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Vollständige Version anzeigen : Tories verlieren Wahl in Inselaffenland haushoch



Differentialgeometer
04.07.2024, 23:39
Laut Nachwahl-Befragungen kommt die Labour Party auf 410 der 650 Sitze im Unterhaus. Die regierenden Tories landen abgeschlagen bei 131 Sitzen, dem schlechtesten Ergebnis seit ihrer Gründung 1834. Dahinter folgen die Liberaldemokraten mit prognostizierten 61 Sitzen und die rechtspopulistische Reform UK mit 13 Sitzen.











https://www.spiegel.de/ausland/grobritannien-rishi-sunaks-tories-erleben-wahldebakel-labour-party-feiert-grossen-erfolg-a-6e8fd28b-7e08-4052-9849-28ee0fdb7036 (https://www.spiegel.de/ausland/grobritannien-rishi-sunaks-tories-erleben-wahldebakel-labour-party-feiert-grossen-erfolg-a-6e8fd28b-7e08-4052-9849-28ee0fdb7036)

Zack1
05.07.2024, 05:25
Hallo,



@Diffe

Ist ja sehr schön, war aber erwartbar. Wer nur ab und an Nachrichten schaute / las dem war es klar.
Leute wie Du, die relativ viel labern sollten eine eigene Einschätzung (das warum) / Meinung bringen.


Der Lügel schreibt:
Der Erfolg der Labour Party ist vor allem mit der Unzufriedenheit der Briten mit den konservativen Tories zu erklären. Viele Menschen
haben den Eindruck, dass im Land nur noch wenig funktioniert, das führt zu Wut auf die langjährige Regierungspartei.


Bei mir ist es zu lange her das ich dort war, die Entwicklung habe ich nur am Rande verfolgt. Die Richtung ist wie fast überall im Westen:

Zu wenig eigene Kinder, zu viele Fremde die dem Land / den Einheimischen nicht gut tun (Rotherham und co, lang und schmutzig, ein
dreckiges rassistisches Verhalten gegen die eigene Bevölkerung Verhalten. Vor gut 200 Jahren (1816) ist Admiral Pellew zusammen mit
Niederländern nach Algier gesegelt und hat den Bey gezwungen die Christensklaven frei zu lassen und keine weiteren Sklaven zu machen.

Heute: Ohhhhh, Pacckis machen fast nur britische Unterschichtmädchen zu Sexsklavinnen?!
Pssssssssssssssst nicht so laut. IT'S RACIST!

Politik für Reiche, sehr gern auch Ausländer.
Die Industrie im Niedergang. Jaguar gehört zu Tata (indischer Konzern). Rolls-Royce und Bentley sind in der Hand der Hunnen.

Aber Geld für den Juden in der Ukraine haben sie. Sieht nach einem Wettlauf mit der bescheuerten BRD aus.


Laut John Cleese (Monthy Python, Fawlty Towers, ein Fisch namens Wanda) ist London keine britische Stadt mehr.

Das einig positive: Sie sind, mit Abstimmung!, aus der EU ausgetreten.

Das Labour Kleinbritannien herausreißt glaube ich nicht.

Ghoul-809
05.07.2024, 06:42
Der Erfolg der Labour Party ist vor allem mit der Unzufriedenheit der Briten mit den konservativen Tories zu erklären. Viele Menschen
haben den Eindruck, dass im Land nur noch wenig funktioniert, das führt zu Wut auf die langjährige Regierungspartei.
...

Ist in vielen westlichen Ländern so. Die momentane Regierung wird als Versager wahrgenommen, also muss sie weg.

Bloß setzen die Brits jetzt auf Sozialdemokraten, nicht auf Rechtpopulisten wie der Franzmann.

Friedrich
05.07.2024, 07:44
Na wenigstens mal wieder ein Brite Premier im Britland. Kein Inder und auch kein keifendes Weib mit dem angeborenen Drang, die Welt unbedingt immer ein Stückchen besser machen zu wollen, sei es auch mittels Atomkrieg. Politik ist Männersache, sagt auch meine Frau. Arbeiterkind und (Irak-)Kriegsgegner – gut, vor 20 Jahren durfte man auch noch gegen Kriege sein, ohne als Friedenshetzer zu gelten. Ich kenne ihn nicht wirklich; mal schauen wie er sich in dieser Frage schlägt. Wenn er so gut es geht nichts tut wie etwa Scholz, wäre schon viel gewonnen.

Und der Trend im Westen setzt sich fort, die Altkonservativen wegen Komplettaufgabe ihrer konservativen zugunsten von linksgrünkriegerischen Positionen in die Wüste zu schicken und durch etwas REELLES zu ersetzen! So war es in Italien, in Frankreich, wo es das seltsame Kunstprodukt Macron mit seinem als „Bewegung“ getarnten Stillstands-Ensemble noch einmal aufschob, und zwar genau bis zum kommenden Sonntag. Und so war es natürlich in den USA, wo Trump praktisch im Alleingang die ganze verdorbene Grand Old Party übernahm und zu einer Trump-Bewegung formte. Fehlt eigentlich nur noch (West-)Deutschland. Naja, dort mahlen die Mühlen immer etwas langsamer.

