Vollständige Version anzeigen : Es gibt gar keine deutsche Gesellschaft mehr
Lesenswerter Artikel: https://www.focus.de/experts/sozialforscher-nach-solingen-es-gibt-gar-keine-deutsche-gesellschaft-mehr_id_260262192.html
Natürlich gibt es sie (noch), aber sie wird ja ständig als Nazi von anderen Restdeutschen beschimpft, sofern sie in irgendeiner Form die einfachsten Integrationsleistungen seitens der Siedler fordert.
Daher hält sie lieber ihre Klappe und bleibt passiv, wählt aber "heimlich" AfD. DAS passt den Linksgrünen aber auch wieder nicht :D
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Natürlich gibt es sie (noch), aber sie wird ja ständig als Nazi von anderen Restdeutschen beschimpft, sofern sie in irgendeiner Form die einfachsten Integrationsleistungen seitens der Siedler fordert.
Daher hält sie lieber ihre Klappe und bleibt passiv, wählt aber "heimlich" AfD. DAS passt den Linksgrünen aber auch wieder nicht :D
Links-Grün kann mich mal!
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Natürlich gibt es sie (noch), aber sie werden ja ständig als Nazi von anderen Restdeutschen beschimpft, sofern sie in irgendeiner Form die einfachsten Integrationsleistungen seitens der Siedler fordern.
Daher hält sie lieber ihre Klappe und bleibt passiv, wählt aber "heimlich" AfD. DAS passt den Linksgrünen aber auch wieder nicht :D
Es stimmt schon, mit derzeit noch ca. 50% Bio-Deutschen* ist das Land bereits kulturell stark ausgedünnt.
Es existiert durch über 60 Jahre Umerziehung der Deutschen kein Deutsches National Bewusstsein mehr.
Außerdem passen sich bestimmte eingewanderte Kulturen überhaupt nicht mehr an, z.B. Türken, Araber, Syrer, Afghanen (Moslems).
An was sollen sich dann weitere neue Einwanderer noch anpassen?
#
*)Bio-Deutsche: Eltern, Großeltern und Urgroßeltern in Deutschland geboren.
BrüggeGent
30.08.2024, 16:25
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Natürlich gibt es sie (noch), aber sie wird ja ständig als Nazi von anderen Restdeutschen beschimpft, sofern sie in irgendeiner Form die einfachsten Integrationsleistungen seitens der Siedler fordert.
Daher hält sie lieber ihre Klappe und bleibt passiv, wählt aber "heimlich" AfD. DAS passt den Linksgrünen aber auch wieder nicht :D
Deutschland wird auf lange Zeit in der Bevölkerungsstruktur den USA und Brasilien ähneln...und da funktioniert das Ganze auch irgendwie...
gek. v. mir:
... *)Bio-Deutsche: Eltern, Großeltern und Urgroßeltern in Deutschland geboren.
Nach "unseren" Verständnis. Bei nativen Dt. mag das so sein.
Jedoch nicht für viele zugewanderte Leute.
Vergessen wird, das bspw. bei den Gastarbeitertürken der 1. Generation (kamen ab Herbst 1961 vor 63 Jahren) bei etlichen längst 4. Generation (Urenkel) herangewachsen ist.
Gedanke dabei.
Wenn ein Gastarbeiter Anfang 70ziger bereits halbwüchsige Kinder hatte u. diese mitsamt Weib (1973 der Familiennachzug) in die BRD holte, dann wäre heute 5. Generation schon möglich.
In der Regel "importierte" die 1. / 2. Generation Türken / Kurden / Araber (mit türk. Staatsbürgerschaft) minderjährige Bräute in die BRD. (sh. Thema auch im Buch "Die fremde Braut").
Danach folgten - selbes Vorgehen - noch lange bei vielen weiter diese kurze Generationsabfolge. Bis in die 2.000 mit oftmals jungen bis minderjährigen (z. T. mit Deal) Importbräuten.
Dazu ein Detail aus früheren Jahrzehnten.
