Vollständige Version anzeigen : Germania - als Berlin umgebaut werden sollte.
frundsberg
04.08.2024, 10:26
https://www.youtube.com/watch?v=tKJEuZgbwSs
Aus Albert Speers Buch:
„Wir überschlugen, daß das Nürnberger Stadion 200 bis 250 Millionen Mark, also nach heutigen Baupreisen rund eine Milliarde DM kosten würde. Hitler zeigte keine Bedenken: ‚Das ist weniger als zwei Schlachtschiffe vom Typ Bismarck. Wie schnell wird ein Panzerschiff zerstört, und wenn nicht, ist es in zehn Jahren sowieso Schrott. Aber dieser Bau, der steht noch in Jahrhunderten. Weichen Sie aus, wenn Sie vom Finanzminister gefragt werden, was das kostet. Sagen Sie, man hätte damit bei solch großen Bauvorhaben keine Erfahrungen.‘ Für einige Millionen Mark wurde Granit bestellt, hellroter für die Außenseiten, weißer für die Zuschauertribüne. An der Baustelle wurde eine riesige Grube für das Fundament ausgehoben, im Kriege ein malerischer See, der die Größenordnung des Baues ahnen ließ.
Weiter nördlich vom Stadion überquerte die Paradestrasse eine Wasserfläche, in der sich die Bauten spiegeln sollten, darauf folgte als Abschluß ein Platz, rechts von der noch heute stehenden Kongreßhalle begrenzt und links von einer ‚Kulturhalle‘, die eigens gebaut werden sollte, damit Hitler dort einen angemessenen Raum für seine Kulturreden fand.
Für alle Bauten des Parteitaggeländes, mit Ausnahme der Kongreßhalle, die bereits 1933 von dem Architekten Ludwig Ruff entworfen wurde, hatte Hitler mich als Architekten bestimmt. Er ließ mir in Plan und Ausführung freie Hand, und jedes Jahr nahm er von nun an eine feierliche Grundsteinlegung vor. …
Man soll diesen Hang zu maßstäblicher Übergröße nicht auf die Regierungsform allein zurückführen; schnell gewonnener Reichtum hat ebenso teil daran wie das Bedürfnis, die eigene Kraft aus welchen Gründen auch immer zu demonstrieren. Daher finden wir im griechischen Altertum die größten Bauwerke auf den sizilianischen Inseln und in Kleinasien. Das mag mit den meist von Einzelherrschern bestimmten Verfassungen dieser Städte zu tun haben, aber selbst im perikleischen Athen war die Kultstatue der Athena Parthenos von Phidias zwölf Meter hoch. Zudem sind die meisten der sieben Weltwunder als Zeichen weltweiter Popularität gerade wegen ihrer übermäßigen Größe eben dazu geworden: der Tempel der Artemis zu Ephesus, das Mausoleum zu Halikarnassos, der Koloß von Rhodos oder der Olympische Zeus des Phidias.
Auch mich berauschte die Vorstellung, mit Hilfe von Zeichnungen, Geld und Baufirmen steinerne Geschichtszeugen zu schaffen, und damit einen tausendjährigen Anspruch vorwegnehmen zu können. Ich begeisterte aber auch Hitler, wenn ich ihm beweisen konnte, daß wir geschichtlich hervorragende Bauwerke zumindest in den Größenverhältnissen ‚geschlagen‘ hätten. Sein Enthusiasmus war dabei niemals laut. Er sparte mit großen Worten. Vielleicht erfüllte ihn in diesen Augenblicken sogar eine gewisse Ehrfurcht; doch galt sie ihm selbst und der auf seinen Befehl erzeugten, in die Ewigkeit projizierten Vorstellung der eigenen Größe.
Auf dem gleichen Parteitag 1937, an dem Hitler den Grundstein zum Stadion legte, beendete er seine Schlußrede mit dem Satz: ‚Die deutsche Nation hat doch bekommen ihr germanisches Reich.‘ Beim anschließenden Mittagessen erzählte Hitlers Adjutant Brückner, daß der Feldmarschall von Blomberg an dieser Stelle vor Erschütterung in Tränen ausgebrochen sei. Hitler nahm dies als Bestätigung vollkommenen Einverständnisses über die grundsätzliche Bedeutung dieser Formulierung.
Besonders begeisterte Hitler ein großes Gesamtmodell, das die geplante Prachtstraße im Maßstab 1:1.000 zeigte. Es war in Einzelteile zerlegbar, die auf Rolltischen herausgezogen werden konnten. An beliebigen Punkten trat Hitler so ‚in seine Straße‘, um die spätere Wirkung zu prüfen: beispielsweise nahm er die Perspektive des Reisenden ein, der am Südbahnhof an- kam, oder er betrachtete die Wirkung von der großen Halle aus oder vom mittleren Teil der Straße nach beiden Seiten. Er kniete dazu fast nieder, das Auge einige Millimeter über dem Niveau der Modellstraße, um den richtigen Eindruck zu gewinnen und sprach dabei mit ungewöhnlicher Lebhaftigkeit; dies waren die wenigen Stunden, in denen er seine gewohnte Steifheit aufgab. Nie sonst habe ich ihn so lebhaft, so spontan, so gelöst erlebt wie in diesen Stunden, während ich selbst, oft müde und auch nach Jahren nicht ohne einen Rest respektvoller Befangenheit, meist schweigsam blieb. …
Wir hatten zwar erkannt, daß eine Bebauung der neuen Straße nur mit öffentlichen Gebäuden einen leblosen Eindruck hervorrufen muß und daher zwei Drittel ihrer Länge für Privatbauten reserviert. Versuche der öffentlichen Verwaltung, diese Geschäftshäuser zu verdrängen, konnten wir mit Hitlers Unterstützung abwehren. Wir wollten keinesfalls eine Straße der Ministerien entstehen lassen. Ein luxuriöses Uraufführungskino, ein Massenkino für zweitausend Personen, eine neue Oper, drei Theater, ein neues Konzerthaus, ein Kongreßbau, ‚Haus der Nationen‘ genannt, ein einundzwanzigstöckiges Hotel mit fünfzehnhundert Betten, Variétés, Groß- und Luxusrestaurants, sogar ein Hallenschwimmbad im römischen Stil und vom Ausmaß der Thermen der Kaiserzeit wurden mit der Absicht eingeplant, städtisches Leben in die neue Straße zu bringen. Stille Innenhöfe mit Kolonnaden und kleinen gepflegten Geschäften sollten abseits vom Straßenlärm zum Spaziergang einladen, Lichtreklamen reichlich verwandt werden. Die ganze Straße war von Hitler und mir als eine fortwährende Verkaufsausstellung deutscher Waren gedacht, die besonders Ausländer anziehen sollte. …
Die vergleichsweise beste Lösung fanden wir beim Zentralbahnhof, dem südlichen Beginn von Hitlers Prachtstraße, der sich durch ein weitgehend sichtbares Stahlskelett, das mit Kupferplatten verkleidet und mit Glasflächen ausgefacht werden sollte, von den übrigen steinernen Ungetümen vorteilhaft abgehoben hätte. Er sah vier übereinanderliegende, mit Rolltreppen und Fahrstühlen verbundene Verkehrsebenen vor und sollte den New Yorker Grand Central Terminal übertreffen.
Staatsgäste wären eine große Freitreppe heruntergeschritten. Sie und die aus dem Bahnhof tretenden Reisenden sollten von dem städtebaulichen Bild und damit der Macht des Reiches überwältigt oder genauer: buchstäblich ‚erschlagen‘ werden. Der Bahnhofsplatz von 1000 Meter Länge und dreihundertdreißig Meter Breite wäre, nach dem Muster der Widderallee von Karnak nach Luxor, von Beutewaffen umsäumt worden. Dieses Detail hatte Hitler nach dem Frankreichfeldzug angeordnet und nochmals im Spätherbst 1941, nach seinen ersten Niederlagen in der Sowjetunion, bestätigt.
Dieser Platz sollte in 800 Meter Entfernung durch Hitlers Großen Bogen oder Triumphbogen, wie er ihn allerdings nur gelegentlich nannte, abgeschlossen und gekrönt werden.
Hinter der achtzig Meter hohen Öffnung des ‚Großen Bogens‘ verlor sich in fünf Kilometern Entfernung, so stellten wir es uns vor, im Dunst der Großstadt das zweite Triumphbauwerk dieser Straße, die größte Versammlungshalle der Welt mit einer zweihundertneunzig Meter hohen Kuppel.
Elf einzelstehende Ministerien unterbrachen zwischen Triumphbogen und Halle unsere Straße. Neben einem Innen-, Verkehrs-, Justiz-, Wirtschafts- und Ernährungsministerium hatte ich nach 1941 noch nachträglich ein Kolonialministerium einzuplanen. Dieser Teil des Ministeriums mit seiner 240 Meter langen Front zur ‚Großen Straße‘ war mit einem ebenso großen Flügel verbunden, der, nach dem Tiergarten gelegen, die von Göring geforderten Festsäle enthielt, die gleichzeitig seine Wohnräume sein sollten. Das Schlafappartement legte ich in das oberste Geschoß. Gründe des Luftschutzes vorschiebend, wollte ich über der obersten Decke vier Meter hoch Gartenerde aufschütten, so daß selbst große Bäume hätten Wurzeln fassen können. Vierzig Meter über dem Tiergarten wäre eine 11.800 Quadratmeter große Parkanlage mit Schwimmbecken und Tennisplatz entstanden; dazu Springbrunnen, Wasserbecken, Säulenumgänge, Pergolen und Erfrischungsräume sowie schließlich ein Sommertheater über den Dächern von Berlin für zweihundertvierzig Zuschauer. Göring war überwältigt und schwärmte bereits von den Dach-Gartenfesten, die er dort abhalten würde: ‚Die große Kuppel werde ich bengalisch beleuchten lassen und von dort aus ein großes Feuerwerk für meine Gäste veranstalten.‘
Wie im Süden des geplanten Stadtzentrums trat man auch im Norden aus einem Zentralbahnhof. Über eine elfhundert Meter lange und dreihundertfünfzig Meter breite Wasserfläche blickte man auf die fast zwei Kilometer entfernte Zentralkuppel. Die Wasserfläche verbanden wir nicht mit der vom Großstadtunrat verunreinigten Spree. Als alter Wassersportler wollte ich in diesem See für die Schwimmer klares Wasser haben. Umkleideräume, Bootshäuser und Sonnenterrassen sollten inmitten der Großstadt ein Freiluftbad umsäumen, was vermutlich einen merkwürdigen Kontrast zu den großen Bauten gebildet hätte, die sich in diesem See spiegeln sollten."
Das wäre was gewesen! Heute können die nicht mal eine Hundehütte bauen, ohne dass die mindestens
100 mal so teuer würde, wie geplant und am Ende doch abgerissen werden müsste, weil sie aufgrund
von Baupfusch und Inkompetenz nicht den Vorschriften entspräche.
BrüggeGent
04.08.2024, 15:45
https://www.youtube.com/watch?v=tKJEuZgbwSs
Aus Albert Speers Buch:
„Wir überschlugen, daß das Nürnberger Stadion 200 bis 250 Millionen Mark, also nach heutigen Baupreisen rund eine Milliarde DM kosten würde. Hitler zeigte keine Bedenken: ‚Das ist weniger als zwei Schlachtschiffe vom Typ Bismarck. Wie schnell wird ein Panzerschiff zerstört, und wenn nicht, ist es in zehn Jahren sowieso Schrott. Aber dieser Bau, der steht noch in Jahrhunderten. Weichen Sie aus, wenn Sie vom Finanzminister gefragt werden, was das kostet. Sagen Sie, man hätte damit bei solch großen Bauvorhaben keine Erfahrungen.‘ Für einige Millionen Mark wurde Granit bestellt, hellroter für die Außenseiten, weißer für die Zuschauertribüne. An der Baustelle wurde eine riesige Grube für das Fundament ausgehoben, im Kriege ein malerischer See, der die Größenordnung des Baues ahnen ließ.
Weiter nördlich vom Stadion überquerte die Paradestrasse eine Wasserfläche, in der sich die Bauten spiegeln sollten, darauf folgte als Abschluß ein Platz, rechts von der noch heute stehenden Kongreßhalle begrenzt und links von einer ‚Kulturhalle‘, die eigens gebaut werden sollte, damit Hitler dort einen angemessenen Raum für seine Kulturreden fand.
Für alle Bauten des Parteitaggeländes, mit Ausnahme der Kongreßhalle, die bereits 1933 von dem Architekten Ludwig Ruff entworfen wurde, hatte Hitler mich als Architekten bestimmt. Er ließ mir in Plan und Ausführung freie Hand, und jedes Jahr nahm er von nun an eine feierliche Grundsteinlegung vor. …
Man soll diesen Hang zu maßstäblicher Übergröße nicht auf die Regierungsform allein zurückführen; schnell gewonnener Reichtum hat ebenso teil daran wie das Bedürfnis, die eigene Kraft aus welchen Gründen auch immer zu demonstrieren. Daher finden wir im griechischen Altertum die größten Bauwerke auf den sizilianischen Inseln und in Kleinasien. Das mag mit den meist von Einzelherrschern bestimmten Verfassungen dieser Städte zu tun haben, aber selbst im perikleischen Athen war die Kultstatue der Athena Parthenos von Phidias zwölf Meter hoch. Zudem sind die meisten der sieben Weltwunder als Zeichen weltweiter Popularität gerade wegen ihrer übermäßigen Größe eben dazu geworden: der Tempel der Artemis zu Ephesus, das Mausoleum zu Halikarnassos, der Koloß von Rhodos oder der Olympische Zeus des Phidias.
Auch mich berauschte die Vorstellung, mit Hilfe von Zeichnungen, Geld und Baufirmen steinerne Geschichtszeugen zu schaffen, und damit einen tausendjährigen Anspruch vorwegnehmen zu können. Ich begeisterte aber auch Hitler, wenn ich ihm beweisen konnte, daß wir geschichtlich hervorragende Bauwerke zumindest in den Größenverhältnissen ‚geschlagen‘ hätten. Sein Enthusiasmus war dabei niemals laut. Er sparte mit großen Worten. Vielleicht erfüllte ihn in diesen Augenblicken sogar eine gewisse Ehrfurcht; doch galt sie ihm selbst und der auf seinen Befehl erzeugten, in die Ewigkeit projizierten Vorstellung der eigenen Größe.
Auf dem gleichen Parteitag 1937, an dem Hitler den Grundstein zum Stadion legte, beendete er seine Schlußrede mit dem Satz: ‚Die deutsche Nation hat doch bekommen ihr germanisches Reich.‘ Beim anschließenden Mittagessen erzählte Hitlers Adjutant Brückner, daß der Feldmarschall von Blomberg an dieser Stelle vor Erschütterung in Tränen ausgebrochen sei. Hitler nahm dies als Bestätigung vollkommenen Einverständnisses über die grundsätzliche Bedeutung dieser Formulierung.
Besonders begeisterte Hitler ein großes Gesamtmodell, das die geplante Prachtstraße im Maßstab 1:1.000 zeigte. Es war in Einzelteile zerlegbar, die auf Rolltischen herausgezogen werden konnten. An beliebigen Punkten trat Hitler so ‚in seine Straße‘, um die spätere Wirkung zu prüfen: beispielsweise nahm er die Perspektive des Reisenden ein, der am Südbahnhof an- kam, oder er betrachtete die Wirkung von der großen Halle aus oder vom mittleren Teil der Straße nach beiden Seiten. Er kniete dazu fast nieder, das Auge einige Millimeter über dem Niveau der Modellstraße, um den richtigen Eindruck zu gewinnen und sprach dabei mit ungewöhnlicher Lebhaftigkeit; dies waren die wenigen Stunden, in denen er seine gewohnte Steifheit aufgab. Nie sonst habe ich ihn so lebhaft, so spontan, so gelöst erlebt wie in diesen Stunden, während ich selbst, oft müde und auch nach Jahren nicht ohne einen Rest respektvoller Befangenheit, meist schweigsam blieb. …
Wir hatten zwar erkannt, daß eine Bebauung der neuen Straße nur mit öffentlichen Gebäuden einen leblosen Eindruck hervorrufen muß und daher zwei Drittel ihrer Länge für Privatbauten reserviert. Versuche der öffentlichen Verwaltung, diese Geschäftshäuser zu verdrängen, konnten wir mit Hitlers Unterstützung abwehren. Wir wollten keinesfalls eine Straße der Ministerien entstehen lassen. Ein luxuriöses Uraufführungskino, ein Massenkino für zweitausend Personen, eine neue Oper, drei Theater, ein neues Konzerthaus, ein Kongreßbau, ‚Haus der Nationen‘ genannt, ein einundzwanzigstöckiges Hotel mit fünfzehnhundert Betten, Variétés, Groß- und Luxusrestaurants, sogar ein Hallenschwimmbad im römischen Stil und vom Ausmaß der Thermen der Kaiserzeit wurden mit der Absicht eingeplant, städtisches Leben in die neue Straße zu bringen. Stille Innenhöfe mit Kolonnaden und kleinen gepflegten Geschäften sollten abseits vom Straßenlärm zum Spaziergang einladen, Lichtreklamen reichlich verwandt werden. Die ganze Straße war von Hitler und mir als eine fortwährende Verkaufsausstellung deutscher Waren gedacht, die besonders Ausländer anziehen sollte. …
Die vergleichsweise beste Lösung fanden wir beim Zentralbahnhof, dem südlichen Beginn von Hitlers Prachtstraße, der sich durch ein weitgehend sichtbares Stahlskelett, das mit Kupferplatten verkleidet und mit Glasflächen ausgefacht werden sollte, von den übrigen steinernen Ungetümen vorteilhaft abgehoben hätte. Er sah vier übereinanderliegende, mit Rolltreppen und Fahrstühlen verbundene Verkehrsebenen vor und sollte den New Yorker Grand Central Terminal übertreffen.
Staatsgäste wären eine große Freitreppe heruntergeschritten. Sie und die aus dem Bahnhof tretenden Reisenden sollten von dem städtebaulichen Bild und damit der Macht des Reiches überwältigt oder genauer: buchstäblich ‚erschlagen‘ werden. Der Bahnhofsplatz von 1000 Meter Länge und dreihundertdreißig Meter Breite wäre, nach dem Muster der Widderallee von Karnak nach Luxor, von Beutewaffen umsäumt worden. Dieses Detail hatte Hitler nach dem Frankreichfeldzug angeordnet und nochmals im Spätherbst 1941, nach seinen ersten Niederlagen in der Sowjetunion, bestätigt.
Dieser Platz sollte in 800 Meter Entfernung durch Hitlers Großen Bogen oder Triumphbogen, wie er ihn allerdings nur gelegentlich nannte, abgeschlossen und gekrönt werden.
Hinter der achtzig Meter hohen Öffnung des ‚Großen Bogens‘ verlor sich in fünf Kilometern Entfernung, so stellten wir es uns vor, im Dunst der Großstadt das zweite Triumphbauwerk dieser Straße, die größte Versammlungshalle der Welt mit einer zweihundertneunzig Meter hohen Kuppel.
Elf einzelstehende Ministerien unterbrachen zwischen Triumphbogen und Halle unsere Straße. Neben einem Innen-, Verkehrs-, Justiz-, Wirtschafts- und Ernährungsministerium hatte ich nach 1941 noch nachträglich ein Kolonialministerium einzuplanen. Dieser Teil des Ministeriums mit seiner 240 Meter langen Front zur ‚Großen Straße‘ war mit einem ebenso großen Flügel verbunden, der, nach dem Tiergarten gelegen, die von Göring geforderten Festsäle enthielt, die gleichzeitig seine Wohnräume sein sollten. Das Schlafappartement legte ich in das oberste Geschoß. Gründe des Luftschutzes vorschiebend, wollte ich über der obersten Decke vier Meter hoch Gartenerde aufschütten, so daß selbst große Bäume hätten Wurzeln fassen können. Vierzig Meter über dem Tiergarten wäre eine 11.800 Quadratmeter große Parkanlage mit Schwimmbecken und Tennisplatz entstanden; dazu Springbrunnen, Wasserbecken, Säulenumgänge, Pergolen und Erfrischungsräume sowie schließlich ein Sommertheater über den Dächern von Berlin für zweihundertvierzig Zuschauer. Göring war überwältigt und schwärmte bereits von den Dach-Gartenfesten, die er dort abhalten würde: ‚Die große Kuppel werde ich bengalisch beleuchten lassen und von dort aus ein großes Feuerwerk für meine Gäste veranstalten.‘
Wie im Süden des geplanten Stadtzentrums trat man auch im Norden aus einem Zentralbahnhof. Über eine elfhundert Meter lange und dreihundertfünfzig Meter breite Wasserfläche blickte man auf die fast zwei Kilometer entfernte Zentralkuppel. Die Wasserfläche verbanden wir nicht mit der vom Großstadtunrat verunreinigten Spree. Als alter Wassersportler wollte ich in diesem See für die Schwimmer klares Wasser haben. Umkleideräume, Bootshäuser und Sonnenterrassen sollten inmitten der Großstadt ein Freiluftbad umsäumen, was vermutlich einen merkwürdigen Kontrast zu den großen Bauten gebildet hätte, die sich in diesem See spiegeln sollten."
Die Römer und ihr Weltreich haben sich in Bauten...Straßen...Städten ...und in ihrer Sprache Latein verewigt...fast 700 Jahre ...die Mussolinitruppe 22 Jahre...die Hitlertruppe 12 Jahre...finde den Unterschied...
konfutse
04.08.2024, 16:19
Die Römer und ihr Weltreich haben sich in Bauten...Straßen...Städten ...und in ihrer Sprache Latein verewigt...fast 700 Jahre ...die Mussolinitruppe 22 Jahre...die Hitlertruppe 12 Jahre...finde den Unterschied...
Da sehe ich wenig Unterschiede. Die Hitlertruppe ist nach fast 80 Jahren immer noch omnipräsent und gefühlt soll es heute mehr Nazis geben als damals. Aber warten wir die nächsten 700 Jahre ab um einen wirklichen Vergleich ziehen zu können.
Anhalter
04.08.2024, 16:25
Da sehe ich wenig Unterschiede. Die Hitlertruppe ist nach fast 80 Jahren immer noch omnipräsent und gefühlt soll es heute mehr Nazis geben als damals. Aber warten wir die nächsten 700 Jahre ab um einen wirklichen Vergleich ziehen zu können.
Wenn dann müssen wir uns jetzt vor Nazis schützen, aber auch vor anderen Extremen. Alleine "Demos gegen Rechts" sind scheinheilig ...
BrüggeGent
04.08.2024, 16:27
Da sehe ich wenig Unterschiede. Die Hitlertruppe ist nach fast 80 Jahren immer noch omnipräsent und gefühlt soll es heute mehr Nazis geben als damals. Aber warten wir die nächsten 700 Jahre ab um einen wirklichen Vergleich ziehen zu können.
:sark:...:unsch:...Du verstehst Spaß...das finde ich gut...und wenn wir 700 Jahre zurückgehen...!?...1324...gib bei google einfach nur verschiedene Kombinationen ein...mittelalterliche Geschichte kann Spaß machen...;)
Schlummifix
04.08.2024, 16:30
Die Römer und ihr Weltreich haben sich in Bauten...Straßen...Städten ...und in ihrer Sprache Latein verewigt...fast 700 Jahre ...die Mussolinitruppe 22 Jahre...die Hitlertruppe 12 Jahre...finde den Unterschied...
Die Römer haben bereits viel mit Beton gearbeitet, Bsp. Pantheon, wer es sich einmal anschauen will, und das hält fast ewig.
Das ist herkömmlicher Beton.
Klopperhorst
04.08.2024, 16:31
:sark:...:unsch:...Du verstehst Spaß...das finde ich gut...und wenn wir 700 Jahre zurückgehen...!?...1324...gib bei google einfach nur verschiedene Kombinationen ein...mittelalterliche Geschichte kann Spaß machen...;)
Du verstehst allerdings nicht, daß du dir mal wieder selbst ein Bein gestellt hast.
Der Begriff "Nazi" ist weltweit zu einer Art Negativreligion geworden, und das wird auch so bleiben.
Hitlers Gesicht dürfte in 1000 Jahren noch bekannt sein.
---
Anhalter
04.08.2024, 16:33
:sark:...:unsch:...Du verstehst Spaß...das finde ich gut...und wenn wir 700 Jahre zurückgehen...!?...1324...gib bei google einfach nur verschiedene Kombinationen ein...mittelalterliche Geschichte kann Spaß machen...;)
Fragt sich dann nur was man aus dieser Zeit lernen kann ? Die Deutsche Aufklärung gab es noch nicht ...
Schlummifix
04.08.2024, 16:38
Du verstehst allerdings nicht, daß du dir mal wieder selbst ein Bein gestellt hast.
Der Begriff "Nazi" ist weltweit zu einer Art Negativreligion geworden, und das wird auch so bleiben.
Hitlers Gesicht dürfte in 1000 Jahren noch bekannt sein.---
Ja, als Totengräber Deutschlands, wie er es auch angekündigt hatte:
"Deutschland wird Großmacht sein, oder gar nicht sein"
Klopperhorst
04.08.2024, 16:40
Ja, als Totengräber Deutschlands, wie er es auch angekündigt hatte:
"Deutschland wird Großmacht sein, oder gar nicht sein"
So sieht es die Negativreligion.
Ich sehe es etwas anders.
Es war eine revolutionäre Bewegung zur Überwindung der Folgen des Versailler Vertrags und der chaotischen Verhältnisse der Weimarer Republik.
Kann man jetzt als obergruselig hinstellen, muss man aber nicht.
---
Anhalter
04.08.2024, 16:43
Ja, als Totengräber Deutschlands, wie er es auch angekündigt hatte:
"Deutschland wird Großmacht sein, oder gar nicht sein"
...und mit beiden hat er sich getäuscht !
BrüggeGent
04.08.2024, 16:49
Du verstehst allerdings nicht, daß du dir mal wieder selbst ein Bein gestellt hast.
Der Begriff "Nazi" ist weltweit zu einer Art Negativreligion geworden, und das wird auch so bleiben.
Hitlers Gesicht dürfte in 1000 Jahren noch bekannt sein.
---
Als Tutanchamun...oder als Judas...!?
Schlummifix
04.08.2024, 16:50
So sieht es die Negativreligion.
Ich sehe es etwas anders.
Es war eine revolutionäre Bewegung zur Überwindung der Folgen des Versailler Vertrags und der chaotischen Verhältnisse der Weimarer Republik.
Kann man jetzt als obergruselig hinstellen, muss man aber nicht.---
Das ist Unsinn...Versailles war 1938 weitgehend revidiert.
1938 hatte D alle Möglichkeiten der Welt, und wir würden heute in einer ganz anderen Welt leben.
Selbst 1940 war noch alles möglich, und da war Versailles schon tausend Mal revidiert.
Es war eben der Großmachtgedanke eines Einzelnen, der nur durch Lebensraumgewinn möglich war; der Ostfeldzug.
Das war ein wahnwitziges Unterfangen, das wussten auch alle Generäle.
Und es ging natürlich tierisch in die Hose.
Am Ende wird von D in 1000 Jahren vielleicht nichts übrig sein.
frundsberg
04.08.2024, 16:50
Die Römer und ihr Weltreich haben sich in Bauten...Straßen...Städten ...und in ihrer Sprache Latein verewigt...fast 700 Jahre ...die Mussolinitruppe 22 Jahre...die Hitlertruppe 12 Jahre...finde den Unterschied...
Das hast du gut zusammengefasst.
Ein Bienchen gibt es aber dafür nun nicht.
Zu platt.
:D
Anhalter
04.08.2024, 16:51
Als Tutanchamun...oder als Judas...!?
Eher wohl als Echnaton ...
frundsberg
04.08.2024, 16:55
Das wäre was gewesen! Heute können die nicht mal eine Hundehütte bauen, ohne dass die mindestens
100 mal so teuer würde, wie geplant und am Ende doch abgerissen werden müsste, weil sie aufgrund
von Baupfusch und Inkompetenz nicht den Vorschriften entspräche.
Die Deutschen damals, im Jahr 1939 lebten im Reich immerhin mehr als 79 Millionen davon, hatten eben noch eine fundierte Ausbildung und waren in vielen Disziplinen (Elektrotechnik, Chemie, Physik) mit eines der führenden Völker der Welt. Bei dem sprichwörtlichem Fleiß und diesen Fähigkeiten, kannst du dir vorstellen, war das kein Gottesgeschenk, der wachsende Wohlstand, sondern schlicht ein ganz einfacher Algorithmus.
Ich wäre sehr gerne durch dieses Berlin-Germania gewandelt, und mit Kloppi dort einen Trinken gewesen.
Am großen Bogen hätte ich mir die verewigten Namen der 2,15 Mio toten Deutschen des 1. Weltkrieges angesehen, und meinen Gruß den Gefallenen entboten.
Heute ist ja nur noch Resterampe.
https://www.youtube.com/watch?v=Es6f7K4c-y8
Klopperhorst
04.08.2024, 16:57
Als Tutanchamun...oder als Judas...!?
Der Nationalsozialismus wird natürlich eine Erösungslehre werden, wenn das Zeitalter der Negativreligion im sog. Wertewesten vorbei ist.
Denn die Grundsätze waren goldrichtig, deswegen wurde er ja auch platt gemacht.
---
BrüggeGent
04.08.2024, 16:57
Eher wohl als Echnaton ...
:joman:
Das hast du gut zusammengefasst.
Ein Bienchen gibt es aber dafür nun nicht.
Zu platt.
:D
Thierry Meyssan in einem nicht mehr auffindbaren Video:
Er weist darauf hin, daß alle Völker zerstört werden sollen. Die Besonderheit der demokratischen Kriege sei, daß nicht mehr nur Staaten und Regierungen Gegner sind, sondern Völker! "Das ist für das demokratische Projekt fundamental! Der Widerstand führt auch über die Rekonstruktion der Kulturen!" Das römische Imperium hätte dort, wo es sich niedergelassen hat, Orte entwickelt und Bauten hinterlassen, etwa Thermen. "Dagegen entwickelt die Demokratie, wo sie hinkommt, nichts. Sie zerstört, plündert und haut dann wieder ab."
Die Deutschen damals, im Jahr 1939 lebten im Reich immerhin mehr als 79 Millionen davon, hatten eben noch eine fundierte Ausbildung und waren in vielen Disziplinen (Elektrotechnik, Chemie, Physik) mit eines der führenden Völker der Welt. Bei dem sprichwörtlichem Fleiß und diesen Fähigkeiten, kannst du dir vorstellen, war das kein Gottesgeschenk, der wachsende Wohlstand, sondern schlicht ein ganz einfacher Algorithmus.
............
damals hatte man schon das Rohstoff Problem. Nach der Eroberung von Frankreich, hätte man die Firmen, Kontakte der Italiener, Franzosen, Spanischen Kolonien massiv ausbauen müssen und nicht auf weitere Eroberungen setzen. Ein massiver Strategischer Fehler. Identisch die EU Heute und die Berliner Spinner. Nichts aus der Geschichte gelernt. Krieg ist Geschäft bei den Deppen!
Eine Partneschaft mit Russland, hätte damals die Basis sein müssen, welche ja auch unter den Preussen schon einmal bestand
frundsberg
04.08.2024, 17:02
Der Nationalsozialismus wird natürlich eine Erösungslehre werden, wenn das Zeitalter der Negativreligion im sog. Wertewesten vorbei ist.
Denn die Grundsätze waren goldrichtig, deswegen wurde er ja auch platt gemacht.
---
Wenn man diesen lateinisch-fanzösischen Begriff "Nationalsozialismus" quasi entkleidet und durch einen rein deutschen Begriff ersetzt, haben wir auch wieder eine viel bessere Vorstellung davon, was diese Bewegung überhaupt war und wollte. Denn die deutsche Übersetzung für NATIONALSOZIALISMUS ist ja kein anderer als der deutsche Begriff VOLKSGEMEINSCHAFT.
Wer also NZS BXN will, will Anhänger des Gedankens einer Volksgemeinschaft boxen.
