Vollständige Version anzeigen : Sachsen: Kretschmer will doch Zuwanderung wegen ESMC
Link mit Zeitstempel: https://youtu.be/CMafgS2ENeg?feature=shared&t=81
Er will nicht Einheimische in Lohn und Brot bringen, nein er will "Zuwanderer" dafür.
Da sieht man mal wieder, dass er in Sachen Migration keinen klaren Kurs fährt bzw. fahren will.
Möge ihn die Landtagswahl in wenigen Tagen wegfegen!
Für Sachsen bedeutet diese Entscheidung einen großen Durchbruch. Wir haben viel erreicht.
An vielen Stellen gibt es diese blühende Landschaft.
Aber vielleicht kann man an drei Zahlen sehen, wie zentral und wichtig das Ganze ist und dass es am Ende doch ein Durchbruch ist.
Vor 30 Jahren betrug das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 14.000 €. Heute nach 30 Jahren sind wir bei 38.000 €.
Eine gewaltige Aufholleistung, die die Kraft auch dieser Region und den Fleiß der Menschen beschreibt.
Aber diese 38.000 € sind immer noch 10.000 € unter dem deutschen Durchschnitt.
Zweite Lüge... dort werden kaum "echte" Sachsen arbeiten und die Zuwanderer nur Tariflohn erhalten.
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Er will nicht Einheimische in Lohn und Brot bringen, nein er will "Zuwanderer" dafür.
Da sieht man mal wieder, dass er in Sachen Migration keinen klaren Kurs fährt bzw. fahren will.
Möge ihn die Landtagswahl in wenigen Tagen wegfegen!
Er fährt einen ganz klaren Kurs und belügt auch die Wähler nicht. Er will Migration dort, wo bei uns ernsthafter Mangel besteht. Das wollen übrigens alle, auch die AfD. Die flüstert es nur, es auch für die AfD gibt es keinen anderen Weg, als ausländische Arbeitskräfte anzuwerben. Dort, wo es nicht genug deutsche Arbeitskräfte gibt, weil wir uns sehr viel lieber den eigenen Mund als fremder Leute Arsch abwischen. Verständlich, natürlich, aber dann muss man eben konsequent sein und die Ärsche der Kranken von gesunden Migranten wischen lassen.
Zweite Lüge... dort werden kaum "echte" Sachsen arbeiten und die Zuwanderer nur Tariflohn erhalten.
Du meinst ernsthaft, in Sachsen würden keine echten Sachsen mehr arbeiten? Das würde zwar das Defizit beim BIP im Vergleich zum bundesdeutschen. Durchschnitt erklären, aber ich glaube, es gibt dafür noch andere Gründe. Ich glaube an die Sachsen als erfinderische und fleißige Volksgruppe. Gerade die Sachsen lassen sich nicht so leicht vermuseln, da bist du auf dem falschen Dampfer.
Würfelqualle
21.08.2024, 11:57
Du meinst ernsthaft, in Sachsen würden keine echten Sachsen mehr arbeiten? Das würde zwar das Defizit beim BIP im Vergleich zum bundesdeutschen. Durchschnitt erklären, aber ich glaube, es gibt dafür noch andere Gründe. Ich glaube an die Sachsen als erfinderische und fleißige Volksgruppe. Gerade die Sachsen lassen sich nicht so leicht vermuseln, da bist du auf dem falschen Dampfer.
Er könnte aber teilweise Recht haben. Schau dir die Arbeitsbedingungen bei Amazon, Mc Donalds, Burgerking an. Überall wo nur Mindesttarif gezahlt wird und die Leistungsanforderungen sehr gering sind, arbeiten Ausländer.
Er fährt einen ganz klaren Kurs und belügt auch die Wähler nicht. Er will Migration dort, wo bei uns ernsthafter Mangel besteht. Das wollen übrigens alle, auch die AfD. Die flüstert es nur, es auch für die AfD gibt es keinen anderen Weg, als ausländische Arbeitskräfte anzuwerben.
Halten wir fest: er bzw. die Bundesregierung lassen 5 Milliarden "Förderung" (Subvention) springen, damit ein asiatischer Konzern bei uns eine Firma baut, wo eigentlich gar keine 2.000 einheimischen Fachkräfte vorhanden sind und deswegen "Zuwanderung" her muss.
Wie konkret hilft das den Dresdner Bürgern?
Du meinst ernsthaft, in Sachsen würden keine echten Sachsen mehr arbeiten? Das würde zwar das Defizit beim BIP im Vergleich zum bundesdeutschen. Durchschnitt erklären, aber ich glaube, es gibt dafür noch andere Gründe. Ich glaube an die Sachsen als erfinderische und fleißige Volksgruppe.
Ich rede ausschließlich von der ESMC-Fabrik.
Gerade die Sachsen lassen sich nicht so leicht vermuseln, da bist du auf dem falschen Dampfer.
Warum tut es dann Kretschmer "hintenrum" dann doch?
pixelschubser
21.08.2024, 12:21
Er könnte aber teilweise Recht haben. Schau dir die Arbeitsbedingungen bei Amazon, Mc Donalds, Burgerking an. Überall wo nur Mindesttarif gezahlt wird und die Leistungsanforderungen sehr gering sind, arbeiten Ausländer.
Fakt ist, dass laut der Bundesagentur für Arbeit derzeit rund 700.000 offene Stellen von der deutschen Wirtschaft ausgeschrieben sind, während rund 5 Millionen Menschen( offziell) Arbeitslosengeld oder Stütze kassieren.
Sind die alle zu doof für die Jobs? Nein! Die sind zu einem nicht geringen Teil hochqualifiziert und somit für die deutsche Wirtschaft zu teuer.
Also wird ein „Fachkräftemangel“ erfunden,um billigeres Arbeitsvieh zu organisieren.
Fakt ist, dass laut der Bundesagentur für Arbeit derzeit rund 700.000 offene Stellen von der deutschen Wirtschaft ausgeschrieben sind, während rund 5 Millionen Menschen( offziell) Arbeitslosengeld oder Stütze kassieren.
Sind die alle zu doof für die Jobs? Nein! Die sind zu einem nicht geringen Teil hochqualifiziert und somit für die deutsche Wirtschaft zu teuer.
Also wird ein „Fachkräftemangel“ erfunden,um billigeres Arbeitsvieh zu organisieren.
Blöd Autofirmen, merken erst jetzt das ihre Autos zu teuer sind und die Computer, Display Elektronik ein Irrweg ist. Aber so dumm sind die Vorstände heute dort: Displays, Navis sind heute die Unfall Ursache Nr. 1 und Keiner kann mehr so einen Autoschrott reparieren.
Halten wir fest: er bzw. die Bundesregierung lassen 5 Milliarden "Förderung" (Subvention) springen, damit ein asiatischer Konzern bei uns eine Firma baut, wo eigentlich gar keine 2.000 einheimischen Fachkräfte vorhanden sind und deswegen "Zuwanderung" her muss.
Wie konkret hilft das den Dresdner Bürgern?
Ich rede ausschließlich von der ESMC-Fabrik.
Warum tut es dann Kretschmer "hintenrum" dann doch?
Der Dresdener zahlt die Erschliessungskosten, von Energie über Abwasser bis zum Bau vom ÖPNV! War schon bei AMD der Fall, alles Betrug!
SprecherZwo
21.08.2024, 12:54
Der Laden heisst TSMC.
Ruprecht
21.08.2024, 12:54
Fakt ist, dass laut der Bundesagentur für Arbeit derzeit rund 700.000 offene Stellen von der deutschen Wirtschaft ausgeschrieben sind, während rund 5 Millionen Menschen( offziell) Arbeitslosengeld oder Stütze kassieren.
Sind die alle zu doof für die Jobs? Nein! Die sind zu einem nicht geringen Teil hochqualifiziert und somit für die deutsche Wirtschaft zu teuer.
Also wird ein „Fachkräftemangel“ erfunden,um billigeres Arbeitsvieh zu organisieren.
In Sachsen vorzugsweise aus Polen und der Tschechei.
Als zu Corona die Grenzen zu waren, konnten im Erzgebirge manche Buden gar nicht mehr produzieren.
Drum ist in Sachsen auch das Lohnniveau so grottig, wer zahlt schon Tarif wenn welche das für Mindestlohn machen.
pixelschubser
21.08.2024, 13:14
In Sachsen vorzugsweise aus Polen und der Tschechei.
Als zu Corona die Grenzen zu waren, konnten im Erzgebirge manche Buden gar nicht mehr produzieren.
Drum ist in Sachsen auch das Lohnniveau so grottig, wer zahlt schon Tarif wenn welche das für Mindestlohn machen.
Witzig. Unsere Polen hatten nen Schein, der sie als systemrelevant einstufte.
Der Laden heisst TSMC.
