Iresy
13.08.2024, 13:43
Da der Haushalt der Regierung mal wieder nicht ausreicht, kommt mal wieder die Rentenkürzung ins Spiel.
https://www.youtube.com/watch?v=02cwqbcp7PY
Ich bin aber der Meinung das man zuerst mal wenn die Rentenkasse zu klamm ist und bezuschußt werden muß, erst mal alle Fremdleistungen raus fliegen sollten und ein extra Fond dafür her.
Ja das stopft das Loch nicht aber sortiert erst mal was da so überhaupt an Zahlungen raus geht aus der RV was gar nicht durch Beiträge eingezahlt wurde.
Also RV zurückstutzen wie es mal angedacht war.
Als nächstes würde ich dann auch alle einzahlen lassen und nicht das sich gerade die Großverdiener aus dem Sozialsystem rausschleichen und wenn so einige dann, weilse langsam alt und krank werden und die Beiträge der Privat-Versicherungen in die Höhe schießen, schnell noch wieder zurück in die gesetzliche Kasse huschen. Um sich vielleicht auch eine EU-Rente zu sichern, falls der Fall Arbeitsunfähigkeit käme.
Und wenn das immer noch nicht reicht, dann machmas eben wie in der Schweiz, eine Maximum-Rente nach mind. 44 Beitragsjahren, egal wieviel man eingezahlt hat.
In der Schweiz für 2024
Die Maximalrente beträgt das Doppelte der Minimalrente, die 1225 Franken pro Monat beträgt. Die Maximalrente für eine Einzelperson beträgt 2450 Franken pro Monat, für Ehepaare 3675 Franken. Die beiden Einzelrenten eines Ehepaares dürfen zusammen nicht mehr als 150 Prozent der Maximalrente für Alleinstehende betragen.
Quelle: https://www.bsv.admin.ch/bsv/de/home/glossar/maximalrente.html
Ich würde die Maximalrente zwar etwas höher anlegen aber so trifft eine Rentenkürzung nicht die Menschen mit niedriger Rente am härtesten, sondern die die es ohne Wohlstandsverlust verkraften könnten.
https://www.youtube.com/watch?v=02cwqbcp7PY
Ich bin aber der Meinung das man zuerst mal wenn die Rentenkasse zu klamm ist und bezuschußt werden muß, erst mal alle Fremdleistungen raus fliegen sollten und ein extra Fond dafür her.
Ja das stopft das Loch nicht aber sortiert erst mal was da so überhaupt an Zahlungen raus geht aus der RV was gar nicht durch Beiträge eingezahlt wurde.
Also RV zurückstutzen wie es mal angedacht war.
Als nächstes würde ich dann auch alle einzahlen lassen und nicht das sich gerade die Großverdiener aus dem Sozialsystem rausschleichen und wenn so einige dann, weilse langsam alt und krank werden und die Beiträge der Privat-Versicherungen in die Höhe schießen, schnell noch wieder zurück in die gesetzliche Kasse huschen. Um sich vielleicht auch eine EU-Rente zu sichern, falls der Fall Arbeitsunfähigkeit käme.
Und wenn das immer noch nicht reicht, dann machmas eben wie in der Schweiz, eine Maximum-Rente nach mind. 44 Beitragsjahren, egal wieviel man eingezahlt hat.
In der Schweiz für 2024
Die Maximalrente beträgt das Doppelte der Minimalrente, die 1225 Franken pro Monat beträgt. Die Maximalrente für eine Einzelperson beträgt 2450 Franken pro Monat, für Ehepaare 3675 Franken. Die beiden Einzelrenten eines Ehepaares dürfen zusammen nicht mehr als 150 Prozent der Maximalrente für Alleinstehende betragen.
Quelle: https://www.bsv.admin.ch/bsv/de/home/glossar/maximalrente.html
Ich würde die Maximalrente zwar etwas höher anlegen aber so trifft eine Rentenkürzung nicht die Menschen mit niedriger Rente am härtesten, sondern die die es ohne Wohlstandsverlust verkraften könnten.