Anmelden

Vollständige Version anzeigen : England/ Westeuropa: Die Linkswoken immer noch stark, die Rechten schwach?



Morrison
09.08.2024, 09:29
In England hat eine verzweifelte Minderheit aufrechter Staatsbürger eine Woche lang versucht, gegen das linke Establishment anzukämpfen - und ist total gescheitert.
Nur wenige Tage später hat die woke Mehrheitsgesellschaft nur mit den Hufen geschafft und hat den Widerstand eingestampft.


In Frankreich findet unter dem Jubel der gerade eine linkswoke Politik gewählt habenden Gesellschaft eine queere, familienfeindliche, satanisch anmutende "Olympiade" statt, gegen die sich keinerlei Widerstand regt.

In der brd können ebenso linksgrüne Politiker ihre absolut familien- und volksfeindliche Politik durchziehen, ohne dass im Westen auch nur das geringste Widerwort zu vernehmen ist.
Im Gegenteil:Alles haut auf die Ostdeutschen drauf, die sich, anders als die Westdeutschen, dies nicht gefallen lassen.





Alles in allem hat sich das Linkswoke weiter durchgesetzt.
Die " rechten"Bewegungen haben nicht die geringste Chance.
All das deutet darauf hin, dass sich auch in Zukunft nichts zum besseren wenden wird, sondern die Situation dramatischer und dramatischer werden wird.

Die Azfrechten eilen trotz oberflächlichen Wahlerfolgen von Niederlage zu Niederlage, gesellschaftlich gesehen.
Moslems und ihre woken autochthonen Verbündeten in Wahrheit von Sieg zu Sieg.

Nichts wird besser werden.
Die osteuropäischen Völker inkl der Ostdeutschen werden sich retten können, wenn man die alte europäische Grenzlinie wie zur Zeit des Kalten Krieges wieder errichtet.

Wie empfindet Ihr diese Situation?

navy
09.08.2024, 18:31
Niemand wird die Woke Spinner noch retten, das zeigt die Geschichte

Morrison
10.08.2024, 08:48
Niemand wird die Woke Spinner noch retten, das zeigt die Geschichte

Noch sind die an der Macht und die Rechten westeuropaweit so schwach, dass sie sie nicht mal ansatzweise davon vertreiben könnten.

Valdyn
10.08.2024, 08:55
Läuft doch alles nach Plan. Die Wokisten treiben den echten Rechten, also den Neoliberalisten oder Globalisten, die Menschen in Scharen zu.

Bald wird man so den Hals voll haben, dass man alles abnicken und feiern wird, was die Kapitalisten sich ausdenken. Von Sozialstaaatsabau bis zur 12 Stunden Woche bis zur Rente mit 70.

Hauptsache die Linken haben nichts mehr zu sagen.

Dass der Wokismus von Konzernen unterstützt und gefördert wird, das kommt vielen dabei noch nicht einmal spanisch vor. Dabei tragen sie das bei ihren CSDs z.B. ganz offen vor sich her. Was soll daran links sein?

SprecherZwo
10.08.2024, 10:34
Ein weiterer Ost/West-Spalter-Strang vom Negergenerator unter anderer Aufmachung.
:langw:

Morrison
10.08.2024, 12:09
Ein weiterer Ost/West-Spalter-Strang vom Negergenerator unter anderer Aufmachung.
:langw:

Du musst echt blind sein, so derart die Realität zu verleugnen.
Die Spaltung zwischen Ost- und Westdeutschen ist absolut. Verursacht durch Westdeutsche, nur durch Westdeutsche - und dann beschwert man sich über die ablehnenden Reaktionen im Osten bezüglich Wessies.

Das ist aber nur das eine:West- und Osteuropa sind tief gespalten in ein wokes,wehrlos im Selbsthassmodus befindliches Westeuropa und ein wehrhaftes Osteuropa, in dem das Moslempack und das Queergesindel keinen Fuß auf die Erde bekommen.
Die Grenze zwischen West- und Osteuropa verläuft genau dort, wo sie optisch sichtbar auch vor 89 verlief .

-jmw-
10.08.2024, 12:14
Läuft doch alles nach Plan. Die Wokisten treiben den echten Rechten, also den Neoliberalisten oder Globalisten, die Menschen in Scharen zu.