So verstehen wir auch, daß jedes VOLK seine Gemeinschaft aufbaut oder anders, ein VOLK, das keine Gemeinschaft mehr ist oder sein will, kein Volk mehr ist, da es die Grundlage eines Volkes ist,
in Notzeiten wie eine übergroße Familie zusammenzustehen.
:cool:
Klopperhorst
04.08.2024, 17:05
Das ist Unsinn...Versailles war 1938 weitgehend revidiert.
1938 hatte D alle Möglichkeiten der Welt, und wir würden heute in einer ganz anderen Welt leben.
Selbst 1940 war noch alles möglich, und da war Versailles schon tausend Mal revidiert.
Es war eben der Großmachtgedanke eines Einzelnen, der nur durch Lebensraumgewinn möglich war; der Ostfeldzug.
Das war ein wahnwitziges Unterfangen, das wussten auch alle Generäle.
Und es ging natürlich tierisch in die Hose.
Am Ende wird von D in 1000 Jahren vielleicht nichts übrig sein.
Es geht hier um die Planung des Umbaus Berlins, wir wollen doch jetzt nicht wieder über Kriegsursachen diskutieren, dafür gibt es diverse andere Stränge.
Also schreibe zum Thema!
---
frundsberg
04.08.2024, 17:07
damals hatte man schon das Rohstoff Problem. Nach der Eroberung von Frankreich, hätte man die Firmen, Kontakte der Italiener, Franzosen, Spanischen Kolonien massiv ausbauen müssen und nicht auf weitere Eroberungen setzen. Ein massiver Strategischer Fehler. Identisch die EU Heute und die Berliner Spinner. Nichts aus der Geschichte gelernt. Krieg ist Geschäft bei den Deppen
1939 hätte gar kein Krieg sein müssen, weder im Westen noch im Osten.
Aber 70.000 deutsche Flüchtlinge aus Polen und die Übergriffe und das offene Totschlagen von Deutschen in Westpreußen und Oberschlesien haben ein militärischen ANgriff auf Polen quasi geradezu unvermeidlich gemacht. Es sei denn man will zuschauen, wie Tausende einfach auf offener Straße erschlagen werden und abends die grenznahen Bauernhöfe in Brand gesetzt und deutsche Bauern mit dem Lasse eingefangen und über die Grenze geschleift wurden.
Daß das jüdisch dominierte Polen die Pariarolle zu spielen hatte, das "große Deutschland" zum Losschlagen zu reizen, war schon damals einigen klar.
Die jüdisch geführten Demokratien PAris und London sollten in zweiter Reihe dann den Krieg erklären und für die jüdische Weltordnung auch kämpfen und Bluten.
Wäre das nicht genug, standen Moskau und Washington noch bereit.
Aber hier geht es um Berlin und die Pläne, von denen der bescheidene Albert Speer berichtet.
frundsberg
04.08.2024, 17:11
Es geht hier um die Planung des Umbaus Berlins, wir wollen doch jetzt nicht wieder über Kriegsursachen diskutieren, dafür gibt es diverse andere Stränge.
Also schreibe zum Thema!
---
Albert Speer:
"Wir hatten zwar erkannt, daß eine Bebauung der neuen Straße nur mit öffentlichen Gebäuden einen leblosen Eindruck hervorrufen muß und daher zwei Drittel ihrer Länge für Privatbauten reserviert. Versuche der öffentlichen Verwaltung, diese Geschäftshäuser zu verdrängen, konnten wir mit Hitlers Unterstützung abwehren. Wir wollten keinesfalls eine Straße der Ministerien entstehen lassen. Ein luxuriöses Uraufführungskino, ein Massenkino für zweitausend Personen, eine neue Oper, drei Theater, ein neues Konzerthaus, ein Kongreßbau, ‚Haus der Nationen‘ genannt, ein einundzwanzigstöckiges Hotel mit fünfzehnhundert Betten, Variétés, Groß- und Luxusrestaurants, sogar ein Hallenschwimmbad im römischen Stil und vom Ausmaß der Thermen der Kaiserzeit wurden mit der Absicht eingeplant, städtisches Leben in die neue Straße zu bringen. Stille Innenhöfe mit Kolonnaden und kleinen gepflegten Geschäften sollten abseits vom Straßenlärm zum Spaziergang einladen, Lichtreklamen reichlich verwandt werden. Die ganze Straße war von Hitler und mir als eine fortwährende Verkaufsausstellung deutscher Waren gedacht, die besonders Ausländer anziehen sollte. …
Die vergleichsweise beste Lösung fanden wir beim Zentralbahnhof, dem südlichen Beginn von Hitlers Prachtstraße, der sich durch ein weitgehend sichtbares Stahlskelett, das mit Kupferplatten verkleidet und mit Glasflächen ausgefacht werden sollte, von den übrigen steinernen Ungetümen vorteilhaft abgehoben hätte. Er sah vier übereinanderliegende, mit Rolltreppen und Fahrstühlen verbundene Verkehrsebenen vor und sollte den New Yorker Grand Central Terminal übertreffen.
Staatsgäste wären eine große Freitreppe heruntergeschritten. Sie und die aus dem Bahnhof tretenden Reisenden sollten von dem städtebaulichen Bild und damit der Macht des Reiches überwältigt oder genauer: buchstäblich ‚erschlagen‘ werden. ...
HerrMayer
04.08.2024, 17:12
damals hatte man schon das Rohstoff Problem. Nach der Eroberung von Frankreich, hätte man die Firmen, Kontakte der Italiener, Franzosen, Spanischen Kolonien massiv ausbauen müssen und nicht auf weitere Eroberungen setzen. Ein massiver Strategischer Fehler. Identisch die EU Heute und die Berliner Spinner. Nichts aus der Geschichte gelernt. Krieg ist Geschäft bei den Deppen!
Eine Partneschaft mit Russland, hätte damals die Basis sein müssen, welche ja auch unter den Preussen schon einmal bestand
Man hätte einfach die preussische Monarchie zurückholen müssen. Natürlich diese modernisieren, wie es die Dänen, Luxenburger, Liechtensteiner gemacht haben. Die Preussen hätten Deutschland wieder zu Glanz und Gloria verholfen.
Aber damals die Kommunisten, SPD in den Parlamenten etc. da war leider nichts zu machen. Dann aber kam Onkel Adolf mit seinem Lebensraumtraum im Osten. Das war es dann.
frundsberg
04.08.2024, 17:16
Thierry Meyssan in einem nicht mehr auffindbaren Video:
Für dich:
Salzburger Nachrichten, 1961, Interview mit einem sowjetischen Dissidenten:
„… ‚Logischerweise mußte die Gruppe im Hintergrund, die in Wahrheit eine vorwiegend nichtrussische, völlig der endgültigen Weltherrschaft verschworene Minderheit darstellt, um vieles stärker sein, als die jeweils herausgestellten Werkzeuge. Die handelnde Gruppe ist daher nicht identisch mit den in Erscheinung tretenden Funktionären.‘
‚Wen oder welche Regierung betrachtet diese Gruppe als vorzüglichsten Gegner?‘
‚Weder einen einzelnen, noch ein einzelnes Volk. Diese Gruppe denkt in weltweitem Maßstab. Sie sieht ihre Weltherrschaft in erster Linie gefährdet durch den Bestand der, wie sie es nennen, ‚Aktivrassen‘, (mutmaßlich Völker, die zu autonomen wissenschaftlich-technischem Fortschritt fähig sind) welche vorwiegend die nördlichen Gebiete der Erde bewohnen und die USA, Kanada, Europa, die russischen Völker, China und Japan umfassen. Noch vor wenigen Jahren wäre es undenkbar erschienen, diesem gewaltigen schöpferischen Bereich der Menschheit den Vernichtungskampf anzusagen, und zwar gleichsam aus seinen eigenen Zentren heraus in skrupellosem Mißbrauch jener technischen Mittel, die diese Völker selbst schufen. Die Voraussetzung dafür war, sich jener wissenschaftlichen Schlüsselpositionen zu versichern, die die sogenannten Staatsmänner zu Erfüllungsgehilfen der kastenartig abgeschirmten Kommandostellen macht. Es ist eines der düsteren Kapitel der Menschheitsgeschichte, in welchem Umfang der Westen durch Verrat seine eigene Versklavung mitveranlaßte und weiterhin duldet. Das Wichtigste scheint mir, über die Größe der Gefahr illusionslos zu werden. Denn die Taktik der Mörder besteht darin, daß Opfer in Sicherheit oder Unkenntnis zu wiegen oder es durch Ablenkung, so lange als möglich, wehrlos zu machen.‘“[i]
1958. Louis Marschalko, ein Ungar:
„Es macht wenig Unterschied, ob die jüdische Frage vom Nationalsozialismus überbetont wurde oder nicht. Es ist nicht wichtig, daß der Nationalsozialismus tatsächlich die Rassentheorie aus dem Alte Testament als eines seiner Instrumente übernahm, er wäre in jedem Fall unvermeidlich mit der Welt des Judentums zusammengestoßen, das die Existenz eines anderen Nationalismus, außer seiner selbst, auf der Erde nicht tolerieren (dulden) konnte. Die Nationalsozialisten hätten das Judentum gut behandelt können, so menschlich wie möglich. Aber das hätte nichts daran geändert, daß die versteckte Macht der Juden über das Deutsche Reich, welche sie ausübten, aus ihrer Hand genommen wurde. Was für sie absolut unerträglich war. Außerdem konnten sie es sich nicht leisten, solche kreativen Energien (der Deutschen) freisetzen zu lassen, solch ein Streben nach nationaler Einheit, solch ein Einfluß, der ausgeübt wurde von einer deutschen Elite, allesamt Dinge, die mit den Machtbestrebungen des Weltjudentums mit unvereinbarer Feindseligkeit begegnet wurden. Sie konnten die Tatsache nicht ertragen, daß durch die Beseitigung der Macht des Goldes nicht nur die Staatsmacht und die Mittel zur Beeinflussung der öffentlichen Angelegenheiten zunichte gemacht wurden, sondern auch die geheime Macht ihrer Stärke in Frage gestellt wurde. In jedem Fall wurde von dem Moment an, als das Weltjudentum erkannte, daß Deutschland nun von einer nationalbewußten Elite regiert wurde, dieser Nationalsozialismus sofort mit genauso viel Haß begegnet, wie sie es gegenwärtig tun, wenn man ‚Antisemitismus‘ als Rechtfertigung anführt. Durch den Verlust Deutschlands (im Jahr 1933) verlor das Judentum ein Gebiet, in dem es Macht ausübte. Deshalb war es entschlossen, es wieder ‚zurückzuerobern‘. Seit einem Jahrhundert hatte das Weltjudentum, der Marxismus und der liberale Kapitalismus Produktionsmethoden angewendet, um die Menschen in nicht nachdenkende Massen umzuformen, das freie Individuum in den Proletarier. Sie hatten natürlich erkannt, daß nur gedankenlose (ohne eigenem Bewußtsein/Identität) Herden das Joch Judas akzeptieren und ertragen können.“
1936 gründete das Weltjudentum den Jüdischen Weltkongress (WORLD JEWISH CONGRESS).
Dieser Kongress wurde gebildet, um weltweit die Völker auf das Dritte Reich und den Kampf gegen diese Deutsche einzuschwören.
Deutschland wurde zum Weltfeind Nr. 1 deklariert.
Viele Deutsche damals wußten das.
Die heutigen Deutschen sind zumeist völlig unwissend, was nicht schlimm ist. Aber auch ehrlich.
Das ist aber in der Tat eine schlimme Mischung...
Klopperhorst
04.08.2024, 17:26
damals hatte man schon das Rohstoff Problem. Nach der Eroberung von Frankreich, hätte man die Firmen, Kontakte der Italiener, Franzosen, Spanischen Kolonien massiv ausbauen müssen und nicht auf weitere Eroberungen setzen. ...
Rohstoffe werden gegen hochwertige Güter eingekauft, so war das schon immer.
"Lebensraum im Osten" war eine nachträgliche Erfindung.
---
frundsberg
04.08.2024, 17:29
Thierry Meyssan in einem nicht mehr auffindbaren Video:
„Der sogenannte Jüdische Weltkongreß gehört zu den Spitzenorganisationen des Weltjudentums. Er trat am 8. August 1936 in Genf zusammen und war von 230 Delegierten aus 32 Ländern beschickt. Zu seinen Beschlüssen gehörte u. a. die Einrichtung eines ständigen Exekutiv-Komitees, das also die Fortsetzung des Kongresses in Permanenz ist und sich darum auch als ‚Congès Juif Mondial‘ bezeichnet. Sein Organ ist die oben genannte ‚C. J.‘. Das Präsidium führt der ‚berühmte‘ Oberhetzter gegen das Dritte Reich, der Rabbi Samuel Wise (USA). Auf dem Kongreß wurde Deutschland als ‚Weltfeind Nr. 1‘ beschimpft.
Amalek wird jetzt von den Juden jeder Nationalsozialist genannt. Es ist also Jahwes Gebot, alles Deutsche auszurotten. Der in der (Weimarer) Systemzeit in Deutschland lebende Jude Arnold Zweig, ein Romanstricker, den die jüdische Reklame groß gezüchtet hatte, schrieb im Jahre 1929 für die Wiener Zeitschrift HERKUNFT UND ZUKUNFT auf Seite 82 in diesem Sinne: ‚Juda ist ewig und Amalek ist nur langlebig und wird seinen Tod finden als Römer und Deutscher, Rumäne, Ungar und Pole.‘ … ‚Alle Juden müssen mithelfen, den Weltfeind auszurotten, und dieser Weltfeind ist Deutschland‘, schrieb 10 Tage nach der Kriegserklärung an Deutschland, am 13. September 1939, daß in Amsterdam erschienene CANDRAL-BLAD VOOR ISRAELIETEN IN NEDERLAND. Simon Dudnow hatte an den Amerikanischen Juden-Kongreß in New York am 15. März 1937 ein Begrüßungsschreiben gerichtet, in dem es hieß: ‚In der Finsternis, die der Nazismus über Europa heraufbeschworen hat, erwarten wir einen Lichtstrahl aus dem freien Amerika. Das Volk Israel hat keinen größeren Feind als diesen neuen Amalek, der die historische Nation ausrotten will. Laßt uns wieder einmal den alten Schwur geloben: ‚Ewiger Krieg zwischen uns und Amalek! Boykottiert den Herrn des Menschen Rassenhasses.‘
Daß das verehrte Haupt Deutschlands fallen müsse, ist jüdischer Hauptsatz. Daß sich verkommene Deutsche fanden, den Arm Judas zu spielen, ist tief beschämend. Aber das gerechte Schicksal wird die Juden zur Rechenschaft ziehen ebenso wie die Roosevelts und Churchills, die die Geschichte der Juden mit dem Blut ihrer Völker bezahlten.“
frundsberg
04.08.2024, 17:29
Es geht hier um die Planung des Umbaus Berlins, wir wollen doch jetzt nicht wieder über Kriegsursachen diskutieren, dafür gibt es diverse andere Stränge.
Also schreibe zum Thema!
---
Peter Kleist erinnert sich in seinem Buch von 1968:
„Die Arbeitslosigkeit ist fast ganz beseitigt. Die Arbeitsschlacht tobt auf vielen Fronten, bald werden die Arbeitskräfte fehlen, bald wird nach jedem Kopf und nach jeder Hand gesucht werden. Die Steuereingänge des Reiches sind in drei Jahren von 6,6 Milliarden auf 11,5 Milliarden gestiegen. Unter Schachts ‚Neuem Plan‘ ist die Auslandsverschuldung Deutschlands um 5,5 Milliarden gesunken. Die Einfuhr von Erzen ist um 362 Prozent, von Holz und Holzschliff um 219 Prozent, von Teer und Mineralölen um 82 Prozent, von Kautschuk um 75 Prozent gestiegen. Die deutsche Ausfuhr erobert Schritt für Schritt ihre alten Märkte zurück und ist vor allem auf dem Balkan erfolgreich. Überall in Deutschland wird gebaut. Ganze neue Stadtteile erheben sich im Umkreis der Großstädte. …
Das Ausland aber kommt, schaut und ist beeindruckt. Ausländer aus allen Teilen der Welt strömen in diesem Jahr der Feste nach Deutschland. Sie sind in Scharen zu sehen auf der ‚Internationalen Auto-Ausstellung‘, auf der ‚Landwirtschaftlichen Ausstellung‘, auf der ‚Rundfunk-Schau‘ in Berlin. Sie sind unter den Teilnehmern des ‚Weltkongresses für Freizeit und Erholung‘, der ‚Reichs-Theater-Festwoche‘ in München, bei der Eröffnung des Weltluftschiffshafen Rhein-Main in Frankfurt am Main. Sie sitzen zu Hunderten auf den Tribünen der Hitler-Geburtstagsparade, des 1. Mai, des ‚Reichsparteitages der Ehre‘, des ‚Erntedankfestes am Bückeberg‘. Sie sind zu Tausenden als Aussteller, Käufer und Besucher auf den großen Messen in Leipzig, Frankfurt und Königsberg zu treffen und sie kommen, sie kommen in ungeahnten Scharen als Teilnehmer und Besucher zur XI. Olympiade nach Garmisch und nach Berlin.
Man versteht im Dritten Reich etwas von der Regie und der Organisation von Massenveranstaltungen und hat bisher keine Gelegenheit verpaßt, große Tage noch größer zu gestalten. Aber alles wird in den Schatten gestellt durch das, was man auf der Olympiade zu sehen und zu erleben bekommt.
Professor March hat im Reichssportfeld eine in ihrer großzügigen Einfachheit imponierende Stätte für die Olympiade geschaffen, in kürzester Zeit aus dem Boden gestampft. Erstaunt stehen die Berliner, um zuzusehen, wie große ausgewachsene Bäume mit beachtlichen Wurzelballen in das Reichssportfeld umziehen, wo sie die strenge Architektur auflockern und Schatten spenden sollen. Weiter abseits, in Döberitz, ist das Olympische Dorf entstanden, dessen gemütliche kleine Bauten alles enthalten, was die Mannschaften vieler Völker an Lebensgewohnheiten wünschen können, von der finnischen Sauna bis zur Reisküche der Inder. Ganz Berlin wird zu einem großen Hotelbetrieb durchorganisiert, jedes Privatzimmer besichtigt und der Preis festgesetzt, ehe es für Olympiagäste zugelassen wird. Die Prominenz des Auslandes wird in den 16 Tagen der Berliner Olympiade durch eine Serie festlicher Veranstaltungen auch dann noch in Bewegung gehalten, als die Sonne sinkt und das Stadion sich leert.“
frundsberg
04.08.2024, 17:33
Rohstoffe werden gegen hochwertige Güter eingekauft, so war das schon immer.
"Lebensraum im Osten" war eine nachträgliche Erfindung.
---
Ja, die tun immer so als stünden wir 1939 vor dem "Ruin und mussten verhungern", deswegen "mussten wir das bitterarme Polen natürlich "überfallen". Geisteskrank.
Albert Speer schreibt:
„Am 30. Januar 1934 wurde auf Vorschlag von Robert Ley, dem Leiter der Deutschen Arbeitsfront, eine Freizeit-Organisation geschaffen, die sich ‚Kraft durch Freude‘ nannte. Ich sollte darin die Abteilung ‚Schönheit der Arbeit‘ übernehmen, deren Bezeichnung die Spottlust nicht weniger herausforderte als die Formel ‚Kraft durch Freude‘ selbst. Ley hatte kurz vorher, auf einer Reise durch die holländische Provinz Limburg, einige Zechenanlagen gesehen, die sich durch peinliche Sauberkeit und gärtnerisch gepflegte Umgebung auszeichneten.
Daraus entwickelte er, wie es seinem verallgemeinernden Temperament entsprach, eine Nutzanwendung für die gesamte deutsche Industrie. Mir persönlich brachte diese Idee eine ehrenamtliche Nebenbeschäftigung, die mir viel Freude bereitete: Wir beeinflußten zunächst die Fabrikbesitzer, ihre Betriebsräume neu herzurichten und Blumen in den Werkstätten aufzustellen. Unser Ehrgeiz bleib dabei nicht stehen: Fensterflächen sollten vergrößert, Kantinen eingerichtet werden, aus mancher Abfallecke entstand ein Sitzplatz für die Arbeitspause, statt des Asphalts wurden Rasenflächen angelegt. Wir ließen ein einfaches, gut geformtes Eßgeschirr standardisieren, entwarfen schlichte Möbel, die normiert in größeren Stückzahlen aufgelegt wurden und sorgten dafür, daß die Unternehmen in Fragen der künstlichen Beleuchtung und Belüftung des Arbeitsplatzes durch Spezialisten und aufklärende Filme beraten wurden.
Als Mitarbeiter bei diesen Projekten gewann ich ehemalige Funktionäre der Gewerkschaften sowie einige Angehörige des aufgelösten ‚Werkbundes‘. Sie alle gingen, unterschiedslos, mit Hingabe an die Aufgabe, jeder entschlossen, zu einem kleinen Teil die Lebensbedingungen zu verbessern und die Parole der klassenlosen Volksgemeinschaft zu verwirklichen.“
Ja, die tun immer so als stünden wir 1939 vor dem "Ruin und mussten verhungern", deswegen "mussten wir das bitterarme Polen natürlich "überfallen". Geisteskrank.
.......
Die wussten doch, das die Polen Verträge mit den Britten hatten. Die uralten Österreicher Banden, wollten ihre Gebiete zurück und dann ging Alles schief, weil in Italien noch so ein Größenwahnsinniger Depp regierte
"Lebensraum im Osten" war eine nachträgliche Erfindung.
---
Danke! Hitlers Eroberungswahn bezog sich auf Danzig und den Korridor. Elsaß-Lothringen, Südtirol und das Olsa-Gebiet hat er aufgegeben, in der Hoffnung, dafür Frieden zu bekommen.
Die nationale Zugehörigkeit des im Versailler Vertrag Polen zugesprochenen Korridors sollte im Rahmen einer Volksabstimmung entschieden werden, sie wurde von Hitler also offen gelassen.
Für dich: Salzburger Nachrichten, 1961, Interview mit einem sowjetischen Dissidenten.
Auf X-Twitter tut sich in dieser Hinsicht seit einigen Monaten Beachtliches. Mads Palsvig wäre an erster Stelle zu nennen, dessen Beiträge gelesen werden sollten, so lange sie noch veröffentlicht werden dürfen, dann würde nicht mehr so viel entsetzlicher Blödsinn geschrieben werden. Es versteht sich von selbst, daß sich diese zwei Sätze auf einige hier beziehen, aber bestimmt nicht Dich.
Klopperhorst
04.08.2024, 18:01
Danke! Hitlers Eroberungswahn bezog sich auf Danzig und den Korridor. Elsaß-Lothringen, Südtirol und das Olsa-Gebiet hat er aufgegeben, in der Hoffnung, dafür Frieden zu bekommen.
Die nationale Zugehörigkeit des im Versailler Vertrag Polen zugesprochenen Korridors sollte im Rahmen einer Volksabstimmung entschieden werden, sie wurde von Hitler also offen gelassen.
Angeblich soll das alles in "Mein Kampf" stehen und auch die anderen Schandtaten.
Ich habe M.K. mal komplett durgelesen und nichts dergleichen vernommen.
---
Angeblich soll das alles in "Mein Kampf" stehen und auch die anderen Schandtaten.
Ich habe M.K. mal komplett durgelesen und nichts dergleichen vernommen. ---
Selbst wenn es drin stünde, zählte es nicht. Hitler hat gegenüber dem Juden Bertrand de Jouvenel Mein Kampf für null und nichtig erklärt.
Ich bin gespannt, ob und wann die amerikanisch totalverblödeten BRDlinge endlich überreißen, was es heißt, wenn sich Hitler in der Berliner Reichskanzlei zwei Stunden lang von einem Juden interviewen läßt und zugibt, Mein Kampf habe keinerlei Bedeutung mehr.
Da dieses Treffen von Otto Abetz und der Deutschen Botschaft organisiert wurde, dürfen wir annehmen, daß Hitler das Interview erst freigegeben hat, bevor es in Paris Midi abgedruckt wurde.
Wenn man genau sein will, hat Hitler damit gleich zwei mal Mein Kampf für unwichtig erklärt und gegenüber Artur Axmann und einigen Führungsnazis weitere male.
Klopperhorst
04.08.2024, 18:09
Selbst wenn es drin stünde, zählte es nicht. Hitler hat gegenüber dem Juden Bertrand de Jouvenel Mein Kampf für null und nichtig erklärt.
Interessant.
---
Interessant.---
Das freut mich.
Selbst wenn es drin stünde, zählte es nicht. Hitler hat gegenüber dem Juden Bertrand de Jouvenel Mein Kampf für null und nichtig erklärt.
Ich bin gespannt, ob und wann die amerikanisch totalverblödeten BRDlinge endlich überreißen, was es heißt, wenn sich Hitler in der Berliner Reichskanzlei zwei Stunden lang von einem Juden interviewen läßt und zugibt, Mein Kampf habe keinerlei Bedeutung mehr.
Da dieses Treffen von Otto Abetz und der Deutschen Botschaft organisiert wurde, dürfen wir annehmen, daß Hitler das Interview erst freigegeben hat, bevor es in Paris Midi abgedruckt wurde.
Wenn man genau sein will, hat Hitler damit gleich zwei mal Mein Kampf für unwichtig erklärt und gegenüber Artur Axmann und einigen Führungsnazis weitere male.
Gibt es zu dem Interview auch einen Link?
konfutse
04.08.2024, 18:42
Das ist Unsinn...Versailles war 1938 weitgehend revidiert.
...
Am kommenden Sonntag enden die Zahlungen für den Versailler Vertrag. Die meisten Deutschen dürften davon nichts wissen, schließlich ist der Friedensvertrag von 1919 ein längst abgeschlossenes Kapitel.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/letzte-zahlungen-das-spaete-ende-des-versailler-vertrags/3552508.html?utm_source=google&utm_medium=ads&utm_campaign=paidcontent_search_prospecting&utm_content=jurodo&utm_term=&gad_source=5&gclid=EAIaIQobChMIoNjY_e_bhwMVVzsGAB2SNQH4EAAYAiAA EgLOGPD_BwE
Von wegen 1938 wäre der weitgehend revidiert gewesen. Bis 2010 hat Deutschland zahlen müssen.
Bodensee
05.08.2024, 00:17
Ja, die tun immer so als stünden wir 1939 vor dem "Ruin und mussten verhungern", deswegen "mussten wir das bitterarme Polen natürlich "überfallen". Geisteskrank.
Albert Speer schreibt:
„Am 30. Januar 1934 wurde auf Vorschlag von Robert Ley, dem Leiter der Deutschen Arbeitsfront, eine Freizeit-Organisation geschaffen, die sich ‚Kraft durch Freude‘ nannte. Ich sollte darin die Abteilung ‚Schönheit der Arbeit‘ übernehmen, deren Bezeichnung die Spottlust nicht weniger herausforderte als die Formel ‚Kraft durch Freude‘ selbst. Ley hatte kurz vorher, auf einer Reise durch die holländische Provinz Limburg, einige Zechenanlagen gesehen, die sich durch peinliche Sauberkeit und gärtnerisch gepflegte Umgebung auszeichneten.
Daraus entwickelte er, wie es seinem verallgemeinernden Temperament entsprach, eine Nutzanwendung für die gesamte deutsche Industrie. Mir persönlich brachte diese Idee eine ehrenamtliche Nebenbeschäftigung, die mir viel Freude bereitete: Wir beeinflußten zunächst die Fabrikbesitzer, ihre Betriebsräume neu herzurichten und Blumen in den Werkstätten aufzustellen. Unser Ehrgeiz bleib dabei nicht stehen: Fensterflächen sollten vergrößert, Kantinen eingerichtet werden, aus mancher Abfallecke entstand ein Sitzplatz für die Arbeitspause, statt des Asphalts wurden Rasenflächen angelegt. Wir ließen ein einfaches, gut geformtes Eßgeschirr standardisieren, entwarfen schlichte Möbel, die normiert in größeren Stückzahlen aufgelegt wurden und sorgten dafür, daß die Unternehmen in Fragen der künstlichen Beleuchtung und Belüftung des Arbeitsplatzes durch Spezialisten und aufklärende Filme beraten wurden.
Als Mitarbeiter bei diesen Projekten gewann ich ehemalige Funktionäre der Gewerkschaften sowie einige Angehörige des aufgelösten ‚Werkbundes‘. Sie alle gingen, unterschiedslos, mit Hingabe an die Aufgabe, jeder entschlossen, zu einem kleinen Teil die Lebensbedingungen zu verbessern und die Parole der klassenlosen Volksgemeinschaft zu verwirklichen.“
Grün geht gerade leider nicht.
Es sind Beiträge wie dieser, die das Forum so schön und lesenswert machen!:aggr:
frundsberg
05.08.2024, 05:27
Grün geht gerade leider nicht.
Es sind Beiträge wie dieser, die das Forum so schön und lesenswert machen!:aggr:
Ja. Die Zeitungen in den 30er Jahren sind voll von solchen Meldungen, die einem die Freude ins Auge treibt und man schlucken muss, wenn man die heutige Gegenwart betrachtet und wie
tiiieeef wir gesunken sind.
1938. Aufbauwerk. Dr. Ley:
„Obschon der Nationalsozialismus erst in den Anfängen seines Aufbauwerkes stecke, nehme Deutschland bereits wieder eine führende Stellung in der Welt ein. Zu den Aufgaben und Plänen des 6. Jahres der nationalsozialistischen Erhebung übergehend teilte Dr. Ley mit, daß eine großzügige Altersversorgung für die schaffende Menschen in Angriff genommen wird, daß das KdF-Seebad auf Rügen in Betrieb genommen und der Bau eines zweiten deutschen Bades bei Kolberg beginnen wird und daß am Rhein mehrere Erholungsheime geschaffen werden. Ferner gab Dr. Ley bekannt, daß das erste KdF-Schiff (Wilhelm Gustloff) im April und das Zweite (Robert Ley) noch im Laufe dieses Jahres fertiggestellt sein werde. Beide werden als die schönsten Schiffe der Welt gelten können, und daß im Jahre 1940 eine ganze Flotte von KdF-Schiffen bereitsteht, um Zehntausende von deutschen Arbeitern in Begleitung von Einheiten der deutschen Marine auf einer Weltreise zu den Olympischen Spielen nach Tokio zu bringen.“
VB, 01.02.1938
Es wimmelt von Aufbau, sozialen Verbesserungen, großen Ausstellungen mit internationalen Besuchern, Geburtenfreude, Verschönerungen der Städte und Dörfer, Einsatz modernster Technik, ob im Eisenbahn oder Fliegerei, überall Aufbruch und der sprichwörtlichen deutschen Freude am Schaffen und Arbeiten, aber eben auch am Feiern seiner Feste.
Das war Deutschland und unser Volk, man sieht es an den überlieferten Filmen und Fotos, man kann kein Volk zur Freude zwingen!
PS: in Berlin lebten im Jahr 1939 ca. 3.300 Türken, also mehr, als es jemals in Weimar der Fall war. Das 3. Reich war nicht ausländerfeindlich, aber jene, die das Gastrecht mißbrauchten, kamen vor Gericht. Und dort galt das Fremdengesetz, also die deutsche Rechtsprechung für Nichtdeutsche.
frundsberg
05.08.2024, 05:31
Grün geht gerade leider nicht.
Es sind Beiträge wie dieser, die das Forum so schön und lesenswert machen!:aggr:
Nur wer für sein Volk fühlt und sich an und mit freuen kann, weiß solche Beiträge überhaupt zu schätzen.
Davon gibt es heute nicht mehr viele.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/letzte-zahlungen-das-spaete-ende-des-versailler-vertrags/3552508.html?utm_source=google&utm_medium=ads&utm_campaign=paidcontent_search_prospecting&utm_content=jurodo&utm_term=&gad_source=5&gclid=EAIaIQobChMIoNjY_e_bhwMVVzsGAB2SNQH4EAAYAiAA EgLOGPD_BwE
Von wegen 1938 wäre der weitgehend revidiert gewesen. Bis 2010 hat Deutschland zahlen müssen.