Farage ist noch einiges zuzutrauen. Der hat eine Energie wie zehn gewöhnliche Männer und hat schon einmal ein praktisch aussichtsloses Projekt, den Brexit, durchgezogen. Und jetzt hat er wieder Oberwasser. Bei der nächsten Wahl, wann immer sie stattfindet, wird es bestimmt nicht bei ihm und zwölf (ja, es sind genau zwölf!) Aposteln im Unterhaus bleiben.

Ghoul-809
05.07.2024, 08:16
Na wenigstens mal wieder ein Brite Premier im Britland. Kein Inder und auch kein keifendes Weib ...

Inder, Indianer?
Nope, Kumpel. Das geht nicht!
In keinem Land der Welt kann ein Fremder Regierungschef werden. :)

Differentialgeometer
05.07.2024, 08:36
Hallo,



@Diffe

Ist ja sehr schön, war aber erwartbar. Wer nur ab und an Nachrichten schaute / las dem war es klar.
Leute wie Du, die relativ viel labern sollten eine eigene Einschätzung (das warum) / Meinung bringen.


Der Lügel schreibt:
Der Erfolg der Labour Party ist vor allem mit der Unzufriedenheit der Briten mit den konservativen Tories zu erklären. Viele Menschen
haben den Eindruck, dass im Land nur noch wenig funktioniert, das führt zu Wut auf die langjährige Regierungspartei.


Bei mir ist es zu lange her das ich dort war, die Entwicklung habe ich nur am Rande verfolgt. Die Richtung ist wie fast überall im Westen:

Zu wenig eigene Kinder, zu viele Fremde die dem Land / den Einheimischen nicht gut tun (Rotherham und co, lang und schmutzig, ein
dreckiges rassistisches Verhalten gegen die eigene Bevölkerung Verhalten. Vor gut 200 Jahren (1816) ist Admiral Pellew zusammen mit
Niederländern nach Algier gesegelt und hat den Bey gezwungen die Christensklaven frei zu lassen und keine weiteren Sklaven zu machen.

Heute: Ohhhhh, Pacckis machen fast nur britische Unterschichtmädchen zu Sexsklavinnen?!
Pssssssssssssssst nicht so laut. IT'S RACIST!

Politik für Reiche, sehr gern auch Ausländer.
Die Industrie im Niedergang. Jaguar gehört zu Tata (indischer Konzern). Rolls-Royce und Bentley sind in der Hand der Hunnen.

Aber Geld für den Juden in der Ukraine haben sie. Sieht nach einem Wettlauf mit der bescheuerten BRD aus.


Laut John Cleese (Monthy Python, Fawlty Towers, ein Fisch namens Wanda) ist London keine britische Stadt mehr.

Das einig positive: Sie sind, mit Abstimmung!, aus der EU ausgetreten.

Das Labour Kleinbritannien herausreißt glaube ich nicht.
Zum Zeitpunkt des Postings war es eine Eilmeldung. Die schreibe ich erstmal, um die Neuigkeiten zu verbreiten.

warum? Weil seit Gordon Brown nur Idioten an der Regierung waren. Die letzten paar allesamt ungewählt, inkompetent und dämlich. Natürlich hatten alle von dem antidemokratischen Geschmeiss den Kanal voll. Die Inflation war noch höher als bei uns, das NHS konplett im Arsch, seit dem Brexit verliessen viele, vor allem polnische, Servicekräfte das Land. Ich kannte in DE ein paar Familien, die zurückkamen. Vermutlich spüren viele, dass Johnson ihnen die Ukraine aufgehalst hat.

Friedrich
05.07.2024, 08:50
Inder, Indianer?
Nope, Kumpel. Das geht nicht!
In keinem Land der Welt kann ein Fremder Regierungschef werden. :)
Ach nein? Ein Kenianer mit unauffindbarer Geburtsurkunde konnte sogar ins Weiße Haus einziehen. Umgekehrt - eine kosmopolitische Pariserin, die mit ihrem "Heimatland" außer der väterlichen Abstammung überhaupt nichts am Hut hat, konnte Präsidentin Georgiens werden.

Außerdem kennst Du sicher die Regel: Wenn eine Katze im Fischladen Junge kriegt, sind das noch lang keine Fische. Der ist allerhöchstens Paß-Brite und wirkt in der Downing Street in etwa so deplaziert wie Philipp Amthor als Zulu-Häuptling.

Ghoul-809
05.07.2024, 10:14
Ach nein? Ein Kenianer mit unauffindbarer Geburtsurkunde konnte sogar ins Weiße Haus einziehen.
Das ist Bullshit. Nicht einmal Elon Musk kann US-Präsident werden (obwohl er dazu sehr geeignet ist), da er kein gebürtiger US-Amerikaner ist.