Bald wird man so den Hals voll haben, dass man alles abnicken und feiern wird, was die Kapitalisten sich ausdenken. Von Sozialstaaatsabau bis zur 12 Stunden Woche bis zur Rente mit 70.

Hauptsache die Linken haben nichts mehr zu sagen.

Dass der Wokismus von Konzernen unterstützt und gefördert wird, das kommt vielen dabei noch nicht einmal spanisch vor. Dabei tragen sie das bei ihren CSDs z.B. ganz offen vor sich her. Was soll daran links sein?
Dazu hier mal flugs hineingeworfen:


Zum Nutzen des Großkapitals ist es, wenn Linke über Geschlechter streiten, statt die Herrschaftsverhältnisse in Frage zu stellen.
(BrüggeGent, HPF, 080823)


Die Elite tauscht ihre Unterschicht gegen eine ethnisch und religiös fremde Unterschicht aus.
Sie verwandelt den äußeren Schein des Klassenkampfes in einen ethnischen und religiösen Konflikt. So wird die Systembedrohung durch die Linke ausgeschaltet, und die Linke wird sogar in eine Systemstütze umgewandelt! Sie verbraucht sich im Kampf gegen rassistische und religiöse Diskriminierung.
Von der Klassengesellschaft in die Antidiskriminierungsgesellschaft heißt die Devise...
(Lichtblau, HPF, 240412)


Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier.
(HenningPogwisch, 130224, zeit.de)


Sie meinen dann eher Progressiv-neoliberal? Also gern weiterhin Vorstände in Aktienunternehmen die Millionenbeträge scheffeln, aber halt geschlechtlich gut durchmischt.
(L. MC' Amarche, 130224, zeit.de)


Ja klar, die moralisierenden Werte-Linken würden sich nie mit den Wirtschaftsliberalen identifizieren. Und doch machen sie mit ihnen gemeinsame Sache, nur ist ihnen das vermutlich nicht bewusst.
Internationale Solidarität sehen sie in der Globalisierung des Kapitals verwirklicht, weshalb die Folgen der neokolonialen Ausbeutung (wie Flüchtlinge) für sie etwas Unabänderliches ist, das positiv zu bedienen ist. Klar, dass Wagenknecht dagegen ist.
(garno, Tagesspiegel Leserkommentar, 110923)

Valdyn
10.08.2024, 12:29
Dazu hier mal flugs hineingeworfen:

Ja, wir werden alle an der Nase herumgeführt.

Die Linken bekämpfen sich gegenseitig und lassen sich marginalisieren über diese Themen und die Rechten laufen am Ende wieder den Leuten hinterher, die für die Probleme verantwortlich sind.

Und währenddessen schreien sich Linke und Rechte gegenseitig an statt die Eliten anzuschreien.

Hat auch viel zu lange gedauert, bis ich das mal begriffen habe...

Franko
10.08.2024, 12:31
Den medial geformten Woken wird auch irgendwann langweilig werden und sie werden zu den Rechten überwechseln. Nicht aus Überzeugung, sondern weil es ein Trend (wie Wokeness halt auch) ist.

-jmw-
10.08.2024, 13:55
Den medial geformten Woken wird auch irgendwann langweilig werden und sie werden zu den Rechten überwechseln. Nicht aus Überzeugung, sondern weil es ein Trend (wie Wokeness halt auch) ist.
Weiss nicht, ob das so ist. Da steckt m.E. zu viel Psychologie hinter in dem Sinne, als dass man es sich nicht aussuchen kann, eher links oder eher rechts zu ticken; sondern es ist ein Naturell.

Morrison
10.08.2024, 14:48
Den medial geformten Woken wird auch irgendwann langweilig werden und sie werden zu den Rechten überwechseln. Nicht aus Überzeugung, sondern weil es ein Trend (wie Wokeness halt auch) ist.

Das dürfte noch sehr lange auf sich warten lassen.
Schon, weil die Woken im Gegensatz zu den Rechten Geld und Macht haben.

Morrison
11.08.2024, 11:31
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/migration-westen-osten/

Dieser Artikel unterstützt meine Thesen.

Franko
11.08.2024, 14:09
Dating mit einer "Woken" ;)

https://x.com/Flingeraner/status/1817948803846045718

Pulchritudo
11.08.2024, 23:26
Weiss nicht, ob das so ist. Da steckt m.E. zu viel Psychologie hinter in dem Sinne, als dass man es sich nicht aussuchen kann, eher links oder eher rechts zu ticken; sondern es ist ein Naturell.