Das späte Ende des Versailler Vertrags
Am 3. Oktober sind die letzten deutschen Reparationszahlungen für den 1919 geschlossenen Friedensvertrag fällig. Damit lässt das wiedervereinigte Deutschland die Schrecken der Vergangenheit hinter sich, ohne sie zu vergessen.Warum der politisch brisante Vertrag sich bis heute finanziell auswirkt.
Thomas Hanke
01.10.2010
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/letzte-zahlungen-das-spaete-ende-des-versailler-vertrags/3552508.html?utm_source=google&utm_medium=ads&utm_campaign=paidcontent_search_prospecting&utm_content=jurodo&utm_term=&gad_source=5
Deutschland arbeitet also seit weit über 100 Jahre, nur für Dritte Staaten, die noch dümmer sind, als Deutschland und nur Schulden produzieren können, inklusive der EU
frundsberg
05.08.2024, 05:57
Selbst wenn es drin stünde, zählte es nicht. Hitler hat gegenüber dem Juden Bertrand de Jouvenel Mein Kampf für null und nichtig erklärt.
Ich bin gespannt, ob und wann die amerikanisch totalverblödeten BRDlinge endlich überreißen, was es heißt, wenn sich Hitler in der Berliner Reichskanzlei zwei Stunden lang von einem Juden interviewen läßt und zugibt, Mein Kampf habe keinerlei Bedeutung mehr.
Da dieses Treffen von Otto Abetz und der Deutschen Botschaft organisiert wurde, dürfen wir annehmen, daß Hitler das Interview erst freigegeben hat, bevor es in Paris Midi abgedruckt wurde.
Wenn man genau sein will, hat Hitler damit gleich zwei mal Mein Kampf für unwichtig erklärt und gegenüber Artur Axmann und einigen Führungsnazis weitere male.
Ich sehe das ein wenig anders.
Wenn man diesen Punkt aufdröseln will, sehe ich das anhand meiner Unterlagen so:
1.) Ein Angriff gegen die SU bzw. ein Kampf wurde theoretisch stets im Hinterkopf behalten, eben wegen der Gefährlichkeit des Bolschewismus, also der vom Judentum geführten Völker.
Beispiele gab es genug: 1919 Bayern mit Kurt Eisner, Toller und Levien und den Geiselerschießungen und in Summe ca. 920 Toten innerhalb von 2 Monaten,
1920 Bela-Kuhn Terrorregime in Ungarn mit Tausenden Toten Ungarn, die Massaker eines Rosen im Spanienkrieg 1936 etc. Die Furcht und der Alpdruck durch die SU waren gegeben, Polen sollte ursprünglich als Pufferstaat dienen und ein militärisches Bündnis mit dem Reich abschließen. Der Grundgedanken eines europäischen Krieges gegen diese Form der Fremdherrschaft wurde diskutiert.
2.) EInen Angriff einfach so hätte es von deutscher Seite nie gegeben. Das ist das Entscheidende.
3.) Der Entschluß zum Angriff 1941 reifte im Sommer 1940, als das Amt "Fremde Heere Ost", mittels seiner entwickelten Funktechnik (konnte bis ca. 100 km weit nach Osten lauschen) Woche um Woche feststellte, daß die SU immer neue Divisionen im Osten zur Grenze des Reiches stationierte. Das zu einer Zeit als Berlin nicht wußte, wie es Großbritannien zum Kriegsschluss bewegen konnte!
Genau Zahlen weiß ich jetzt nicht aber irgendwann war es so, daß an der kompletten Ostgrenze 10 deutsche Divisionen 106 Sowjetische gegenüberlagen. Durch Funk wurden die neuen Divisonsnamen aufgezeichnet. Dies führte zur Einladung Molows im November 1940 nach Berlin. Dieser Besuch verlief völlig unbefriedigend, da die Sowjets auf weiteren Gebietsabrennungen von Rumänien und Bulgarien bestanden, obwohl Teile bereits abgetreten wurden und auch das gesamte Baltikum schon geschluckt wurden, einschließlich Litauens. Das Reich lehnte es diesmal ab, weitere deals auf Kosten seiner Verbündeten zu machen, man ging quasi uneins auseinander. Gleich darauf ließ H. militärische Planungen ausarbeiten, wie ein Feldzug gegen die SU aussehen könnte.
4.) Als dann im Juni 1941 angegriffen wurde, zusammen mit FInnen, Ungarn, Rumänen und Bulgaren, standen diesen 3,5 Mio. Angriffsarmeen mehr als 4,7 Mio. Rotarmisten gegenüber, ebenfalls in Angriffsformationen, ohne nennenswerte Verteidigungsstellungen. An Panzern und Flugzeugen waren diese fast 5 Mio Mann den Angreifern um ein Mehrfaches überlegen. Die Zahlen hatte ich damals in einem Buch über den 2. WK gelesen, Autor war ein Pole (graues Cover). Es gehört zu den Kuriositäten, ähnlich wie im Frankreichfeldzug, daß die Deutschen als Angreifer, quantitativ unterlegen waren, ähnlich wie es insgesamt ja auch war.
5.) Bei einem Sieg wollte H. den europäischen Teil der SU in ein Gesamteuropa mit einbinden, einschließlich der Besiedelung bestimmter Teile mit deutschen, niederländischen, norwegischen Willigen, die in eigenen Dörfern und zu bauenden Städten wohnen und schaffen sollten. Die örtliche Bevölkerung sollte wieder wesentlich besser leben dürfen, aber keine Waffen tragen, was einer Kolonisation gleichkam. Weiße sollten aber nicht mehr gegen Weiße kämpfen, damit dies so werde, sollte das J. ausgeschafft werden.
Auch der 2. WK war letztendlich ein "Bruderkrieg" unter Weißen (Europäern).
Der weiße Mann hat sich in 2 Weltkriegen quasi selbst besiegt und sein Schicksal in die Hände jener gelegt, die für ihn den Rassetod vorsehen.
Es gibt im MK jenes Kapitel über eine Landgewinnung im Osten. In den Tischgesprächen (Picker, Heim) wird dieses Thema während des Krieges wieder ein Thema.
Daß das 3. Reich von sich aus, einfach so, die SU hätte angegriffen, noch dazu mit Polen dazwischen, ist eine blanke Theorie von Dämokraten und Co. und dafür gibt es gar keine Anhaltspunkte.
Das 3. Reich war völlig mit seinem inneren Aufbau beschäftigt, einschließlich des AUsbaus Berlins bis 1950.
Es war nicht seine Lebensphilosophie, das eigene Volk zur Schlachtbank des Krieges zu führen, sondern seine Philosophie war das Leben und die Freude und die Arbeit am alldeutschen Reiche und am eigenen Volk. Das Schwert, die Rüstung, diente dazu, daß unser Volk frei von fremder Hand bleibe und nicht wieder, wie 1919, in Unterjochung falle. Innen, wie außen. Das es 1945 anders kam, wissen wir alle. Aber das war nie gewollt, sondern das Ergebnis eines Krieges, aus dem wir Deutsche nicht mehr rauskommen sollten.
ABer hier geht es um den Umbau Berlins und dieser grandiosen Pläne. Man rechnete intern damit, daß Berlin aufwachsen würde, zu einer 5 Millionen Metropole.
Neben Wien, Hamburg und München wären es dann 4 Millionenstädte im 3. Reich gewesen.
Hier mag gelten, was Goethe zum Kölner Dom schrub: "damit uns die große und riesenhafte Gesinnung unserer Vorfahren zur Anschauung gelange und wir uns einen Begriff machen können von dem, was sie wollen durften."
antiseptisch
05.08.2024, 21:24
Albert Speer:
"Wir hatten zwar erkannt, daß eine Bebauung der neuen Straße nur mit öffentlichen Gebäuden einen leblosen Eindruck hervorrufen muß und daher zwei Drittel ihrer Länge für Privatbauten reserviert. Versuche der öffentlichen Verwaltung, diese Geschäftshäuser zu verdrängen, konnten wir mit Hitlers Unterstützung abwehren. Wir wollten keinesfalls eine Straße der Ministerien entstehen lassen. Ein luxuriöses Uraufführungskino, ein Massenkino für zweitausend Personen, eine neue Oper, drei Theater, ein neues Konzerthaus, ein Kongreßbau, ‚Haus der Nationen‘ genannt, ein einundzwanzigstöckiges Hotel mit fünfzehnhundert Betten, Variétés, Groß- und Luxusrestaurants, sogar ein Hallenschwimmbad im römischen Stil und vom Ausmaß der Thermen der Kaiserzeit wurden mit der Absicht eingeplant, städtisches Leben in die neue Straße zu bringen. Stille Innenhöfe mit Kolonnaden und kleinen gepflegten Geschäften sollten abseits vom Straßenlärm zum Spaziergang einladen, Lichtreklamen reichlich verwandt werden. Die ganze Straße war von Hitler und mir als eine fortwährende Verkaufsausstellung deutscher Waren gedacht, die besonders Ausländer anziehen sollte. …
Die vergleichsweise beste Lösung fanden wir beim Zentralbahnhof, dem südlichen Beginn von Hitlers Prachtstraße, der sich durch ein weitgehend sichtbares Stahlskelett, das mit Kupferplatten verkleidet und mit Glasflächen ausgefacht werden sollte, von den übrigen steinernen Ungetümen vorteilhaft abgehoben hätte. Er sah vier übereinanderliegende, mit Rolltreppen und Fahrstühlen verbundene Verkehrsebenen vor und sollte den New Yorker Grand Central Terminal übertreffen.
Staatsgäste wären eine große Freitreppe heruntergeschritten. Sie und die aus dem Bahnhof tretenden Reisenden sollten von dem städtebaulichen Bild und damit der Macht des Reiches überwältigt oder genauer: buchstäblich ‚erschlagen‘ werden. ...
So interessant und verlockend es auch klingt, dass Deutsche auch große Visionen haben und diese umsetzen wollten, aber eins wird immer wieder völlig ignoriert: Die völlig fehlende Finanzierung. Man kann nicht mehr planen, als man bezahlen kann, selbst mit hoher Staatsverschuldung nicht, ohne sich zum Affen zu machen. Allein die Kriegsfinanzierung kann mit herkömmlichen Methoden bis heute nicht geklärt werden. Im Inland jedenfalls konnte sich Deutschland nicht so dermaßen verschulden, denn es gab keine großen Privatvermögen. Es dürfte klar sein, wer das Geld gegeben hat.
antiseptisch
05.08.2024, 22:08
ABer hier geht es um den Umbau Berlins und dieser grandiosen Pläne. Man rechnete intern damit, daß Berlin aufwachsen würde, zu einer 5 Millionen Metropole.
Neben Wien, Hamburg und München wären es dann 4 Millionenstädte im 3. Reich gewesen.
Mir ist zwar bewusst, wie effektiv man eine Gemeinschaft euphorisieren und anspornen kann, aber für ein solch schnelles Wachstum gibt es leider kein historisches Vergleichsbeispiel. Es ist viel wahrscheinlicher, dass es sich bei Germania nur um schnöden Größenwahn in Vollendung handelte, zumal wie gesagt, die Finanzierung völlig dubios blieb. Ohne jüdisches Großkapital völlig illusorisch.
Hier mal zur Bereicherung die Autobahnen, die alle nicht gebaut wurden. Das war zwar Nachkriegsplanung, zeigt aber, dass der Größenwahn noch nachgehallt hat. Aus heutiger Sicht völlig illusorisch. Selbst zu Wirtschaftswunderzeiten gab es weder genug Kapital, noch Arbeitskraft dafür:
https://www.youtube.com/watch?v=5hpKNdxmNu8
frundsberg
06.08.2024, 05:47
So interessant und verlockend es auch klingt, dass Deutsche auch große Visionen haben und diese umsetzen wollten, aber eins wird immer wieder völlig ignoriert: Die völlig fehlende Finanzierung. Man kann nicht mehr planen, als man bezahlen kann, selbst mit hoher Staatsverschuldung nicht, ohne sich zum Affen zu machen. Allein die Kriegsfinanzierung kann mit herkömmlichen Methoden bis heute nicht geklärt werden. Im Inland jedenfalls konnte sich Deutschland nicht so dermaßen verschulden, denn es gab keine großen Privatvermögen. Es dürfte klar sein, wer das Geld gegeben hat.
Und wer hat "den Deutschen das Geld gegeben"?
Die Römer und ihr Weltreich haben sich in Bauten...Straßen...Städten ...und in ihrer Sprache Latein verewigt...fast 700 Jahre ...die Mussolinitruppe 22 Jahre...die Hitlertruppe 12 Jahre...finde den Unterschied...
Die Roemer wurden nicht von bestialischen Englaendern und US-Amerikaner durch kriegsrechtswidriges
" Moralbombing " auf die Zivilbevoelkerung in die bedingungslose Kapitulation gebombt.
antiseptisch
06.08.2024, 07:31
Und wer hat "den Deutschen das Geld gegeben"?
Die Hochfinanz natürlich. Über jewisse Kreise ist längst nicht alles bekannt.
frundsberg
06.08.2024, 17:05
Die Hochfinanz natürlich. Über jewisse Kreise ist längst nicht alles bekannt.
Warum?
Anhalter
06.08.2024, 17:08
Die Hochfinanz natürlich. Über jewisse Kreise ist längst nicht alles bekannt.
...und gerade hier bräuchte es umfassende Aufklärung und mutige Journalisten, aber wer will schon als Held sterben ?
frundsberg
06.08.2024, 17:21
...und gerade hier bräuchte es umfassende Aufklärung und mutige Journalisten, aber wer will schon als Held sterben ?
Nein, daß das letzte Deutsche Reich nur sein konnte, weil es sich von anderen (hier Juden?!) Geld lieh, ist nicht bewiesen und ersteinmal unlogisch für eine Führung, die jegliche Fremdherrschaft abschüttelte. Wir fragen weiter, wie er darauf kommt und was seine Belege für seine Thesen sind.
Ruprecht
06.08.2024, 17:25
Ich dachte die Reichsbank hatte sich vom Jüdischen Geldadel ala Rothschild abgekoppelt.
Muss da nochmal nachlesen.
Anhalter
06.08.2024, 17:30
Nein, daß das letzte Deutsche Reich nur sein konnte, weil es sich von anderen (hier Juden?!) Geld lieh, ist nicht bewiesen und ersteinmal unlogisch für eine Führung, die jegliche Fremdherrschaft abschüttelte. Wir fragen weiter, wie er darauf kommt und was seine Belege für seine Thesen sind.
Es ist sowieso Quatsch die Juden für alles mögliche verantwortlich zu machen, denn wenn Juden die Verbrechen nicht begehen tuen es halt andere...
frundsberg
06.08.2024, 17:41
Es ist sowieso Quatsch die Juden für alles mögliche verantwortlich zu machen, denn wenn Juden die Verbrechen nicht begehen tuen es halt andere...
Logisch. Also, woher hatten die Deutschen, sorry, die Nazis, das viele, viele, viele Geld?
Den Polen geklaut?
Die Franzosen geplündert??
Die Schweiz und Wien überfallen???
Die bitterarmen Sowjetbürger ausgequetscht????
:beten:
frundsberg
06.08.2024, 17:42
Ich dachte die Reichsbank hatte sich vom Jüdischen Geldadel ala Rothschild abgekoppelt.
Muss da nochmal nachlesen.
Haben Juden Hitler und Goebbels geschmiert?
War alles eine Schmierenkömödie?
Ich bin gespannt, wie heutige Deutsche sich schlagen ...
:cool:
Haben Juden Hitler und Goebbels geschmiert?
War alles eine Schmierenkömödie?
Ich bin gespannt, wie heutige Deutsche sich schlagen ...
:cool: Die Juden kamen mit einem Geldschein und haben den Herrn Hitler bestochen,damit er böse Sachen tut
Minimalphilosoph
06.08.2024, 17:51
Haben Juden Hitler und Goebbels geschmiert?
War alles eine Schmierenkömödie?
Ich bin gespannt, wie heutige Deutsche sich schlagen ...
:cool:
Da hast du einen ganz dicken Fisch an der Angel. Ein chemnitzer Widerstandskämpfer mit ner Chinesensauna im Keller.
Er ist auch der Meinung "Der Schelm" wäre ein nicht existierender Verlag.
Anhalter
06.08.2024, 18:04
Logisch. Also, woher hatten die Deutschen, sorry, die Nazis, das viele, viele, viele Geld?
Den Polen geklaut?
Die Franzosen geplündert??
Die Schweiz und Wien überfallen???
Die bitterarmen Sowjetbürger ausgequetscht????
:beten:
Nein die Hochfinanz hat es ihnen zunächst geliehen und gespendet...
frundsberg
06.08.2024, 19:21
Die Juden kamen mit einem Geldschein und haben den Herrn Hitler bestochen,damit er böse Sachen tut
Gute These. Etwas antisemitisch, aber irgendwie hätte das auch bei mir im Geschichtsunterricht so gelehrt werden können...
Hitler wurde geschmiert, um dann nach seinem Sturz als die Inkarnation des Bösen schlechthin gelten zu können.
Ein wirklich interessanter Ansatz. Denn tatsächlich gelten wir weltweit in der Presse und Film als das "Tätervolk", "der Tod als Meister aus Deutschlands" und "Mördernation".
Wenn ich mir diese Deutschen heute so anschauen, kann man nur schmunzeln, wenn man so etwas auch nur für bare Münze nehmen tut.
Also grün für soviel "Einfühlungsvermögen".
Inhaltlich sachlich ist es Unsinn.
Aber ich persönlich liebe ... Quatsch.
Immer noch besser als bierernst Ungeheuerlichkeiten rauszuposaunen und solche Unwahrheiten auch noch zu "pflegen".
frundsberg
06.08.2024, 19:24
Da hast du einen ganz dicken Fisch an der Angel. Ein chemnitzer Widerstandskämpfer mit ner Chinesensauna im Keller.
Er ist auch der Meinung "Der Schelm" wäre ein nicht existierender Verlag.
Was denkst du, konnte die deutsche Volksgemeinschaft 1933 bis 1939 nur aufgebaut werden auf Pump durch "jüdische Geldsäcke"?!?
Irgendwie saukomische Ansatz. Das damalige deutsche Volk, mit einem Konrad Zuse in der Computertechnik involviert, am Forschen neuer Urwerkstoffe und Ersatz von Hochleistungsschnellstählen durch neue Keramikverbundstoffe, soll also nur "leben" können, wenn es bedruckte Scheinchen und geprägte Münzchen von Bleichröder, Wassermann, Warburg und Rothschilds bezog?!?
Interessant.
Komisches VOlk, diese Deutschen ....
frundsberg
06.08.2024, 19:26
Nein die Hochfinanz hat es ihnen zunächst geliehen und gespendet...
Lieb von denen. Warum können "Deutsche" nicht selbst Geld schöpfen, drucken, fertigen, produzieren?
Können Deutsche also nur Panzermotoren zusammenbauen, Kanonen gießen und Nockenwellen drehen???
Sind Deutsche dumm, oder wie?
:D
frundsberg
06.08.2024, 19:27
Nein die Hochfinanz hat es ihnen zunächst geliehen und gespendet...
Vielleicht fragt ihr mal Monsieur "Chinon" ...
Wenns selbst nur so depperte Ideen hat ---
:appl:
Anhalter
06.08.2024, 19:28
Was denkst du, konnte die deutsche Volksgemeinschaft 1933 bis 1939 nur aufgebaut werden auf Pump durch "jüdische Geldsäcke"?!?
Irgendwie saukomische Ansatz. Das damalige deutsche Volk, mit einem Konrad Zuse in der Computertechnik involviert, am Forschen neuer Urwerkstoffe und Ersatz von Hochleistungsschnellstählen durch neue Keramikverbundstoffe, soll also nur "leben" können, wenn es bedruckte Scheinchen und geprägte Münzchen von Bleichröder, Wassermann, Warburg und Rothschilds bezog?!?
Interessant.
Komisches VOlk, diese Deutschen ....
Auch ein gewisser Herr Ford aus den USA hat Hitler unterstützt ...
Anhalter
06.08.2024, 19:30
Lieb von denen. Warum können "Deutsche" nicht selbst Geld schöpfen, drucken, fertigen, produzieren?
Können Deutsche also nur Panzermotoren zusammenbauen, Kanonen gießen und Nockenwellen drehen???
Sind Deutsche dumm, oder wie?
:D
Steht so im Buch "Die NSDAP - Eine Partei des Verbrechens", ich war leider nicht dabei ...
Anhalter
06.08.2024, 19:31
Vielleicht fragt ihr mal Monsieur "Chinon" ...
Wenns selbst nur so depperte Ideen hat ---
:appl:
Du unterschätzt hier das Deutsche Hochfinanzwesen damals ...
frundsberg
06.08.2024, 19:33
Auch ein gewisser Herr Ford aus den USA hat Hitler unterstützt ...
Das mag sein. Ford, gehörte der zum Club der jüdischen Hochfinanz?
Schließlich wurde Ford in den USA vom Judentum bis aufs Messer bekämpft und mußte Ende der 20er Jahren Abbitte leisten, für seinen Antisemitismus, also seinen Publikationen, die sich mit jüdischen Texten und Satzungen der Weltbeherrschung beschäftigte.
Konnten wir Deutsche also nur durch die Dollars "überleben"???
Verfault das deutsche Getreide auf unseren Äckern, wenn wir keine Dollars haben????????????????????????
https://img.welt.de/img/geschichte/mobile231379517/7811351097-ci16x9-w1200/Ford-Henry-Kombo-Buch.jpg
https://media.gettyimages.com/id/515306154/photo/henry-ford-receiving-german-award.jpg?s=1024x1024&w=gi&k=20&c=8Atd0nwVjsZyDsVVzhxmvqgJaRVJskml_e-2Hh-HaL4=
frundsberg
06.08.2024, 19:36
Du unterschätzt hier das Deutsche Hochfinanzwesen damals ...
Was war denn mit der deutschen Reichsbank in Weimar?
Was war mit der deutschen Reichsbank dann 1933 im Dritten Reich?
Hm...
Anhalter
06.08.2024, 19:45
Was war denn mit der deutschen Reichsbank in Weimar?
Was war mit der deutschen Reichsbank dann 1933 im Dritten Reich?
Hm...
Ich hab das auch nur so in Büchern gelesen und war kein Augenzeuge ...Fakt ist allerdings das Hitler von so manchen Rechten unterschätzt wurde !
frundsberg
06.08.2024, 19:48
Wie konnten die Deutschen das damals alles "finanzieren"?
Was ist schwieriger, "Geld zu produzieren" als Tauschmittel wechselseitiger Leistungen, oder Maschinen zu konstruieren und zu bauen, Bauwerke zu schaffen, Wohnhäuser zu bauen.
Für beides braucht man Fleiß und Fähigkeit, also Arbeit muß diese Dinge "schaffen".
Machen wir den Test und testen heutige Deutsche der Bundesrepublik, die wahrscheinlich die Letzten ihrer Generation.
Welches Volk lebt besser?
a.) Ein Volk, das fähig und fleißig ist, und die hübschesten Geldscheine herstellen kann. Ansonsten sich aber nicht die Finger schmutzig machen will, kein Korn erntet, keine Ziegelsteine brennt, keine Häuser baut, keine Elektromaschinen entwickelt und als Geschirrspüle und Kühlschrank dem Volk zur Verfügung stellt. Aber sehr hübsche und bunte Papierschnipsel herstellt, mit Zahlen und gar einem Stempel und Unterschrift drauf.
b.) Ein Volk, das baut, schafft, erntet, schlachtet, verarbeitet, produziert, forscht, entwickelt, konstruiert, montiert, sowohl von Konsum, als auch Gebrauchsgüter, das mannigfache Dienstleistungen anbietet, vom Zahnarzt bis zum Mechaniker, vom Dachdecker bis zum Elektriker, vom Sanitärfritzen bis zum Masseur. Leider leider leider kann dieses Volk als Geld nur Scheine herstellen, die weniger bunt sind, weniger auffällig, aber sauber gefalzt auf anständigem Papier, die Münzen aus verschiedenen Legierungen. Auf diesem Geld steht "REICHSMARK" drauf.
Welches Volk wird, fleißig und fähig, automatisch in Wohlstand und zivilem Fortschritt kommen?
a) oder b)?
Bin mal gespannt, wie heutige Deutschen, wo der Kopf voller Scheren ist, ticken und diesen "gordischen Knoten" zerschlagen...
:?
frundsberg
06.08.2024, 19:50
Ich hab das auch nur so in Büchern gelesen und war kein Augenzeuge ...Fakt ist allerdings das Hitler von so manchen Rechten unterschätzt wurde !
Du meinst vom Bürgertum?
Hat nicht das Bürgertum erst Hitler stark gemacht?
Sah sich Hitler selbst als Rechter??
Zurück; wie konnte das Reich all diese "Ausgaben" bestreiten, die ja solche Probleme darstellen sollen?
Wie war denn die RM gedeckt????
Anhalter
06.08.2024, 19:55
Du meinst vom Bürgertum?
Hat nicht das Bürgertum erst Hitler stark gemacht?
Sah sich Hitler selbst als Rechter??
Zurück; wie konnte das Reich all diese "Ausgaben" bestreiten, die ja solche Probleme darstellen sollen?
Wie war denn die RM gedeckt????
Ich hab das Buch eines Deutschen Diplomaten gelesen und dort stand jedenfalls man hat Hitler unterschätzt. Spenden kamen ja trotzdem aus der Deutschen Hochfinanz und das ist belegt Hugenberg zB spendete kräftig an die NSDAP, keine Ahnung wie die RM gedeckt war, Erlöse kamen auch durch den Verkauf von "Mein Kampf" Henry Ford spendete ...
frundsberg
06.08.2024, 20:05
Ich hab das Buch eines Deutschen Diplomaten gelesen und dort stand jedenfalls man hat Hitler unterschätzt. Spenden kamen ja trotzdem aus der Deutschen Hochfinanz und das ist belegt Hugenberg zB spendete kräftig an die NSDAP, keine Ahnung wie die RM gedeckt war, Erlöse kamen auch durch den Verkauf von "Mein Kampf" Henry Ford spendete ...
Das stimmt natürlich, aber nun würfeln wir Dinge durcheinander. Du redest nun von der "Kampfzeit", also als die NSDAP gegen das gesamte System kämpfte und aufbegehrte.
Vorhin dachte ich noch es ginge darum, wie das Dritte Reich seine Ausgaben finanzierte?
Also z.B. die deutschen Bauten im Reich aller Deutschen finanzierte.
Anhalter
06.08.2024, 20:19
Das stimmt natürlich, aber nun würfeln wir Dinge durcheinander. Du redest nun von der "Kampfzeit", also als die NSDAP gegen das gesamte System kämpfte und aufbegehrte.
Vorhin dachte ich noch es ginge darum, wie das Dritte Reich seine Ausgaben finanzierte?
Also z.B. die deutschen Bauten im Reich aller Deutschen finanzierte.
Keine Ahnung, bin ja kein Historiker. Aber es gab ja auch die BASF, Thyssen und Krupp. Ohne gewisse Konzerne und Banken war Hitlers Aufstieg sicherlich nicht möglich.
antiseptisch
06.08.2024, 21:33
Nein, daß das letzte Deutsche Reich nur sein konnte, weil es sich von anderen (hier Juden?!) Geld lieh, ist nicht bewiesen und ersteinmal unlogisch für eine Führung, die jegliche Fremdherrschaft abschüttelte. Wir fragen weiter, wie er darauf kommt und was seine Belege für seine Thesen sind.
Ich habe das irgendwo mal gelesen. Es konnte fast ausgeschlossen werden, dass das Deutsche Reich aus sich selbst heraus in den wenigen Jahren nach der Weltwirtschaftskrise so große Geldsummen in Bewegung setzen konnte, um seine Anleihen zur Kriegsfinanzierung bezahlt zu bekommen. Wieso hat das eigentlich bis heute kein Historiker grundlegend aufgearbeitet? Es kann doch nicht sein, dass das alles unbekannt ist oder vernichtet wurde.
antiseptisch
06.08.2024, 21:35
Haben Juden Hitler und Goebbels geschmiert?
War alles eine Schmierenkömödie?
Ich bin gespannt, wie heutige Deutsche sich schlagen ...
:cool:
Ich habe eigentlich erwartet, dass ich mir hier eine Watsch'n abhole, aber offensichtlich ist das Thema tatsächlich noch nicht geklärt. Wenn selbst du es nicht weißt?
antiseptisch
06.08.2024, 21:44
Wie konnten die Deutschen das damals alles "finanzieren"?
Was ist schwieriger, "Geld zu produzieren" als Tauschmittel wechselseitiger Leistungen, oder Maschinen zu konstruieren und zu bauen, Bauwerke zu schaffen, Wohnhäuser zu bauen.
Für beides braucht man Fleiß und Fähigkeit, also Arbeit muß diese Dinge "schaffen".
Machen wir den Test und testen heutige Deutsche der Bundesrepublik, die wahrscheinlich die Letzten ihrer Generation.
Welches Volk lebt besser?
a.) Ein Volk, das fähig und fleißig ist, und die hübschesten Geldscheine herstellen kann. Ansonsten sich aber nicht die Finger schmutzig machen will, kein Korn erntet, keine Ziegelsteine brennt, keine Häuser baut, keine Elektromaschinen entwickelt und als Geschirrspüle und Kühlschrank dem Volk zur Verfügung stellt. Aber sehr hübsche und bunte Papierschnipsel herstellt, mit Zahlen und gar einem Stempel und Unterschrift drauf.
b.) Ein Volk, das baut, schafft, erntet, schlachtet, verarbeitet, produziert, forscht, entwickelt, konstruiert, montiert, sowohl von Konsum, als auch Gebrauchsgüter, das mannigfache Dienstleistungen anbietet, vom Zahnarzt bis zum Mechaniker, vom Dachdecker bis zum Elektriker, vom Sanitärfritzen bis zum Masseur. Leider leider leider kann dieses Volk als Geld nur Scheine herstellen, die weniger bunt sind, weniger auffällig, aber sauber gefalzt auf anständigem Papier, die Münzen aus verschiedenen Legierungen. Auf diesem Geld steht "REICHSMARK" drauf.
Welches Volk wird, fleißig und fähig, automatisch in Wohlstand und zivilem Fortschritt kommen?
a) oder b)?
Bin mal gespannt, wie heutige Deutschen, wo der Kopf voller Scheren ist, ticken und diesen "gordischen Knoten" zerschlagen...
:?
Mir fiel in 1993 in der Bibliothek einer Steuerkanzlei ein uraltes Buch über Volkswirtschaft in die Hände. Ich weiß nur noch, dass es von 1890 war und was dort als Definition zur Generierung von Volkseinkommen im ersten Kapitel stand:
1, Arbeit
2. Boden
3. Kapital
4. Erfolgreiche Kriege
Beim letzten Punkt musste ich natürlich schlucken. Das wurde uns im Grundstudium VWL natürlich nicht beigebracht. :D
Aber mal im Ernst: Ich weiß ja, wie euphorisch die Stimmung im ganzen Land war, als Hitler an der Macht war, aber so ganz ohne Kapital nützt weder der Boden noch die Arbeitskraft was. Und das galt vor 100 Jahren auch schon. Sieht man ja daran, wie sich die DDR-Wirtschaft abgequält hatte, weil sie von Anfang an chronisch unterfinanziert war.
Der Aufstieg des 3. Reichs nach der Weltwirtschaftskrise ist für mich ein unerforschtes Phänomen. Man hielt sich nicht mehr an Versailles und machte sich von der Verschuldung der Hochfinanz frei. Das ist die offizielle Lehre. Aber bei wem verschuldete sich das Reich dann? So aus dem Nichts gibt es kein Wirtschaftswunder. Nach dem Krieg gab es den Marshall-Plan. Aber das Wirtschaftswunder vor dem Krieg: Dafür gibt es keinen Namen. Aus gutem Grund, sonst könnte man sich ja daran erinnern.
antiseptisch
06.08.2024, 21:52
Nein die Hochfinanz hat es ihnen zunächst geliehen und gespendet...
Ist auch logisch. Die konnten ja anfangs nicht ahnen, was auf sie zukommen würde. Geschickt eingefädelt.
Anhalter
06.08.2024, 21:55
Ist auch logisch. Die konnten ja anfangs nicht ahnen, was auf sie zukommen würde. Geschickt eingefädelt.