Nein, in Dresden heißt es ESMC! (European Semiconductor Manufacturing Company)
https://image.saechsische.de/784x441/9/g/9gtiwnaae350ve0g8a0xxviw3xp7idoq.jpg
Link mit Zeitstempel: https://youtu.be/CMafgS2ENeg?feature=shared&t=81
Er will nicht Einheimische in Lohn und Brot bringen, nein er will "Zuwanderer" dafür.
Da sieht man mal wieder, dass er in Sachen Migration keinen klaren Kurs fährt bzw. fahren will.
Möge ihn die Landtagswahl in wenigen Tagen wegfegen!
Was hast du denn erwartet? Die Altparteien wollen Deutschland und das deutsche Volk tot sehen.
Nein, in Dresden heißt es ESMC! (European Semiconductor Manufacturing Company)
https://image.saechsische.de/784x441/9/g/9gtiwnaae350ve0g8a0xxviw3xp7idoq.jpg
Wenn Taiwan an China fällt ist der Laden dann Konkursmasse?
Anhalter
21.08.2024, 17:51
Was hast du denn erwartet? Die Altparteien wollen Deutschland und das deutsche Volk tot sehen.
Dann fragt man sich doch was muß noch passieren eh dieses Gesocks aufwacht ???:?
Nein, in Dresden heißt es ESMC! (European Semiconductor Manufacturing Company)
https://image.saechsische.de/784x441/9/g/9gtiwnaae350ve0g8a0xxviw3xp7idoq.jpg
Ist ein Gemeinsames Projekt der Taiwanesen, Innfinion, Bosch und irgendwelchen Holländern.
Halten wir fest: er bzw. die Bundesregierung lassen 5 Milliarden "Förderung" (Subvention) springen, damit ein asiatischer Konzern bei uns eine Firma baut, wo eigentlich gar keine 2.000 einheimischen Fachkräfte vorhanden sind und deswegen "Zuwanderung" her muss.
Wie konkret hilft das den Dresdner Bürgern?
Ich rede ausschließlich von der ESMC-Fabrik.
Warum tut es dann Kretschmer "hintenrum" dann doch?
Tut er nicht. Erstens hilft er den Dresdener Bügern, Jobs zu bekommen. Das ist ja mal das wichtigste. Wenn Stellen unbesetzt bleiben holt er sich die Leute von außerhalb Dresdens. das können ja durchaus auch andere Deutsche aus anderen Bundesländern sein oder Ausländer. Aber nicht jeder Ausländer ist Muslim, da verstehst du wie gesagt irgendwas ganz falsch.
Er könnte aber teilweise Recht haben. Schau dir die Arbeitsbedingungen bei Amazon, Mc Donalds, Burgerking an. Überall wo nur Mindesttarif gezahlt wird und die Leistungsanforderungen sehr gering sind, arbeiten Ausländer.
Meistens ja. Aber warum ist das so? Weil nicht wenige Deutsche faul geworden sind und sich lieber in die soziale Hängematte legen, auch wenn das Einbußen im Lebensstandard bedeutet. Hoch genug ist dieser ja trotzdem noch. Ich würde übrigens nicht sagen, dass die Leistungsanforderungen bei den genannten Unternehmen „gering“ sind. Die Ausbeutung ist dort besonders hoch. Wahrscheinlich meinst du die Qualifikation, ja, diese ist natürlich nicht besonders in hohen Stufen erforderlich.
BrüggeGent
21.08.2024, 18:18
Tut er nicht. Erstens hilft er den Dresdener Bügern, Jobs zu bekommen. Das ist ja mal das wichtigste. Wenn Stellen unbesetzt bleiben holt er sich die Leute von außerhalb Dresdens. das können ja durchaus auch andere Deutsche aus anderen Bundesländern sein oder Ausländer. Aber nicht jeder Ausländer ist Muslim, da verstehst du wie gesagt irgendwas ganz falsch.
Mir Sachsen...mir sinn helle...das wees de ganze Welt...und wenn wir mal nicht helle sinn, da hammer uns verstellt...
Anhalter
21.08.2024, 18:24
Mir Sachsen...mir sinn helle...das wees de ganze Welt...und wenn wir mal nicht helle sinn, da hammer uns verstellt...
Wir sind gezogen runter nach Sachsen wo die schönsten Mädchen wachsen ...
Mir Sachsen...mir sinn helle...das wees de ganze Welt...und wenn wir mal nicht helle sinn, da hammer uns verstellt...
Juti! :appl:
SprecherZwo
21.08.2024, 18:29
Nein, in Dresden heißt es ESMC! (European Semiconductor Manufacturing Company)
https://image.saechsische.de/784x441/9/g/9gtiwnaae350ve0g8a0xxviw3xp7idoq.jpg
Ok wusste ich nicht. Ist allerdings Etikettenschwindel, denn "europäisch" ist an der Tochter einer Firma aus Taiwan natürlich nichts.
Tut er nicht. Erstens hilft er den Dresdener Bügern, Jobs zu bekommen.
Wo genau sagt er das? Er betont ausdrücklich die Zuwanderung! Und das obwohl er nicht mal weiß, wieviele echte Deutsche denn verfügbar wären...
Das ist ja mal das wichtigste. Wenn Stellen unbesetzt bleiben holt er sich die Leute von außerhalb Dresdens.
Er "holt" gar nix.
ESMC-Jobs zuerst für Dresdner? Geht wegen Diskriminierung nicht.
ESMC-Jobs zuerst für Deutsche? Geht wegen Diskriminierung nicht.
das können ja durchaus auch andere Deutsche aus anderen Bundesländern sein oder Ausländer. Aber nicht jeder Ausländer ist Muslim, da verstehst du wie gesagt irgendwas ganz falsch.
Er sprach eindeutig von Zuwanderung, nicht von Zuzug.
Tut er nicht. Erstens hilft er den Dresdener Bügern, Jobs zu bekommen. Das ist ja mal das wichtigste. Wenn Stellen unbesetzt bleiben holt er sich die Leute von außerhalb Dresdens. das können ja durchaus auch andere Deutsche aus anderen Bundesländern sein oder Ausländer. Aber nicht jeder Ausländer ist Muslim, da verstehst du wie gesagt irgendwas ganz falsch.
Das Dresdner Jobs bekommen sollen 10000 Wohnungen gebaut und die schöne Gegend bei Moritzburg zubetoniert werden? Dresden braucht den Laden nicht, da fehlen von Grund auf die Leute.
Ruprecht
21.08.2024, 18:49
Mir fällt kein schlüssiger Sinn ein weshalb sich Infineon einerseits aus Standorten in der BRD zurückzieht, die Produktion ins Ausland verlegt und in Dresden irgendwie mit investiert, in Bayern waren wohl die Löhne zu hoch, hatten sie durch die Blume ja auch so kommuniziert.
Das Dresdner Jobs bekommen sollen 10000 Wohnungen gebaut und die schöne Gegend bei Moritzburg zubetoniert werden? Dresden braucht den Laden nicht, da fehlen von Grund auf die Leute.
Industrieansiedlungen bedeuten immer die Zerstörung der natürlichen Umgebung. Das ist ja eine typische Grünen-Sorge. Die FDP würde am liebsten ganz Deutschland zubetonieren, um noch mehr Kapiatl zu generieren. Die deutschen Regierungen haben die undankbare Aufgabe, zwischen Arbeitsplätzen und Umweltschutz abzuwägen, Hoch kompliziert.
Aber schau mal nach Brandenburg: Dort hat nun Musk mit seinen Tesla den Bauern buchstäblich das Wasser abgegraben. Diese Autofabrik verschlingt eine Unmenge von unseren Ressourcen UND macht mit ihren Produkten noch unserer eigenen Wirtschaft Konkurrenz. DAS ist für mich das idiotischte Projekt, was man in Deutschland in den letzten Jahren durchgedrückt hat.
Blöd Autofirmen, merken erst jetzt das ihre Autos zu teuer sind und die Computer, Display Elektronik ein Irrweg ist. Aber so dumm sind die Vorstände heute dort: Displays, Navis sind heute die Unfall Ursache Nr. 1 und Keiner kann mehr so einen Autoschrott reparieren.
danke
grün geht gerade nicht
Mir fällt kein schlüssiger Sinn ein weshalb sich Infineon einerseits aus Standorten in der BRD zurückzieht, die Produktion ins Ausland verlegt und in Dresden irgendwie mit investiert, in Bayern waren wohl die Löhne zu hoch, hatten sie durch die Blume ja auch so kommuniziert.
Wegen der überlegenen Intelligenz, Bildung und Arbeitsleistung der Bayern, die hierin sogar die Sachsen haushoch schlagen, sind die Löhne in Bayern gerade mal so ausreichend und keineswegs zu hoch. Das weiß auch Infineon. An den bayerischen Löhnen lag es nicht.