Wir werden 'links' geboren, werden alt und sterben 'rechts'. Ausnahme: Omas gegen rechts. Die sterben einfach nur dumm.

Pulchritudo
11.08.2024, 23:28
Dating mit einer "Woken" ;)

https://x.com/Flingeraner/status/1817948803846045718

Solche Frauen kenne ich, meine Stadt ist voll davon. Ich glaube, die Stadt wurde von bösartigen Aliens übernommen, die wie Menschen aussehen. :angst:

Ruprecht
12.08.2024, 03:45
Wir werden 'links' geboren, werden alt und sterben 'rechts'. Ausnahme: Omas gegen rechts. Die sterben einfach nur dumm.

Letztens waren die Omas gegen Rechts ein Thema im TV, bei der irren Truppe waren auch Omas Anfang 40 am Start:)
Was für ein Kasperletheater.
Weiß nicht ob es daran liegt das ich im Osten bin, die Omas hier sind überwiegend Rechts :))

Olliver
12.08.2024, 04:43
Ups=?


https://pbs.twimg.com/media/GUsgyrHXAAAE_x2?format=jpg&name=large

Würfelqualle
12.08.2024, 05:19
Gottseidank hab ich solche Weiber noch nie kennengelernt. Aber dafür solche.

Ich als Ossi ne Westberlinerin kennengelernt. Damals. Hab mich mit ihr bei Ikea Tempelhof getroffen. Brauchte ne Hängelampe und so verband ich diese beiden Sachen. Also saßen wir im Ikearestaurant und tranken einen Kaffee.
Im Laufe des Gesprächs kamen wir auf die
" Exbeziehungen " zu sprechen. Sie meine das ich sehr hell rüberkomme, auf meinen Bildern komme ich dunkler rüber. Aha. Dann sie so, ihre erste große Liebe war ein Türke. Ich hätte beinahe meinen Kaffee übern Tisch gespuckt. Sie weiter so, eigentlich stehe sie ja auf Südländer. Aha und warum datet sie mich Blonden mit blauen Augen ?
A ja ich kam bei meinen Bildern " dunkler " rüber. Na ja das Gespräch war dann ziemlich schnell vorbei und jeder ging seiner Wege.

navy
12.08.2024, 05:30
Dating mit einer "Woken" ;)

https://x.com/Flingeraner/status/1817948803846045718

zum Glück gibt es noch viele normale Frauen, aber oft nicht in der Stadt



Gewaltiges Schlucken und dann donnernde Stille ihrerseits, gefolgt von Schnappatmung. Sie stand auf: "Nein, das kannst du doch nicht sagen". Daraufhin ging sie erst mal einen neuen Wein holen, jedoch nur für sich, ich stand offenbar schon auf der Liste der Unmenschen. Ich wappnete mich innerlich und versuchte meine Ansicht zu begründen, dass Wokeness im Grunde rassistische und sexistische Stereotype auf invertierte Art wieder bekräftigt und selbst von vielen klassischen Linken abgelehnt wird. Sehr schnell unterbrach sie mich jedoch und ich wurde zum Opfer woker Phrasendrescherei: Ich

Wassiliboyd
12.08.2024, 07:32
Dating mit einer "Woken" ;)

https://x.com/Flingeraner/status/1817948803846045718
Tja,
so siehts aus.
Demokratie ist, wenn man dem Wokismus bedingungslos zustimmt, nicht argumentiert und nicht widerspricht.
Schöne neue Wokewelt.:appl:

-jmw-
12.08.2024, 10:35
Wir werden 'links' geboren, werden alt und sterben 'rechts'. Ausnahme: Omas gegen rechts. Die sterben einfach nur dumm.
So hört man es hin und wieder, ja. Soweit ich die Forschung (in der Politischen Psychologie) dazu hie und da zur Kenntnis genommen habe, stimmt es aber nicht - jedenfalls nicht im Sinne des Bonmots von wegen "Wer mit 20 kein Sozialist war...".

Politische Einstellungen sind ganz im Gegenteil über die Zeit wohl recht stabil. Was sich natürlich ändern kann, ist die Verortung einer bestimmten Einstellung. Eine Denke, die 1980 in einem SPD-Ortsverein gar nicht aufgefallen wäre, mag man heute schon bei mancher CDU-Veranstaltung anecken. Das ist dann aber eine gesellschaftliche Entwicklung, keine persönliche.