Am Anfang hat man Hitler ausgelacht so unter dem Motto "Der ?" "Niemals !"
antiseptisch
06.08.2024, 22:01
Lieb von denen. Warum können "Deutsche" nicht selbst Geld schöpfen, drucken, fertigen, produzieren?
Können Deutsche also nur Panzermotoren zusammenbauen, Kanonen gießen und Nockenwellen drehen???
Sind Deutsche dumm, oder wie?
:D
Och Mensch. Warum hat denn der Deutsche das Geldverleihen den Juden überlassen, weil sie es selber für unwürdig und unanständig hielten? Selbst das Bankwesen, gar komplette Kaufmannsgepflogenheiten musstem erst mühsam von Italienern gelernt werden, weil der Deutsche das selber nicht zustande bekam. Der hing ja vor 100 Jahren und eigentlich bis heute in seinem Standes- und Zünftewesen fest, und alles, was darin nicht vorkam, war entweder erbärmlich oder Teufelszeug. Deutschland war von den heutigen OECD-Ländern vermutlich das letzte Land, was Tauschhandel durch Geldzahlung ersetzt hat. Die Deutschen haben Geld vermutlich durch das strenge Zinsverbot der katholischen Kirche, was bis vor ca. 300 Jahren rigoros durchgesetzt wurde, mehr gehasst als Jesus. Keiner hatte ein Bestreben, wohlhabend zu werden, weil sie dachten, sie würden dafür mit der Hölle bestraft. Und das macht sich bis heute bemerkbar.
frundsberg
07.08.2024, 05:14
Ich habe das irgendwo mal gelesen. Es konnte fast ausgeschlossen werden, dass das Deutsche Reich aus sich selbst heraus in den wenigen Jahren nach der Weltwirtschaftskrise so große Geldsummen in Bewegung setzen konnte, um seine Anleihen zur Kriegsfinanzierung bezahlt zu bekommen. Wieso hat das eigentlich bis heute kein Historiker grundlegend aufgearbeitet? Es kann doch nicht sein, dass das alles unbekannt ist oder vernichtet wurde.
Wieso konnten die damaligen Deutschen diese Geldsummen nicht herstellen? Was fehlte??
frundsberg
07.08.2024, 05:17
Ich habe eigentlich erwartet, dass ich mir hier eine Watsch'n abhole, aber offensichtlich ist das Thema tatsächlich noch nicht geklärt. Wenn selbst du es nicht weißt?
Das Thema ist geklärt. Die Lösung steht im Buch Wagners und in der Tatsache, daß 1933 der Vorstand der Reichsbank seinen Hut nehmen mußte, also die jüdische Entourage hochbezahlt in Pension ging, namentlich Oscar Wassermann, Mendelssohn und Warburg.
frundsberg
07.08.2024, 05:21
Am Anfang hat man Hitler ausgelacht so unter dem Motto "Der ?" "Niemals !"
Seine Feinde mögen ihn ausgelacht haben, weite Teile unseres Volkes sahen in der Vision einer großen deutschen Volksgemeinschaft die Lösung aller Probleme der Not und Fremdherrschaft.
Und so kam es dann auch, denn wir Deutschen sind halt nicht schlecht, hinsichtlich Fähigkeiten, Fleiß und Organisation.
Als all dies wieder dem eigenen Wohle diente, und nicht fremde Taschen füllte, ging es wieder aufwärts.
Kein Deutscher behauptete, wir können nur leben, indem wir Gastarbeiter aus Afrika importieren und Geld bei den Rothschild-Banken in Paris, Amsterdam und London zeichnen.
Braucht niemand.
frundsberg
07.08.2024, 05:22
Och Mensch. Warum hat denn der Deutsche das Geldverleihen den Juden überlassen, weil sie es selber für unwürdig und unanständig hielten? Selbst das Bankwesen, gar komplette Kaufmannsgepflogenheiten musstem erst mühsam von Italienern gelernt werden, weil der Deutsche das selber nicht zustande bekam. Der hing ja vor 100 Jahren und eigentlich bis heute in seinem Standes- und Zünftewesen fest, und alles, was darin nicht vorkam, war entweder erbärmlich oder Teufelszeug. Deutschland war von den heutigen OECD-Ländern vermutlich das letzte Land, was Tauschhandel durch Geldzahlung ersetzt hat. Die Deutschen haben Geld vermutlich durch das strenge Zinsverbot der katholischen Kirche, was bis vor ca. 300 Jahren rigoros durchgesetzt wurde, mehr gehasst als Jesus. Keiner hatte ein Bestreben, wohlhabend zu werden, weil sie dachten, sie würden dafür mit der Hölle bestraft. Und das macht sich bis heute bemerkbar.
Interessanter Ansatz. Tatsächlich war die Kirche ein Protege, wie auch der Adel, jener Gruppe.
Blasphemist
07.08.2024, 05:37
Der Aufstieg des 3. Reichs nach der Weltwirtschaftskrise ist für mich ein unerforschtes Phänomen. Man hielt sich nicht mehr an Versailles und machte sich von der Verschuldung der Hochfinanz frei. Das ist die offizielle Lehre. Aber bei wem verschuldete sich das Reich dann? So aus dem Nichts gibt es kein Wirtschaftswunder. Nach dem Krieg gab es den Marshall-Plan. Aber das Wirtschaftswunder vor dem Krieg: Dafür gibt es keinen Namen. Aus gutem Grund, sonst könnte man sich ja daran erinnern.
Hitler hatte sich bereits in den zwanziger Jahren von Gottfried Feder über die Brechung der Zinsknechtschaft beraten lassen
und auch weitere Methoden und Möglichkeiten gesucht, die Abhängigkeiten und Regeln des Systems der Hochfinanz zu umgehen.
Vielleicht sollte man da ansetzen, wenn man den wirtschaftlichen Aufstieg ab 1933 aus heutiger Sicht besser
erfassen und verstehen will.
antiseptisch
07.08.2024, 09:46
Wieso konnten die damaligen Deutschen diese Geldsummen nicht herstellen? Was fehlte??
Ich rede nicht von Geld drucken, sondern von echten Bankguthaben, mit denen man bspw. Anleihen hätte kaufen können. Das war wie gesagt, nach der Weltwirtschaftskrise völlig illusorisch.
antiseptisch
07.08.2024, 09:47
Das Thema ist geklärt. Die Lösung steht im Buch Wagners und in der Tatsache, daß 1933 der Vorstand der Reichsbank seinen Hut nehmen mußte, also die jüdische Entourage hochbezahlt in Pension ging, namentlich Oscar Wassermann, Mendelssohn und Warburg.
Wieso fasst du es dann nicht einfach zusammen? So ist es nur dumpfe Metakommunikation.
antiseptisch
07.08.2024, 09:49
Seine Feinde mögen ihn ausgelacht haben, weite Teile unseres Volkes sahen in der Vision einer großen deutschen Volksgemeinschaft die Lösung aller Probleme der Not und Fremdherrschaft.
Und so kam es dann auch, denn wir Deutschen sind halt nicht schlecht, hinsichtlich Fähigkeiten, Fleiß und Organisation.
Wie gesagt, das Kapital fehlt in dieser Betrachtung. Mit Fleiß allein kann man keinen Material- und Energieeinkauf bezahlen. Vielleicht hilft es, Buchhalter zu sein, um das zu verstehen.
antiseptisch
07.08.2024, 09:55
Hitler hatte sich bereits in den zwanziger Jahren von Gottfried Feder über die Brechung der Zinsknechtschaft beraten lassen
und auch weitere Methoden und Möglichkeiten gesucht, die Abhängigkeiten und Regeln des Systems der Hochfinanz zu umgehen.
Vielleicht sollte man da ansetzen, wenn man den wirtschaftlichen Aufstieg ab 1933 aus heutiger Sicht besser
erfassen und verstehen will.
Vielleicht ergibt sich ja eine Parallele zu dem Aufstieg Chinas, was zwar offiziell noch kommunistisch ist, aber trotzdem Milliardäre hochkommen lässt, die einfach getötet und enteignet werden, wenn sie zu reich werden. Das ist die einzige Möglichkeit, um Kapital im Sinne der Volkswirtschaft einzusetzen, ohne dass es Schmarotzer missbrauchen können. Ist aus einzelner Sicht zwar hochgradig kriminell, aber aus gesamthafter Sicht gar nicht mal so schlecht. Das ist die direkte Divergenz zwischen Betriebswirtschaft (Mikroökonomie) und Volkswirtschaft (Makroökonomie). Letzten Endes ein riesiges Betätigungsfeld für die Spieltheorie, wo man beliebig viele Szenarien durchspielen kann.
Blasphemist
07.08.2024, 12:31
Vielleicht ergibt sich ja eine Parallele zu dem Aufstieg Chinas, was zwar offiziell noch kommunistisch ist, aber trotzdem Milliardäre hochkommen lässt, die einfach getötet und enteignet werden, wenn sie zu reich werden. Das ist die einzige Möglichkeit, um Kapital im Sinne der Volkswirtschaft einzusetzen, ohne dass es Schmarotzer missbrauchen können. Ist aus einzelner Sicht zwar hochgradig kriminell, aber aus gesamthafter Sicht gar nicht mal so schlecht. Das ist die direkte Divergenz zwischen Betriebswirtschaft (Mikroökonomie) und Volkswirtschaft (Makroökonomie). Letzten Endes ein riesiges Betätigungsfeld für die Spieltheorie, wo man beliebig viele Szenarien durchspielen kann.
Die Nationalsozialisten haben sich so weit ich weiß auf das Barter-System gestützt, ein bargeldloses Verrechnungssystem,
das Waren und Dienstleistungen tauschte. Das bankbasierte System der Wall Street und City of London wurde so im Inland
und Ausland umgangen.
SprecherZwo
07.08.2024, 13:44
Du unterschätzt hier das Deutsche Hochfinanzwesen damals ...
Das 3. Reich hatte sich über das Mefo-Wechsel-System weitestgehend von der internationalen Hochfinanz abgekoppelt.
Anhalter
07.08.2024, 13:44
Seine Feinde mögen ihn ausgelacht haben, weite Teile unseres Volkes sahen in der Vision einer großen deutschen Volksgemeinschaft die Lösung aller Probleme der Not und Fremdherrschaft.
Und so kam es dann auch, denn wir Deutschen sind halt nicht schlecht, hinsichtlich Fähigkeiten, Fleiß und Organisation.
Als all dies wieder dem eigenen Wohle diente, und nicht fremde Taschen füllte, ging es wieder aufwärts.
Kein Deutscher behauptete, wir können nur leben, indem wir Gastarbeiter aus Afrika importieren und Geld bei den Rothschild-Banken in Paris, Amsterdam und London zeichnen.
Braucht niemand.
Eine Vision die 12 Jahre hielt und in den Untergang führte, also ein Vogelschiss in der Geschichte...:D
Anhalter
07.08.2024, 13:50
Das 3. Reich hatte sich über das Mefo-Wechsel-System weitestgehend von der internationalen Hochfinanz abgekoppelt.
Das hat zB Henry Ford nicht gestört in der Unterstützung.
Ja, als Totengräber Deutschlands, wie er es auch angekündigt hatte:
"Deutschland wird Großmacht sein, oder gar nicht sein"
Stimmt so nicht, da Deutschland keinesfalls allein am Krieg schuld ist wie es deine Nachkriegsgehirnwäsche behauptet
Das hat zB Henry Ford nicht gestört in der Unterstützung.
Ford hat ja auch der jüdischen Hochfinanz schon vor dem 3. Reich den Kampf angesagt. Daher auch sein Buch "Der int. Jude"
frundsberg
08.08.2024, 05:37
Ich dachte die Reichsbank hatte sich vom Jüdischen Geldadel ala Rothschild abgekoppelt.
Muss da nochmal nachlesen.
Nicht abgekoppelt. Das Primat der Politik kam 1933 zurück in deutsche Hände und den jüdischen Vorstandsmitgliedern u.a. wurden "die Pässe ausgestellt".
Sie waren nicht länger der Kopf der "Reichsbank" der deutschen Nation.
Das Judentum wurde nach und nach als Führungsmacht, wie es in Weimar der Fall war, aus den Massen-Medien (Berliner Tageblatt, Morgenpost, Frankfurter Allgemeine etc.), der Kultur (ihnen gehörten ganze Theater und Co.), aus der Politik, Wirtschaft (Jacob Goldschmidt saß in mehr als 20 Vorständen, die Vorstände deutscher Konzerne waren mit Juden durchsetzt) und eben den deutschen Banken wieder entmachtet.
Die deutschen Nationalsozialisten strebten ein deutsches Reich an, in der das Leben des deutschen Volkes nicht durch Fremde indirekt oder direkt bestimmt wurde, sondern durch seine eigenen Volksgenossen, durch Deutsche eben. Mit diesem Anspruch kamen sie automatisch ins Fadenkreuz des Judentums, denn es war für sie nicht hinnehmbar, die angestrebte Führung auch über unsere Nation wieder zu verlieren.
frundsberg
08.08.2024, 05:40
Die Nationalsozialisten haben sich so weit ich weiß auf das Barter-System gestützt, ein bargeldloses Verrechnungssystem,
das Waren und Dienstleistungen tauschte. Das bankbasierte System der Wall Street und City of London wurde so im Inland
und Ausland umgangen.
Korrekt. Solche Abkommen gab es z.B. auch mit Rumänien oder Jugoslawien, aber auch mit Staaten Südamerikas ("Lokomotiven gegen Linsen").
1939. Wirtschaftsvertrag:
„Der Mitunterzeichner des deutsch-rumänischen Wirtschaftsvertrages Wohltat charakterisierte am 22.04.1939 in der BERLINER BÖRSEN-ZEITUNG dieses Ergänzungsverhältnis im Hinblick auf Rumänien wie folgt: ‚Deutschland exportiert hochwertiges Sachkapital und Können, also ‚Arbeit‘, und importiert Bodenerzeugnisse, die dem deutschen Volk auf seinem beschränkten Raum fehlen. Umgekehrt exportiert Rumänien die Reichtümer seines Bodens und importiert ‚Arbeit‘. Diese sich gegenseitig ergänzenden Austauschmöglichkeiten sind die geradezu ideale Basis, auf der sich der deutsch-rumänische Wirtschaftsplan aufbaut. Rumäniens Landwirtschaft, die bisher ausgesprochen extensiv wirtschaftete, wird zweckmäßig intensiviert und wesentlich vielseitiger, als bisher. Der Geldwert der Agrarproduktion wird beträchtlich steigen und damit zugleich die Kaufkraft der bäuerlichen Bevölkerung, was wiederum zu einer Erhöhung des Lebensstandards führt.‘ …“
Zivile Arbeitskräfte gab es im Deutschen Reich im Jahr 1939, vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, 39,4 Millionen, davon 300.000 Ausländer.
frundsberg
08.08.2024, 05:41
Nein die Hochfinanz hat es ihnen zunächst geliehen und gespendet...
Für welchen Zeitraum redest du?
frundsberg
08.08.2024, 05:43
Steht so im Buch "Die NSDAP - Eine Partei des Verbrechens", ich war leider nicht dabei ...
Wichtig ist in einer Diskussion, was du selbst glaubst. Dazu kannst du Quellen zitieren.
Halten wir fest, die "Deutschen können kein Geld produzieren", aus Gründen, die mir unbekannt sind.
Nur Juden und Freimaurer können "gedecktes, echtes Geld" schöpfen (herstellen, zur Verfügung stellen, fertigen lassen).
Ist das die korrekte Wiedergabe deines Denkens?
frundsberg
08.08.2024, 05:49
Das 3. Reich hatte sich über das Mefo-Wechsel-System weitestgehend von der internationalen Hochfinanz abgekoppelt.
Ja, das Goldvermögen des Kaiserreichs, wurde beschlagnahmt, sowohl die im Ausland gelagerten Werte, wie im Inland. Dieses Gold wanderte in die Tresore jüdischer Familien in Amsterdam, Paris und London. 1933 war das neue Reich quasi ohne nennenswerte Rücklagen an Gold. Was nahm die deutsche Führung daher als Deckung der Reichsmark? Lassen wir den Reichskanzler selbst erzählen:
„Parteigenossen und -genossinen! Meine Kameraden! …
Wir haben 7 Millionen Menschen wieder in den Produktionsprozeß eingegliedert. Wir haben die früher nur zur Hälfte ihrer Zeit Tätigen, auch rund 7 Millionen, von ihrer kurzfristige Arbeit zu einer normalen Wochenarbeit gebracht, wir haben allen Löhne ausgezahlt, wir haben dabei den Preis der Währung stabil gehalten und jeder konnte sich für sein Geld etwas kaufen. Wir haben die Produktion auf das ungeheuerlichste gesteigert, immer ausgehend von unseren nationalsozialistischen Grundsätzen, daß das Entscheidende in der Wirtschaft die vorhandene Arbeitskraft, die Fähigkeit ist, diese Arbeitskraft zu organisieren und einzusetzen, daß die Grundlage unserer Währung eben nicht Gold sein kann, sondern das die Grundlage unserer Währung die Produktion ist, das heißt also, daß es ganz in unserem Ermessen liegt, durch Fleiß und durch Arbeit Produkte zu schaffen, Konsumgüter zu schaffen und die dann wieder dem Volk zugutekommen zu lassen, genauso, wie man durch Faulenzen auch das verhindern kann. Wir konnten es dann erleben, daß die sogenannten Goldstaaten mit ihren Währungen kaputt gingen, während wir, der Nichtgoldstaat, die Währung allein behielten. Freilich war das naturgemäß eine sehr gefährliche Sache, denn einige andere Länder, die haben sich nun das Gold angehamstert und aufgehäuft. Und nun droht in die Welt eine Erkenntnis einzudringen, und zwar eine praktisch erhärtete Erkenntnis, nämlich daß das Gold an sich gänzlich belanglos ist, daß man ohne Gold genauso gut leben kann wie mit Gold, ja sogar noch besser, unter Umständen. Diese Erkenntnis kann gefährlich werden für diejenigen, die im Gold ein Element ihres Kampfes um die Macht sahen und auch immer als solches Element werteten und ausnutzten."
VB, 09.11.1940
„Meine Volksgenossen, es wird uns beispielsweise auch etwas vorgeworfen. Man sagt: ‚Wir kämpfen für die Aufrechterhaltung des Goldstandards der Währung.‘ Das verstehe ich. Die haben das Gold. Wir hatten einmal auch Gold. Das hat man uns dann ausgeplündert und ausgepreßt. Als ich zur Macht kam, da war es von mir keine Boshaftigkeit, daß ich mich vom Goldstandpunkt entfernte, es war nämlich gar kein Gold da. Es war für mich auch nicht schwierig, diese Entfernung durchzuführen. Wenn einer nichts hat, dann kann er sich leicht von dem trennen, was er nicht hat. Wir haben kein Gold gehabt. Wir hatten keine Devisen. Das hat man uns im Laufe von fünfzehn Jahren alles ausgepreßt.
Aber nun, meine Volksgenossen, ich war auch nicht unglücklich darüber. Wir haben eine ganz andere Wirtschaftsauffassung. Unserer Überzeugung nach ist das Gold überhaupt gar kein Wertfaktor, sondern nur ein Faktor zur Unterdrückung, das heißt besser, zur Beherrschung der Völker. Ich habe, als ich zur Macht kam, nur eine einzige Hoffnung besessen, auf die baute ich, das war die Tüchtigkeit, die Fähigkeit des deutschen Volkes, des deutschen Arbeiters und die Intelligenz unserer Erfinder, unserer Ingenieure, unserer Techniker, unserer Chemiker usw., auch die Geschicklichkeit unzähliger Organisatoren unserer Wirtschaft. Damit habe ich gerechnet.
Ich stand damals vor einer einfachen Frage: Sollen wir denn kaputtgehen, zugrundegehen, weil wir kein Gold haben? Soll ich mich an einen Wahnsinn hängenlassen, der uns vernichtet?
Ich habe die andere Auffassung vertreten: Wenn wir schon kein Gold haben, dann haben wir Arbeitskraft. Und die deutsche Arbeitskraft, das ist unser Gold, und das ist unser Kapital. Und mit dem Gold schlage ich jede andere Macht der Welt. Denn von was leben denn die Menschen? Leben sie etwa von Dukaten, die man ihnen eingibt?
Sie leben von Nahrungsmitteln, die der Bauer schaffen muß. Also Arbeit muß das schaffen. Sie kleiden sich von Stoffen, die fabriziert werden müssen. Also der Arbeiter muß sie fabrizieren. Sie wollen in Wohnungen leben, die gebaut werden müssen. Also der Arbeiter muß sie bauen. Und das Material dazu und die Rohstoffe müssen durch Arbeit geschaffen werden. Ich habe meine ganze Wirtschaft nur aufgebaut auf dem Begriff der Arbeit.“
VB, 11.12.1940
frundsberg
08.08.2024, 05:53
Kann diese Frage von Euch bitte eingeschätzt werden. Tipp: Nutzt einzig und allein Euren gesunden Menschenverstand:
Wie konnten die Deutschen das damals alles "finanzieren"?
Was ist schwieriger, "Geld zu produzieren" als Tauschmittel wechselseitiger Leistungen, oder Maschinen zu konstruieren und zu bauen, Bauwerke zu schaffen, Wohnhäuser zu bauen.
Für beides braucht man Fleiß und Fähigkeit, also Arbeit muß diese Dinge "schaffen".
Welches Volk lebt besser?
a.) Ein Volk, das fähig und fleißig ist, und die hübschesten Geldscheine herstellen kann. Ansonsten sich aber nicht die Finger schmutzig machen will, kein Korn erntet, keine Ziegelsteine brennt, keine Häuser baut, keine Elektromaschinen entwickelt und als Geschirrspüle und Kühlschrank dem Volk zur Verfügung stellt. Aber sehr hübsche und bunte Papierschnipsel herstellt, mit Zahlen und gar einem Stempel und Unterschrift drauf.
b.) Ein Volk, das baut, schafft, erntet, schlachtet, verarbeitet, produziert, forscht, entwickelt, konstruiert, montiert, sowohl von Konsum, als auch Gebrauchsgüter, das mannigfache Dienstleistungen anbietet, vom Zahnarzt bis zum Mechaniker, vom Dachdecker bis zum Elektriker, vom Sanitärfritzen bis zum Masseur. Leider leider leider kann dieses Volk als Geld nur Scheine herstellen, die weniger bunt sind, weniger auffällig, aber sauber gefalzt auf anständigem Papier, die Münzen aus verschiedenen Legierungen. Auf diesem Geld steht "REICHSMARK" drauf.
Welches Volk wird, fleißig und fähig, automatisch in Wohlstand und zivilem Fortschritt kommen?
a) oder b)?
BrüggeGent
08.08.2024, 05:57
Kann diese Frage von Euch bitte eingeschätzt werden. Tipp: Nutzt einzig und allein Euren gesunden Menschenverstand:
Wie konnten die Deutschen das damals alles "finanzieren"?
Was ist schwieriger, "Geld zu produzieren" als Tauschmittel wechselseitiger Leistungen, oder Maschinen zu konstruieren und zu bauen, Bauwerke zu schaffen, Wohnhäuser zu bauen.
Für beides braucht man Fleiß und Fähigkeit, also Arbeit muß diese Dinge "schaffen".
Welches Volk lebt besser?
a.) Ein Volk, das fähig und fleißig ist, und die hübschesten Geldscheine herstellen kann. Ansonsten sich aber nicht die Finger schmutzig machen will, kein Korn erntet, keine Ziegelsteine brennt, keine Häuser baut, keine Elektromaschinen entwickelt und als Geschirrspüle und Kühlschrank dem Volk zur Verfügung stellt. Aber sehr hübsche und bunte Papierschnipsel herstellt, mit Zahlen und gar einem Stempel und Unterschrift drauf.
b.) Ein Volk, das baut, schafft, erntet, schlachtet, verarbeitet, produziert, forscht, entwickelt, konstruiert, montiert, sowohl von Konsum, als auch Gebrauchsgüter, das mannigfache Dienstleistungen anbietet, vom Zahnarzt bis zum Mechaniker, vom Dachdecker bis zum Elektriker, vom Sanitärfritzen bis zum Masseur. Leider leider leider kann dieses Volk als Geld nur Scheine herstellen, die weniger bunt sind, weniger auffällig, aber sauber gefalzt auf anständigem Papier, die Münzen aus verschiedenen Legierungen. Auf diesem Geld steht "REICHSMARK" drauf.
Welches Volk wird, fleißig und fähig, automatisch in Wohlstand und zivilem Fortschritt kommen?
a) oder b)?
Das Volk der BRD von 1949-1989...!?
Ruprecht
08.08.2024, 06:12
Das Volk der BRD von 1949-1989...!?
Ähm, hüstel, 1989 sah es für die BRD wirtschaftlich schon paar Jahre etwas finster aus, die Übernahme war dann für die Alt-BRD ein gigantisches Konjunkturprogramm.
Wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik | Deutschland in den 70er/80er Jahren | bpb.de (https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/deutschland-in-den-70er-80er-jahren-270/9748/wirtschaftliche-entwicklung-in-der-bundesrepublik/#:~:text=Die%20wirtschaftspolitischen%20Ma%C3%9Fna hmen%20der%EE%80%80)
BrüggeGent
08.08.2024, 06:31
Ähm, hüstel, 1989 sah es für die BRD wirtschaftlich schon paar Jahre etwas finster aus, die Übernahme war dann für die Alt-BRD ein gigantisches Konjunkturprogramm.
Wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik | Deutschland in den 70er/80er Jahren | bpb.de (https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/deutschland-in-den-70er-80er-jahren-270/9748/wirtschaftliche-entwicklung-in-der-bundesrepublik/#:~:text=Die%20wirtschaftspolitischen%20Ma%C3%9Fna hmen%20der%EE%80%80)
Richtig...ich wollte frundsberg ein bißchen provozieren.
Die Nacht, als die Mauer fiel, war einer der schönsten Tage in meinem Leben.
Ich kriege noch heute Tränen in den Augen, wenn ich die alten Bilder von der berühmten Novembernacht sehe...
Würfelqualle
08.08.2024, 06:41
Richtig...ich wollte frundsberg ein bißchen provozieren.
Die Nacht, als die Mauer fiel, war einer der schönsten Tage in meinem Leben.
Ich kriege noch heute Tränen in den Augen, wenn ich die alten Bilder von der berühmten Novembernacht sehe...
... und ich sass 90 km südwestlich von München vorm TV und wollte es nicht glauben.
... und ich sass 90 km südwestlich von München vorm TV und wollte es nicht glauben.
... und ich saß in München und dachte mir damals schon "Ach du Scheiße, das kann ja heiter werden." Wenn ich geahnt hätte, wie schlimm es werden würde, hätte ich schon damals die Mauer wieder hochgezogen.
... und ich saß in München und dachte mir damals schon "Ach du Scheiße, das kann ja heiter werden." Wenn ich geahnt hätte, wie schlimm es werden würde, hätte ich schon damals die Mauer wieder hochgezogen.
Meine gute Hoffnung des robusten Einsatzes von NVA Panzern zur Niederschlagung des Aufstandes wurde leider enttaeuscht.
Ähm, hüstel, 1989 sah es für die BRD wirtschaftlich schon paar Jahre etwas finster aus, die Übernahme war dann für die Alt-BRD ein gigantisches Konjunkturprogramm.
Wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik | Deutschland in den 70er/80er Jahren | bpb.de (https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/deutschland-in-den-70er-80er-jahren-270/9748/wirtschaftliche-entwicklung-in-der-bundesrepublik/#:~:text=Die%20wirtschaftspolitischen%20Ma%C3%9Fna hmen%20der%EE%80%80)
was die damals schon für einen Blödsinn verbreiteten
Wirtschaftliche "Wende"
Die wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Bundesregierung waren Ende der siebziger, Anfang der achtziger Jahre vor allem auf Senkung der Staatsverschuldung, die steuerliche Entlastung der Unternehmen und der höheren Einkommen, die Reduzierung der staatlichen Ausgaben für sozialpolitische Zwecke und auf die Bekämpfung der Inflation gerichtet. Dass diese Bemühungen nicht den erhofften Erfolg brachten, trug mit zum Ende der sozialliberalen Koalition bei. Von Kanzler Schmidt ausdrücklich ermuntert, umriss Wirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff von der FDP in einem Anfang September 1982 verfassten Papier seine Vorstellungen von einer erfolgversprechenden Wirtschaftspolitik.
Vor allem die Staatsschulden, sind enorm gestiegen, damals undenkbar.
Kann diese Frage von Euch bitte eingeschätzt werden. Tipp: Nutzt einzig und allein Euren gesunden Menschenverstand:
Wie konnten die Deutschen das damals alles "finanzieren"?
Was ist schwieriger, "Geld zu produzieren" als Tauschmittel wechselseitiger Leistungen, oder Maschinen zu konstruieren und zu bauen, Bauwerke zu schaffen, Wohnhäuser zu bauen.
Für beides braucht man Fleiß und Fähigkeit, also Arbeit muß diese Dinge "schaffen".
Welches Volk lebt besser?
a.) Ein Volk, das fähig und fleißig ist, und die hübschesten Geldscheine herstellen kann. Ansonsten sich aber nicht die Finger schmutzig machen will, kein Korn erntet, keine Ziegelsteine brennt, keine Häuser baut, keine Elektromaschinen entwickelt und als Geschirrspüle und Kühlschrank dem Volk zur Verfügung stellt. Aber sehr hübsche und bunte Papierschnipsel herstellt, mit Zahlen und gar einem Stempel und Unterschrift drauf.
b.) Ein Volk, das baut, schafft, erntet, schlachtet, verarbeitet, produziert, forscht, entwickelt, konstruiert, montiert, sowohl von Konsum, als auch Gebrauchsgüter, das mannigfache Dienstleistungen anbietet, vom Zahnarzt bis zum Mechaniker, vom Dachdecker bis zum Elektriker, vom Sanitärfritzen bis zum Masseur. Leider leider leider kann dieses Volk als Geld nur Scheine herstellen, die weniger bunt sind, weniger auffällig, aber sauber gefalzt auf anständigem Papier, die Münzen aus verschiedenen Legierungen. Auf diesem Geld steht "REICHSMARK" drauf.
Welches Volk wird, fleißig und fähig, automatisch in Wohlstand und zivilem Fortschritt kommen?
a) oder b)?
Deiner ungewohnt kindischen, suggestiven Formulierungen zum Trotz kann die Antwort nur a.) lauten. Das Volk, dessen bunten Scheinen mehr vertraut wird und das deswegen mehr Kaufkraft entwickelt, also letztlich mehr Lohn für sein Arbeitsäquivalent bekommt, wird automatisch zu Wohlstand und zivilem Fortschritt kommen. Man konnte das bestens am Beispiel der BRD und der DDR erkennen. Der Unterschied in Wohlstand war so groß, dass es nach dem Mauerfall nur Völkerwanderung in eine Richtung gab. Schon damals wäre es keinem Bundesbürger eingefallen, in den Osten zu migrieren.
Das Deutsche Reich hätte ebenfalls beste Voraussetzungen für seine Bürger bieten können, automatisch in Wohlstand und zivilem Fortschritt zu kommen. Statt dessen kamen militärischer Fortschritt und der Massentod. Danke, nein.
Meine gute Hoffnung des robusten Einsatzes von NVA Panzern zur Niederschlagung des Aufstandes wurde leider enttaeuscht.
Feigheit vor dem Feind - die Wachmannschaften hätte man alle einsperren sollen, rollende Panzer mag ich nicht so besonders. Wegsperren mit anschließender Sicherheitsverwahrung in Madagaskar, das hätte mir schon genügt. Statt dessen bekamen sie Sträuße von den Kohlschen Zauberwiesen. So viele, dass diese Wiesen bis heute wie ein Braunkohletagebau aussehen.
BrüggeGent
08.08.2024, 08:19
... und ich saß in München und dachte mir damals schon "Ach du Scheiße, das kann ja heiter werden." Wenn ich geahnt hätte, wie schlimm es werden würde, hätte ich schon damals die Mauer wieder hochgezogen.
Du meinst , das hätte uns die unsägliche Merkel erspart !?
