millionen, die schon 1992 in gigantischer Menge gegen die Selbstbehauptungsversuche der Ostdeutschen gegen die damals erste Invasion auf die Straße gingen.
Unvergessen sind zeitgleich viele hunderttausende in Köln Düsseldorf und anderen Städten.
All das hat sich ja Anfang des Jahres zum wiederholten mal ereignet. Köln als Stadt der Queeren- man könnte stundenlang aufzählen.
Ja,Leipzig ist ein knallrotes Nest.
Aber eben doch:
https://www.ksta.de/koeln/europawahl-2024-ergebnisse-koeln-analyse-so-hat-die-stadt-gewaehlt-807982
https://www.bundeswahlleiterin.de/europawahlen/2024/ergebnisse/bund-99/land-14/kreis-14713.html
Eben doch noch ein grosser Unterschied.
Man vergleiche auch mal die Hauptbahnhöfe von Köln und Leipzig.... Mein subjektives Empfinden ist, dass trotz Connewitz und Eisenbahnstrasse Leipzig noch längst nicht da ist, wo vergleichbar grosse Städte im Westen bereits angelangt sind. Die meisten Antifas sind bekanntermaßen auch zugewandert aus Berlin,Hamburg,Göttingen oder Bremen. Das werden dir Einheimische auch so bestätigen.
Falls die meisten Unternehmer gar nicht antipatriotisch wären gäbe es den von Ost bis West,Nord bis Süd gängigen unendlich oft getanen Ausspruch nicht :
",Wenn mein Chef mich bei der AfD Demo sehen würde, wäre ich den Job los".
Das ganze ist doch so weit verbreitet mit den " toleranten"Arbeitgebern, dass es kracht.
Ein paar %e , die da nicht mitmachen, bestätigen das ganze meiner Meinung nach eher noch.
Morrison
04.09.2024, 18:41
Außerdem will das BSW eine Stärkung von Klein- und Mittelstand, aber das kehrt man ja gern unter den Tisch !
Vor allem will BSW mittlerweile ein AfD-Verbot mittragen und mit den Systemparteien ins Bett gehen. Um jeden Preis .
Anhalter
04.09.2024, 18:54
Vor allem will BSW mittlerweile ein AfD-Verbot mittragen und mit den Systemparteien ins Bett gehen. Um jeden Preis .
Auch das gefällt mir nicht.
Morrison
04.09.2024, 19:39
Auch das gefällt mir nicht.
Wagenknecht scheint eine sehr falsche verschlagene Persönlichkeit zu sein.
Anhalter
04.09.2024, 19:49
Wagenknecht scheint eine sehr falsche verschlagene Persönlichkeit zu sein.
Ich sehe eher das es ihr um die Zukunft Deutschlands geht und leider geht das nunmal nicht ohne Kompromisse und so entstehen leicht falsche Bilder.
Sitting Bull
05.09.2024, 00:30
Ja klar. Auch so Steuerfachmann wie @minimalphilsoph…..:)
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://kontrast.at/zahlt-amazon-steuern/&ved=2ahUKEwiEi_eXtqqIAxVc9LsIHRCIL8YQFnoECDMQAQ&usg=AOvVaw2DcwYOHvejOf43gHuUzGt5
Die Steuerstricks der Großkonzerne ist doch wirklich nicht neu.
Die NZZ beschrieb dies auch ausführlich,jedoch hinter der Schranke,deshalb nicht eingestellt.
IKEA hat auch etliche Steuervermeidungstricks auf Lagen,dabei kommt denen entgegen ,dass sich die EU-Staaten gegenseitig "bescheißen ".
Mal ganz zu schweigen ,dass dieser Drecksladen der größte Waldvernichter unseres Planeten ist.
Morrison
05.09.2024, 04:50
Ich habe in beiden Regionen jahrzehntelang gelebt und kenne sie aus eigener Erfahrung.
https://focus.de/260284543
Nrw wie es leibt und lebt.
Es gibt da absolut nichts zu beschönigen.
Dieses Bundesland mit seiner Bevölkerung schadet uns heutzutage allen.
Mag sein, dass es damals, als du dort gelebt hast, noch unauffälliger wirkte.
Heute halte nrw zumindest ich aus meiner Sicht und gewissen direkten und indirekten Erfahrungen für die gefährlichste und aberwitzigste Kloake Deutschlands in jeder Hinsicht.
Das eine Bundesland ist Spitzenreiter eines Flächenlandes
Im Kampf gegen rechts ( hab ich so oft kommentiert mit Links), im Kampf gegen Ostdeutschen Patriotismus, bei den übelsten prominenten und semiprominenten Persönlichkeiten.
Bei Gruppenvergewaltigungen,Islamausbreitung, es ist Vorreiter jeder möglichen dann auf andere Teile Deutschlands ausstrahlenden negativen Entwicklungen und und und.
Eine totale Katastrophe für die Wenigen, die noch ehrlich und anständig in nrw geblieben sind .
Und für den Rest anderswo ein Fanal.
Ein Deutschland, das nrw abstoßen würde, wäre sofort um Klassen lebenswerter und wäre einen der absoluten Zerstörer los.
Morrison
05.09.2024, 04:53
Ich sehe eher das es ihr um die Zukunft Deutschlands geht und leider geht das nunmal nicht ohne Kompromisse und so entstehen leicht falsche Bilder.