Wenn wir nach Haidt gehen, prioritisieren Linke Fairness, Freiheit und Schadensvermeidung; hingegen Rechte empfinden darüberhinaus Loyalität, Sanktitität und Hierarchie als wichtig. Oder besser gesagt umgekehrt: Wer das eine oder andere halt so fühlt, tendiert eben zur politischen Linken oder Rechten. Da kann man gar nicht raus, das ist eine Charaktersache, eine Einstellung, eben ein Naturell!

Problem dabei ist: Man "fühlt" einfach aneinander vorbei. Der Linke empfindet den armen Flüchtling wirklich als armen Flüchtling; der Rechte tut das vielleicht auch, empfindet ihn darüberhinaus aber fallweise als fremden Störer. Und wer mag schon gerne gestört werden? Was der Linke wiederum, da für ihn diese Kategorie psychologisch weniger wichtig ist, dann folgerichtig auch als wenig wichtig abtut, was aus Sicht des Rechten wiederum dann natürlich einen wichtigen Aspekt der Sache ignoriert.

-jmw-
12.08.2024, 10:43
Tja,
so siehts aus.
Demokratie ist, wenn man dem Wokismus bedingungslos zustimmt, nicht argumentiert und nicht widerspricht.
Schöne neue Wokewelt.:appl:
Nun, der Fairness halber: Es kommt halt immer drauf an, wo jemand die Grenze zwischen gut und böse zieht. Jede Zeit hat ihren eigenen Wokeismus; Bundestagsdebatten darüber, ob man die Überbevölkerung nicht mit gezielten Atomschlägen beenden oder behinderte Kinder nach der Geburt im Wald solle, hätten wir auch vor 20, 40 oder 60 Jahren nicht haben können. Weil eben indiskutabel. Und gleichzeitig für die, die es eben doch mindestens für diskussionswürdig halten, irrational, die Debatte abzubrechen.

Wassiliboyd
12.08.2024, 11:47
...

Problem dabei ist: Man "fühlt" einfach aneinander vorbei. Der Linke empfindet den armen Flüchtling wirklich als armen Flüchtling; der Rechte tut das vielleicht auch, empfindet ihn darüberhinaus aber fallweise als fremden Störer. Und wer mag schon gerne gestört werden? Was der Linke wiederum, da für ihn diese Kategorie psychologisch weniger wichtig ist, dann folgerichtig auch als wenig wichtig abtut, was aus Sicht des Rechten wiederum dann natürlich einen wichtigen Aspekt der Sache ignoriert.
Geht man weit zurück in die Menschheitsgeschichte, so war es wohl zuerst die Horde, die scharf darauf achtete, daß niemand Unbefugtes das eigene Territorium "verletzte" dh unberechtigt eindrang.
Der wurde entweder getötet oder als neues Mitglied aufgenommen, der dann aber auch alle Sitten und Gebräuche der aufnehmenden Horde vorbehaltlos als eigen anzunehmen hatte.
Heute ist es leider so, daß durch die massenhafte, unkontrollierte Invasion keine Notwendigkeit mehr besteht, Sitten und Gebräuche des Aufnehmerstaates anzunehmen, weil man in seiner schon vorhandenen Parallelgesellschaft ohne sowas auskommt.
Man merkt es ua an jenen, die bereits 40-50 Jahre hier sind kaum ein Wort Deutsch sprechen können und trotzdem klarkommen.

-jmw-
12.08.2024, 12:03
Zu "zuerst war die Horde": Tatsächlich ist es so, dass in vielen Ländern dieser Welt, insbesondere ausserhalb des westlichen Teils des Westens, Überlebens- und Gruppenwerte wichtiger sind als Verwirklichungs- und Freiheitswerte. Selbst in sehr modernen Staaten wie bspw. Südkorea kann man das sehen, wie die Entwicklung hin zu "postmaterialistischen" Werten der wirtschaftlich-technischen Entwicklung hinterherhinkt. Bleiben wir beim Beispiel Südkorea: Die Erwartungen an Frauen, insbesondere Ehefrauen, sind eher vergleichbar mit denen Südkoreas von vor 50 Jahren als mit denen bspw. hier bei uns.