Aber ohne die Ostdeutschen gäbe es heute auch keine starken AfD und BSW als notwendige Korrektivkräfte in unserer parlamentarischen Republik.
Du meinst , das hätte uns die unsägliche Merkel erspart !?
Aber ohne die Ostdeutschen gäbe es heute auch keine starken AfD und BSW als notwendige Korrektivkräfte in unserer parlamentarischen Republik.
Das stimmt schon. Vielleicht wären sie aber nicht notwendig gewesen und wir hätten im Parlament heute eine bundesweite CSU und eine wirklich starke FDP`? Weiß man nicht, aber könnte doch?
Richtig...ich wollte frundsberg ein bißchen provozieren.
Die Nacht, als die Mauer fiel, war einer der schönsten Tage in meinem Leben.
Ich kriege noch heute Tränen in den Augen, wenn ich die alten Bilder von der berühmten Novembernacht sehe...
Ich hatte da eher Sorgenfalten auf der Stirn, denn mir war klar was so ein Umbruch bedeutet.
Ähm, hüstel, 1989 sah es für die BRD wirtschaftlich schon paar Jahre etwas finster aus, die Übernahme war dann für die Alt-BRD ein gigantisches Konjunkturprogramm.
Wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik | Deutschland in den 70er/80er Jahren | bpb.de (https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/deutschland-in-den-70er-80er-jahren-270/9748/wirtschaftliche-entwicklung-in-der-bundesrepublik/#:~:text=Die%20wirtschaftspolitischen%20Ma%C3%9Fna hmen%20der%EE%80%80)
Stimmt, denn alle anderen kap. europäischen Staaten steckten in einer Krise. Die BRD rettete die Übernahme eines kompletten Wirtschaftsgebietes!
... und ich saß in München und dachte mir damals schon "Ach du Scheiße, das kann ja heiter werden." Wenn ich geahnt hätte, wie schlimm es werden würde, hätte ich schon damals die Mauer wieder hochgezogen.
Schön, das wir mal einer Meinung sind :appl:
Du meinst , das hätte uns die unsägliche Merkel erspart !?
Aber ohne die Ostdeutschen gäbe es heute auch keine starken AfD und BSW als notwendige Korrektivkräfte in unserer parlamentarischen Republik.
Die Merkel habt ihr doch erst hochgejubelt, das Elend könnt ihr uns nicht in die Schuhe schieben.
BrüggeGent
08.08.2024, 10:05
Die Merkel habt ihr doch erst hochgejubelt, das Elend könnt ihr uns nicht in die Schuhe schieben.
Hätten 2002 mehr Ostdeutsche den Kanzlerkandidaten Stoiber von der CSU gewählt, wäre Deutschland vieles erspart geblieben.
HerrMayer
08.08.2024, 10:06
Hätten 2002 mehr Ostdeutsche den Kanzlerkandidaten Stoiber von der CSU gewählt, wäre Deutschland vieles erspart geblieben.
Es waren auch nur ganz wenige Stimmen, die fehlten.
BrüggeGent
08.08.2024, 10:06
Meine gute Hoffnung des robusten Einsatzes von NVA Panzern zur Niederschlagung des Aufstandes wurde leider enttaeuscht.
Diese Panzerfahrer wählen heute sicher AfD...
BrüggeGent
08.08.2024, 10:10
Es waren auch nur ganz wenige Stimmen, die fehlten.
Eben...es zählt eben doch jede Stimme.
Das ist Unsinn...Versailles war 1938 weitgehend revidiert.
1938 hatte D alle Möglichkeiten der Welt, und wir würden heute in einer ganz anderen Welt leben.
Selbst 1940 war noch alles möglich, und da war Versailles schon tausend Mal revidiert.
Es war eben der Großmachtgedanke eines Einzelnen, der nur durch Lebensraumgewinn möglich war; der Ostfeldzug.
Das war ein wahnwitziges Unterfangen, das wussten auch alle Generäle.
Und es ging natürlich tierisch in die Hose.
Am Ende wird von D in 1000 Jahren vielleicht nichts übrig sein.
Schwachsinn! Die alliierten Mächte - und vor allem die zionistische Hochfinanz - haben seit 1933 zum Krieg gegen Deutschland gehetzt. Plus Wirtschaftsboykott usw. Lies dir mal etwas mehr Hintergrundwissen an, du gehirngewaschenes Nachkriegsschäfchen....
England hat uns den Krieg erklärt - nicht umgekehrt (Deutschland machte indes 12 Friedensangebote!)
Frankreich hat uns den Krieg erklärt - nicht umgekehrt
Und die Sowjets standen bereits mit einer riesigen Invasionshorde aus 5 Millionen Soldaten bereit, um uns anzugreifen...
Von wegen "nur die bösen Deutschen wollten den Krieg und alle anderen wollten den Frieden"
"Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen. Ob er will oder nicht" (Churchill; Hochgradfreimaurer und selbsternannter "Diener des zionistischen Weltherrschaftsplans" (s. Biographie von Churchill))
Deutschlands Vernichtung und die Vernichtung der Weißen generell wurde zudem schon in den 20er Jahren offen von Zionisten und Logenbrüdern propagiert.
Schlummifix
08.08.2024, 10:35
Schwachsinn! Die alliierten Mächte - und vor allem die zionistische Hochfinanz - haben seit 1933 zum Krieg gegen Deutschland gehetzt. Plus Wirtschaftsboykott usw. Lies dir mal etwas mehr Hintergrundwissen an, du gehirngewaschenes Nachkriegsschäfchen....
England hat uns den Krieg erklärt - nicht umgekehrt (Deutschland machte indes 12 Friedensangebote!)
Frankreich hat uns den Krieg erklärt - nicht umgekehrt
Und die Sowjets standen bereits mit einer riesigen Invasionshorde aus 5 Millionen Soldaten bereit, um uns anzugreifen...
Von wegen "nur die bösen Deutschen wollten den Krieg und alle anderen wollten den Frieden"
"Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen. Ob er will oder nicht" (Churchill; Hochgradfreimaurer und selbsternannter "Diener des zionistischen Weltherrschaftsplans" (s. Biographie von Churchill))
Deutschlands Vernichtung und die Vernichtung der Weißen generell wurde zudem schon in den 20er Jahren offen von Zionisten und Logenbrüdern propagiert.
Ja, nach dem Einmarsch in Polen. Das war eben die rote Linie. Davor gab es erhebliche Zugeständnisse.
Bis zum Einmarsch in Polen war Versailles doch weitgehend revidiert, und D hatte beste Zukunftsaussichten.
Aber selbst danach, erklärte England zwar den Krieg. Aber sie verloren diesen Krieg im Westen !!
An der Westfront hatte D gewonnen !
Wozu also noch der Krieg gegen Russland? Was hatte das noch mit Versailles zu tun?
Hitler wollte, dass die Westmächte still halten, damit er im Osten Lebensraum erobern kann.
Das war aber unrealistisch, diese Rechnung ging nicht auf.
Und was Stalins Aufmarschpläne betrifft, das stimmt, aber das ist alternative Geschichtsschreibung.
Hitler hat zuerst angegriffen.
Ja, nach dem Einmarsch in Polen. Das war eben die rote Linie. Davor gab es erhebliche Zugeständnisse.
Bis zum Einmarsch in Polen war Versailles doch weitgehend revidiert, und D hatte beste Zukunftsaussichten.
Das sind Nachkriegslügen und Verdrehungen. England hat der polnischen Regierung bereits vor 1939 alle Vollmachten zugesichert und ein "Groß-Polen" auf deutsche Kosten versprochen. Ebenso hat England die Polen offiziell dazu aufgefordert, Deutschland weiter zu provozieren - "in drei Monaten wäre man endlich gegen Deutschland kriegsbereit" (Chamberlaine)
Die Massaker an Deutschen in den poln. Besetzen Gebieten werden heute verschwiegen, ebenso die aggressiven Ambitionen der Polen selbst
Stalins Aufmarsch war real - nix "Alternativgeschichtsschreibung". Was denkst du, woher die 5-6 Mio. kriegsgefangenen Sowjets in den ersten Kriegstagen kamen? Das war die abgefangene Invasionsarmee.
Aber sei ein braver Nachkriegsdeutscher: Glaube nie deinem eigenen Volk und deinen Ahnen. Lecke schon den Feinden und Besatzern den Arsch, wie sie es dir andressiert haben. So gehört sich das für die Nachkriegs-Köterrasse. Manchmal haben die Türken nicht Unrecht...
Ruprecht
08.08.2024, 10:44
Die Merkel habt ihr doch erst hochgejubelt, das Elend könnt ihr uns nicht in die Schuhe schieben.
Eben, Kohl's Mädchen. :)
Schlummifix
08.08.2024, 11:11
Das sind Nachkriegslügen und Verdrehungen. England hat der polnischen Regierung bereits vor 1939 alle Vollmachten zugesichert und ein "Groß-Polen" auf deutsche Kosten versprochen. Ebenso hat England die Polen offiziell dazu aufgefordert, Deutschland weiter zu provozieren - "in drei Monaten wäre man endlich gegen Deutschland kriegsbereit" (Chamberlaine)
Die Massaker an Deutschen in den poln. Besetzen Gebieten werden heute verschwiegen, ebenso die aggressiven Ambitionen der Polen selbst
Stalins Aufmarsch war real - nix "Alternativgeschichtsschreibung". Was denkst du, woher die 5-6 Mio. kriegsgefangenen Sowjets in den ersten Kriegstagen kamen? Das war die abgefangene Invasionsarmee.
Aber sei ein braver Nachkriegsdeutscher: Glaube nie deinem eigenen Volk und deinen Ahnen. Lecke schon den Feinden und Besatzern den Arsch, wie sie es dir andressiert haben. So gehört sich das für die Nachkriegs-Köterrasse. Manchmal haben die Türken nicht Unrecht...
Im Jahr 1941 war "Versailles aber revidiert" ...können wir uns wenigstens darauf einigen? :fizeig:
Also wurde danach doch möglicherweise irgendein Fehler gemacht...
Mit dem deutsch-sowjetischen Krieg hat der Größenwahnsinnige den Westmächten doch den größten Gefallen in der Geschichte getan.
Wer hätte die Wehrmacht im Westen aufhalten sollen?
https://www.stepmap.de/landkarte/Europa-1941-Mai-182781.png
Im Jahr 1941 war "Versailles aber revidiert" ...können wir uns wenigstens darauf einigen? :fizeig:
Also wurde danach doch möglicherweise irgendein Fehler gemacht...
Mit dem deutsch-sowjetischen Krieg hat der Größenwahnsinnige den Westmächten doch den größten Gefallen in der Geschichte getan.
Wer hätte die Wehrmacht im Westen aufhalten sollen?
https://www.stepmap.de/landkarte/Europa-1941-Mai-182781.png
Naja, da die Sowjetunion im bis dahin ungekannten Maß mit westlicher Hilfe Waffen produziert hat und immer mehr und mehr Truppen an der Westgrenze zusammengezogen hat, wurde sie eine immer größere Gefahr (vor allem auch für unsere Verbündeten am Balkan und die nötigen Ressourcen). Im Westen hat sich die USA ja zudem immer mehr eingemischt. Versailles war natürlich längst hinfällig, aber darum ging es da ja nicht mehr. Da ging es um die Frage: Wer beherrscht in Zukunft die Welt? Die weiße Rasse oder die Zionistenbankster mit ihren Knechten in Ost und West...
Und glaube mal nicht, dass der Krieg durch Deutschland so einfach zu beenden gewesen war. Ich verweise auch noch mal an die 12 Friedensangebote allein an England. Aber England wollte schon von Anfang an unter allen Umständen den Krieg
"Deutschland wird zu stark! Wir müssen es vernichten!" (Churchill 1934 im engl. Radio)
Deutschland hat im Krieg schlichtweg eine beschissene geographische Lage. Das wusste bereits der alte Fritz...
Blasphemist
08.08.2024, 12:27
Ja, nach dem Einmarsch in Polen. Das war eben die rote Linie. Davor gab es erhebliche Zugeständnisse.
Bis zum Einmarsch in Polen war Versailles doch weitgehend revidiert, und D hatte beste Zukunftsaussichten.
Die Situation 1939 war so, das die deutschen Provinzen Posen und Westpreussen sowie Danzig infolge
des Versailler Diktats noch zu Polen gehörten. Außerdem war das abgetrennte Ostpreussen ständig in Gefahr
von Polen angegriffen und einverleibt zu werden. Diese Ausgangslage zeigt eigentlich, das Versailles nicht
weitestgehend revidiert war. Und dieser ganze Krisenherd dort als politische Falle fungierte, um den zweiten Weltkrieg
seitens von Polen, Frankreich und England zu beginnen.
Anhalter
08.08.2024, 12:28
Für welchen Zeitraum redest du?
Es geht vor allem um die Zeit von 1930 bis 1933
https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Findustrie_und_Aufstieg_der_NSDAP
Anhalter
08.08.2024, 12:40
Wichtig ist in einer Diskussion, was du selbst glaubst. Dazu kannst du Quellen zitieren.
Halten wir fest, die "Deutschen können kein Geld produzieren", aus Gründen, die mir unbekannt sind.
Nur Juden und Freimaurer können "gedecktes, echtes Geld" schöpfen (herstellen, zur Verfügung stellen, fertigen lassen).
Ist das die korrekte Wiedergabe deines Denkens?
Geld kann man nicht produzieren sondern nur erwirtschaften und klar lebte die NSDAP auch von Mitgliedsbeiträgen und Vorträgen welche bezahlt wurden, der Rest kam dann noch von ein paar Industriellen welche Hitler unterstützten. Juden und Freimaurer waren dort eher nicht dabei.
Schlummifix
08.08.2024, 13:10
Die Situation 1939 war so, das die deutschen Provinzen Posen und Westpreussen sowie Danzig infolge
des Versailler Diktats noch zu Polen gehörten. Außerdem war das abgetrennte Ostpreussen ständig in Gefahr
von Polen angegriffen und einverleibt zu werden. Diese Ausgangslage zeigt eigentlich, das Versailles nicht
weitestgehend revidiert war. Und dieser ganze Krisenherd dort als politische Falle fungierte, um den zweiten Weltkrieg
seitens von Polen, Frankreich und England zu beginnen.
Ich sagte, dass Versailles im Januar 1941 revidiert war....auch nicht ?
Was hat noch gefehlt? :fizeig:
Was hatte der Russlandfeldzug noch mit Versailles zu tun?
Richtig ist, das Hitler wohl gewählt wurde, um Versailles zu revidieren.
Nach Russland wollte niemand marschieren.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/21/Second_world_war_europe_1941_map_de.png/250px-Second_world_war_europe_1941_map_de.png
Schön, das wir mal einer Meinung sind :appl:
LOL - ja, zwar eine andere Motivlage. aber die gleiche Reaktion!
Ich sagte, dass Versailles im Januar 1941 revidiert war....auch nicht ?
Was hat noch gefehlt? :fizeig:
Was hatte der Russlandfeldzug noch mit Versailles zu tun?
Richtig ist, das Hitler wohl gewählt wurde, um Versailles zu revidieren.
Nach Russland wollte niemand marschieren.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/21/Second_world_war_europe_1941_map_de.png/250px-Second_world_war_europe_1941_map_de.png
Es ging nicht allein um Versailles. Stalin hat sein riesiges Invasionsheer ja nicht "wegen Versailles" gegen Deutschland in Position gebracht. Es ging im 2. Weltkrieg aus deutscher Sicht um die Entmachtung des zionistisch-freimaurerischen Netzwerkes hinter den USA und dem Sowjetsystem / Bolschewismus. Und der Gegenseite darum, das zu verhindern
Also um die Weltherrschaft und das Überleben des weißen Menschentums...
frundsberg
08.08.2024, 17:56
Deiner ungewohnt kindischen, suggestiven Formulierungen zum Trotz kann die Antwort nur a.) lauten. Das Volk, dessen bunten Scheinen mehr vertraut wird und das deswegen mehr Kaufkraft entwickelt, also letztlich mehr Lohn für sein Arbeitsäquivalent bekommt, wird automatisch zu Wohlstand und zivilem Fortschritt kommen. Man konnte das bestens am Beispiel der BRD und der DDR erkennen. Der Unterschied in Wohlstand war so groß, dass es nach dem Mauerfall nur Völkerwanderung in eine Richtung gab. Schon damals wäre es keinem Bundesbürger eingefallen, in den Osten zu migrieren.
Das Deutsche Reich hätte ebenfalls beste Voraussetzungen für seine Bürger bieten können, automatisch in Wohlstand und zivilem Fortschritt zu kommen. Statt dessen kamen militärischer Fortschritt und der Massentod. Danke, nein.
Die erste Antwort. Immerhin. Danke.
frundsberg
08.08.2024, 17:58
Es geht vor allem um die Zeit von 1930 bis 1933
https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Findustrie_und_Aufstieg_der_NSDAP
Gut. Bei mir ging es um den Zeitraum des letzten Deutschen Reiches und nicht die Kampfzeit oder die Zeit Weimars von W.R.
Wie verhält es sich mit dem 3. Reich.
Woher kam das Geld deiner Meinung nach?
frundsberg
08.08.2024, 18:01
Geld kann man nicht produzieren sondern nur erwirtschaften und klar lebte die NSDAP auch von Mitgliedsbeiträgen und Vorträgen welche bezahlt wurden, der Rest kam dann noch von ein paar Industriellen welche Hitler unterstützten. Juden und Freimaurer waren dort eher nicht dabei.
Natürlich wird Geld produziert. Sieh dich mal in der Bundesdruckerei um.
"Die Bundesdruckerei blickt als deutsches Traditionsunternehmen auf eine über 250-jährige Erfahrung in der Produktion von Ausweisen, Banknoten, Wert- und Sicherheitsdokumenten zurück.
Banknoten und Wertdokumente, seit dem Jahr 2000 auch den Euro."
Oder glaubst du, wenn du morgens arbeiten geht, zaubert der liebe Gott die Blüten und erntet sie abends vom Blütenbaum ab und läßt sie auf dein Bankkonto fließen?!
Jede Mengen Geldscheine werden ja auch jedes Jahr wieder verbrannt, Altersspuren oder Rotweinflecke oder was weiß ich.
Geld wird genauso produziert, wie Schulhefte aus Zellulose produziert werden.
Darin ist kein Unterschied.
:crazy:
frundsberg
08.08.2024, 18:05
Schwachsinn! Die alliierten Mächte - und vor allem die zionistische Hochfinanz - haben seit 1933 zum Krieg gegen Deutschland gehetzt. Plus Wirtschaftsboykott usw. Lies dir mal etwas mehr Hintergrundwissen an, du gehirngewaschenes Nachkriegsschäfchen....
England hat uns den Krieg erklärt - nicht umgekehrt (Deutschland machte indes 12 Friedensangebote!)
Frankreich hat uns den Krieg erklärt - nicht umgekehrt
Und die Sowjets standen bereits mit einer riesigen Invasionshorde aus 5 Millionen Soldaten bereit, um uns anzugreifen...
Von wegen "nur die bösen Deutschen wollten den Krieg und alle anderen wollten den Frieden"
"Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen. Ob er will oder nicht" (Churchill; Hochgradfreimaurer und selbsternannter "Diener des zionistischen Weltherrschaftsplans" (s. Biographie von Churchill))
Deutschlands Vernichtung und die Vernichtung der Weißen generell wurde zudem schon in den 20er Jahren offen von Zionisten und Logenbrüdern propagiert.
"England" bitte.
Juden führen und führten England, wie man bei Arnold Leese und Dr. Aldag nachlesen kann.
Es gibt keine unabhängigen weißen Nationen, daher werden wir auch allesamt zu Tode kolonisiert.
Ohne Unterschied.
https://pictures.abebooks.com/inventory/30249971644.jpg
Anhalter
08.08.2024, 18:12
Gut. Bei mir ging es um den Zeitraum des letzten Deutschen Reiches und nicht die Kampfzeit oder die Zeit Weimars von W.R.
Wie verhält es sich mit dem 3. Reich.
Woher kam das Geld deiner Meinung nach?
Hatte ich alles schon aufgezählt, bitte blättere zurück !
Anhalter
08.08.2024, 18:19
Natürlich wird Geld produziert. Sieh dich mal in der Bundesdruckerei um.
"Die Bundesdruckerei blickt als deutsches Traditionsunternehmen auf eine über 250-jährige Erfahrung in der Produktion von Ausweisen, Banknoten, Wert- und Sicherheitsdokumenten zurück.
Banknoten und Wertdokumente, seit dem Jahr 2000 auch den Euro."
Oder glaubst du, wenn du morgens arbeiten geht, zaubert der liebe Gott die Blüten und erntet sie abends vom Blütenbaum ab und läßt sie auf dein Bankkonto fließen?!
Jede Mengen Geldscheine werden ja auch jedes Jahr wieder verbrannt, Altersspuren oder Rotweinflecke oder was weiß ich.
Geld wird genauso produziert, wie Schulhefte aus Zellulose produziert werden.
Darin ist kein Unterschied.
:crazy:
Geld ist aber als Papier nichts wert wenn der Wirtschaftsfaktor nicht zum Zuge kommt. Was nützen mir Millionen an Geldscheinen ohne produzierende Wirtschaft ? Denk mal an die Weltwirtschaftskrise 1929 eine Schubkarre voll Geld für ein Brot ! Das ist doch blanker Irsinn.
Also braucht es eine funktionierende Kaufkraft und stabile Wirtschaftsverhältnisse ...
frundsberg
08.08.2024, 18:20
Geld kann man nicht produzieren sondern nur erwirtschaften und klar lebte die NSDAP auch von Mitgliedsbeiträgen und Vorträgen welche bezahlt wurden, der Rest kam dann noch von ein paar Industriellen welche Hitler unterstützten. Juden und Freimaurer waren dort eher nicht dabei.
Woher kommt dann das Geld, wenn es niemand produziert, herstellen läßt, fertigt, schöpft?
frundsberg
08.08.2024, 18:21
Geld ist aber als Papier nichts wert wenn der Wirtschaftsfaktor nicht zum Zuge kommt. Was nützen mir Millionen an Geldscheinen ohne produzierende Wirtschaft ? Denk mal an die Weltwirtschaftskrise 1929 eine Schubkarre voll Geld für ein Brot ! Das ist doch blanker Irsinn.
Also braucht es eine funktionierende Kaufkraft und stabile Wirtschaftsverhältnisse ...
Sehr gut, wir nähern uns an...
Geld "ohne produzierende Wirtschaft" ist einen Scheiß wert - richtig!
Fragen:
1. wie können wir "produzierende Wirtschaft" noch nennen??
2. ist das Geld nur etwas wert, wenn in irgendeinem Keller oder Tresor "Goldbarren lagern", oder Brillanten oder Silber oder seltene rosafarbene Muscheln oder
noch seltene Koi-Karpfen?
frundsberg
08.08.2024, 18:25
Geld ist aber als Papier nichts wert wenn der Wirtschaftsfaktor nicht zum Zuge kommt. Was nützen mir Millionen an Geldscheinen ohne produzierende Wirtschaft ? Denk mal an die Weltwirtschaftskrise 1929 eine Schubkarre voll Geld für ein Brot ! Das ist doch blanker Irsinn.
Also braucht es eine funktionierende Kaufkraft und stabile Wirtschaftsverhältnisse ...
Grundsätzlich hat Geld keinen tieferen Eigenwert, vom Materialwert und Dingen wie Strom, Wasser, Rohstoffe etc. abgesehen.
Anhalter
08.08.2024, 18:29
Woher kommt dann das Geld, wenn es niemand produziert, herstellen läßt, fertigt, schöpft?
Das war sinnbildlich gemeint und ich meinte damit Geld ohne Ware ist nichts wert, es muß also eine gewisse Balance vorherrschen.
Anhalter
08.08.2024, 18:32
Sehr gut, wir nähern uns an...
Geld "ohne produzierende Wirtschaft" ist einen Scheiß wert - richtig!
Fragen:
1. wie können wir "produzierende Wirtschaft" noch nennen??
2. ist das Geld nur etwas wert, wenn in irgendeinem Keller oder Tresor "Goldbarren lagern", oder Brillanten oder Silber oder seltene rosafarbene Muscheln oder
noch seltene Koi-Karpfen?
Je mehr Kaufkraft umso mehr ist Geld auch was wert, ich verstehe Deine Probleme nicht...
frundsberg
08.08.2024, 18:33
Das war sinnbildlich gemeint und ich meinte damit Geld ohne Ware ist nichts wert, es muß also eine gewisse Balance vorherrschen.
Sehr gut. Dann teilst du die Auffassung der Führung des 3. Reiches.
Ist dir das eigentlich klar?
frundsberg
08.08.2024, 18:36
Je mehr Kaufkraft umso mehr ist Geld auch was wert, ich verstehe Deine Probleme nicht...
Ich habe keine Probleme. Freue mich.
"Produzierende Wirtschaft" ist Arbeitskraft oder die Summe der Arbeitsleistungen eines Volkes oder Gruppe.
Sehr richtig.
Liegt diese Gruppe faul in der Sonne rum und geht ab und zu fischen, werden Milliarden an Papierschnipseln dort keinen Wohlstand ausbrechen lassen.
Korrekt.
Geld ist also ohne Fleiß und Fähigkeit, Arbeit jeder Art (manuelle Produktion, Fertigung, Montage, geistige Konstruktion, geistige Forschung ...)
nix wert.
Daher ist auch Nathans Wahl für a.) Unsinn.
Der kleine freche Heini ...
Anhalter
08.08.2024, 18:44
Sehr gut. Dann teilst du die Auffassung der Führung des 3. Reiches.
Ist dir das eigentlich klar?
Diese Auffassung hat nicht nur das 3.Reich sondern jeder Staat welcher funktionieren will.
Anhalter
08.08.2024, 18:46
Ich habe keine Probleme. Freue mich.
"Produzierende Wirtschaft" ist Arbeitskraft oder die Summe der Arbeitsleistungen eines Volkes oder Gruppe.
Sehr richtig.
Liegt diese Gruppe faul in der Sonne rum und geht ab und zu fischen, werden Milliarden an Papierschnipseln dort keinen Wohlstand ausbrechen lassen.
Korrekt.
Geld ist also ohne Fleiß und Fähigkeit, Arbeit jeder Art (manuelle Produktion, Fertigung, Montage, geistige Konstruktion, geistige Forschung ...)
nix wert.
Daher ist auch Nathans Wahl für a.) Unsinn.
Der kleine freche Heini ...
...und das gilt für alle Gesellschaftsordnungen, sonst würden sie nicht funktionieren, selbst die Norkoreaner sind nicht faul !
frundsberg
08.08.2024, 18:53
Diese Auffassung hat nicht nur das 3.Reich sondern jeder Staat welcher funktionieren will.
Die Kaufkraft hängt also von Prdokztivität/Arbeitskraft der Menschen ab.
Und das war der Schlüssel des 3. Reiches.
Die Arbeitskraft der Deutschen war das Gold der deutschen Nation selbst.
Sie selbst waren der Schüssel zur eigenen Gesundung, man mußte nur die Hindernisse der Fremdbestimmung und Herrschaft beiseite räumen.
Und dann diesen Koloß aus Fleiß und Fähigkeit wieder anstoßen.
Damit ist das Rätsel gelöst.
Gold im Keller braucht es nicht.
Denn wären im Kongo, in einem Tresor, Goldbarren gelagert, wäre die Währung der Kongolesen trotzdem dort nix, da man
keinen Gegenwert bekommt, wie man ihn durch Fleiß/Fähigkeit in Japan, Schweden oder den USA bekommt.
Anhalter
08.08.2024, 18:57
Die Kaufkraft hängt also von Prdokztivität/Arbeitskraft der Menschen ab.
Und das war der Schlüssel des 3. Reiches.
Die Arbeitskraft der Deutschen war das Gold der deutschen Nation selbst.
Sie selbst waren der Schüssel zur eigenen Gesundung, man mußte nur die Hindernisse der Fremdbestimmung und Herrschaft beiseite räumen.
Und dann diesen Koloß aus Fleiß und Fähigkeit wieder anstoßen.
Damit ist das Rätsel gelöst.
Gold im Keller braucht es nicht.
Denn wären im Kongo, in einem Tresor, Goldbarren gelagert, wäre die Währung der Kongolesen trotzdem dort nix, da man
keinen Gegenwert bekommt, wie man ihn durch Fleiß/Fähigkeit in Japan, Schweden oder den USA bekommt.
...und trotzdem hat man sich nur 12 Jahre gehalten ! Warum wohl ? Jetzt bist auch Du mal dran mit Antworten...
frundsberg
08.08.2024, 19:13
...und trotzdem hat man sich nur 12 Jahre gehalten ! Warum wohl ? Jetzt bist auch Du mal dran mit Antworten...
Ja.
Weil wir das Lied sangen: "Und heute gehört uns Deutschland, und morgen die janze Welt!"
Shalömsche.
Die erste Antwort. Immerhin. Danke.
Du hast eine Frage gestellt, ich war etwas überrascht, weil du normalerweise etwas anspruchsvoller bist, und nicht so offensichtlich suggestiv. Aber immerhin, eine Frage die auf eine Antwort wartet. Natürlich interessiert mich das Thema, und ich bin ja nicht hier, um mit Leuten zu reden die genau meiner Meinung sind, das bringt mir überhaupt nichts. ich freue mich immer auf kontroverse Gespräche, weil man immer etwas mitnimmt, auch wenn manches haarsträubend ausfällt...
Auch möchte ich mich entschuldigen ich war sicher etwas zu grob, sorry, das war nicht böse gemeint.
Ja.
Weil wir das Lied sangen: "Und heute gehört uns Deutschland, und morgen die janze Welt!"
Shalömsche.
Habt "ihr" etwas daraus gelernt? Das frage ich mit vollem Ernst. Ist "man" bereit, auf die alten Herrschaftsansprüche zu verzichten? @Donaudude hat klar und deutlich dargelegt, wie er die weiße "Rasse" (er gebraucht das Wort ohne Anführungszeichen)in der Welt positioniert. Ein mit kriegerischen Mitteln unterstützter Führungsanspruch ergibt sich aber dadurch nicht unbedingt.
Anhalter
08.08.2024, 19:23
Ja.
Weil wir das Lied sangen: "Und heute gehört uns Deutschland, und morgen die janze Welt!"
Shalömsche.
Bei soviel Schwachsinn fehlen mir die Worte im Mißbrauch der Deutschen Aufklärung !
Minimalphilosoph
08.08.2024, 19:23
Habt "ihr" etwas daraus gelernt? Das frage ich mit vollem Ernst. Ist "man" bereit, auf die alten Herrschaftsansprüche zu verzichten? @Donaudude hat klar und deutlich dargelegt, wie er die weiße "Rasse" (er gebraucht das Wort ohne Anführungszeichen)in der Welt positioniert. Ein mit kriegerischen Mitteln unterstützter Führungsanspruch ergibt sich aber dadurch nicht unbedingt.
Klar. Nun suchen wir unser Heil in Afrika.
Minimalphilosoph
08.08.2024, 19:25
Bei soviel Schwachsinn fehlen mir die Worte im Mißbrauch der Deutschen Aufklärung !
Dir sollte man einfach mal die rote Trompete stopfen? Ist ja unglaublich frech...
frundsberg
08.08.2024, 19:29
Habt "ihr" etwas daraus gelernt? Das frage ich mit vollem Ernst. Ist "man" bereit, auf die alten Herrschaftsansprüche zu verzichten? @Donaudude hat klar und deutlich dargelegt, wie er die weiße "Rasse" (er gebraucht das Wort ohne Anführungszeichen)in der Welt positioniert. Ein mit kriegerischen Mitteln unterstützter Führungsanspruch ergibt sich aber dadurch nicht unbedingt.
Nein.
Morgen gehört uns wieder ...
alles.
Gell---
frundsberg
08.08.2024, 19:32
Klar. Nun suchen wir unser Heil in Afrika.
Sehr gut.
Wir erobern die Welt, indem wir die Welt zu uns einladen und auf eigene Brut gänzlich verzichten...
Auf so einen genialen Plan muß man erstemal kommen!