Ginge es ihr um Deutschlands Zukunft , sie würde zu ALLEN Parteien Kontakt auf professioneller Ebene suchen.
Es geht ihr nur um ihre eigene Macht. Um sich selbst, also
Das BSW ist gegen ein Verbot der AfD und mehr wird hier nicht kommen...
wie der herr sos gescherre, das lügen von der langbeinigen gut gelernt:
zitat jf
Nazi-Vergleiche
Erster BSW-Spitzenpolitiker verlangt Prüfung von AfD-Verbot
Deutschland (https://jungefreiheit.de/kategorie/politik/deutschland/)
05. September 2024 (https://jungefreiheit.de/2024/09/05/)
JF-Online
17 Kommentare (https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/erster-bsw-spitzenpolitiker-verlangt-pruefung-von-afd-verbot/#comments)
Nächste politische Kehrtwende des BSW: Nachdem man in Thüringen die Brandmauer gegen die AfD nach dem Wahltag doch hochzieht, verlangt ein mächtiger Landeschef plötzlich sogar die Prüfung eines AfD-Verbots.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/erster-bsw-spitzenpolitiker-verlangt-pruefung-von-afd-verbot/
Anhalter
05.09.2024, 13:08
Ginge es ihr um Deutschlands Zukunft , sie würde zu ALLEN Parteien Kontakt auf professioneller Ebene suchen.
Es geht ihr nur um ihre eigene Macht. Um sich selbst, also
Sie macht konkrete Vorschläge damit es Deutschland wieder besser geht, das verlierst Du hier vollkommen aus den Augen.
Anhalter
05.09.2024, 13:13
wie der herr sos gescherre, das lügen von der langbeinigen gut gelernt:
zitat jf
Nazi-Vergleiche
Erster BSW-Spitzenpolitiker verlangt Prüfung von AfD-Verbot
Deutschland (https://jungefreiheit.de/kategorie/politik/deutschland/)
05. September 2024 (https://jungefreiheit.de/2024/09/05/)
JF-Online
17 Kommentare (https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/erster-bsw-spitzenpolitiker-verlangt-pruefung-von-afd-verbot/#comments)
Nächste politische Kehrtwende des BSW: Nachdem man in Thüringen die Brandmauer gegen die AfD nach dem Wahltag doch hochzieht, verlangt ein mächtiger Landeschef plötzlich sogar die Prüfung eines AfD-Verbots.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/erster-bsw-spitzenpolitiker-verlangt-pruefung-von-afd-verbot/
Wenn sich die AfD so dämlich anstellt muß man sich darüber nicht mehr wundern....
Die ganze Stimmung im Rheinland zum Beispiel ist doch geprägt antiostdeutsch.
Naja, die Leute bei den Demos in Köln kamen und kommen aus ganz Deutschland. Das sind nicht nur Kölner. Natürlich sind diese Großstädte zerstört und geistig verseucht, da dieses Regime über Jahrzehnte alles dafür getan hat. Lass dir von einem Westdeutschen gesagt sein: Die Masse ist unpolitisch. Aber nicht links oder antideutsch. Aber eben passiv! Noch!
Wenn sich die AfD so dämlich anstellt muß man sich darüber nicht mehr wundern....
Wieso ist es jetzt die Schuld der AFD, dass das BSW von Anfang an nur ein vom Regime geschaffener Anti-AFD-Spaltpilz ist, der Deutschland jetzt erwartungsgemäß verrät?
https://youtu.be/2TO1W6ol36g?si=OL-xZUrcjMGC5-el
Wie das? WOLFSBURG liegt doch in Niedersachsen und gibt sich woke. Dürfte ja gar nicht sein, folgt man der Logik vieler westdeutscher Unternehmenssprecher.
Denn der Westen ist doch bunt,vielfältig und divers
Und erst die Gewerkschaften, die organisieren solch Demos und maschieren mit Antifa, Roten und Grünen mit und unterstützen doch diese ganze Ampelpolitik damit mit und AN rennen mit. Und nu wundern sich AN das ihre Firma auch ihre Konsequenzen aus den Folgen dieser Politik ziehen. Nun sind die auch in der Realität angekommen.
DonauDude
05.09.2024, 23:54
Ehrlich ? Ich dachte, die wollen die Wirtschaft (Konzerne usw.) von Steuern entlasten ? Nun fang dir jetzt aber hier keinen Ärger ein. Das wird aber nicht gern gelesen von so einigen….
Kommt drauf an. Beides. Steuerschlupflöcher schließen und den Regelsatz senken, so dass gleiche Regeln gelten.
Flüchtling
18.02.2025, 11:23
Die "Allgäuer Zeitung" / "Augsburger Allgemeine" heute mit dem Aufmacher:
"Wirtschaft warnt vor der AfD
Nicht nur der frühere Siemens-Chef Kaeser sagt: Weidel gefährdet unseren Wohlstand.
[...]
'Wer AfD wählt, stimmt gegen seinen Arbeitsplatz'
[...]
[...]"
:D
Aaaber: DIE Deutschen werden tatsächlich auf diesen und ähnliche Artikel hören. Zittern wie Espenlaub vor der AfD. Wählen wieder Block. Der erhält den "Wohlstand" der unermesslich reichen BRD.
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.