SprecherZwo
22.08.2024, 07:04
Industrieansiedlungen bedeuten immer die Zerstörung der natürlichen Umgebung. Das ist ja eine typische Grünen-Sorge. Die FDP würde am liebsten ganz Deutschland zubetonieren, um noch mehr Kapiatl zu generieren. Die deutschen Regierungen haben die undankbare Aufgabe, zwischen Arbeitsplätzen und Umweltschutz abzuwägen, Hoch kompliziert.
Aber schau mal nach Brandenburg: Dort hat nun Musk mit seinen Tesla den Bauern buchstäblich das Wasser abgegraben. Diese Autofabrik verschlingt eine Unmenge von unseren Ressourcen UND macht mit ihren Produkten noch unserer eigenen Wirtschaft Konkurrenz. DAS ist für mich das idiotischte Projekt, was man in Deutschland in den letzten Jahren durchgedrückt hat.
Die Grünen betonieren ganz Deutschland mit Windrädern und PV-Anlagen zu. Selbst vor Wäldern und neuerdings sogar Seen machen diese Naturzerstörer nicht halt.
https://p6.focus.de/img/wissen/natur/id_260218514/schwimmende-photovoltaikanlagen-auf-gewaessern....jpg?im=Resize%3D%28630%2C270%29&impolicy=perceptual&quality=mediumHigh&hash=7d817305bae299d51eb09aec8582c5dd34b182f77f169 254dcdfce5b6224f9ae
danke
grün geht gerade nicht
Du findest diesen Schwachsinn wirklich gut?
…Navis sind heute die Unfallursache Nr. 1. :fizeig:
Die Unfallursache Nr. 1 ist bereits seit der Erfindung des Automobils bis heute eine nicht an die Fähigkeiten des Fahrers und nicht an die Verkehrssituation angepasste Geschwindigkeit, zumeist also zu hoch, gelegentlich aber auch zu niedrig.
Wegen der überlegenen Intelligenz, Bildung und Arbeitsleistung der Bayern, die hierin sogar die Sachsen haushoch schlagen, sind die Löhne in Bayern gerade mal so ausreichend und keineswegs zu hoch. Das weiß auch Infineon. An den bayerischen Löhnen lag es nicht.
Das jeweils vorhandene oder nicht vorhandene Reservoir an einsatzbereiten Arbeitskräften dürfte wohl auch eine entscheidende Rolle bei der Standortwahl spielen.
Soweit ich weiss, gibt es in Bayern erheblich weniger freie Arbeitskräfte (arbeitsscheue Drückeberger ausgenommen) als in den östlichen Bundesländern.
Mit Verlaub, aber wer heute in Bayern noch arbeitslos ist, ist mit höchster Wahrscheinlichkeit ein fauler Sack.
Industrieansiedlungen bedeuten immer die Zerstörung der natürlichen Umgebung. Das ist ja eine typische Grünen-Sorge. Die FDP würde am liebsten ganz Deutschland zubetonieren, um noch mehr Kapiatl zu generieren................
Viel Beton, im Mittelmeer, und nun gibt es überall Tornados an den Küsten, von Ibiza, Sizilien, Griechland und etliche Yachten sanken. Der Tourismus ist Beton Orgien, wie die Mittelmeer STädte kaputt gemacht worden
Mir fällt kein schlüssiger Sinn ein weshalb sich Infineon einerseits aus Standorten in der BRD zurückzieht, die Produktion ins Ausland verlegt und in Dresden irgendwie mit investiert, in Bayern waren wohl die Löhne zu hoch, hatten sie durch die Blume ja auch so kommuniziert.
Die Wege und Verknüpfungen in der Halbleiterindustrie sind sehr verschlungen und für Aussenstehende kaum zu überblicken.
Da gibt es von aussen unsichtbare Joint-Ventures, Verknüpfungen aufgrund von viel Risikokapitalbeteiligungen, patentrechtliche Überschneidungen, und und und.
Was da hinter den Kulissen für neue Verflechtungen und Kooperationen ablaufen, erfahren wir Aussenstehenden üblicherweise erst dann, wenn schon alles in trockenen Tüchern ist, oder manchmal auch erst durch eine sehr gezielte Suche.
Die Grünen betonieren ganz Deutschland mit Windrädern und PV-Anlagen zu. Selbst vor Wäldern und neuerdings sogar Seen machen diese Naturzerstörer nicht halt.
Bleiben se mal sachlich. Im Bereich der EE wird nichts „zubetoniert“, schon gar nicht von den Grünen. Eine Flächenversiegelung durch PV-Anlagen findet nicht statt, die Flächenversiegelung durch die Fundamente der WK-Anlagen sind relativ zur Leistung, aber auch in absoluter Dimension sehr gering.
All diese Anlagen werden nicht von „Den Grünen“ betrieben sondern von privaten und staatlichen Institutionen. Der weltweite Ausbau der EE wird von allen Regierungsparteien betrieben, völlig unabhängig von derer politischen Positionierung. Sollte die AfD 2025 in Deutschland das Ruder übernehmen wird sie weder die Kernkraft reaktivieren noch die EE stoppen, sondern im Gegebteil deren Ausbau noch mehr forcieren.
Man muss schon unglaublich ignorant sein, um die von unserer Natur völlig gebührenfrei zur Verfügung gestellte Energie zu verteufeln und deren Nutzng als „kriminell“ darzustellen.
Die Wege und Verknüpfungen in der Halbleiterindustrie sind sehr verschlungen und für Aussenstehende kaum zu überblicken.
Da gibt es von aussen unsichtbare Joint-Ventures, Verknüpfungen aufgrund von viel Risikokapitalbeteiligungen, patentrechtliche Überschneidungen, und und und.
Was da hinter den Kulissen für neue Verflechtungen und Kooperationen ablaufen, erfahren wir Aussenstehenden üblicherweise erst dann, wenn schon alles in trockenen Tüchern ist, oder manchmal auch erst durch eine sehr gezielte Suche.
… und manchmal erst durch eine Megapleite, wie damals des als hypermodern gepriesenes CD-Presswerks, das nicht mehr in die Szreaming-Zeit passte.
SprecherZwo
22.08.2024, 07:16
Bleiben se mal sachlich. Im Bereich der EE wird nichts „zubetoniert“, schon gar nicht von den Grünen. Eine Flächenversiegelung durch PV-Anlagen findet nicht statt, die Flächenversiegelung durch die Fundamente der WK-Anlagen sind relativ zur Leistung, aber auch in absoluter Dimension sehr gering.
All diese Anlagen werden nicht von „Den Grünen“ betrieben sondern von privaten und staatlichen Institutionen. Der weltweite Ausbau der EE wird von allen Regierungsparteien betrieben, völlig unabhängig von derer politischen Positionierung. Sollte die AfD 2025 in Deutschland das Ruder übernehmen wird sie weder die Kernkraft reaktivieren noch die EE stoppen, sondern im Gegebteil deren Ausbau noch mehr forcieren.
Man muss schon unglaublich ignorant sein, um die von unserer Natur völlig gebührenfrei zur Verfügung gestellte Energie zu verteufeln und deren Nutzng als „kriminell“ darzustellen.
Dass du ein Fan dieser barbarischen Landschaftszerstörung durch Windräder und PV-Anlagen bist, verwundert nun wirklich nicht. Klar, wenn ihr Grünen Natur sehen wollt, fliegt ihr ins Ausland, ansonsten reicht euch euer Spiesser-Garten von eurem Spiesser-Haus im Rotweingürtel.
Das jeweils vorhandene oder nicht vorhandene Reservoir an einsatzbereiten Arbeitskräften dürfte wohl auch eine entscheidende Rolle bei der Standortwahl spielen.
Soweit ich weiss, gibt es in Bayern erheblich weniger freie Arbeitskräfte (arbeitsscheue Drückeberger ausgenommen) als in den östlichen Bundesländern.
Mit Verlaub, aber wer heute in Bayern noch arbeitslos ist, ist mit höchster Wahrscheinlichkeit ein fauler Sack.
:gp:
Ja, faule Säcke gibts auch in Bayern sogar unter unseren Aborigines
Dass du ein Fan dieser barbarischen Landschaftszerstörung durch Windräder und PV-Anlagen bist, verwundert nun wirklich nicht. Klar, wenn ihr Grünen Natur sehen wollt, fliegt ihr ins Ausland, ansonsten reicht euch euer Spiesser-Garten von eurem Spiesser-Haus im Rotweingürtel.
Ich bewohne eine Mietwohnung im 1. Spießerstock. Du solltest dir wirklich mal die deutschen Landschaften anschauen. Bayern, MeckPomm, die Uckermark speziell, aber auch Niedersachsen und das Alte Land hinter Hamburg, das Rheinland, der wunderbare Schwarzwald… die traumhafte Bodenseeregion, du scheinst wirklich keine Ahnung davon zu haben, wie schön Deutschland ist.