:cool:
Erst wenn die ganze Welt in die BRD reingedrückt wurde, werden wir sie erobern.
7 Mrd Menschen werden sich aus der BRD in alle Richtungen ergießen und auf den Zungen der dunklen Landser wird das Lied erklingen:
"Es zittern die morschen Knochen,
wenn alles in Scherben fällt...
denn heute da hört uns Deutschland,
und morgen die ganze Welt..."
Shalömsche
https://sun9-43.userapi.com/impg/FBptBOndPW7bgS0BsFklaGG57DO7Wjv2fYS-cg/KoOlhmoofIY.jpg?size=1280x957&quality=96&sign=c9c108fd3e0b3fe35b1d6baaff16fffd&type=album
Anhalter
08.08.2024, 19:33
Dir sollte man einfach mal die rote Trompete stopfen? Ist ja unglaublich frech...
Du kleiner Wicht willst bestimmen was frech ist ? Hier müssen schon Maschinen kommen und keine Ersatzteile ! :D
Minimalphilosoph
08.08.2024, 19:38
Du kleiner Wicht willst bestimmen was frech ist ? Hier müssen schon Maschinen kommen und keine Ersatzteile ! :D
Ohhh.
Klopperhorst
08.08.2024, 19:46
Habt "ihr" etwas daraus gelernt? Das frage ich mit vollem Ernst. Ist "man" bereit, auf die alten Herrschaftsansprüche zu verzichten? @Donaudude hat klar und deutlich dargelegt, wie er die weiße "Rasse" (er gebraucht das Wort ohne Anführungszeichen)in der Welt positioniert. Ein mit kriegerischen Mitteln unterstützter Führungsanspruch ergibt sich aber dadurch nicht unbedingt.
"hört" wurde gesungen, nicht "gehört".
---
Nein.
Morgen gehört uns wieder ...
alles.
Gell---
Definitiv nicht. Daraus wird nichts. In dem Moment, in dem Deutschland in größerem Umfang aufrüstet und irgendwelche Pläne zur "Eingemeindung" irgendwelcher Nachbarn öffentlich werden, springen alle Juden der Welt zugleich hoch, deuten mit dem Finger auf uns und sagen: "Das haben wir kommen sehen, das haben wir gleich gesagt, und nun seht!" Das ist dann unser Ende. Eine auch nur annähernde Wiederholung der Vorgänge ab der Abdankung des Kaisers ist völlig ausgeschlossen. Die Verhältnisse sind krass anders als damals. Deswegen habe ich auch keine Angst vor einem neuen Führer, die ganze "Nahziepanik" habe ich völlig abgelegt. Gibt es mal wieder einen, dann wird er kein Volk ohne Raum führen, sondern als Führer in einem Raum ohne Volk sitzen (oder liegen...).
Der Traum, alles zu wiederholen und dann nur die Durchführung einfach besser zu machen, wird ein Traum bleiben. Nicht vergessen, es gab damals eine alte Elite, eine Schicht von Intelligenz, Bildung und Stil, die sehr vieles ermöglichte. Dieser Kreis ist nicht mehr da. Reuß, Chrupalla, Höcke? Das ist keine deutsche Elite, sondern ... ach, ich sage lieber nichts. Außerdem gibt es keine unzufriedenen Veteranen mehr, erprobte Kämpfer und bewährte Schläger, nur noch bunt lackierte Affen, die sich nach ein paar Wochen Krav Maga vorkommen wie die beste jüdische(!) Spezialeinheit. Ausgerechnet...
"hört" wurde gesungen, nicht "gehört".
---
Wie in "Völker gehören euch die Signale..."?
Klopperhorst
08.08.2024, 20:57
Wie in "Völker gehören euch die Signale..."?
Klar.
Heute hört uns Deutschland, morgen die ganze Welt.
Das 'gehört' wurde nachträglich konstruiert, um einen angeblichen Weltherrschaftsanspruch zu fabulieren.
Dabei ging es darum, dass sich die nationalsoz. Idee Gehör verschafft.
---
Klopperhorst
08.08.2024, 21:01
Hier alle Strophen, um den Sinn und Zusammenhang zu verstehen.
Gerade die 4. Strophe sagt alles.
1. Es zittern die morschen Knochen
der Welt vor dem roten Krieg.
Wir haben den Schrecken gebrochen,
für uns war's ein großer Sieg.
|: Wir werden weiter marschieren,
wenn alles in Scherben fällt,
denn heute, da hört uns Deutschland
und morgen die ganze Welt. :|
2. Und liegt vom Kampfe in Trümmern
die ganze Welt zuhauf,
das soll uns den Teufel kümmern,
wir bauen sie wieder auf.
3. Und mögen die Alten auch schelten,
so laßt sie nur toben und schrei'n,
und stemmen sich gegen uns Welten,
wir werden doch Sieger sein.
4. Sie wollen das Lied nicht begreifen,
sie denken an Knechtschaft und Krieg
derweil unsre Äcker reifen.
Du Fahne der Freiheit, flieg!
---
Reiner Zufall
08.08.2024, 21:04
"hört" wurde gesungen, nicht "gehört".
---
:gp: :gp: :gp:
80 Jahre umerzogene Lügen haben sich in viele Köpfe eingefressen
Kein
Reiner Zufall!
Klopperhorst
08.08.2024, 21:20
:gp: :gp: :gp:
80 Jahre umerzogene Lügen haben sich in viele Köpfe eingefressen
Kein
Reiner Zufall!
Dieses Lied ist übrigens mein Favorit aus dieser Zeit.
Kraftvolle Melodie und Chor, epischer Text.
https://www.youtube.com/watch?v=wbMC0efbdaY&pp=ygUvdm9yd8OkcnRzIHZvcnfDpHJ0cyBqdWdlbmQga2VubnQ ga2VpbmUgZ2VmYWhyZW4%3D
---
Overdrive
08.08.2024, 22:24
Dieses Lied ist übrigens mein Favorit aus dieser Zeit.
Kraftvolle Melodie und Chor, epischer Text.
https://www.youtube.com/watch?v=wbMC0efbdaY&pp=ygUvdm9yd8OkcnRzIHZvcnfDpHJ0cyBqdWdlbmQga2VubnQ ga2VpbmUgZ2VmYWhyZW4%3D
---
Boah ... 'ne Hymne auf 'nen Migranten ...
Hier alle Strophen, um den Sinn und Zusammenhang zu verstehen.
Gerade die 4. Strophe sagt alles.
1. Es zittern die morschen Knochen
der Welt vor dem roten Krieg.
Wir haben den Schrecken gebrochen,
für uns war's ein großer Sieg.
|: Wir werden weiter marschieren,
wenn alles in Scherben fällt,
denn heute, da hört uns Deutschland
und morgen die ganze Welt. :|
2. Und liegt vom Kampfe in Trümmern
die ganze Welt zuhauf,
das soll uns den Teufel kümmern,
wir bauen sie wieder auf.
3. Und mögen die Alten auch schelten,
so laßt sie nur toben und schrei'n,
und stemmen sich gegen uns Welten,
wir werden doch Sieger sein.
4. Sie wollen das Lied nicht begreifen,
sie denken an Knechtschaft und Krieg
derweil unsre Äcker reifen.
Du Fahne der Freiheit, flieg!
---
Das ist interessant, wobei mich die 2. Strophe allerdings ziemlich irritiert. Wieso sollte "die ganze Welt" in Trümmern liegen, und wieso bauen "wir" sie wieder auf? Das mutet seltsam an.
:gp: :gp: :gp:
80 Jahre umerzogene Lügen haben sich in viele Köpfe eingefressen
Kein
Reiner Zufall!
So ein Quatsch. "Umerzogene Lügen"... Letztlich ist es ja egal, ob es "gehört" oder "hört" hieß. Beides ist übrigens richtig. Ich habe es mal ein wenig recherchiert.
Baumann selbst räumte 1956 ein,[15] (https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Baumann#cite_note-15) er habe, als das Lied „zum Ärgernis“ wurde,
„sofort in dem Satz ‚Denn heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt‘, das Wort ‚gehört‘, dem ein imperialistischer Sinn unterlegt werden konnte, durch die Fassung ‚hört uns Deutschland und morgen die ganze Welt‘ ersetzt, um keinen Zweifel daran zu lassen, wie das Lied von allem Anfang an gemeint war.“
wiki
Keine Lügen also, sondern einfach zwei Fassungen von ein und demselben Autor.
Baumann hatte es zweifellos nicht in einem imperialistischen Sinn getextet, er war schließlich fast noch ein Kind bei der Entstehung des Textets. Diesen Sinn verliehen ihm erst die neuen Machthaber in Deutschland und verwendeten hauptsächlich die Urfassung (..."gehört...).
Bodensee
09.08.2024, 00:12
Das ist Unsinn...Versailles war 1938 weitgehend revidiert.
1938 hatte D alle Möglichkeiten der Welt, und wir würden heute in einer ganz anderen Welt leben.
Selbst 1940 war noch alles möglich, und da war Versailles schon tausend Mal revidiert.
Es war eben der Großmachtgedanke eines Einzelnen, der nur durch Lebensraumgewinn möglich war; der Ostfeldzug.
Das war ein wahnwitziges Unterfangen, das wussten auch alle Generäle.
Und es ging natürlich tierisch in die Hose.
Am Ende wird von D in 1000 Jahren vielleicht nichts übrig sein.
Fange am besten noch mal 1890 an, die deutsche Außenpolitik zu analysieren.
Da war bereits klar,dass das aufstrebende, bis zum Vorabend des 1. WK 67 Mio starke D mit seiner Weltführerschaft auf den Gebieten der Industrie, Wissenschaften, Medizin und Kultur sehr wahrscheinlich die einzige europäische Supermacht geworden wäre, demographisch hätten wir alle anderen Industrienationen mit 2-3 Geburten pro Frau und 1 Mio aller 2 Jahre überholt.
Die ganzen Ereignisse vor dem 1. WK, der dem Reich glasklar aufgezwungen wurde, sprechen klar dafür, dass D vernichtet werden sollte.
Damals war noch kein Führer und noch keine Nazis da, und trotzdem wurde das Reich bis aufs Blut bekämpft, und in einen Zweifrontenkrieg verwickelt und 1 Mio Zivilisten durch Seeblockaden ermordet.
Das gleiche im 2. WK, als sich die Nasen wieder gg D verbündeten und es so nun auch entgültig vernichtet haben.
Bodensee
09.08.2024, 02:07
... und ich saß in München und dachte mir damals schon "Ach du Scheiße, das kann ja heiter werden." Wenn ich geahnt hätte, wie schlimm es werden würde, hätte ich schon damals die Mauer wieder hochgezogen.
was genau war denn daran schlimm?
Ruprecht
09.08.2024, 05:15
Wahrscheinlich DKP, für die war das natürlich "ach du Scheiße...".
frundsberg
09.08.2024, 05:40
"hört" wurde gesungen, nicht "gehört".
---
Der eine oder andere hat sicherlich beim jugendlichen Singen "gehört" statt "hört" gesungen. Es ist ja auch ein katholisches Lied von 1932.
"Es zittern die morschen Knochen" ist in der Republik des Judentums verboten. Warum, weiß ich selbst nicht. Irgendetwas passt ihnen nicht. Wie auch das Singen des Panzerlieds ("verstaubt sind die Gesichter ...") bei der Buntenwehr ihrer Republik strengstens verboten ist: "Naziliedgut".
Jaja. WO Deutsche nicht mehr singen dürfen, wie es ihnen passt, da lass dich nieder. Böse Menschen kennen keine Lieder...
frundsberg
09.08.2024, 05:42
Definitiv nicht. Daraus wird nichts. In dem Moment, in dem Deutschland in größerem Umfang aufrüstet und irgendwelche Pläne zur "Eingemeindung" irgendwelcher Nachbarn öffentlich werden, springen alle Juden der Welt zugleich hoch, deuten mit dem Finger auf uns und sagen: "Das haben wir kommen sehen, das haben wir gleich gesagt, und nun seht!" Das ist dann unser Ende. Eine auch nur annähernde Wiederholung der Vorgänge ab der Abdankung des Kaisers ist völlig ausgeschlossen. Die Verhältnisse sind krass anders als damals. Deswegen habe ich auch keine Angst vor einem neuen Führer, die ganze "Nahziepanik" habe ich völlig abgelegt. Gibt es mal wieder einen, dann wird er kein Volk ohne Raum führen, sondern als Führer in einem Raum ohne Volk sitzen (oder liegen...).
Der Traum, alles zu wiederholen und dann nur die Durchführung einfach besser zu machen, wird ein Traum bleiben. Nicht vergessen, es gab damals eine alte Elite, eine Schicht von Intelligenz, Bildung und Stil, die sehr vieles ermöglichte. Dieser Kreis ist nicht mehr da. Reuß, Chrupalla, Höcke? Das ist keine deutsche Elite, sondern ... ach, ich sage lieber nichts. Außerdem gibt es keine unzufriedenen Veteranen mehr, erprobte Kämpfer und bewährte Schläger, nur noch bunt lackierte Affen, die sich nach ein paar Wochen Krav Maga vorkommen wie die beste jüdische(!) Spezialeinheit. Ausgerechnet...
Du redest von "uns".
Putzig.
Du redest von "uns".
Putzig.
Natürlich. Glaubst du, die Juden machen einen Unterschied, wenn es um Deutsche geht? Das ist bis heute nichts anderes als eine Kollektivschuld, ganz egal ob Greis oder Säugling. Der Makel ist immer noch allgegenwärtig, das Verbrechen allerdings auch immer noch.
antiseptisch
09.08.2024, 07:38
Kann diese Frage von Euch bitte eingeschätzt werden. Tipp: Nutzt einzig und allein Euren gesunden Menschenverstand:
Wie konnten die Deutschen das damals alles "finanzieren"?
Was ist schwieriger, "Geld zu produzieren" als Tauschmittel wechselseitiger Leistungen, oder Maschinen zu konstruieren und zu bauen, Bauwerke zu schaffen, Wohnhäuser zu bauen.
Für beides braucht man Fleiß und Fähigkeit, also Arbeit muß diese Dinge "schaffen".
Welches Volk lebt besser?
a.) Ein Volk, das fähig und fleißig ist, und die hübschesten Geldscheine herstellen kann. Ansonsten sich aber nicht die Finger schmutzig machen will, kein Korn erntet, keine Ziegelsteine brennt, keine Häuser baut, keine Elektromaschinen entwickelt und als Geschirrspüle und Kühlschrank dem Volk zur Verfügung stellt. Aber sehr hübsche und bunte Papierschnipsel herstellt, mit Zahlen und gar einem Stempel und Unterschrift drauf.
b.) Ein Volk, das baut, schafft, erntet, schlachtet, verarbeitet, produziert, forscht, entwickelt, konstruiert, montiert, sowohl von Konsum, als auch Gebrauchsgüter, das mannigfache Dienstleistungen anbietet, vom Zahnarzt bis zum Mechaniker, vom Dachdecker bis zum Elektriker, vom Sanitärfritzen bis zum Masseur. Leider leider leider kann dieses Volk als Geld nur Scheine herstellen, die weniger bunt sind, weniger auffällig, aber sauber gefalzt auf anständigem Papier, die Münzen aus verschiedenen Legierungen. Auf diesem Geld steht "REICHSMARK" drauf.
Welches Volk wird, fleißig und fähig, automatisch in Wohlstand und zivilem Fortschritt kommen?
a) oder b)?
Als wenn a) und b) vollständig wären. An dir sieht man gut die sozialromantische Vorstellung, dass Arbeit, am besten noch in Form von Mühe, also proletenhafter Maloche, allein ausreichen würde, um wohlhabend zu werden. Dabei wussten Volkswirtschaftler schon Jahrzehnte vor dem 3. Reich, dass die beste Arbeitskraft nichts bewirkt, wenn man sie nicht bezahlen kann. Und Kapital wird nun mal nicht durch Geldscheine drucken geschaffen, sondern durch eine längere Zeit erfolgreichen Wirtschaftens, was nicht allein aus Arbeit besteht, sondern durch Gewinnerzielung. Um das zu verstehen, müsste man aber eine Vorstellung von Wirtschaft haben. Selbst Buchhaltung reicht da nicht mehr aus. Aber wenn selbst das nicht mehr vorausgesetzt werden kann. Für die allermeisten Bundesdödel bedeutet auch heute Kapital noch ausschließlich Geld. Man muss sie wohl dumm sterben lassen, denn den Unterschied werden sie nie mehr begreifen.
was genau war denn daran schlimm?
Nicht "war", sondern "ist".
Natürlich sind es nicht nur die Bürger aus den neuen deutschen Bundesländern, es gibt auch im Westen Unzufriedenheit in größerem Umfang. Auffällig ist aber nicht nur im HPF das Gemaule der Ostbürger. Das andauernde Gemecker, die Hasstiraden, die ausufernde Kritik an der BRD. Das ist ein undankbares Gesindel, das hier besser lebt als je zuvor, aber herumstänkert und von "Shithole" spricht und Galgen mit Westpolitikern herumträgt. So was von Unverschämtheit habe ich überhaupt noch nicht erlebt. :kotz:
Klopperhorst
09.08.2024, 09:10
Das ist interessant, wobei mich die 2. Strophe allerdings ziemlich irritiert. Wieso sollte "die ganze Welt" in Trümmern liegen, und wieso bauen "wir" sie wieder auf? Das mutet seltsam an.
Du hast das mit dem "roten Krieg" nicht verstanden, weil du überhaupt keine Zusammenhänge aus dieser Zeit kennst, nur die nachträglich konstruierten Gruselgeschichten.
---
Klopperhorst
09.08.2024, 09:21
@Nathan, das Lied ist in der BRD öffentlich verboten zu singen, aber nicht den Text, der frei im Inet zugänglich ist, zu geschichtlicher Diskussion zu veröffentlichen.
Deine Meldung läuft also ins Leere.
Daneben steht der Text selbst auf Wikipedia und man kann Videos mit dem Lied selbst in der BRD auf YouTube abrufen.
---
Schlummifix
09.08.2024, 09:23
Nicht "war", sondern "ist".
Natürlich sind es nicht nur die Bürger aus den neuen deutschen Bundesländern, es gibt auch im Westen Unzufriedenheit in größerem Umfang. Auffällig ist aber nicht nur im HPF das Gemaule der Ostbürger. Das andauernde Gemecker, die Hasstiraden, die ausufernde Kritik an der BRD. Das ist ein undankbares Gesindel, das hier besser lebt als je zuvor, aber herumstänkert und von "Shithole" spricht und Galgen mit Westpolitikern herumträgt. So was von Unverschämtheit habe ich überhaupt noch nicht erlebt. :kotz:
Das stimmt nicht. Dem Osten geht es schlecht. Da braut sich ein unglaublicher Hass und eine Wut zusammen.
Selbst ich als Wessi habe im Osten oftmals Angst, auf der Stelle totgeschlagen zu werden :D
Neulich hat mir in Leipzig so ein ostdeutscher Afrikaner voller Verachtung quasi auf die Schuhe gespuckt.
Nathan, du bist doch bestimmt so ein reicher Münchner oder Frankfurter. Du hast keine Ahnung.
DonauDude
09.08.2024, 09:45
Ich rede nicht von Geld drucken, sondern von echten Bankguthaben, mit denen man bspw. Anleihen hätte kaufen können. Das war wie gesagt, nach der Weltwirtschaftskrise völlig illusorisch.
Das Geld wurde durch Arbeit bzw. Energie bzw. Güterproduktion gedeckt.
Oder länger ausgedrückt in diesem Beitrag:
Ja, das Goldvermögen des Kaiserreichs, wurde beschlagnahmt, sowohl die im Ausland gelagerten Werte, wie im Inland. Dieses Gold wanderte in die Tresore jüdischer Familien in Amsterdam, Paris und London. 1933 war das neue Reich quasi ohne nennenswerte Rücklagen an Gold. Was nahm die deutsche Führung daher als Deckung der Reichsmark? Lassen wir den Reichskanzler selbst erzählen:
„Parteigenossen und -genossinen! Meine Kameraden! …
Wir haben 7 Millionen Menschen wieder in den Produktionsprozeß eingegliedert. Wir haben die früher nur zur Hälfte ihrer Zeit Tätigen, auch rund 7 Millionen, von ihrer kurzfristige Arbeit zu einer normalen Wochenarbeit gebracht, wir haben allen Löhne ausgezahlt, wir haben dabei den Preis der Währung stabil gehalten und jeder konnte sich für sein Geld etwas kaufen. Wir haben die Produktion auf das ungeheuerlichste gesteigert, immer ausgehend von unseren nationalsozialistischen Grundsätzen, daß das Entscheidende in der Wirtschaft die vorhandene Arbeitskraft, die Fähigkeit ist, diese Arbeitskraft zu organisieren und einzusetzen, daß die Grundlage unserer Währung eben nicht Gold sein kann, sondern das die Grundlage unserer Währung die Produktion ist, das heißt also, daß es ganz in unserem Ermessen liegt, durch Fleiß und durch Arbeit Produkte zu schaffen, Konsumgüter zu schaffen und die dann wieder dem Volk zugutekommen zu lassen, genauso, wie man durch Faulenzen auch das verhindern kann. Wir konnten es dann erleben, daß die sogenannten Goldstaaten mit ihren Währungen kaputt gingen, während wir, der Nichtgoldstaat, die Währung allein behielten. Freilich war das naturgemäß eine sehr gefährliche Sache, denn einige andere Länder, die haben sich nun das Gold angehamstert und aufgehäuft. Und nun droht in die Welt eine Erkenntnis einzudringen, und zwar eine praktisch erhärtete Erkenntnis, nämlich daß das Gold an sich gänzlich belanglos ist, daß man ohne Gold genauso gut leben kann wie mit Gold, ja sogar noch besser, unter Umständen. Diese Erkenntnis kann gefährlich werden für diejenigen, die im Gold ein Element ihres Kampfes um die Macht sahen und auch immer als solches Element werteten und ausnutzten."
VB, 09.11.1940
„Meine Volksgenossen, es wird uns beispielsweise auch etwas vorgeworfen. Man sagt: ‚Wir kämpfen für die Aufrechterhaltung des Goldstandards der Währung.‘ Das verstehe ich. Die haben das Gold. Wir hatten einmal auch Gold. Das hat man uns dann ausgeplündert und ausgepreßt. Als ich zur Macht kam, da war es von mir keine Boshaftigkeit, daß ich mich vom Goldstandpunkt entfernte, es war nämlich gar kein Gold da. Es war für mich auch nicht schwierig, diese Entfernung durchzuführen. Wenn einer nichts hat, dann kann er sich leicht von dem trennen, was er nicht hat. Wir haben kein Gold gehabt. Wir hatten keine Devisen. Das hat man uns im Laufe von fünfzehn Jahren alles ausgepreßt.
Aber nun, meine Volksgenossen, ich war auch nicht unglücklich darüber. Wir haben eine ganz andere Wirtschaftsauffassung. Unserer Überzeugung nach ist das Gold überhaupt gar kein Wertfaktor, sondern nur ein Faktor zur Unterdrückung, das heißt besser, zur Beherrschung der Völker. Ich habe, als ich zur Macht kam, nur eine einzige Hoffnung besessen, auf die baute ich, das war die Tüchtigkeit, die Fähigkeit des deutschen Volkes, des deutschen Arbeiters und die Intelligenz unserer Erfinder, unserer Ingenieure, unserer Techniker, unserer Chemiker usw., auch die Geschicklichkeit unzähliger Organisatoren unserer Wirtschaft. Damit habe ich gerechnet.
Ich stand damals vor einer einfachen Frage: Sollen wir denn kaputtgehen, zugrundegehen, weil wir kein Gold haben? Soll ich mich an einen Wahnsinn hängenlassen, der uns vernichtet?
Ich habe die andere Auffassung vertreten: Wenn wir schon kein Gold haben, dann haben wir Arbeitskraft. Und die deutsche Arbeitskraft, das ist unser Gold, und das ist unser Kapital. Und mit dem Gold schlage ich jede andere Macht der Welt. Denn von was leben denn die Menschen? Leben sie etwa von Dukaten, die man ihnen eingibt?
Sie leben von Nahrungsmitteln, die der Bauer schaffen muß. Also Arbeit muß das schaffen. Sie kleiden sich von Stoffen, die fabriziert werden müssen. Also der Arbeiter muß sie fabrizieren. Sie wollen in Wohnungen leben, die gebaut werden müssen. Also der Arbeiter muß sie bauen. Und das Material dazu und die Rohstoffe müssen durch Arbeit geschaffen werden. Ich habe meine ganze Wirtschaft nur aufgebaut auf dem Begriff der Arbeit.“
VB, 11.12.1940
DonauDude
09.08.2024, 09:52
Eine Vision die 12 Jahre hielt und in den Untergang führte, also ein Vogelschiss in der Geschichte...:D
Hätte ohne Krieg deutlich länger gehalten, vielleicht bis heute. Deswegen haben die von den Superreichen kontrollierten alliierten Regierungen den Krieg erst begonnen.
Superreiche sind nicht die oberen 1%, sondern die oberen 0,01%. Man sieht es hier gegen Ende des Videos, der Chart geht so steil nach oben, dass selbst "normale" Milliardäre arm aussehen dagegen.
Wealth Inequality in America
https://www.youtube.com/watch?v=QPKKQnijnsM
Das hat zB Henry Ford nicht gestört in der Unterstützung.
Ford war ja nicht Hochfinanz, sondern produktiv tätig. Henry Ford wollte 1919 sogar die Löhne erhöhen, wurde aber von Dodge verklagt und hat leider verloren.
DonauDude
09.08.2024, 10:03
Deiner ungewohnt kindischen, suggestiven Formulierungen zum Trotz kann die Antwort nur a.) lauten. Das Volk, dessen bunten Scheinen mehr vertraut wird und das deswegen mehr Kaufkraft entwickelt, also letztlich mehr Lohn für sein Arbeitsäquivalent bekommt, wird automatisch zu Wohlstand und zivilem Fortschritt kommen. Man konnte das bestens am Beispiel der BRD und der DDR erkennen. Der Unterschied in Wohlstand war so groß, dass es nach dem Mauerfall nur Völkerwanderung in eine Richtung gab. Schon damals wäre es keinem Bundesbürger eingefallen, in den Osten zu migrieren.
Das Deutsche Reich hätte ebenfalls beste Voraussetzungen für seine Bürger bieten können, automatisch in Wohlstand und zivilem Fortschritt zu kommen. Statt dessen kamen militärischer Fortschritt und der Massentod. Danke, nein.
Sowohl bei DDR als auch BRD wurde die Währung jeweils durch Arbeit bzw. Güterproduktion gedeckt. Also b)
antiseptisch
09.08.2024, 10:39
Das Geld wurde durch Arbeit bzw. Energie bzw. Güterproduktion gedeckt.
Oder länger ausgedrückt in diesem Beitrag:
Das funktioniert aber nicht innerhalb weniger Jahre. Das hat noch nicht mal China geschafft. :D Da muss von irgendwoher massig Kapital nachgeschossen worden sein.
antiseptisch
09.08.2024, 10:40
Sowohl bei DDR als auch BRD wurde die Währung jeweils durch Arbeit bzw. Güterproduktion gedeckt. Also b)
Bei der DDR ja wohl offensichtlich nicht, denn das war Mangelwirtschaft, und die konnten so viel malochen, wie sie wollten. Bei Unterfinanzierung bleibt das alles fruchtlos. Versteht man aber nicht ohne BWL-Kenntnisse.
DonauDude
09.08.2024, 12:22
Das funktioniert aber nicht innerhalb weniger Jahre. Das hat noch nicht mal China geschafft. :D Da muss von irgendwoher massig Kapital nachgeschossen worden sein.
Doch, natürlich funktioniert das. Geld ist lediglich eine Repräsentation für die Summe aller Wertgegenstände. Inflation geschieht, wenn das geschaffene Geld diese Summe aller geschaffenen Wertgegenstände übersteigt. Deflation wenn mehr Wertgegenstände geschaffen werden als die repräsentierte Geldsumme (Banknoten oder Zahlen im Computer) repräsentiert.
DonauDude
09.08.2024, 12:24
Bei der DDR ja wohl offensichtlich nicht, denn das war Mangelwirtschaft, und die konnten so viel malochen, wie sie wollten. Bei Unterfinanzierung bleibt das alles fruchtlos. Versteht man aber nicht ohne BWL-Kenntnisse.
In der DDR wurde die Produktion von vom Volk gewünschten Wertgegenständen durch falsche Wirtschaftspolitik gedrosselt. Das ist VWL, nicht BWL.
Sowohl bei DDR als auch BRD wurde die Währung jeweils durch Arbeit bzw. Güterproduktion gedeckt. Also b)
Eher nicht. Die DDR-Währung war unternational überhaupt nichts wert. Ohne ständiges Sponsoring durch Russland und die BRD wäre die DDR alleine nicht lebensfähig gewesen. Deswegen wurde sie schließlich auch verramscht. Ein teures Hobby mit ABO elegant jemand anderem aufgedrängt, nämlich uns. Grrr
Klopperhorst
09.08.2024, 12:39
Eher nicht. Die DDR-Währung war unternational überhaupt nichts wert. ...
Quatsch, sie war im RGW-Raum, der immerhin ganz Osteuropa und die Sowjetunion umfasste, konvertibel.
Schließlich hatte die DDR-Wirtschaft ihre Hauptabnehmer-Länder dort.
---
Das stimmt nicht. Dem Osten geht es schlecht. Da braut sich ein unglaublicher Hass und eine Wut zusammen.
Selbst ich als Wessi habe im Osten oftmals Angst, auf der Stelle totgeschlagen zu werden :D
Neulich hat mir in Leipzig so ein ostdeutscher Afrikaner voller Verachtung quasi auf die Schuhe gespuckt.
Nathan, du bist doch bestimmt so ein reicher Münchner oder Frankfurter. Du hast keine Ahnung.
Wieso? Haben nur arme Münchner eine Ahnung? Warum dies? Wie kömmt er auf dies schmale Brett?
Dem Osten geht es überhaupt nicht schlecht. Wer leistungswillig und leistungsfähig ist hockst sowieso schon im Westen und profitiert vom Kapitalismus. Wer zu faul oder zu blöd zum Arbeiten ist hockt auch im Westen und genießt die Vorzüge des BRD Sozialsystems. Im Osten sitzen nur noch alte Wessirentner, weil es da nicht so voll ist und manche Seen noch still ruhen, und alte Ostkader, die es einfach nicht verwinden können, dass ihr von Grund auf fauler "Sozialismus" zusammengebrochen ist.
Bodensee
09.08.2024, 12:46
Das stimmt nicht. Dem Osten geht es schlecht. Da braut sich ein unglaublicher Hass und eine Wut zusammen.
Selbst ich als Wessi habe im Osten oftmals Angst, auf der Stelle totgeschlagen zu werden :D
Neulich hat mir in Leipzig so ein ostdeutscher Afrikaner voller Verachtung quasi auf die Schuhe gespuckt.
Nathan, du bist doch bestimmt so ein reicher Münchner oder Frankfurter. Du hast keine Ahnung.
Hier im Osten sehe ich immer mehr westdeutsche Kennzeichen vor den Häusern und Wohnungen der Dörfer und Kleinstädte, immer mehr westdeutsche Dialekte sind zu hören.
Die werden nicht alle hier zum Urlaub hier sein, und wegen der niedrigeren Löhne auch nicht, hmmm...:?
Quatsch, sie war im RGW-Raum, der immerhin ganz Osteuropa und die Sowjetunion umfasste, konvertibel.
Schließlich hatte die DDR-Wirtschaft ihre Hauptabnehmer-Länder dort.
---
Ja, stimmt, im Ostblock schon. Nur war natürlich der Ostblock alles andere als "international". Er war schon immer stark isoliert. Putin macht das erstmals richtig gut. Nicht zuletzt durch den Überfall auf die Ukraine ist Russland plötzlich international eine Größe, paktiert mit China und Indien und macht hintenrum weiter gute Geschäfte mit dem Westen. Paradox, zu was so ein Krieg nützlich ist...
Hier im Osten sehe ich immer mehr westdeutsche Kennzeichen vor den Häusern und Wohnungen der Dörfer und Kleinstädte, immer mehr westdeutsche Dialekte sind zu hören.