Die offizielle Zahl der Türken in der BRD hatte sich mit Gewährung von Familiennachzug innerhalb 2 Jahrzehnte verdoppelt !
Dazu ("schwarz") noch weitere nicht registrierte Türken in der BRD.
Aus Sp**gelarchiv lt. Schätzungen: Ca. zusätzlich 1 Drittel obendrauf zur offiziellen Zählung. Untergebracht bei Angehörigen die bereits legalen Aufenthalt hatten.
Zur Verschleierungsmethode der Statistik bzgl. dt. Staatsbürgerschaft.
Inzwischen wird nur noch direkt zugewanderte (Eltern)Generation u. ihre direkte Nachkommenschaft (Kinder) als Paßdt. mit Migrationshistorie gelistet.
Die Zahl nativer Deutscher in der BRD ist weit weniger als angenommen.
antiseptisch
31.08.2024, 08:00
Die Zahl nativer Deutscher in der BRD ist weit weniger als angenommen.
Das ist mir schon länger klar. Als mein Sohn 2001 geboren wurde, gab es in der Klinik bereits 90% Ausländerbabys. Ich wundere mich die ganze Zeit schon, woher überhaupt noch biodeutsche Kinder kommen, die man hin und wieder noch sieht. Vermutlich nur noch aus den Dörfern im Umland. Die Biodeutschen sind extrem am Vergreisen. In 20 Jahren erkennt man hier nichts mehr wieder.
Ruprecht
31.08.2024, 09:27
Hier ist was los, Kaweh Mausoori feuert Lamio Messari-Becker :)
Minister schweigt weiter zu Entlassung von Staatsekretärin Messari-Becker (msn.com) (https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/minister-schweigt-weiter-zu-entlassung-von-staatsekret%C3%A4rin-messari-becker/ar-AA1pERDx?ocid=BingNewsSerp)
gek.:
Das ist mir schon länger klar. Als mein Sohn 2001 geboren wurde, gab es in der Klinik bereits 90% Ausländerbabys. Ich wundere mich die ganze Zeit schon, woher überhaupt noch biodeutsche Kinder kommen, die man hin und wieder noch sieht. ...
Wird evtl. nicht gefallen ... meine Schlußfolgerung.
Deine Strategie war gefährdeten % Anteil nativ Dt. bzw. Europiden (dazu in ihrer angestammter Heimat !) noch weiter zu senken ?
Stichwort sex. (Partner) Präferenzen.
Sorry.
Im Ergebnis hast beigetragen den % "multi-colour Anteil" in der BRD zu erhöhen u. nativ Dt. Anteil noch stärker zu be-/verdrängen.
Das hat nix mit Rassismus zu tun, denn in allen ist ein Ur- Überlebensmechanismus tätig, der das Vertraute (Eigene) vor zu viel Fremden (Gefahr / Bedrohung) abwehren will.
Selber könnte ich mit wesentlich weniger Menschen, aber homogeneren Bevölkerung in der BRD gut leben.
Die Lebensqualität wäre - meine Ansicht - deutlich besser.
Zugleich könnten (hpts. wg. Migration) entstandene Blase an überflüssigen Berufsfeldern radikal reduziert, sogar tw. völlig verzichtet (wie früher) werden.
Das die Auflösung von einstmals weitgehend homogenen Nationen (zumindest kulturell-ethnisch nahe) überwiegend negative Auswirkungen für alle hat / haben wird, scheinen viele nicht wirklich zu glauben. Dabei liegt's auf der Hand !
...
Feindbildverweigerer
31.08.2024, 16:17
Zu was sind Deutsche im Jahr 2024 und folgende Jahre - mit ihrem prozentualen Anteil im Promillebereich der Weltbevölkerung - als solche überhaupt noch bedeutend?
Kurz:
Ist Deutschländer noch Kunst, oder kann er weg?:?
An was sollen sich dann weitere neue Einwanderer noch anpassen?
An die deutsche Leitkultur. Auch eine teutonische Minderheit kann das Land regieren, siehe VAE oder Südafrika damals.