Die Politiker wollen scheinheilig sagen koennen:
" Wir haben es versucht. Der Versuch ist leider gescheitert! "
Durch die 5 Milliarden EUR Foedergelder zum Bau der ESMC Chipfabrik in Dresden werden oeffentliche Gelder versenkt. Der taiwanesische Abzocker- und Bescheisserkonzern ESMC [/B] steckt sich das Geld ein und behauptet anschliessend ebenfalls scheinheilig:
" Wir haben es versucht. Der Versuch ist leider gescheitert !"
Fuer Halbleiter und Mikrochips gibt es einen internationalen Markt. Die Nachfrager dieser Produkte kaufen auf den globalen Maerkten bei den Produzenten zum niedrigsten Preis. Eine in Deutschland und anderen europaeischen Laendern neu aufgebaute Chipindustrie kann wg. der hohen Produktionskosten (Rohstoffe, Energie und Arbeitsloehne) nicht zu wettbewerbsfaehigen Preisen produzieren.
Ausserdem gilt das Gesetz der Fixkostendegression durch Massenproduktion! Die global Player unter den Halbleiter- und Chipherstellern koennen durch ihren gigantischen Produktionsoutput zu niedrigeren Preisen mit hoeheren Gewinnmargen am Weltmarkt verkaufen.
Kein Unternehmen in Deutschland oder in anderen Industrielaender der Welt wird Mikrochips zu ueberhoehten Preisen kaufen, nur weil sie " Made in Germany " oder " Made in Europe " sind.
Resuemee:
Die Foederung der Produktion von Halbleitern und Mikrochips in Deutschland und andere Laendern in Europa ist eine Totgeburt genauso wie es bei der Foerderung der Produktion von Solarzellen der Fall war. Eigentlich haette die Politik aus dem Fehlschlag der mit oeffentlichen Mitteln gefoerderten Solarzellenproduktion lernen muessen.
Technik und Einkauf | 12.09.2019 | aktuklisiert 07.06.2024 | von Dörte Neitzel
Kritische Rohstoffe
Das sind die größten Halbleiterhersteller weltweit
Chiphersteller 2023
Wo sitzt der größte Chip-Hersteller? Welche Unternehmen der Halbleiterbranche kommen aus Deutschland? Antworten gibt es in unserem brandaktuellen Ranking 2023. Halbleiterhersteller sind begehrte Zulieferer. Welche Firmen liefern die meisten Chips? Die weltweiten Halbleiterumsätze beliefen sich im Jahr 2023 auf 533 Milliarden US-Dollar, was einem Rückgang von 11,1 Prozent gegenüber 2022 entspricht, so die vorläufigen Ergebnisse der Unternehmensberatung Gartner.
„Während die Zyklizität in der Halbleiterindustrie auch 2023 präsent war, erlebte der Markt ein schwieriges Jahr, in dem die Speicherumsätze einen der stärksten Rückgänge in der Geschichte verzeichneten“, sagte Alan Priestley, VP Analyst bei Gartner.
"Der schwache Markt wirkte sich auch negativ auf mehrere Halbleiterhersteller aus. Nur neun der 25 größten Halbleiterhersteller verzeichneten im Jahr 2023 ein Umsatzwachstum, zehn verzeichneten zweistellige Rückgänge."
Der kombinierte Halbleiterumsatz der 25 größten Halbleiteranbieter ging 2023 um 14,1 Prozent zurück und machte 74,4 Prozent des Marktes aus, gegenüber 77,2 Prozent im Jahr 2022. Speicherchips trugen 37 Prozent zu dem Minus bei, während der Umsatz für Nichtspeicher um gute drei Prozent sank.
Wer stellt die meisten Halbleiter her?
Wir stellen die zehn Unternehmen mit den höchsten Umsätzen aus Halbleiterverkäufen im Gesamtjahr 2023 vor. Einen Platz im Top-10-Ranking bekommen Halbleiterentwickler mit eigener Fabrikation und sogenannte Fabless-Unternehmen, also solche ohne eigene Produktion. Das heißt als "Hersteller" gelten auch Unternehmen, die Chips entwickeln, jedoch nicht selbst bauen. Reine Auftragsfertiger wie die taiwanische TSMC lassen wir jedoch außen vor. Den Umsatz erwähnen wir aber nachrichtlich.
In 2023 waren fünf der Top 10 Halbleiterzulieferer jene ohne eigene Fertigung - drei Jahre zuvor waren es noch drei. Die zehn größten Chiphersteller zusammen hatten 2023 zusammengenommen einen Umsatz von 262,857 Milliarden US-Dollar. Im Vergleich zum Jahr 2022 mussten alle drei großen Chiphersteller Federn lassen, besonders hart traf es Samsung mit einem Umsatzverlust von satten 37,5 Prozent binnen Jahresfrist. Aber auch Intel und Qualcomm liegen mit einem Minus von 16 Prozent weit vorn. Nur wenige, darunter STMicroelectronics und Broadcom verbuchten immerhin einstellige Wachstumsraten.
Ausreißer nach oben ist Nvidia - mit einem Umsatzplus von sagenhaften 56,4 Prozent schaffen es die Amerikaner erstmals unter die Top 5. Die Rallye ist vor allem durch KI-Chips bedingt. Im Juni 2024 übersprang der Börsenwert des Chipherstellers erstmals die Marke von drei Billionen Dollar und überholt damit sogar Apple. Nur zwei Unternehmen hatten die Marke zuvor geknackt - Apple und Microsoft. Das Besondere daran: Die Nvidia-Rallye ist seit 2022 ungebrochen, die Aktie legte seitdem um 700 Prozent zu.
Halbleiter-Ranking: Die größten Chiphersteller 2023
Platz 10: Texas Instruments
...
Platz 9: Apple
...
Platz 8: STMicroelectronics
...
Platz 7: AMD
...
Platz 6 : SK Hynix
...
Platz 5: Nvidia
...
Platz 4: Broadcom
...
Platz 3: Qualcomm
...
Platz 2: Samsung
...
Platz 1: Intel
...
Die Entwicklung auf dem Halbleitermarkt
Von 2012 bis zum Jahr 2017 stieg der Mikrochip-Hunger der Autoindustrie von 25,4 auf 34,4 Milliarden US-Dollar an. Das ist ein Plus von 35 Prozent. Nach Angaben des Zentralverbands Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZEVI) stecken in Fahrzeugen Mikrochips für etwa 430 Euro, in Elektroautos ist es etwas mehr. Die Experten gehen davon aus, dass sich der Wert durch das automatisierte Fahren noch einmal um etwa 910 Euro erhöht.
Der Anteil von Halbleitern und passiven Bauelementen ist in den letzten Jahren stark angestiegen. So sind in einem voll ausgestatteten Premiumauto bis zu 10.000 Halbleiter und ein Vielfaches davon an passiven Bauelementen verbaut.
Auf solche Bauteile sind Halbleiterhersteller spezialisiert, die auf Halbleiter basierende elektronische Bauteile herstellen. Doch welche Halbleiterhersteller sind die größten? Dominieren die asiatischen Halbleiter-Produzenten wirklich den Markt?
Immerhin hatte sich Peking in seiner 2015 beschlossenen Industriestrategie "Made in China 2025" das Ziel gesetzt, bis 2020 70 Prozent der in China benötigten Halbleiter selbst herzustellen.
Welche Arten von Halbleiterherstellern gibt es?
Halbleiterhersteller lassen sich in drei Gruppen einteilen:
1. Klassische Halbleiterhersteller (IDM, Integrated Device Manufacturer): Diese Unternehmen sind sowohl in der Entwicklung als auch in der Produktion von Halbleitern tätig. Beispiele sind etwa Intel, Samsung, SK Hynix, Micron Technologies und Texas Instruments. Ihr Problem: Der Betrieb der Fabriken wird aufgrund der steigenden technischen Anforderungen immer kapitalintensiver.
2. Auftragsfertiger (Pure-Play Foundries): Diese Unternehmen produzieren für andere Unternehmen. Ihre Halbleiter tragen keine eigene Marke. Größter Auftragsfertiger ist TSMC in Taiwan. Auch die chinesische Semiconductor Manufacturing International Corporation (SMIC) fertigt im Auftrag. Seit September 2020 wird das Unternehmen nicht mehr mit Komponenten aus den USA beliefert wegen eines Embargos.
3. Reine Chipentwickler (Fabless): Diese Unternehmen sind nur noch in der Entwicklung tätig. Sie besitzen keine Produktionsstätten (fabless = fabriklos). Sie lassen andere für sich fertigen. Dazu zählen zum Beispiel Apple, AMD, Nvidia, Broadcom und Qualcomm.