Außerdem kennst Du sicher die Regel: Wenn eine Katze im Fischladen Junge kriegt, sind das noch lang keine Fische.

Schlimme Bullshit-Regel, die keiner braucht. Noch nie war der Ort entscheidend, welche Spezies ein Muttertier zur Welt bringt.

Du bist ein ziemlicher Wirrkopf, Heinrich, vermutlich AfD-Wähler. :(

Kikumon
05.07.2024, 11:39
Um in Amerika Präsident zu werden, muss man dort geboren sein.

houndstooth
05.07.2024, 12:03
Um in Amerika Präsident zu werden, muss man dort geboren sein.

Ahem...

"No Person except a natural born Citizen, or a Citizen of the United States, at the time of the Adoption of this Constitution, shall be eligible to the Office of President; neither shall any Person be eligible to that Office who shall not have attained to the Age of thirty five Years, and been fourteen Years a Resident within the United States.'
(Constitution of the United States; Article II ; Section 1 )

kiwi
05.07.2024, 12:08
Das ist Bullshit. Nicht einmal Elon Musk kann US-Präsident werden (obwohl er dazu sehr geeignet ist), da er kein gebürtiger US-Amerikaner ist.


Schlimme Bullshit-Regel, die keiner braucht. Noch nie war der Ort entscheidend, welche Spezies ein Muttertier zur Welt bringt.

Du bist ein ziemlicher Wirrkopf, Heinrich, vermutlich AfD-Wähler. :(

Gut AfD Wähler sind Wirrköpfe – ist nicht so schlimm solange sie geradeaus laufen können und nicht auf die Schnauze fallen wieso man ein anderer:haha:

Differentialgeometer
05.07.2024, 12:23
Ahem...
"No Person except a natural born Citizen, or a Citizen of the United States, at the time of the Adoption of this Constitution, shall be eligible to the Office of President; neither shall any Person be eligible to that Office who shall not have attained to the Age of thirty five Years, and been fourteen Years a Resident within the United States.'
(Constitution of the United States; Article II ; Section 1 )



Ahem:
https://constitution.congress.gov/browse/essay/artII-S1-C5-1/ALDE_00013692/
“The Qualifications Clause set forth in Article II, Section 1, Clause 5 requires the President to be a natural-born citizen, at least thirty-five years of age, and a resident of the United States for at least fourteen years.1 (https://constitution.congress.gov/browse/essay/artII-S1-C5-1/ALDE_00013692/#ALDF_00027968)““

houndstooth
05.07.2024, 12:37
Ahem:

"No Person except a natural born Citizen, or a Citizen of the United States, at the time of the Adoption of this Constitution, shall be eligible to the Office of President; "
"neither shall any Person be eligible to that Office who shall not have attained to the Age of thirty five Years, and been fourteen Years a Resident within the United States.'
(Constitution of the United States; Article II ; Section 1 )

https://constitution.congress.gov/constitution/

Differentialgeometer
05.07.2024, 12:40
Ahem:

"No Person except a natural born Citizen, or a Citizen of the United States, at the time of the Adoption of this Constitution, shall be eligible to the Office of President; "
"neither shall any Person be eligible to that Office who shall not have attained to the Age of thirty five Years, and been fourteen Years a Resident within the United States.'
(Constitution of the United States; Article II ; Section 1 )

https://constitution.congress.gov/constitution/
na eben. Und heute trifft das laut Gelehrten nur auf in Amerika geborene zu. Der Terminus „natural born citizen“ ist nirgendwo definiert. Kikumon hat also recht.

houndstooth
05.07.2024, 13:18
Ahem:

Der Terminus „natural born citizen“ ist selbsterklaerend . In 1789 wurden noch keine Terminusdefinitionen an Dokumente angehaengt.
Nirgends in der Constitution ist etwas von einem Verbot eines ausserhalb den U.S.A. Geborenen zu lesen.
Nirgends in der Constitution sagt es auch z.B. dass keine Frau Praesidentin werden kann.
Wenn ein Nicht-in- den-U.S.A.-Geborener automatisch nicht Praesident werden darf, waere der Passus "neither [noch] shall any Person be eligible to that Office who shall not have attained to the Age of thirty five Years, and been fourteen Years a Resident within the United States.' ueberfluessig gewesen.
Ein Nicht-in- den-U.S.A.-Geborener ist jedoch eligible fuer President, sofern er die Auflagen im zweiten Teil erfuellt.
Die Vaeter der Constitution sahen den Fall voraus, dass ein brillianter Mann aspirations fuer Praesident haben koennte, jedoch wegen des Geburtsortes dem verwehrt werden wuerde. Zum Schaden der U.S.A. . Not very bright, n'est-ce pas?