Ideal wäre natürlich eine 2-Staaten-Lösung (in Ex-DDR dürfen nur Biodeutsche, der Westen kann sich kümmern mit seinen Leuten).
gek.:
Wird evtl. nicht gefallen ... meine Schlußfolgerung.
Deine Strategie war gefährdeten % Anteil nativ Dt. bzw. Europiden (dazu in ihrer angestammter Heimat !) noch weiter zu senken ?
Stichwort sex. (Partner) Präferenzen.
Sorry.
Im Ergebnis hast beigetragen den % "multi-colour Anteil" in der BRD zu erhöhen u. nativ Dt. Anteil noch stärker zu be-/verdrängen.
Das hat nix mit Rassismus zu tun, denn in allen ist ein Ur- Überlebensmechanismus tätig, der das Vertraute (Eigene) vor zu viel Fremden (Gefahr / Bedrohung) abwehren will.
Selber könnte ich mit wesentlich weniger Menschen, aber homogeneren Bevölkerung in der BRD gut leben.
Die Lebensqualität wäre - meine Ansicht - deutlich besser.
Zugleich könnten (hpts. wg. Migration) entstandene Blase an überflüssigen Berufsfeldern radikal reduziert, sogar tw. völlig verzichtet (wie früher) werden.
Das die Auflösung von einstmals weitgehend homogenen Nationen (zumindest kulturell-ethnisch nahe) überwiegend negative Auswirkungen für alle hat / haben wird, scheinen viele nicht wirklich zu glauben. Dabei liegt's auf der Hand !
...
fett: Ich hatte in den letzten Monaten Kontakt mit einigen Lehrer*Innen. Die haben mir versichert , dass sich der Islam hier integrieren wird, als ich ihnen sagte, dass im Koran nix von Integration, sondern was von Weltherrschaft steht, haben sie mich doof angesehen
Differentialgeometer
02.09.2024, 16:18
fett: Ich hatte in den letzten Monaten Kontakt mit einigen Lehrer*Innen. Die haben mir versichert , dass sich der Islam hier integrieren wird, als ich ihnen sagte, dass im Koran nix von Integration, sondern was von Weltherrschaft steht, haben sie mich doof angesehen
Na immerhin genderst Du schon mal. Du hast noch Chancen auf Integration. :D
Na immerhin genderst Du schon mal. Du hast noch Chancen auf Integration. :D
Frau muss ja heutzutage anpassungsfähig sein :D
fett: Ich hatte in den letzten Monaten Kontakt mit einigen Lehrer*Innen. Die haben mir versichert , dass sich der Islam hier integrieren wird, als ich ihnen sagte, dass im Koran nix von Integration, sondern was von Weltherrschaft steht, haben sie mich doof angesehen
Es ist erschreckend, wie unbedarft intelligente Menschen in Bezug auf Einwanderung und die dazugehörenden Probleme sind.
Silencer
02.09.2024, 16:44
Deutschland wird auf lange Zeit in der Bevölkerungsstruktur den USA und Brasilien ähneln...und da funktioniert das Ganze auch irgendwie...
Ja, die Weißen sind die Reichen und regieren, die anderen sind die Arbeitssklaven. Deshalb
funktioniert das dort.
Bei uns wollen es die Linksbehinderten aber anders haben. Die Weiße sollen arbeiten, die
bunten aber nur faulenzen und Geld kassieren. Und sogar regieren.
Ich würde die mit migrationshintergrund alle aus dem Bundestag rausschmeissen. Erst
ab der 5 Generation würde ich zum Regieren zulassen.
Anhalter
02.09.2024, 16:44
Es ist erschreckend, wie unbedarft intelligente Menschen in Bezug auf Einwanderung und die dazugehörenden Probleme sind.
Dann sind sie nicht mehr intelligent ...
Peter Lustig
02.09.2024, 16:48
Es ist erschreckend, wie unbedarft intelligente Menschen in Bezug auf Einwanderung und die dazugehörenden Probleme sind.
es hängt auch viel von der Masse ab
kommt 1 zu 100 , wird der sich auch integrieren (müssen)
Aber kommen zu viele auf einmal, gibts die Probleme
Silencer
02.09.2024, 17:00
Also bisher haben sich in Deutschland mehr Deutsche in die türkischen Gesellschaften hier
integriert als umgekehrt.