...
Der taiwanische Chip-Produzent TSMC, kurz für Taiwan Semiconductor Manufacturing Company, taucht nicht im Ranking auf, da er ausschließlich fertigt – es findet keine Entwicklung statt. TSMC fertigt unter anderem für Apple, Nvidia, Qualcomm und Broadcom. Bislang produziert das Unternehmen mit Schwerpunkt in Taiwan.
Angesichts der politischen Lage mit China, versucht TSMC geografisch zu diversifizieren. So entsteht jedoch bis 2024 eine TSMC-Chipfabrik in Arizona, in der Nähe von Phoenix. Wafer, aus denen die Halbleiter entstehen, fertigt TSMC bereits an der US-Westküste, in Texas gibt es ein TSMC Forschungszentrum für Prozessordesign.
Immer wieder gibt es zudem Gerüchte, dass die Taiwaner auch in Deutschland, nahe Dresden, eine Chipfabrik hochziehen könnten, bislang gibt es dafür aber keine Bestätigung. Bestätigt ist der Bau einer neuen Fabrik in Japan. Diese soll ab 2024 Chips in Strukturbreiten von 12 bis 16 nm herstellen. Benötigt werden diese unter anderem in der Bildverarbeitung und in der Automobilindustrie.
...
Taiwans Rolle bei der Halbleiterfertigung
Der aktuelle Krise um die Zugehörigkeit Taiwans zum chinesischen Festland bringt eine Tatsache aufs internationale Tapet:
Taiwan ist für die weltweite Halbleiterproduktion systemrelevant. Rund zwei Drittel des globalen Bedarfs an Chips werden aus Taiwan gestillt, das Land ist als Chip-Hochburg ein unabdingbares Glied in den Lieferketten rund um die Welt - von weißer Ware über Autos bis zu Rüstungsgütern, ohne die passenden Halbleiter stehen die Bänder still.
Was macht Taiwan so stark in Sachen Halbleiter? Mit TSMC befindet sich der größte Auftragsfertiger (und drittgrößte Chiphersteller) im Land. Dessen größte Kunden sind Apple, AMD, Mediatek, Broadcomm, Qualcomm, Intel und Nvidia - alles sogenannte fabless Entwickler, die vor allen in den USA sitzen (bis auf MediaTek, Taiwan). Auch das größte Unternehmen für die Montage und das Testen von Chips, ASE, ist auf der Insel ansässig. 25 Prozent der Chips gehen durch die Hallen von ASE im südtaiwanischen Kaohsiung. Aber auch die Waferproduktion ist aus Taiwan nicht mehr wegzudenken. 2019 lag das Land noch vor Südkorea, Japan und China auf den ersten Platz.
Internationale Lieferketten Halbleiterversorgung
Sorge um Lieferketten: China bekräftigt Anspruch auf Taiwan
Auf dem KP-Parteitag bekräftigt Präsident Xi seinen Anspruch auf Taiwan. Welche Folgen für die Weltwirtschaft hätte eine chinesische Invasion in Taiwan? Welche Rolle spielt Taiwan in der weltweiten Chip-Versorgung?
...
https://www.technik-einkauf.de/rohstoffe/kritische-rohstoffe/das-sind-die-groessten-halbleiterhersteller-weltweit-282.html
Silencer
22.08.2024, 08:09
Industrieansiedlungen bedeuten immer die Zerstörung der natürlichen Umgebung. Das ist ja eine typische Grünen-Sorge. Die FDP würde am liebsten ganz Deutschland zubetonieren, um noch mehr Kapiatl zu generieren. Die deutschen Regierungen haben die undankbare Aufgabe, zwischen Arbeitsplätzen und Umweltschutz abzuwägen, Hoch kompliziert.
Aber schau mal nach Brandenburg: Dort hat nun Musk mit seinen Tesla den Bauern buchstäblich das Wasser abgegraben. Diese Autofabrik verschlingt eine Unmenge von unseren Ressourcen UND macht mit ihren Produkten noch unserer eigenen Wirtschaft Konkurrenz. DAS ist für mich das idiotischte Projekt, was man in Deutschland in den letzten Jahren durchgedrückt hat.
In normal funktionierenden Ländern baut man dann eine dicke Wasserleitung (hier bis zu Oder z.B.)
und löst dieses Problem ohne grüne Schmarotzer.
Deutschland ist inzwischen dazu unfähig geworden. Die besten Denker sind schon außer Lande.
Dass du ein Fan dieser barbarischen Landschaftszerstörung durch Windräder und PV-Anlagen bist, verwundert nun wirklich nicht. Klar, wenn ihr Grünen Natur sehen wollt, fliegt ihr ins Ausland, ansonsten reicht euch euer Spiesser-Garten von eurem Spiesser-Haus im Rotweingürtel.
Ich bewohne eine Mietwohnung im 1. Spießerstock. Du solltest dir wirklich mal die deutschen Landschaften anschauen. Bayern, MeckPomm, die Uckermark speziell, aber auch Niedersachsen und das Alte Land hinter Hamburg, das Rheinland, der wunderbare Schwarzwald… die traumhafte Bodenseeregion, du scheinst wirklich keine Ahnung davon zu haben, wie schön Deutschland ist.
Es besteht die Gefahr den User SprecherZwo mental zu ueberfordern. Der User ist Niedersachse und Shareholder der Rheinmetall Aktiengesellschaft. Vermutlich spielt er taeglich im Sandkasten mit Zinnsoldaten und hat bisher nur Reisen in die Lueneburger Heide zum Besuch des Deutschen Panzermuseums, Munster unternommen. Vielleicht kennt er sogar einige Regionen der Nordseekueste, weil er das Deutsche Marinemuseum, in Wilhelmshafen besucht hat.
… und manchmal erst durch eine Megapleite, wie damals des als hypermodern gepriesenes CD-Presswerks, das nicht mehr in die Szreaming-Zeit passte.
Auch das kommt vor, aber meiner Meinung nach bei der Halbleiterei eher ziemlich selten.
Was hier noch gar nicht angesprochen wurde (es sei denn, ich hätte es übersehen) ist die ungeheure strategische Bedeutung von Fab-Ansiedlungsprojekten und -kapazitäten.
Derzeit beliefert der taiwanische Halbleiterriese TSMC etwa 70% des weltweiten Bedarfs an allgemeinen Chips (überwiegend ASICs, FPGAs sowie CPUs und OTPs). Den restlichen Markt teilen sich die bekannten Hersteller wie neuerdings Nvidia sowie Intel usw. auf.
So, wenn nun im schlimmsten anzunehmenden Fall China Taiwan mit militärischer Gewalt kassieren würde, wäre auch der dortige Hersteller TSMC mit all seinen Fabs und Patenten in der Hand von Xi, und der Westen würde in die Röhre schauen oder wäre zumindest von Xis Goodwill abhängig.
Daher ist es nicht nur wirtschaftlich, sondern auch alleine schon aus reinem Sicherheitsdenken unabdingbar, dass auch Europa über eine eigene und unabhängige leistungsfähige Halbleiterindustrie verfügt.
Nicht alles lässt sich nur rein pekuniär begründen und rechtfertigen. Sicherheit von Verfügbarkeit sowie von eigenständiger technischer Entwicklung sind mindestens ebenfalls sehr wichtige Entscheidungsparameter.
Ruprecht
22.08.2024, 08:55
Auch das kommt vor, aber meiner Meinung nach bei der Halbleiterei eher ziemlich selten.
Was hier noch gar nicht angesprochen wurde (es sei denn, ich hätte es übersehen) ist die ungeheure strategische Bedeutung von Fab-Ansiedlungsprojekten und -kapazitäten.
Derzeit beliefert der taiwanische Halbleiterriese TSMC etwa 70% des weltweiten Bedarfs an allgemeinen Chips (überwiegend ASICs, FPGAs sowie CPUs und OTPs). Den restlichen Markt teilen sich die bekannten Hersteller wie neuerdings Nvidia sowie Intel usw. auf.
So, wenn nun im schlimmsten anzunehmenden Fall China Taiwan mit militärischer Gewalt kassieren würde, wäre auch der dortige Hersteller TSMC mit all seinen Fabs und Patenten in der Hand von Xi, und der Westen würde in die Röhre schauen oder wäre zumindest von Xis Goodwill abhängig.
Daher ist es nicht nur wirtschaftlich, sondern auch alleine schon aus reinem Sicherheitsdenken unabdingbar, dass auch Europa über eine eigene und unabhängige leistungsfähige Halbleiterindustrie verfügt.
Nicht alles lässt sich nur rein pekuniär begründen und rechtfertigen. Sicherheit von Verfügbarkeit sowie von eigenständiger technischer Entwicklung sind mindestens ebenfalls sehr wichtige Entscheidungsparameter.