Die werden nicht alle hier zum Urlaub hier sein, und wegen der niedrigeren Löhne auch nicht, hmmm...:?
Nein, stimmt, ich habs ja gerade geschrieben. Der Osten füllt sich mit Westrentnern, denen der Trubel zu viel geworden ist und die Lebenshaltungskosten zu hoch. Da geht man mit seiner Rente lieber in die hübschen Gegenden des Ostens. Menschenleer und billig und dank Internet ist man ja trotzdem mit der Welt verbunden. Ah Shice, ich hätte doch damals in Zeitz zuschlagen sollen.
@Nathan, das Lied ist in der BRD öffentlich verboten zu singen, aber nicht den Text, der frei im Inet zugänglich ist, zu geschichtlicher Diskussion zu veröffentlichen.
Deine Meldung läuft also ins Leere.
Daneben steht der Text selbst auf Wikipedia und man kann Videos mit dem Lied selbst in der BRD auf YouTube abrufen.
---
Ok, danke, das beruhigt mich. Bitte vergiss nicht zu erwähnen, dass ich mich selbst gemeldet hatte, sonst heißt es wieder, man hocke ständig auf dem Meldeknopf.
Es gibt sogar ein youtube-Video zu Germania als 3D.
Vielleicht wurde es noch nicht gepostet.
https://www.youtube.com/watch?v=_lN2HpgrlBo
Du hast das mit dem "roten Krieg" nicht verstanden, weil du überhaupt keine Zusammenhänge aus dieser Zeit kennst, nur die nachträglich konstruierten Gruselgeschichten.
---
Ärgerlich, dass ich bei dir den Eindruck erwecke , keine Zusammenhänge dieser Zeit zu kennen. Dabei ist gerade diese Zeit mir allerbestens bekannt und nicht nur durch nachträgliche Gruselgeschichten, sondern hauptsächlich durch Biographien Betroffener und original Zeitzeugnissen. Man muss sich natürlich aus sehr vielen Quellen informieren, um ein halbwegs vernünftiges Bild zu erhalten, weil die Informationen natürlich oft persönlich geprägt sind und sich zum Teil widersprechen. Aber das tue ich sehr intensiv schon seit vielen Jahren. Tatsache ist jedenfalls, dass das Lied von den Nationalsozialisten für ihre Zwecke umgedeutet wurde. Der Verfasser hatte sich nicht gewehrt, sondern sogar von der Begeisterung mitreißen lassen.
Meine Frage nach der Textzeile bezog sich auf die spätere Interpretation, die sehr viel weniger harmlos war als das ursprüngliche Denken des Autors, der wie gesagt bei der Entstehung noch ein halbes Kind war.
Klopperhorst
09.08.2024, 13:01
Ärgerlich, dass ich bei dir den Eindruck erwecke , keine Zusammenhänge dieser Zeit zu kennen. Dabei ist gerade diese Zeit mir allerbestens bekannt und nicht nur durch nachträgliche Gruselgeschichten, sondern hauptsächlich durch Biographien Betroffener und original Zeitzeugnissen. Man muss sich natürlich aus sehr vielen Quellen informieren, um ein halbwegs vernünftiges Bild zu erhalten, weil die Informationen natürlich oft persönlich geprägt sind und sich zum Teil widersprechen. Aber das tue ich sehr intensiv schon seit vielen Jahren. Tatsache ist jedenfalls, dass das Lied von den Nationalsozialisten für ihre Zwecke umgedeutet wurde. Der Verfasser hatte sich nicht gewehrt, sondern sogar von der Begeisterung mitreißen lassen.
Meine Frage nach der Textzeile bezog sich auf die spätere Interpretation, die sehr viel weniger harmlos war als das ursprüngliche Denken des Autors, der wie gesagt bei der Entstehung noch ein halbes Kind war.
Es war ein reaktionäres Lied auf die kommun. Revolution und die Ausbreitung der kommun. Revolution über die Welt.
Kein aktionäres Lied, die Welt zu erobern, also z.B. die USA, Indien, Australien, Afrika und den Südpol zu erobern, dort alle Menschen zu versklaven und unter der Knute der SS-Totenkopfdivisionen leiden zu lassen.
---
Das ist interessant, wobei mich die 2. Strophe allerdings ziemlich irritiert. Wieso sollte "die ganze Welt" in Trümmern liegen, und wieso bauen "wir" sie wieder auf? Das mutet seltsam an.
Es wird der Status Quo beschrieben, die Welt lag nach dem 1.WK in Trümmern und es wurde auch keine Lösungen gefunden.
Anhalter
09.08.2024, 13:54
Hätte ohne Krieg deutlich länger gehalten, vielleicht bis heute. Deswegen haben die von den Superreichen kontrollierten alliierten Regierungen den Krieg erst begonnen.
Superreiche sind nicht die oberen 1%, sondern die oberen 0,01%. Man sieht es hier gegen Ende des Videos, der Chart geht so steil nach oben, dass selbst "normale" Milliardäre arm aussehen dagegen.
Wealth Inequality in America
https://www.youtube.com/watch?v=QPKKQnijnsM
Ford war ja nicht Hochfinanz, sondern produktiv tätig. Henry Ford wollte 1919 sogar die Löhne erhöhen, wurde aber von Dodge verklagt und hat leider verloren.
Die Weimarer Republik hat nicht durchgehalten, das war das ganze Problem....
antiseptisch
09.08.2024, 15:14
In der DDR wurde die Produktion von vom Volk gewünschten Wertgegenständen durch falsche Wirtschaftspolitik gedrosselt. Das ist VWL, nicht BWL.
Das ist kein Widerspruch. Die DDR hat nichts gedrosselt, das Regime war ja nicht wahnsinnig. Da fehlte einfach Geld. Vor allem harte Devisen, um Material und Energie zu kaufen. Deswegen nützte ja auch die ganze Maloche nix. Die DDR-Mark war ja der letzte Schrott und so gut wie wertlos. Und das beste Beispiel, dass man immer alle Produktionsfaktoren zum Wirtschaften braucht, nicht nur Arbeit, wie heute noch viele biodeutsche Sozialromantiker glauben.
antiseptisch
09.08.2024, 15:15
Quatsch, sie war im RGW-Raum, der immerhin ganz Osteuropa und die Sowjetunion umfasste, konvertibel.
Schließlich hatte die DDR-Wirtschaft ihre Hauptabnehmer-Länder dort.
---
Nur blöd, wenn der Hauptsponsor (Suffjetunion) untergeht. Das war alles nur Kochen im eigenen Saft. Bis alles verkocht war.
antiseptisch
09.08.2024, 15:19
Wieso? Haben nur arme Münchner eine Ahnung? Warum dies? Wie kömmt er auf dies schmale Brett?
Dem Osten geht es überhaupt nicht schlecht. Wer leistungswillig und leistungsfähig ist hockst sowieso schon im Westen und profitiert vom Kapitalismus. Wer zu faul oder zu blöd zum Arbeiten ist hockt auch im Westen und genießt die Vorzüge des BRD Sozialsystems. Im Osten sitzen nur noch alte Wessirentner, weil es da nicht so voll ist und manche Seen noch still ruhen, und alte Ostkader, die es einfach nicht verwinden können, dass ihr von Grund auf fauler "Sozialismus" zusammengebrochen ist.
Vor zwei Jahren hatte ich noch mal das Vergnügen, mit einigen Ossi-Fast-Rentnern zusammenarbeiten. Das waren die schlimmsten Kameradenschweine, die man sich vorstellen kann. Die sind in der Lage, innerhalb von Sekundenbruchteilen ihren Hals zu wenden. Völlig prinzipienlos. Ich weiß bis heute nicht, ob die links oder rechts waren. Das hing immer vom Gesprächsthema ab. Aber auf jeden Fall falsch und verlogen bis zum Erbrechen.
Anhalter
09.08.2024, 15:22
Nur blöd, wenn der Hauptsponsor (Suffjetunion) untergeht. Das war alles nur Kochen im eigenen Saft. Bis alles verkocht war.
Die Sowjetunion hat aber auch billig von der DDR gelebt, schon am Anfang durch die Reparationszahlungen und so konnte die DDR nie aus dem Arsch kommen.
frundsberg
09.08.2024, 17:04
Hitler hatte sich bereits in den zwanziger Jahren von Gottfried Feder über die Brechung der Zinsknechtschaft beraten lassen
und auch weitere Methoden und Möglichkeiten gesucht, die Abhängigkeiten und Regeln des Systems der Hochfinanz zu umgehen.
Vielleicht sollte man da ansetzen, wenn man den wirtschaftlichen Aufstieg ab 1933 aus heutiger Sicht besser
erfassen und verstehen will.
https://images.booklooker.de/x/00RLfp/Otto-Wagener-Henry-Ashby-Turner-Herausgeber+Hitler-aus-n%C3%A4chster-N%C3%A4he-Aufzeichnungen-eines-Vertrauten.jpg
Bei Wagner "Hitler aus nächster Nähe" kann man folgende Begegnung aus dem Jahr 1928 nachlesen, da geht es um die Geldschöpfung im kommenden Reich, dem Volksstaat aller Deutschen, ganz ohne jüdische Vorherrschaft über unser Volk:
„Bei der Besprechung über das Arbeitsbeschaffungsprogramm hatte Dr. Bernhard Köhler das Referat. Hitler und Gregor Strasser waren anwesend. Strasser wollte nachher im Reichstag über diese Frage sprechen. Köhler führte etwa folgendes aus: Bei ihr wird die Entscheidung liegen. Nach den bisherigen Auffassungen der Nationalökonomie ist kein Weg unversucht gelassen worden. Keiner hat zum Ziel geführt. Es fehlt eben einfach an Geld! Es fehlt an flüssigen Mitteln, um Arbeitsaufträge zu geben. Und nach den bisherigen Auffassungen der Wissenschaft und nach den bis jetzt unumstößlichen Grundsätzen der Finanzwirtschaft und des Geldwesens gibt es keine Möglichkeit, Geld neu zu schaffen, als höchstens durch Auslandskredite.
Erst seitdem ich mich hier in diesem Stabe befinde, habe ich erkannt, daß die bisherige Auffassung der wissenschaftlichen Nationalökonomie eben Unsinn ist, und daß die unumstößlichen Grundsätze des international anerkannten Geldwesens eben falsch sind! Ich habe erkannt, daß Geld eben nicht ein Ding an sich ist, sondern eine Funktion des Wirtschaftskörpers, und daß ein Staat nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht hat, dafür zu sorgen, daß der Wirtschaftskörper ausreichend mit Geld, und zwar mit gutem Geld, durchblutet wird.‘
Da Köhler eine kurze Atempause machte, stellte Hitler die Frage dazwischen: ‚Die Botschaft hör ich wohl! Aber wo kommt nun das Geld her?‘
‚Das wird kreiert‘, antwortete Köhler, ‚neu geschaffen, aus der Luft gegriffen, wenn Sie so wollen, gelogen!‘
Hitler schüttelte lächelnd den Kopf und sagte zu mir: ‚Wenn ich mit ihm allein wäre, würde ich jetzt denken: armer Irrer.‘
Worauf ich nur erwidern konnte: ‚Und doch hat er recht. Es ist nur neu, daß der Staat das macht. Die jüdischen Banken haben das schon immer gemacht, wenn sie ihren Vorteil darin sahen und genügend Sicherheit vorfanden.‘ …
Wenn wir nun auf die Gedanken des Dr. Köhler zurückkommen, so erkennen wir, daß wir die 1 000 Markscheine, soweit sie nicht der Staat selbst für eigene Aufträge verwendet, denen geben müssen, die Arbeit haben, nur kein Geld, um die Arbeit ausführen zu lassen. Wo ich das Geld nun hernehme, das ist eine technische Frage, deren Lösung keine Schwierigkeiten macht. Herr Brüning nimmt es ja auch woher. Aber, da er von Juden und Bankiers beraten ist, leiht er es sich von diesen (gegen Zinsen) aus. Genausogut kann er es aber, wie Köhler sagt, kreieren, aus eigenem Recht neu schaffen (schöpfen), aus der Luft greifen, erlügen!
Hier stehen wir eben vor dem Fehler des bisher geltenden Geldsystems. Der Staat hat das Recht, Geld neu zu schaffen, nein, er hat sogar die Pflicht! Denn der Wirtschaftskörper braucht nun einmal so viel Geld, daß sein Kreislauf (an anderer Stelle wird das Geld mit Blut im Körper verglichen, welches zirkulieren muß, damit die Menschen gegenseitig ihre produzierten Leistungen, Konsum-, Gebrauchsgüter, Dienstleistungen, austauschen zu können) möglich ist.
Und wenn er es nicht hat, infolge Entwertungszeit und anderer Fehler, die damals gemacht wurden, dann muß er es eben schaffen! Er muß! Und er braucht niemand darum zu fragen, gar niemand! Weder den Reichsbankpräsidenten noch die Bankgewaltigen des Bank-Viertels in Berlin, noch die Wallstreet, noch den Rat der Weisen von Zion. …
Nun wollte Dr. Köhler wohl noch einiges über das Arbeitsbeschaffungsprogramm selber sagen.
‚Ich habe zu der Finanzierungssache noch eine Frage‘, sagte Hitler. ‚Wenn das alles so einfach ist, wie es nach Ihrer Darstellung klingt, dann erscheint es mir immer und immer wieder unverständlich, daß unsre politischen Gegner diese Wege nicht selbst auch entdeckt haben sollten. Warum beschreiten sie sie nicht?‘
‚Erstens glaube ich nicht‘, entgegnete ich, ‚daß sie diese Wege bereits erkannt haben, wenigstens nicht diejenigen, die die Verantwortung im Staate tragen.
Zweitens würde die Beschreitung dieser Wege die Abkehr von der bisher geltenden Geld- und Kapitalwirtschaft bedeuten und damit die Entthronung derer, die die Macht des Geldes in der Welt in den Händen haben und deshalb die Wirtschaft der Welt beherrschen.
Und drittens sind die Verantwortlichen in der Regierung und ebenso auch die Großen in den Parteien des Reichstags, sowie außerdem die meisten Reichstagsabgeordneten von der Kaste der Geldmagnaten direkt oder indirekt irgendwie bezahlt, sagen wir ruhig geschmiert.‘ …
‚Halten Sie für zweckmäßig', fragte Hitler, 'daß wir die Gedanken, die hier vorgetragen wurden, veröffentlichen?‘
‚Nein. Wir würden die Kapitalgewaltigen der ganzen Welt und ihre Regierungen geschlossen gegen uns aufbringen. Schon jetzt wittern manche, daß in unsern Köpfen die Befreiung von der Goldwährung und dem Golddeckungsgedanken spukt, eine Sache, die für uns schon so vollkommen abgetan ist, daß wir nicht einmal mehr davon reden. Aber schon das gibt den Großen des Ruhrgebietes, der Schwerindustrie, der Bankwelt und besonders auch den Logen Veranlassung, vor uns und unsern Wirtschaftsprinzipien zu warnen.“
Diese einfachen, klaren und in sich logischen Schlußfolgerungen stellen auch meine eigene Position und die Widerposition zu dem Mantra eines "anhalters" dar, der davon redet, daß Deutsche keine Banknoten drucken können/dürfen oder was weiß der Geier.
Ruprecht
09.08.2024, 17:14
Meine Mutter wurde 1938 mit ihren Eltern mit einer Wohnung aus dem Wohnungsbauprogramm beglückt, in Annaberg im Erzgebirge.
Mit Badewanne in der Wohnküche und Gasboiler.
Im Hinterhof noch ein kleiner separater Garten, also eine Parzelle.
Die Wanne war als Kind die einzige wo ich nicht in der Zinkwanne baden musste wie daheim auf unserem Bauernhof.
Der Führer ermöglichte mir Wannenbäder ohne Zinkblech :)
Meine Mutter wurde 1938 mit ihren Eltern mit einer Wohnung aus dem Wohnungsbauprogramm beglückt, in Annaberg im Erzgebirge.
Mit Badewanne in der Wohnküche und Gasboiler.
Im Hinterhof noch ein kleiner separater Garten, also eine Parzelle.
Die Wanne war als Kind die einzige wo ich nicht in der Zinkwanne baden musste wie daheim auf unserem Bauernhof.
Der Führer ermöglichte mir Wannenbäder ohne Zinkblech :)
War eben doch ein feiner Kerl ,- unser Addi .... https://politikforen-hpf.net/attachment.php?attachmentid=54630&d=1463501555
frundsberg
09.08.2024, 17:21
Meine Mutter wurde 1938 mit ihren Eltern mit einer Wohnung aus dem Wohnungsbauprogramm beglückt, in Annaberg im Erzgebirge.
Mit Badewanne in der Wohnküche und Gasboiler.
Im Hinterhof noch ein kleiner separater Garten, also eine Parzelle.
Die Wanne war als Kind die einzige wo ich nicht in der Zinkwanne baden musste wie daheim auf unserem Bauernhof.
Der Führer ermöglichte mir Wannenbäder ohne Zinkblech :)
Muß ein böser Mensch gewesen sein ...
Ruprecht
09.08.2024, 17:25
Muß ein böser Mensch gewesen sein ...
Der hat mehr für die Arbeiterschaft getan als alle späteren Salonsozialisten zusammen.
Gleich plärren sie wieder los, "aber der Krieg!"
Vor zwei Jahren hatte ich noch mal das Vergnügen, mit einigen Ossi-Fast-Rentnern zusammenarbeiten. Das waren die schlimmsten Kameradenschweine, die man sich vorstellen kann. Die sind in der Lage, innerhalb von Sekundenbruchteilen ihren Hals zu wenden. Völlig prinzipienlos. Ich weiß bis heute nicht, ob die links oder rechts waren. Das hing immer vom Gesprächsthema ab. Aber auf jeden Fall falsch und verlogen bis zum Erbrechen.
Ich weiß bis heute nicht, ob die links oder rechts waren. Das hing immer vom Gesprächsthema ab.
nazbol gang! (https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalbolschewismus) :lach:
Klopperhorst
09.08.2024, 17:30
https://images.booklooker.de/x/00RLfp/Otto-Wagener-Henry-Ashby-Turner-Herausgeber+Hitler-aus-n%C3%A4chster-N%C3%A4he-Aufzeichnungen-eines-Vertrauten.jpg
Bei Wagner "Hitler aus nächster Nähe" kann man folgende Begegnung aus dem Jahr 1928 nachlesen, da geht es um die Geldschöpfung im kommenden Reich, dem Volksstaat aller Deutschen, ganz ohne jüdische Vorherrschaft über unser Volk:
...
Diese einfachen, klaren und in sich logischen Schlußfolgerungen stellen auch meine eigene Position und die Widerposition zu dem Mantra eines "anhalters" dar, der davon redet, daß Deutsche keine Banknoten drucken können/dürfen oder was weiß der Geier.
Siehe auch Prof. Hankel, der empfahl, daß es nur noch eine Bundesbank geben sollte.
Der Nachteil einer staatlich gesteuerten Geldschöpfung ist eindeutig, daß der Staat dieses Monopol auch immer mißbrauchen kann und es
bei der Kreditvergabe keinen Wettbewerb mehr gibt. Dies wäre aber wichtig, wenn man nicht alles in Beamtenhände legen will.
---
Ruprecht
09.08.2024, 17:32
Vor zwei Jahren hatte ich noch mal das Vergnügen, mit einigen Ossi-Fast-Rentnern zusammenarbeiten. Das waren die schlimmsten Kameradenschweine, die man sich vorstellen kann. Die sind in der Lage, innerhalb von Sekundenbruchteilen ihren Hals zu wenden. Völlig prinzipienlos. Ich weiß bis heute nicht, ob die links oder rechts waren. Das hing immer vom Gesprächsthema ab. Aber auf jeden Fall falsch und verlogen bis zum Erbrechen.
Da hattest du Glück das ich nicht dabei war, ich hätte dir gleich eine durchgeladen. :)
frundsberg
09.08.2024, 17:34
Der hat mehr für die Arbeiterschaft getan als alle späteren Salonsozialisten zusammen.
Gleich plärren sie wieder los, "aber der Krieg!"
Wer könnte das hier der deutschen Nation in einem Rechenschaftsbericht dargelegt haben - ein Demokrat, Kommunist oder ein Gefährte und Führer seines Volkes:
Lassen Sie mich nun einen kurzen Auszug aus unserem wirtschaftlichen Leben durch nüchterne Zahlen belegen, ob und inwieweit der Nationalsozialismus diese Aufgabe gelöst hat. ...
(es folgen Angaben und Zahlen zur Gewerblichen Erzeugung, Außenhandel, Einfuhr, Spareinlagen des Volkes, Rohstoffförderungen, Zulassungen zu Kraftfahrzeugen, Binnenschiffahrt, Neubauten und Auslandsaufträge an Schiffsraum, Straßenbau, Soziale Fürsorge, Winterhilfswerk, Kulturpflege etc.) ...
An großen Brücken wurden gebaut: 6 Rheinbrücken, 4 Elbbrücken, 2 Oderbrücken, 3 Donaubrücken, 1 Weserbrücke, 1 Pregelbrücke. Im Zuge der Reichsautobahn wurden außerdem 3.400 weitere Brücken gebaut.
Der ungeheuren Steigerung der Leistungen auf diesen und anderen Gebieten entspricht die Steigerung unserer Wohnungsbautätigkeit. Sie führte im Jahr 1937 schon zum Bau von 340.000 Wohnungen, das sind mehr als die doppelte Zahl des Jahres 1932. Insgesamt wurden seit der Zeit der Machtübernahme 1.400.000 Wohnungen dem Wohnungsmarkt neu zugeführt. …
Der Fremdenverkehr überhaupt besaß 1932 14.305.000 Meldungen und 49 Millionen Übernachtungen. Er stieg bis 1937 auf 27 Millionen Meldungen und 108 Millionen Übernachtungen. Die Zahl der Ausländer im Jahre 1932 stieg von 1.114.000 Meldungen bis zum Jahre 1937 auf 2.400.000 Meldungen. Die Zahl der Übernachtungen von 2.673.000 auf über 7 Millionen. Es würde interessant sein, vielleicht aus englischem Munde die Zahl der Reisenden in Sowjetrußland zu vernehmen. ...
Wenn ich nun dieses Bild eines Aufschwungs des deutschen Lebens, das ich nur durch ganz wenige aus einer Riesenanzahl herausgegriffener Belege und Daten aufzeichnen will, beende, dann kann ich keinen schöneren Abschluß finden als den, der sich aus dem Aufstieg unserer Geburtenzahl ergibt! Denn im Jahre 1932 wurden in Deutschland 970.000 Kinder geboren. Diese Zahl stieg nun jährlich an und erreichte 1937 1.270.000. Insgesamt sind dem deutschen Volk seit der Machtübernahme durch den Nationalsozialismus rund 1.160.000 Kinder mehr geschenkt worden! Sie sind nicht nur ein Grund des Stolzes auf unsere deutschen Frauen, sondern auch ein Grund zur Dankbarkeit gegenüber unserer Vorsehung. Zu ihrer friedlichen Arbeit ohnegleichen wurden der Nation in fünf Jahren 1.160.000 junge Volksgenossen und -genossinnen geschenkt, die ein lebendiger Beweis für die gewaltige Arbeit der nationalsozialistischen Erhebung unseres Volkes und des Segens unseres Herrgottes sind. ...
So hat der Nationalsozialismus in wenigen Jahren nachgeholt, was Jahrhunderte vor ihm versäumten, und wiedergutgemacht, was zahlreiche Generationen vor ihm gesündigt hatten. So wurde es uns durch diese Beseitigung der inneren stammesmäßigen und parteipolitischen Zersplitterung möglich, gerade jene gewaltigen Aufgaben zu stellen und auch zum Teil zu lösen, die schon heute ein Grund für den Erfolg und damit für die Selbstachtung des ganzen deutschen Volkes sind. Großartige Verkehrswege, gigantische Industriebauten, einzigartige Stadtpläne, und Bauwerke, riesenhafte Brücken erleben heute ihre Planung, stehen vor ihrem Bau und sind zum Teil auch bereits vollendet! Wenn das nächste halbe Dezennium vergangen sein wird, werden die Deutschen in ihrem Bewußtsein die Bilder aus den Zeitungen tragen, die geeignet sind, das ganze Volk mit höchstem Stolze zu erfüllen. ...
So sehr wir am Frieden hängen, so sehr hängen wir an unserer Ehre und an den unveräußerlichen Rechten unseres Volkes. So sehr ich für den Frieden eintrete, so sehr werde ich aber auch dafür sorgen, daß unserem Volke niemals mehr das Instrument geschwächt oder gar genommen wird, das meiner Überzeugung nach allein geeignet ist, in so unruhigen Zeitläufen den Frieden am sichersten und am erfolgreichsten zu bewahren! Sollte jemals internationale Hetze und Brunnenvergiftung den Frieden unseres Reiches brechen, werden Stahl und Eisen das deutsche Volk und die deutsche Heimat unter ihren Schutz nehmen. …
Das wirtschaftliche Programm dieser Zukunft ist Ihnen bekannt. Es gibt für uns keinen anderen Weg als den einer größten Steigerung unserer Arbeit und damit ihrer Erträgnisse. Das deutsche Volk ist ein Volk mit einem hohen Lebensanspruch. Wenn die übrige Welt statt von Journalisten nur von überragenden Staatsmännern beeinflußt werde, müßte sie für diese Tatsache dankbar sein. Denn je größer die Lebens- und Kulturansprüche eines Volkes sind, desto größer wird seine Sehnsucht nach Frieden sein. Er allein gibt die Möglichkeit, jene Leistungen zu vollbringen, die den Anforderungen eines so hohen Lebensstandards zu genügen vermögen. …
Es wird daher auch in der Zukunft unsere Aufgabe sein, das deutsche Volk vor allen Illusionen zu bewahren. Die schlimmste Illusion ist aber immer die zu glauben, daß man etwas verleben kann, was vorher nicht durch Arbeit geschaffen und produziert wurde. Mit anderen Worten: Es wird auch in der Zukunft unsere Pflicht sein, jeden einzelnen Deutschen in Stadt und Land klarzumachen, daß der Wert seiner Arbeit stets gleich sein muß seines Lohns. Das heißt: Der Bauer kann für seine Landprodukte nur das bekommen, was der Städter vorher erarbeitet hat und der Städter kann nur das erhalten, was der Bauer vorher seinem Boden abrang, und alle untereinander können nur austauschen, was sie produzieren und das Geld kann dabei nur die Mittlerrolle spielen. Es trägt keinen eigenen Gebrauchswert in sich. Jede Mark, die in Deutschland mehr bezahlt wird setzt voraus, daß für eine Mark mehr gearbeitet wurde. Ansonsten ist diese Mark ein leeres Stück Papier, das keine Kaufkraft besitzt.
Wir aber wollen, daß unsere deutsche Reichsmark ein ehrlicher Schein bleibt, eine ehrliche Anweisung für das Produkt eines von einem anderen ebenso so ehrlich geleisteten Arbeit. Dies ist die wahre, weil einzige und wirtschaftliche Deckung einer Währung. Dadurch haben wir es ermöglicht, ohne Gold und ohne Devisen, den Wert der deutschen Mark zu erhalten und haben damit auch den Wert unserer Sparguthaben sichergestellt, zu einer Zeit, da jene Länder, die von Gold und Devisen überlaufen, ihre Währungen selbst entwerten mußten! Schon der Geburtensegen wird uns zwingen, durch Erhöhung unserer Produktion das erhöhte Auskommen für die Gesamtheit sicherzustellen.“
Minimalphilosoph
09.08.2024, 17:36
nazbol gang! (https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalbolschewismus) :lach:
Man munkelt, die wären hier sehr aktiv.
Minimalphilosoph
09.08.2024, 17:37
Da hattest du Glück das ich nicht dabei war, ich hätte dir gleich eine durchgeladen. :)
Na endlich! :appl:
Grün ist leider aus.
frundsberg
09.08.2024, 18:10
Siehe auch Prof. Hankel, der empfahl, daß es nur noch eine Bundesbank geben sollte.
Der Nachteil einer staatlich gesteuerten Geldschöpfung ist eindeutig, daß der Staat dieses Monopol auch immer mißbrauchen kann und es
bei der Kreditvergabe keinen Wettbewerb mehr gibt. Dies wäre aber wichtig, wenn man nicht alles in Beamtenhände legen will.
---
Die Reichsbank war das Äquivalent zur Bundesbank mit der Ausnahme, daß diese unter deutscher Hoheit stand und deutschen Interessen diente.
Die Reichsbank gab das Geld dem Staat auch nicht gegen "Zinsen", wodurch es lediglich das Austauschmittel war.
Es gab keine "Verschuldung des Staates" bei dieser Bank, so wie heute, wo die Bundesrepublik mit zig. Billionen EURO "verschuldet" sein soll, also das fleißige deutsche Volk hat diese Schulden. (LOL)
Die Reichsbank hat Geld sicher auch an andere Deutsche Banken vergeben (Dresdner Bank, Commerz etc.)
Aber als Bank des Reiches war es die Aufgabe, liquide Mittel als Äquivalent zum Arbeitsvolumen der 39,4 Millionen Arbeitnehmer im Reich herzustellen oder wieder einzuziehen und zu vernichten.
Minimalphilosoph
09.08.2024, 18:17
Siehe auch Prof. Hankel, der empfahl, daß es nur noch eine Bundesbank geben sollte.
Der Nachteil einer staatlich gesteuerten Geldschöpfung ist eindeutig, daß der Staat dieses Monopol auch immer mißbrauchen kann und es
bei der Kreditvergabe keinen Wettbewerb mehr gibt. Dies wäre aber wichtig, wenn man nicht alles in Beamtenhände legen will.
---
Kreditvergabe sollte kein profitables Geschäft oder Wettbewerb beinhalten. Sondern tatsächlich nur der Ankurbelung von wirtschaftlichen Vorteilen für die Gemeinschaft gelten. Da bleibt eine staatliche Steuerung aber nicht aus.
Klopperhorst
09.08.2024, 18:21
Kreditvergabe sollte kein profitables Geschäft oder Wettbewerb beinhalten. Sondern tatsächlich nur der Ankurbelung von wirtschaftlichen Vorteilen für die Gemeinschaft gelten. Da bleibt eine staatliche Steuerung aber nicht aus.
Ja, aber aber dafür ist eben der Zins da.
Er ist ja am Risiko des Kreditausfalls bemessen.
Eine zinslose Gesellschaft gibt Kredite für alles mögliche (siehe Niedrigzinsphase, als die ganzen Zombie-Unternehmen gepampert wurden, die nun bei höheren Zinsen pleite gehen).
---
Man munkelt, die wären hier sehr aktiv.
Nur die Flaggenbildchen sieht man nicht mehr, fällt mir auf jetzt, wo Du's sagst.
frundsberg
09.08.2024, 18:49
Kreditvergabe sollte kein profitables Geschäft oder Wettbewerb beinhalten. Sondern tatsächlich nur der Ankurbelung von wirtschaftlichen Vorteilen für die Gemeinschaft gelten. Da bleibt eine staatliche Steuerung aber nicht aus.
Vor allem aber darf kein fremdes Volk dazwischengeschaltet sein und auf Kosten "partizipieren".
Bleibt alles ín einer Hand, in der Hand einer Nation, kann gar nix schiefgehen.
Vor allem wird ein völlig verrückter Punkt, die "Deutschen sind bei Bundesbank oder EU mit 7.000 Milliarden EURO verschuldet", die "Amis haben bei der FED 100 Billionen US-Dollar Schulden", die "Franzosen" sind bei der Banque de France mit 6 Billionen Franc "verschuldet" etc.
So einen Schwachsinn gibt es in Wahrheit einfach nicht.
SO etwas gibt es nur, wenn das Jtum über allem an der Spitze führt und herrscht.
