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Vollständige Version anzeigen : Linzer Bürgermeister Klaus Luger tritt zurück



witcher
24.08.2024, 07:49
Die Reaktion auf österreichische Realität, dass nicht immer die Fähigsten in die Position gelangen, sondern diejenigen, wo man sich kennt, passt wohl angesichts dem weiteren Umbau der SPÖ in eine kulturmarxistische dümmliche selbsterklärte Avantgarde-Front. Menschen, welche noch keine Stunde ehrliche Arbeit geleistet haben, maßen sich an, über andere, welche dies tun, zu bestimmen und irgendwelche Moralpossen, die sie selbst nicht einhalten, zu vertreten.

Die Tyrannei einer selbsterklärten Elite, welche sich seit Gusenbauer in maßgeblichen Positionen selbst schützt, hat die einstige Arbeiterpartei zu einem Sammelsurium arbeitsscheuer wie durchschnittlicher Sesselkleber formiert.
Natürlich war es nicht sehr klug von Luger, per SMS mit seinem Mann für eine Position zu kommunizieren, normalerweise trifft man sich in guter alter österreichischen Situation im Kaffeehaus, nur fällt es halt doch auf, dass mit ihm nun der letzte Rest an Bodenständigkeit und in weiterer Folge auch Hirn in der SPÖ OÖ geht...

Konkret ging es darum, dass er die Fragen für ein Hearing an den von ihm bevorzugten Mann weitergab, wodurch dieser logischerweise gewann...
Ah ja und sein schlimmstes Verbrechen, eine Koalition mit den Freiheitlichen in Linz, bleibt medial unerwähnt...

Senator_74
24.08.2024, 11:22
Die Reaktion auf österreichische Realität, dass nicht immer die Fähigsten in die Position gelangen, sondern diejenigen, wo man sich kennt, passt wohl angesichts dem weiteren Umbau der SPÖ in eine kulturmarxistische dümmliche selbsterklärte Avantgarde-Front. Menschen, welche noch keine Stunde ehrliche Arbeit geleistet haben, maßen sich an, über andere, welche dies tun, zu bestimmen und irgendwelche Moralpossen, die sie selbst nicht einhalten, zu vertreten.

Die Tyrannei einer selbsterklärten Elite, welche sich seit Gusenbauer in maßgeblichen Positionen selbst schützt, hat die einstige Arbeiterpartei zu einem Sammelsurium arbeitsscheuer wie durchschnittlicher Sesselkleber formiert.
Natürlich war es nicht sehr klug von Luger, per SMS mit seinem Mann für eine Position zu kommunizieren, normalerweise trifft man sich in guter alter österreichischen Situation im Kaffeehaus, nur fällt es halt doch auf, dass mit ihm nun der letzte Rest an Bodenständigkeit und in weiterer Folge auch Hirn in der SPÖ OÖ geht...

Konkret ging es darum, dass er die Fragen für ein Hearing an den von ihm bevorzugten Mann weitergab, wodurch dieser logischerweise gewann...
Ah ja und sein schlimmstes Verbrechen, eine Koalition mit den Freiheitlichen in Linz, bleibt medial unerwähnt...

Charakter in Zeitlupe, wobe es ohnedies höchste Zeit für den Rücktritt war. Sozen-Gesindel!

Senator_74
28.01.2025, 11:18
Die Reaktion auf österreichische Realität, dass nicht immer die Fähigsten in die Position gelangen, sondern diejenigen, wo man sich kennt, passt wohl angesichts dem weiteren Umbau der SPÖ in eine kulturmarxistische dümmliche selbsterklärte Avantgarde-Front. Menschen, welche noch keine Stunde ehrliche Arbeit geleistet haben, maßen sich an, über andere, welche dies tun, zu bestimmen und irgendwelche Moralpossen, die sie selbst nicht einhalten, zu vertreten.

Die Tyrannei einer selbsterklärten Elite, welche sich seit Gusenbauer in maßgeblichen Positionen selbst schützt, hat die einstige Arbeiterpartei zu einem Sammelsurium arbeitsscheuer wie durchschnittlicher Sesselkleber formiert.
Natürlich war es nicht sehr klug von Luger, per SMS mit seinem Mann für eine Position zu kommunizieren, normalerweise trifft man sich in guter alter österreichischen Situation im Kaffeehaus, nur fällt es halt doch auf, dass mit ihm nun der letzte Rest an Bodenständigkeit und in weiterer Folge auch Hirn in der SPÖ OÖ geht...

Konkret ging es darum, dass er die Fragen für ein Hearing an den von ihm bevorzugten Mann weitergab, wodurch dieser logischerweise gewann...
Ah ja und sein schlimmstes Verbrechen, eine Koalition mit den Freiheitlichen in Linz, bleibt medial unerwähnt...

Sein Nachfolger ist seit Sonntag gewählt. Wieder der SPÖ-ler, wer sonst in der Stahlstadt?