Du hast da mehr Durchblick, um von Asien unabhängiger zu werden, hätte man da nicht besser Infineon mit Subventionen beglücken sollen anstatt wieder einen Konzern aus Fernost?
Tut er nicht. Erstens hilft er den Dresdener Bügern, Jobs zu bekommen. Das ist ja mal das wichtigste. Wenn Stellen unbesetzt bleiben holt er sich die Leute von außerhalb Dresdens. das können ja durchaus auch andere Deutsche aus anderen Bundesländern sein oder Ausländer. Aber nicht jeder Ausländer ist Muslim, da verstehst du wie gesagt irgendwas ganz falsch.
Noch 'n Aspekt, der hier völlig untergegangen ist:
Halbleiterei braucht verhältnismäßig wenige einfache manuell tätige Arbeitskräfte, sondern überwiegend sehr gut ausgebildete sowie sogar ausgefuchste Experten für die vielen komplizierten Herstellungsschritte (Wafer-Herstellung, Lithografie im Röntgenbereich, Diffusion und Cutting, u.v.a.m.).
So, um auf des Pudels Kern zu kommen: Wenn wir mit ziemlicher Sicherheit annehmen müssen, dass Xi's China demnächst Taiwan überfallen und einkassieren wird, ist für den dortigen Halbleiter-Riesen TSMC Schicht im Schacht dergestalt, dass viele der dortigen langjährigen Mitarbeiter emigrieren werden und sich vielleicht auch in den neuen Ansiedlungen von TSMC bzw. ESMC in Deutschland bewerben könnten.
Dann sollten diese Experten nicht den Eindruck bekommen, bald wieder aus Deutschland ausgewiesen zu werden, oder zumindest nicht befürchten müssen, hier unerwünscht oder gar verhasst zu sein.
Vielleicht könnten solche Überlegungen der eigentliche Grund für Kretschmers Vorstoß gewesen sein?
Du hast da mehr Durchblick, um von Asien unabhängiger zu werden, hätte man da nicht besser Infineon mit Subventionen beglücken sollen anstatt wieder einen Konzern aus Fernost?
Vermutlich würde das nicht gut funktionieren, denn erstens gibt es viele nicht übertragbar erwünschtes Knowhow einschließlich wichtiger Patente sowie die Problematik, dass Zusammenschlüsse bzw. gewaltsame Übertragungen der sogenannten "Firmenkulturen" so gut wie nie klappen, sondern meistens in einem Fiasko enden.
Bestes allgemein bekanntes Beispiel war der Merger von Daimler-Benz mit Chrysler. Ein Drama der Extraklasse, das in einer üblen Katastrophe endete und Daimler-Benz viele Milliarden Euro Verlust samt gewaltigem Image-Schaden einbrachte.
Lieber keine politisch gewollten Verkuppeleien und Zwangsehen. Die gehen meistens in die Hose.
Dann fragt man sich doch was muß noch passieren eh dieses Gesocks aufwacht ???:?
Dass sie persönlich betroffen sind: Geld weg, Fressen weg, Strom weg...dann reagiert die Herde
SprecherZwo
22.08.2024, 10:58
Ich bewohne eine Mietwohnung im 1. Spießerstock. .
Sicherlich Altbau im Latte-Macchiato-Viertel.
Du hast da mehr Durchblick, um von Asien unabhängiger zu werden, hätte man da nicht besser Infineon mit Subventionen beglücken sollen anstatt wieder einen Konzern aus Fernost?
Deinen Beitrag muss ich jetzt nochmal aufgreifen, weil ich dich vorhin missverstanden hatte bzw. nicht auf deine Frage eingegangen bin.
Sicher könnte man auch schon hier ansässigen Halbleiter-Herstellern wie beispielsweise Infineon Subventionen einflößen, aber wie es eben so ist, scheint es in diesem Fall mangels vorhandenem Entwicklungspotential nicht so richtig gerechtfertigt zu sein.
Dann doch lieber einen großen hochleistungsfähigen ausländischen Hersteller mit günstigerer Perspektive hierher zu locken, um an dessen Aufwind und Potenz zu weiterem Aufstieg zu partizipieren. Vor allem bringen die ihr Kundenportfolio schon mit und dieses muss nicht noch erst aquiriert werden.
Dies kann für TSCM wie auch für Intel usw. als gesichert vorausgesetzt werden. Wie es damit bei Infineon und den anderen Kleinen in der Branche aussieht, weiss ich nicht, habe aber erhebliche Zweifel.
Frankenberger_Funker
22.08.2024, 11:10
Fakt ist, dass laut der Bundesagentur für Arbeit derzeit rund 700.000 offene Stellen von der deutschen Wirtschaft ausgeschrieben sind, während rund 5 Millionen Menschen( offziell) Arbeitslosengeld oder Stütze kassieren.
Sind die alle zu doof für die Jobs? Nein! Die sind zu einem nicht geringen Teil hochqualifiziert und somit für die deutsche Wirtschaft zu teuer.
Also wird ein „Fachkräftemangel“ erfunden,um billigeres Arbeitsvieh zu organisieren.
:gp:
pixelschubser
22.08.2024, 11:38
:gp:
Nur ein Beispiel aus meinem persönlichen Erleben:
Bei uns im Laden wurden vor etwa 5 Jahren massiv Polen eingestellt. Einstiegsgehalt 10,39€ die Stunde Brutto. Deutsche hatten zu dem Zeitpunkt ein Einstiegsgehalt von knapp 14€. Während man den Polen recht zügig unbefristete Arbeitsverträge gab, war das bei den neuen Deutschen anders. Deren befristete Arbeitsverträge wurden mit verschiedensten, teils nicht nachvollziehbaren, Begründungen nicht verlängert. Sie wurden also gefeuert…..weil zu teuer.
Auf meine Entfristung hab ich 5 Jahre gewartet. Ich war in zwei Jahren 2 Tage zu viel krank.
Noch 'n Aspekt, der hier völlig untergegangen ist:
Halbleiterei braucht verhältnismäßig wenige einfache manuell tätige Arbeitskräfte, sondern überwiegend sehr gut ausgebildete sowie sogar ausgefuchste Experten für die vielen komplizierten Herstellungsschritte (Wafer-Herstellung, Lithografie im Röntgenbereich, Diffusion und Cutting, u.v.a.m.).
So, um auf des Pudels Kern zu kommen: Wenn wir mit ziemlicher Sicherheit annehmen müssen, dass Xi's China demnächst Taiwan überfallen und einkassieren wird, ist für den dortigen Halbleiter-Riesen TSMC Schicht im Schacht dergestalt, dass viele der dortigen langjährigen Mitarbeiter emigrieren werden und sich vielleicht auch in den neuen Ansiedlungen von TSMC bzw. ESMC in Deutschland bewerben könnten.
Dann sollten diese Experten nicht den Eindruck bekommen, bald wieder aus Deutschland ausgewiesen zu werden, oder zumindest nicht befürchten müssen, hier unerwünscht oder gar verhasst zu sein.
Vielleicht könnten solche Überlegungen der eigentliche Grund für Kretschmers Vorstoß gewesen sein?
Du liegst richtig, deshalb das Verkehrs-, und Bauprogramm. Im Point Hotel in Klotzsche sind die Tiefbauer von STRABAG und Hoch-Tief einquartiert, die bauen bei Infineon, und danach in Wilschdorf/Rhänitz für die Taiwanesen. Die erzählen von den geplanten Siedlungen und Strassenbahnausbau. Habe bis 2002 in Rhänitz gelebt und das Theater beim Bau von AMD erlebt. Die Fabrik ist ja inzwischen umbenannt in Globel Founds, gab wohl einige Schwierigkeiten.
Link mit Zeitstempel: https://youtu.be/CMafgS2ENeg?feature=shared&t=81
Er will nicht Einheimische in Lohn und Brot bringen, nein er will "Zuwanderer" dafür.
Da sieht man mal wieder, dass er in Sachen Migration keinen klaren Kurs fährt bzw. fahren will.
Möge ihn die Landtagswahl in wenigen Tagen wegfegen!
Ich habe 40 Jahre DDR live miterlebt. Da frage ich mich, warum dieser Staat damals keine Masseneinwanderung gebraucht hat - und warum keine Fachkräfte fehlten - es gab keine Arbeitslosigkeit.
Na gut - ein paar Fremdar.....äh ausländische Arbeiterinnen hatten wir schon, z.B. Vietnamesinnen; sie arbeiteten z.B. in Wäschereien, weil hier niemand diese anstrengende Arbeit machen wollte.
pixelschubser
22.08.2024, 12:04
Ich habe 40 Jahre DDR live miterlebt. Da frage ich mich, warum dieser Staat damals keine Masseneinwanderung gebraucht hat - und warum keine Fachkräfte fehlten - es gab keine Arbeitslosigkeit.