DonauDude
09.08.2024, 20:16
Eher nicht. Die DDR-Währung war unternational überhaupt nichts wert. Ohne ständiges Sponsoring durch Russland und die BRD wäre die DDR alleine nicht lebensfähig gewesen. Deswegen wurde sie schließlich auch verramscht. Ein teures Hobby mit ABO elegant jemand anderem aufgedrängt, nämlich uns. Grrr
Die DDR-Währung war aufgrund falscher Wirtschaftspolitik im Westen nichts wert. Es wurden außerdem Produkte zu billig an den Westen verkauft (Quelle, Neckermann usw.). Innerhalb des Ostblocks war es ok. Drei oder 4 DDR-Mark waren ungefähr 1 sowjetischer Rubel wert.
Ein Land ist immer lebensfähig ohne Sponsoring, die Frage ist dann eben nur, wie sich dann die Lebensbedingungen entwickeln.
DonauDude
09.08.2024, 20:27
Die Weimarer Republik hat nicht durchgehalten, das war das ganze Problem....
Die Weimarer Republik hat sich selbst mit 2/3-Mehrheit in Reichtag und Reichsrat (Bundesrat) abgeschafft. Auch in den Bundesländern wurden Ermächtigungsgesetze mit 2/3-Mehrheit verabschiedet.
Offenbar sah man es für nötig an, für 4 Jahre durchzuregieren (das Gesetz musste alle 4 Jahre erneuert werden). Ich hätte das auf 2 Jahre oder sogar 1 Jahr begrenzt, denn in 4 Jahren kann zuviel passieren.
DonauDude
09.08.2024, 20:30
Das ist kein Widerspruch. Die DDR hat nichts gedrosselt, das Regime war ja nicht wahnsinnig. Da fehlte einfach Geld. Vor allem harte Devisen, um Material und Energie zu kaufen. Deswegen nützte ja auch die ganze Maloche nix. Die DDR-Mark war ja der letzte Schrott und so gut wie wertlos. Und das beste Beispiel, dass man immer alle Produktionsfaktoren zum Wirtschaften braucht, nicht nur Arbeit, wie heute noch viele biodeutsche Sozialromantiker glauben.
Energie kam genug aus der SU. Material gab es auch. Das Problem war die Verstaatlichung kleiner und mittelständischer Unternehmen sowie das Zentralverwaltungswirtschaftssystem, so als könnte man alles zentral im voraus planen. Es gab zuwenig wirtschaftliche Freiheit, das war das Problem.
DonauDude
09.08.2024, 20:32
Die Sowjetunion hat aber auch billig von der DDR gelebt, schon am Anfang durch die Reparationszahlungen und so konnte die DDR nie aus dem Arsch kommen.
Der Ostblock war bis in die späten 1960er/frühen 1970er dem Westen ebenbürtig, was technologische Entwicklung und Lebensstandard angeht. Erst ab dann stagnierte der Osten.
Anhalter
09.08.2024, 20:43
Der Ostblock war bis in die späten 1960er/frühen 1970er dem Westen ebenbürtig, was technologische Entwicklung und Lebensstandard angeht. Erst ab dann stagnierte der Osten.
Mit dem westlichen Luxus konnte die DDR aber nicht mithalten ...
Demokrat
09.08.2024, 21:36
Ja, als Totengräber Deutschlands, wie er es auch angekündigt hatte:
"Deutschland wird Großmacht sein, oder gar nicht sein"
Gut bemerkt, der GröFaZ war doch ein Visionär wider Willen.
Ansonsten haben die Nazis ja ziemlich schlampig gebaut. Vieles, was heute noch steht, muss aufwändig erhalten werden. Nicht anzunehmen, dass es für 1000 Jahre gehalten hätte.
DonauDude
10.08.2024, 00:36
Mit dem westlichen Luxus konnte die DDR aber nicht mithalten ...
Sie hätten gekonnt, wenn sie ("die Avantgarde der Arbeiterklasse" :D ) das gewollt hätte. Und Fernsehturm, Palast der Republik, Palasthotel in Mitte sowie die Interhotels in der Prager Straße in Dresden waren schon luxuriös auch nach westlichem Stand der 1970er. Auch das Sport- und Erholungszentrum war auf dem Stand der Technik, aber wirtschaftlich nicht tragbar, sondern subventioniert.
DonauDude
10.08.2024, 00:42
Gut bemerkt, der GröFaZ war doch ein Visionär wider Willen.
Ansonsten haben die Nazis ja ziemlich schlampig gebaut. Vieles, was heute noch steht, muss aufwändig erhalten werden. Nicht anzunehmen, dass es für 1000 Jahre gehalten hätte.
Tempelhofer Flughafen, Messegelände, Deutschlandhalle, Olympiastadion - war alles soweit ok und dauerhaft. Deutschlandhalle wurde nur aus politisch korrekten Gründen 2011 abgerissen. "Ballast der Republik" auch - während das ICC "gestrandetes Raumschiff" noch steht.
Aber auch der spätweimarrepublikanische Funkturm und das 1934 eingeweihte Schiffshebewerk in Niederfinow stehen noch.
Bodensee
10.08.2024, 01:09
Wer könnte das hier der deutschen Nation in einem Rechenschaftsbericht dargelegt haben - ein Demokrat, Kommunist oder ein Gefährte und Führer seines Volkes:
Lassen Sie mich nun einen kurzen Auszug aus unserem wirtschaftlichen Leben durch nüchterne Zahlen belegen, ob und inwieweit der Nationalsozialismus diese Aufgabe gelöst hat. ...
(es folgen Angaben und Zahlen zur Gewerblichen Erzeugung, Außenhandel, Einfuhr, Spareinlagen des Volkes, Rohstoffförderungen, Zulassungen zu Kraftfahrzeugen, Binnenschiffahrt, Neubauten und Auslandsaufträge an Schiffsraum, Straßenbau, Soziale Fürsorge, Winterhilfswerk, Kulturpflege etc.) ...
An großen Brücken wurden gebaut: 6 Rheinbrücken, 4 Elbbrücken, 2 Oderbrücken, 3 Donaubrücken, 1 Weserbrücke, 1 Pregelbrücke. Im Zuge der Reichsautobahn wurden außerdem 3.400 weitere Brücken gebaut.
Der ungeheuren Steigerung der Leistungen auf diesen und anderen Gebieten entspricht die Steigerung unserer Wohnungsbautätigkeit. Sie führte im Jahr 1937 schon zum Bau von 340.000 Wohnungen, das sind mehr als die doppelte Zahl des Jahres 1932. Insgesamt wurden seit der Zeit der Machtübernahme 1.400.000 Wohnungen dem Wohnungsmarkt neu zugeführt. …
Der Fremdenverkehr überhaupt besaß 1932 14.305.000 Meldungen und 49 Millionen Übernachtungen. Er stieg bis 1937 auf 27 Millionen Meldungen und 108 Millionen Übernachtungen. Die Zahl der Ausländer im Jahre 1932 stieg von 1.114.000 Meldungen bis zum Jahre 1937 auf 2.400.000 Meldungen. Die Zahl der Übernachtungen von 2.673.000 auf über 7 Millionen. Es würde interessant sein, vielleicht aus englischem Munde die Zahl der Reisenden in Sowjetrußland zu vernehmen. ...
Wenn ich nun dieses Bild eines Aufschwungs des deutschen Lebens, das ich nur durch ganz wenige aus einer Riesenanzahl herausgegriffener Belege und Daten aufzeichnen will, beende, dann kann ich keinen schöneren Abschluß finden als den, der sich aus dem Aufstieg unserer Geburtenzahl ergibt! Denn im Jahre 1932 wurden in Deutschland 970.000 Kinder geboren. Diese Zahl stieg nun jährlich an und erreichte 1937 1.270.000. Insgesamt sind dem deutschen Volk seit der Machtübernahme durch den Nationalsozialismus rund 1.160.000 Kinder mehr geschenkt worden! Sie sind nicht nur ein Grund des Stolzes auf unsere deutschen Frauen, sondern auch ein Grund zur Dankbarkeit gegenüber unserer Vorsehung. Zu ihrer friedlichen Arbeit ohnegleichen wurden der Nation in fünf Jahren 1.160.000 junge Volksgenossen und -genossinnen geschenkt, die ein lebendiger Beweis für die gewaltige Arbeit der nationalsozialistischen Erhebung unseres Volkes und des Segens unseres Herrgottes sind. ...
So hat der Nationalsozialismus in wenigen Jahren nachgeholt, was Jahrhunderte vor ihm versäumten, und wiedergutgemacht, was zahlreiche Generationen vor ihm gesündigt hatten. So wurde es uns durch diese Beseitigung der inneren stammesmäßigen und parteipolitischen Zersplitterung möglich, gerade jene gewaltigen Aufgaben zu stellen und auch zum Teil zu lösen, die schon heute ein Grund für den Erfolg und damit für die Selbstachtung des ganzen deutschen Volkes sind. Großartige Verkehrswege, gigantische Industriebauten, einzigartige Stadtpläne, und Bauwerke, riesenhafte Brücken erleben heute ihre Planung, stehen vor ihrem Bau und sind zum Teil auch bereits vollendet! Wenn das nächste halbe Dezennium vergangen sein wird, werden die Deutschen in ihrem Bewußtsein die Bilder aus den Zeitungen tragen, die geeignet sind, das ganze Volk mit höchstem Stolze zu erfüllen. ...
So sehr wir am Frieden hängen, so sehr hängen wir an unserer Ehre und an den unveräußerlichen Rechten unseres Volkes. So sehr ich für den Frieden eintrete, so sehr werde ich aber auch dafür sorgen, daß unserem Volke niemals mehr das Instrument geschwächt oder gar genommen wird, das meiner Überzeugung nach allein geeignet ist, in so unruhigen Zeitläufen den Frieden am sichersten und am erfolgreichsten zu bewahren! Sollte jemals internationale Hetze und Brunnenvergiftung den Frieden unseres Reiches brechen, werden Stahl und Eisen das deutsche Volk und die deutsche Heimat unter ihren Schutz nehmen. …
Das wirtschaftliche Programm dieser Zukunft ist Ihnen bekannt. Es gibt für uns keinen anderen Weg als den einer größten Steigerung unserer Arbeit und damit ihrer Erträgnisse. Das deutsche Volk ist ein Volk mit einem hohen Lebensanspruch. Wenn die übrige Welt statt von Journalisten nur von überragenden Staatsmännern beeinflußt werde, müßte sie für diese Tatsache dankbar sein. Denn je größer die Lebens- und Kulturansprüche eines Volkes sind, desto größer wird seine Sehnsucht nach Frieden sein. Er allein gibt die Möglichkeit, jene Leistungen zu vollbringen, die den Anforderungen eines so hohen Lebensstandards zu genügen vermögen. …
Es wird daher auch in der Zukunft unsere Aufgabe sein, das deutsche Volk vor allen Illusionen zu bewahren. Die schlimmste Illusion ist aber immer die zu glauben, daß man etwas verleben kann, was vorher nicht durch Arbeit geschaffen und produziert wurde. Mit anderen Worten: Es wird auch in der Zukunft unsere Pflicht sein, jeden einzelnen Deutschen in Stadt und Land klarzumachen, daß der Wert seiner Arbeit stets gleich sein muß seines Lohns. Das heißt: Der Bauer kann für seine Landprodukte nur das bekommen, was der Städter vorher erarbeitet hat und der Städter kann nur das erhalten, was der Bauer vorher seinem Boden abrang, und alle untereinander können nur austauschen, was sie produzieren und das Geld kann dabei nur die Mittlerrolle spielen. Es trägt keinen eigenen Gebrauchswert in sich. Jede Mark, die in Deutschland mehr bezahlt wird setzt voraus, daß für eine Mark mehr gearbeitet wurde. Ansonsten ist diese Mark ein leeres Stück Papier, das keine Kaufkraft besitzt.
Wir aber wollen, daß unsere deutsche Reichsmark ein ehrlicher Schein bleibt, eine ehrliche Anweisung für das Produkt eines von einem anderen ebenso so ehrlich geleisteten Arbeit. Dies ist die wahre, weil einzige und wirtschaftliche Deckung einer Währung. Dadurch haben wir es ermöglicht, ohne Gold und ohne Devisen, den Wert der deutschen Mark zu erhalten und haben damit auch den Wert unserer Sparguthaben sichergestellt, zu einer Zeit, da jene Länder, die von Gold und Devisen überlaufen, ihre Währungen selbst entwerten mußten! Schon der Geburtensegen wird uns zwingen, durch Erhöhung unserer Produktion das erhöhte Auskommen für die Gesamtheit sicherzustellen.“
Und heute findet man als dt. Familie keine Wohnung, die man sich in der Stadt mit 2 Gehältern leisten kann, das würde dann 2,5k+ kosten.
Auch Energiekostennachzahlungen i.H.v. 1100+ Euro pro Haushalt hätte es im 3. Reich nie gegeben.
Stattdessen gibts 48% Rente, schon bald nur noch ab 70, und die jüdische CDU will die Wochenarbeitszeit erhöheh, weil "wir ja zu faul sind". LMAo
In der Dämokratie ist das Scheixxen aufs eigene Volk aber Staatsräson, also passt das.
Da passt auch die ins Bodenlose fallende Geburtenrate von nunmehr nur noch 1,34 Kindern pro Frau.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Geburten/_inhalt.html
frundsberg
10.08.2024, 01:13
https://www.alamy.de/stockfoto-germania-die-reichshauptstadt-nazi-111521115.html?imageid=051F71FB-106A-4849-8DF8-F00471817064&p=103059&pn=1&searchId=ba814ee17273e386304e6b1fff0f0e16&searchtype=0
https://p6.focus.de/img/fotos/id_362792/2-geheimnisvolle-orte-hitlers-reichskanzlei-nicht-kopieren.jpg?im=Resize%3D%281600%2C1182%29&impolicy=perceptual&quality=mediumHigh&hash=2240aaec88bd6aa69c122f7b3c127c7801d8fc9c93a56 77ca1c21f82f8dd241f
https://www.alamy.de/stockfoto-germania-die-reichshauptstadt-nazi-111518775.html
https://www.alamy.de/stockfoto-nationalsozialismus-nationalsozialismus-architektur-reichshauptstadt-germania-ehemals-berlin-fuhrerpalast-sudflugel-miniatur-entwurf-albert-speers-ende-1930-zusatzrechte-freiraumungen-nicht-vorhanden-58502497.html
https://p6.focus.de/img/fotos/id_362791/1-geheimnisvolle-orte-hitlers-reichskanzlei-nicht-kopieren.jpg im=Resize%3D%281600%2C1967%29&impolicy=perceptual&quality=mediumHigh&hash=d8f0b528e274f41ad41e09acab8d64f7230597914682f 3181d3154f4a76b6dbb
https://img.welt.de/img/geschichte/zweiter-weltkrieg/mobile141220372/3492500957-ci3x2l-w2000/Gartenfront-Neue-Reichskanzlei-Foto-Facade-of-Reich-Chancellery-photo-1939.jpg
https://berliner-zeitung.imgix.net/2016/4/15/4844ce10-88d3-3118-b1b0-8da7f27e9aee.jpg?auto=format&fit=max&w=940&auto=compress
frundsberg
10.08.2024, 01:20
Das Geld wurde durch Arbeit bzw. Energie bzw. Güterproduktion gedeckt.
Oder länger ausgedrückt in diesem Beitrag:
Die Frage nach der Deckung der Reichsmark, nachdem die Deutschen vom wahren Sieger seines Goldes entledigt wurden, wird ja auch beantwortet und vor allem wird mit der Vorstellung aufgeräumt, daß gedrucktes Geld einen "wirtschaftlichen Eigenwert" hätte, der ausserhalb der wichtigen Austausch-und Verrechnungsfunktion liege.
Mal Reden eines deutschen Kanzlers, in denen nicht dem deutschen Volke irgendwelche Schuld, irgendwelchen Rechtsextremismus, Ausländerfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus vorgeworfen wird, sondern es um die wichtigen Dinge des Lebens und des Volkes geht und nicht verleumderischen Phrasen und bonzenhaftes Obergehabe der Supermoraliser.
https://c7.alamy.com/compde/rjrm37/blondi-eine-1941-1945-war-adolf-hitlers-schaferhund-ein-geschenk-wie-ein-welpe-von-martin-bormann-in-1941-blondi-eine-war-mit-hitler-auch-nach-seinem-umzug-in-den-fuhrerbunker-unter-dem-garten-der-reichskanzlei-am-16-januar-1945-entfernt-nach-albert-speer-hitler-getotet-blondi-eine-weil-er-befurchtet-dass-die-russen-erfassen-wurde-und-ihre-folter-nach-uberfahren-des-bunkers-rjrm37.jpg
"Das wirtschaftliche Programm dieser Zukunft ist Ihnen bekannt. Es gibt für uns keinen anderen Weg als den einer größten Steigerung unserer Arbeit und damit ihrer Erträgnisse. Das deutsche Volk ist ein Volk mit einem hohen Lebensanspruch. Wenn die übrige Welt statt von Journalisten nur von überragenden Staatsmännern beeinflußt werde, müßte sie für diese Tatsache dankbar sein. Denn je größer die Lebens- und Kulturansprüche eines Volkes sind, desto größer wird seine Sehnsucht nach Frieden sein. Er allein gibt die Möglichkeit, jene Leistungen zu vollbringen, die den Anforderungen eines so hohen Lebensstandards zu genügen vermögen. …
Es wird daher auch in der Zukunft unsere Aufgabe sein, das deutsche Volk vor allen Illusionen zu bewahren. Die schlimmste Illusion ist aber immer die zu glauben, daß man etwas verleben kann, was vorher nicht durch Arbeit geschaffen und produziert wurde. Mit anderen Worten: Es wird auch in der Zukunft unsere Pflicht sein, jeden einzelnen Deutschen in Stadt und Land klarzumachen, daß der Wert seiner Arbeit stets gleich sein muß seines Lohns. Das heißt: Der Bauer kann für seine Landprodukte nur das bekommen, was der Städter vorher erarbeitet hat und der Städter kann nur das erhalten, was der Bauer vorher seinem Boden abrang, und alle untereinander können nur austauschen, was sie produzieren und das Geld kann dabei nur die Mittlerrolle spielen. Es trägt keinen eigenen Gebrauchswert in sich. Jede Mark, die in Deutschland mehr bezahlt wird setzt voraus, daß für eine Mark mehr gearbeitet wurde. Ansonsten ist diese Mark ein leeres Stück Papier, das keine Kaufkraft besitzt.
Wir aber wollen, daß unsere deutsche Reichsmark ein ehrlicher Schein bleibt, eine ehrliche Anweisung für das Produkt eines von einem anderen ebenso so ehrlich geleisteten Arbeit. Dies ist die wahre, weil einzige und wirtschaftliche Deckung einer Währung. Dadurch haben wir es ermöglicht, ohne Gold und ohne Devisen, den Wert der deutschen Mark zu erhalten und haben damit auch den Wert unserer Sparguthaben sichergestellt, zu einer Zeit, da jene Länder, die von Gold und Devisen überlaufen, ihre Währungen selbst entwerten mußten!"
frundsberg
10.08.2024, 01:24
Sie hätten gekonnt, wenn sie ("die Avantgarde der Arbeiterklasse" :D ) das gewollt hätte. Und Fernsehturm, Palast der Republik, Palasthotel in Mitte sowie die Interhotels in der Prager Straße in Dresden waren schon luxuriös auch nach westlichem Stand der 1970er. Auch das Sport- und Erholungszentrum war auf dem Stand der Technik, aber wirtschaftlich nicht tragbar, sondern subventioniert.
https://c7.alamy.com/compde/db50ew/nationalsozialismus-nationalsozialismus-architektur-reichshauptstadt-germania-ehemals-berlin-fuhrerpalast-sudflugel-miniatur-entwurf-albert-speers-ende-1930-zusatzrechte-freiraumungen-nicht-vorhanden-db50ew.jpg
https://c7.alamy.com/compde/gdc68y/germania-die-reichshauptstadt-nazi-gdc68y.jpg
frundsberg
10.08.2024, 01:28
Das wäre was gewesen! Heute können die nicht mal eine Hundehütte bauen, ohne dass die mindestens
100 mal so teuer würde, wie geplant und am Ende doch abgerissen werden müsste, weil sie aufgrund
von Baupfusch und Inkompetenz nicht den Vorschriften entspräche.
https://www.researchgate.net/profile/Chris-Wahl/publication/344281849/figure/fig2/AS:1003025866977286@1616151410530/Abb-4-Die-Grosse-Kuppelhalleneben-dem-Triumph-bogen-eines-von-zwei-GermaniaGebaeuden-in.png
Die Halle des Volkes, die Volkshalle, wäre schon recht ... groß geworden.
Aber das Deutsche Reich wäre bald von 80 auf 85 Millionen Deutschen aufgewachsen, der Kraftkern Europas, neben dem russischen Volk, damals leider unter jüdischer Knute,
wäre ein Garant für die Weißen europaweit gewesen. Für das Leben aller Weißen - denn "White Lives matter"!
Zu Großbauten fällt mir dann gerne ein, was ich einst im Netz fand (Hervorhebung von mir):
The archeological fallacy. We know that the Mayan people kept much of their high culture, including the script, the calendar, and the astrological records, up until the Spanish conquered them and trashed the place. They had given up on the heroic stone masonry, though, and generally were not ruled by leaders who could command their renewal. This is treated as a decline and fall from the "Classic Maya". You have to wonder whether the average Maya was simply glad to be free of the burden of building pyramids. -- Smerdis of Tlön, Abrechnung mit Reaktion
Anhalter
10.08.2024, 11:42
Sie hätten gekonnt, wenn sie ("die Avantgarde der Arbeiterklasse" :D ) das gewollt hätte. Und Fernsehturm, Palast der Republik, Palasthotel in Mitte sowie die Interhotels in der Prager Straße in Dresden waren schon luxuriös auch nach westlichem Stand der 1970er. Auch das Sport- und Erholungszentrum war auf dem Stand der Technik, aber wirtschaftlich nicht tragbar, sondern subventioniert.
...und woanders sind Häuser straßenweise zerfallen und wurden abgerissen. Die Mieten waren zu billig und diese Subventionen haben die DDR kaputt gemacht.
Die DDR-Währung war aufgrund falscher Wirtschaftspolitik im Westen nichts wert. Es wurden außerdem Produkte zu billig an den Westen verkauft (Quelle, Neckermann usw.). Innerhalb des Ostblocks war es ok. Drei oder 4 DDR-Mark waren ungefähr 1 sowjetischer Rubel wert.
Ein Land ist immer lebensfähig ohne Sponsoring, die Frage ist dann eben nur, wie sich dann die Lebensbedingungen entwickeln.Genau richtig, ich denke, Klopperhorst hat das auch so gemeint und ich auch. Mir ging es in dem Beitrag auch eher um die Performance als internationale Devise, und dabei hat einfach der so oft kritisierte Euro die Nase weit vorne. Einer neuen "D-Mark" oder "Reichsmark" würde es nicht viel besser gehen als der DDR-Währung, schätze ich mal.
Klopperhorst
10.08.2024, 12:44
Genau richtig, ich denke, Klopperhorst hat das auch so gemeint und ich auch. Mir ging es in dem Beitrag auch eher um die Performance als internationale Devise ...
Warum hätte eine sozialistische Währung an kapitalistischen Börsen handelbar sein sollen? Das war gar nicht Idee der DDR-Mark, dem Kapital zu dienen.
---
Anhalter
10.08.2024, 12:45
Genau richtig, ich denke, Klopperhorst hat das auch so gemeint und ich auch. Mir ging es in dem Beitrag auch eher um die Performance als internationale Devise, und dabei hat einfach der so oft kritisierte Euro die Nase weit vorne. Einer neuen "D-Mark" oder "Reichsmark" würde es nicht viel besser gehen als der DDR-Währung, schätze ich mal.
Eine Währungsumstellung selbst würde ja schon etliche Milliarden kosten, also schon deshalb unsinnig. Jetzt müssen wir halt mit dem Euro leben.
Die Weimarer Republik hat sich selbst mit 2/3-Mehrheit in Reichtag und Reichsrat (Bundesrat) abgeschafft. Auch in den Bundesländern wurden Ermächtigungsgesetze mit 2/3-Mehrheit verabschiedet.
Offenbar sah man es für nötig an, für 4 Jahre durchzuregieren (das Gesetz musste alle 4 Jahre erneuert werden). Ich hätte das auf 2 Jahre oder sogar 1 Jahr begrenzt, denn in 4 Jahren kann zuviel passieren.
Ja, leider, ein schwerer Fehler. Jedoch war die Demokratie immer noch so stark, dass die NSDAP mit Gewalt nachhelfen musste, wobei Hitler sich auf die Kooperation der Zentrumspartei verlassen konnte:
Weil es absehbar war, dass die Abgeordneten der SPD (https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialdemokratische_Partei_Deutschlands) dem Gesetz nicht zustimmen würden und die Abgeordneten der KPD (https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunistische_Partei_Deutschlands) wegen Flucht oder Verhaftung nicht erscheinen konnten, war die für ein verfassungsänderndes Gesetz (https://de.wikipedia.org/wiki/Verfassungs%C3%A4nderung) nötige Zweidrittelmehrheit gefährdet. Daher änderten zunächst die Abgeordneten aller Parteien außer der SPD unter den Augen illegal anwesender bewaffneter und uniformierter SA- (https://de.wikipedia.org/wiki/Sturmabteilung) und SS (https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzstaffel)-Angehöriger die Geschäftsordnung (https://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%A4ftsordnung) des Reichstags, wonach unentschuldigt fehlende Abgeordnete formal als „anwesend“ galten (https://de.wikipedia.org/wiki/Fiktion_(Recht)), bevor sie im Reichstag zur Abstimmung über das Ermächtigungsgesetz schritten. Für das Erreichen der Zweidrittelmehrheit zur Annahme des Gesetzes waren wegen der Gegenstimmen der SPD die Stimmen der Zentrumspartei (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Zentrumspartei) ausschlaggebend.
Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933 – Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Erm%C3%A4chtigungsgesetz_vom_24._M%C3%A4rz_1933)
Vor zwei Jahren hatte ich noch mal das Vergnügen, mit einigen Ossi-Fast-Rentnern zusammenarbeiten. Das waren die schlimmsten Kameradenschweine, die man sich vorstellen kann. Die sind in der Lage, innerhalb von Sekundenbruchteilen ihren Hals zu wenden. Völlig prinzipienlos. Ich weiß bis heute nicht, ob die links oder rechts waren. Das hing immer vom Gesprächsthema ab. Aber auf jeden Fall falsch und verlogen bis zum Erbrechen.
Dieses Klientel bevölkert leider auch die Foren.
https://images.booklooker.de/x/00RLfp/Otto-Wagener-Henry-Ashby-Turner-Herausgeber+Hitler-aus-n%C3%A4chster-N%C3%A4he-Aufzeichnungen-eines-Vertrauten.jpg
...
Diese einfachen, klaren und in sich logischen Schlußfolgerungen stellen auch meine eigene Position und die Widerposition zu dem Mantra eines "anhalters" dar, der davon redet, daß Deutsche keine Banknoten drucken können/dürfen oder was weiß der Geier.
Diese "einfachen und klaren" Schlussfolgerungen führten zur gewaltsamen Totalenteignung fast aller deutscher und europäischer Juden und der Beschlagnahmung ihres Vermögens. Eine in sich klare und logische Lösung des Geldproblems, weil die Juden hauptsächlich aus Gründen der Rassentheorie sowie von der Erdoberfläche verschwinden mussten.
Man kann es sich auch leicht machen und zur Behebung seiner finanziellen Probleme einfach raubmorden. Gilt in modernen Zeiten zwar als unzivilisiert und ist häufig auch illegal, aber was soll's. Not kennt kein Gebot. Dabei fällt mir Herr Cornjung ein, das Notwehrschnuckelchen der Nation, der Meister der vorauseilenden Notwehrmaßnahme. Isser irgendwo? Mit dem wurde es nie langweilig, das war schön.
Ruprecht
10.08.2024, 13:09
Mein Großvater war Baujahr 1890, der hatte zur Wirtschaftskrise in den 20er Jahren irgendwie 20 Pfennig Arbeitslosenstütze am Tag, war nach damaligen Verhältnissen sozusagend nichts, seine Generation profitierte richtig vom wirtschaftlichen Aufschwung in den 30er Jahren, mein Vater gehörte noch zu den Kindern welche ihre Kartoffel am Hering gerieben haben, so 1925 herum.
DonauDude
10.08.2024, 13:16
...und woanders sind Häuser straßenweise zerfallen und wurden abgerissen. Die Mieten waren zu billig und diese Subventionen haben die DDR kaputt gemacht.
Ja, wie gesagt, falsche Wirtschaftspolitik, die nicht die gewünschten Ergebnisse brachte. Die Ursache war die falsche Wirtschaftspolitik, alles andere war das Ergebnis davon.
DonauDude
10.08.2024, 13:18
Genau richtig, ich denke, Klopperhorst hat das auch so gemeint und ich auch. Mir ging es in dem Beitrag auch eher um die Performance als internationale Devise, und dabei hat einfach der so oft kritisierte Euro die Nase weit vorne. Einer neuen "D-Mark" oder "Reichsmark" würde es nicht viel besser gehen als der DDR-Währung, schätze ich mal.
Der Schweizer Franken hat gegenüber dem Euro an Wert gewonnen bzw. sowohl Euro als auch Dollar haben gegenüber dem Schweizer Franken verloren. Die Schweizer Politik ist offenbar sinnvoller als die Politik anderer Entscheider.
Ruprecht
10.08.2024, 13:19
...und woanders sind Häuser straßenweise zerfallen und wurden abgerissen. Die Mieten waren zu billig und diese Subventionen haben die DDR kaputt gemacht.
In Karl-Marx-Stadt ist mal einer mit der Badewanne durch die morsche Holzdecke gebrochen, unten war eine Kneipe, die Wanne stand dann mit dem nackigen Typ drin auf dem Tresen :)
Ist kein Schwank, war 1984 auf dem Sonnenberg passiert.
Anhalter
10.08.2024, 13:20
Ja, wie gesagt, falsche Wirtschaftspolitik, die nicht die gewünschten Ergebnisse brachte. Die Ursache war die falsche Wirtschaftspolitik, alles andere war das Ergebnis davon.
Schon die ganzen Reparationszahlungen an die Sowjetunion waren keine gute Starthilfe ...
Es wird der Status Quo beschrieben, die Welt lag nach dem 1.WK in Trümmern und es wurde auch keine Lösungen gefunden.
Ja, stimmt.
Anhalter
10.08.2024, 13:24
Der Schweizer Franken hat gegenüber dem Euro an Wert gewonnen bzw. sowohl Euro als auch Dollar haben gegenüber dem Schweizer Franken verloren. Die Schweizer Politik ist offenbar sinnvoller als die Politik anderer Entscheider.
Ja schon irre sowas ! In Halle-Neustadt ist mal eine ganze Platte von einem Neubau rausgefallen :D
Der Schweizer Franken hat gegenüber dem Euro an Wert gewonnen bzw. sowohl Euro als auch Dollar haben gegenüber dem Schweizer Franken verloren. Die Schweizer Politik ist offenbar sinnvoller als die Politik anderer Entscheider.
Du vereinfachst zu sehr die Verhältnisse in den Staaten. Politik ist ja nicht nur Geldpolitik und die Schweiz ist ein völlig atypischer europäischer Staat, und das Verhältnis zwischen Euro und Franken ist seit Jahrzehnten stabil, kleinere Schwankungen sind normal. Dazu fehlen auch die notwendigen Kaufkraftbetrachtungen. Ich würde an solchen Kursschwankungen nicht viel festmachen.
DonauDude
10.08.2024, 13:24
Ja, leider, ein schwerer Fehler. Jedoch war die Demokratie immer noch so stark, dass die NSDAP mit Gewalt nachhelfen musste, wobei Hitler sich auf die Kooperation der Zentrumspartei verlassen konnte:
Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933 – Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Erm%C3%A4chtigungsgesetz_vom_24._M%C3%A4rz_1933)
Solche Tricks werden auch heute noch angewandt, wobei ich mir gar nicht sicher bin, ob beim Ermächtigungsgesetz 1933 ein Trick nötig war, denn die 2/3-Mehrheit ist so oder so zustandegekommen. Mehr als 2/3 aller Mitglieder des Reichstags haben zugestimmt, völlig irrelevant wieviel Abgeordnete von SPD oder KPD da waren oder fehlten.
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.