Entsprechend gibt es das, was bei uns im Westen "links" heisst, anderswo wenig bis gar nicht. Der Normalmensch auf der Welt ist psychologisch "rechts", meint: auf eben jene Gruppen- und Überlebenswerte fokussiert und nicht auf Autonomie, Freiheit, Selbstverwirklichung usw.

Und selbst dort, wo man tatsächlich linke Politik machen will, d.h. z.B. in Parteien und Gewerkschaften, geht es dann in erster Linie um materielle Verbesserungen. Deswegen gibt's im "Globalen Süden" linke Diktaturen und Militärregime und bei uns gibt es die nicht nur nicht, sondern das Konzept passt auch gar nicht (mehr) zur hiesigen Linken. Die würde sagen, es sei "undemokratisch", wohingegen man anderswo fragen würde, wie etwas "undemokratisch" sein könne, wo es doch dem Volke nutze und von ihm gewollt sei.


Geht man weit zurück in die Menschheitsgeschichte, so war es wohl zuerst die Horde, die scharf darauf achtete, daß niemand Unbefugtes das eigene Territorium "verletzte" dh unberechtigt eindrang.
Der wurde entweder getötet oder als neues Mitglied aufgenommen, der dann aber auch alle Sitten und Gebräuche der aufnehmenden Horde vorbehaltlos als eigen anzunehmen hatte.
Heute ist es leider so, daß durch die massenhafte, unkontrollierte Invasion keine Notwendigkeit mehr besteht, Sitten und Gebräuche des Aufnehmerstaates anzunehmen, weil man in seiner schon vorhandenen Parallelgesellschaft ohne sowas auskommt.
Man merkt es ua an jenen, die bereits 40-50 Jahre hier sind kaum ein Wort Deutsch sprechen können und trotzdem klarkommen.

Pulchritudo
12.08.2024, 19:53
Letztens waren die Omas gegen Rechts ein Thema im TV, bei der irren Truppe waren auch Omas Anfang 40 am Start:)
Was für ein Kasperletheater.
Weiß nicht ob es daran liegt das ich im Osten bin, die Omas hier sind überwiegend Rechts :))

Das bleibt hoffentlich so, auch beim Nachwuchs. Ich drücke die Daumen! :dg:

Ossi
12.08.2024, 21:30
Niemand wird die Woke Spinner noch retten, das zeigt die Geschichte

Ich will die bestimmt nicht retten, dies wäre zu blöd!

Aber dieses Geprassel ist unser Untergang!

DonauDude
13.08.2024, 00:12
Gute Rede von Mark Collet zum Thema:

MARK COLLET SPEAKING AT FREE SAM Melia Demo HULL PRISON 2024-10-08

https://www.youtube.com/watch?v=v98Zki5QRbA

Gero
23.08.2024, 16:20
[…] Bald wird man so den Hals voll haben, dass man alles abnicken und feiern wird, was die Kapitalisten sich ausdenken. Von Sozialstaaatsabau bis zur 12 Stunden Woche bis zur Rente mit 70.

Zwölf Stunden Woche?

Vielleicht meintest du ja einen zwölf Stunden Tag und eine sechs Tage Woche?
Das und eine potentielle Rente mit 70 haben weniger etwas mit irgendwelchen raffgierigen "Kapitalisten" zu tun, sondern sind in Anbetracht der demographischen und weltwirtschaftliche Umstände notwendige Anpassungen.

Als die Rente mit 65 beschlossen wurde lag die durchschnittliche Lebenserwartung nur knapp darüber und die Leute hatten noch genug Kinder.

Und über solche Ideen wie die vier Tage Woche kann die ostasiatische Konkurrenz nur lachen.
TSMC hat jetzt schon Probleme mit dem Werk in Arizona da sie amerikanischen Arbeiter die Anforderungen (auch mal bereit sein mitten in der Nacht ins Werk zu springen falls es ein akutes Problem gibt) nicht gewohnt sind.
Insbesondere da die Taiwanesen das dann auch noch für eine geringere Bezahlung machen.

Wenn wir nicht den Anschluss komplett verlieren und an der Demographie zerbrechen wollen müssen zwangsläufig die Arbeitszeiten hoch und die Gehälter runter.

Solange der "Pöbel" noch mindestens ein mal im Jahr nach Malle auf Sauftour fahren kann, hat er ohnehin noch zu viel Geld und Freizeit.