Schaut euch nur die Kebabfressende und Antaliafliegende an. Das sind inzwischen mehr als
halbe Türken.
gefettet v. mir:
Deutschland wird auf lange Zeit in der Bevölkerungsstruktur den USA und Brasilien ähneln...und da funktioniert das Ganze auch irgendwie...
Erstes kann nur schlecht für nativ Dt. ausgehen.
Verlust der vertrauten Heimat.
Historisch waren wir auch nicht wie USA, Brasilien, Schmelztiegel z. Teil völlig verschiedener Ethnien.
"Unsere" historische Ausgangssituation ist damit nicht vergleichbar.
Apropos.
Zur Wirtschaftskraft "Multikulti-Gesellschaften" verriet" 1991 der ehem. US-Botschafter in der BRD - Richard Burt - am 14.12.91 in der FAZ:
"Die Multikulturalität Amerikas wird zur wirtschaftlichen Last.
Homogene Gesellschaften wie Japan und Deutschland sind auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähiger".Gedanklich naheliegend das die USA diese Konkurrenz mit "multi-kulti" -Migration schwächen wollte.
Passend dazu ein Beschluß der UNO in 2001: "Replacement Migration".
Die UNO forderte Öffnung der BRD für mehr als 11 Millionen Migranten !
Schon die (kleine) verfügbare Landfläche pro Person in der BRD wäre nicht
geeignet für invasive Zuwanderung. Und wie bei uns sogar noch hpts. aus inkompatiblen Kulturen / Ethnien.
Wir haben bereits Dichte-Streß ! Sind zu dicht besiedelt.
Über 200 Nationen dichtgedrängt in unseren flächenmäßig kleinen Staat .
Daher Re-Migration jetzt.
Wir sind gesellschaftlich auf ähnl. Abwärtsweg wie heterogenes Brasilien / USA.
Nur haben diese Beiden enorm viel Landfläche und sind besonders reich an Rohstoffen.
Unser Rohstoff war bisher gute Schulbildung, Leistungskraft und Effizienz, hohe Qualität der Güterherstellung.
Jetzt kündigt sich in rasanten Tempo die "Transformation" zu einen pluralistischen heterogenen Staatsgebilde an.
Sh. hohe Kriminalität.
USA, Brasilien als "Vorbilder".
Dazu enorme Reibung zwischen den Interessen verschiedener Ethnien.
Am Ende stehen Zersplitterung, Auflösung d. Solidaritätsgemeinschaft.
Im Gegensatz kommt Durchsetzung v. Identitätspolitik. Sh. "Black lives matter" (USA), Ethn. Quotenregelung ala "Positiver Rassismus" usf.
Und noch ausschlaggebend:
Beide sind - historisch gesehen - noch recht "junge" Staaten.
USA ala "Neue Welt". "American Style" für die ganze Welt ?
Brasilien. Naja ... Samba, Karneval und gibt's noch etwas ?
Nix im Vergleich zu den weltumfassenden Leistungen in Wissenschaft, Kunst hervorgebracht aus Europa, Deutschland. Aus der "Alten Welt" !
Aber in der Kürze hatte bereits Helmut Schmid das Wesentliche gesagt:
"Die Vorstellung, dass eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müsste, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig".
Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen".
Dazu Wikipedia:
Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation .... war vom Spätmittelalter bis 1806 die offizielle Bezeichnung für das seit dem 10. Jahrhundert bestehende Herrschaftsgebiet der römisch-Dt. Kaiser.
Der Name leitet sich vom Anspruch seiner mittelalterlichen Herrscher ab.
Nachfolger der römischen Kaiser der Antike und nach Gottes heiligen Willen die universalen, weltlichen Oberhäupter der Christenheit ... im Rang über allen anderen Königen Europas zu stehen.
...
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