Na gut - ein paar Fremdar.....äh ausländische Arbeiterinnen hatten wir schon, z.B. Vietnamesinnen; sie arbeiteten z.B. in Wäschereien, weil hier niemand diese anstrengende Arbeit machen wollte.
Vertagsarbeiter aus Vietnam, Angola, Mosambik, Algerien…
Die nach Ablauf ihrer Verträge wieder in ihre Heimat gingen/gehen mussten.
In CB hatten wir Vietnamesen im TKC(Textilindustrie) und Angolaner im RAW(Reichsbahnausbesserungswerk) und im KIB(Kraftfahrzeuginstandsetzungsbetrieb).
Die hatten zu DDR-Zeiten nie ne Niederlassungserlaubnis und wurden separat in Wohnheimen „gehalten“.
Konflikte gabs hin und wieder mal am Einlass in die Disko. Allerdings nie mit den Vietnamesen. Da gab es eher Stress mit den Negern.
Achja, Kubaner hatte ich noch vergessen. Und nen Ami namens Dean Reed. ;-)
Nur ein Beispiel aus meinem persönlichen Erleben:
Bei uns im Laden wurden vor etwa 5 Jahren massiv Polen eingestellt. Einstiegsgehalt 10,39€ die Stunde Brutto. Deutsche hatten zu dem Zeitpunkt ein Einstiegsgehalt von knapp 14€. Während man den Polen recht zügig unbefristete Arbeitsverträge gab, war das bei den neuen Deutschen anders. Deren befristete Arbeitsverträge wurden mit verschiedensten, teils nicht nachvollziehbaren, Begründungen nicht verlängert. Sie wurden also gefeuert…..weil zu teuer.
Auf meine Entfristung hab ich 5 Jahre gewartet. Ich war in zwei Jahren 2 Tage zu viel krank.
Fuer mich ein weitere Beleg dafuer, dass die BRD zutiefst antideutsch ist.
pixelschubser
22.08.2024, 12:41
Fuer mich ein weitere Beleg dafuer, dass die BRD zutiefst antideutsch ist.
Hier, in unserer strukturschwachen Region, stehen die Leute, Deutsche, Schlange für nen Job bei uns.
Ich hab diesen Blödsinn mit den Polen auch lange nicht verstanden, aber die sind nunmal eben für den Konzern billiger. Die bekommen auch keine Betriebsrente und ein paar andere tariflich vereinbarten Zuschüsse. Und zu Stoßzeiten bekommen wir auch gerne mal Leihkräfte.
Klopperhorst
22.08.2024, 12:45
...
Konflikte gabs hin und wieder mal am Einlass in die Disko. Allerdings nie mit den Vietnamesen. Da gab es eher Stress mit den Negern.
Achja, Kubaner hatte ich noch vergessen. Und nen Ami namens Dean Reed. ;-)
Die Vietnamesen sterben hier auch langsam aus.
In dem Neubaugebiet, wo ich aufwuchs, haben jetzt die letzten "Chinapfannen"-Läden zugemacht.
Die Kinder der Vietnamesen machen eben diese Jobs ihrer Eltern nicht weiter, weil sie hochqualifiziert sind.
Viele ältere Vietnamesen gehen auch zurück mittlerweile.
p.s.
Die Geschäfte von denen werden von Orientalen weiterbetrieben, statt Chinapfanne wird Döner und Pizza verkauft.
Aber die vietnamesischen Schneidereien sterben komplett aus.
---
Hier, in unserer strukturschwachen Region, stehen die Leute, Deutsche, Schlange für nen Job bei uns.
Ich hab diesen Blödsinn mit den Polen auch lange nicht verstanden, aber die sind nunmal eben für den Konzern billiger. Die bekommen auch keine Betriebsrente und ein paar andere tariflich vereinbarten Zuschüsse. Und zu Stoßzeiten bekommen wir auch gerne mal Leihkräfte.
Finde ich wirklich schlimm, wie mit den einheimischen Deutschen in der BRD teilweise umgegangen wird. Wie Dreck werden einige Deutsche hier behandelt.
Und dann wundern sich einige Politiker, dass so mancher Deutscher AfD waehlen geht.
Die Vietnamesen sterben hier auch langsam aus.
In dem Neubaugebiet, wo ich aufwuchs, haben jetzt die letzten "Chinapfannen"-Läden zugemacht.
Die Kinder der Vietnamesen machen eben diese Jobs ihrer Eltern nicht weiter, weil sie hochqualifiziert sind.
Viele ältere Vietnamesen gehen auch zurück mittlerweile.
p.s.
Die Geschäfte von denen werden von Orientalen weiterbetrieben, statt Chinapfanne wird Döner und Pizza verkauft.
Aber die vietnamesischen Schneidereien sterben komplett aus.
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Bei mir gibt es einige grosse asiatische Geschaefte, wo ich preiswert einkaufen gehen kann. Das Sortiment ist extra fuer die Asiaten ausgelegt. Ich weiss aber nicht, ob das Vietnamesen oder Chinesen sind ?
pixelschubser
22.08.2024, 12:57
Die Vietnamesen sterben hier auch langsam aus.
In dem Neubaugebiet, wo ich aufwuchs, haben jetzt die letzten "Chinapfannen"-Läden zugemacht.
Die Kinder der Vietnamesen machen eben diese Jobs ihrer Eltern nicht weiter, weil sie hochqualifiziert sind.
Viele ältere Vietnamesen gehen auch zurück mittlerweile.
p.s.
Die Geschäfte von denen werden von Orientalen weiterbetrieben, statt Chinapfanne wird Döner und Pizza verkauft.
Aber die vietnamesischen Schneidereien sterben komplett aus.
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Die Gelbfrätzchen sind zu lieb.
Wir haben hier um die Ecke nen Blumenladen. 15€ für ein Gebinde, handgefertigt und wirklich Brautstraußwürdig sind einfach zu wenig. Oder der Schnickschnackladen mit ner Reparaturschneiderei. Hab da mal nen Reissverschluss von ner Handtasche meiner Frau ersetzen lassen. 5€ inkl. Reissverschluss.
Klopperhorst
22.08.2024, 12:58
Bei mir gibt es einige grosse asiatische Geschaefte, wo ich preiswert einkaufen gehen kann. Das Sortiment ist extra fuer die Asiaten ausgelegt. Ich weiss aber nicht, ob das Vietnamesen oder Chinesen sind ?
Sicher auch Vietnamesen.
Unsere Nachbarn im Block waren Vietnamesen, sehr angenehme Leute, zurückgezogen, fielen nicht auf.
Die Kinder machten allesamt Abitur und studierten.
Überhaupt nicht vergleichbar mit Primitivorientalen und Gugsdu-Mentalität.
---
Die Vietnamesen sterben hier auch langsam aus.
In dem Neubaugebiet, wo ich aufwuchs, haben jetzt die letzten "Chinapfannen"-Läden zugemacht.
Die Kinder der Vietnamesen machen eben diese Jobs ihrer Eltern nicht weiter, weil sie hochqualifiziert sind.
Viele ältere Vietnamesen gehen auch zurück mittlerweile.
p.s.
Die Geschäfte von denen werden von Orientalen weiterbetrieben, statt Chinapfanne wird Döner und Pizza verkauft.
Aber die vietnamesischen Schneidereien sterben komplett aus.
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in le gibt es genug.
frisörläden machen sich konkurenz
ebenso deren gaststätten/imbisse
gute obstläden haben die auch
die älteren behalten ihren vietnampass um ohne visa nach vietnam
zu kommen.
die jungen haben deutschen pass.
habe mal gefragt was die wählen.
in le gibt es genug.
frisörläden machen sich konkurenz
ebenso deren gaststätten/imbisse
gute obstläden haben die auch
die älteren behalten ihren vietnampass um ohne visa nach vietnam
zu kommen.
die jungen haben deutschen pass.
habe mal gefragt was die wählen.
Was wählen sie?
Was wählen sie?
soweit bin ich nicht gekommen, weil kein deutscher pass.
Noch 'n Aspekt, der hier völlig untergegangen ist:
Halbleiterei braucht verhältnismäßig wenige einfache manuell tätige Arbeitskräfte, sondern überwiegend sehr gut ausgebildete sowie sogar ausgefuchste Experten für die vielen komplizierten Herstellungsschritte (Wafer-Herstellung, Lithografie im Röntgenbereich, Diffusion und Cutting, u.v.a.m.).
So, um auf des Pudels Kern zu kommen: Wenn wir mit ziemlicher Sicherheit annehmen müssen, dass Xi's China demnächst Taiwan überfallen und einkassieren wird, ist für den dortigen Halbleiter-Riesen TSMC Schicht im Schacht dergestalt, dass viele der dortigen langjährigen Mitarbeiter emigrieren werden und sich vielleicht auch in den neuen Ansiedlungen von TSMC bzw. ESMC in Deutschland bewerben könnten.
Dann sollten diese Experten nicht den Eindruck bekommen, bald wieder aus Deutschland ausgewiesen zu werden, oder zumindest nicht befürchten müssen, hier unerwünscht oder gar verhasst zu sein.
Vielleicht könnten solche Überlegungen der eigentliche Grund für Kretschmers Vorstoß gewesen sein?sehr, sehr guter Beitrag! Der Taiwan-Aspekt ist sogar der Wichtigste überhaupt. Danke dafür! :hi:
Vermutlich würde das nicht gut funktionieren, denn erstens gibt es viele nicht übertragbar erwünschtes Knowhow einschließlich wichtiger Patente sowie die Problematik, dass Zusammenschlüsse bzw. gewaltsame Übertragungen der sogenannten "Firmenkulturen" so gut wie nie klappen, sondern meistens in einem Fiasko enden.
Bestes allgemein bekanntes Beispiel war der Merger von Daimler-Benz mit Chrysler. Ein Drama der Extraklasse, das in einer üblen Katastrophe endete und Daimler-Benz viele Milliarden Euro Verlust samt gewaltigem Image-Schaden einbrachte.
Lieber keine politisch gewollten Verkuppeleien und Zwangsehen. Die gehen meistens in die Hose.
Auch dieser Beitrag verdient eine extra Erwähnung. Ein Volltreffer in Sachen Unternehmenskultur.
Wer das nicht selbst hautnah erlebt oder zumindest gewissenhaft studiert hat kann sich einfach nicht vorstellen, wie zäh sich Menschen an vertrauten Abläufen festklammern und Prozesse anderer Unternehmen quasi wie Alienangriffe fürchten. Eine Firmenfusionen sehr großer Unternehmen ist unfassbar schwierig, allein schon aus menschlicher Sicht. Dazu kommen die technischen Probleme, z.B. abweichende EDV-Umgebungen, und dazu kommen natürlich auch die juristischen Probleme mit den angesprochenen Patenten.
Deinen Beitrag muss ich jetzt nochmal aufgreifen, weil ich dich vorhin missverstanden hatte bzw. nicht auf deine Frage eingegangen bin.
Sicher könnte man auch schon hier ansässigen Halbleiter-Herstellern wie beispielsweise Infineon Subventionen einflößen, aber wie es eben so ist, scheint es in diesem Fall mangels vorhandenem Entwicklungspotential nicht so richtig gerechtfertigt zu sein.
Dann doch lieber einen großen hochleistungsfähigen ausländischen Hersteller mit günstigerer Perspektive hierher zu locken, um an dessen Aufwind und Potenz zu weiterem Aufstieg zu partizipieren. Vor allem bringen die ihr Kundenportfolio schon mit und dieses muss nicht noch erst aquiriert werden.
Dies kann für TSCM wie auch für Intel usw. als gesichert vorausgesetzt werden. Wie es damit bei Infineon und den anderen Kleinen in der Branche aussieht, weiss ich nicht, habe aber erhebliche Zweifel.
Der taiwanesische Konzern TSCM welcher das ESMC Werk in Sachsen mit 5 Milliarden EUR Foerdergeldern baut, ist eine reiner Auftragsfertiger. Im Bereich Forschung und Entwicklung ist TSCM nicht taetig und hat dafuer auch keine Qualifikationen.
Es geht dem taiwanesischen TSCM Konzern darum einer moeglichen militaerischen Rueckfuehrung der chinesischen Provinzinsel Taiwan ins Mutterland der VR Chin vorzubeugen. Deshalb hat TSCM zunaechst neue Werk in Japan und den USA gebaut. Jetzt folgt das Werk in Deutschland. Es stellt sich die Fraege ob die Werke in Japan, den USA und Deutschland wg. der hoeheren Kosten fuer Rohstoffe und Arbeitsloehne ueberhaupt noch eine wettbewerbsfaehige Produktion zulassen.
Mir ist zwar nicht bekannt welche Volumen an Foerdergeldern TSCM in Japan und den USA eingestrichen hat aber beim Foerdervolumen von 5 Milliarden EUR fuer das Werk in Sachsen mit dem TSCM als reiner Auftragsfertiger ohne vorhandenes knowhow fuer Forschung und Entwicklung gepusht wird, laesst bei mir starkes Misstrauen aufkommen.
In Vergleich mit Chinesen der VR China halte ich Taiwanesen ohnehin fuer skrupellose Abzocker und Bescheisser. Daher sollte die zweckentsprechende Verwendung der 5 Milliarden EUR Foerdergelder ueber allen Baustufen bis zur Fertigstellung des Werkes pedantisch genau ueberwacht werden.
Ich habe 40 Jahre DDR live miterlebt. Da frage ich mich, warum dieser Staat damals keine Masseneinwanderung gebraucht hat - und warum keine Fachkräfte fehlten - es gab keine Arbeitslosigkeit.
Na gut - ein paar Fremdar.....äh ausländische Arbeiterinnen hatten wir schon, z.B. Vietnamesinnen; sie arbeiteten z.B. in Wäschereien, weil hier niemand diese anstrengende Arbeit machen wollte.
Die Antwort ist relativ leicht zu verstehen: Die Industrieproduktion erreichte nicht westliche Standards. Der angestrebte Sozialismus fördert nicht leistungsorientierte Bezahlung. Was wegen fehlender Ressourcen an Mensch und Material nicht produziert werden konnte wurde eben nicht produziert.
Es gab keine Arbeitslosigkeit, weil wirtschaftlicher Erfolg und vor allem die Kapitalakkumulation mangels Kapitalisten nicht angestrebt wurde und auch nicht der sozialistischen Ideologie entsprach. Der DDR-Sozialismus hatte viel vom westdeutsche Hippietum der Siebziger. Das Leben ist schön und irgendwie wird’s schon gehn und Väterchen Zar ist weit…Nur auf die Idee, irgendjemand zu bespitzeln, wäre der westliche Hippie nicht gekommen. Er hätte dadurch keine Vorteile gehabt., ein Verdienst der westlichen Demokratie.
Deinen Beitrag muss ich jetzt nochmal aufgreifen, weil ich dich vorhin missverstanden hatte bzw. nicht auf deine Frage eingegangen bin.
Sicher könnte man auch schon hier ansässigen Halbleiter-Herstellern wie beispielsweise Infineon Subventionen einflößen, aber wie es eben so ist, scheint es in diesem Fall mangels vorhandenem Entwicklungspotential nicht so richtig gerechtfertigt zu sein.
Dann doch lieber einen großen hochleistungsfähigen ausländischen Hersteller mit günstigerer Perspektive hierher zu locken, um an dessen Aufwind und Potenz zu weiterem Aufstieg zu partizipieren. Vor allem bringen die ihr Kundenportfolio schon mit und dieses muss nicht noch erst aquiriert werden.
Dies kann für TSCM wie auch für Intel usw. als gesichert vorausgesetzt werden. Wie es damit bei Infineon und den anderen Kleinen in der Branche aussieht, weiss ich nicht, habe aber erhebliche Zweifel.
Es gäbe immer noch die Möglichkeit die Gelder an die Bedingung zu knüpfen dass Intel /TSMC ein sogenanntes "Joint Venture" mit Infineon aufbauen, so wie das oft von China praktiziert wird, um den Transfer von "Know How" an heimische Hersteller zu fördern.
Wenn Infineon nämlich ebenfalls zu einem Halbleiterhersteller auf der Stufe von TSMC/Intel aufsteigen würde, gäbe es das Potential, zusammen mit dem niederländischen ASML, das die benötigten Maschinen herstellt, und Firmen wie Zeiss und Trumpf, welche essentielle Komponenten für diese Maschinen liefern, ein (groß)deutsches Kartell zu formen das den Großteil der Wertschöpfungskette in der Halbleiterproduktion kontrolliert (wie ich es hier bereits angeführt habe: https://das-reich.politikforen.net/showthread.php?13-Ideen-zur-Reichseinigung-Eingliederung-%C3%96stereich-Schweiz-Niederlande&p=106&viewfull=1#post106).
Intel lässt es wohl lieber im Osten sein: https://apollo-news.net/geplanter-intel-standort-in-magdeburg-knnte-gestrichen-werden/
Ok wusste ich nicht. Ist allerdings Etikettenschwindel, denn "europäisch" ist an der Tochter einer Firma aus Taiwan natürlich nichts.
Man hätte zumindest auf ein "Joint-Venture" drängen sollen.
Siehe mein vorheriger Beitrag. (#69)
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